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Video: „Pulverfass Deutschland“ (ZDFinfo)

[1]„Pulverfass Deutschland. Islamisten gegen Rechtsextreme“ lautet der reißerische Titel der 30-minütigen ZDFinfo-Reportage, die heute um 17 Uhr ausgestrahlt wird und bereits jetzt online in voller Länge [2] anzuschauen ist.

Obwohl der Titel Holschnitzartiges befürchten lässt, haben wir es hier mit einer durchaus spannenden und informativen Reportage zu tun. Entlarvend und (fast) ohne gutmenschliche Verharmlosungsrhetorik wird die islamistische Gefahr geschildert. Sowohl die Gefahr vor Terroranschlägen in Deutschland, als auch die ideologischen Allmachtsphantasien radikaler, antisemitischer Mohammedaner mitten in Europa.

Auf der anderen Seite wird die islamkritische bzw. rechtspopulistische Szene in Deutschland beleuchtet, die sozusagen das (gewaltfreie) Gegenstück zu den Islamisten bildet. Ausführlich porträtiert und interviewt werden dabei Sebastian Nobile von der German Defence League und Markus Wiener von PRO NRW, die erfreulicher Weise auch mal ungeschnitten mehr als drei Worte am Stück in die Kamera sagen dürfen.

Durchgängige These der Reportage: beide „extreme Minderheiten“ würden sich gegenseitig aufschaukeln und stärker werden. Insgesamt würde dadurch die Gefahr für die ganze Gesellschaft wachsen. Was diese These nicht berücksichtigt: Die islamische Gefahr für die westliche Gesellschaft würde auch ganz ohne Islamgegner wachsen. Die (durchwegs friedliche) Gegenwehr der deutschen Islamkritiker wirkt nur als Katalysator, der manche Prozesse vielleicht beschleunigt, somit aber noch ein allgemeines Aufwachen möglich macht, bevor die Moslems in Deutschland und Europa die Bevölkerungsmehrheit stellen.

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„Nur ein breites Bürgerbündnis kann die Corona-Diktatur beenden“

geschrieben von libero am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 48 Kommentare

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller hielt am 30. August 2020 vor dem Brandenburger Tor eine Rede zu Deutschlands Souveränität und der historischen Notwendigkeit eines Friedensvertrages, der nur durch eine Nationalversammlung mit den Siegermächten geschlossen werden kann (Video oben). Das bringt ihm jetzt Gegenwind innerhalb der eigenen Partei ein. Grund für PI-NEWS, einmal bei Müller nachzuhaken.

PI-NEWS: Herr Müller, Ihre Rede bei der Querdenken-Kundgebung vor dem Brandenburger Tor hat für ziemlich viel Furore gesorgt. Wie kam es dazu?

Hansjörg Müller: Die Rede hielt ich am 30. August, einen Tag nach der zweiten, großen Pro-Freiheit- und Anti-Corona-Demo in Berlin vom 29. August. Am Vortag nahm ich derart viele Eindrücke auf, die mich dazu bewegten, am Folgetag diese Rede zu halten. Dabei nahm ich zu verschiedenen Punkten Stellung, wobei ich die grundsätzlichen AfD-Positionen zu Corona und Mut zur Wahrheit im Hinterkopf hatte. Alle Punkte meiner Rede wurden von einer heterogenen Zuhörerschaft mit Beifall quittiert, die über die übliche AfD-Klientel hinausging. Anscheinend gelang es mir, mit meinen Aussagen weitere bürgerliche Schichten zu erreichen, die der AfD bisher verschlossen waren.

Welche Themen kamen beim Berliner Publikum am besten an?

Wenn ich die Aufmerksamkeit der Zuhörer und die Lautstärke des Beifalls als Maßstab nehme, kamen alle von mir angesprochenen Themen ungefähr gleich gut an. Erst die deutliche Kritik an den Corona-Notverordnungen, die diktatorisches Gehalt aufweisen, dann mein Plädoyer für die Rückkehr zur Demokratie und am Schluss die Anmerkungen zu Friedensvertrag und Verfassung.

Einige Kritiker warfen Ihnen vor, damit auch Reichsbürgerthemen angesprochen zu haben, was sagen Sie dazu?

Sogenannte Reichsbürger lehnen die Existenz unseres Staates ab, bezeichnen die Bundesrepublik als angeblich illegitime Firmen-GmbH, manche wollen gar zum bewaffneten Aufstand aufrufen. Nichts davon habe ich gesagt oder getan, womit diese Unterstellung vollkommen ins Leere läuft. Ich habe etwas anderes gemacht: ich wies auf den logischen Widerspruch zwischen den Art. 133 bzw. 134 GG und der Identitätstheorie des Bundesverfassungsgerichtes hin. Unter Staatsrechtlern ist Allgemeinwissen, dass ein eventueller Friedensvertrag nur zwischen dem Deutschen Reich bzw. seinem Rechtsnachfolger und den Siegermächten geschlossen werden kann. Aus Art. 133 in Verbindung mit Art. 134 GG geht aber hervor, dass die Bundesrepublik Deutschland Rechtsnachfolger des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, das heißt der Trizone ist, somit nicht gleichzeitig identisch mit oder Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches sein kann und damit als Vertragspartner ausfällt. Auf diesen logischen Widerspruch habe ich hingewiesen und werde dafür als Überbringer einer Nachricht kritisiert, für deren Inhalt ich nichts kann. Wer sich damit im Detail beschäftigen möchte, kann mein aktuelles Video [3] dazu ansehen.

Was genau ist unter „Anmerkungen zu Friedensvertrag und Verfassung“ zu verstehen?

Querdenken-Gründer Michael Ballweg hatte diese beiden Themen am Tag vorher öffentlich angesprochen [hier im Video bei 6:00 Min.] [4], worüber ich verwundert war, weil sie über sein zentrales Motto „Gegen die Coronabeschränkungen – für die Wiederherstellung der Bürgerrechte“ hinausgehen. Nachdem zu beiden Themen derart viele Meinungen im Umlauf sind, habe ich dazu aus zwei Gründen ein paar Fakten genannt. Erstens, weil ansonsten eher unpolitische Bürger das diskutieren wollten. Zweitens, damit beide Themen nicht von einer Bewegung alleine vereinnahmt werden, sie gehören allen gesellschaftlichen Gruppen und Parteien. Die Themen „Friedensvertrag“ und „Verfassung“ bleiben wichtig, aber jetzt richte ich mein Augenmerk wieder auf diejenigen Themen, die im Zentrum meiner politischen Tätigkeit stehen.

Sie waren der einzige AfD-Politiker, der auf der Querdenken-Demo in Berlin offiziell reden durfte. Könnten Sie sich vorstellen, dass AfD-Vertreter noch öfters auf Querdenken-Demos in Deutschland sprechen werden?

Meine persönliche Überzeugung ist, dass nur noch ein breites Bürgerbündnis die aktuelle Corona-Diktatur beenden und die Demokratie wiederherstellen kann. Jede einzelne Bewegung oder Partei ist alleine zu schwach – sei es Querdenken, die AfD oder wer auch immer – es funktioniert nur über die Vernetzung der unterschiedlichen gesellschaftlichen Lager, die dieses ehrenwerte Ziel gemeinsam verfolgen. Wir brauchen auch die Zusammenarbeit zwischen Parlament, Sozialen Medien und Straße, was ich schon seit Jahren predige. Meine persönliche Bereitschaft zu einer fairen Zusammenarbeit ist da, immer mehr AfD-Mitglieder und -Funktionsträger sehen es genauso, was unsere aktive Teilnahme bei den Querdenker-Demos belegt. Innerhalb einer solchen, lagerübergreifenden Kooperation wirke ich natürlich darauf hin, dass das Profil meiner Partei deutlich erkennbar bleibt. Es liegt jetzt in den Händen der Querdenker-Organisatoren um Ballweg und Haintz, ob sie das zarte Pflänzchen einer lagerübergreifenden Zusammenarbeit mit uns und anderen weiterentwickeln wollen.

Danke für das Gespräch.

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Roland Hartwig: „Wer schützt uns vor dem Verfassungsschutz?“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 55 Kommentare

Der Bundestagsabgeordnete Dr. Roland Hartwig (AfD) ist vom Fach: Schon als ehemaliger Chefjustiziar der Bayer AG in Leverkusen hatte er es mit den hochsensiblen, juristischen Feinjustierungen an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Standortpolitik und Parteiendemokratie zu tun. Es lag also nahe, daß ihn der AfD-Bundesvorstand zum Vorsitzenden einer Areitsgruppe ernannte, die sich mit der angedrohten Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz beschäftigen sollte.

Zur Erinnerung: Der Verfassungsschutz hat ein Bundesamt und sechzehn Landesämter, und er ist damit beauftragt, Bestrebungen zur Abschaffung der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung früh zu erkennen, zu beobachten und unterbinden zu helfen. Das bedeutet eigentlich: Beobachtet zu werden ist noch keinerlei Urteil darüber, ob sich ein Verdacht erhärtet hat und ob von der beobachteten Gruppierung tatsächlich Gefahr für die Grundordnung Deutschlands ausgehe.

Kurzum: Wer beobachtet wird, sollte mit Hinweis auf verdächtige Äußerungen oder Kooperationen über diese Beobachtung in Kenntnis gesetzt werden, verbunden mit der Aufforderung, diese oder jene Äußerung, Tätigkeit oder Organisationsstruktur am besten nicht weiter zu betreiben. Nach solchen Warnungen könnte als nächster Schritt die öffentliche Warnung erfolgen, mit konkreten, belastbaren Hinweisen auf das Gefahrenpotential.

Gegenüber der AfD hat sich der Verfassungsschutz nun völlig anders verhalten: Er hat gegen die Partei nichts, aber auch gar nichts in der Hand – keine systemumstüzlrischen Äußerungen, keine Aufrufe zur Gewalt, keine Gründungen systemgefährdender Gruppierungen. Und weil das so ist, hat das undesamt für Verfassungsschutz eine Sonderkategorie geschaffen: den Prüffall.

Nachdem der langjährige Präsident des Bundesamtes aus dem Am gehebelt worden war, präsentierte der neue Chef nach nur wenigen Wochen einen sechshundert-seitigen Bericht, der begründen sollte, warum man die Verfassungstreue der AfD nun prüfen müsse. Diese Prüfung ist als reine Ankündigung einer Lektüre öffentlich zugänglicher Quellen noch weit vor dem sogenannten Verdachtsfall angesiedelt: Erst dieser Verdachtsfall erlaubt (sehr eingeschränkt) nachrichtendienstliche Mittel.

Die AfD hat sofort gegen den veröffentlichten Prüffall Klage erhoben – und Recht bekommen. Jedoch: Die Sache war da bereits seit Wochen in allen Medien immer und immer wieder gebracht worden, und zwar unter dem Motto: Der Verfassungsschutz beschäftigt sich nun also endlich mit der AfD.

Genau diesem Thema widmete sich Dr. Hartwig nun in einem Vortrag, den er vor dem (unter anderem von Götz Kubitschek gegründeten) „Institut für Staatspolitik“ hielt. Er widmete sich also einem zentralen Problem der Parteiendemokratie, das durch das Bundesamt für Verfassungsschutz und seine Landesämter auf besonders heiklem Feld erst entstehen konnte: der behördlichen Behinderung von Opposition.

Der Verfassungsschutz ist dabei nur die Spitze des Eisbergs, bietet aber den Vorteil einer so deutlichen Sichtbarkeit der Parteilichkeit, daß sie selbst von politisch blinden Zeitgenossen kaum wegdiskutiert werden kann. Hartwig zeigt, daß der Verfassungsschutz zu einer Gefahr für die Demokratie geworden ist: Denn er läßt sich von den gegenwärtig Regierenden politisch instrumentalisieren.

Hartwig fordert in seinem Vortrag daher, den Verfassungsschutz auf den Prüfstand zu stellen und ihn, so keine Besserung möglich und die Verfassungsverstöße der Behördenleitung nicht abzustellen seien, abzuschaffen.

Eine Textversion des Vortrags findet sich hier [5].

 

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Die Muslimbrüder – ideologische Wurzel von Al-Qaida & Co.

geschrieben von byzanz am in Al-Qaida,Islam,Islamischer Staat,Terrorismus,Video | 25 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Treibende Kraft bei der Islamisierung Europas sind die Netzwerke der Muslimbrüder, die von reichen arabischen Staaten wie Katar mit immensen Geldmitteln ausgestattet werden. Die ideologischen Wurzeln von Terror-Organisationen des Politischen Islams wie Al-Qaida, Taliban, Islamischer Staat, Boko Haram, Abu Sayaf, Ansar al-Scharia, Islamischer Dschihad, Al Aksa Märtyrer Brigaden, Al-Shabaab, Hamas, PLO, Gama‘a al-Islamiyya und vieler weiterer Gruppierungen liegen in dieser Muslimbruderschaft.

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat anlässlich des 19. Jahrestages des bisher größten Terror-Anschlages des Politischen Islams am 11. September 2001 eine dreiteilige Videoreihe veröffentlicht: Den langen Terror-Weg [6] von Al-Qaida bis zu 9/11, ihr 20-Jahres-Plan [7] und die ideologischen Wurzeln des Terrors (Video oben).

Hassan Al-Banna gründete die Muslimbrüder 1928 in Ägypten mit dem Ziel, den Islam und die islamische Gemeinschaft Umma zu stärken. Ihre Überzeugung war, dass der Westen seit dem 19. Jahrhundert eine kulturelle Offensive gegen die arabische Welt betreibe, weil er deren Verhältnis zum Islam zerstören und sie ohne militärischen Einsatz beherrschen wolle. Im Westen gebe es eine vorherrschende dekadente Tendenz und der Islam werde in naher Zukunft eine Führungsrolle übernehmen.

Am Ende sollte die Scharia in jedem Land das geltende Gesetz sein und der Politische Islam auf der ganzen Welt herrschen. Hierzu leistet jeder Muslimbruder bis heute folgenden Treue-Eid, damit sein Leben ganz in den Dienst der Sache gestellt wird:

„Wir dienen als Soldaten der Botschaft des Islam“

Hassan al-Banna ist der radikale Vordenker, auf den sich Osama Bin Laden und andere Terroristen des Politischen Islams berufen. Die vier Grundelemente der Muslimbruderschaft steuern das Denken und Handeln dieser verschworenen Gemeinschaft:

„Allah ist unser Ziel, der Prophet unser Vorbild, der Koran unsere Verfassung, der Dschihad unser Weg und der Tod auf dem Weg Allahs unser höchstes Trachten“

Kompromisslos arbeiten die Anhänger der Muslimbruderschaft seitdem an der Etablierung einer auf dem Islam basierenden Staats- und Gesellschaftsordnung. Deren Chef-Ideologe Sayyid Qutb entwickelte hierzu eine konsequent militante Ideologie: In seinen Hauptwerken, dem Korankommentar „Im Schatten des Korans“ und der Kampfschrift „Zeichen auf dem Weg“ erklärte er, dass sich auch moslemische Gesellschaften im Zustand der vorislamischen „Unwissenheit und Ignoranz“ befinden können und daher von rechtgläubigen Muslimen gestürzt werden dürfen, um einen islamischen Staat zu errichten. Qutb fordert einen kompromisslosen Kampf gegen alles nicht-islamische:

„Wir müssen zerstören, was immer im Konflikt mit dem wahren Islam steht. Zertrümmert alle Staaten und Organisationen, die von Menschen errichtet worden sind. Absolute Rebellion gegen alles auf Erden, was mit dem Islam im Konflikt steht, ist ein Muss, Wir sollten mit aller Macht ausmerzen, was Allahs Revolution im Weg steht.“

Mohammed Jamal Chalifa, ein Schulfreund und Verwandter von Osama bin Laden, sagte, dass die Lektüre von Qutbs Büchern seine ganze Generation geprägt habe.

„Zeichen auf dem Weg“ von Sayyid Qutb ist bis heute aktuell und befindet sich beispielsweise auch in der Bibliothek des vermeintlich „moderaten“ Imams Bajrambejamin Idriz in Penzberg. Idriz erhielt auch im Jahr 2015 für sein „Münchner Forum für Islam“ eine Geldzahlung von knapp 100.000 Euro aus dem Staat Katar, der Muslimbrüder-Netzwerke in ganz Europa mit hunderten Millionen Euro unterstützt.

Hassan al-Banna, der Gründer der Muslimbrüder, hielt 1946 eine Lobrede auf Mohammed Amin al-Husseini, den Großmufti von Palästina, der einen Pakt mit Hitler und den Nazis geschlossen hatte. Ihm sah sich al-Banna politisch und religiös verbunden:

„Der Mufti ist so viel wert wie eine ganze Nation. Der Mufti ist Palästina, und Palästina ist der Mufti. O Amin! Was bist Du doch für ein großer, unbeugsamer, großartiger Mann! Hitlers und Mussolinis Niederlage hat Dich nicht geschreckt. Was für ein Held, was für ein Wunder von Mann. Wir wollen wissen, was die arabische Jugend, Kabinettsminister, reiche Leute und die Fürsten von Palästina, Syrien, Irak, Tunesien, Marokko und Tripolis tun werden, um dieses Helden würdig zu sein, ja dieses Helden, der mit der Hilfe Hitlers und Deutschlands ein Empire herausforderte und gegen den Zionismus kämpfte. Deutschland und Hitler sind nicht mehr, aber Amin el-Husseini wird den Kampf fortsetzen.“

Nachdem al-Banna 1949 in Kairo erschossen wurde, war der Großmufti al-Husseini als Nachfolger für den Chefposten der Muslimbrüder in der engeren Wahl.

Ein Verwandter dieses Hitler-Verbündeten ist der PLO- Chef Jassir Arafat, der in Ägypten in seinen frühen Jahren ein nazibegeisterter Offiziersschüler gewesen sein soll. Al-Husseini förderte ihn nach Kräften. 1948 trat Arafat folgerichtig den Muslimbrüdern bei, 1956 kämpfte er als Leutnant der ägyptischen Armee, in der er als Sprengstoffexperte galt, gegen Israel.

1969 wurde Arafat Chef der PLO. 1972 erreichte sein Terror auch Deutschland, als während der Olympischen Spiele in München elf Israelis als Geiseln genommen und ermordet wurden. Die Gruppierung Schwarzer September, die insgeheim zu Arafats Guerillaorganisation Fatah gehörte, führte diesen Terror-Anschlag durch.

Die Netzwerke der Muslimbrüder bauen sich bis heute intensiv aus. Vor allem aus Katar. In Deutschland sitzen deren Vertreter in der Deutschen Muslimischen Gemeinschaft, die bis 2018 Islamische Gemeinschaft in Deutschland hieß, und auch im Zentralrat der Muslime in Deutschland. Vernetzungen gibt es zu vielen Islamischen Zentren in ganz Deutschland. Das Ziel aller ist die allmähliche Umwandlung Deutschlands in einen Islamischen Staat.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [9]

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Gauck sieht, wie der Terror Gutes vollbringt

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,Video,Volksverräter | 209 Kommentare

[10]Bundespräsident Joachim Gauck hat während seiner Amtszeit schon sehr viel Unsinn gesagt. Vieles davon war geprägt von einer offensichtlichen Ablehnung den Deutschen gegenüber. So kommt auch in seiner Weihnachtsansprache 2016 – die am ersten Weihnachtstag im Fernsehen gezeigt wurde – wieder zum Ausdruck, wes Geistes Kind dieser Mann ist.

(Von L.S.Gabriel)

Unter Bezugnahme auf das islamische Massaker in Berlin nur wenige Tage vor Weihnachten, schafft er es, offenbar völlig in seiner realitätsfernen Blase aus zwanghafter Gutmenschlichkeit gefangen, im unsagbaren Leid, das der Dschihadist Anis Amri verursachte, als er mit einem LKW in einen Menschenmenge fuhr, etwas Positives zu erkennen.

Gauck macht zwar Angst, Ohnmacht und Wut in der Bevölkerung aus, die wohl nicht einmal er übersehen konnte, aber nicht nur das. Scheinbar völlig entrückt der Realität sieht er das Gute im islamischen Hass und sagt:

Wir sind vielmehr zusammengerückt als Gemeinschaft derer, die die Mitmenschlichkeit verteidigen. Ganz unterschiedliche Menschen haben einander gesucht, haben einander gestärkt, haben einander Wärme und Nähe gegeben. Konfrontiert mit dem mörderischen Hass haben sie ihr Ja zum friedlichen und menschenfreundlichen Miteinander bekräftigt – ihr Ja zum Leben.

Es hätten zwar alle gewusst, dass Deutschland von solchen Terroranschlägen nicht verschont bleiben würde, aber die vielen Toten und Verletzten würden dann doch erschrecken und verstören, so Gauck. Man dürfe zwar nicht auf eine politische Auseinandersetzung in der Flüchtlingspolitik verzichten, räumt er ein, aber… :

… gerade in Zeiten terroristischer Attacken sollten wir die Gräben in unserer Gesellschaft nicht vertiefen, weder Gruppen pauschal zu Verdächtigen noch Politiker pauschal zu Schuldigen erklären.

Wir sollten das Augenmaß bewahren und die Achtung vor dem politischen Gegner. Und wir sollten uns gerade in diesen Tagen besinnen auf das, was Weihnachten ausmacht und über die Christen hinaus Teil unserer Kultur geworden ist.

Er gibt nicht nur zu, dass diese Regierung mit derartigem gerechnet und die Toten billigend in Kauf genommen hat. Dieser Mann hat die Chuzpe, das Leid der wirklich traumatisierten Verletzten und Hinterbliebenen in eine positive Umkehr zu bringen, weil dadurch ein Haufen Dummköpfe sich zum Kerzenaufstellen und gemeinsamen Singen mit Eindringlingen zusammengefunden hatten. Wir sollen das Augenmaß nicht verlieren, sagt er und sieht den Tod und Verderben bringenden Blutkult Islam als etwas, das Teil unserer Kultur geworden ist.

Nein, wir werden das Augenmaß nicht verlieren. Nur ist das Maß dieser Dinge mitnichten das von Gauck und seinesgleichen. Wir werden keinen Toten und keinen im Namen des Islam Geschändeten oder Massakrierten vergessen. Unser Augenmaß wird das der Hinsehenden sein und nicht das eines Mannes, der mit einem Balken vor den Augen auf dieses geschundene Land sieht und die Opfer des Islamterrors verhöhnt.

Hier das Video der unsäglichen Rede:

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COMPACT.Der Tag: Ist Deutschland doch schon Kriegspartei?

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 24 Kommentare

Seit drei Monaten tobt der Krieg in der Ukraine. Und Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Kämpfe gibt es kaum. Mittlerweile sind die Fronten weitgehend festgefahren. Und auch der Westen ist praktisch mit von der Partie. Nicht offiziell mit Soldaten. Doch praktisch kämpft Kiew im Namen der NATO. Europa steht wohl am Beginn einer langen Konfrontation. Ein Thema für die heutige Ausgabe von COMPACT.Der Tag, die bereits am Mittwoch aufgezeichnet wurde.

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Video: Wien-Demo gegen Lockdown und Impfpflicht

geschrieben von PI am in Video | 260 Kommentare

Heute ist es soweit: Österreich geht gemeinsam auf die Straße für die Freiheit und gegen den verkündeten Lockdown-Wahnsinn und die Impfpflicht [11]! Hier der FPÖ-TV Livestream ab 12:30 Uhr von der Groß-Demonstration in Wien (weitere Livestreams siehe unten).

Der FPÖ-Obmann Herbert Kickl äußerte sich im Vorfeld der Demo mit einer persönlichen Botschaft aus der Quarantäne:

„Liebe Freunde,

das Wichtigste ist jetzt, Ruhe zu bewahren, die Zuversicht zu erhalten und positiv zueinander zu stehen. Nur miteinander – vernetzt in einem friedlichen Widerstand – wird es uns gelingen, der Regierung das Handwerk zu legen. Zeigen wir den Regierenden, dass Wahrheit, Menschlichkeit und der Freiheitswille stärker sind, als jede Form des Drucks.

Bitte kommt daher bitte am 20. November zum großen Protesttag für Freiheit und Menschenwürde nach Wien!

Bald werde ich auch wieder persönlich an Eurer Seite stehen und ich freue mich schon heute auf diesen Tag! Es geht jetzt um die Rettung Österreichs und da müssen wir alle zusammenhalten.“

Weitere Livestreams heute aus Wien:

LIVE aus Wien,
Kippt die Stimmung in Österreich
20. November, ab 12 Uhr

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Video: Anleitung gegen Kinderschänder

geschrieben von PI am in Grüne,Video | 22 Kommentare

(Spürnase: Joachim P.)

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„Zahl der Woche“ – Martin Sellners neue Videokolumne auf PI-NEWS

geschrieben von libero am in Video | 99 Kommentare

Von MARTIN SELLNER | Ich freue mich sehr, hier auf PI-NEWS ein neues Format vorstellen zu dürfen: Die „Zahl der Woche“ ist eine PI-NEWS-Videokolumne, in der ich ab jetzt wöchentlich eine bestimmte Zahl aus dem medialen Geschehen herausgreifen werde.

Politiker lügen, Zahlen lügen nie. Heute geht es um jeweils drei Männer. Drei Palästinenser sind verantwortlich für den Brand im Asylheim auf Lesbos, der Leben gekostet hat.

Drei Türken sind verantwortlich für den Tod von Alan Kurdi, der zum Höhepunkt der Migrationskrise ertrank. Sie wurden in der Türkei zu einer langen Haftstrafe verurteilt [12].

Die Brandstiftung auf Lesbos beschäftigt derzeit noch die griechische Polizei. Dennoch versuchen unsere Politiker ständig, diese tragischen Vorfälle als emotionale Waffen gegen unsere Grenzen einzusetzen. Leider scheint das zu funktionieren.

Sogar in der Coronakrise, unter drastischen Ausgangsverboten und Einschränkungen der Bürgerrechte bleibt das Asylrecht und die Einreisemöglichkeit für Asylanten unangetastet. Europäer haben Hausarrest und Illegale dürfen nach wie vor einreisen. Wir leben wahrlich in einem Clownstaat!


(PI-NEWS-Kolumnist Martin Sellner [13], 30, ist politischer Aktivist, Sprecher der Identitären Bewegung Österreich, Autor und Youtuber. Seine neue Video-Kolumne „Zahl der Woche“ erscheint einmal in der Woche exklusiv hier auf PI-NEWS)

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Youtube lässt sich von Pakistan erpressen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Pakistan,Video | Kommentare sind deaktiviert

YoutubeDie Online-Videoplattform Youtube hat sich Pakistan gefügt [14] und die islamkritischen Videos, die die islamische Regierung vor ein paar Tagen dazu veranlasst hat, Youtube in Pakistan zu sperren, entfernt.

Im Gegenzug haben die Telekommunikationsbehörden von Pakistan am Dienstag die Blockade von Youtube wieder aufgehoben. Ein Sprecher der Behörde hatte die Blockade mit dem Trailer des Anti-Islam-Films von Geert Wilders und dem abermals aufgeflammten Karikaturenstreit begründet (wir berichteten) [15].

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Mobilisierungsvideo für 16. Pegida in Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 40 Kommentare

(Produktion: „Aufbruch Videos“ [16] / Wer am Montag nicht vor Ort sein kann, für den überträgt RuptlyTV wieder ab 18.30 Uhr LIVE [17] aus Dresden)

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