Von CANTALOOP | Man muss nicht lange suchen, um sie zu entdecken. In allen nur denkbaren Formen erhalten sie derzeit eine große mediale Präsenz. Unsere Besorgten, Wohlmeinenden und Besserwissenden, überwiegend dem linksgrünen Spektrum entstammend, die aktuell, so ganz kurz vor der „Schicksalswahl“, ihre gnadenlose Hatz auf alle Andersdenkenden eröffnet haben. Jetzt werden wirklich alle Hemmungen, Reflexe und Bedenken abgelegt, die ein wohlerzogener, höflicher und demokratisch gesinnter Mensch eigentlich immanent in sich trägt. Jetzt kommt das reine, unverfälschte und sonst immer sorgsam verborgene Zweit-Ich so mancher Zeitgenossen zum Vorschein. Selbst gar nicht zu wählen, sei immer noch besser, als womöglich der AfD seine Stimme zu geben, wird den Bürgern gar vom CDU-Kanzleramtschef angeraten [1]. Damit spuckt man der bestehenden demokratischen Ordnung praktisch ins Gesicht.
Scheinbar ist eben nicht nur im Krieg und in der Liebe alles erlaubt – auch gegen den politischen Gegner von „rechts“ ist nun wirklich jedes Mittel recht. Die finale Schlacht um die Futtertröge und Machtpositionen ist im Begriff, das Deutschland, das wir kennen, komplett umzukrempeln – und demokratisch legitime Positionen dem eigenen Gutdünken nach, umzuinterpretieren. Eine andere Meinung zu vertreten, als die sattsam bekannten System-Apparatschicks und deren Anhänger vorgeben, gilt fortan nicht mehr als Grundrecht – sondern wird als eine Art von Verbrechen ausgelegt und mancherorts sogar kriminalisiert.
Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit konservativ-liberalen Positionen, anstelle von pauschalen Vorverurteilungen, findet selbstredend nicht statt. Aus gutem Grunde. Alleine der Verdacht, womöglich „rechts“ zu sein, genügt heutzutage bereits, um vollständig vom gesellschaftlichen Diskurs ausgeschlossen zu werden. Denn diesen wollen die „Regimegetreuen“ lieber untereinander gestalten. Das musste auch der bekannte Medienanwalt Joachim Steinhöfel feststellen, nachdem er ein Interview mit FDP-Chef Christian Lindner [2] führte. Glücklicherweise ist der „Steve McQueen“ der Anwaltsgilde keine Mimose und durchaus in der Lage, sich dennoch angemessen behaupten.
Vollständige Stigmatisierung einer komplett ordnungsgemäß legitimierten Partei
Da wird die AfD vom Grünen Parteivorsitzenden mit Migrantenbonus unverblümt in Korrelation mit Ausschwitz gebracht, aus gesetzeskonformen Konservativen werden laut Hubertus Heil und Sigmar Gabriel von der SPD kurzerhand Rechtsextremisten. Von Stegner und Konsorten einmal ganz zu schweigen. Normale Bürger, die ihre Partikularinteressen seriös, korrekt und regelkonform vortragen, werden als Hasser und Vollidioten deklariert. Nicht nur, dass dies ein besonders schlechter Stil ist – solch ein despektierliches Verhalten entbehrt selbstredend auch jeder demokratischen Grundlage. Und ist demzufolge in einem freien, aufgeklärten und säkularen Land mehr als unangemessen.
Es ist klar, dass in einer „heißen“ Wahlkampfphase wie im Moment, durchaus das eine oder andere unangebrachte Wort fällt, aber solch eine vollständige Stigmatisierung einer komplett ordnungsgemäß legitimierten Partei ohne jedwede weitere Differenzierung, die weder vom Verfassungsschutz oder sonstigen Institutionen beobachtet oder verfolgt wird, ist schlichtweg inakzeptabel. Rechten wird das „Menschsein an sich“ von einigen dieser Meinungsbildner regelrecht abgesprochen. Was noch vor einigen Jahren als vollkommen normal und selbstverständlich galt, wird heutzutage als rechtsextrem angesehen. Paradigmatisch gesehen; „nach links ist alles erlaubt, nach rechts wird alles verboten“.
Ein gespaltenes Land, das immer mehr seine Contenance verliert. Geifernde, aufgestachelte Linke, die in ihrem ohnmächtigen Zorn sogar nicht einmal mehr davor zurückschrecken, mit dem PKW direkt in den AfD–Stand [3] einer Fußgängerzone zu fahren, oder auch Plakatierer körperlich anzugreifen. Der Zweck heiligt eben die Mittel. So mutet es zumindest dem Betrachter von außen an. Es erhärtet sich auch zunehmend der Verdacht, dass durch diese verstörende Handlungsweise der System-Protagonisten von Linkspartei bis FDP der Eindruck entstehen soll, dass es eigentlich gar nicht mehr erlaubt ist, anders zu denken und vor allem zu wählen, als es diesen Herrschaften genehm erscheint.
Egal wie heftig die Attacken sind: Offensiv antworten ist Gebot der Stunde
Man muss es ja laut Finanzminister Schäuble den Menschen nur besser erklären, was gut für sie ist – dann verlieren auch Gesetze, Traditionen und gute Manieren ihre Bedeutung. Somit wird alles Gebaren einer aufgeplusterten Scheinmoral mit sozialistischem Überbau untergeordnet, die im Kern aber doch nur auf so profanen Dingen wie Macht, Einfluss und Geld basiert.
Es war also zu vermuten, dass es in dieser Phase des Wahlkampfes schmutzig wird. Jeder Politiker jenseits des Systemparteien-Konglomerats war sich dessen bewusst – und hatte Zeit, sich darauf einzustellen. Soll nur keiner behaupten, diese neuerlichen Angriffe kämen aus heiterem Himmel. Taktische Strategien damit umzugehen gibt es viele, aber nur wenige sind in diesem Zusammenhang auch zielführend. Offensiv darauf zugehen – und keinesfalls zurückweichen, egal wie heftig die Attacken auch werden, ist das Gebot der Stunde für die tapferen AfD-Recken. An dieser Stelle sei an die weisen Worte des Universal-Gelehrten [4] aus Köln, Ralph Giordano, anlässlich der Großmoschee-Einweihung dort erinnert: „Wer mich deshalb einen Rassisten nennt, den nenne ich einen H……“
So geht man auch als Intellektueller mit Anfeindungen unterhalb der Gürtellinie um – und nicht anders. Derweil alle hyperkorrekten Mitläufer, selbsternannten Blockwarte und andere Vorzeigebürger ihre Freundeslisten in den sozialen Netzwerken auf die „richtige“ politische Gesinnung ihrer Mitbürger hin überprüfen und sich selbst mit absolut reinem Gewissen präsentieren, wird komplett verkannt, was eigentlich ursächlich für die Polarisierung der Bewohnerschaft unseres Landes ist. Bildung, Gerechtigkeit und Digitalisierung seien die absolut vordringlichsten Themen unserer Zeit – nach Ansicht der Parteigranden, die allesamt in genau definierten Umlaufbahnen um die „ewige“ Kanzlerin kreisen.
Gleichwohl werden die wirklich relevanten Belange der Gesellschaft einfach übergangen, oder als die bekannten Einzelfälle und Zeitgeist-Entwicklungen heruntergespielt. Die Themen, die den Bürgern wirklich auf den Nägeln brennen, sind jedoch allseits bekannt und glasklar zu benennen. Die Menschen haben vielerorts Angst davor, abends überhaupt noch auf die Straße zu gehen – aber leider haben sie noch mehr Angst, die dafür verantwortlichen Zustände konkret zu benennen und sich eindeutig zu positionieren. Das Prinzip Hoffnung ist allgegenwärtig. Diese stirbt bekanntlich zuletzt. Aber sie stirbt.
Für ein Deutschland, in dem ein jeder dahergelaufene Nichtsnutz doppelt so viel „wert“ ist wie ein steuerzahlender Ingenieur. Dort, wo ein „alleinreisender Minderjähriger“ aus dem Mahgreb bis zu 5.000.-€ im Monat kosten kann. In dem laut aktuellen CDU-Wahlplakaten „jeder alles werden kann“ und es dennoch die meisten Zugereisten aus Arabien und Afrika partout nicht schaffen, sich vollständig von der staatlichen Alimentation zu entkoppeln. Wozu auch? So wie derzeit fast 43 % der türkischstämmigen Bürger schlicht nicht am Arbeits- bzw. Wertschöpfungsprozess beteiligt sind, wird sich auch die weitere Entwicklung der Abermillionen von Neubürgern seit 2015 gestalten.
Wer etwas anderes glaubt, ist schlichtweg nicht realistisch.
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Von DIEKGROF | Ich bin 1963 im hohen Norden Deutschlands geboren, dort aufgewachsen und habe dort auch mein Abitur gemacht. Ich habe es als selbstverständlich angesehen, meinen Wehrdienst zu leisten und dem Staat, dem ich eben unter anderem auch die Freiheit und die Bildung verdanke, wieder etwas zurückzugeben.
Es gab Anfang/Mitte der 1980er Jahre ein klares Feindbild, die Bedrohung durch die Staaten des „Warschauer Paktes“ war real. Ich habe anschließend etwas Richtiges, Handwerkliches gelernt, dann noch ein Technikstudium absolviert und mich fortgebildet. Schon seinerzeit ging es los, daß man ohne Berufserfahrung nur bei Zeitarbeitsfirmen eine Anstellung bekam. Die Unternehmen hatten eine große Auswahl an Arbeitskräften, auch in Aus- und Fortbildung hatte man nur wenig investiert. Noch schlimmer war es bei Behörden. Gern wäre ich in den öffentlichen Dienst gegangen, aber da stand alles unter dem Spardiktat. Heute sucht man auch dort die Fachkräfte, die man damals nicht ausgebildet hat.
Schon zu dieser Zeit war der Import von „Fachkräften“ als Option gesehen worden, das Asylrecht wurde schon damals mißbraucht. Waren zuvor noch Aus- und Übersiedler zugewandert, die sich problemlos integriert haben, fleißig sind, auch ohne gigantische staatliche Ausgaben, so kamen nun mehr und mehr Taugenichtse aus allen Teilen der Welt nach Deutschland, um sich hier auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung einen Lenz zu machen.
Mein Vater kam nach dem Krieg als Heimatvertriebener nach Deutschland aus französischer Kriegsgefangenschaft. Er mußte auch Zwangsarbeit leisten, Rost an französischen Schiffen entfernen im Hafen von Toulon. Hat er dafür etwas erhalten?
Nein, nicht, keine Entschädigung, keine Entschuldigung. Hat er das erwartet, hat er gejammert? Nein, das hat er nicht. Er hatte nichts als die zerfetzte Kleidung auf dem Leib, als er, wie auch seine Brüder bei seiner Schwester in einer norddeutschen Kleinstadt ankam, die dort schon vor dem Krieg in Stellung gegangen war und dann geheiratet hatte. Eine andere Möglichkeit gab es nicht, der Weg in die alten Heimat Pommern war versperrt, die Gebiete besetzt. Eine ältere Schwester war vom Russen genauso verschleppt worden wie die Mutter, ab nach Sibirien, die Schwester kam mit einem Kind aus einer Vergewaltigung heim. Und, Entschädigung, Wiedergutmachung, nichts da, nicht jammern, Anpacken war angesagt. Man schlief in den Betten zu Zweit und in Schichten, es gab keinen Wohnraum alles war voll mit echten Flüchtlingen und Heimatvertriebenen, hinzu kamen die Wehrmachtssoldaten, die aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurden, auch hatten die Besatzungsmächte repräsentative öffentliche Gebäude, aber auch privaten Wohlraum für sich konfisziert. Es entstanden Wellblechbuden, die sogenannten „Nissenhütten“, Baracken, die teilweise noch in meiner Kinderzeit in den 1960er/1970er Jahren standen und bewohnt wurden. Meist waren die Bewohner, die Menschen, die arbeitsscheu waren, lieber dem Alkohol und der Hurerei frönten, während alle anderen – sobald es wieder möglich war – viele Stunden und Überstunden leisteten, um über die Runden zu kommen, sich bescheidenen Wohlstand wie erst ein Fahrrad, dann ein Moped und in den 1960er Jahren dann endlich ein Auto leisten zu können.
Ganze Eigenheimsiedlungen wurden von Familien, Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen mit viel Eigenleistung, der sogenannten Muskelhypothek hochgezogen, aber auch immer mehr Bauhandwerksbetriebe entstanden, leisteten tolle Arbeit, sorgten für Ein- und Auskommen. Alles das waren die Zeiten einer stabilen Regierung unter CDU-Führung, einer CDU, die noch wahrlich einen christlichen Kern hatte, deswegen wurden sie auch die „Schwarzen“ genannt. Man ging sonntags in den Gottesdienst, am Sonnabend wurde der Gehweg vor dem Haus und der Garten gepflegt, das Auto gewaschen. Man hatte Kaninchen, Hühner, einen kleinen Garten, war zu nicht geringem Teil Selbstversorger. Aber eines war klar. Man mußte arbeiten, früh aufstehen, verlässlich sein, Überstunden machen und zuhause auch noch vieles erledigen.
Es „lief“, bis man auf die fatale Idee mit den Gastarbeitern kam. Es fehlten vermeintlich Arbeitskräfte. Statt da schon zu rationalisieren und die Produktion zu verschlanken, ging man den einfachen Weg, holte Billigarbeiter ins Land zu holen. Egal ob nun Spanier, Italiener, Griechen, Portugiesen oder Jugoslawen, es waren Menschen mit christlichem Hintergrund, unserer Kultur sehr nahe. Sie brachten ihre Speisen mit, die Italiener ihren Chic, ihre lockere mediterrane Lebensart, die viele Deutsche schon in ihren Urlauben am Mittelmeer kennenlernen konnten. So war die Kluft nicht so groß. Fallen diese Menschen und ihre Nachkommen heute irgendwie negativ auf, wohnen Sie in Ghettos? Nein, sie sind voll integriert, außer durch ihren Namen und die dunklen Haare und Augen unterscheiden sie sich durch nichts von denen, die schon vorher hier gelebt haben. Anders war und ist es bis heute mit den Türken und das hat seinen Grund – die Teufelsideologie des Islam. Sie hat Integration verhindert, sie verhindert sie heute und sie wird sie immer verhindern, es sei denn, wir wären so dumm, ebenfalls dieser Irrlehre eines sich selbst als Propheten bezeichnenden Mörders, Vergewaltigers, Kinderschänders, Dieb, Räubers, Kriegstreibers, Hochstaplers und Lügners zu folgen – aber wer will das wirklich?
Ende der 1960er Jahre – ein Wertewandel
Die unselige „Frankfurter Schule“, die eine auf maximalen Egoismus ausgelegte Irrlehre linker Prägung ist, deren Ziel die Zerstörung aller Gemeinschaften, seien es Nationen oder Familien, zum Ziel hat. Nun wurde auch mehr links gewählt, die sogenannten Frauenrechtlerinnen traten auf den Plan. Dann kam die Katastrophe, ein gewisser Herbert Ernst Karl Frahm, der seinen Hintern in der Nazizeit feige ins Ausland gerettet hatte und nicht sein Leben im Widerstand gegen die Faschisten riskierte, wurde unter dem Pseudonym Willy Brandt zum Bundeskanzler.
Meine weise Mutter sagte damals schon, dass wir nun bald den Kommunismus haben werden. Ganz unrecht hatte sie nicht, wenn wir auch keinen Wirtschaftskommunismus, so doch den Wertewandel zu einem Meinungskommunismus antraten, den auch Helmut Kohl, trotz der Parole von der geistig-moralischen Wende, nicht stoppen konnte. Was nun begann, war der Anfang vom Ende eine Deutschlands, das auf Arbeit, Fleiß und Ehrlichkeit seine Erfolge aufbaute. Zuerst wurde der Kindermord durch die Änderung des §218 Stgb de facto legalisiert. Dann kam die Ölkrise, auf die man falsch reagierte. Anstatt mehr Autarkie vom Öl anzustreben, begann man sich mehr und mehr den arabischen Staaten anzudienen, was sich z.B. in Rüstungsexporten in diese Regionen zeigte. Erstmals in den Zeiten der Bonner Republik gab es Arbeitslosigkeit. Was war der Grund?
Mit den „Gastarbeitern“, die eben nun nicht wieder wie geplant in ihre Heimatländer zurückkehrten, hatte man es geschafft die Konjunktur massiv zu überhitzen, es wurde sowohl privat als auch öffentlich vermehrt auf Kredit konsumiert. Die Sozies führten Bafög auch für Schüler ein, die Gewerkschaften setzen mit massivem Streik unvernünftige Lohnerhöhungen durch. Hier begann auch die Zeit, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr auseinanderdriftete. Denn die dummen Gewerkschaften handelten prozentuale, teilweise zweistellige Lohnerhöhungen aus. Dumm nur, daß der einfache Arbeiter mit 1.500 DM eben nicht so davon profitierte wie sein Vorgesetzter, der das vierfache an Gehalt hatte. Mit jeder Lohnrunde wurde so die Differenz größer. Da nun einige im Grunde zu viel Geld hatten, wurde sinnlos konsumiert, die Ärmeren machten das dann eben auf Kredit. Der Gang in den Schuldenstaat begann unter der SPD-Herrschaft, Schulden, um Schulden zu tilgen. Dadurch stiegen die Zinsen, machten die, die zu viel Geld hatten immer noch reicher, die Armen, die Kredite zu bedienen hatten, wurden immer mehr in die finanzielle Enge getrieben, immer mehr auch von staatlichen Zuwendungen abhängig. Das ist die „soziale Gerechtigkeit“ Marke SPD. Die Menschen werden immer mehr in die Abhängigkeit von Zuwendungen des Staates getrieben. Unter all den Leistungsempfängern waren eben auch viele der Gastarbeiter. Dass sie Leistungen erhielten, war vollkommen in Ordnung, schließlich hatten sie auch jahrelang Steuern und Abgaben gezahlt. Das zeigt den Geburtsfehler der Gastarbeiterregelung. Man hätte sie von der Arbeitslosen- und Rentenversicherung in Deutschland ausnehmen müssen, einen Fond mit den Herkunftsstaaten einrichten müssen und die ansonsten angefallenen Beiträge in diese Länder überweisen müssen. Dann hätte man sie bei Arbeitslosigkeit gleich wieder nach Hause schicken können, ohne sie dort ins Elend zu schicken, da ja aus den Beiträgen eine Sicherung – zumindest für eine gewisse Zeit gegeben gewesen wäre. Das wurde bis heute nicht korrigiert.
Warum wollte man überhaupt Gastarbeiter, warum Frauen in Arbeit? Nun, die Wirtschaft nutzte sowohl die Frauen, wie auch die Gastarbeiter, später Aus- und Übersiedler, Asylanten und Zeitarbeit als Mittel zur Lohndrückerei. Für die Wirtschaft ist eine gewisse Arbeitslosigkeit nicht nur von Vorteil, um schnell vakante Stellen besetzen zu können, sondern eben auch, um die Belegschaft klein zu halten, so wie Lkw-Fahrer zu illegalem Verhalten genötigt werden, indem man sie darauf hinweist, daß vor der Tür schon eine Schlange osteuropäischer Hasardeure bereit stehe, den Job dann zu übernehmen. Weiters kommt dann die Lohndrückerei zum Tragen. Sie sorgt dafür, daß Mitarbeiter mehr ertragen, um ja nicht arbeitslos zu werden, denn selbst mit dem Arbeitslosengeld I kommt man nicht wirklich über die Runden, seit einigen Jahren hat man mit Hartz IV ein Instrument in der Hand, um Menschen in jede Art von Arbeit nötigen zu können, außer natürlich den „armen Mohammedanern“, die oft keiner zivilisierten Sprache mächtig und ohnehin dauerhaft unvermittelbar sind, während sie oft mit krummen Geschäften, Schwarzarbeit und Gaunereien ein besseres Einkommen erzielen, als die deutschen Trottel, die sich in Zeitarbeit und befristeten Verträgen verdingen müssen.
Und möglichst viele Menschen in Arbeit zu haben, bei gleichzeitiger Arbeitslosigkeit hat noch eine Vorteil. Gerade Frauenförderung ist da sehr willkommen. Warum? Nun, Frauen neigen weitaus mehr als Männer zu sinnlosem Konsum, sind abhängiger vom Modediktat und haben aufgrund ihrer Natur eher einen Bevorratungs- und Sammeltrieb. Beides ist der Konsumwirtschaft hoch willkommen. Egal ob 40 Paar Schuhe, Handtaschen, das neue Smartphone, der dicke SUV; Frauen sind da fast immer vorneweg, entsorgen auch eher Möbel, weil sie sich „leid darauf geguckt haben“ oder sie nicht mehr trendy sind.
Niedrig gebildete Frauen sind die besten Konsumenten, perfekt wenn sie z.B. in der Pflege im Schichtdienst sind und nicht auf „die dumme Idee“ kommen, eine Familie haben zu wollen. Kleine Eigentumswohnung, eine kleine Fußhupe an der Leine gegen einsame Stunden, dicker SUV, Smartphone, dreimal im Jahr Urlaub, Konsum, Konsum, Konsum, wenn sie alt sind, sind sie gesundheitlich fertig, egal, die Allgemeinheit trägt die Kosten. Nun gibt es aber ein Problem: Da viele deutsche Frauen in den Gebärstreik getreten sind, rund 100.000 Mal im Jahr ungeborene Kinder ermordet werden, fehlt es an naiv-dummem Konsumnachwuchs. Da kommen die „Flüchtlinge“ recht. Sie sind erlebnisorientiert, konsumhungrig, neue Abnehmer für den Konsumschrott.
Hat es einen Grund, warum das alles im Vordergrund steht? Ja, den hat es. Es ist das dumme Märchen vom immerwährenden Wachstum als Quelle des Wohlstandes für alle. Ohne linksgrüne Ideologie zu referieren, wissen wir, daß alle Rohstoffe auf unserer Erde endlich sind, nicht nur das Erdöl. Das einzige was auf der Erde unendlich ist, ist die menschliche Dummheit. Gerade in den letzten Jahren hat die Mobiltechnologie unsere Gesellschaft eher negativ verändert. Neben den sozialen Problemen, wie einer sozialen Verelendung und Verdummung, sind diese Geräte, egal ob Smartphone oder Tablet, ebenso wie Flachbildfernsehapparate voll mit Materialien, die aus den sogenannten „seltenen Erden“ hergestellt werden. Diese werden in China und in Afrika, dort unter für die Menschen grausamen Bedingungen gewonnen. Der Irrsinn dabei ist, daß „man“ unbedingt alle zwei Jahre ein neues Gerät braucht. Der soziale Druck hat hier die technische Obsoleszenz abgelöst. Gerade Jugendliche, die ihr Wertekoordinatensystem eher von Gleichaltrigen beziehen, denn von Eltern oder anderen erwachsenen Personen, leiden schnell unter sozialem Druck. Wer ein altes Telefon hat, nicht die „richtigen“ Marken bei Kleidung und Technik, der ist schnell „asozial“ und „Aldi-Clique“.
Geschaffen wurde diese Perversion durch manipulative Werbung, ein Instrument der angebotsorientierten Marktwirtschaft. Diese angebotsorientierte Marktwirtschaft hat als perverse Form der Marktwirtschaft die sinnvolle, nachfrageorientierte Marktwirtschaft abgelöst. Bei letzterer entstehen Produkte aus einem Mangel heraus. Entweder gibt es das Produkt nicht oder nicht mit wünschenswerten Eigenschaften. Doch diese nachfrageorientierte Marktwirtschaft passt nicht in die Ideologie des immerwährenden Wachstums. Die meisten Produkte würden entweder – wie Nahrung und Pflegemittel – zum Konsum, andere als Ersatz für verschlissene Dinge angeschafft. Ein Wachstum wurde von allen erarbeitet, alle partizipierten daran. Doch heute ist warten nicht mehr angesagt. Die Freude, das erste eigene Fahrrad, Moped, dann Auto, eigene Wohnung, eigenes Haus, neue Küchengeräte. All das kam im Nachkriegsdeutschland in einem Zeitraum von rund 20 Jahren! Mein Vater hatte sein erstes eigenes Auto, natürlich einen VW Käfer 1961, er hatte ein Haus gebaut, zahlte ab, arbeitete voll in zwei Arbeitsstellen, dann noch „schwarz“, großer Garten. Den ersten Fernsehapparat gab es 1968, 1971 eine Zentralheizung, fließend warmes Wasser, 1970 Waschmaschine und Kühlschrank, Farbfernseher 1975, eine HIFI-Anlage erst 1980. Einen Geschirrspüler hatten meine Eltern nie. Und, hat es wirklich je an etwas gemangelt? Nein, hat es nicht, auch wenn wir erst 1976 das erste Telefon bekamen, zuvor über die Nachbarin angerufen wurden und selbst von der Telefonzelle aus anriefen. Und heute? Jeder im Haus hat seinen eigenen Telefonapparat mit eigener Nummer, dazu noch Handy oder Smartphone, man hat zwei Autos, bei uns sind es kleine Autos.
Wir haben solche Dinge nie auf Kredit gekauft, ein Auto kaufte man sich, wenn man es sich zusammengespart hatte. All das waren deutsche Tugenden, das gehört zur Kultur, die nicht erst seit Angela Merkel enorm nachgelassen hat, den ’68ern sei Dank.
Und heute kommen Migranten hierher, die aber alles sofort wollen, sonst werden sie aggressiv, sie sind noch weniger gewohnt, sich zu mühen, für etwas zu arbeiten, zu sparen.
Was hat das nun mit der AfD zu tun? Nun, wir waren eigentlich immer eingeschworene CDU-Wähler, das gab es gar nicht anders, auch nicht in der Ära Brandt. Ich selbst habe nur einmal Anfang der 1980er Jahre „grün“ gewählt, weil in Europa die Umwelt nun so gar keine Rolle spielte, man erinnere sich auch an Waldsterben und Smog, das waren nun einmal Realitäten. Aber sonst? Immer CDU, mal die Schill-Partei, die Republikaner, auch einmal NPD, weil ich weder Schröder wählen konnte noch eine Frau als Bundeskanzlerin wollte. Mir haben die Erfahrungen mit Heide Simonis als Ministerpräsidenten und mit Maggie Thatcher in England gereicht, um zu erkennen, daß Frauen ganz offensichtlich für so ein Amt ungeeignet sind. Die ehemalige FdJ-Sekretärin hat meine Ansicht nur bestätigt. Eine Frau, die Gesetze bricht, die meint, ihre Sturheit und Starrsinn seien Geradlinigkeit, ihre Überheblichkeit und Selbstsicherheit, die sie wohl von Erich Honecker abgeschaut hat, frei nach dem Motto „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs‘ noch Esel auf!“. Also war „Honi“ genauso einer wie „Angie“, immer volle Kraft voraus auf das Riff, wir halten Kurs, egal was sich uns in den Weg stellen wird. Oder frei nach Adolf, siegen oder untergehen, wobei „siegen“ wohl bei der Merkelei nicht herauskommt.
Die CDU hatte einst gute Leute. Schon unter Helmut Kohl ging das Wegloben interner Konkurrenten los. Und „das Merkel“ hat eben beim „Schwarzen Riesen“ gelernt, er war ihr Ziehvater, sie „sein Mädchen“.
Alles, was nicht mitzieht, wird erledigt. Von Barschel hat man sich abgeschaut, wie es geht. So war es von Helmut Kohl ein Schachzug, seinen Konkurrenten von Weizsäcker zum Bundespräsidenten zu machen, damit er einen internen Konkurrenten los wird. Später wurde dann wirklich nach Brüssel „entsorgt“, wie z.B. den ätzenden ehemaligen BW-MP Teufel. Wenn man dann bedenkt, daß die Sozis sich mit dem roten Raffzahn Schulz nun ausgerechnet eine gescheiterte politische Existenz von der Resterampe als Kandidat geholt haben, dann kann man die SPD schon fast beweinen.
Was ist los mit der Politik in Deutschland? Warum diese Panik vor der AfD?
Seit Jahren gibt es immer mehr Empörkömmlinge mit Kreißsaal – Hörsaal – Plenarsaal Karriere, die noch nie in ihrem Leben etwas Produktives gearbeitet haben, die sich nur den Hintern breitsitzen und sich im Endeffekt von anderer Leute Arbeit ernähren. Das gleiche gilt bei den öffentlich-rechtlichen Radiosendern, wo Intendanten von Zwangsgebühren fürstliche Gehälter kassieren, dazu Dienstwagen, Ehrenplatz in der Elbphilharmonie usw.
Wurde der Bürger gefragt, ob er das so will? Nein, er wurde nicht gefragt, ebenso wenig wie bei diversen EU-Erweiterungen, bei der Einführung des Euro auch nicht bei einer immer noch nicht vorhandenen deutschen Verfassung, obwohl dies im Grundgesetz sogar vorgesehen ist. Diese Klugscheißer meinen immer, sie sind schlauer als „das Pack“ und die „Populisten“, ich habe von diesen arroganten Nichtsnutzen, die nichts von der Lebenswirklichkeit derer erkennen, deren Lohn sie essen die Nase voll.
Mir ist egal, ob es ein paar versprengte „Braune“ in der AfD gibt. Kommt es darauf an, wenn die CDU eine Rechtsbrecherin als Kanzlerin hat, die „Linke“ vom SED-Parteivermögen lebt, die SPD einen Abzocker als Kanzlerkandidaten aufstellt, eine „grüne“ Partei mit Junkies, Pädophilen und Steinewerfern belegt ist, von „schwarzen Kassen“ ganz zu schweigen? Da soll mit keiner mit so einer Pseudomoral kommen. Die CDU hatte ohnehin genug Altnazis in ihren Reihen, man denke an „H. H. Herr Filbinger“. Ich vertraue darauf, daß mit der Zeit Ewiggestrige und Rassisten aus der AfD „entsorgt“ werden.
Ich habe nun ein wenig, aber nur ansatzweise beschrieben, was „so Sache ist“, alles wirklich auszuführen würde locker ein Buch füllen. Ich glaube nicht an eine abgesprochene Verschwörung, sondern eher an eine „gentleman’s agreement“ in den Dingen der Welt. Sowohl Kommunisten als auch große Konzerne haben gemeinsame Interessen, wenn auch nicht aus der gleichen Gesinnung gespeist. Die Linksextremen hängen der naiven one-world-vision an, alle sind gleich, alle haben sich lieb, im Grunde sind alle friedlich, wenn man alles teilt und jeder alles bekommt, was er braucht, dann ist auch kein Grund für Egoismus und Glaube ist nur Opium für das Volk (dass die das Wort in den Mund nehmen….). Da stören Grenzen nur, alles muß zusammengekippt werden zu einem Einheitsbrei. Dumm nur, daß wenn man alle Farben zusammenmischt, eben nicht „bunt“
herauskommt, sondern eine braun(!)-graue Brühe, häßlich wie die Nacht.
Und die multinationalen Konzerne?
Sie brauchen Rohstoffe, Kapital, Arbeitskräfte und Abnehmer für ihre Produkte. Störend sind Steuern, Umweltauflagen, Kosten und unflexible Mitarbeiter. Mitarbeiter, die sich in Ehrenämtern engagieren, eine Familie haben, die ihnen etwas bedeutet, die mit ihrer Heimat verbunden sind, die in ihrer Gemeinde aktiv sind, denen kirchliche Feiertage etwas bedeuten, sind ihnen ein Gräuel, kurzum alles, was sie örtlich in ihrer Mobilität einschränkt, eben auch Wohneigentum. Der ideale Mitarbeiter ist jung, ungebunden, nirgendwo in Sport, Verein oder Gemeinde gebunden, hat kein Haus, sondern am besten ein Wohnmobil, sodass er heute hier und morgen dort wohnen kann. Längst sind Einheitswohnungen für Metropolen entworfen, damit Mitarbeiter sich überall auf der Welt zurechtfinden. Der Smalltalk der Kollegen ersetzt die Familie, Überstunden den Verein und die Profitphilosophie der Firma den wahren Glauben an den allmächtigen Gott. Das ist Götzendienst und ein Werk des Teufels. So haben erstaunlicherweise Kapitalisten und Kommunisten ähnliche Wege zu ihren nicht gemeinsamen Zielen. Und das ist nun die Agenda, auch in Deutschland, nur nicht zu viel Bildung, Gender-Gaga verhindert oft die Bildung einer richtigen Familie, die nur die Mobilität einschränkt.
Die CDU hat da aufgegeben, da ist der Wille zum Machterhalt ausgeprägter als die einst christlich-konservativen Wurzeln. Was anfangs vielleicht sinnvoll erschien, nämlich auch ein wenig offen für andere Gedanken zu sein, um überhaupt noch eine Mehrheit zu haben, damit man überhaupt durch Regierungsbildung eine Gestaltungsmöglichkeit habe, hat sich verselbstständigt, die Zauberlehrlinge werden die Geister nicht wieder los, die sie einst riefen. Die Parteienlandschaft spiegelt, mit wenigen Ausnahmen eben auch dieses Braun-Grau wider, ohne Kontraste, langweilig, abstoßen und unattraktiv. Statt für progressive oder konservative Wähler Angebote darzustellen, sind es nur noch Nuancen, die den Unterschied machen, natürlich nur in Nebenfeldern der Politik.
Was erwarte ich nun?
– Wiedereinführung des dreigliedrigen Schulsystems und einer Sonderschule für Lernunfähige und Lernunwillige, also auch für Integrationsunwillige. Nur wer rechtzeitig in der Schule lernt, daß man nur mir Leistung wirklich Erfolg hat und dem Gemeinwohl nützt, der wird nicht zu einem ungebildeten Taugenichts wie Martin Schulz. Man stelle sich vor, in unserem Land würden nur Leute mit seiner Einstellung leben, dann würde vermutlich nicht mal mehr jemand das Klopapier nachlegen oder den Müll hinausbringen, dafür überall Schlangen, wo es für Lau etwas abzugreifen gibt.
– Förderungen von Studiengängen nach den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes, also keine Förderung für Gender-Gaga, Politologie, Soziologie und anderen brotlosen Künsten, aber für Lehramtsanwärter und MINT-Fächer, Leistung muß etwas bringen, sie muß aber auch dem Gemeinwohl dienen. Nur ein Gemeinwesen, das selbst stark durch Leistung seiner Individuen ist, kann Hilfebedürftigen helfen.
– Konsequente Anwendung der Asyl- und Flüchtlingsgesetze, Klagemöglichkeiten wie in anderen europäischen Ländern einschränken, direkte Aufnahme in Abschiebehaft nach rechtswirksamer Ablehnung und Abschiebung binnen 48 Stunden mit lebenslangem Wiedereinreiseverbot.
– Verwirkung des Asyl- und Flüchtlingsanspruchs bei Ordungwidrigkeiten wie Schwarzfahren und Straftaten jedweder Art, das beinhaltet auch den illegalen Grenzübertritt. Voraussetzung ist jeweils eine rechtskräftige Verurteilung. Beschränkung des Asyls, wie im Grundgesetz auf politisches Asyl, dieses ist immer individuell und auf den Einzelfall bezogen, also kein Familiennachzug. Befristung von Asyl- und Flüchtlingsstatus auf den Zeitraum bis zum Wegfall des Aufnahmegrundes. Dafür die Erlaubnis zur Arbeitsaufnahme, auch um die Rückführung selbst zu bezahlen und ein Startkapital in der Heimat zu haben. Keine Beiträge zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung, die wird in einen Fond gegeben und dem Berechtigten bei Ausreise ausgezahlt, damit keine Ansprüche aus dem Ausland, eventuell sogar von Hinterbliebenen an Deutschland kommen.
– Reduzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Es gibt mit dem ZDF nur noch ein deutschlandweites Fernsehprogramm. Jedes Bundesland erhält genau einen öffentlich-rechtlichen Radiosender und einen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender. Die Begründung für zwei Programme als „Konkurrenz“ sind durch zahlreiche Privatsender längst obsolet. Es gibt nur eine bundeseinheitliche Klassikwelle, eine Jazzwelle, ein Wortsender und einen Sender, der ausschließliche deutschsprachige Musik sendet. Alle Radiosender der deutschlandweiten Kette werden zusammen mit einer Verkehrsinformation versorgt. Die Ländersender übernehmen die regionale Verkehrsfunkversorgung.
– Beschränkung des Online-Angebotes der öffentlich-rechtlichen Sender auf Programminformationen und Mediatheken. Keine Konkurrenz zu Printmedien und Online-Informationsangeboten.
– Die Finanzierung des Hörfunks erfolgt aus allgemeinen Steuermitteln durch Bund und Länder, die Nutzung der Fernsehsender ist freiwillig gebührenpfichtig, wie in Österreich und der Schweiz auch per Smartcard abgesichert. Die Kosten für sozial schwache Personen wird übernommen.
– Keine Angebote für Zuwanderer in deren Sprachen, stattdessen Deutschkurse, wer diese Sprachen verfestigt, behindert die Integration.
– Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung, mit der sich Reiche aus der solidarischen Krankenversicherung stehlen. Die Krankenversicherung ist wieder hälftig von dem Arbeitgebern mitzufinanzieren, da diese vor allem an der Ausbreitung psychischer Erkrankungen häufig mitschuldig sind. Alle Einkommen sind unbegrenzt sozialversicherungspflichtig, Ausnahme sind Einnahmen aus Vermietungen von Wohnraum zur privaten Nutzung. Sonst würden zum einen die Mieten steigen, und auch soll die Anlageform „Wohnungsbau“ so attraktiver werden.
– Verlegt ein Unternehmen den Firmensitz oder legt Firmensitze zusammen, gilt ein besonderer Kündigungsschutz von zehn Jahren für alle Mitarbeiter. Die eventuell entstandenen Pendelzeiten sind dem Arbeitnehmer als Arbeitszeit anzurechnen. Es muß aufhören, daß Unternehmen solche Entscheidungen auf den Rücken ihrer Mitarbeiter treffen und sich immer mehr auf die Ballungszentren konzentrieren, dadurch Mehrverkehr und Wohnraumverknappung erzeugen.
– Verbot der langen Monster-Lkw, Verteurung der Transport über lange Strecken per Lkw. Bei nachgewiesen Lenkzeitüberschreitungen oder Manipulationen an der Technik, wird der gesamte Lkw ersatzlos samt Trailer und Ladung eingezogen und verschrottet, der Spedition die Lizenz entzogen.
– Volle Mautpflicht für Fernbusse, da sie nur für noch mehr Staus und Verkehrbehinderungen sorgen und die Straßen kaputt fahren, die Innenstädte noch mehr verstopfen.
– Kennzeichenpficht für Fahrräder, damit diese spezielle Klientel bei Verkehrsverstößen eher erfaßt werden kann. Kennzeichenpflicht auf vorn für Motorräder und hier volle Halterhaftung bei allen Verstößen.
– Abschaffung der „Ehe für Alle“.
– Beschränkung der Abtreibung auf Vergewaltigungen und Gefahr für Gesundheit und Leben der Mutter.
– Lebenslanger Führerscheinentzug für Gewalttäter und Abhängige von Alkohol, Medikamenten und Drogen, wegen offensichtlich nicht geeignetem Charakter zum Führen von Kraftfahrzeugen.
– Abschaffung des Kindergeldes als Regelleistung für alle, höhere Freibeträge für Kinder, diese lebenslang. Zuschlag nur für sozialschwache, arbeitswillige Eltern.
– Abschaffung der Förderung der Kinderfremdbetreuung, Umschichtung in ein Hausfrauen- und Muttergehalt in Höhe eines Durchschnittslohns mit eigenem Rentenanspruch. Aufwertung der wichtigen Rolle der Frau als Mutter, die nie ein Mann ersetzen kann. Es gibt keine ehrenwertere Aufgabe in einem Staatwesen als das Heranziehen der neuen Staatbürger. Das ist wichtiger als Karriere und Konsum.
Ich traue der AfD am ehesten zu, hier mal Denkverbote zu überwinden. Die Linken z.B. labern nur im Wahlkampf. Warum haben Sie nie einen Gesetzesentwurf zum „bedingungslosen Grundeinkommen“ in den Bundestag eingebracht?
Ach, ja, ich habe Abitur, habe eine anständige Arbeit, bin in einer Freikirche, habe Familie; ich bin also nicht „abgehängt“ oder ein „Verlierer“ wie es linke Genossen den AfD-Wählern so gern unterstellen.
(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [7])
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