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Verschwörungstheorien von oben

Von MANFRED ROUHS | Unerwünschte politische, historische, philosophische und naturwissenschaftliche Deutungen werden von Politik und Massenmedien als Verschwörungstheorien abgetan. Sie kommen scheinbar vom „Rand der Gesellschaft“, an dem sich der offiziösen Version zufolge allerlei geistiger Unrat tummeln soll.

In Wahrheit ist es umgekehrt: Die wirkungsmächtigsten Verschwörungstheorien kommen von oben. Hollywood befördert sie, die BBC und CNN, und die deutschen Film- sowie Medienanstalten trotten ihren angelsächsischen Vorbildern hinterher.

Dass etwa Corona mutieren und dadurch weniger gefährlich werden und die Pandemie auslaufen wird, sobald sich erst eine weniger gefährliche Variante durchsetzt und die Bevölkerung durchseucht, gilt derzeit noch als gefährliche Verschwörungstheorie unbelehrbarer Impfgegner, für deren Verbreitung man bei Youtube, Facebook und Twitter gesperrt wird. Genau dies aber äußerte bereits in der ersten Dezember-Hälfte 2021 [1] Isabella Eckerle, die Leiterin des Zentrums für Viruserkrankungen am Universitätsspital Genf – eine anerkannte Virologin, die weiß, wovon sie spricht. Die eine oder andere vermeintliche Verschwörungstheorie „von unten“ könnte durchaus zur herrschenden Meinung von morgen werden.

Derzeit aber stehen solchen Ansichten die offiziellen Verschwörungstheorien jener Dogmatiker entgegen, die derzeit nicht nur, aber auch in Deutschland den Ton angeben.

Echten geistigen Unrat schüttet in diesen Tagen Hollywood über uns aus. „The King’s man: the beginning“ [2] interpretiert die jüngere Weltgeschichte als Kampf zweier Geheimbünde im klassischen Schema von Gut und Böse. Die Guten scharen sich weltweit um die britische Königsfamilie und die Bösen um den russischen Wanderprediger Rasputin. Dass die Deutschen dessen Einflusszone zugeschlagen werden, ist historisch ebenso absurd wie verschwörungstheoretisch selbstverständlich.

Millionen Kinobesucher saugen eine solche schwarz-weiße Sicht der Weltgeschichte in sich auf, und Gegenwehr gibt es gerade mal von russischen Medien und einer Handvoll unabhängiger Filmkritiker. Deutschland gehört ansonsten zu einer Gruppe von Ländern unter der Käseglocke einer allgemeinen Verblödung, die jeden anspringt, der den Fernseher einschaltet, am Radioknopf dreht oder wie dereinst im 20. Jahrhundert ein Kino aufsucht.

Da hilft nur noch: Abschalten!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Jens Spahn setzt eine Milliarde Euro in den Sand

geschrieben von Manfred Rouhs am in Deutschland,Politik,Zeitgeist | 75 Kommentare

Nicht nur, aber auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn geht recht großzügig mit dem Geld des Steuerzahlers um. Sein Ministerium hat im vergangenen Jahr Schutzmasken in China eingekauft. Viele Schutzmasken. Einige Millionen mehr als die Behörden sinnvoll verwenden konnten. Und viele leider ungeprüft. Nachdem der Vorschlag, die Masken an Obdachlose und Behinderte (!) zu verschenken, in der Öffentlichkeit empörten Widerspruch hervorrief, lässt Spahn jetzt die Vernichtung von Masken im Einkaufswert von rund einer Milliarde Euro vorbereiten. Das meldet der Stern. [8]

Wer vermutet, nach einer solchen großangelegten Vernichtung volkswirtschaftlicher Werte bliebe Spahn gar nichts anderes übrig, als von seinem Amt zurückzutreten, der hat nicht begriffen, wie der deutsche Politikbetrieb tickt. Wenn wir Andreas Scheuer als Bundesverkehrsminister ertragen, was kann dann falsch sein an der Amtsführung von Jens Spahn? Scheuers Autobahnmaut-Debakel ist beispiellos und sein diesbezügliches persönliches Versagen so offensichtlich, dass es quietscht. Im alten Preußen gab es dereinst Offiziere, die sich aus weit geringerem Anlass erschossen haben…

Auch die Sache mit den privaten Corona-Testzentren läuft nicht rund. Die ersten Betreiber dieser Einrichtungen sitzen bereits im Knast, weil sie auf Kosten des Steuerzahlers deutlich mehr Coronatests abgerechnet als durchgeführt haben. Allein in München mussten jetzt an nur einem Tag vier dieser Testzentren geschlossen werden, nachdem sie negative Testbescheide an Menschen ausgestellt haben, ohne ihnen dafür einen Test abzuverlangen. Das wirkt großzügig, ist aber offensichtlich nicht im Sinne des Erfinders.

In diesen wie in vielen anderen Fällen gilt: Die Kleinen bestraft man, die Großen lässt man laufen. Wer bei Coronatests betrügt, ist ein Fall für den Staatsanwalt und fährt womöglich ein. Spahn und Scheuer dagegen bleiben in Amt und Würden.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Grüner Kulturkampf um Negernbötel

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Dummheit,Grüne,Gutmenschen,Idioten,Linke,Political Correctness,Zeitgeist | 131 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Negernbötel im Kreis Segeberg erhitzt die Gemüter der Grünen. Mehr als 700 Jahre nahm niemand Anstoß am Namen des 1306 erstmals urkundlich erwähnten Ortes, aber jetzt ist es vorbei mit der Ruhe für die 989 Einwohner. Denn die „Grüne Jugend“ Segeberg beklagt bei Instagram:

„Der Ortsname N***rnbötel enthält das sehr verletzende und rassistische N-Wort.“

Die daraus resultierende Forderung lautet geradezu zwangsläufig:

„N***rnbötel umbenennen!“

In ihrer sprachlichen Einfalt denken die Grünen Ortsnamenszensoren bei dem Begriff „negern“ an „Neger“, das in Anlehnung an das lateinische „niger“ für „schwarz“ steht. „Negern“ hat aber nichts mit einer Farbe zu tun – sondern mit einer Entfernung.

Negernbötel liegt in Holstein unweit des Klosters Segeberg. „Bötel“ ist in der vormodernen norddeutschen Mundart eine „Siedlung“. Deren gibt es am Kloster Segeberg zwei. Die eine liegt näher am Kloster („negern“), die andere liegt ferner („fehren“). Folgerichtig heißen die beiden Siedlungen Negernbötel und Fehrenbötel.

Solche sprachlichen Feinheiten überfordern offenbar die regionale „Grüne Jugend“, die wahrscheinlich coronabedingt gerade einen Unterrichtsausfall hatte, als die norddeutschen Mundarten auf dem Lehrplan standen. Und falls dann die Eltern auch noch aus Schwaben kommen, wird’s schwierig mit dem Verständnis…

Den im Kampf gegen Negernbötel aktiven jungen Menschen kann man deshalb nur eine alte, hochdeutsche Lebensweisheit mit auf den Weg geben, die da lautet: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Greta trifft Merkel in Berlin

geschrieben von Manfred Rouhs am in Gutmenschen,Politik,Zeitgeist | 123 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Böse Zungen haben behauptet, das einzig gute an Corona sei, dass niemand mehr von Greta Thunberg spricht. Aber dem steuern die Massenmedien jetzt gegen. Am Donnerstag war die junge Skandinavierin zu Gast im Bundeskanzleramt. Dort dürfte sie sich unter ihresgleichen wiedergefunden haben: Autisten gibt es mehr als einen im politischen Berlin.

Gretas „Staatsbesuch“ ist für beide Seiten ein Gewinn. Das Mädchen kommt zurück aus der medialen Versenkung. Der „Focus“ hat sogar einen Liveticker eingerichtet [9]. Jede Äußerung Gretas wird aufgesogen: 1,5 Grad sind die Oberkante der Erderwärmung. Falls es mehr wird, droht der Weltuntergang. Wer würde den verantworten wollen?

Und auch Merkel blüht auf: Eine nette Plauderei, bei der das Primat der Wissenschaften vor der Politik und erst recht vor wirtschaftlichen Interessen beschworen wird, kommt der Physikerin sicher gelegen. Sie muss nicht Schwedisch lernen, um mit Greta dieselbe Sprache zu sprechen.

Jede Zeit kennt ihre Absurditäten. Manche sind schwer zu durchschauen, andere dagegen offensichtlich. Es dürfte schwer werden, die Absurdität einer Plauderrunde wie derjenigen am 20. August 2020 im Bundeskanzleramt mit Greta Thunberg und Angela Merkel zu überbieten. Selbst für die deutsche Bundesregierung.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [5], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [10] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [11].

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„Bullenbashing“ von ARD und ZDF

geschrieben von Manfred Rouhs am in Polizei,Presseschau,Video,Zeitgeist | 62 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Primitives „Bullenbashing“ ist auf Videoportalen nichts besonderes und bringt häufig schnell „billige“ Reichweite. Die Verbreiter sind oft noch grün hinter den Ohren oder stammen aus der militanten linken Szene. Dort gehört Hass auf Polizisten zum guten Ton. Häufig verarbeiten die Videomacher auch eigene, schlechte Erfahrungen mit Polizeibeamten: Wer beim Kiffen, Steinewerfen oder Brandstiften erwischt und festgenommen wird, ist auf die ausführenden Beamten nicht immer gut zu sprechen.

Die etwas weniger professionellen „Bullenbasher“ haben jetzt Konkurrenz von ARD und ZDF bekommen. Inhaltlich ist der schnell in die Kritik geratene polizeifeindliche Clip des öffentlich-rechtlichen Onlineprojektes „funk“ nichts Besonderes: Polizisten werden als strunzdumme, schießwütige und rassistische Mörder inszeniert. Handwerklich aber ist er deutlich besser gemacht als der Durchschnitt ähnlicher Produktionen aus dem rot-grünen Milieu. Und wissen wir nicht seit Goebbels‘ Zeiten, dass handwerklich gut gemachter Hass verheerender wirkt als schlecht gemachter?

„Bild“ jedenfalls tut ganz empört: [12] „Die Polizei wird in diesem gebührenfinanzierten Beitrag als rassistische Mörderbande dargestellt. Der Clip wurde als Teil der Comedy-Sitcom ‚Aurel‘ bereits am 11. Juli auf Instagram veröffentlicht. Die Sendung läuft auf dem Jugendsender ‚funk‘, das von Gebührengeldern der ARD und des ZDF finanziert wird. 2019 belief sich der Projektumfang von ‚funk‘ auf 45 Millionen Euro, davon kamen zwei Drittel der Summe von der ARD.“

45 Millionen Euro sind eine ganz schöne Summe. Dafür müssen knapp 215.000 Menschen ein ganzes Jahr lang brav ihren Rundfunkbeitrag bezahlen.

Für diejenigen, die nach Argumenten suchen, um 17,50 Euro im Monat zu sparen, dürfte der Clip gelegen kommen. Die Argumentation kann jetzt lauten: Wer den Rundfunkbeitrag zahlt, beteiligt sich an der Produktion von Hassvideos. – Und wer will das schon!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [5], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [10] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [11].

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Nach der „alten Umweltsau“ nun das „Arschlochkind“

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Zeitgeist | 81 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das althergebrachte Familienbild von Vater, Mutter und Kindern, die von ihren Eltern zu anständigen Menschen erzogen werden, ist den links-grünen Staatszersetzern ein Dorn im Auge. Eine stabile Familie, in der die althergebrachten Werte gelebt und an die Kinder weitergegeben werden, ist das größte Hindernis auf dem Weg zur sozialistischen Indoktrination unseres Nachwuchses. „Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“, verkündete [13] deshalb bereits im November 2002 der ehemalige SPD-Generalsekretär und jetzige Finanzminister Olaf Scholz.

Mit dem Ausbau der Kinderbetreuung und der damit einhergehenden, als staatliche Aufklärung getarnten Frühsexualisierung des Nachwuchses, sowie der Unterminierung autoritärer Strukturen und dem zunehmenden Einfluss von Gossen- und Fäkalsprache („meine Oma ist ne alte Umweltsau [14]„) im Umgangston als neue Normalität, werden die Kinder immer mehr dem elterlichen Einfluss entzogen.

Die Zersetzung von Anstand und Werten beim Nachwuchs findet auf breiter Front statt: In Kitas und Schulen, im Fernsehen, in den sozialen Medien, in der Literatur und nun auch im Spiele-Bereich.

„Wer verkackt sein Kind am besten?“

Ende 2019 brachte der Schweizer Verlag „Kampfhummel Spiele [15]“ das von der Firma „Brainfart“ [16] (Hirnfurz) illustrierte Kartenspiel „Arschlochkind – Wer verkackt sein Kind am besten“ heraus.

Das Machwerk fristete mehr oder weniger ein Schattendasein, bevor sich jetzt eine große  Drogeriemarktkette mit 567 Filialen in Deutschland entschloss, das „Spiel“ zum Preis von 27,99 Euro in ihr Sortiment aufzunehmen. Dass dieses Kartenspiel hält, was der Name  verspricht, zeigt das offizielle „Erklärvideo [17]“ zu „Arschlochkind“.

Spielanleitung für „Regel-Nazis“

Wir erfahren in dem Video zunächst, dass im Karton unter anderem auch eine Spielanleitung für „Regel-Nazis“ zu finden ist. Damit wird insinuiert, dass jeder, der etwas von Regeln hält, ein „Nazi“ ist.

Ziel des Spiels sei es, erfahren wir weiter, das eigene Kind mittels negativer Erziehungskarten „zum ultimativen Arschlochkind“ heranzuziehen.

Die Karte mit der Aufschrift: „Wird regelmäßig mit dem Gürtel gezüchtigt“ verändert beispielsweise den „Arschlochfaktor“ von Gertrud, erfahren wir in dem vor Fäkalsprache triefenden „Erklärvideo“.

Hier noch ein wörtliches Zitat daraus:

„Danach spielt er die Aktionskarte ‚ein feuchter Kuss von Oma‘ auf mich – der Arsch. Das finde ich natürlich Scheiße und wehre dies mit meiner ‚Abwehrkarte‘ ab.“

Das Kind, das am Ende des Spieles den „größten Arschlochfaktor“ hat, ist der Sieger.

Pädagogisch wertvoll“

Damit kein falscher Eindruck entsteht, findet sich vorne auf der Packung noch der Hinweis, dass dieses Machwerk „Pädagogisch wertvoll“ sei.

Auch bei Amazon und Thalia ist das „Spiel“ erhältlich. Gerade Thalia ist immer vorne mit dabei, wenn es darum geht, missliebige Bücher von Autoren der Alternativen Medien aus den Regalen zu nehmen. Aber ein vor Fäkalsprache triefendes Machwerk, das in Zeiten, in denen Deutschland noch kein Irrenhaus war, sofort auf den Index der jugendgefährdenden Schriften gekommen wäre, bleibt im Sortiment.

Wie dem Autor aus einer großen bayerischen Filiale der Drogeriemarktkette berichtet wurde, war das Verkaufspersonal – und nicht nur das der Spielwarenabteilung – geschockt, als das „Arschlochkind“ plötzlich im Regal auftauchte. Kein Wunder, befinden sich doch viele Mütter unter den Verkäuferinnen.

Ein Kommentator brachte es unter dem „Erklärvideo“ auf den Punkt:

„Die Schweizer Spielemacher sind nicht weltoffen, sondern haben den Arsch offen!! Die Gesellschaft verblödet nur noch.“

Wer die Geschäftsführung der Drogeriemarktkette bitten möchte, dieses „Spiel“ im Interesse der Kinder und Jugendlichen, die es im Regal entdecken und womöglich kaufen, aus dem Sortiment zu nehmen, kann dies hier [18] tun. Wir bitten die Leser, dabei die Regeln des Anstands zu wahren und ihr Anliegen sachlich vorzutragen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [19] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [20] und den Blog zuwanderung.net [21]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [22])
» Twitter Account des Autors [23]
» Spende an den Autor [24]

[25]

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Evangelische Kitas: 250 Euro für „Kuscheln“ mit Kindern

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Grüne,Linke,Werteverfall,Zeitgeist | 127 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In den linksgrün dominierten Regionen Deutschlands, aber nicht nur dort, ist der gesunde Menschenverstand längst zum Exoten geworden. Anstand, Sitte und Moral gelten inzwischen als Untugenden und riechen nach „Rächtz“. Die Verrückten regieren die Blinden und Ideen, die man noch vor einem Jahrzehnt mit einem Kopfschütteln in das Reich kranker Fantasien verbannt hätte, sind jetzt zum Maßstab der Normalität in unserem Land geworden.

Spielplatz für Pädophile

Jüngstes Beispiel [26] ist “Original Play”. Dabei handelt es sich um ein “pädagogisches Konzept”, das von dem Amerikaner Fred Donaldson entwickelt wurde. “Es ist die Kunst, Liebe zu schenken und Liebe zu empfangen”, behauptet sein Erfinder und verweist darauf, dass damit „auf einer esoterischen Ebene“ Aggressionen abgebaut werden.

In der Praxis sieht das dann so aus, dass wildfremde Erwachsene nach Entrichtung eines Obolus mit Kita-Kindern spielen, rangeln und kuscheln können. Nicht selten geschieht das ohne Wissen und Einverständnis der Eltern.

Das Konzept wird inzwischen in den USA, Argentinien, Südafrika und mehreren EU-Staaten in Kindergärten und Vorschulen praktiziert. Da dürfen natürlich die linksversifften  Einrichtungen im rot-rot-grünen Berlin, im rot-roten Brandenburg und dem rot-grünen Hamburg nicht fehlen. Aber auch in München und Regensburg, den roten Leuchttürmen Bayerns, wurden die Kleinsten mit „Original Play“ für die Grapscher zum Abschuss freigegeben. Häufig fand das in Kitas unter der Trägerschaft der evangelischen Kirche statt, was angesichts ihrer fortschreitenden Kontamination mit linksgrünen Gedankengut nicht weiter verwunderlich ist.

Kinder-Grapschen für 200 Euro

Jeder Interessierte konnte sich dort per Internet zu den sogenannten „Workshops“ anmelden. Kostenpunkt: 200 bis 250 Euro. Wer jetzt schon am Kopfschütteln ist, kann ruhig noch innehalten, denn es kommt noch dicker: In diesen linksgrünen Sumpflandschaften hielt es niemand für nötig, in irgend einer Art und Weise zu überprüfen, wer sich da eigentlich für das „Kuscheln“ mit den süßen Kleinen anmeldet. Polizeiliches Führungszeugnis? Fehlanzeige. Noch nicht einmal der Name wurde überprüft, wie Recherchen des Magazins “Kontraste”, das den Skandal aufgedeckt hat, ergaben.

„Ich bin nicht gefragt worden, was meine Motivation ist, zu dem Kurs zu gehen, geschweige denn nach meinen Personalien. Ich hätte ein Pädophiler sein können.“ (Ein Teilnehmer, der unter falscher Identität an einem dieser Workshops teilgenommen hatte, gegenüber dem rbb Magazin „Kontraste“)

Fünf Fälle von sexuellen Übergriffen bekannt geworden

So ist es nicht weiter verwunderlich, dass inzwischen in zwei evangelischen Kitas in [27]Hamburg und Berlin-Kreuzberg fünf Fälle von sexuellen Übergriffen im Rahmen der  „Original Play“-Spielchen bekannt geworden sind. Wie hoch die Dunkelziffer ist, weiß niemand. Die Therapeutin eines der betroffenen Kinder berichtet über die Folgen der Grapscherei: Angst, Alpträume und Verhaltensauffälligkeiten.

Inzwischen sieht man auch bei der Berliner Senatsverwaltung für Bildung dieses “pädagogische Konzept” etwas kritischer. „Wir lehnen es strikt ab, insbesondere aus Gründen des Kinderschutzes. Uns sind aktuell keine Einrichtungen in Berlin bekannt, die Original Play noch anwenden“, sagt Sprecher Klesmann. In ihrer Reportage zu dem Thema widersprechen die Redakteure von „Kontraste“ jedoch dieser Aussage:

„Nächsten Monat wird das Spiel wieder in den Räumen einer Kirchengemeinde in Berlin stattfinden.“

Die Behörden in Hamburg und Bayern verurteilen inzwischen „Original Play“ und stellen eindeutig klar, dass diese Spielchen in Kindertageseinrichtungen nichts zu suchen haben, weil sie dem Missbrauch Tür und Tor öffnen. Wahrlich, für eine solche Erkenntnis braucht es qualifiziertes Personal und einige Jahre Feldversuch.

Leider bleibt in der Reportage die spannende Frage unbeantwortet, ob auch Kinder von Moslems “gekuschelt” wurden. Höchstwahrscheinlich nicht, sonst hätten die Medien bereits über die Reaktion der Väter berichtet.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [19] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [20] und den Blog zuwanderung.net [21]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [23]

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Verbotspartei wieder erfolgreich – Minderheit siegt gegen Mehrheit

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Kampf gegen Links,Zeitgeist | 58 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Inzwischen kann man in Deutschland nicht einmal mehr eine öffentliche Toilette bauen, ohne am nächsten Tag eine Bürgerinitiative auf dem Hals zu haben, die geifernd und mit großem Medienaufwand gegen das Projekt Stimmung macht. Anschließend folgt der Klageweg, der sich dann über 30 Jahre hinweg durch sämtliche Instanzen zieht, bis schließlich das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag das letzte Urteil spricht. Geschuldet ist dieser Zustand der Wohlstandsdegeneration unserer Zivilgesellschaft.

Was als nächstes in diesem Zusammenhang anzusprechen wäre, ist die grundsätzliche Abneigung unserer linksgrünen Regierung mit schwarz-rotem Anstrich gegen Sportschützen und die Abneigung weiter Teile der GRÜNEN gegen die Jäger.

Mit dieser Überleitung sind wir beim Schießstand Waakhausen in der Nähe von Bremen, der bis zu seiner Schließung am 30. Juni 2019 der fünftgrößte seiner Art in Deutschland gewesen ist. Der Schießstand, der neben einem Kugelstand auch drei Wurfscheibenstände hat, ist im Besitz der Jägerschaft Osterholz [29] (LJN), des Wurftaubenclubs Osterholz sowie der Landesjägerschaft Bremen [30]. Mit der Schließung droht der Anlage jetzt der komplette Rückbau. Diesen müsste der Landkreis aus Steuermitteln bezahlen.

Warum der Schießstand Waakhausen notwendig ist

Auf dem Schießstand Waakhausen trainierten seit 50 (!) Jahren Jäger und Sportschützen Seite an Seite und präzisierten gemeinsam ihre individuelle Schützenleistung. Die Wichtigkeit dieses Trainings sollte jedem klar sein. Ein Jäger, der nicht geradeaus schießen kann, verursacht seinem Wild unzumutbares Leid, und ein Sportschütze, der keine Möglichkeit zum Üben mehr hat, wird selbstverständlich keinen Erfolg bei Wettkämpfen haben (egal ob Olympia oder Kreismeisterschaft).

Doch die Anlage hat ein Problem: Blei. Von diesem Schwermetall befinden sich nach 50 Jahren Schießbetrieb größere Mengen im Boden; das bezweifeln weder Jäger noch Sportschützen.

Deshalb sollte im Rahmen einer größeren Umbau- und Sanierungsmaßnahme der kontaminierte Boden abgetragen, ein Lärmschutzwall errichtet und der Schießstand so modernisiert werden, dass in Zukunft auf bleihaltige Munition verzichtet werden kann. Kein vernünftig denkender Mensch wird bestreiten, dass das eine gute Sache gewesen wäre. Die Betonung liegt auf „wäre“, denn eine örtliche Bürgerinitiative, bestehend aus ein paar Anwohnern, hat mit mit tatkräftiger Unterstützung der Worpsweder Grünen [31] die Sanierungspläne verhindert. Ziel ist es, auf das Erlöschen der Betriebserlaubnis hinzuwirken [32].

Die Details dazu werden im Beitragsvideo und in diesem Artikel des Weser Kuriers [33] ausführlich dargestellt.

Petition zur Erhaltung der Anlage

Die Befürworter der Sanierung haben eine Petition zur Erhaltung des Standes [34] mit dem Ziel ins Leben gerufen, ihre Position zu stärken und der Gegenseite die Dringlichkeit und die Wichtigkeit des Schießstands in Waakhausen vor Augen zu führen. Mit dieser Petition wird zudem verdeutlicht, dass es sich bei den Sanierungsgegnern nur um eine lautstarke Minderheit handelt und die Mehrheit der Bürger den Erhalt der Schießanlage befürwortet.
PI-NEWS schließt sich der Bitte der betroffenen Jäger und Sportschützen an, die Petition zu unterzeichnen. [34]

Während EU-Staaten wie Tschechien und Ungarn gesetzestreuen Bürgern den Zugang zu Schusswaffen erleichtern und mehr Trainingsmöglichkeiten für Jäger und Sportschützen schaffen, geschieht in Deutschland genau das Gegenteil. Mit immer schikanöseren Waffengesetzen soll das Feld der Sportschützen und Jäger ausgedünnt werden. Anständige, gesetzestreue Bürger werden entwaffnet, während sich auf der anderen Seite Kriminelle massenhaft mit Schußwaffen [35] versorgen.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [19] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [36] oder Twitter. [23]

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Influencer – nach der Umvolkung kommt jetzt die Dummvolkung

geschrieben von Eugen Prinz am in Idioten,Video,Werteverfall,Zeitgeist | 99 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, in der man zuerst etwas geleistet haben musste, um als Vorbild zu gelten. Inzwischen ist das geistige Niveau der hiesigen Bevölkerung dank des anhaltenden Brain-Drains bereits soweit abgesunken, dass eine Videokamera, ADHS plus großer Klappe und ein YouTube-Kanal genügen um ein „Influencer“ zu werden. Wer auf diese Weise ordentlich Reichweite erwirtschaftet hat, um den kümmert sich dann ein Medienunternehmen, das ihn dann noch zusätzlich „hyped“ und mit Auftragsarbeiten versorgt. Für richtig Kohle, versteht sich.

Zur Umvolkung kommt jetzt auch noch die Dummvolkung

Zielgruppe ist die einem fallenden Bildungsstand unterworfene indigene Bevölkerung, der sich bald nicht mehr von jenem der Zuwanderer unterscheiden wird. Vorauseilende Integration, gewissermaßen. Kinderpsychologen sind sich einig, dass die heranwachsende Jugend zunehmend an Reife verliert. Lehrer sind mit Schülern konfrontiert, die Kleinkinder geblieben sind und ein großer Teil der Erwachsenen verhält sich geradezu infantil. Dass diese natürlich nicht mehr in der Lage sein werden, ihre Kinder zu mündigen Bürgern zu erziehen, versteht sich von selbst. Das führt dazu, dass wir als Gesellschaft in Deutschland langsam aber sicher in die Regression gehen, uns also zurück entwickeln. Zu der Umvolkung kommt so noch die Dummvolkung.

All das und noch viel mehr erfahren wir aus dem neuesten YouTube-Video der Straubinger AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga, die mit Rezo, Sarah Connor & Co., also jenen Promi-Influencern, die sich als neue Meinungsmacher gegen die AfD betätigen, gnadenlos abrechnet.

Apropos Sarah Connor: Was dieses verblasste Sternchen in ihrem hilflosen Rudern um neue Popularität derzeit von sich gibt [37], ist so erbärmlich und durchschaubar, dass der Begriff „Fremdschämen“ neu definiert wird. Brüh im Lichte, Sarah!

» Miazgas YouTube Kanal [38] sei wärmstens empfohlen


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [19] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [36] oder Twitter. [23]

 

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Alternative Medien – Der Sieg der Wortkrieger

geschrieben von Eugen Prinz am in Aktivismus,Altmedien,Deutschland,Patriotismus,PI,Zeitgeist | 158 Kommentare

Von EUGEN PRINZ  | Eine selbsternannte, „unabhängige, sprachkritische Jury“, hat als verlängerter Arm der linksgrünen Meinungsdiktatoren gerade wieder das „Unwort des Jahres“ „gekürt“. Und wie jedes Jahr hatte jener Begriff die besten Karten, der der Wahrheit am nächsten kommt, was allerdings folgerichtig ist, denn die Wahrheit ist ja auch ein Unding.

AND THE WINNER 2018 IS: „Anti-Abschiebe-Industrie“! Applaus, Applaus!

Wenn sich die Meinungsdiktatoren mit ihrer alljährlichen Kopfschüttelnummer nun als siegreiche „Sprachkrieger“ fühlen, liegen sie jedoch falsch. Dafür braucht es mehr, als eine Jury zur Pervertierung der Wahrheit.

Politische und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen werden heutzutage auf der medialen Ebene gewonnen oder verloren. Mittlerweile wird durch „Litigation PR“ sogar versucht, über die Medien Einfluss auf den Ausgang von Gerichtsverfahren zu nehmen. Es findet ein Krieg mit Worten statt, in dem Begriffe zu Waffen werden, die den eigenen Standpunkt stärken und den des Gegners schwächen.

Die Mainstream Medien (MSM) scheuen nicht einmal davor zurück, perfide Mittel aus der Psychologie anzuwenden, um Meinungsmanipulation zu betreiben, und das nicht erst seit gestern. Als die Republikaner Ende der 80er Jahre in Deutschland erstarkten, hatten sie ähnlich wie heute die AfD alle etablierten Parteien und die versammelte Medienlandschaft gegen sich. Jedes Mittel war recht, um die „Reps“, wie sie damals genannt wurden, zu diskreditieren.

Perfide Mittel zur Meinungsmanipulation

Der Autor kann sich noch an einen Zeitungsbericht erinnern, der den Rücktritt eines Kreisvorsitzenden der Republikaner zum Gegenstand hatte. Im letzten Absatz dieses Artikels stand dann noch zu lesen, dass glatzköpfige Neonazis mit Springerstiefeln einen Rollstuhlfahrer verprügelt hatten. Beide Ereignisse, der Rücktritt des Kreisvorsitzenden und die Körperverletzung an dem Rollstuhlfahrer, hatten rein gar nichts miteinander zu tun, waren aber in dem Zeitungsbericht über die Republikaner zusammengefasst. Sinn des Ganzen: Der unbedarfte Leser verbindet im Hinterkopf die Meldungen miteinander und die Republikaner werden in dessen Vorstellung zur Nazi-Schlägertruppe, die Rollstuhlfahrer verprügelt. So funktioniert manipulative Berichterstattung. Und das war kein Einzelfall, sondern hatte System.

Doch zurück in die Gegenwart. Das große mediale „Schlachtfeld“ unserer Zeit ist die Flüchtlingskrise. Mit tatkräftiger Unterstützung der gleichgeschalteten Mainstream Medien verkaufen uns die etablierten Parteien die Asylbewerber als vor Krieg und politischer Verfolgung geflohene Schutzbedürftige, die auf lange Sicht einen Gewinn für unser Land darstellen. Hingegen sehen besorgte Realisten in dem massenhaften, unkontrollierten Zustrom kulturfremder Menschen eine massive Bedrohung unserer Gesellschaft, unserer Sicherheit, unseres Wohlstandes, ja sogar unserer Existenz. Und während das Lager der Befürworter die geballte Kraft des gesamten Establishments hinter sich weiß, haben die Kritiker nur in den Alternativen Medien eine Stimme.  Die gilt es klug zu nutzen, um den professionellen Methoden  der Meinungsmanipulation durch die MSM entgegenwirken zu können.

Kampfbegriff „Flüchtling“

Und damit sind wir beim Krieg der Worte, in dem Begriffe zur Waffe werden. Zum Beispiel  „Flüchtling“ oder „Schutzsuchender“. Mit dieser Wortwahl wollen die MSM das Bild schwacher, bedrohter und verfolgter Menschen zeichnen, denen wir Schutz und Obdach zu gewähren haben. Wie wir mittlerweile leidvoll erfahren mussten, trifft das für viele, die zu uns kommen, nicht zu. Im Gegenteil,  nicht wenige dieser Menschen erweisen sich sogar als Bedrohung für unsere Sicherheit. Somit sind die für diese Klientel benutzten Begriffe wie „Flüchtlinge“ oder  „Schutzsuchende“ weitgehend unzutreffend und manipulativ.

Es gibt seitens der Alternativen Medien zwei Möglichkeiten, auf diese „Begriffslüge“ zu reagieren. Die erste besteht in der Verwendung von Ersatz-Termini, mit denen der irreführende Flüchtlingsbegriff durch Bezeichnungen wie zum Beispiel „Invasoren“,  „Merkel-Orks“ oder „Merkelgäste“ usw., ersetzt wird, um die wahre Natur jener, die das Asylrecht missbrauchen, offen zu legen.

Möglichkeit 2: Die negative Konnotation

Sehen wir uns einmal folgende Wortreihe an: Asylant, Asylbewerber, Asylsuchender, Flüchtling, Geflüchteter, Schutzsuchender, Schutzbedürftiger, Refugee.

Warum haben die Mainstream Medien im Laufe der Jahre so viele verschiedene Begriffe für ein- und den selben Personenkreis geschaffen? Ganz einfach: Weil durch eine negative Berichterstattung unter gleichzeitiger Benutzung dieser Begriffe einer nach dem anderen „verbrannt“ ist. Damit sind wir bei der zweiten Methode: Der „negativen Konnotation“.

Das Wort „Asylant“, in den 80er und 90er Jahren noch allgemein gebräuchlich, wird heute gemeinhin als abwertend empfunden. Warum? Weil die Kritiker der Asylpolitik diesen Begriff so oft in einem negativen Zusammenhang (an dem es leider nicht mangelt) verwendet haben, dass er einen üblen Beigeschmack erhalten hat. Somit musste sich das Establishment ein neues Wort suchen. Mit diesem ging dann das selbe Spiel von vorne los, bis ein Wort nach dem anderen auf diese Weise „verbraucht“ wurde. Mittlerweile wird auch das Wort „Flüchtling“ schon von weiten Teilen der Bevölkerung als äußerst negativ behaftet empfunden.

Hätten alle Autoren der Alternativen Medien ausschließlich Ausdrücke wie „Invasoren“ , „Merkel-Orks“, „Merkelgäste“  usw. benutzt, wäre die „Reinheit“ der vom Mainstream geprägten manipulativen Begriffe erhalten geblieben und wir wären heute noch beim armen, schutzbedürftigen „Asylanten“.

Eine Besonderheit ist übrigens der Ausdruck „Rapefugees“. Sehr nahe am Original, aber gleichzeitig die negative Konnotation durch intelligenten Wortwitz in sich tragend, stellt dieser Begriff, wenn man ihn wohl dosiert und richtig einsetzt das beste aus beiden Welten dar.

Alternative Medien treiben den Mainstream Journalismus vor sich her

Die lange Reihe von „Ersatzwörtern“ wurde dem Mainstream also von den Wortkriegern der Alternativen Medien aufgezwungen und dokumentiert unseren Sieg bei diesem Scharmützel.

Es ist ein gutes Gefühl, die Journalisten und Politiker des herrschenden Systems wie Tanzbären am Nasenring durch die Manege der politischen Korrektheit zu zerren.

Das ist auch der Grund, warum der Verfasser ein großer Anhänger der Taktik der „negativen Konnotation“ ist und in seinen Artikeln lieber von „Flüchtlingen“ statt von „Invasoren“, von  „Schwarzen“ statt von „Negern“ und von „Sinti und Roma“ statt von Zigeunern spricht, auch wenn Kritiker den Vorwurf erheben mögen, man lasse sich vom Mainstream die politisch korrekte Sprache aufzwingen.

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Die Deutschen: Das Volk mit der Autoimmunerkrankung

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Siedlungspolitik,Werteverfall,Zeitgeist | 122 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In der Medizin spricht man von einer Autoimmunerkrankung, wenn sich das Immunsystem gegen körpereigene Strukturen wendet.  Der in der Bevölkerungswissenschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geprägte Begriff vom „Volkskörper“ wurde von den Nationalsozialisten zunehmend rassenbiologisch definiert, weshalb sich seine Verwendung heutzutage verbietet, obwohl damit der Begriff „Autoimmunerkrankung“ im Zusammenhang mit einer Population schlüssiger gewesen wäre.

Der erste soziale Verbund in der Entwicklungsgeschichte der Menschen war die Sippe. Es gab einen Anführer und eine Aufgabenteilung, man hielt zusammen und lebte entweder in friedlicher Koexistenz oder in Feindschaft mit anderen Sippen.

Im weiteren Verlauf entstanden Dörfer, Städte, Herzogtümer, Reiche, Imperien und schließlich die modernen Staaten. Und immer gab und gibt es einen Anführer,  eine Aufgabenteilung und Krieg oder Frieden mit den Nachbarn. Das hat sich nie geändert, ebenso wenig wie eine andere unumstößliche Konstante: Je nach Anzahl der Fremden, die dauerhaft zu einem Verbund stoßen, sowie deren Kultur und Verhaltensmuster, kommt es entweder zur gastfreundlichen Aufnahme, Integration und Assimilation, oder zu einer „Immunreaktion“ seitens der Mehrheitsgesellschaft. Diese kann sich in milder Form wie abfälligen Witzen und Mobbing (Beispiel: „Schwabenhass [39]“ in Berlin) äußern, aber auch in grausamen Verbrechen bis hin zum Genozid. Auch die Vertreibung von Minderheiten zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie des Homo sapiens. Nicht selten spielt bei all dem auch Rassenwahn eine Rolle, wie die dunkelsten Jahre der deutschen Geschichte zeigen.

Hohe Anzahl und kulturelle Ferne sind die Todfeinde der Assimilation

Offenbar ist es in der Natur des Menschen angelegt, Fremde nur bis zum Erreichen einer kritischen Masse zu tolerieren. Dies liegt wohl auch an dem instinktiven Begreifen, dass „die Anderen“ trotz aller kulturellen Unterschiede in dieser Hinsicht das selbe Denkmuster aufweisen und daher ein potentielles Risiko darstellen.  Denn mit steigender Anzahl der Mitglieder einer ethnischen Minderheit sinkt gleichzeitig deren Akzeptanz der von der Mehrheitsgesellschaft vorgegebenen Regeln. Die eigenen Sitten, Gebräuche und Wertvorstellungen werden zunehmend in den Vordergrund gestellt und als Gegenentwurf gelebt.

Welche Gründe auch immer ausschlaggebend sind, dem Autor ist kein Beispiel bekannt, wo auf Dauer eine friedliche Co-Existenz kulturell unterschiedlicher Ethnien im selben Siedlungsgebiet möglich gewesen wäre.

In der Regel ist es die Mehrheitsgesellschaft, die gewalttätig gegen die Minderheit vorgeht. Das jüngste Beispiel [40] dazu finden wir in Pacaraima, einer brasilianischen Kommune an der Grenze zu Venezuela. Wegen der politisch und wirtschaftlich instabilen Lage in diesem Land sind tausende von Venezolanern nach Brasilien geflüchtet. Nachdem Bewohner des Flüchtlingslagers einen Raubüberfall auf einen Ladenbesitzer in Pacaraima verübt hatten, stürmte ein wütender brasilianischer Mob das Camp, zündete die Behausungen der Flüchtlinge an und vertrieb mit Steinwürfen die etwa 2000 Venezolaner über die Grenze zurück in ihre Heimat. Leider sind solche verabscheuungswürdigen Verbrechen der menschlichen Natur nicht fremd,  wie zahlreiche andere Beispiele aus der Geschichte zeigen.

Die Umerziehung durch die 68er

Die 68er Bewegung hat es jedoch in einigen europäischen Ländern vermocht, durch eine tiefgreifende ideologische Umerziehung breiter Bevölkerungsschichten dieses Verhaltensmuster ins Gegenteil zu verkehren. Als Folge davon wird die eigene Kultur geringer geachtet, als die der zugewanderten Fremden. Dort, wo es zwischen den Ethnien Reibungspunkte und moralische, sowie juristische Konflikte gibt, wird aus falsch verstandener Toleranz zurückgesteckt und immer mehr Freiraum gewährt.

Erleichtert wurde diese Umerziehung durch das kollektive Trauma der Gräuel des Zweiten Weltkriegs und vor allem auch durch den überbordenden Wohlstand, der zu klar erkennbaren degenerativen Erscheinungen in den Aufnahmegesellschaften geführt hat. Betroffen sind hier vor allem die westlichen Demokratien in Europa, allen voran Schweden und Deutschland.

Seit 1975 haben die Schweden ihr Land in großem Maßstab für die massenhafte Zuwanderung von muslimischen Migranten geöffnet. Und die Mehrheitsgesellschaft in Deutschland hat innerhalb kurzer Zeit eine große Anzahl Zuwanderer aus einem ideell konträren Kulturkreis überwiegend mit Begeisterung aufgenommen. Dank der Umerziehung toleriert die Mehrheitsgesellschaft deren Eigenheiten bis zur Selbstaufgabe, versorgt sie leistungslos und betrachtet die Schattenseiten wie Kriminalität, Terror, radikalen Islam und zunehmende Islamisierung als hinzunehmende Begleiterscheinungen.

Kampf gegen rechts als Ventil für Aggressionen

Die linksgrünen Ideologen sehen in diesem Verhaltensmuster einen evolutionären Fortschritt in der geistig-moralischen Entwicklung des Menschen. Und im Grunde wäre diese Entwicklung durchaus positiv zu sehen, da sie auch den Lehren des Christentums (Nächstenliebe, linke Wange – rechte Wange) entspricht. Diese Umerziehung war nur durch die soziale Stigmatisierung von Abweichlern, gemeinhin bekannt als „Kampf gegen rechts“, möglich. Gemeint ist hier wohlgemerkt nicht das Vorgehen gegen wirkliche Nazis, sondern gegen jene breite Schicht der Bevölkerung, die mit dem Genderwahnsinn und der gegenwärtigen Flüchtlingspolitik nicht einverstanden ist und auf Werte wie intakte Familie, Ehe zwischen Mann und Frau und primäres Erziehungsrecht der Eltern – um nur einige zu nennen – bestehen.

Durch den „Kampf gegen rechts“ wurde gleichzeitig ein „Ersatzfeindbild“ geschaffen, auf das sich nun die natürliche Aggression des Menschen auf das Andersartige richten kann. Linksgrüne Ideologen haben es erfolgreich vermocht, ein gesellschaftliches Klima zu schaffen, das die Voraussetzungen bietet, Abweichler hasserfüllt bis hin zur Existenzzerstörung zu bekämpfen. Somit werden Strömungen, die sich jener Entwicklung entgegenstellen, die die Existenz des eigenen Volkes gefährdet, größtenteils neutralisiert. Biologisch betrachtet hat dieses Verhaltensmuster die Qualität einer Autoimmunerkrankung: Der Organismus wendet sich gegen sich selbst und bereitet den Weg für seinen eigenen Untergang.

Die Muslime – der Fehler in der Rechnung der Linksgrünen

Ähnlich wie bei dem grandios gescheiterten Feldversuch namens Kommunismus (bzw. Sozialismus), wurde auch bei diesem neuen gesellschaftlichen Experiment [41] namens „multiethnische Demokratie“ die Natur des Menschen nicht mit ins Kalkül gezogen. Damit solche geistig-moralischen Fortentwicklungen funktionieren können, müssten nämlich auch  Zuwanderer eine maximale Toleranz gegenüber der anderen Kultur zeigen. Doch das ist der  menschlichen Natur grundsätzlich fremd, wie Jahrtausende gewalttätiger Menschheitsgeschichte beweisen. Wie bereits ausgeführt, hat die Umerziehung einiger mitteleuropäischer Populationen nur aufgrund bestimmter geschichtlicher Faktoren und der Fokussierung auf ein neues Feindbild funktioniert. Diese Faktoren sind jedoch bei den Zuwanderern nicht vorhanden. Im Gegenteil: Der Islam, dem die meisten davon angehören, macht sie besonders widerstandsfähig gegen jede Art von externer Einflussnahme auf ihr Verhaltensmuster.

Und damit sind wir bei den Ursachen der sich anbahnenden Katastrophe, an deren Ende der Untergang der „domestizierten“ Ethnien stehen wird. Das Ziel der globalen Herrschaft des Islam ist als Doktrin im Koran festgelegt. [42] Und ein Volk, das sich gegen sich selbst wendet, hat dem nichts entgegen zu setzen.

Ende des Wohlstands = Rückkehr zum ursprünglichen Verhaltensmuster

Einen Lichtblick gibt es allerdings: Die Umerziehung der Deutschen wird nur Bestand haben, solange wir in Wohlstand leben. Es war für unser Land ein großes Unglück, dass die Flüchtlingskrise in eine Zeit gefallen ist, in der die Bundesregierung dank der Nullzinspolitik der EZB und einer boomenden Wirtschaft im Geld schwimmt. Hätten wir damals eine Rezession gehabt, wäre es nie soweit gekommen.

Sollte Deutschland in nächster Zeit durch einen Finanzcrash oder eine massive Rezession in eine wirtschaftliche Schieflage geraten, die so gravierend ist, dass es vielen Menschen am Nötigsten fehlt, wird die Autoimmunerkrankung unseres Volkes auf wundersame Weise innerhalb kürzester Zeit kuriert werden. Denn die Umerziehung hat mit Sicherheit nicht die Natur der Betroffenen verändert, sondern nur deren gegenwärtiges Verhalten. Nimmt man aus dieser Gleichung den Faktor Wohlstand heraus, geht die Rechnung nicht mehr auf. Dann setzen die „natürlichen Reflexe“ wieder ein, die sich während der ganzen Menschheitsgeschichte als überlebenswichtig für jede Population erwiesen haben.

Wir können nur hoffen, dass unsere Zivilisation inzwischen so weit fortgeschritten ist, dass alles, was dann kommt, friedlich, demokratisch und parlamentarisch über die Bühne geht und nicht durch Gewalt und Chaos.

Die Schicksalsfrage unseres Volkes ist außerdem, ob das noch rechtzeitig geschieht.

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