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Müllkippe Marxloh: Zukunftsweisend?

marxloh2 [1]Multikriminalität, Müll, Dreck, Gestank – Duisburg Marxloh kann man als uneingeschränkt verloren an den Mutikultiwahn ansehen. Es ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Deutschland sich, dank der verantwortungs- und zügellosen Zuwanderungspolitik wandelt. Deutsche, die es sich irgendwie leisten können, ziehen weg und mit ihnen die letzten Bestrebungen diese verheerende Entwicklung noch umzukehren. Sogar hier geborene und integrierte Ausländer wollen nur noch eines: weg aus Marxloh. Denn es sind nicht mehr nur einzelne Hot-Spots, die gefährlich oder heruntergekommen sind. Ganze Straßenzüge versinken im Müll der zugezogenen Zigeuner. Schimmel, Verfall, Ratten und dazu Lärm, Gestank und Gewalt. Marxloh ein deutsches Township.

(L.S.Gabriel)

Schon lange verkommt der Stadtteil, die Geschäfte fest in türkischer Hand, die Sprache kaum noch Deutsch, das Gesetz nur eine Möglichkeit, nicht zwingend. Den endgültigen Todesstoß aber versetze ihm die EU, mit der im Januar 2014 beschlossenen Arbeitnehmerfreizügigkeit [2] für Bulgarien und Rumänien. Seither strömen die Zigeuner in Massen nach Deutschland und mit ihnen ihr Lebensstil.

Die Kontrolle im Stadtteil haben im Prinzip drei libanesische Clans [3], die unseren Rechtsstaat für nicht mehr als einen Vorschlag halten. Recht und Gesetz gelten für sie nicht, sie führen Krieg untereinander aber vor allem gegen unsere Gesellschaft. Die Behörden scheinen längst kapituliert zu haben. Drogen, Menschenhandel, Raub und Erpressung ist ihr Geschäft.

Die Zigeuner sorgen dann für den Rest. Als das sogenannte „Fahrende Volk“ noch umherzog hatte eine Gesellschaft zumindest die Chance hinter ihm aufzuräumen. Jetzt ziehen sie bestenfalls noch von einem komplett durch Unrat zerstörten Gebäude in ein anderes, bis dieses auch unbewohnbar ist. Die Behörden fühlen sich dabei aber nicht einmal für die Rattenplage, die über kurz oder lang auch für Krankheiten und Seuchen sorgen wird, zuständig. Für die Stadt haben sich die Besitzer, oder die Bewohner der Immobilien selbst um die Viecher zu kümmern. Auch gegen die mehr als 80 wilden Müllkippen im Stadtteil fühlt sich niemand wirklich zuständig. Schließlich entsteht ja für jede aufgeräumte sofort mindestens wieder eine neue, irgendwo in einem Hinterhof oder auch mitten auf einer Straßenkreuzung.

Vor rund einem Jahr kam die Kanzlerin in Marxloh vorbei, man hatte ihr auch (wohl wie regimebefohlen) adrett gekleidete und gut frisierte Bürger an den Straßenrand gestellt, die mit ihr fröhlich in die Kamera lächeln durften. Die Zigeuner wurden derweil zu einem Volksfest gekarrt und die sonst eher verhaltene Straßenreinigung hatte davor tagelang aufgeräumt. Ein Potemkinsches Dorf zur Volksverblödung, unterstützt durch die Medien. Sie grinste, schüttelte Hände sprach ein paar hohle Worte und rauschte wieder ab.

merkel_marxloh [4]

Marxloh versinkt weiter im Dreck. Wer dort eine Immobilie hat sitzt, auch wenn er sie ordentlich instand hält, auf einem Loch ohne Boden, denn sie verliert stetig an Wert. Aber die meisten lassen ihre Häuser ohnehin verkommen, Mieter haben sie dennoch, deren Wohnkosten werden schließlich über das Jobcenter vom Steuerzahler beglichen, der ja sowieso das ganze Dasein der Zigeunerbanden finanziert.

Eine Umkehr dieser Zustände ist nicht zu erwarten. Im Gegenteil, viel wahrscheinlicher ist es, dass schon bald viele Städte Deutschlands dem Beispiel Duisburg-Marxloh folgen und so oder ähnlich aussehen werden. Ob es nun Zigeuner und ihre Müllfolklore, Afrikaner und die Drogenfacharbeit oder moslemische Macheteningenieure sind macht kaum noch einen Unterschied. Deutschland verkommt zu einem Einwanderungsslum.

Hier eine Spiegel-TV-Reportage zum Thema Marxloh:

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Dortmund: wieder ein Haus kaputtbereichert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik,Zigeuner | 71 Kommentare

nordstadt1 [5]Die bei Zigeunern nicht unübliche Folklore sorgt in der Dortmunder Nordstadt mal wieder für schlechte Laune in der Presse. Schuld sind natürlich nicht die Hausbewohner, sondern der böse Vermieter. Denn bestimmt hat er das Treppenhaus vermüllt und mit üblen Gerüchen versehen und die Klingelschilder mit Überklebern verunstaltet, um die Zigeuner zu ärgern. Da die Herrschaften in bewährter Do-it-yourself-Manier die Elektroinstallation „repariert“ haben, hat nun der Energieversorger Alarm geschlagen und Strom und Gas abgestellt, und schon ist das Gejammer groß.

Die Ruhr-Nachrichten [6] berichten:

Lebensgefahr – DEW sperrt Strom und Gas in Nordstadt-Haus

DORTMUND Lebensgefahr – weil der Vermieter eines Mehrfamilienhauses in der Nordstadt seit Monaten die defekten Elektroinstallationen im Hausflur und im Keller nicht repariert, sperrte die DEW 21 Netz GmbH am Donnerstag Strom und Gas ab. Wir zeigen in Bildern, was in dem Haus los war.

Das Haus an der Nordstraße 37 wirkt heruntergekommen. Gerümpel versperrt den Zugang zum Keller. Überklebte Namensschilder, zerstörte Briefkästen, bröckelnder Putz und üble Gerüche: Das Haus mit acht Wohnungen, in denen 53 Menschen leben sollen, ist ein der Stadt längst bekanntes Problemhaus.

Mehrfach forderte DEW21 Netz den Eigentümer schriftlich und auch per Einschreibung auf, die Gefahren durch frei liegende Leitungen zu beseitigen. Geschehen ist nichts. Katharina Wieghardt: „Der Hauseigentümer weiß seit Januar, was er zu tun hat. Aber er handelt nicht.“ Ein Elektroinstallateur muss die Mängel beseitigen und ein Prüfprotokoll vorlegen. Die DEW21 Netz GmbH wiederum kontrolliert die Anlagen.

Wuchermiete

Ausbaden müssen die Misere jetzt die Mieter, die pünktlich die Miete und die Strom- und Gasrechnung bezahlen. Bei einer aus Afrika stammenden Familie im Obergeschoss kassiert der Vermieter einmal im Monat eine Wuchermiete über 600 Euro bar ab. Das Geld erhält die Familie vom Job-Center. Der Name des Vermieters steht unleserlich im Mietvertrag, seine Anschrift nicht. Die Mieter müssen sich neue Wohnungen suchen. Der Vermieter war bislang nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

Ein privater Vermieter ist in aller Regel keine Sozialeinrichtung, sondern ein Unternehmer, der wirtschaftlich denken muss. Miete in bar zu kassieren ist in manchen Fällen sinnvoll, bevor das Geld nie überwiesen wird. Hinzu kommt, dass Überweisung in Ermangelung eines Kontos bei mancher Klientel schlichtweg nicht möglich ist. Mit wie vielen Leuten jemand in einer Wohnung wohnt, steht üblicherweise im Mietvertrag, und bei der anzunehmenden Anzahl Bewohner ist eine Zusatzmiete wegen Untervermietung wohl gerechtfertigt; eher ist es Kulanz, eine Untervermietung genehmigungsfrei zu dulden. Da muss also niemand auf die gutmenschliche Tränendrüse drücken und den Vermieter am Ende noch kriminalisieren. In Deutschland ist es jedem unbenommen, seinen Wohnsitz frei zu wählen; das wird aber in der Realität in gewissen Fällen wohl spätestens an der Mieterselbstauskunft scheitern…

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Zigeuner in Mülheim und 1749

geschrieben von kewil am in Zigeuner | 180 Kommentare

Von KEWIL | Am Freitagabend ist eine junge, leicht behinderte Frau in Mülheim an der Ruhr vergewaltigt worden. Die mutmaßlichen Täter sind noch Kinder zwischen 12 und 14 Jahren. Dieses Verbrechen ließ sich nicht unter dem Deckel halten und machte die Runde in der ganzen Merkel-Republik.

Einmal schockte natürlich das Alter der Kinder, dann die absolute Hilflosigkeit der Behörden, die bei deren Familien gleich bei der Haustür abgewiesen wurden und nicht ein noch aus wussten, was sie mit den kleinen Sextätern anstellen sollten. In der gleichgeschalteten Presse war sogar – oh Wunder – die Nationalität der Kinder durchgedrungen: junge Bulgaren.

Das ist aber so nicht korrekt, denn es handelt sich um junge Zigeuner, die sich mit ihren Großfamilien und Clans in Mülheim und im ganzen Ruhrgebiet zu Tausenden ausbreiten. Diesen Schritt konnte aber die Presse nicht gehen, schon „Zigeunerschnitzel“ ist ja für unsere Journaille ein absolutes No-Go.

Und so hat man es als Osteuropäer bei uns nicht leicht. Natürlich gibt es bei allen Nationen Verbrecher, aber viel zu oft schreibt unsere Lückenpresse von Ungarn, Rumänen, Serben oder Kroaten, und es handelt sich in Wahrheit bei den Übeltätern um Zigeuner. Aber die sind uns heilig und sitzen sogar im Rundfunkrat des Südwestrundfunks. Dabei bräuchte man nur einmal ein altes Lexikon aufschlagen:

Jedoch heut zu Tage ist mehr als zu bekannt, daß diese Ziegeuner nichts anders seyn, denn ein zusammen gelauffenes böses Gesindel, so nicht Lust zu arbeiten hat, sondern von Müßiggang, Stehlen, Huren, Fressen, Sauffen, Spielen u.s.w. Profeßion machen will.

Siehe Johann Heinrich Zedler, Universal-Lexicon [7], 1749! Kommt einem irgendwie bekannt vor!

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Das ist der brutale U-Bahn-Treter von Berlin!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Justiz,Zigeuner | 175 Kommentare

zigeuner_ubahnDer Ausländer, der in der Berliner U-Bahnstation Hermannstraße auf brutalste Weise eine junge Frau über die Treppe Richung Bahnsteig getreten [8] hat, ist identifiziert. Es handelt sich um den 27-jährigen Zigeuner Svetoslav Stoykov (Foto) aus Varna in Bulgarien. Der bulgarische Fernsehsender „Nova“ [9] berichtet, der Mann soll bereits mehrfach u.a. wegen Raub, Vandalismus und Diebstahl [10] verurteilt worden sein und eine Frau und drei Kinder haben. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat nun Haftbefehl gegen ihn erlassen. Aber wohl umsonst: Dank der wochenlangen Untätigkeit der deutschen Justiz hat er sich rechtzeitig ins Ausland abgesetzt [11].

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Hagen: Großfamilie bringt Leben ins Haus

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Sozialhilfe,Zigeuner | 210 Kommentare

Zwei Mitarbeiter vom Jugendamt waren in Sachen Kindeswohl bei einer rumänischen Sippe unterwegs – anschließend mussten sie ins Hygienezelt. Großkampftag für die Feuerwehr in Hagen. Die Anwohner der Arndtstraße staunten nicht schlecht, als ihre Straße gesperrt wurde und sich vier Löschzüge mit Katastrophenmonturen ausrüsteten. Auf einer naheliegenden Kreuzung platzierten die Helfer die Herzkammer des Einsatzes: eine Dekontaminationsschleuse.

Nachbarn hatten sich beschwert, der Vermieter hatte einen Kammerjäger bestellt, doch die Nummer war zu groß für ihn. „Das hatte auch der Experte noch nicht gesehen. Überall krochen die Kakerlaken herum, er fand Eier-Nester, die faustgroß waren“, berichtet der Vermieter [14]. Die Wohnung, die im Souterrain eines Mehrfamilienhauses liegt, wurde für unbewohnbar erklärt. Das Kindeswohl sei gefährdet.

Verseuchte Wohnung versiegelt – neue Wohnung erhalten

Das Jugendamt besorgte sofort eine neue Wohnung für die siebenköpfige rumänische Sippe. Klaro. Fünf Zigeunerkinder im Alter von ein bis sieben Jahren. Wo gehen die zur Kita und zur Schule – wenn überhaupt?

Vor der Umsiedlung wurde die komplette Familie mitsamt der Prusseliesen vom Jugendamt dekontaminiert. Die Kleidung ist Sondermüll, man fand darin Schädlingseier. Die mit Fraßgift vollgepumpte Wohnung wurde von der Stadt für einen Monat versiegelt. Anschließend soll eine Grundreinigung erfolgen, bei der jeder Gegenstand desinfiziert werden muss. Die Kosten [15] trägt der Vermieter. „Unklar ist derzeit, wie der Zustand der anderen Wohnungen in dem Mehrfamilienhaus ist“, schreibt die WAZ [16].

Für Feuerwehr und Jugendamt war es bestimmt auch ein wunderschöner Sommertag.

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„Ursache für das Auftreten der Kakerlaken ist fehlende ­Hygiene“

„Die Wohnung der Familie soll in unvorstellbarem Maße von Kakerlaken bevölkert sein“, schreibt die Westfalenpost [18], bei der es auch ein Video von der Aktion zu sehen gibt.

Nicht mangelnde, sondern komplett fehlende Hygiene wurde seitens des Ordnungsamtes festgestellt. Und weiter heißt es: „Die Nester der Insekten können unbemerkt an Kleidung oder Schuhen kleben. Wir müssen darauf achten, dass sie nicht weiter ausgetragen werden.“

Details vom Einsatz:

Die Mutter hatte zunächst geglaubt, man würde ihr die Kinder wegnehmen und sie deshalb nicht zum Duschen aus dem Haus schicken wollen. Erst nachdem ein Dolmetscher hinzugezogen wurde, klärte sich die Situation. Nach Auskunft von Sabrina Dahl, Abteilungsleiterin im Fachbereich Soziales, besteht kein Anlass, die Kinder von den Eltern zu trennen, da es keine Hinweise dafür gebe, dass sie vernachlässigt worden seien. Mit Schuldzuweisungen bezüglich des Ungeziefers solle man zurückhaltend sein: „Wir haben im Sinne der Kinder eine andere Wohnung gesucht, damit die Familie zusammenbleiben kann.“

Wer eine neue Wohnung für seine Familie sucht, sollte sofort das Putzen einstellen und sich bei Sabrina Dahl, der Abteilungsleiterin im Fachbereich Soziales melden. Eine neue Wohnungseinrichtung und neue Klamotten sind sicherlich auch noch drin. Das „Renovieren“ der alten Wohnung übernimmt der Vermieter. Im Oktober will die CSU das Kindergeld erhöhen. Für Zigeuner ist Deutschland das Paradies!

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Duisburger Problemhaus: Zigeuner müssen raus

geschrieben von PI am in Balkan,Siedlungspolitik,Zigeuner | 75 Kommentare

ordnung [19]Aufatmen „An den Peschen“ in Duisburg-Bergheim! Das gutbürgerliche Viertel ist die Dauerbelästigung durch die Zigeuner-Folklore Ende Juli los. Das „Problemhaus“ wurde von offizieller Seite für „unbewohnbar“ erklärt und wird geräumt. Ungefähr 150 Zigeuner sollen dort noch hausen, die jetzt mit einem Dolmetscher abgeklappert werden, damit sie ihre Koffer packen und ihren letzten Müll auf die Straße werfen.

Die Bild [20] berichtet:

Das berüchtigte Roma-Haus „In den Peschen“ in Duisburg muss bis Ende Juli geräumt werden!

Wie die Stadt Duisburg am Mittwoch mitteilte, ist das Hochhaus im Ortsteil Bergheim unbewohnbar. Die rund 150 Bewohner müssen ausziehen. Details werden am Nachmittag in einem Pressegespräch bekannt gegeben.

Bei einem Ortstermin anlässlich des neuen Wohnungsaufsichtsgesetz stellte die Stadt Duisburg gemeinsam mit einigen Fachbereichen erhebliche Missstände in den „Problemhäusern“ fest. Auf der Grundlage des Gesetzes wurde es deshalb für unbewohnbar erklärt.

Die betroffenen Familien werden am Mittwoch vor Ort persönlich von den Mitarbeitern der Stadt, begleitet durch einen Dolmetscher, über den erforderlichen Auszug informiert.

In dem verwahrlosten Wohnkomplex mitten in einem gutbürgerlichen Stadtteil lebten zwischenzeitlich mehr als tausend Menschen in heruntergekommenen Mietwohnungen – überwiegend Roma aus Rumänien, die vor der Armut in ihren Heimatländern geflüchtet waren. Nachbarn klagten über Lärmbelästigung und Müllberge.

Das Stichwort Kriminalität hat die Bild vergessen! Nirgendwo wurden mehr Strafbefehle zugestellt als An den Peschen 3-5! Bei PI gibt es mittlerweile eine ganze „Serie“ zum Thema „Problemhaus [21]„. Hervorzuheben ist, dass linke Schönfärber immer wieder versucht haben, die versifften Zustände zu verharmlosen und der Bevölkerung vor Ort ein schlechtes Gewissen zu machen.

Das Zigeuner-Problem ist damit aber nur punktuell gelöst. Nach wie vor strömen die in ihren Heimatländern schlecht integrierten Sippen nach Deutschland, um hier „Gewerbe zu treiben“, dabei Sozialleistungen abzugreifen und Senioren zu bereichern [22]. Auch die Einwanderung über die Asyl-Schiene geht munter weiter – entgegen allen Beteuerungen der Bundesregierung. Denn der Bundesrat hat sich geweigert, [23] die Balkanstaaten als sichere Herkunftsländer anzuerkennen! Gleichzeitig verhandelt Merkel [24] schizophrenerweise über den EU-Beitritt dieser Länder… Auf die deutschen Steuerzahler kommt also in Sachen Zigeuner noch einiges an Kosten zu.

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Rumänien: den Abschaum nach Deutschland?!

geschrieben von PI am in EUdSSR,Zigeuner | 56 Kommentare

DSCF1000a [25]Gerne wird uns in der Systempresse sowie von den zu Recht so genannten Anstalten die feinste Fachkräftezuwanderung aus den neuen EU-Ländern jahrmarktartig angepriesen. Berichte bei PI über die nach Deutschland wirklich einwandernden Fachkräfte (u.a. hier [26] und hier [27] und hier [28]) zeigen aber ein anderes Bild, wer sich im Rahmen der neu gewonnen europäischen Freizügigkeit – selbige angeblich ein unverzichtbares, sozusagen alternativloses „Grundprinzip“ der EUdSSR – zu uns aufmacht. Insofern durchaus ein Anlaß, sich selber vor Ort einmal in Rumänien ein Bild zu machen.

(Eine PI-Reportage mit Photos aus Bukarest von Mr. Merkava)

Zur Ankunft begrüßt den Besucher ein moderner internationaler Airport [29], der sowohl baulich als auch bei seinen Dienstleistungen keinen Vergleich mit anderen europäischen Flughäfen scheuen muß:

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Bombastische, sozialistisch geplante Straßen und Gebäude prägen das grundlegende Stadtbild von Bukarest. Allerdings wurden letztere mittlerweile durch moderne Neubauten sowie zahlreiche Insignien der boomenden, westlich orientierten Wirtschaft der Hauptstadt ergänzt:

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Ein besonders scheußliches, völlig überdimensioniertes Relikt aus der Zeit des sozialistischen Diktators Ceausescu [35] ist der sog. Volkspalast [36], ein gigantomanisches Riesenbauwerk, das heute u.a. dem Parlament als Sitz dient, mehrere Museen beherbergt aber überhaupt nur zu 30% genutzt wird. Er ist heute ein bedeutender Touristenmagnet für Ausländer und Einheimische. Sogar die kommerzielle Umwandlung [37] in ein riesiges Freizeit- und Shopping-Center wird zwischendurch diskutiert:

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In Bukarest sieht es beim ersten Blick sehr anders aus, als es die (zutreffenden) PI-Berichte über die uns in Deutschland heimsuchenden rumänischen „Fachkräfte“ vermuten lassen: die Rumänen selber sind dort ruhige, höfliche, westlich orientierte, beachtlich fremdsprachengewandte Europäer – ganz weit vorwiegend übrigens christlichen Glaubens – und leben in Bukarest [43] in einer marktorientierten, dynamischen Stadt mit einer aktiven Baustelle an jeder Ecke. Ein nicht selten durch das in Rumänien [44] weitgehend funktionierende, aber auch privat ergänzte Bildungssystem gut ausgebildeter Mittelstand genießt das Leben mit Hang zu Konsum, Kunst und Kultur sowie zum Ausgehen und zum Feiern. Eine höchst lebendige Altstadt [45] zeugt davon praktisch jede Nacht:

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Die wahrnehmbare Deutschfreundlichkeit in Rumänien ist im ersten Moment natürlich ziemlich schmeichelhaft:

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Aber es gibt dazu auch eine Kehrseite. In dem in jeder Hinsicht übelst beleumdeten südlichen Stadtteil Ferentari [56] im 5. Distrikt von Bukarest [57] freuen sich nämlich auch die zahlreichen EUdSSR-freizügigkeitsbeglückten Zigeuner [58] (auch bezeichnet als Roma, Gypsies, Ciganos etc. – je nach Quelle mit ca. 3 – 8 % Bevölkerungsanteil in Rumänien) über die neuen, bequemeren Wege ins geliebte Deutschland mit seinen weltoffenen Sozialsystemen [59] sowie seiner exzellenten Willkommenskultur [60] insgesamt:

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In den meisten „Analysen“ sind Zigeuner („Roma“) selbstverständlich Diskriminierte [69], die – unverstanden in ihren vielfältigen [70] und schönen Gebräuchen [71] – von bösartigen Gastgesellschaften [72] normalerweise rassistisch diskriminiert würden. Genauso sei es selbstverständlich auch in Rumänien [73], wo aber die Besichtigung vor Ort eher Gegenteiliges zeigt: trotz einer tatenlos verlotterten Wohnumgebung in jenem Bukarester Stadtteil Ferentari gibt es heute viele staatliche Bemühungen, das Umfeld der Zigeuner selbst in dem nicht gerade im Überfluß schwelgenden Land Rumänien zu verbessern; dem Vernehmen nach mit kräftigen Subventionen aus EUdSSR-Kasse:

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Und dennoch wird ein Großteil dieser Menschen mit Erfolg (by courtesy of EUSSR [77] und CDSUFSPGRÜNLINK-Blockpartei) versuchen, nach Westeuropa, vorzugsweise nach Deutschland zu kommen und sich dort sehr schnell in Sozialstaat und Parallelgesellschaften heimisch machen. Sicherlich gibt es auch echte, gut ausgebildete, arbeitswillige, redliche rumänische Fachkräfte, aber die Hauptanziehung dürfte für Gescheiterte und Abschaum sein. Da hilft dann nur eine noch ausgiebiger finanzierte und vor allem diskriminierungsfreie Willkommenskultur [78]:

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Einziger Trost: die Islamisierung spielt hier bisher keine Rolle

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Denn mit 0,5% Bevölkerungsanteil in Rumänien sind die Moslems – noch – zu schwach.

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Lörrach: 600 Euro Zigeuner-Rückreiseprämie

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Idioten,Zigeuner | 137 Kommentare

zigeuner [81]Wie hilflos und absolut unfähig die Politik dem ungehinderten Einbruch Illegaler in unser Land gegenübersteht zeigt sich u. a. im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg. Dort darf man sich für derzeit rund 500 illegale Neuankömmlinge pro Monat in Willkommenskultur üben. Die Unterkünfte sind voll, endlich das Ende der Fahnenstange auszurufen geht aber gar nicht, ist man doch als Schulddeutscher verpflichtet „edel, hilfreich und gut“ zu sein. Spätestens im Herbst muss man also Zeltstädte errichten. Eine weitere Sammelunterkunft ist in Planung. Wohin aber mit den Asylforderern bis die gebaut ist?

(Von L.S.Gabriel)

Nun dachte man sich wohl, am besten wäre es, die Menschen gingen dahin zurück woher sie gekommen sind – nur freiwillig wollen die nicht wieder gehen. So kam man in Lörrach auf die irrwitzige Idee jene, die ohnehin keine Aussicht auf Asyl haben, in dem Fall hauptsächlich Zigeuner, dafür, dass sie freiwillig gehen zu bezahlen.

Die Badische Zeitung berichtet [82]:

Bereits zum dritten Mal hat der Landkreis Asylbewerbern speziell vom Balkan das Angebot einer Rückkehrhilfe unterbreitet. Es galt nur für einen befristeten Zeitraum und sah so aus: Wer seinen – nahezu chancenlosen – Asylantrag zurückzieht und eine Vereinbarung unterschreibt, in den kommenden Jahren keinen neuen Asylantrag zu stellen, erhält eine Rückkehrberatung sowie Bargeld in Höhe von zwei Monatsleistungen. Bei einer dreiköpfigen Familie sind das laut Landkreis 1858 Euro. Diese muss der Empfänger erstatten, sollte er erneut einreisen.

Das Angebot wurde zuletzt 361 Personen gemacht. 107 haben es angenommen. Sie werden bereits kommende Woche mit Bussen in ihre Heimat zurückkehren, eine Familie wartet auf die Geburt eines Kindes und reist später aus. 65.000 Euro hat der Kreis aufgewendet. In den vergangenen Monaten seien bereits 140 Asylbewerber zurückgebracht worden. „Das Rückkehrmanagement ist ein Erfolg“, erklärt Martina Hinrichs, persönliche Referentin der Landrätin. „Wir sind mit den Zahlen zufrieden.“ Da die Asylverfahren üblicherweise mehrere Monate dauern, spart der Landkreis Geld. [..]

Das Land unterstützt nach Angaben des Innenministeriums solche Rückkehrerprogramme. „Die Angebote gibt es bereits, sie wurden bisher nur wenig genutzt“, sagte Ministeriumssprecher Andreas Schanz. Auch andere Landkreise zeigen Interesse an solchen Prämien.

Ist das nicht genial? Alle sind glücklich und freuen sich. Dieses Land steht offenbar nicht nur vor einer gigantischen gesellschaftlichen Katastrophe, sondern gleichzeitig werden hier alle vollkommen verrückt. Diese Menschen sind illegal in Deutschland eingedrungen. Das ist eine Straftat, de facto handelt es sich also um Kriminelle. Hier sind es zusätzlich Personen, die keinerlei Aussicht auf die Bescheinigung eines Asylrechtes haben. Was wäre zu tun? Die Asylverfahren im Eiltempo abzuschließen, die Illegalen der Polizei zu übergeben und sie kompromisslos abzuschieben. Stattdessen fragt man höflich an, ob die Asylbetrüger nicht so nett wären freiwillig zu gehen, man würde auch gerne dafür bezahlen.

Andere wollen dem „Erfolgsrezept“ nun auch folgen. Bundesweit rechnet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge [83] (BAMF) derzeit mit bis zu 600.000 Asylforderern für 2015. Etwa 78.000, der rund 190.000 heuer bisher gestellten Asylanträge kamen von Menschen aus den Westbalkanländern, zum überwiegenden Teil waren das Zigeuner [84]. So eine Zigeunersippe, wie zum Beispiel der berüchtigte multikriminelle Kardarashi-Clan [85], kann schon bis zu 3000 Personen umfassen. Also, noch während den einen die Rückreiseprämie ausbezahlt wird, stehen schon die nächsten Familienmitglieder im Land der Geldautomaten [86] auf der Matte. Und wer wird diese für die Begehung einer Straftat belohnten Personen eigentlich daran hindern wieder einzureisen? Das konnten sie ja schon einmal ungehindert. Und wie will man die strafweise „Rückerstattung“ der ausgezahlten Prämie exekutieren? Es ist nicht anzunehmen, dass diese Leute dann diesen Betrag mitführen.

Die Unsummen, die nun in dieses offenbar von Verrückten ersonnene Projekt gesteckt werden, wären besser ausgegeben für neue Mitarbeiter des BAMF und deren rasche Schulung, um endlich der Antragsflut Herr zu werden und nicht nur den Rückstand von rund 200.000 [87] Anträgen aufzuarbeiten, sondern auch neue Verfahren in kürzester Zeit abzuwickeln.

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Paris: Bürger lynchen Zigeuner

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Frankreich,Kriminalität,Zigeuner | 146 Kommentare

Zigeunerlager in Paris [88]In ganz Europa sind Zigeuner nicht besonders willkommen, denn wo sie auftauchen, haben die Bürger Angst um ihr Hab und Gut, weil es erfahrungsgemäß zu den zahlreichen bunten Besonderheiten dieser Ethnie gehört, nicht so genau zwischen „mein“ und „dein“ zu unterscheiden. In einer Vorstadt von Paris, einem Brennpunktviertel in Pierrefitte-sur-Seine, hat man nun zur Selbstjustiz gegriffen und einen 16-jährigen Zigeuner gelyncht, der jetzt verletzt komatös im Krankenhaus liegt. Der Jugendliche ist am Freitag bewusstlos in einem Einkaufswagen gefunden worden.

Der Standard [89] berichtet:

Er sei zuvor von einem Dutzend Menschen, die ihn für einen Einbruch in eine Wohnung verantwortlich machten, gewaltsam verschleppt und in einem Keller brutal misshandelt worden. Seine Mutter alarmierte die Polizei, weil sie ihren Sohn vermisste. Er lebte zusammen mit seiner Familie und anderen Roma in einem Lager rund um ein verlassenes Haus.

Michel Fourcade, der Bürgermeister der Stadt Pierrefitte-sur-Seine, (…) sagte, der Jugendliche sei in den vergangenen Wochen wiederholt von der Polizei wegen Einbrüchen in der Wohnsiedlung befragt worden. Die Einbrüche sorgten bei den Anrainern für Ärger. In Frankreich gibt es immer wieder Spannungen mit Gruppen von Roma, die vielfach in illegalen Lagern am Rand von Städten wohnen.

Roma haben Lager geräumt

Der Bewohner Ion Vardu sagte, die Roma seien vor drei Wochen plötzlich aufgetaucht. Nach dem Angriff auf den Jugendlichen hätten sie aber ihr Lager sofort geräumt. Am Montag lagen an ihrem früheren Wohnort nur noch vereinzelt Kleidungsstücke und Matratzen herum.

Wo die Politik sich als handlungsunfähig oder -unwillig erweist, kann es leider sehr schnell zu solchen Übergriffen kommen, denn der Bürger hat irgendwann die Nase voll davon, von den Volksverräternvertretern hingehalten zu werden.

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Zigeuner: Wiese her oder wir zünden Dorf an

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Zigeuner | 146 Kommentare

Stellen Sie sich vor, Sie wachen am Sonntagmorgen auf und auf Ihrem Grundstück stehen ein paar Wohnwagen. Im Laufe des Tages werden es immer mehr, erst 20, dann 40, dann 80. Weitere sind angekündigt, und keiner hat Sie um Parkerlaubnis gefragt. Ein Klo gibt es nicht, also wird Ihre Wiese samt Umgebung unablässig mit Fäkalien gedüngt, es wird gegrillt, Essensreste fliegen raus, und die Wohnwagenbesitzer sind auch nicht zu überhören. Tagelang! Genauso ging es einem Bauer im Schweizer Wallis. 

Als er die Falschparker zum Weiterfahren aufforderte und mit seinem Traktor und Nachbarn der Forderung einen gewissen Nachdruck verleihen wollte, wurde er mit Mord bedroht und die Zigeuner wollten das ganze Dorf anzünden. Nebenbei erfuhr der Grundstücksbesitzer, daß in einer Woche, am Samstag, also gestern, eine Hochzeit auf seiner Wiese stattfinden sollte. 800 Leute plus wurden dazu erwartet. Behörden und Polizei taten nichts, außer ein paar Straßen zu sperren. Die Zigeuner hätten gegen kein Gesetz verstoßen. So spielt es sich seit Tagen und bis zur Stunde in Collombey-Muraz in der Waadt ab [90]:

Der Walliser Bauer Simon Turin ist ausser sich. Am Sonntag haben Fahrende aus Deutschland und Frankreich auf einer Wiese in Collombey-Muraz, auf der er Gras für seine Kühe mäht, illegal ein Camp ­errichtet – ohne zu fragen. Gestern zählte Turin schon 77 Wohnwagen. Und es werden mehr, da die Fahrenden laut eigenen Aussagen eine Hochzeit mit mindestens 400 Leuten feiern wollen. Toiletten oder Abfallcontainer gibt es laut der Polizei keine. «Es ist ein riesiger Saustall. Überall liegen Exkremente und Abfall», sagt Turin. Auf der von Simon Turin gepachteten Wiese haben sich Fahrende für eine Hochzeit niedergelassen. Da die Staatsanwaltschaft nicht sofort die Räumung anordnete, eskalierte die Lage am Dienstag. Turin wollte das Camp zusammen mit Kollegen auf Traktoren räumen. «Doch die Fahrenden haben mir gedroht: Wenn ich die Wiese betrete, bringen sie meine Familie um und zünden das Dorf an», so Turin. Die Polizei musste schlichten.

In Europa sind keine Rechtsstaaten mehr, Ausländer können jederzeit das Land besetzen, gegen 800 Zigeuner getrauen sich Justiz und Polizei nichts! So sieht es aus. Weitere Links dazu:

800 Gäste kommen unangemelde [91]t!
Hunderte Roma besetzen Feld [92]!
Gesperrte Straßen wegen Roma-Hochzeit [93]!

Ob die „Gäste“ heute am Abfahren sind, wird noch nicht berichtet! Bitte Links bringen, falls jemand was findet!

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Grüne absurd: Quote für Zigeuner?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Lumpen,Multikulti,Zigeuner | 74 Kommentare

Aus einer kleinen Anfrage [94] der Grünen im Bundestag geht hervor, was diese offenbar für zentrale Punkte bei der Integration von Zigeunern in Deutschland halten.

(Von Sebastian Nobile)

Wie viel Steuergeld sie zum Erhalt ihrer Kultur und ihrer „Minderheitensprachen“ bekommen haben oder auch, in welchen gesellschaftlichen oder staatlichen Bereichen Sinti und Roma unterrepräsentiert sind, möchten die grünen Traumtänzer gerne wissen.

Wann die Grünen eine Quote für Zigeuner im höheren Management einführen wollen oder wann sie denn gerne einen Zigeunerhäuptling auf dem Kanzlerthron hätten und woher sie das Geld nehmen wollen für ihre absurden Vorschläge kommt in der „kleinen Anfrage“ nicht heraus. Sehr wohl aber kommt der Geisteszustand der Grünen dabei leider wieder einmal zum Vorschein.

Ich hätte auch eine kleine Anfrage an die Grünen: „Wann werdet Ihr endlich komplett in der Versenkung verschwinden?“ Bitte zieht Euren Untergang nicht unnötig lange hin – diesem Land und diesem Volk zuliebe.

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