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Bochum: Zigeunerhaus wird Anwohneralbtraum

bochum [1]Im Bochumer Stadtteil Riemke herrscht Aufruhr um ein baufälliges Gebäude, in dem sich eine Gruppe Zigeuner eingenistet hat. Offiziell sind nach Behördenangaben 17 Rumänen und ein Deutscher in dem Haus gemeldet. Dennoch treiben sich meist 30 und mehr Personen in und um die Bauruine herum. Die Anwohner klagen über Diebstähle, Pöbeleien, Dreck und Gestank und fordern von Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz endlich etwas gegen diese Zustände zu unternehmen.

(Von L.S.Gabriel)

Anwohnern zufolge verrichten die Zigeuner ihre Notdurft in den Nachbargärten, es wird gebettelt, gedroht, Mülltonnen werden durchwühlt. Die total entnervten Nachbarn wissen von verwahrlosten Kindern, die weder Kita noch Schule besuchten und nächtelanger Ruhestörung.

Die WAZ [2] schreibt:

Anwohner der Zillertalstraße in Riemke protestieren gegen rumänischstämmige Zuwanderer in ihrer Nachbarschaft. „Hier herrschen unerträgliche Zustände. Das Wohnen ist zum Albtraum geworden. Die Stadt muss endlich handeln!“, fordern 117 Bürger in einem gemeinsam unterzeichneten Brief an Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz.

Keine Namen, keine Fotos in der Zeitung: Die Angst sitzt tief bei den Riemkern, die der WAZ am Donnerstag ihr Leid klagen. Seit Jahrzehnten leben sie hier. Seit Jahresbeginn sehen sie sich „bis zu 30, am Wochenende auch deutlich mehr Rumänen“ gegenüber, die in einem baufälligen Eckhaus an der Brünsel-/Zillertalstraße wohnen. „Besser: hausen“, korrigiert eine der Nachbarinnen. [..]

Jetzt droht die Zillertalstraße zum Brennpunkt sozialer Auseinandersetzungen und Anfeindungen zu werden.

Bei einer Überprüfung vor Ort durch die Stadt sei allerdings von all dem nichts festgestellt worden.

Es gebe „keine dramatischen Zustände, lediglich Sperrmüll“. Betteleien und Drohungen seien nicht festgestellt worden, „ebenso wenig wie die Nutzung der Vorgärten als Toilette“. Die Nachbarn bekräftigen derweil ihre Forderungen: „Das Haus muss geräumt und saniert, am besten abgerissen werden!“

Es hat also zum Zeitpunkt der Überprüfung gerade keine der dort hausenden „in Deutschland dringend benötigten Fachkräfte“ auf die Straße gemacht und auch beklaut wurden die Herrschaften von der Stadt nicht. Dann ist ja alles gut, die Anwohner leiden vermutlich an Zigeunerphobie oder sind einfach ganz gewöhnliche Rassisten. Ein Blick in die Polizeiprotokolle der hiesigen Dienststelle könnte dieser städtischen Ignoranz eventuell Abhilfe schaffen. Aber dann riskierten die vermeintlichen „Dienstleister am Bürger“, dass sie handeln müssten und das will man ja offenbar gerade tunlichst vermeiden.

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Der Steuerzahler und die Migrantenkinder

geschrieben von Eugen Prinz am in Demographie,Deutschland,Sozialhilfebetrug,Zigeuner | 130 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Bundesfamilienkasse meldet einen neuen Rekord [3]: In diesem Jahr wurde bis Ende November Kindergeld in Höhe von 33,8 Milliarden Euro ausgezahlt. Gegenüber dem Vorjahr ist die Anzahl der Leistungsbezieher um etwa 400.000 auf 15,4 Millionen gestiegen.

Die zuletzt etwas höhere Geburtenrate der Deutschen fällt bei der Rekordzunahme der Leistungsberechtigten kaum ins Gewicht. Sie dürfte ohnehin hauptsächlich jenen geschuldet sein, die bis vor kurzem noch einen ausländischen Pass hatten.

Sehen wir uns deshalb an, wer außer den Deutschen noch anspruchsberechtigt ist:

  1. Ausländer mit Aufenthaltserlaubnis zum Zweck einer Ausbildung oder Beschäftigung
  2. Asylberechtigte sowie Personen, denen die Flüchtlingseigenschaft gem. der Genfer Flüchtlingskonvention oder internationaler Schutz zuerkannt worden ist
  3. Abgelehnte Asylbewerber mit Duldung (das sind die, die man nicht abschieben kann oder konnte) haben aufgrund zwischenstaatlicher Abkommen einen Kindergeldanspruch, wenn sie aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawien, Algerien, Marokko oder Tunesien kommen. Türken sind bereits kindergeldberechtigt, wenn sie sich länger als 6 Monate in Deutschland aufhalten. Dabei spielt es nicht einmal eine Rolle, ob sie arbeiten und welchen Aufenthaltsstatus sie haben.
  4. Personen aus anderen EU-/EWR-Staaten und ihre Familienangehörigen

Für den Rekordanstieg bei den Kindergeldleistungen sorgen also primär jene Empfänger, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft [4] besitzen. Nachdem die Anzahl der anerkannten Asylbewerber und Flüchtlinge ständig steigt und sogar Ausländer mit dem wackligsten Aufenthaltsstatus, der „Duldung“, Kindergeld beziehen können, braucht man sich darüber nicht zu wundern.

Auch die höhere Zahl von ausländischen Arbeitskräften spielt eine Rolle, aber das ist nicht zu kritisieren.

Das Kindergeld fällt übrigens nicht vom Himmel, es wird auch nicht von der UNO oder George Soros an den deutschen Fiskus überwiesen, sondern von den Steuerzahlern erwirtschaftet. Das sind jene Deppen, die jeden Morgen aufstehen, in die Arbeit gehen und letztes Jahr bis zum 18. Juli [5] nur für den Staat gebuckelt haben. Und ja, zu diesen gehören auch  gut integrierte Migranten, die sich von diesem Artikel nicht betroffen zu fühlen brauchen. Dem Autor ist bekannt, dass nicht wenige von ihnen die gegenwärtige Entwicklung in Deutschland ebenso Sorgen macht, wie vielen Einheimischen.

Deutsches Kindergeld für den Nachwuchs im Ausland  

Für über drei Millionen Kinder mit ausländischer Staatsbürgerschaft wurden in 2018 bis November Leistungen in Höhe von 6,9 Milliarden Euro ausgezahlt. Selbstverständlich gibt es am Kindergeldbezug von Arbeitnehmern mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit nichts zu kritisieren, solange die Kinder auch in Deutschland leben. Das ist jedoch häufig nicht der Fall:  Im vorher genannten Zeitraum gingen 371 Millionen Euro für  268.336 Kinder, die nicht in Deutschland leben, auf ausländische Konten. Ja, Sie haben richtig gelesen: Der bulgarische Erntehelfer hat auch dann Anspruch auf deutsches Kindergeld in voller Höhe, wenn sein Nachwuchs in Sofia bei der Oma geblieben ist. Der Bayern Kurier [6] meint dazu:

In Bulgarien gibt es EU-Angaben zufolge etwa 18 Euro Kindergeld, in Rumänien 18 bis 43 Euro. Bei einem rumänischen Durchschnittsgehalt von brutto 715 Euro addieren sich deutsche Kindergeldzahlungen schnell zu einem zweiten Einkommen. Kommen dann noch Hartz-IV-Zahlungen für die ganze Familie hinzu, kann man aus bulgarischer oder rumänischer Sicht von einem kleinen Vermögen sprechen.

Hartz-IV und Kindergeld

Das bringt uns zur nächsten Schieflage: Etwas die Hälfte der Hartz-IV Empfänger haben einen Migrationshintergrund. Bei den Flüchtlingen und Asylbewerbern lebt der überwiegende Teil von Hartz-IV.

Jedes Volk hat seine sozial Schwachen und es ist die vornehmste Aufgabe des Staates, für diese Menschen und ihre Kinder zu sorgen. Der Sozialstaat wird jedoch bald an seine Grenzen stoßen, wenn weiterhin alle Mühseligen und Beladenen der Welt samt Nachwuchs ins Land gelassen und alimentiert werden.

Man könnte jetzt argumentieren, dass dieses Kindergeld gut angelegt sei, weil deren  Nachwuchs später einmal unsere Renten zahlt. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass viel zu oft die Kinder von Hartz-IV Migranten den Lebensentwurf der Eltern übernehmen, ohne Abschluss von der Schule gehen und selbst zu „Dauer-Hartzern“ mit vielen Kindern werden.

Zudem können wir froh sein, wenn das Beispiel Amberg keine Schule macht und künftig auch noch andere Leistungsempfänger ihre Dankbarkeit dadurch beweisen, dass sie Hetzjagden auf die Leistungserbringer veranstalten.

 Lug und Betrug beim Kindergeld

Da wir gerade beim Thema „Schieflagen“ sind: Im August 2018 hat der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link ein anderes Problem mit drastischen Worten angesprochen:

„Wir haben derzeit rund 19 000 Menschen aus Rumänien und Bulgarien in Duisburg, Sinti und Roma.“ Er müsse sich mit Menschen beschäftigen, „die ganze Straßenzüge vermüllen und das Rattenproblem verschärfen“.

Sie werden sich nun fragen, was diese Aussage in einem Artikel über Kindergeld zu suchen hat. Ganz einfach: Es ist zu einem großen Teil diese Klientel, die missbräuchlich Leistungen [7] für Kinder in Rumänien und Bulgarien kassiert, die gar nicht existieren. Die Bürgermeister der größeren Städte in Nordrhein-Vandalen können ein (Klage-) Lied davon singen. Bei einer Überprüfung in Wuppertal und Düsseldorf hatten von 100 Kindergeldberechtigten aus Rumänien und Bulgarien, die jeweils für drei oder mehr Kinder Leistungen bezogen hatten, 40 falsche Angaben gemacht. Allein bei dieser Stichprobe lag die Betrugssumme bei 400.000 Euro. Tendenz: Weiter steigend, weil immer mehr Sinti und Roma zum Zwecke des Kindergeld- und Sozialhilfebezugs nach Deutschland gebracht und in heruntergekommenen Absteigen einquartiert werden, Vermüllung der Landschaft inklusive. Organisiert wird das Ganze von kriminellen Banden.

Der Staat greift zu „drastischen Maßnahmen“

Der Chef der Bundesfamilienkasse, Karsten Bunk will nun in jeder der 14 regionalen Familienkassen zwei Fachleute einsetzen, die ausgebildet sind, solche Betrugsmuster besser erkennen zu können. Verdachtsfälle würden an eine zentrale Sondereinheit gegeben und zu viel gezahltes Geld wird zurückgefordert. Ja, auch hier haben sie richtig gelesen: Die fordern von rumänischen Roma das Geld zurück. Viel Erfolg!

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Hagen: Großfamilie bringt Leben ins Haus

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Sozialhilfe,Zigeuner | 210 Kommentare

Zwei Mitarbeiter vom Jugendamt waren in Sachen Kindeswohl bei einer rumänischen Sippe unterwegs – anschließend mussten sie ins Hygienezelt. Großkampftag für die Feuerwehr in Hagen. Die Anwohner der Arndtstraße staunten nicht schlecht, als ihre Straße gesperrt wurde und sich vier Löschzüge mit Katastrophenmonturen ausrüsteten. Auf einer naheliegenden Kreuzung platzierten die Helfer die Herzkammer des Einsatzes: eine Dekontaminationsschleuse.

Nachbarn hatten sich beschwert, der Vermieter hatte einen Kammerjäger bestellt, doch die Nummer war zu groß für ihn. „Das hatte auch der Experte noch nicht gesehen. Überall krochen die Kakerlaken herum, er fand Eier-Nester, die faustgroß waren“, berichtet der Vermieter [10]. Die Wohnung, die im Souterrain eines Mehrfamilienhauses liegt, wurde für unbewohnbar erklärt. Das Kindeswohl sei gefährdet.

Verseuchte Wohnung versiegelt – neue Wohnung erhalten

Das Jugendamt besorgte sofort eine neue Wohnung für die siebenköpfige rumänische Sippe. Klaro. Fünf Zigeunerkinder im Alter von ein bis sieben Jahren. Wo gehen die zur Kita und zur Schule – wenn überhaupt?

Vor der Umsiedlung wurde die komplette Familie mitsamt der Prusseliesen vom Jugendamt dekontaminiert. Die Kleidung ist Sondermüll, man fand darin Schädlingseier. Die mit Fraßgift vollgepumpte Wohnung wurde von der Stadt für einen Monat versiegelt. Anschließend soll eine Grundreinigung erfolgen, bei der jeder Gegenstand desinfiziert werden muss. Die Kosten [11] trägt der Vermieter. „Unklar ist derzeit, wie der Zustand der anderen Wohnungen in dem Mehrfamilienhaus ist“, schreibt die WAZ [12].

Für Feuerwehr und Jugendamt war es bestimmt auch ein wunderschöner Sommertag.

[13]

„Ursache für das Auftreten der Kakerlaken ist fehlende ­Hygiene“

„Die Wohnung der Familie soll in unvorstellbarem Maße von Kakerlaken bevölkert sein“, schreibt die Westfalenpost [14], bei der es auch ein Video von der Aktion zu sehen gibt.

Nicht mangelnde, sondern komplett fehlende Hygiene wurde seitens des Ordnungsamtes festgestellt. Und weiter heißt es: „Die Nester der Insekten können unbemerkt an Kleidung oder Schuhen kleben. Wir müssen darauf achten, dass sie nicht weiter ausgetragen werden.“

Details vom Einsatz:

Die Mutter hatte zunächst geglaubt, man würde ihr die Kinder wegnehmen und sie deshalb nicht zum Duschen aus dem Haus schicken wollen. Erst nachdem ein Dolmetscher hinzugezogen wurde, klärte sich die Situation. Nach Auskunft von Sabrina Dahl, Abteilungsleiterin im Fachbereich Soziales, besteht kein Anlass, die Kinder von den Eltern zu trennen, da es keine Hinweise dafür gebe, dass sie vernachlässigt worden seien. Mit Schuldzuweisungen bezüglich des Ungeziefers solle man zurückhaltend sein: „Wir haben im Sinne der Kinder eine andere Wohnung gesucht, damit die Familie zusammenbleiben kann.“

Wer eine neue Wohnung für seine Familie sucht, sollte sofort das Putzen einstellen und sich bei Sabrina Dahl, der Abteilungsleiterin im Fachbereich Soziales melden. Eine neue Wohnungseinrichtung und neue Klamotten sind sicherlich auch noch drin. Das „Renovieren“ der alten Wohnung übernimmt der Vermieter. Im Oktober will die CSU das Kindergeld erhöhen. Für Zigeuner ist Deutschland das Paradies!

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Linke: Wir missbrauchen Rumänen und Bulgaren

geschrieben von PI am in Deutschland,Europa,Linksfaschismus,Siedlungspolitik,Sozialhilfe,Zigeuner | 89 Kommentare

[15]Wenn es mit der Volksverdummung durch die Linksguten hinten herum nichts wird, dann muss es eben vorn herum mit der Brechstange gehen: Im vorauseilenden Gehorsam warnt die Linken-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann (Foto) vor dem Missbrauch der Bulgaren und Rumänen durch Deutsche als billige Arbeitskräfte. Es gäbe in dieser Gruppe auffällig viele [16] Aufstocker.

Diese hochqualifizierten Fachkräfte verdienen nach ihrer kruden Theorie häufig so wenig Geld, dass es ohne Hartz IV nicht ginge, denn sie seien überdurchschnittlich häufig gar nicht arbeitslos und hätten aufgrund ihres geringen Verdienstes einen Rechtsanspruch auf Aufstockung. Die ausländischen Leistungsbezieher treiben also keinen Leistungsmissbrauch, sondern sind selbst die Opfer, weil wir sie zu Dumpinglöhnen malochen lassen.

Auf den Trichter, dass manch einer absichtlich nur eine Teilzeitbeschäftigung annimmt, um möglicherweise für kriminelle Umtriebe oder Schwarzarbeit genügend viel Zeit zu haben, kommt sie natürlich erst gar nicht. Diese einträglichen Geschäfte können dann in aller Legalität mit deutschen Sozialleistungen aufgestockt werden.

Nach einer von Zimmermann bei der Bundesagentur für Arbeit in Auftrag gegebenen Sonderauswertung bezogen im Juni 2013 rund 27.000 Rumänen und Bulgaren Hartz IV. Knapp 36 Prozent von ihnen waren erwerbstätig. Nach Angaben der Thüringer Allgemeinen [17] (über dpa) waren Mitte 2013 nur 60 Prozent der Bulgaren und Rumänen im erwerbsfähigen Alter auch tatsächlich in Arbeit. Über den Rest schweigt sich die Zeitung aus, denn die waren natürlich nicht arbeiten, weil es sich um Alte, Kinder, Arbeitslose usw. handelt.

Sozialleistungen beziehen sie auf die ein oder andere Weise, aber in aller Regel trotzdem, werden eben nur nicht im Zusammenhang mit einer Arbeitslosen-Statistik erfasst; darin liegt der Trick des Statistik-Frisierens. Die Illegalen sind da gar nicht mitgerechnet, weil die von Statistiken gar nicht erst erfasst werden können. Allerdings haben nach derselben Quelle 46 Prozent der Bulgaren und Rumänen, die nach 2007 zugewandert sind, überhaupt keine in Deutschland anerkannte abgeschlossene Berufsausbildung. Soviel also zur viel beschworenen Hochqualifikation („Ärzte und Ingenieure“). Wir aber sind immer die Täter, die Rumänen und Bulgaren die Opfer.

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Ein Minister stellt sich gegen die Bevölkerung

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Zigeuner | 108 Kommentare

Razzia bei Bandidos-Mitgliedern - Ralf Jäger [18]Im Streit um das Duisburger Zigeunerhaus [19] hat sich jetzt auch erstmals der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD, Foto) positioniert. Jäger ruft zu Demonstrationen gegen die Partei Pro Deutschland auf, die am Donnerstag vor dem Haus eine Kundgebung veranstalten will. An dem Problem als solches zeigt er jedoch keinerlei Interesse [20].

(Ein Kommentar von Peter H., Mönchengladbach)

„Mit der aktuellen Kampagne versucht Pro Deutschland bewusst, Ängste vor Überfremdung zu schüren und seine ausländerfeindliche Ideologie zu transportieren“, sagte Jäger. Die Zivilgesellschaft, so der Minister weiter, solle deswegen „Flagge zeigen. Friedliche Gegendemonstrationen sind ausdrücklich erwünscht“.

Ja, ja, ja – kennen wir zur Genüge. Wenn eine demokratische Partei rechts der SPD Kundgebungen veranstaltet, ist sofort der studierte Pädagoge Jäger zur Stelle und ruft zu Gegendemonstrationen auf. Ein Innenminister, der erklärt, welche Demonstrationen „erwünscht“ sind und welche nicht, wird ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie nicht ernsthaft bestreiten können. Aber noch schlimmer ist es, wenn ausgerechnet ein Innenminister auch noch ein gestörtes Verhältnis zu Recht und Ordnung offenbart. Und genau das tut Jäger, indem er die ordnungsgemäße Kundgebung einer demokratischen Partei verurteilt, nicht jedoch das aggressive und kriminelle Verhalten der Zigeuner. Als Innenminister und somit auch oberster Dienstherr der nordrhein-westfälischen Polizei wäre es seine Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Bewohner in Duisburg-Rheinhausen vor Kriminellen geschützt werden. Aber dieser Pflicht kommt er nicht nach.

Eine Ohrfeige für die betroffenen Anwohner

Ebenfalls zutiefst erschreckend ist, dass er im Gegensatz zum Duisburger Oberbürgermeister, seinem Parteifreund Sören Link, nicht einmal bereit ist, den brutalen Angriff linker Schläger auf verängstigte Anwohner zu verurteilen. Für die Menschen in Duisburg-Rheinhausen sind Jägers Worte eine Ohrfeige; eine schlecht verschlüsselte Parteinahme zugunsten derer, die Gesetze brechen, aber gegen die betroffenen Anwohner und damit gegen die Bevölkerung.

Dass Ralf Jäger auch im Falle des Duisburger Zigeunerhauses versagt, war nach seiner mehr als kläglichen Rolle in der Auseinandersetzung mit den Salafisten [21] nicht anders zu erwarten. Dieser Minister kann Foto-Termin und Selbstdarstellung, mehr nicht. Dass er auch bei diesem höchst brisanten Problem sein Amt als Minister erneut dazu missbraucht, einen politischen Gegner auf undemokratische Art zu bekämpfen, stellt ebenfalls keinerlei Überraschung dar. Ralf Jäger kämpft ausschließlich gegen eine demokratische Partei, weil diese der SPD eines Tages Stimmen wegnehmen könnte. Kriminelle, Einbrecher, islamische Terroristen und linke Rollkommandos hingegen lässt er großzügig gewähren. Aber dass er so offen zeigt, wie gleichgültig ihm Menschen sind, die täglich Angst vor kriminellen Zigeunern und jetzt auch noch vor linken Schlägertrupps haben müssen, ist selbst für seine Verhältnisse ein neuer Tiefpunkt. Dieser Minister ist eine Gefahr für die Sicherheit der Menschen in Nordrhein-Westfalen. Davon, dass seine Haus- und Hofjournalisten bei Rheinischer Post und WAZ aber auch weiterhin fest zu ihm stehen werden, darf dennoch ausgegangen werden.

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Tumbe ZEIT zu Roma-Abschiebung

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Linksfaschismus,Zigeuner | 108 Kommentare

[22]Die politisch völlig tumbe ZEIT glaubt, sie habe den Zeitgeist gepachtet. Nachdem in Frankreich eine Romafamilie (Foto: Leonarda Dibrani) in den Kosovo abgeschoben wurde, prophezeite sie der dortigen linken Regierung [23] linke Schwierigkeiten wegen linken Krawalldemos. Einen Tag später merkte der Hamburger Generalanzeiger für Politkorrektes dann doch noch, daß die Franzosen ihren Innenminister Manuel Valls (kl. Foto r.) geradezu [24] dafür ins Herz geschlossen haben, weil er Zigeuner abschieben läßt: 93 Prozent der Franzosen sind der Ansicht, Roma würden sich schlecht in die französische Gesellschaft integrieren. 77 Prozent sprachen sich dafür aus, die bisherige Politik genauso strikt fortzuführen. Es ist immer dasselbe: Öffentliche Meinung und veröffentlichte Meinung!

Unsere durchweg linke Politik von den Mauermördern bis zur CDU kriecht täglich unseren durchweg linken Propagandamedien samt deren manipulierten Studien und Umfragen in den Hintern. Daß die Bevölkerung auch hier in Deutschland anders denkt, kommt diesen Knallköpfen nicht in den Sinn! Dementsprechend werden wir regiert.

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Wer ist schuld am Elend der Zigeuner?

geschrieben von kewil am in Zigeuner | 60 Kommentare

gypsiesDie Roma werden hauptsächlich von den Angehörigen der eigenen Ethnie ausgebeutet. Sie selbst leiden am meisten unter Kindesmissbrauch, Frauenhandel und Zuhälterei, Erpressung und Bandendiebstahl. (Ein Artikel in der WELT [25] von Rolf Bauerdick!)

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Unmengen südländischer Herzlichkeit

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Polizei,Zigeuner | 51 Kommentare

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“, vor allem dann, wenn einige davon ihrer indigenen Passion nachgehen: Trickdiebstal. Am Mittwoch nahm die Polizei in Paderborn gleich zwei Fälle gelebter Bereicherung auf, denn ein südländisches Pärchen umarmte einen 78-Jährigen in aller Herzlichkeit und versuchte, ihn nebenbei um seine goldene Halskette zu erleichtern. Pech nur für das Pärchen, denn die männliche Hälfte wurde dabei beobachtet. Dies muss der Südländer wohl bemerkt haben, denn stattdessen bat er nun um Wechselgeld. In einem weiteren Fall wurde eine 70-jährige Fußgängerin aus einem Auto heraus angesprochen.

Das 02elf Düsseldorfer Abendblatt [26] berichtet:

Eine Südländerin hatte eine Seitenscheibe heruntergekurbelt und fragte nach dem Weg zu einem Krankenhaus. Geschickt verwickelte die Fremde ihr Opfer in ein Gespräch. Dann erfolgte überschwänglicher Dank für die Auskünfte: Aus dem Auto heraus umarmte die Frau die Senioren. Nach der Zeremonie fuhr das Auto, in dem eine weitere Frau und zwei Männer saßen, weiter. Es soll sich vermutlich um einen dunkeln Mercedes gehandelt haben. Kurz darauf bemerkte die 70-Jährige den Diebstahl ihrer Halskette und ihres Armreifs.

Die mutmaßliche Diebin war etwa 45 Jahre alt, hatte einen dunkler Teint und ihre schwarzen langen Haare, mit einer Spange nach oben gesteckt. Die Zähne waren im hinteren Bereich im Unter- und Oberkiefer vergoldet. Sie sprach deutsch mit leichtem Akzent. Die andere Frau sowie die Männer auf den Vordersitzen waren jünger.

Heute nun beobachtete eine aufmerksame Zeugin, wie zwei südländisch aussehende Frauen vor dem NETTO-Markt in Bad Zwischenahn eine 85-jährige Frau ansprachen und offensichtlich um eine Spende baten. Als sie die Geschädigte schließlich umarmten, rief die Zeugin die Polizei und schilderte den Vorgang. Zeitgleich wurde ein Streifenwagen zum Vorfallsort entsandt. Durch ihre ständige Meldung über den Standort eines zwischenzeitlich bestiegenen Fluchtfahrzeugs konnten die Personen (…) gestellt werden.

Das Abendblatt [27] berichtet weiter:

Bei der Durchsuchung der Beschuldigten wurde das entwendete Geld wiedergefunden, die zwischenzeitlich auf der Flucht weggeworfene Geldbörse wurde durch Passanten aufgefunden und mit dem restlichen Inhalt bei der Polizei abgegeben. Gegen die vier rumänischen Beschuldigten im Alter von 21 – 29 Jahren wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahls eingeleitet. Da alle einen festen Wohnsitz in Dortmund nachweisen konnten, wurden sie nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung und Vernehmung entlassen. Bei allen Personen wurde festgestellt, dass sie bereits erhebliche polizeiliche Erkenntnisse haben.

und weiter im Abendblatt [28]:

Zum wiederholten Male erbeuteten Unbekannte Trickdiebe Bargeld. In Zülpich wurde eine ältere Dame am Montagmittag (12.00 Uhr) durch zwei Frauen auf der Normannengasse kontaktiert. Beide verursachten den Anschein taubstumm zu sein. Der 63-jährigen gehbehinderten Frau wurde ein Zettel mit einer Spendenbitte vorgehalten. Die 63-Jährige zückte ihre Börse und spendete einen kleinen Geldbetrag. Als sich die Damen dann entfernt hatte, bemerkte die 63-Jährigen den Verlust der gesamten Barschaft aus der Börse. Beide Damen wurden als südländisch beschrieben.

Wenn das keine Bereicherung ist, dann ist uns nicht mehr zu helfen.

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Buxtehude: Zigeuner müssen Asylanten weichen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Zigeuner | 103 Kommentare

Im bereicherten Deutschland wird die Lage allmählich so kurios, dass die Realität jede erdachte Satire übertrifft. Da klagen Migranten wegen zu vieler Migranten [29] an Schulen, Chefs politischer Parteien ereifern sich darüber, wer den besseren Partei-Türken [30] hat und nun wehren sich Zigeuner gegen Asylanten: So etwas nennt man wohl Dilemma.

Die Stadt Buxtehude ist verpflichtet, eine gewisse Anzahl Asylbewerber aufzunehmen. So möchte sie 24 Asylanten in stadteigenen Häusern unterbringen, die bislang teilweise von Zigeunern bewohnt werden. Diese sind aber ganz und gar nicht damit einverstanden und sammeln nun Unterschriften gegen das Vorhaben der Stadt.

Die Kreiszeitung-Wochenblatt [31] berichtet:

Das Reihenhaus von Gerhard Weiß am Melkerstieg ist top in Schuss. So wie diese Wohnung wollen er und andere Mitglieder seiner Familie auch vier andere Reihenhäuser sanieren. „Auf eigene Kosten“, sagt er. Daraus wird nichts werden, wenn die Stadt ihre Pläne umsetzt: Die derzeit vier leerstehenden Häuser sollen renoviert und für Asylbewerber bereit gestellt werden. Die Haushaltsmittel von rund 470.000 Euro hat der Rat dafür freigegeben. „Kampflos geben wir nicht auf“, sagt Gerhard Weiß.

Die Familien Weiß und Ernst, die dort einziehen wollen, sind Sinti. Zwei der insgesamt sechs Häuser bewohnen sie seit Anfang der 80er Jahre. Die übrigen vier waren auch ihr Zuhause. „Dort sind wir aufgewachsen“, sagt Roberto Ernst. Die Stadt hat diese Reihenhausanlage für Sinti gebaut. (…)

Dass er mit vielen Familienmitgliedern auf einem Fleck leben will, ist für Gerhard Weiß keine Frage. Außenstehenden mag das wie eine Form der Ghettobildung erscheinen – für die Sinti, betont Weiß, ist das aber ein entscheidender Teil ihrer kulturellen Identität. „Früher sind wir auch zusammen gereist und nicht alleine.“ (…)

Jetzt wird es schwierig für die Stadt, denn Zigeunerkultur ist natürlich sakrosankt, aber die Asylbewerber aus aller Herren Länder sind es ebenfalls.

Ob damit das letzte Wort gesprochen ist, bleibt derzeit noch offen. Gerhard Weiß hat den Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti eingeschaltet. Und Melanie Weiß sammelt Unterschriften. Nicht gegen Asylbewerber, sondern für den Wiedereinzug ihrer Familie am Melkerstieg. Was sie dabei in der Nachbarschaft erlebt, ist das Gegenteil dessen, was Anfang der 80er Jahre geschah: damals gab es Einsprüche bei der Bezirksregierung von Anwohnern gegen das städtische Bauprojekt. „Heute sagen viele, wir wollen unsere Zigeuner wiederhaben“, berichtet Melanie Weiß. Das politisch wenig korrekte Wort „Zigeuner“ betrachtet sie dabei als Kompliment von Menschen, die ihre Nachbarn schätzen. „Das ist nett gemeint“, sagt Melanie Weiß.

Wenn Deutsche aus unterschiedlichen und nachvollziehbaren Gründen Unterschriften gegen Asylbewerberheime sammeln, werden sie als Nazis beschimpft. Wie beschimpft man aber nun die Zigeuner?

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Video: Spiegel TV über Zigeuner in Polen, die deutsche Rentner betrügen

geschrieben von byzanz am in Kriminalität,Video,Zigeuner | 64 Kommentare

roma [32]Seit Jahren werden gutgläubige deutsche Omas und Opas durch den hinterhältigen „Enkel“-Trick um ihre Ersparnisse gebracht. SPIEGEL TV berichtete gestern Abend, dass viele der Betrüger Zigeuner sind, die in Polen leben. Das alte Sprichwort „Kaum gestohlen, schon in Polen“ erfährt in diesem Zusammenhang eine ganz neue Bedeutung.

(Von Michael Stürzenberger)

Bei den Filmaufnahmen erlebten die Reporter viele aggressive Situationen, beispielsweise vor diversen polnischen Gerichtssälen. Da wurden die gut deutschsprechenden Zigeuner auch schon mal handgreiflich, versuchten die Kamera zu zerstören und drohten unverhohlen mit Gewalt. Die allesamt miteinander verwandten Clans schwimmen im Geld, da sie mit ihren Betrügereien zig Millionen verdienen. In dem Bericht sind auch rauschende Partys der Betrüger-Zigeuner in polnischen Luxushotels zu sehen:

roma-2 [33]

Finanziert von dem ergaunerten Geld deutscher Rentner wie Opa Hans, der von seinem vermeintlichen „Sohn“ um 45.000 Euro erleichtert wurde.

opa [34]

Hier die Reportage von SPIEGEL TV, die gestern Abend um 22:30 auf RTL lief:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Hamburg: Zigeunercamp am Nobistor aufgelöst

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Zigeuner | 49 Kommentare

Zigeunercamp Hamburg [35]Das Zigeunercamp am Ende der Hamburger Reeperbahn mit etwa 50 Personen existiert nicht mehr. Die Menschen hätten den Park verlassen, sagte eine Polizeisprecherin heute und bestätigte damit entsprechende Berichte von NDR 90,3 [36]. Wo sich die Leute nun aufhalten und wie sie den Platz verlassen haben, war nach Angaben der Sprecherin zunächst unklar.

In dem Park am Nobistor lebten seit etwa Mitte Mai rund 50 Zigeuner (PI berichtete [37]), darunter auch Familien mit Kindern. Jeder EU-Bürger kann laut Sozialbehörde im Sinne der Freizügigkeit nach Hamburg kommen und sich hier Arbeit suchen – mindestens die ersten drei Monate muss er sich jedoch alleine finanzieren. Anspruch auf Sozialhilfe habe er dann nicht – und auch kein Recht auf Unterbringung in einer öffentlichen Einrichtung.

Kein Mensch weiß, wo die Fachkräfte nun geblieben sind, aber da sie sich sicher nicht in Luft aufgelöst haben, darf man gespannt sein, wann die ersten Einbrüche und Diebstähle gemeldet werden, die auf ihr Konto gehen.

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