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„Rumänische“ Diebesbanden auf Teneriffa

Nicht nur in Bukarest, Budapest, Frankreich oder im Ruhrgebiet gibt es „rumänische“ Diebesbanden, nein, solche sind auch 3000 km von Dortmund oder Mannheim entfernt auf Teneriffa. Dort machen die Zigeuner, denn um solche handelt es sich und nicht um rumänische Zahnärzte, dasselbe, was sie als „Fachkräfte“ überall machen, wo sie sich in der EU befinden. Sie klauen, was nicht niet- und nagelfest ist, und betätigen sich auch als „Metalldiebe“, ein anderes Synonym für Sinti und Roma. Das Wochenblatt, die Zeitung der Kanarischen Inseln, schreibt:

„Operación Danubio“ – Operation Donau, nennt sich die Polizeiaktion der spanischen Policía Nacional zur Bekämpfung der Kriminalität in den Urlaubsorten Playa de las Américas und Costa Adeje, die besonders in den Wintermonaten steil ansteigt.

10.01.2014 – Teneriffa – Die beunruhigend hohe Zahl der Diebstähle in Hotels und Supermärkten, in den Fußgängerzonen und an den Stränden hat die Polizei zu dieser Sonderaktion veranlasst, mit der organisierten Diebesbanden das Handwerk gelegt werden soll. Wieder sind die klischeebehafteten Rumänen im Visier der Polizei, denn die meisten Diebstähle gehen auf das Konto von osteuropäischen Immigranten. Die Opfer sind meist Touristen und arglose Senioren, denen mit List und Geschick Brieftaschen und Wertgegenstände gestohlen werden.

Wie die Polizei mitteilt, sind die rumänischen Diebesbanden im Winter in den Urlaubsgebieten auf Teneriffa aktiv, während sie im Sommer an der Mittelmeerküste und auf Mallorca ihr Unwesen treiben.
Die Polizei bekämpft die Diebesbanden aktiv, und es kommt häufig zu Festnahmen. Seit etwa drei Jahren sind auffällig viele Rumänen unter den festgenommenen Verdächtigen, heißt es weiter aus den Reihen der Polizei. Beamte in Zivil und uniformierte Kollegen sind im Rahmen der „Operación Danubio“ im Einsatz…

Fortsetzung hier [1], und in derselben Ausgabe erschien gleich noch ein Artikel [2] zum Thema!

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Österreich: Zigeuner tyrannisieren Anwohner

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Zigeuner,Österreich | 68 Kommentare

Zigeunerlager in Österreich [3]In der österreichischen Marktgemeinde Kobenz (Steiermark) terrorisiert eine ganze Zigeunerkolonie die Einwohner. Dort leben die Rotationseuropäer ihre wertvolle Kultur hemmungslos aus, indem sie in improvisierten Zelten hausen, sich samt ihrer Wäsche im nahe gelegenen Fluss Mur waschen und – wie sollte es anders sein – Berge von Müll aufhäufen. Und sie schwärmen auf Betteltouren aus.

Das Regionaljournal [4] berichtet:

Um Mitleid zu erregen, was besonders gut durch alte, gebrechliche Menschen oder kleine Kinder gelingt, nehmen sie diese mit auf „Tour“. Die Bettler sollen, so wird berichtet, sehr aggressiv vorgehen. Der Knittelfelder Stadtamtsdirektor Dr. Rudolf Holzer hat sich von der Richtigkeit solcher Angaben überzeugt und sagt: „Die Situation ist tatsächlich verheerend. Uns sind aber die Hände gebunden.“ Die Bezirkshauptmannschaft Murtal sei verständigt und die Polizei wisse davon. „Man kann nicht einfach sagen ,geht weg` und sie verschwinden“, so Dr. Holzer. Es gibt keine rechtliche Handhabe.

Eine Anzeige gibt es deswegen, weil ein Jugendlicher dieser Truppe eine Gemeinderätin attackiert hat. Ein Hund – offensichtlich auch eine nützliche Hilfe bei Betteltouren – wurde aus berechtigten Gründen den Bettlern abgenommen.

Die Caritas weiß von dem Problem und von dort war zu erfahren, dass die Bettler etwa zwei Monate bleiben und dann weiterziehen. Sie haben aber meist Nachfolger. Und weil diese von ihren Vorgängern erfahren, wie viel sie von den Bewohnern aus Knittelfeld und den Nachbargemeinden bekommen haben, wollen sie zumindest gleich viel, besser aber mehr zusammenbetteln. Es ergeht daher die Warnung: Weder Geld noch sonst etwas spenden!!

Lieber Zentralrat der Sinti und Roma, wie war das noch mit den Vorurteilen?

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FAZ hat Mitleid mit Friedhofsräubern

geschrieben von kewil am in Altmedien,Balkan,Kriminalität,Polen,Polizei,Zigeuner | 40 Kommentare

Da klar ist, daß die Mehrzahl der Metalldiebe, auch die „Deutschen“ darunter, Ausländer aus dem Osten und Südosten sind, kommt auch die FAZ nicht darum herum, das einzugestehen, und sie nennt sogar die Zigeuner als Hauptgruppe. Aber sie muß natürlich relativieren, denn die Grabräuber würden von ihren Clan-Chefs dazu gezwungen. Wir sollten Mitleid haben und uns beklauen lassen.

Zunächst zu den Tätern:

Der Hintergrund der Buntmetalldiebe ist schwer zu ermitteln. Je nach Region scheint die überwiegende Herkunft der festgenommenen Täter zu variieren. Deutsche Täter finden sich überall, im Nordosten Deutschlands sind zudem viele Täter aus Polen aktiv, aber auch aus dem Balkan. Im Süden des Landes weisen mehrere Kriminalstatistiken der Polizei darauf hin, dass es sich bei den meisten Festgenommenen im Zusammenhang mit Buntmetalldiebstählen um Bulgaren oder Rumänen handelt. „Die Täter kommen fast alle aus Rumänien oder Bulgarien“, sagt auch ein Polizeisprecher in Frankfurt. Obwohl die Statistik keine ethnischen Zugehörigkeiten erfasst, heißt es in Kreisen der Ermittler, dass es sich bei vielen Tätern wahrscheinlich um Roma handelt.

Na also. Nach den „schweren“ Ermittlungen endlich der Kern! Dann zu den Clan-Chefs:

Obwohl die juristische Schuld der Täter eindeutig ist, handeln wohl viele der Diebe weniger ruchlos, als es den Anschein hat. „Das sind die Ärmsten der Armen, auch in ihren Herkunftsländern“, sagt Ceipek. Die Hintermänner seien mächtige Clanchefs aus Rumänien oder Bulgarien, „Bulibashas“ genannt. Sie nutzen ihr Wissen über die finanziellen Umstände von Familien aus. Mit perfiden Methoden werden diese Familien in ein Abhängigkeitsverhältnis gebracht. In Notsituationen erhalten sie finanzielle Hilfe, anschließend sind sie Teil des Clans – und müssen ihre Schulden jahrelang zurückzahlen. In ihren herrschaftlichen Villen sitzend, senden die „Bulibashas“ ihre Gefolgsleute nach Westeuropa, um Geld zu „machen“. Von der Beute dürfen die Täter und deren Familien kaum etwas behalten.

Ach Gott, so ist das! [5] Stellen wir ihnen also jeden Abend einen Sack Buntmetall vor unsere unverschlossene Terrassentür. Dann können sie auch gleich noch unsere Häuser ausräubern, wenn’s nicht reicht, die Armen!

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Marxloh: Stadt räumt Zigeunerbruchbuden

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Siedlungspolitik,Zigeuner | 147 Kommentare

marxloh [6]Viele der in Duisburg-Marxloh lebenden Zigeuner hausen in Schrottimmobilien. Wenn Häuser nicht davor schon baufällig waren, so sind sie es sobald die Zigeuner es sich dort längere Zeit „gemütlich“ gemacht hatten. Dreck, Gestank, Müllberge und überall Ratten. Die Stadt zieht nun mit der „Task-Force-Problemimmobilien“ die Reißleine und will alle derzeit zur Sprache stehenden 85 Gebäude unter die Lupe nehmen und gegebenenfalls räumen. In den Häusern bestehen nicht nur katastrophale hygienische Zustände, sondern – was viel schwerer wiegt – gravierende Brandschutzmängel. Einer der Vermieter hatte gegen eine Räumung geklagt und verloren, nun ging die Stadt ans Werk und tat was lange angekündigt war, sie räumte die betroffenen Gebäude. Jetzt gibt’s mediales und gutmenschliches Affentheater, weil die Zigeuner aus ihren mit Rattenkot verdreckten Bruchbuden geworfen wurden.

(Von L.S.Gabriel)

Eines der Gebäude war so überbelegt, dass pro Person nur ein Wohnraum von fünf Quadratmetern zur Verfügung stand, das Tierschutzgesetzt sieht für Hunde in Zwingern das Doppelte vor. Auch von Stromklau und manipulierten Zählern ist die Rede. Laut der Rechtsdezernentin [7] der Stadt, Daniela Lesmeister führte kein Weg an der Räumung vorbei. Aufgrund der Brandschutzmängel sei akute Gefahr im Verzug gewesen, ein Brand wäre fatal gewesen. Die Treppenhäuser dieser Schrottgebäude hätten wie Kamine gewirkt, ein Feuer hätte unter diesen Umständen sicher Menschenleben gefordert.

marxloh2 [8]

Weil die Behörden wohl auch sicher gehen wollten, möglichst alle Personen anzutreffen bei der Räumung, fand diese in einem Fall nach 22 Uhr statt. Die Stadtmitarbeiter hatten zwar Dolmetscher organisiert aber das Theater, das eine Horde Zigeuner macht, wenn Beamte kommen, um sie aufzufordern ihre Wohnungen zu verlassen kann man sich vorstellen. Wohl auch aus diesem Grund wurde nicht diskutiert, sondern gehandelt. Nach erfolgter Räumung wurden die Häuser von der Stadt mit Stahltüren verschlossen und versiegelt.

Der stellvertretende SPD-Bezirksbürgermeister Claus Krönke und ein Marxloher Wohlfahrtsverband echauffieren sich [9] über die Maßnahme der Stadt, es handle sich dabei um eine Vergraulstrategie, heißt es. Die Grünen reden von „rabiater Räumung“ [10] und „überzogener Härte“. Ein solch „rücksichtsloses Vorgehen“ gegenüber der von sozialer Ausgrenzung und Verfolgung betroffenen Gruppe der Roma sei besonders erklärungsbedürftig. Man dürfe nicht allein auf „Law and Order-Maßnahmen“ setzen, sondern müsse zusätzlichen Wohnraum schaffen und vermitteln, so Duisburgs Grüne.

Was für eine Heuchelei. Wäre in einer dieser mit Sperrmüll zugestellten, verdreckten Buden Feuer ausgebrochen und womöglich Kinder darin umgekommen, wäre das Geschrei um die nicht rechtzeitig durchgesetzten jetzt kritisierten „Law and Order-Maßnahmen“ ebenso groß gewesen. Claus Krönke, Gutmenschenvereine und Zigeunerverbände hätten sich noch nach Jahren über diese Versäumnisse das Maul zerrissen.

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Problemhaus-Besitzer muss Müllgebühren zahlen

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik,Zigeuner | 49 Kommentare

Der Eigentümer des Zigeunerhochhauses in Duisburg-Rheinhausen muss die hohen Müllgebühren zahlen. Das hat jetzt das Verwaltungsgericht Düsseldorf in einem Urteil festgelegt. Branko Barisic ist kein Unbekannter, ihm gehören auch Häuser im Duisburger Rotlichtviertel. Doch dort dürfte er nicht so große Probleme haben wie mit dem Objekt in Rheinhausen. Für die Müllentsorgung dieses Hauses musste er 2013 bereits fast 40.000 Euro zahlen. 40% davon wollte er von der Stadt zurückbekommen. Er klagte und verlor. Die Lokalzeit des WDR hat dazu einen Fernsehbeitrag gemacht [11], der auch Einblicke in das Innenleben des Hochhauses offenbart. (mars)

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Gelsenkirchen: Trickdiebe bestehlen 80-Jährige

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Zigeuner | 76 Kommentare

RollatorIn Gelsenkirchen wurde am Donnerstag eine 80-jährige Seniorin Opfer eines Trickdiebstals [12]. Vier Frauen in langen Röcken und zwei bärtige Männer umringten sie, rempelten sie an, anschließend war ihre Geldbörse weg. Die Frau hatte ihre verschlossene Handtasche an ihrem Rollator befestigt. Bei aller Sorgfalt dieser Seniorin ist es besonders traurig und perfide, dass ausgerechnet die Hilflosesten immer wieder Opfer von skrupellosen Trickdiebexperten werden.

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„Großfamilien“: Neun Stunden Schlägerei und Verfolgungsjagd in Düsseldorf

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei,Zigeuner | 48 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am 2. April 2022 ging es im multi-kulturellen Düsseldorfer Problemstadtteil Eller hoch her. Hier liegt der offizielle Ausländeranteil bei 24,1 Prozent (Quelle [13]), gefühlt sind es aber eher 51 Prozent. Kein Wunder also, dass die nordrhein-westfälische Polizei zwar umfassend Kräfte zusammenzog, damit aber vor allem das Kampfgebiet absicherte und nicht wirklich dazwischenschlug, als knapp neun Stunden (!) lang, vom Nachmittag bis in den Abend hinein, Angehöriger zweier seit langem polizeibekannter und gründlich verfeindeter, zugewanderter „Großfamilien“ mit Macheten, Messern, Eisenstangen und Baseballschlägern aufeinander losgingen und sich danach eine Verfolgungsjagt mit der Polizei lieferten.

Eine am 21. April 2022 hierzu veröffentlichte Pressemitteilung der Düsseldorfer Polizei [14] setzt die Kunst des politisch korrekten Weglassens wesentlicher Fakten bravourös um:

„Mittwoch, 20. April 2022, 14:10 Uhr bis 23:00 Uhr

Eine heftige körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei verfeindeten Familien löste gestern Nachmittag bis in die Abendstunden einen größeren Polizeieinsatz aus. An dem Geschehen waren etwa zehn bis 20 Personen beteiligt. Nach jetzigem Stand wurden fünf Männer verletzt. Alle konnten die Kliniken inzwischen wieder verlassen. Weil möglicherweise weitere Eskalationen zu befürchten waren, wurden im Düsseldorfer Süden an unterschiedlichen Adressen Polizeikräfte zusammengezogen. Weitere offene Auseinandersetzungen blieben dann aus. Die Ermittlungen dauern an.

Am Nachmittag kam es, wie aus dem Nichts, im Bereich der Posener Straße zu dem Angriff von mehreren Personen auf mehrere Personen. Die ersten Meldungen lauteten, dass mehrere Männer mit Macheten, Messern, Eisenstangen und Baseballschlägern angegriffen worden waren. Die Beamtinnen und Beamten der zuständigen Wachen rückten mit Unterstützungskräften sofort mit einem Großaufgebot in dem Bereich an. Rettungsdienste wurden entsandt. Gegenstand der Ermittlungen ist derzeit noch, Hintergründe der Tat und die jeweiligen Tatbeteiligungen aufzuklären.

Zahlreiche Personalien wurden festgestellt und überprüft. Es gab keine Festnahmen. Im Rahmen der Gefahrenabwehr konnten weitere Eskalationen durch polizeiliche Präsenz verhindert werden. Die Polizei geht davon aus, dass der Auslöser ein bereits seit Längerem schwelender Streit zwischen den beiden Großfamilien war.“

Kein Wort über Nationalität und Herkunft der Täter. Keine Festnahmen. Das bedeutet: Fortsetzung folgt.

Die Düsseldorfer Polizei lässt den Stadtteil Eller offenbar kontrolliert abbrennen und sichert nur noch die Nebengebäude. Der Staat kapituliert vor dem bandenmäßigen Unrecht. Wer solche Verhältnisse im eigenen Land duldet, büßt jedes Mandat ein, anderswo in der Welt als Friedensapostel aufzutreten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [15], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [16] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [17] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [18] per Streaming und stellt politische Aufkleber [19] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Bald rumänische Polizeistreifen in Berlin

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik,Zigeuner | 71 Kommentare

Rumänische und Berliner Polizisten werden demnächst gemeinsam Streife gehen. Innensenator Frank Henkel (49, CDU) unterzeichnete am Dienstag eine entsprechende Vereinbarung für einen gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch. Grund für die Zusammenarbeit ist die dramatische Zunahme von Wohnungs- und Hauseinbrüchen in Berlin. Sie stiegen 2012 um 11,7 Prozent auf 12.291 Fälle. Experten ordnen die Straftaten organisierten Banden vor allem aus Rumänien und Bulgarien zu. Senator Henkel hatte daraufhin eine stärkere Zusammenarbeit mit diesen Ländern angekündigt. Die Gast-Beamten tragen ihre landestypischen blauen Uniformen, aber keine Waffen. Sie haben keine Hoheitsrechte, können also niemanden festnehmen, berichtet die B.Z. hier. [20] PI fragt, warum diese Umwege, warum werden nicht endlich bei der Polizei gleich direkt Zigeuner eingestellt, im Senat sitzen sie ja längst!

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Bergheim: Hausmeister brutal verprügelt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Zigeuner | 47 Kommentare

[21]Auch in Bergheim bei Köln haben Nachbarn Angst vor einer rumänischen Familie, die illegal in einem sonst fast leerstehenden Hochhaus am Berliner Ring (Foto) lebt und offenbar vor Gewalt nicht zurückschreckt: Vor zwei Wochen soll der Hausmeister krankenhausreif geprügelt worden sein.

(Von Verena B., Bonn)

Der Kölner Stadtanzeiger [22] berichtet:

„Wir haben Angst“, sagt Erich Müller. „Viele Leute trauen sich nicht mehr in die Tiefgarage oder abends vor die Haustür.“ Müller wohnt im Hochhauskomplex an der Dresdner Straße/Berliner Ring. Seine Wohnung liegt im Haus an der Dresdner Straße, das stehenbleiben soll, das marode Gebäude am Berliner Ring soll im kommenden Jahr abgebrochen werden. Das Problem, das Müller und viele seiner Nachbarn haben: Noch immer lebt eine Familie illegal in dem sonst fast leerstehenden Hochhaus am Berliner Ring, und die schreckt offenbar vor Gewalt nicht zurück. „Viele hier sind eingeschüchtert“, sagt Müller.

Von vier Leuten getreten

Vor zwei Wochen soll der Hausmeister krankenhausreif geprügelt worden sein. Das bestätigt der Hausverwalter. „Er ist noch immer krankgeschrieben, aber wohl nicht mehr im Krankenhaus“, sagt Ralph Pass. Der Hausmeister habe bei einem Rundgang bemerkt, dass einige Familienmitglieder „etwas gemacht haben, was sie nicht sollten“. Darauf habe er die Leute aufgefordert, das zu lassen, sonst würde er die Polizei rufen. „Als er zum Handy griff, haben erst zwei und dann vier Leute auf ihn eingeprügelt und -getreten.“

Abbruch im nächsten Jahr

Errichtet wurde das Hochhaus am Berliner Ring 41 bis 45 im Jahr 1974. Mietern und Eigentümern – bot es viele Jahre sogar ein Schwimmbad. Heute aber ist das Haus völlig heruntergekommen. Die Stadt Bergheim will den sozialen Brennpunkt beseitigen und hat inzwischen nahezu alle 226 Wohnungen aufgekauft – ein bundesweit einmaliger Vorgang. Nur 48 Wohnungen sind nach Angaben der Stadtverwaltung noch bewohnt. Fünfzehn Haushalte haben demnach jedoch bereits einen Mietvertrag für eine andere Wohnung, für sechs weitere stehen städtische Tauschwohnungen an der Dresdner Straße bereit.

Der Abbruch der Gebäude ist für Anfang 2014 geplant. Die Kosten für Wohnungskauf, Entmietung und den Abbruch sollen bei 6,2 Millionen Euro liegen. Davon wird das Land 70 Prozent und die Stadt Bergheim 30 Prozent zahlen.

Die Familie gehört laut Horst-Günter Lankers zu den zwölf rumänischen Familien, die vor einem halben Jahr illegal in das Hochhaus eingezogen sind. „Es ist die letzte, alle anderen sind inzwischen ausgezogen“, sagt Lankers, der im Rathaus für die Stadtteilerneuerung zuständig ist. Die Rumänen galten erst selbst als Opfer – ein Bergheimer hatte ihnen Schlüssel zu städtischen Wohnungen verschafft und Miete kassiert, teils für zwölf Monate im Voraus. Als die Stadt davon erfuhr, forderte sie die Familien zum Verlassen der Wohnungen auf, später wurden Strom und Wasser abgestellt.

Bei der verbliebenen Familie soll es sich um drei Erwachsene, drei Frauen und zumindest zwei Kinder handeln. Zum Duschen und Waschen würden sie in bewohnte Wohnungen gehen, Strom werde von fremden Leitungen abgezapft, sagt Lankers. Per Räumungsklage wolle man die Familie aus dem Haus bekommen. „Aber das dauert ein paar Wochen.“ Ein Nachbar aus der Dresdner Straße: „Es muss sich was tun.,“ Zu jeder Uhrzeit würden Männer der Familie, die sich als Schrotthändler ausgäben, mit Hämmern und anderem Werkzeug im Innenhof Metall zerlegen. Auch würde Grillfeuer auf dem Balkon gemacht. „Spricht man sie an, werden sie aggressiv.“ Laut Pass kann man die Familie nicht einfach von der Polizei auf die Straße setzen lassen. Wer sich ein paar Tage in einer Wohnung einquartiere, könne nur per Räumungsklage hinausgeworfen werden. „Die Unverletzlichkeit der Wohnung gilt in Deutschland offenbar mehr als die Gesundheit eines Hausmeisters.“

Mit dem 1. Januar 2014 wird sich das Problem noch einmal verschärfen, wenn Bulgarien und Rumänien die Freizügigkeit innerhalb des „Schengen-Raums“ erhalten: Dann werden noch sehr viel mehr Romas aus Rumänien und Bulgarien kommen, die von der Freizügigkeit und den Sozialleistungen der mildtätigen Bunten Republik profitieren wollen und sich dabei aller zur Verfügung stehenden Tricks bedienen, um den deutschen Sozialstaat zu melken. Offen bleibt, welche Maßnahmen die Bundesregierung gegen die Armutseinwanderung zu treffen gedenkt oder ob sie weiterhin der Meinung ist, dass diese Zuwanderung nur zum Nutzen des deutschen Volkes sein kann.

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Urteil: Gebrauchtmöbel für Zigeuner zumutbar!

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Realsatire,Zigeuner | 91 Kommentare

Das Sozialgericht Hannover musste sich mit einem besonders kuriosen Fall von ziganischer Spezialfolklore herumschlagen. Ein Zigeuner, der 14 Jahre lang in einem deutschen Gefängnis durchgefüttert wurde, lehnte es nach seiner Haftentlassung ab, gebrauchte Möbel aus einem Sozialkaufhaus zu beziehen, denn es sei ihm aus kulturellen Gründen verboten, mit Gebrauchtmöbeln zu leben.

Der Mann hatte bei einem Jobcenter eine Erstausstattung für seine neue Wohnung beantragt. Daraufhin hatte ihm die Behörde eine Geldpauschale gezahlt und Gutscheine gewährt, die er bei einem Sozialkaufhaus hätte einlösen können.

Das Juraforum [23] berichtet:

Wenn Hartz-IV-Bezieher nach einer Haft eine Erstausstattung für ihre neue Wohnung beantragen, darf das Jobcenter hierfür eine Geldpauschale zahlen und Gutscheine ausgeben. Dabei kann auch ein Arbeitsloser aus der Volksgruppe der Sinti auf Sozialkaufhäuser verwiesen werden, selbst wenn dieser aus kulturellen Gründen keine gebrauchten Möbel benutzen darf, entschied das Sozialgericht Hannover in einem aktuell veröffentlichten Beschluss vom 7. Januar 2014 (Az.: S 74 AS 4268/13 ER). (…)

Der Hartz-IV-Bezieher meinte, dass die Hilfeleistung nicht ausreicht. Ihm sei es zudem als Sinti aus kulturellen Gründen verboten, gebrauchte Möbel zu benutzen. Andernfalls könne er aus der Sinti-Gemeinschaft ausgeschlossen werden.

Doch das Sozialgericht lehnte seinen Antrag auf einstweilige Anordnung gegen das Jobcenter ab. Das pauschale Argument, die Erstausstattung sei „zu den jeweiligen Beträgen nicht zu erhalten“, stimme nach Durchsicht von preiswerten Angeboten nicht. Auch dürfe der Arbeitslose auf Sozialkaufhäuser verwiesen werden. Denn dort gebe es auch Neuware, so dass er nicht auf gebrauchte Möbel angewiesen sei.

Die Begründung des Zigeuners ist mehr als lächerlich, denn seine Stammesgenossen haben offenbar keine Probleme damit, sich mit Second-Hand in Form von Diebesgut einzudecken, und von denen ist dafür noch keiner aus der Zigeunergemeinschaft ausgeschlossen worden.

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Migrationsforscher: Große Mehrheit der Rumänen und Bulgaren sind Ärzte oder Ingenieure

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Siedlungspolitik,Zigeuner | 148 Kommentare

[24]Migration von Rumänen und Bulgaren „Wer betrügt, der fliegt“ – CSU fordert scharfe Regeln gegen Armutszuwandererso titelt Focus-Online [25] in einem heutigen Artikel. Merkwürdig, viele kritische Stimmen wurden vorher nicht gehört bzw. wurden gleich mit der Nazikeule bedacht. Plötzlich, es ist ja schon fünf nach 12, kommen Politiker auf die Idee, dass Freizügigkeit für Rumänen und Bulgaren doch keine gute Sache sein könnte.

(Von Clausen)

Focus-Online schreibt:

Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) rechnet damit, dass die Zahl der Rumänen und Bulgaren in Deutschland um 100.000 bis 180.000 steigen wird. Derzeit leben gut 370.000 Bürger aus den beiden Staaten in der Bundesrepublik. Der Städtetag hatte bereits Anfang des Jahres erklärt, viele Kommunen seien von der Armutsmigration überfordert. In dem „Positionspapier zu den Fragen der Zuwanderung aus Rumänien und Bulgarien“ wurde auf die „oft schlechte Bildungs- und Ausbildungssituation sowie fehlende oder mangelhafte Sprachkenntnisse“ der Zuwanderer verwiesen. Dadurch falle es den Migranten „häufig sehr schwer, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, in vielen Fällen gelingt dies gar nicht“.

Es scheint doch gar nicht so schlimm zu sein – die Zahl der rumänisch-/bulgarischen Sozialschmarotzer verdoppelt sich nur! Wo sind denn die ganzen Fachkräfte, von denen immer berichtet wird? Bisher durfte ich nur EINE rumänische Ärztin kennenlernen. Aber hunderte Billiglöhner oder Bettler sind mir schon auf der Straße begegnet. Ich glaube, dass die meisten anderen Deutschen ähnliche Eindrücke gewonnen haben. Und was macht die Politik? Es wird von einer dreimonatigen Sperre für Sozialleistungen und Wiedereinreisesperre gefaselt. Ich bezweifele, dass sich dadurch auch nur ein Bereicherer© davon abhalten lässt, sich in das gemachte deutsche Solzialleistungsnest fallen zu lassen.

Am Ende des Artikels darf ein Video der Lampedusa-Seefahrer natürlich nicht fehlen. Ich frage mich, was Afrikaner in einem Artikel über Osteuropäer zu suchen haben?

Ach ja!… Dem Wahlmichel darf auf keinen Fall der Gedanke kommen, dass es sich bei den Lampedusa-Leichtmatrosen auch um Armutsflüchtlinge handelt, die unseren Staat erpressen und doch nur das Eine wollen und fordern – unser in das Sozialsystem eingezahlte Geld.

Noch weiter unten wird auf einen Artikel verwiesen [26], in dem der Migrationsforscher Klaus F. Zimmermann (Foto oben) vom Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit [27] (IZA) in Bonn behauptet, dass Rumänen und Bulgaren gut für Deutschland seien:

[…] Er sieht in der vollen Arbeitnehmerfreizügigkeit zum 1. Januar 2014 eine „gute Chance“ für den deutschen Arbeitsmarkt. Die große Mehrheit der Zuwanderer aus beiden Staaten seien gut qualifizierte Fachkräfte wie Ärzte oder Ingenieure, die in Deutschland dringend gebraucht würden, heißt es in einer Analyse des Direktors des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA/Bonn) vom Freitag. „Von einer massenhaften Zuwanderung aus Armut in die deutschen Sozialsysteme kann hier jedenfalls nicht die Rede sein, dies ist eine unverantwortliche Stimmungsmache.“

[…]

Die Grünen-Vorsitzende Simone Peter warnte dagegen vor „Hysterie und Panikmache“. Sie erklärte in Berlin: „Wer vor der ‚Einwanderung in Sozialsysteme‘ warnt, bedient in erster Linie fremdenfeindliche Ressentiments, die rechte Parteien und Gruppen für ihre skrupellosen Zwecke nutzen.“ Stattdessen solle man Zuwanderung grundsätzlich als „Bereicherung unseres sozio-kulturellen Lebens“ verstehen.

„Entgegen manchen Stammtischparolen zählen Rumänen und Bulgaren schon jetzt zu den besonders gut integrierten Ausländergruppen bei uns“, bilanziert der Migrationsforscher Zimmermann. „Ein Viertel von ihnen ist sogar hoch qualifiziert.“ Die Arbeitslosigkeit dieser Gruppen liege unter dem Schnitt der in Deutschland lebenden Ausländer.

Die letzten Sätze lasse ich mal unkommentiert. Jeder Leser möge sich seine eigenen Gedanken machen.

Ich wünsche jedenfalls den PI-Lesern ein gutes und möglichst „bereicherungsfreies“ Jahr 2014. Und wer doch von osteuropäischen Mitternachtsschlossern bedacht werden sollte, dem sei gesagt: DAS müsst Ihr aushalten!

» Kontakt: zimmermann@iza.org [28]

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