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Broder: EU Simulantenstadl für Roma

Die Wirtschaftskrise in Spanien hat Folgen: Immer mehr Spanier, die ihre Wohnungsmiete nicht bezahlen können, werden obdachlos. Nun gibt es in Spanien, anders als in der Bundesrepublik, kein so dichtes Sozialnetz, die Menschen landen also auf der Straße, wenn sie keine Verwandten haben, die sich ihrer annehmen. So ist das eben in der Krise: Mal hab ich se, mal ham Sie se. Da es spanische Staatsbürger sind, die von der spanischen Polizei aus ihren Wohnungen delogiert werden, handelt es sich um eine innerspanische Angelegenheit. Wären es freilich rumänische Roma, die nach Spanien gekommen sind, wäre dies ein Fall für die EU… (Fortsetzung des Broder-Artikels in [1] der WELT!)

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Frankreich: Zigeunerelend nicht unsere Aufgabe

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Frankreich,Zigeuner | 62 Kommentare

Der sozialistische französische Innenminister Manuel Valls (Foto) äußerte ein paar objektive Wahrheiten: „Aber wir haben nicht die Aufgabe, das ganze Elend dieser Welt aufzunehmen.“ Nur eine Minderheit der Roma sei zur Integration bereit. Die Gruppe der Roma habe „deutlich andere Lebensweisen“. Es sei besser, wenn die Roma beispielsweise nach Rumänien oder Bulgarien zurückkehrten: „Es ist eine Illusion zu glauben, dass wir das Problem mit der Roma-Bevölkerung allein durch Integration lösen können.“ Natürlich rief das sofort den Wohlfahrtsausschuß der EUdSSSR mit einer Rüge auf den Plan! [2] In Deutschland nicht nötig. Hier kriegen sie bereits die volle Sozialdröhnung [3] auf Kosten des Steuerzahlers!

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Zigeuner mit vollem Anspruch auf Sozialhilfe

geschrieben von kewil am in Sozialhilfe,Sozialhilfebetrug,Zigeuner | 147 Kommentare

zigeuner [4]Einwanderer aus Rumänien und Bulgarien haben vollen Anspruch auf deutsche Sozialleistungen, wenn sie Deutschland zu ihrem neuen Lebensmittelpunkt erklären. Das entschied das Landessozialgericht Essen in einem Eilverfahren. Bisher hatten diese nur Anspruch auf Kindergeld, medizinische Notversorgung und Rückreisekosten, berichtet die Mediengruppe Der Westen.

Im konkreten Fall ging es um eine sechsköpfige Familie aus Bulgarien, die sich 2012 in Hamm ansiedelte und im Januar 2013 Antrag auf Sozialhilfe stellte. Die Eltern von vier Kinder sprechen weder Deutsch, noch können sie eine Ausbildung nachweisen. Der Antrag wurde von der Stadt abgelehnt, da sich die Familie lediglich auf der Suche nach Arbeit in Deutschland aufhält. Auch das Sozialgericht Dortmund entschied im Sinne der Stadt.

Das Landessozialgericht kassierte allerdings die Entscheidungen der vorhergehenden Instanzen per Eilverfahren. Das Hauptverfahren steht noch aus. Es folgte der Argumentation des Paares, in Deutschland ihren neuen Lebensmittelpunkt gefunden zu haben. Damit sah es die Familie als sozialhilfeberechtigt an, die bisher nach eigenen Angaben von 773 Euro Kindergeld und Ersparnissen lebte.

Die Familie darf sich nach dieser Entscheidung über einen geschätzten Regelbedarf von rund 1.700 Euro zuzüglich Mietkosten freuen… (Aus der JF! [5] Dank für Tipp an Robert L.!)

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Problemhaus-Besitzer muss Müllgebühren zahlen

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik,Zigeuner | 49 Kommentare

Der Eigentümer des Zigeunerhochhauses in Duisburg-Rheinhausen muss die hohen Müllgebühren zahlen. Das hat jetzt das Verwaltungsgericht Düsseldorf in einem Urteil festgelegt. Branko Barisic ist kein Unbekannter, ihm gehören auch Häuser im Duisburger Rotlichtviertel. Doch dort dürfte er nicht so große Probleme haben wie mit dem Objekt in Rheinhausen. Für die Müllentsorgung dieses Hauses musste er 2013 bereits fast 40.000 Euro zahlen. 40% davon wollte er von der Stadt zurückbekommen. Er klagte und verlor. Die Lokalzeit des WDR hat dazu einen Fernsehbeitrag gemacht [6], der auch Einblicke in das Innenleben des Hochhauses offenbart. (mars)

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Duisburg: Live-Diskussion über „Problemhaus“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Siedlungspolitik,Zigeuner | 36 Kommentare

[7]Erstaunliches gibt es über das Duisburger Problemhaus, das seit Jahren von Hunderten von Zigeunern vom Stamm der Roma okkupiert und heruntergewirtschaftet wird, zu berichten. Der Sozialaktivist Rolf Karling (Foto, vor dem „Problemhaus“) vom Verein „Bürger für Bürger“, der sich bereits länger mit den sozialen Spannungen rund um das Zigeuner-Hochhaus auseinandersetzt, lädt am 27. September um 18 Uhr [8] in das Vereinshaus in der Brahmstraße 5a, um weiterhin über die Problemsituation zu diskutieren. Dazu gleich mehr, zuerst die Hintergründe des Ganzen.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Dies sei seiner Auffassung nach besonders jetzt vonnöten, da es vor einigen Wochen erst zu einem Angriff durch Linksextremisten auf Beteiligte rund um das Haus In den Peschen 3-5 gekommen war. Dieser Angriff, der aus „Roma-Solidarität heraus [9] entstanden sein soll, stellt lediglich eine Strategie der Antifa dar, sie [die Roma] zu verteidigen, damit sie den Deutschen weiterhin ein Höchstmaß an Verdruss bescheren können. Es ist schließlich erklärtes Ziel der linksextremen Antifa [10], maximalen Schaden am deutschen Volk zu verursachen.

Weiter im Text. Karling hat offenkundig die Schnauze voll, wortwörtlich macht er seinem Ärger Luft:

„Wir wollen über die Veränderungen seitdem sprechen und ein Zeichen setzen, dass wir uns weder von Linken noch von Rechten vorschreiben lassen, was, wann und wie wir diskutieren!“

Es ist fast wie ein Hauch von Aufbruchstimmung, wenn in einem Fall von Ausländerproblemen zur Abwechslung mal nicht hauptsächlich der Kampf gegen Rechts™ geführt wird. Offenbar hat die Zigeuner-Zuflucht bundesweit zu viel Prominenz erlangt, um vollkommen totgeschwiegen zu werden.

Nun folgt aber der Knackpunkt der ganzen Angelegenheit: Zur nächsten Diskussionsrunde am 27. September sind Bewohner des „Problemhauses“, Vertreter der Stadt Duisburg und die Polizei eingeladen. Um Ausschreitungen vorzubeugen, hat sich der Verein zu folgender Einzigartigkeit entschieden: Die Veranstaltung wird live im Internet übertragen.

Der einzige Haken an der Sache: „Aus Sicherheitsgründen wird es keine Bildübertragung geben. Zugangscodes für Interessierte werden kurzfristig bekannt gegeben“, teilt Karling mit. Die Teilnahme an der Diskussion ist kostenlos.

Man darf gespannt sein, wieviel Linksverdrehte, die freien Zugang haben, versuchen werden, die prekäre Situation rund um den Zigeuner-Block wegzulügen und der Allgemeinheit mitzuteilen, wie unglaublich rassistisch doch alles ist und wie schlimm die Zigeuner von den hypersensiblen Anwohnern beschuldigt und diskriminiert werden. Wenn Rolf Karling, der zuletzt mit relativer Neutralität punkten konnte, nicht dabei wäre, würde es mich nicht wundern, wenn die Diskussionsrunde im Laufe des Abends zum Runden Tisch gegen Rechts™ umfunktioniert würde.

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Duisburg: Bürger lehnen Zigeunerverteilung ab

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik,Zigeuner | 99 Kommentare

[11]Der Plan, neu ankommende Zigeuner im ganzen Stadtgebiet der nordrhein-westfälischen Stadt Duisburg zu verteilen, kommt bei den Bürgern nicht gut an. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gebag teilt zudem mit, dass sie gar nicht viele freie Wohnungen hat.

(Von Marsianer)

Die WAZ berichtet über eine Infoveranstaltung [12] mit der CDU-Landtagsabgeordneten Petra Vogt im Duisburger Norden:

Bei der Bürgerversammlung des CDU-Ortsverbandes Wehofen/Fahrn ging es am Dienstagabend heiß her. Im prall gefüllten Saal der Georgsklause schlugen der CDU-Landtagsabgeordneten Petra Vogt (kleines Foto oben links) Wut, Angst und Enttäuschung entgegen.

Gerade die Idee, Roma im ganzen Stadtgebiet zu verteilen, kam nicht gut an:

„Wo Roma nicht in Massen zusammenleben, gibt es positive Erfahrungen.“ „Auf keinen Fall!“, protestierten sofort Besucher gegen die Idee, Roma im gesamten Stadtgebiet wohnen zu lassen. Wo sie einmal auftauchten, würden schließlich die Immobilienpreise sofort fallen. „Ab 2014 holt jede Familie noch 300 Roma nach. Dann gibt’s überall Ärger“, schimpfte ein Bürger. Andere fanden, der Staat solle lieber die organisierte Kriminalität im Umfeld der Zuwanderer stärker bekämpfen. Sie sprachen von Schleuserbanden, Schwarzarbeit und Kinderprostitution. Die Forderung, straffällige Ausländer auszuweisen, wurde auch von Türken im Saal unterstützt.

Während überall in Duisburg erregt diskutiert wird, stellte sich nun heraus, dass die Gebag nicht viele freie Wohnungen hat: [13]

Der ein oder andere Gebag-Mieter wird sich vermutlich bereits fragen, ob denn wohl bald die ersten Zuwanderer aus Südosteuropa in die leerstehende Wohnung nebenan einziehen werden. (…) Allerdings stehen bei der Gebag längst nicht so viele Wohnungen leer, wie vielleicht vermutet: 12.378 Wohnungen gehören aktuell zum Bestand. Die offizielle Leerstandsquote liegt bei rund acht Prozent. Darunter fallen aber auch die Wohnungen, die gerade modernisiert, umgebaut, abgerissen oder verkauft werden sollen, erklärt Brömmekamp: „Tatsächlich bezugsfertig sind rund zwei Prozent der Leerstände“. Doch selbst daraus dürfe man nicht gleich das Potenzial ableiten. „Es muss in die jeweilige Hausgemeinschaft passen. Denn wir müssen bei diesem Konzept natürlich auch darauf achten, dass wir den Leerstand damit nicht vergrößern.“

Es bleibt also spannnend in Duisburg…

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Duisburg: Täglich neue Busse mit Asylanten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Zigeuner | 117 Kommentare

[14]Die Duisburger Politik agiert panisch. Die auf EU- und Bundesebene verursachten Probleme können sie nicht lösen. Eine andere Politik in der EU zu fordern, trauen sie sich kurz vor der Bundestagswahl – oder überhaupt – nicht. Im Stadtteil Neumühl soll nun in einer ehemaligen Klink eine Unterkunft für Asylanten entstehen.

(Von Marsianer)

Die Rheinische Post [15] (RP) berichtet:

Der Klinikstandort wird vom Betreiber Helios nicht mehr benötigt. Die Stadt ist auf der anderen Seite in arger Bedrängnis, Unterkünfte für Asylbewerber zu finden. Schon vor wenigen Tagen hatte Sozialdezernent und Stadtdirektor Reinhold Spaniel im Gespräch mit der RP darauf hingewiesen, dass die Stadt bei der Unterbringung an ihre Grenzen gestoßen sei. Gleichzeitig würden aber immer wieder neue Busse mit Asylanten hier vorfahren. Die Flüchtlinge, die zum Beispiel aus Afghanistan und Syrien kommen, werden den Städten vom Land zugewiesen.

Der Neumühler CDU-Ratsherr Frank Heidenreich kündigte Widerstand an und führt gegenüber der RP aus:

„Unsere Stadt ist mit den Rumänen und Bulgaren heute schon genug gebeutelt. Unser Oberbürgermeister hat ja gerade erst öffentlich gegenüber den Anwohnern des Problemhauses in Bergheim zugegeben, dass er nicht mehr wisse, wie er dieses Problem gelöst bekommt.“ Bei allem Verständnis für die große Notlage, in der sich beispielsweise syrische Kriegsflüchtlinge befinden, „ich bin der Meinung, es ist an der Zeit, dass jetzt mal andere Städte in die Verantwortung genommen werden müssen.“

Derweil gibt es bezüglich der „Armutsflüchtlinge“ andere Überlegungen. Ausgangspunkt ist laut Westdeutscher Allgemeinen Zeitung [16] die Tatsache, dass in Duisburg über 14.000 Wohnungen leerstehen. Die städtische Wohnungsgesellschaft Gebag soll nun ihre Bestände prüfen und dem Rat ein dezentrales Konzept zur Unterbringung dieser großen Gruppe vorlegen. Dies vor allem, weil die „konzentrierte Unterbringung“ wie im Bergheimer Roma-Haus zu den viel beschriebenen Problemen führt.

Dagegen ist einzuwenden, dass zum einen kein Südosteuropäer gezwungen werden kann, in einer ihm vorgeschriebenen Wohnung zu wohnen. EU-Bürger haben freie Wahl ihrer Wohnstatt in der EU. Und zum anderen droht die Gefahr, dass geradezu metastasenartig neue Brennpunkte entstehen. Der starke Familienzusammenhalt unter den Zigeunern führt nämlich dazu, dass sie lieber in räumlicher Nähe zueinander wohnen wollen. Dies kann ihnen im Rahmen geltender Gesetze niemand verwehren.

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Polizei sucht mit Foto nach den Schlägern der Bergheimer Bürgerversammlung

geschrieben von PI am in Allgemein,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Kriminalität,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Zigeuner | 44 Kommentare

fahndungsfotopeschen [17]
Nach der brutalen Attacke auf Anwohner des Zigeuner-Hochhauses In den Peschen (PI berichtete hier [18]und hier [19]) sucht die Polizei nun mit Fahndungsfotos nach zwei Tätern [20]. Wie Linksautonome sehen sie nicht aus. Vom Typus könnten sie Zigeuner sein – die Polizei spricht von Südländern -, was auf eine Kooperation der Gewalt hindeutet. Haben sich hier Zigeuner-Schläger oder linksextremistische Türken mit linksextremen deutschen Schlägern zum Krieg gegen Deutsche verabredet? (Marsianer)

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Duisburg: WAZ-Rührstory über Roma

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Siedlungspolitik,Zigeuner | 34 Kommentare

Die WAZ bringt wieder eine Rührgeschichte um Roma. [21] In einem Haus in Homberg-Hochheide – im Umfeld der Hochhäuser – seien sie eingezogen, Probleme gäbe es nicht. Gerüchte um ein neu entstehendes Roma-Ghetto seien Unsinn. Fünf Erwachsene und zehn Kinder lebten seit ein paar Monaten dort. Da sie nur Monatsmietverträge hätten, könne eine Situation wie in Bergheim nicht entstehen.

(Von Marsianer)

Die 15 – Neu-Hochheider nennt sie die WAZ – lebten in ärmlichen Verhältnisse. Möbel stammten vom Sperrmüll, zum Kochen gebe es nur einen alten Herd. Die Großfamilie renoviere stetig ihr Zuhause, alles sei blitzblank geputzt.

Die Befindlichkeitsgeschichten der Sozen-Blätter sind immer gleich aufgebaut. Die Zuwanderer sind arm aber fleißig und rechtstreu. Die Verhältnisse karg. So soll sich bei naiven Gemütern wohl der Gedanke einschleichen: Die haben etwas Besseres verdient. Wirklich? Der Sozen-Blickwinkel ist immer derselbe. Ausgangspunkt der Überlegungen sind die armen, armen Zuwanderer. Warum eigentlich? Die Welt der Gutmenschen aus dem Lager der Sozen, Grünen und dunkelroten ist immer gleich aufgebaut. Viel Empathie für die Anderen, gar kein Bezug mehr zur eigenen Klientel. Eine vielsagende Anekdote schildert der SPD-Mann Heinz Buschkowsky in seinem Buch Neukölln ist überall (S. 370):

Mich fragte ein türkischstämmiger Imbissbetreiber, wie lange die in seiner Nachbarschaft zugezogenen Roma noch bleiben. Ich antwortete ihm: „Vermutlich noch lange, denn sie sind eingewandert und bleiben hier. Als EU-Bürger haben sie das gleiche Recht hier zu leben wie Sie.“ Ich dachte, der Imbissbetreiber lyncht mich. Er schrie mich an, dass er sich jede Gleichsetzung mit den „zigan“ verbitte. Er lebe seit 40 Jahren in Deutschland, arbeite hier und zahle Steuern. Dass ich ihn auf eine Stufe mit den Roma stelle, disqualifiziere mich als seinen Bürgermeister.

Die WAZ und auch SPD-Mann Buschkowsky fragen sich gar nicht erst, wer z. B. den zehn Roma-Kindern das Kindergeld finanziert. Die Roma sicher nicht! Eine Solidargemeinschaft, die von außerhalb ständig Menschen zugeführt bekommt, die weder in der Lage, noch oftmals willens sind, in diese einzuzahlen, droht einzustürzen. Dass die SPD und linientreue Medien dies nicht sehen wollen, erklärt einen Gutteil der niedrigen Umfragewerte für die Sozen. Wer seine Klientel verrät, der hat sich eben überflüssig gemacht!

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Duisburg: Putz-Show vor den Zigeunerhäusern

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Siedlungspolitik,Zigeuner | 86 Kommentare

BettziecheVor den beiden sogenannten Duisburger Zigeunerhäusern [22] „In den Peschen 3-5“ und „Beguinenstraße 1-3“ findet eine große Putz-Show statt: Wenn Reporter der Rheinischen Post vor Ort sind, wird sofort der Besen geschwungen und demonstrativ geputzt. Angeregt wurde diese Aktion von Vasilka Bettzieche [23] (Foto), Vorsitzende des Vereins „Stimme der Migranten“. „Ich habe mit den Roma gesprochen, die tagtäglich bei mir Rat suchen und ihnen klar gemacht, dass sie in Duisburg Kindergeld bekommen und drei warme Mahlzeiten haben können. Jetzt sei es an der Zeit, sich bei den Duisburgern zu bedanken. Wir wollen euch mit unseren Besen was wieder geben [24]„, so Bettzieche. Während die Journalisten eine Putzvorführung bekommen, wird auf der Rückseite der Häuser jedoch auch weiterhin Müll aus den Fenstern geworfen [25]. (ph)

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Pro NRW geht in die Offensive

geschrieben von PI am in Allgemein,Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Siedlungspolitik,Wahlen,Zigeuner | 27 Kommentare

Pro geht, Pro kommt! So könnte man den fliegenden Wechsel in der islam- und zuwanderungskritischen Szene in Nordrhein-Westfalen gut beschreiben. Nachdem Pro-Deutschland ihre spektakuläre Kundgebungstour in NRW Ende August beendete und sie nun in weitere Bundesländer trägt, hat sich Pro NRW mit der Ankündigung [26] einer Dreifach-Demo am 5. Oktober aus der Sommerpause zurückgemeldet.

(Von Marsianer)

Die Bürgerbewegung will in Bochum, Essen und Duisburg-Rheinhausen Kundgebungen veranstalten. Beginnen wird sie in Bochum um 11 Uhr. Vor der zum Asylantenheim umfunktionierten Hollandschule in der Fröbelstraße sollen die Anwohner über die Hintergründe informiert werden.

Weiter geht es dann um 14 Uhr in Essen. Das restriktive Asylkonzept des Essener Sozialdezernenten Renzel (CDU) soll hier thematisiert werden. Dieses ist mittlerweile von der links-grünen Stadtratsmehrheit vertagt worden. Ziel der Linken ist es, die Behandlung des Themas im Rat zu verschleppen und letztlich ganz von der Tagesordnung zu nehmen. Ehemalige Schulen sollen in Essen zur Unterbringung von Asylanten genutzt werden – gegen den Willen der Bürger. Pro NRW wird vor diesen Gebäuden Kundgebungen abhalten.

Um 17 Uhr wird dann das Zigeunerhochhaus „In den Peschen“ in Duisburg-Rheinhausen-Bergheim Schauplatz einer Kundgebung sein. Die Überbelegung, die Vermüllung des Stadtteils und die hohe Kriminalitätsrate – alles weitgehend durch die Roma verursacht – wird thematisiert. Die Strategie der Linken, mittels gewalttätiger Angriffe auf Anwohner diese mundtot zu machen, wird nicht aufgehen! Pro NRW sieht sich als Sprachrohr für die berechtigten Anliegen der Anwohner.

Bleibt zu hoffen, dass Pro NRW deutlich mehr Kundgebungsteilnehmer als Pro Deutschland mobilisieren kann. Ein halbes Dutzend herumreisende Pro Deutschland-Aktivisten vermitteln nicht den Eindruck, dass hier eine kraftvolle Opposition auf Bundesebene am Werke ist!

Ein Parteitag in Leverkusen am 10. September [27] soll die Pro NRW-Mitglieder auf den Kommunal- und Europawahlkampf einstimmen. Die Partei will auch bei den Europawahlen bundesweit antreten. Hier könnte es dann zu einem Konkurrenzwahlkampf zwischen Pro Deutschland und Pro NRW kommen. Die Hoffnung auf eine einheitliche Pro-Bewegung dürfte sich dann endgültig zerschlagen haben. Profitieren könnte davon die AfD, die einen sehr geschlossenen Eindruck macht. Wenn viele AfD-Kreisverbände einen Kommunalwahlkampfantritt anstreben, steht Pro NRW ein harter Wahlkampf bevor. In Duisburg z.B. spricht der dortige AfD-Chef [28], Knut Happel, von 80 Parteimitgliedern, während es um Pro NRW in Duisburg in letzter Zeit sehr still geworden ist.

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