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Essen: Sachleistungen statt Geld für Zigeuner

[1]Die Stadt Essen will jetzt Ernst machen mit dem Schutz vor unkontrollierter Armutseinwanderung und findet ungewohnt deutliche Worte. Dies berichtet die WAZ [2] heute auf ihrer Lokalseite.

(Von Marsianer)

Im Wortlaut heißt es dort:

Sie kommen früher, dafür gehen sie später: In jedem der vergangenen drei Jahre musste die Stadt rund 100 bis 150 Roma mehr unterbringen, die aus Serbien und Mazedonien nach Essen reisten. (…) Klopften die ersten Zuzügler in den vergangenen Jahren frühestens im Oktober an, stehen sie nach Angaben der Stadt bereits jetzt schon wieder auf der Matte. „Hohe Anreize“, sagt Sozialdezernent Peter Renzel, „sind der Grund, warum sie sich auf den Weg machen.“ (…) Fakt ist: Seitdem das Bundesverfassungsgericht die auszuzahlenden Gelder nach dem Asylbewerberleistungsgesetz deutlich angehoben hat, stieg die Zahl der Roma aus Serbien und Mazedonien auch in Essen merklich, obwohl die Familien keinerlei Chance auf ein erfolgreiches Asylverfahren haben. Wenn dieser finanzielle Anreiz wegfalle – das sagen laut Renzel selbst Roma-Vertreter in Serbien – dann werde sich der Strom der Zuwanderer, die inzwischen als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet werden, deutlich minimieren.

Ebenfalls zu dem bundesweit einmaligen neuen Konzept gehört die Unterbringung in eine Groß-Einrichtung, die zudem durch einen Sicherheitsdienst bewacht werden soll. Der Verein für die Überfremdung Deutschlands mit dem Tarnnamen Pro-Asyl gibt sich empört und spricht von Abschreckungspolitik. Doch Peter Renzel pariert den Vorwurf:

„Wenn wir nicht handeln, kommen jedes Jahr bis zu 150 Asylbewerber mehr.“ Und: „Die Winterflüchtlinge sind eben nicht die, die daheim in unzumutbaren Verhältnissen leben.“ Davon ist der Sozialdezernent nach Besuchen auf dem Balkan überzeugt.

Essen hat jährliche Gesamtausgaben in Höhe von rund 15 Millionen Euro für stadtweit 2400 Asylbewerber in Heimen und Wohnungen. Eine offiziell eingerichtete Schuldenuhr [3] weist auf die hohe Verschuldung der Stadt hin. Der Zuwachs der Schulden beträgt über 17.000 Euro – pro Stunde! 75.614.000,00 Euro beträgt die jährliche Zinsbelastung der Stadt!

(Foto oben l.: Essens Sozialdezernent Peter Renzel)

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MERIAN-Magazin 1991 über Zigeuner in Rom

geschrieben von kewil am in Altmedien,Italien,Political Correctness,Zigeuner | 33 Kommentare

[4]Im Jahr 1991 durfte das Reisemagazin MERIAN noch freimütig über die Tricks der Zigeuner in Rom berichten. Heute wäre das völlig undenkbar, obwohl natürlich Touristen nach wie vor von osteuropäischen Banden beklaut werden. Der folgende Artikel stammt aus dem ROM-Heft des MERIAN vom 11. November 1991:

Ragazzi di malavita

SCHNÖDE TRICKS

In ihrer zerschlissenen Kleidung, barfuß und abgemagert, wirken sie traurig und hoffnungslos. Jeder, der sie zum ersten Mal sieht, möchte den Zigeunerkindern am liebsten helfen, die elternlos zwischen Stazione Termini, Piazza di Spagna und Kolosseum umherirren.

In kleinen Gruppen sind sie unterwegs, fünf bis acht Jungen und Mädchen, die jüngsten vielleicht vier, die ältesten zehn Jahre alt. Und als hätten die armen Kleinen den geheimen Wunsch des Fremden erraten, steht er unvermittelt in ihrem Kreis, ist umzingelt von flehenden Stimmchen, die jammernd — „siamo poveri, per favore, Signora, Signore“ um eine milde Gabe betteln.

Ein großes Stück Pappe, manchmal auch eine Zeitung, ist plötzlich gegen den Bauch des Fremden gepreßt, so daß er die untere Körperhälfte nicht mehr sehen kann. Dafür blickt er in tränenfeuchte Kinderaugen und auf trommelnde Händchen. Während der Fremde seiner Rührung nachgibt, leeren sich seine Rock-, Hosen-, Handtaschen unterhalb der „Arbeitspappe“. Blitzschnell, professionell.

Ehe er begreift, daß die Jammerarie ein schnöder Trick, ein Räuber-Handstreich ist, hat sich die kleine Bande schon in Luft aufgelöst, und mit ihr verschwunden sind Bargeld, Kreditkarten, Schmuck. Verlorengegangen im Menschengewühl und Verkehrschaos — auf dem Campo de‘ Fiori, der Via Nazionale, der Piazza Venezia. Alles zu spät. Das Opfer wird weder seine Habe noch die Täter wiederfinden: Kinder, die vorwiegend aus Jugoslawien illegal nach Italien gebracht, von ihren Eltern als Zweijährige an Zigeunerclans verkauft und dann schamlos zu Dieben dressiert werden. Eine solche Kindergruppe kriegt im Monat rund zehntausend Mark zusammen.

So ändern sich die Zeiten – nicht bei den Zigeunern, sondern bei unseren Qualitätsmedien.

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Zigeuner in den SWR-Rundfunkrat

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Zigeuner | 55 Kommentare

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) und ihr Stuttgarter Amtskollege Winfried Kretschmann (Grüne, früher Kommunist) haben in Baden-Baden einen neuen SWR-Staatsvertrag unterzeichnet. In den Rundfunkrat des SWR kommen ab 2014 neben einer Frauenquote und Mohammedanern auch überraschend [5] Zigeuner – evangelische Freikirchen und Vertriebene hat man rausgeschmissen [6] -, die das Programm beaufsichtigen dürfen. Der Vertrag führe zu einer „Stärkung der regionalen Identität“, einer „regionalen Verwurzelung“ und zeige „die Pluralität der heutigen Gesellschaft“. Es ist also ab jetzt total unmöglich, daß in einem Südwestrundfunk-Tatort „rumänische Banden“ oder ein Roma-Straßenräuber vorkommt. Stattdessen werden nur noch türkische Moscheen abgefackelt und Manager von Daimler und Bosch überfallen nachts aus Jux und Tollerei Zigeuner im Roma-Zelt vor dem Freiburger Münster. Realismus pur eben!

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Ohnmächtige Politik will Duisburger beruhigen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Multikulti,Siedlungspolitik,Zigeuner | 85 Kommentare

[7]Angesichts der gravierenden Zuwanderung von Problemgruppen, wie z.B. einige Zigeunerclans, will eine ohnmächtige Politik die Duisburger beruhigen. Dabei hat die Politik dieses Problem leichtfertig geschaffen. Der Beitritt von Ländern zur EU ist von der Zustimmung der EU-Staaten abhängig. Der Bundestag hat hier die Verantwortung. Hätte dieser dem Beitritt nicht zugestimmt, wären Rumänien und Bulgarien jetzt nicht in der EU. Dies wollte natürlich niemand auf dem „Informationsabend“, zu dem die SPD ins AWO-Seniorenzentrum an der Karl-Jarres-Straße in Hochfeld einlud, so unumwunden eingestehen.

(Von Marsianer)

Die Rheinische Post [8] war dabei:

Als Redner waren die beiden SPD-Mitglieder Zülfiye Kaykin, NRW-Staatssekretärin für Integration, und Mario Terzic, stellvertretender Leiter des Referates für Integration der Stadt Duisburg, anwesend. (…) Das Problem sei, dass sich die Armutseinwanderer auf wenige Viertel konzentrierten: „Die Zahlen liegen bei 2457 Zuwanderern für Hochfeld und bei 1386 für Marxloh.“ Mario Terzic ergänzte: „In Bergheim zählen wir 710 Armuts-Einwanderer.“ Wohlgemerkt: Es handele sich um gemeldete Personen. Die betroffenen und anwesenden Anwohner hatten für diese Zahlen allerdings nur Hohn übrig, sie rechnen mit dem Doppelten.

Erfreulich ist da, dass zumindest die betroffenen Anwohner mehr und mehr Klartext reden:

Die Anwohner zeichneten ein erschütterndes Bild. Sabine Kessler, die in Untermeiderich unmittelbar an einem der „Problemviertel“ lebt, meint: „Es gibt einige Familien, die integrationswillig sind. Denen muss geholfen werden, indem man sie aus diesen Häusern herausholt. Der überwiegende Teil aber ist kriminell und organisiert und wenig integrationswillig.“ Man könne nachts vor Lärm nicht mehr schlafen, die Gegend sei von Fäkalien und Müll völlig verschmutzt. Andere Anwohner haben dieselben Eindrücke. Zudem müsse man sich als Nazi oder Schlampe beschimpfen lassen, die Polizei wirke oft machtlos und helfe nicht.

Terzic und Kaykin versicherten, dass sie die Probleme kennen und handeln würden:

Die Stadt habe unlängst ein Millionen-Euro-Paket für diese Problematik bereitgestellt, sagte Terzic. „Das Geld kommt vor allem aus der Grundsteuererhöhung“, erklärte er. Eine der wichtigsten Aufgaben sei die Integration der Kinder in die Schule. „Das Problem ist nicht, dass die Leute nicht wollen, wir kommen nicht schnell genug hinterher. Allein in der Straße In den Peschen gehen wir von 350 Kindern aus.“ (…) Staatssekretärin Kaykin gab Grund zur Hoffnung: „Wir von der Landesregierung haben uns Zeit genommen und alles abgeklopft“, sagte sie. Man habe alles untersucht. „Wir werden einen Zehn-Punkte-Plan vorstellen.“ Dieser sei sehr nah an den Sorgen der Anwohner.

Wie „ernst“ man das Gesagte nehmen darf, zeigte allerdings eine weitere Äußerung des stellvertretenden Referatsleiters:

Ab 2014 gelte auch die berufliche Freizügigkeit, mit der Rumänen und Bulgaren Arbeitslosengeld II beantragen könnten, erläuterte Terzic. „Dann können wir einzelne Familien aus den Problemimmobilien holen und so die Situation entschärfen.“

Es ist doch allen klar, dass 2014 mit einem weiteren Ansturm von Armutsmigranten zu rechnen ist. Die haben dann Anspruch auf umfassende Sozialleistungen. Wie soll das die Situation entschärfen? Allen Alg II auszahlen und auch die Ansprüche auf Wohnungen erfüllen? Gut, vielleicht löst sich die Problemkonstellation in überbelegten Armutsquartieren auf. Aber was ist mit den gewaltigen Mehrausgaben? Zudem ist mit einem weiteren Anwachsen der Schwarzarbeit zu rechnen, was die Steuereinnahmeausfälle explodieren lassen dürfte. Aber vielleicht ist dann ja wieder Geld aus der nächsten Erhöhung der Grundsteuer vorhanden?

Übrigens: Das Problem mit den Armutseinwanderern in Duisburg-Hochfeld war schon vor zwei Jahren Thema eines Infoabends [9] – geändert hat sich seitdem rein gar nichts.

(Kleines Foto oben: Zülfiye Kaykin, NRW-Staatssekretärin für Integration)

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Zigeunerkind 250 Mal beim Klauen erwischt

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Siedlungspolitik,Zigeuner | 70 Kommentare

Elisabeta (Foto), ein 13-jähriges Zigeuner-Kind, wurde in Duisburg und um Duisburg herum bereits 250 Mal beim Klauen erwischt, kurz festgenommen und dann wieder laufen gelassen, weil sie angeblich erst 13 ist. Natürlich werden sie und andere Kinder von den eingewanderten Zigeuner-Banden gezielt zum Stehlen eingesetzt [10]. Der SPD-Innenminister schaut zu und blitzt derweil lieber die Einheimischen [11], wenn sie 10 km zu schnell fahren. Bringt einfach auch für ihn mehr in die Kasse, wenn er die Deutschen ausnimmt. Die SPD bereichert uns auf allen Ebenen.

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Video: Zigeuner-Frauen treten auf Opfer ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Zigeuner | 68 Kommentare

[12]Ein ganz üblicher Fall der multikulturellen „Bereicherung“ in Duchcov, einer Stadt mit 9000 Einwohnern im Norden Tschechiens. Zwanzig Zigeuner verprügeln ein Ehepaar auf dem Nachhauseweg von einer Tanzveranstaltung. Nur diesmal hat ein diensthabender Polizist am Kamerasystem der Stadt den „Kulturkampf“ aufgenommen und die Aufnahmen sind – entgegen der Anordnung der Polizei – nicht komplett gelöscht worden, sondern gelangten an die Öffentlichkeit.

(Von J. Cimrman, Prag)

Duchcov ist seit langem bekannt durch den 13-jährigen Aufenthalt von Giacomo Casanova, der hier in der Bibliothek arbeitete. Und seit neuestem durch dieses Video, das ein Rudel Zigeuner zeigt, die in den frühen Morgenstunden offensichtlich nicht müde waren, ihre Bräuche und kulturellen Eigenarten einem weißen Ehepaar zu vermitteln.

Die zwei jungen Zigeuner (16 Jahre alt), die die Gewalt initiiert hatten, sind gerade erst aus London zurückgekommen. Offensichtlich haben sie dort multikulturell aufgerüstet. Aber die tschechischen Angehörigen der Großfamilien wollten ihnen in nichts nachstehen! Vor allem die Brutalität der Zigeunerfrauen, die der auf dem Boden liegenden Blondine gegen den Kopf treten, zeigt, wie anders diese Leute in ihrem Inneren ticken. Von einer wie auch immer gearteter „Bereicherung“ kann bei diesen Personengruppen mit Sicherheit nicht gesprochen werden.

Wie so oft bei solchen Aufnahmen – nicht geeignet für Menschen mit schwachen Nerven und rotgrünen Idealen:

Bezeichnend ist hier die Rolle der Polizei – der einsame Stadtpolizist, der gerade Dienst schob, traute sich nicht aus der Dienststelle und zoomte nur fleißig mit seiner Kamera. Die Bereitschaftspolizei kam flink – nach vier Minuten – ließ aber am Tag danach alle Gewalttäter schön aus der Zelle raus, weil sie ja sonst bis zur Verhandlung vor Gericht fürchterlich leiden müssten. Sie können ihre Kultur also weiter ausleben! Und alle Video-Aufnahmen bis auf eine Kopie für die Gerichtsverhandlung mussten gelöscht werden. Na – zumindest da ist bei der Vertuschung und Beschönigung etwas schiefgelaufen, was der Bevölkerung eine willkommene Informationsquelle bescherte.

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Paris: Zigeunerbanden beklauen im Louvre Besucher und bespucken die Wärter

geschrieben von kewil am in Frankreich,Kriminalität,Siedlungspolitik,Zigeuner | 86 Kommentare

louvre_policeUnter Sarkozy wurde durchgesetzt, daß Jugendliche bis 26 Jahren im Pariser Louvre freien Eintritt haben. Seither wird der Louvre von Roma-Jugendbanden heimgesucht, die die Besucher bestehlen. Weil die Diebe minderjährig sind, werden sie nach einer Verhaftung gleich wieder freigelassen. Sie beschimpfen und bespucken die Wärter, die deshalb bereits mehr als 150 Klagen eingereicht haben. Und immer wieder streiken. Interessant, dieses in jeder Hinsicht [13] vorbildliche soziale Europa!

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Wikitravel warnt vor Zigeunern in Paris

geschrieben von kewil am in Frankreich,Zigeuner | 55 Kommentare

Pantin nördlich von Paris, eines von 600 Zigeuner-Lagern in Frankreich [14]Falls Sie wegen dem durch die Klimaerhitzung produzierten Schnee hierzulande bald verreisen möchten, ab und zu lohnt sich auch ein Blick in Wikitravel. Die deutsche Ausgabe ist nicht gerade umfangreich, und bräuchte dringend Autoren, aber im englischen Teil wird man manchmal fündig, so im Artikel über Paris.

Unter der Überschrift „Crime“ liest man in einem ausführlichen Text [15] auch das:

… One politically incorrect point must be made about crime in Paris: the overwhelming majority of the criminals you will encounter in Paris and France are not French or even from France. The overwhelming majority of pickpockets are gypsies from Eastern European countries of Romania and Bulgaria. Human traffickers bring children as young as 4 to work in Paris, usually as beggars and pickpockets. They usually wear bright and tattered clothing, and appear Indian/Egyptian looking. If you see a group of these people, take care of your belongings. Thieves and muggers that roam the RER line to Paris tend to be of North African origin, so be weary of any suspicious looking types on the train that fit this profile. By far the most common crime in Paris is pick pocketing…

Also: Die überwältigende Mehrheit der Kriminellen in Paris und in Frankreich sind keine Franzosen und nicht einmal aus Frankreich. Die überwältigende Mehrheit der Taschendiebe sind Zigeuner aus osteuropäischen Ländern wie Rumänien und Bulgarien.

Nicht daß wir das mit den Zigeunern und Nordafrikanern nicht längst wüßten, aber erfreulich, daß es in Wikitravel klar gesagt wird. Die deutsche Ausgabe nennt die Zigeuner unter „Sicherheit“ natürlich nicht, und die französische Ausgabe schreibt zum Thema „Sicherheit in Paris“ gleich gar kein Wort.

(Foto oben: Pantin nördlich von Paris, eines von 600 Zigeuner-Lagern in Frankreich)

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Wer ist schuld am Elend der Zigeuner?

geschrieben von kewil am in Zigeuner | 60 Kommentare

gypsiesDie Roma werden hauptsächlich von den Angehörigen der eigenen Ethnie ausgebeutet. Sie selbst leiden am meisten unter Kindesmissbrauch, Frauenhandel und Zuhälterei, Erpressung und Bandendiebstahl. (Ein Artikel in der WELT [16] von Rolf Bauerdick!)

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Maria Böhmer besuchte in Mannheim „diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur…

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik,Zigeuner | 98 Kommentare

[17]…ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude“, die bekanntlich „eine Bereicherung für uns alle“ sind. Mannheim hat vermutlich die höchste Zigeunerdichte unter den deutschen Großstädten, aber das ficht die migrationsbesoffene Böhmer nicht an. Sie gab dem Ortsblatt ein Interview.

Auszug Mannheimer Morgen [18]:

Sind Sie sich sicher, dass die Zuwanderer überhaupt an Integration interessiert sind?

Böhmer: Natürlich. Das sind keine Menschen, die sich auf unsere Kosten ausruhen wollen. Wenn jemand Kapital aus der Armutszuwanderung schlägt, dann sind es die skrupellosen Schlepper, Miethaie und Organisatoren des Arbeiterstrichs.

Viele Armutszuwanderer sind angeblich Roma. Stößt da die Integration nicht an ihre Grenzen?

Böhmer: Die Behauptung Armutszuwanderer gleich Roma ist falsch. Nur ein geringer Teil der Zuwanderer gehört tatsächlich zu den Roma. Ich kann jedenfalls nicht erkennen, dass sie integrationsunwillig sind. Hier werden einfach billige Klischees bedient, und das ist nicht vertretbar.

Auch die FAZ widmet sich [19] politkorrekt vernebelt der Mannheimer Situation. FAZ-Leser Roland Adler kommentiert treffend:

Türkischstämmige Einwanderer aus Bulgarien, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, kommen nach D. Suggeriert wird, dass die Mehrheit „verwertbare Qualifikationen“ hätte, 20% angeblich einen Hochschulabschluss, 40% einen brauchbaren Berufsabschluss. Nicht erläutert wird, welche dieser Abschlüsse hier nicht anerkannt sind/werden. Bulgarien bräuchte diese Leute selbst oder warum wandern sie nicht in die Türkei aus, das boomende Land, in dem sie, weil sie dort ihre Sprache sprechen und sofort im florierenden Arbeitsmarkt Fuß fassen könnten. Weshalb also (Nazi-)Deutschland, das ja lt. Herrn Kolat ein Land voller Rassisten ist?

Und Böhmer fährt in der Limousine vor, um sich einen Armutseindruck zu verschaffen, wie das breit angelegte Sozialexperiment, die größte Völkerwanderung in Europa, mit noch mehr Forschungsprojekten und dem Versenken von Steuergeldern begleitet werden kann. Dass sie, aus der Provinz stammend, daran einmal mitwirken darf, übertrifft sicher ihre kühnsten Träume.

Heute treffen sich die EU-Minister wegen Bulgarien und Rumänien, Neukölln läßt auf Staatskosten impfen [20], und hier noch eine Fahndung aus dem Kreis [21] Warendorf!

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Zwei Drittel wollen Zuwanderung begrenzen

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Siedlungspolitik,Zigeuner | 54 Kommentare

In der Debatte um die Zuwanderung von Armutsflüchtlingen aus Rumänien und Bulgarien wollen zwei Drittel der Deutschen die Einwanderung für EU-Bürger begrenzen. In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin FOCUS sprachen sich 27 Prozent dafür aus, dass alle EU-Bürger nach Deutschland einwandern dürfen. 28 Prozent wollen die Einwanderung aus bestimmten EU-Staaten begrenzen. 41 Prozent plädierten dafür, für Zuwanderer aus allen EU-Staaten Beschränkungen einzuführen. TNS-Emnid befragte für FOCUS Ende Februar 1004 Personen [22]. Was die Leute wollen, interessiert unsere Politikos aber [23] nicht.

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