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Herford: Zigeunerrundflug über „neue Heimat“

kupfernagel [1]Wie kann man den politisch verfolgten, traumatisierten Flüchtlingen aus Balkanien, die nicht mehr als Rotationseuropäer in Europa rotieren, sondern jetzt endlich mal dauerhaft im schönen Deutschland sesshaft und lebenslang alimentiert werden wollen, eine kleine Freude machen? Erhard Krull (Foto, hinten im roten Shirt) aus Spenge/Kreis Herford hatte da eine innovative und wahrlich einmalig gute Idee, die sich auch problemlos umsetzen ließ.

(Von Verena B., Bonn)

Krull überlegte, dass man den ziganischen Gästen ihre derzeitige Heimat, (die morgen ohnehin „ihr“ Land sein wird, aber das weiß er noch nicht) doch mal von oben zeigen könnte. Eine Cessna nebst Kapitän war schnell gefunden, sodass sechs Asylforderer ein paar schöne Stunden genießen und sich in Spengen willkommen fühlen konnten.

Die Neue Westfälische [2] berichtet sofort über die gute Tat des braven Bürgers:

[..] Emiraldo ist komplett begeistert. Auf Englisch gibt er seinen Gefühlen Ausdruck: „Real great. Wonderful“. Hat der Roma, der nach eigenem Bekunden in Albanien verfolgt wird, doch eben seine derzeitige Heimat von oben gesehen. Aus einem Flugzeug; einer Cessna, die am Flugplatz in Porta Westfalica-Vennebeck gestartet ist. Der 20-Jährige ist einer von sechs Asylbewerbern, denen Erhard Krull die Gelegenheit dazu gegeben hat, eine ganz besondere Freude zu erleben.

Seit 2006 setzt sich Krull für die Schwachen ein. Er gründete den Verein „Rad und Tat“ und half damit „Menschen mit Handicap, kranken Kindern und Senioren“. Dazu kam jetzt die Gruppe der „Menschen mit Migrationshintergrund.“

Einfach Freude bereiten

Kommentar von Andreas Sundermeier

Jawohl. Das, was die Asylbewerber aus Spenge erlebt haben, ist etwas ganz Besonderes. Etwas, das sie unter normalen Umständen nicht erleben.

Viele andere Leute auch nicht. Und gerade deshalb ist der Ansatz von Erhard Krull bemerkenswert. Mit Hilfe und ganz viel Einsatz beschert er denen, die in ihrem Leben schon viel Schlimmes erlebt haben, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind, einen ganz neuen Blick auf ihre – vielleicht neue – Heimat.

Sicher aus einer ganz besonderen Perspektiv. Aber das mag dazu beitragen, dass sie sich bei uns ein wenig willkommener fühlen.

Jüngst hatte er beim Wettbewerb von Westfalen Weser Energie 5.000 Euro erhalten. „Davon kann ich zehn, vielleicht zwölf Veranstaltungen bestreiten.“ Jetzt war sein Ansatz, den Spenger Asylbewerbern zusammen mit Herforder Jugendlichen etwas ganz Besonderes zu ermöglichen: Den Flug über ihre Heimat. Wie er mitteilte, hatten die Herforder jedoch nicht frei bekommen. Also machte sich Pilot Detlef Kupfernagel mit den Spenger Gästen auf.

Ausblick in 600 Metern Höhe

Vom Flugplatz Vennebeck aus ging es alsbald in einer Höhe von 600 Metern über Herford, Bielefeld, Spenge, Enger, zurück über das Wiehengebirge durch die Porta Westfalica zurück zum Ausgangspunkt.

Kupfernagel erklärte ortskundig, wo in Herford der Fahrbahnbelag an einer großen Baustelle erneuert wird, die Fluggäste sahen in Bielefeld die Alm von oben und erlebten über Spenge den beeindruckenden Ausblick auf das Freibad, das Schulzentrum und die Innenstadt. Und auch die Engeraner Stiftskirche war gut sichtbar. „Ich möchte den Gästen das Ravensberger Hügelland zeigen. Und dann natürlich den Teutoburger Wald und das Wiehengebirge von oben“ erklärte Kupfernagel. Er sei mit Krull bekannt und so habe sich die Idee ergeben, den ausländischen Gästen eine „nachhaltige Erinnerung“ zu bescheren. „Das ist etwas ganz Besonderes“ sagten Kupfernagel und Krull unisono. Krull: „Und möglich ist die ganze Aktion nur dadurch, dass Detlef Kupfernagel zu Selbstkosten fliegt.“

„Das war bei dieser tollen Idee doch selbstverständlich“, sagte der Pilot und startete zum nächsten Rundflug.

Dann hoffen wir mal, dass es demnächst nicht die Herren Krull und Kupfernagel sowie die anderen Spenger Bürger sind, denen eine nachhaltige Erinnerung an die „Flüchtlinge“ beschert wird. Und sicher wird Kapitän Kupfernagel künftig noch sehr, sehr vielen Neubürgern diese kleine Freude bereiten können!

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Berlin: Zigeunerhaus – „Es stinkt nach Fäkalien“

geschrieben von PI am in Balkan,Bereicherung™,Bunte Republik,Multikulti,Video,Zigeuner | 69 Kommentare

grunewaldstrasse-berlin-2 [3]Die Zustände in der Grunewaldstraße 87 Berlin erinnern stark an das bundesweit bekannte „Problemhaus“ In den Peschen 3-5 Duisburg [4]. Spiegel-TV drehte schon vor Ort. 200 hochwillkommene Fachkräfte bereichern das Haus. Sie geben dem Viertel ein ganz besonderes Flair, lassen die Nachbarschaft gerne an ihrem folkloristischen Lebensstil teilhaben. Mittendrin elf Altmieter, die versuchen, die Zigeuner zu erziehen. Herzlich willkommen in der Hauptstadt Berlin!

Die B.Z. berichtet [5] in Wort und Bild:

Urin getränkte Matratzen im Flur, Kotgestank, Bruchspuren an fast jeder Tür, überall Schimmel. Seit Oktober 2014 wohnen hier Rumänen auf engstem Raum, zeitweise sollen es mehr als 200 gewesen sein.

Wie viele es zurzeit sind, weiß keiner. Laut Schönebergs Sozial-Stadträtin Sibyll Klotz (54, Grüne) sind 96 Bewohner gemeldet, darunter fünf Babys. Doch Polizeisprecher Thomas Neuendorf sagt: “Ein Großteil der angetroffenen Personen ist dort gar nicht gemeldet.”

Mittlerweile ist die mobile südosteuropäische Slumbevölkerung obdachlos. Der Vermieter, von dem es heißt, er habe bewußt die Altmieter mit dem Horrorszenario schocken wollen, ließ das Haus räumen:

Im Laufe der vergangenen Monate hatte sich das Haus zudem zum Kriminalitätsschwerpunkt entwickelt. Wie die Polizei mitteilte, wurden seit Oktober 2014 rund 180 Polizeieinsätze in dem Haus durchgeführt. Zusätzlich seien weitere 57 Vergehen im Umfeld des Wohnhauses festgestellt worden, bei denen Bewohner des Hauses als Tatverdächtige erfasst worden seien. Die Gründe der Polizeieinsätze waren nach Auskunft eines Polizeisprechers überwiegend Sachbeschädigungen, versuchte Wohnungseinbrüche, Brandstiftung, Körperverletzungen, Häusliche Gewalt, Ladendiebstähle, Hausfriedensbruch und Fahrraddiebstähle.

Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, soll der Eigentümer das Gebäude am Dienstag geräumt haben. Die dort untergebrachten Roma-Familien mussten das Haus verrlassen. Wie Sibyll Klotz (Grüne), Sozialstadträtin des Bezirks Tempelhof-Schöneberg am Mittwoch auf Nachfrage bestätigte, hätten sich nach der Räumung 15 Roma-Familien bei der sozialen Wohnhilfe des Bezirks obdachlos gemeldet.

Die Zwangsgeräumten verstehen die Welt nicht mehr und lassen sich anwaltlich vertreten, meldet die Berliner Zeitung [6]:

Benjamin Düsberg, Rechtsanwalt von vier rumänischen Familien im Haus, hatte eine solche Zwangsverwaltung beantragt und dies mit illegalen Räumungen begründet. Nach Düsbergs Angaben stehen am Mittwoch erneut fünf Wohnungsräumungen an. Sie seien alle widerrechtlich, weil die Kündigungen nicht begründet worden seien.

In Berlin gibt es mittlerweile rund 50 [7] solcher „Problemhäuser“!Wer sich die Idylle im Detail ansehen will, hier ein Video von Spiegel TV:

» Ein Video vom rbb [8] zum Thema, von einem anderen Haus.

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Frankfurt: Und täglich weckt das Ordnungsamt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Zigeuner | 72 Kommentare

zigeuner [9]Frankfurt hat einen städtischen Weckdienst für Zigeuner, offiziell heißt das „Task Force“ der Stadtpolizei. Jeden Morgen machen sich die Beamten auf, um die auf Straßen und Plätzen sich häuslich niedergelassenen Zigeuner zu wecken und sie samt ihrer Matratzen, Schlafsäcke und Pappkartons zum Verlassen ihrer Schlafstätte aufzufordern. Es ist eine Sisyphusarbeit, denn wenn sie nicht an diesem Ort campieren, tun sie es anderswo in der Stadt. Wie Jörg Bannach, Leiter des Frankfurter Ordnungsamts sagt, ginge es hauptsächlich darum, „massive Vermüllung“ zu vermeiden (also „normale“ ist offenbar schon in Ordnung).

(Von L.S.Gabriel)

„Guten Morgen. Aufstehen! Passports, please!“, lautet der Weckruf der Beamten, der den täglichen „Kontrolldruck“ aufrecht erhalten soll.

Die Frankfurter Neue Presse schreibt [10]:

Sie schlafen auf bekannten Plätzen und in versteckten Winkeln: wohnsitzlose Südosteuropäer, die im Frühling wieder verstärkt in der Innenstadt anzutreffen sind. Die Stadtpolizei macht nun Kontrollen im Morgengrauen. Sie will dauerhafte Lager verhindern.

Ralf Müller leitet die „Task Force“ der Stadtpolizei. [..] Was passiert, wenn die Stadtpolizei nicht laufend kontrolliert oder einen versteckten Schlafplatz zunächst nicht entdeckt, ließ sich nach der Öffnung der Europäischen Union in Richtung Rumänien und Bulgarien schon mehrfach beobachten: Einmal versahen Armutszuwanderer einen Platz am Mainufer in der Nähe des „Nizza“ mit Matratzen, Möbeln und Wäscheleinen, ein anderes Mal schlugen sie ein ganzes Zeltlager in einem Fechenheimer Wäldchen auf. Auch in die Steinweg-Passage wurden schon ein Sofa vom Sperrmüll und andere Einrichtungsgegenstände geschleppt, sagt Müller. „Das ärgert die Geschäftsleute natürlich.“

Die meisten von ihnen stammen aus Bulgarien, aber auch Afrikaner sind dabei. Nicht selten werden bei den Kontrollen polizeibekannte Taschendiebe oder wegen anderer Delikte Gesuchte aufgestöbert.

Das ist dann vermutlich so etwas wie ein guter Tag für die Mitarbeiter der „Müllvermeidungs-Task-Force“ von Frankfurt, es erinnert wohl so ein bisschen an früher, als die Beamten noch das Gefühl hatten, am Ende des Arbeitstages tatsächlich etwas erreicht zu haben.

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Thilo Sarrazin: Kindergeld für Kesselflicker

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Multikulti,Zigeuner | 88 Kommentare

zigeuner_deutschland [11]Im Oktober 2009 besuchte ich den damaligen Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky, zu einem längeren Gespräch. Ich arbeitete damals an dem Buch „Deutschland schafft sich ab“ und bat ihn, von den Erfahrungen in seinem Bezirk zu erzählen. Er berichtete mir unter anderem, dass sich mittlerweile ein ganzes Dorf rumänischer Roma geschlossen in Neukölln angesiedelt habe und weitere Dörfer folgen würden. [..] Fünf Jahre nach meinem Treffen mit Heinz Buschkowsky leben Zehntausende rumänischer und bulgarischer Roma in der Stadt.

Über den Erfolg des Schulbesuchs der Kinder, über die Integration der Eltern in den Arbeitsmarkt oder die Inanspruchnahme von Sozialleistungen gibt es keine offiziellen Daten. Im Straßenbild sichtbar wird der Zuzug durch die Zunahme von Bettlern, vor allem Kinder und junge Mütter mit Säuglingen.

Seinen Niederschlag findet der Zuzug seit einigen Jahren in der Berliner Kriminalstatistik: 2014 stieg die Zahl der gemeldeten Diebstähle in Berlin um 7,3 % an, darunter der Taschendiebstahl um 55 % und der Diebstahl aus Wohnungen um 5,1 %. (Berlin allein hat mittlerweile doppelt so viele Wohnungseinbrüche wie ganz Bayern) Der Berliner Polizeipräsident teilte dazu mit, es handele sich um „reisende Tätergruppen, die kaum unter Kontrolle zu bekommen sind und fast alle aus Südosteuropa kommen.“ Hätte er die Tätergruppe präziser eingekreist, wäre er wohl in Schwierigkeiten gekommen. (Den ganzen Artikel gibt es auf der Achse des Guten [12])

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Borgaro Torinese will extra Bus für Zigeuner

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Italien,Siedlungspolitik,Zigeuner | 44 Kommentare

zingari [13]Der Bürgermeister einer italienischen Kleinstadt will einen Sonderbus für Roma einführen – und sieht sich deswegen mit Apartheid-Vorwürfen konfrontiert. Geht es nach Claudio Gambino [kl. Foto] von der Demokratischen Partei (PD) des Mitte-links-Spektrums, dann sollen die Roma aus einer Siedlung vor dem Piemont-Städtchen Borgaro Torinese nicht länger in denselben Bussen wie die übrige Bevölkerung fahren dürfen. Die Roma „haben uns seit mehr als 20 Jahren geplagt“, wurde er am Freitag von lokalen Medien zitiert. In den Bussen gebe es Diebstähle und andere Kleinkriminalität.

„Um die Sicherheit unserer Bürger zu garantieren, brauchen wir zwei Busse“, sagte er den Berichten zufolge. „Einen für Bürger, den anderen für Roma.“ Auch das Stadtratsmitglied Luigi Spinelli von der Partei Linke, Ökologie, Freiheit (SEL) unterstützt die Initiative…

(Natürlich haben ihn die Parteioberen aus Rom zurückgepfiffen [14], die Lega fand den linken Vorschlag gut! Und die einheimischen Bürger vor Ort sicher auch!)

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Bulgarischer Zigeuner Emil, Einbrecher und Vergewaltiger, in Moabit vor Gericht

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Kriminalität,Siedlungspolitik,Zigeuner | 42 Kommentare

imageEine unverschlossene Terrassentür und ein ungesicherter Kellereingang sind vor allem nachts eine Einladung für Einbrecher. Der Mann, dem es angesichts solcher kaum vorhandener Sicherungen gelang, innerhalb weniger Wochen gleich in zwei in von alleinstehenden Frauen bewohnte Häuser einzudringen, war allerdings kein gewöhnlicher Einbrecher. Beute interessierte ihn nicht sonderlich, die nahm er quasi im Vorbeigehen mit, nachdem er die beiden Frauen zuvor misshandelt und vergewaltigt hatte. Die Berliner Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass Emil M. (33) die Taten begangen hat. Seit Donnerstag steht der aus Bulgarien stammende Bauhelfer in Moabit vor Gericht… (Der EU-Bürger Emil wurde dann beim Klauen in London erwischt. Fortsetzung in der Berliner [15] Morgenpost!)

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Bochum: Zigeunerhaus wird Anwohneralbtraum

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Zigeuner | 41 Kommentare

bochum [16]Im Bochumer Stadtteil Riemke herrscht Aufruhr um ein baufälliges Gebäude, in dem sich eine Gruppe Zigeuner eingenistet hat. Offiziell sind nach Behördenangaben 17 Rumänen und ein Deutscher in dem Haus gemeldet. Dennoch treiben sich meist 30 und mehr Personen in und um die Bauruine herum. Die Anwohner klagen über Diebstähle, Pöbeleien, Dreck und Gestank und fordern von Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz endlich etwas gegen diese Zustände zu unternehmen.

(Von L.S.Gabriel)

Anwohnern zufolge verrichten die Zigeuner ihre Notdurft in den Nachbargärten, es wird gebettelt, gedroht, Mülltonnen werden durchwühlt. Die total entnervten Nachbarn wissen von verwahrlosten Kindern, die weder Kita noch Schule besuchten und nächtelanger Ruhestörung.

Die WAZ [17] schreibt:

Anwohner der Zillertalstraße in Riemke protestieren gegen rumänischstämmige Zuwanderer in ihrer Nachbarschaft. „Hier herrschen unerträgliche Zustände. Das Wohnen ist zum Albtraum geworden. Die Stadt muss endlich handeln!“, fordern 117 Bürger in einem gemeinsam unterzeichneten Brief an Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz.

Keine Namen, keine Fotos in der Zeitung: Die Angst sitzt tief bei den Riemkern, die der WAZ am Donnerstag ihr Leid klagen. Seit Jahrzehnten leben sie hier. Seit Jahresbeginn sehen sie sich „bis zu 30, am Wochenende auch deutlich mehr Rumänen“ gegenüber, die in einem baufälligen Eckhaus an der Brünsel-/Zillertalstraße wohnen. „Besser: hausen“, korrigiert eine der Nachbarinnen. [..]

Jetzt droht die Zillertalstraße zum Brennpunkt sozialer Auseinandersetzungen und Anfeindungen zu werden.

Bei einer Überprüfung vor Ort durch die Stadt sei allerdings von all dem nichts festgestellt worden.

Es gebe „keine dramatischen Zustände, lediglich Sperrmüll“. Betteleien und Drohungen seien nicht festgestellt worden, „ebenso wenig wie die Nutzung der Vorgärten als Toilette“. Die Nachbarn bekräftigen derweil ihre Forderungen: „Das Haus muss geräumt und saniert, am besten abgerissen werden!“

Es hat also zum Zeitpunkt der Überprüfung gerade keine der dort hausenden „in Deutschland dringend benötigten Fachkräfte“ auf die Straße gemacht und auch beklaut wurden die Herrschaften von der Stadt nicht. Dann ist ja alles gut, die Anwohner leiden vermutlich an Zigeunerphobie oder sind einfach ganz gewöhnliche Rassisten. Ein Blick in die Polizeiprotokolle der hiesigen Dienststelle könnte dieser städtischen Ignoranz eventuell Abhilfe schaffen. Aber dann riskierten die vermeintlichen „Dienstleister am Bürger“, dass sie handeln müssten und das will man ja offenbar gerade tunlichst vermeiden.

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„Taubstumme“ Bettlerin beschimpft Reporter

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Zigeuner | 70 Kommentare

bettelmafia [18]Ein Aspekt der kunterbunten Bereicherung im Land, neben sich gegenseitig ermordenden afrikanischen Drogendealern [19], kopftretenden Türkenbanden [20] und judenhassenden Moslemhorden [21], sind stehlende und aufdringlich bettelnde Zigeuner [22]. Dass deren diverse „Behinderungen“ nicht immer ganz so behindernd sind ist mittlerweile hinlänglich bekannt. In Berlin gab es dieser Tage einen besonders dummdreisten Fall aus der Rubrik Bettelmafia.

(Von L.S.Gabriel)

Sie durchstreifen mit gebastelten Püppchen und Zettelchen, auf denen sie ihr Leid klagen, abends die Lokale in den Innenstädten, jammern die Menschen direkt an den Haustüren voll und lungern in Bahnhöfen, Einkaufszentren und auf gut besuchten öffentlichen Plätzen herum. Es sind meist von der osteuropäischen Bettelmafia ausgeschickte Geld-Sammelsklaven.

Der Berliner Kurier [23] berichtet:

Der KURIER-Reporter stand am Mittwochnachmittag am Fahrkartenautomat im S-Bahnhof Alexanderplatz, als er von zwei Frauen bedrängt wurde. Sie hielten ihm eine Unterschriftenliste hin, die die dreiste Vorgehensweise legitimieren sollte: „Bitte spenden Sie! Ich bin taubstumm.“ Da er die Masche kennt, die vor allem auf Touristen abzielt, zückte er seine Kamera und meinte: „Sie sind bestimmt nicht taubstumm.“ Da eskalierte die Situation!

Der eben noch aufgesetzte Dackelblick wurde zur Furien-Fratze. Plötzlich schrie eine der Frauen lauthals: „Spinnst du?! Bist du bescheuert?!“ Gallespuckend stürzte sie aggressiv auf den Journalisten zu, verbot ihm das Fotografieren. Doch der Journalist drückte ab. Währenddessen bückte sich die andere Bettlerin, streckte ihren Allerwertesten in Richtung des KURIER-Reporters. Dann rannten sie davon und suchten sich wenige Minuten später neue Opfer.

Auch im österreichischen Innsbruck kennt man derartig „spontane Heilungen“, wie die Tiroler Tageszeitung [24] berichtet:

Polizei und Stadtmagistrat warnen: und zwar vor Bettlern, die gutgläubigen Tirolern mit allerlei Tricks und Betrügereien das Geld aus den Taschen ziehen. „Ein nicht unerheblicher Teil verübt auch Diebstähle“, heißt‘s im Polizeibericht: „Bei günstiger Gelegenheit greifen die Bettler blitzschnell in die geöffnete Geldtasche hilfsbereiter Menschen und stehlen daraus Bargeld.“ [..] Oder sie täuschen Behinderungen vor: „So hat ein angeblich taubstummer Bettler kürzlich bei einer Amtshandlung plötzlich losgebrüllt“, schmunzelt Elmar Rizzoli vom Innsbrucker Stadtmagistrat.

Wirklich dumm, wenn man vergisst, welcher Art die „Behinderung“ laut Dienstplan gerade sein sollte. Und dass so ein langer Arbeitstag auf Krücken, die man eigentlich gar nicht braucht, oder ganz ohne sich mit den Bettlerkollegen unterhalten zu können auch sehr gereizt macht, das müssen wir bestimmt verstehen und den Klauarbeitern armen Menschen tolerant die Brieftaschen öffnen, dann habe die auch keinen Grund zu schlagen, spucken oder zuzustechen.

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Frage an „Qualitätsjournalist“ Prantl: Heribert, wieviele Zigeuner hast Du aufgenommen?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Zigeuner | 95 Kommentare

[25]Der Heribert Prantl von der Alpen-Prawda will den Zigeunern heute morgen „eine Zukunft geben“! Nur zu! Zuerst beklagt der Wirrkopf aus dem Münchener „Qualitätsblatt“ Süddeutsche, früher habe man auf dem Land die Wäsche von der Leine geholt, wenn Zigeuner kamen. Ja warum wohl, Heribert? Kannst du dir das nicht vorstellen? Weil sie sonst weg war, du Armleuchter! Und auch heute empfiehlt es sich, seine Sachen fest zu verstauen, wenn Zigeuner kommen – aus haarscharf demselben Grund, wie jeder Polizist weiß, nur der ehemalige Staatsanwalt Prantl nicht!

Er ist zu blöd, eine Kriminalstatistik zu lesen, Trickdiebstähle interessieren ihn nicht, nur die „Gewalt des Vorurteils“! Dann lügt Heribert dreist weiter [26]:

Die Rigidität, mit der sie aus Deutschland nach Kosovo abgeschoben werden, gehört in dieses Muster: Man will mit ihnen nichts zu tun haben.

In Wahrheit wird kein einziger Zigeuner abgeschoben, und falls je aus Versehen mal passiert, kommt er übermorgen wieder. Man hat auch mal Prämien für die Rückreise gezahlt. Die wurden dankbar angenommen, und nach einem kurzen Besuch im Familienclan bei der Oma und den Säuglingen bestiegen die „Fachkräfte“ wieder den nächsten Bus nach München und brachten gleich noch einen Haufen Zwangsprostituierte mit.

Wir möchten den Holzkopf Prantl aber nicht mit erschreckenden Zahlen bekehren, sondern nur fragen, wieviele Zigeuner er denn in seinen Luxuswwohnungen und Villen beherbergt, wo er mit seiner Lebensgefährtin, der Spiegel-Erbin Franziska Augstein und ihrem Millionen-Erbe residiert. Es ist doch eine „deutsche Aufgabe“, Heribert, nicht wahr! Also rück‘ den Zaster raus und mach‘ endlich mal ein paar Quadratmeter frei! Deine verknitterten Anzüge kannst du ruhig auf der Wäscheleine hängen lassen!

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Jeder Dritte will oh Wunder keine Zigeuner

geschrieben von kewil am in Altmedien,Zigeuner | 44 Kommentare

Jeder dritte Deutsche fände Sinti und Roma als Nachbarn „sehr oder eher unangenehm“. Vermeldet empört der im Abstieg befindliche SPIEGEL [27]. Selbst noch diese Meldung dürfte gefälscht sein, denn in Wahrheit will kein Deutscher einen Zigeuner als Nachbarn, nicht einmal die SPIEGEL-Redakteure, die immer so verlogen links tun. Kann mir nicht verkneifen zu sagen, hätte der SPIEGEL mehr die objektive Wahrheit geschrieben anstatt verlogener roter Ideologie, stünde es besser um ihn! So und jetzt warten wir auf die Reportage, wie ein Zigeuner-Clan im SPIEGEL-Hochhaus bereichernd Unterschlupf findet!

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Große ziganische Kulturparty in Dortmund

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Gutmenschen,Siedlungspolitik,Zigeuner | 77 Kommentare

Zigeunerparty [28]Dortmund bekommt ein neues Highlight, das diese bereicherungsgeplagte Stadt für die Rotationseuropäer noch attraktiver machen soll: Es gibt eine große Zigeunerparty unter der Schirmherrschaft von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) mit zahlreichen Veranstaltern wie z.B. der AWO und der Auslandsgesellschaft NRW in der Nordstadt. Vom 18. bis 21. September können dann alle die „Ressourcen miterleben und genießen“, die diese allseits beliebten Herrschaften mitbringen [29].

Man will „an unterschiedlichen Orten in der Nordstadt Einwanderer-Kultur(en) sichtbar werden lassen und Willkommenskultur fördern“, als würde diese Unkultur nicht schon für jeden in Form von deutlich verwahrlosten Wohnhäusern, Müllbergen und im Gesamteindruck am verdreckten Stadtteil sichtbar. Es ist wieder so ein Feigenblatt, das die Gutmenschen über die Schandmale des politischen Versagens legen, als seien die Bürger dumm. Man will mit Gewalt zusammenschmieden, was nicht zusammen gehört.

Die Dortmunder AWO [30] schreibt:

Beim Festival DJELEM DJELEM, welches den Namen der internationalen Roma-Hymne trägt, wird das Thema aus einer positiven Perspektive heraus betrachtet: Die Dortmunder Aufnahmegesellschaft wie auch Neuzuwanderer verschiedenster Herkunftsländer bekommen durch dieses Festival die Gelegenheit, Theater und Musik, Lebensweisen und Speisen, kurzum die vielen Facetten der reichen Roma Kultur(en), zu erfahren und zu genießen. In der öffentlichen Wahrnehmung in Dortmund sollen somit die kulturellen Aspekte der Zuwanderung mit ihren positiven Facetten der Herkunftskulturen in den Vordergrund gerückt werden.

Die Angebotspallette reicht dabei von Podiumsdiskussion und Fortbildung für Fachkräfte aus dem sozialen Bereich über Musik, Theater und Film bis hin zum Familienfest auf dem Nordmarkt.

Los geht es am Donnerstag, 18. September, mit der Kick-Off-Veranstaltung auf dem Schulhof der Nordmarktgrundschule. Um den hier zugewanderten Kindern ein Stück Willkommenskultur zu vermitteln und Diskriminierung entgegenzuwirken, findet symbolisch – um 5 vor 12 – ein Luftballonwettbewerb unter dem Motto „Willkommen zu Hause“ statt.

Am selben Tag findet um 18:00 Uhr eine Podiumsdiskussion in der Auslandsgesellschaft statt, die sich unter der Einbeziehung der Neuzuwanderer und ihrer Vereine mit Empowerment und Selbstorganisation beschäftigt und Vorbehalten und Berührungsängsten positive Beispiele entgegengestellt. Die Gespräche können im Anschluss bei einem kleinen Imbiss und unter musikalischer Begleitung von „The Old Bridge“ fortgesetzt werden.

Am Freitag und Samstag haben Fachkräfte aus dem sozialen Bereich die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Fortbildung u.a. durch interkulturelles Training über Lebensbedingungen verschiedener Roma-Gruppen und die aktuelle Lage in den Herkunftsländern zu informieren und sich mit anderen zwecks Erarbeitung lösungsorientierter Handlungsmöglichkeiten im Arbeitsalltag auszutauschen.

Für weitere Fragen, Anmerkungen und politisch korrekte Aufklärung steht unsern Lesern Ricarda Erdmann von der AWO Integrationsagentur gerne zur Verfügung:

Tel.: 0231- 9934 201

E-Mail: r.erdmann@awo-dortmund.de [31]

(Spürnasen: WutImBauch/WSD)

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