„Wenn ihr Gottes Wahrheit nicht folgt, seid ihr verloren.“ So warnt die Pastorin Lin Ninghua vor falschen Predigern und vor Homosexualität. 40 ist das Durchschnittsalter der Gottesdienstbesucher, jede neu gebaute Kirche ist bald zu klein, um die Menschenmengen fassen zu können. Während das Abendmahl ausgeteilt wird, werden Psalmen verlesen.

Die Botschaft von Pastorin Lin Ninghua an diesem Adventssonntag hat wenig mit Trost, Hoffnung und Versöhnung, viel dagegen mit Geboten, Moral und Gewissen zu tun. Kommunismus, Kapitalismus, Konsum, Kälte, Konkurrenz: All das liegt in China heute sehr eng beieinander. Der gewaltige Modernisierungsschub hat allerdings keine Abkehr vom Religiösen erzeugt oder eine Zunahme des Säkularen, sondern im Gegenteil: die Suche nach Gemeinschaft, Halt und Spiritualität. Eine „innere Leere“ müsse ausgefüllt werden. Das ist immer wieder zu hören. Und im Unterschied etwa zum Buddhismus und Taoismus bietet das Christentum durch Gemeinde, Gottesdienst, gemeinsames Singen und Beten ein hohes Maß an Geborgenheit. Der „Kuschelfaktor“ ist hier am höchsten. Die Christen, die sonntags in den Gottesdienst gehen, sind gewiss keine Umstürzler, sondern in der Regel fleißige, hart arbeitende Menschen. Sie sind diszipliniert, organisiert und wertebewusst. Kann sich eine Regierung bessere Untertanen wünschen? Pro Tag sind es Tausende, die in China zum Christentum konvertieren.

Ausführlicher Artikel im Tagesspiegel…

(Foto oben: Gottesdienst in der Kathedrale von Peking)

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70 KOMMENTARE

  1. #2 Bonn

    Das allerdings klingt komisch. Im Christentum gibt es nur Priester, aber keine “Pastorinnen”.

    ???? in der evangelischen kirche gibt es Pastorinnen.

  2. Ja sowas hört man gerne,China wird auch das Land sein was den Westen von den Babarischen Muslime befreien wird.

  3. @ WSD

    Dann sollen die KP-Chinesen den CIC durchforsten. Sollten sie dort Stellen finden, die ihnen anstößig erscheinen, wird es auf Dauer kein Auskommen zwischen dem Heiligen Stuhl und der VR China geben.

  4. @ LaPetiteRobeNoir

    Hat Jesus von seiner Kirche oder „seinen Kirchen“ gesprochen? Bei den Protestanten sieht es übrigens auch düster aus bzgl. der apostolischen Sukzession.

  5. Das war es dann wohl bald! 🙁
    Die neuen gutmenschlichen Christen Chinas werden dem Islam auch Tür und Tor öffnen.
    Ich kennen einen chinesischen Christen, dem ging das Thema Islamisierung und all deren Grauen am Ar.. vorbei.
    Auf die würde ich nicht setzen.

  6. …Und sogar jetzt müssen manche motzen…unglaublich…eine der besten Meldungen,die seit Monaten kam…

  7. Sie nehmen von selbst das Gute an, weil sie ihrem Herzen folgen und wissen das es das Gute ist, und nicht Hass, Gewalt und Zerstörung eines Mondgötzen, welcher nach christlicher Lehre der „Teufel“ ist!

  8. ein chinesischer Student erzählte mir wie er und seine Familie zum katholizismus übergetreten sind. Sein Vater war Mitte der 70er Jahre in Europa zu Besuch und er hat gesehen, daß das Christentum die beste Religion ist.

  9. @ Mani

    Am Beispiel der Uiguren in Xinjiang kann man sehen, daß die VR China nicht sonderlich viel für Halal-Extrawürste übrig hat. Selbst die Befolgung des Ramadan hat man denen von Peking aus nicht gestattet. Da die christliche Fastzeit vor Ostern nicht so widersinnig ist wie die mohammedanische nach dem Mondkalender, habe ich auch noch nie gehört, die KP-Chinesen hätten christliche Landsleute am Fasten gehindert.

  10. #2 Bonn (23. Dez 2013 22:10)

    Im Christentum gibt es nur Priester, aber keine “Pastorinnen”.

    Im Christentum geht es um Gott den Vater, um Jesus Christus und um den Heiligen Geist.
    Alles andere ist Beilage.

  11. Ja, jeden Tag bekehren sich Tausende von Chinesen zum christlichen Glauben. Man schätzt, dass es jetzt ungefähr 100 Mio (!) sind. Viele sind nach wie vor im Untergrund aktiv (Hausgemeinden), Verfolgungen gibt es ebenfalls – die Verkündigung des Evangeliums mit Zeichen und Wundern führt aber zu so einem Wachstum.

    http://www.livenet.ch/themen/gesellschaft/international/asien/209922-wachsende_kirchen_verunsichern_die_herrscher.html

    Dazu auch ein sehr interessantes Länderprofil bei „Open Doors“:

    http://www.portesouvertes.ch/de/Verfolgung/weltverfolgungsindex/landerprofile/china/

  12. @ WSD

    Für autoritär wie auch totalitär geführte Staaten ist der romtreue Katholizismus ein Graus, ich weiß. Nur bei den Protestanten ist so etwas wie der „Reichsbischof“ im NS-Staat möglich gewesen. Der Katholizismus ist weitaus unabhängiger von den Widrigkeiten des Irdischen.

  13. Waehrend in westlichen Laendern die christlichen Kirchen sich entvoelkern, die Masse der Bevoelkerung total in Nichtigkeiten, Angabe, kulturlosem Entertainment, Alkohol etc. verfallen ist

    scheint China genau die Richtung zu verfolgen, die D einst gross und stark gemacht haben.

    Tugenden, Sitten/Moral, Disziplin, Puenktlichkeit, Genauigkeit, Fleiss, Lernbegier – freiwillig oder erzwungen, Patriotismus et. chr. Religion nicht zu vergessen stehen hoch im Kurs und werden auch hier mit etwas Nachhilfe wenn noetig, durchgesetzt.

    Alles erlaubt was moeglich ist, Chaosgesellschaft die auf Anarchie sich hinbewegt, dies ist in China undenkbar.
    Man hat auch eine tausendjaehrige Geschichte im Ruecken, wo bekannte Philosophen, im taeglichen Leben umgesetzt, statt Religion fuer Ordnung sorgten.

  14. @ yam850

    Dann glaube mal schön an deine „Solas“. Bereits bei der Frage von Trinität und „Pastorinnen“ wird es haarig. Wie soll eine Frau den Christusdienst verrichten können?

  15. #12 Metalstorm (23. Dez 2013 22:39)

    …Und sogar jetzt müssen manche motzen…unglaublich…eine der besten Meldungen,die seit Monaten kam…
    ————–
    Aber die chinesischen Hacker klauen doch jedes Patent: jetzt auch die Blaupausen für Kirchen 😉

  16. Der Islam kann sich da nicht ausbreiten, denn die zahlen nicht für jedes x-beliebige Balg 184 €/Monat Kindergeld.

    Ausserdem würden die Chinesen sowas auch nicht dulden.

  17. @ rockymountain

    Die Chinesen sind ein sehr auf Ordnung bedachtes Volk. Wahrscheinlich hätten sie nie das größte Staatswesen der Menschheit hervorbringen können, wenn dem nicht so wäre.

  18. Ich wette mal, Chinesen finden Weihnachtsmärkte Klasse und empfinden sie keineswegs als „die Pest“, wie unsere linksradikalen Journalisten…

  19. @ #21 rockymountain (23. Dez 2013 22:55), welcher schrieb:

    „“Waehrend in westlichen Laendern die christlichen Kirchen sich entvoelkern, die Masse der Bevoelkerung total in Nichtigkeiten, Angabe, kulturlosem Entertainment, Alkohol etc. verfallen ist…““

    Jetzt übertreiben Sie nicht! So verlottert und versoffen sind wir AbendländerInnen nun auch wieder nicht!

  20. Auf dem Foto oben scheint eine kath. Kirche.

    Muttergottesbild überm Tabernakel, Kniebänke…

    Ewiges Licht und Weihwasserkessel kann man nicht sehen…

  21. @ Schweinsbraten

    Zum Glück ist der Maoismus in China nur noch eine inhaltsleere Hülle. Was den Stand der KP in der chinesischen Gesellschaft anbelangt, mag man sich noch an Mao orientieren, doch wirtschaftspolitisch ist der schon seit Jahrzehnten töter als tot.

  22. Die Christen dort werden nie einen eigenen Gottesstaat fordern wie die Uiguren in Xinjiang, das wird der Partei klar sein. Wenn es so weiter geht, werden Russland, China und die Philippinen noch eine wichtige Rolle spielen.

  23. Was sind die Schluessel zum Erfolg in der geistigen Kriegsfuehrung? Erstens, wir verlassen uns auf Gottes Staerke, nicht unsere eigene. Zweitens, wir weisen in Jesu‘ Namen zurueck, nicht userem eigenen. Drittens, wir schuetzen uns selbst mit der ganzen Waffenruestung Gottes. Viertens, wir fuehren Krieg mit dem Schwert des Geistes – dem Wort Gottes.

  24. #18 yam850

    Lassen sie sich nicht beirren, etwas anderes lese ich in der Bibel auch nicht.

    In Belgien war bis Mitte der 60er Jahre das selbständige Bibellesen verboten!
    Wie um alles in der Welt soll der Christ dann prüfen können, was da auf Latein gefaselt wird?

  25. Bald werden viele Moslems in den verschlossenen , arabischen Ländern zu Christus finden.
    Das wird kein Schwertschwinger verhindern können.

  26. @ ammonal

    Als jemand, der das große Latinum absolviert hat, muß ich Ihnen leider mitteilen, daß die Bibel in den Sprachen Hebräisch, Aramäisch (AT) und Altgriechisch (NT) verfaßt worden ist. Die Vulgata ist nicht das Original der Bibel.

  27. Jetzt hoffe ich nur, dass die Neuchristen keine Ex-Buddisten sind. Ich war kürzlich in Vietnam im Urlaub und habe einige Tempel besichtigt – die waren in der Regel voll mit andächtig betenden Menschen. Die brauchen sicher keine neue Religion. Aber wie auch immer, jeder, der nicht zum Islam konvertiert ist mir sympathisch. Und übrigens: Die zum Glück nur sehr wenigen Moslems in Vietnam waren dort – genau wie hier – allesamt sehr griesgrämig.

  28. @ 1. Advent 2009

    Wenn die VR China keine katholischen Hauskrichen mehr haben möchte, so soll sie akzeptieren, daß alle Katholiken einem absoluten Monarch, dem Papst, unterstehen, der allerdings an gewisse religiöse Prinzipien gebunden ist. Außerdem sind Katholiken gezwungen, Verstöße gegen das Naturrecht wie „legale“ Abtreibungen öffentlich anzuprangern. Die Kirche ist nicht umstürzlerisch, jedoch gewisse Prinzipien kann und darf sie nicht aufgeben.

  29. Glückwunsch, eine weitere Wüstenreligion verbreitet sich in Gebieten, wo sie nichts zu suchen hat. Naja, zum Glück sind in China „Tausende“ nicht viel 😀

  30. @ KDL

    Es wäre ganz und gar gegen das Selbstverständnis der katholischen Kirche, nicht unter den Buddhisten zu missionieren. Diese Menschen mögen zwar tief gläubig sein, doch im NT steht klar geschrieben, daß keiner zum Vater gelangt, außer durch den Menschensohn Jesus.

  31. #22 Bonn (23. Dez 2013 22:55)

    Mit meiner Aussage meinte ich, dass es zentrale Aussagen in der Bibel gibt zu denen sich alle Christen bekennen können.

    Aber das Christentum hat sich vielfältig entwickelt. Man hat sich deswegen sogar die Köpfe eingeschlagen. Ich werde aber nicht in diese Richtung gehen. Jesus hat gesagt: (Joh. 13:35)
    An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.

    Ich nehme mir daher Christen zu Vorbildern die lieben. z.B. Mutter Teresa (Ich bin kein Katholik). Ihre Liebe zu den Menschen und zu Jesus war übernatürlich. War sie eine „Pastorin“ (Hirtin)? Lebte sie die göttliche Liebe? Hat sie den Dienst Christi verrichtet?

    (Übrigens der Spruch: … alles andere ist Beilage ist ein abgewandelter Werbespot: „Schweizer Fleisch, alles andere ist Beilage“.
    Die Aussage sollte daher nicht allzu bierernst genommen werden.)

    Über allem freue ich mich, wenn die Chinesen in Massen Jesus kennenlernen.

  32. @ yam850

    Aber was soll man beispielsweise mit einem Martin Luther anfangen? Der hat Häresien ab seiner Protestanten-Phase gepredigt. Auch wenn das Judentum seit dem Kreuzestod eine bewußte Ablehnung Jesu ist, so war Luthers Haß gegen dieses Volk unangebracht. Übrigens schon einmal daran gedacht, daß Frauen in der katholischen Kirche durchaus in den Heiligenstand erhoben werden könnnen, aber noch lange nicht jeder verstorbene Papst oder gar verstorbene Priester Heiliger ist?

  33. #48 Bonn

    Solche Aussagen stehen auf tönernen Füßen. Was sagst du denn einem Moslem, der behauptet, dass keiner ins Paradies gelangt, außer über Allah. Da steht Aussage gegen Aussage. Noch schlimmer sogar: Der Moslem würde sagen, die „Offenbarung“ Mohammeds erfolgte viel später. Also sei das, was im Koran steht die letzte gültige Offenbarung und alles was vorher war sei hinfällig. Was nun?

    Prinzipiell: Wenn jemand mit seiner Religion (oder eben Nichtreligion) glücklich ist, soll er dabei bleiben. Jeder, der sich bekehren lässt war zuvor mit seiner alten Religion unzufrieden. Genau wie jemand der/die sich eine neue Partner/in sucht. Über jeden, der den Islam verlässt freue ich mich dennoch.

  34. Bonn,

    alles sehr schön, was Sie schreiben. Aer leider erwähnen Sie den Niedergang der RKK nicht, der von ihrem Zentrum (Franz) aus betrieben wird …

    Die Zukunft liegt im katholischen Widerstand gegen das apostatiache Rom.

  35. „Pastorin“…“Abendmahl“…
    klingt nach Ketzern – äh, Protestanten – aber wenigstens überhaupt eine Art Christentum.
    Früher oder später werden sie schon ihren Weg in die katholische Kirche finden.

  36. #28 Schweinsbraten

    Ist der Maoismus für Sie eine Option gegen Islam???

    Das ist so eine Frage wie „Ist eine Flut eine Option wenn eine Stadt abbrennt?“
    Also Wahl zwischen absaufen oder abbrennen.
    Fakt ist der Westen machte den Islam erst stark. Mit dem Sowjet würde es keine Sauds geben.
    Und ohne Abrahams Gott keine Religionskriege.

    Hilft das jetzt alles wirklich weiter?

  37. #50 Bonn (24. Dez 2013 00:09)

    Aber was soll man beispielsweise mit einem Martin Luther anfangen?

    Ja, und unser Zwingli hat Wiedertäufer in der Limmat ersäufen lassen.
    In der Kirchengeschichte (vor, während und nach der Reformation) wurden durch Kirchenleute immer wieder Ungeheuerlichkeiten an gläubigen und ungläubigen Menschen begangen, welche krass das Liebesgebot Christi (Joh. 15,17) verletzten. Beide (Luther und Zwingli) haben aber, mit Calvin und anderen, eine in meinen Augen nötige Erneuerung im Christentum bewirkt.

    Heiligsprechungen

    Da bin ich als nicht Katholik nicht so im Bilde. Ich kenne den Niklaus von Flüe, der heilig gesprochen wurde und der in unserer Schweizer Geschichte einen gesegneten Einfluss hatte und immer noch hat und dessen Gebet ich von ganzem Herzen beten kann. Insofern ist er mir auch ein Vorbild an Hingebung, an Liebe zu Gott und ich sehe in ihm Weisheit Gottes.

    Ich versuche bei Themen, wie der katholischen Heiligsprechung, die ich nur zum Teil verstehe, oder zum Teil auch eher ablehne mich an Phil. 4.8 zu halten: „Richtet eure Gedanken ganz auf die Dinge, die wahr und achtenswert, gerecht, rein und unanstössig sind und allgemeine Zustimmung verdienen; beschäftigt euch mit dem, was vorbildlich ist und zu Recht gelobt wird.“
    Also zu Lieben, den Mut haben unschöne Dinge beim Namen zu nennen, oder Hingabe an Gott und die Menschen, oder Gottes Weisheit zu erlangen…

  38. @ KDL

    Allah wird als monolithische Einheit gedacht, weshalb der christliche Begriff der Identität Gottes mit der Liebe nicht zur Geltung kommt.

    @ etsi

    Wenn man nur an die Renaissance-Päpste denkt, weiß man, was die katholische Kirche schon alles durchgemacht hat. Als Katholik muß man stets an die biblische Weissagung denken, daß die Pforten der Hölle niemals die Kirche werden überwinden können.

  39. @ yam850

    Daß Erneuerung im Christentum notwendig gewesen ist, kann man allein daran erkennen, daß im 16. Jahrhundert die katholische Kirche den Ablaßhandel untersagt hat. Hätte Luther eine tatsächliche Wende innerhalb der Kirche gewollt, so wäre er Mönch geblieben, statt den Bruch zu vollziehen.

  40. Asiaten lassen sich schnell beeindrucken. Die laufen zwar in die Kirche, christlich sind sie deswegen noch lange nicht. Wenn Oma und Opa sterben gehts dann erstmal wieder in die Pagode zum Beten. Es ist ja bereits ein Problem, dass sich die Kirchen jedem anbiedern. Sie sind da nicht besser als die Politiker – die sind ja auch nur nach Stimmenfang. Quantität statt Qualität.

  41. #61 Fredegundis
    LOL
    Stimmt, du kennst die Welt!

    Christ zu sein bedeutet nicht viel. Sie gehen genauso in ungerechtfertigte Kriege wie andere auch.
    Außer das sie etwas wunderlich sind und manchmal zu komischen Handlungen neigen, das Leben oft ablehnen und die Düsternis vorziehen sind sie nicht anders als anderen Menschen auch.
    Sie verwehren sich natürlich dagegen, dass sie das Leben ablehnen und Düsternis und Tristes nennen sie strahlendes Licht!

  42. #57 yam850 (24. Dez 2013 00:57)

    Huldrich Zwingli war der Taliban von Zürich im 16. Jahrhundert, ein grausames Monster, ein Mörder, Kriegsherr und ein Schürtzenjäger ohne Vergleich!

    Schon als Leutpriester in Einsiedeln hatte er sich lieber nachts mit den Dorfweibern vergnügt, als im Brevier gelesen.

    Eine Schande für die ganze Stadt Zürich und seine Bewohner, dass bei der Wasserkirche an der Limmat ein Riesen-Statue dieses Monsters steht, mit einem finsteren teuflischen hämischen Gesichts-Ausdruck und einem fast mannsgrossen Schwert in der Hand. Und soll ein Priester-Vorbild von den Protestanten gewesen sein.

    Zwingli ist vergleichbar mit Mohammed: mit dem Schwert in der Hand auf Kriegs- Raubzüge gehen, Frauen vergnügen und einen teuflischen Irrglauben bei den Menschen verbreiten.

    Die Innerschweizer haben Zwingli 1531 auf seinem Raub- und Kriegszug in Kappel getötet und in geviertelt mit 4 Pferden, der Leichnam wurde verbrannt, seine Asche im Wind verstreut!

    Zwingli hat das geerntet was er gesäht hatte:

    Zwingli hatte alle Reliquien der Heiligen in den Zürcher Kirchen verbrennen lassen!

    Die Rache des Himmels war:

    Auch die „Reliquien“ Zwinglis wurden in Kappel verbrannt, nachdem der Reformator im Kampf gegen die Katholiken (!) getötet worden war.

    Auszug aus Wikipedia:

    Zwingli war es auch, der den Rat von Zürich zum Zweiten Kappelerkrieg gegen die Waldstätte drängte, um die Reformation, wenn nicht mit Überzeugung möglich, dann mit Feuer und Schwert *) auch in der Innerschweiz zu verbreiten. Am 11. Oktober 1531 unterlagen die Zürcher, und Zwingli selbst geriet während der Schlacht bei Kappel am Albis in die Hände der katholischen Innerschweizer. Er wurde verhöhnt, indem man ihm anbot, noch einmal die Beichte abzulegen, und anschliessend getötet. Sein Leichnam wurde gevierteilt, anschliessend verbrannt und die Asche in den Wind gestreut. Erst 1838 wurde ihm in Kappel und 1885 in Zürich ein Denkmal errichtet.

    *) genau gleich wie Mohammed seine dämonische Lehre des Islams verbreitete: Mit Feuer und Schwert!

    Die Reformation im 16. Jahrhundert in der Schweiz war genau das gleiche wie die Ausbreitung des Islams durch den Dämon Mohammed ab dem 7. Jahrhundert!

    Ich vermute, dass das Schand-Denkmal des Reformators Zwinglis ungefähr an dem Ort an der Limmat ist, wo er die Wiedertäufer in der Limmat hat ersäufen lassen.

  43. Als Agnostiker freut mich die Nachricht. Die neuen Chinesischen Christen könnten ein starkes Gegengewicht zu dem Bergoglio- (Franziskus-) Katholizismus werden und das katholische Appeasement gegenüber christenverfolgenden Ländern wie Saudi Arabien, Jemen, Pakistan, Nord-Sudan usw. bilden. Dann bekommen die Christen vielleicht beim nächsten Mal einen Papst der besser für Christen eintritt (Franziskus schrieb/sagte: ich bitte diese Staaten demütig, den Christen Religionsfreiheit zu gewährleisten. … Islam Religion des Friedens, usw.)

  44. Korrktur: Als Agnostiker freut mich die Nachricht. Die neuen Chinesischen Christen könnten ein starkes Gegengewicht zu dem Bergoglio- (Franziskus-) Katholizismus bilden und zu dem katholische Appeasement gegenüber christenverfolgenden Ländern wie Saudi Arabien, Jemen, Pakistan, Nord-Sudan usw.

  45. Die Christen, die sonntags in den Gottesdienst gehen, sind gewiss keine Umstürzler, sondern in der Regel fleißige, hart arbeitende Menschen. Sie sind diszipliniert, organisiert und wertebewusst. Kann sich eine Regierung bessere Untertanen wünschen?

    Es wäre mal interressant eine Statistik zu machen über Christen, Muslime und Atheisten.
    Wie viele haben Arbeit überhaupt, wie viele davon in der freien Wirtschaft und wie viele davon beim Staat.

    Auch wäre die Liebe zum heimatland eine interressante Frage.

  46. @ #55 James Cook (24. Dez 2013 00:54)

    DEN TEUFEL(Islam) MIT DEM BELZEBUB(Kommunismus) AUSTREIBEN???

    Und wie wollen Sie die Kommunisten nach einer Einheitsfront gegen den Islam wieder loswerden?

    Ganz davon abgesehen, daß Kommunisten längst eine Einheitsfront mit Moslems bilden. Und sogar zum Islam konvertieren. D.h. neu ist, daß Kommunisten ab einem bestimmten Punkt die Einheitsfront nicht aufkündigen, sondern beim Islam bleiben, wahrscheinlich sogar massenweise konvertieren.

  47. #63 Fake-Prophet (24. Dez 2013 05:22)

    Wie ich schon in einem vorherigen Post geschrieben habe:

    In der Kirchengeschichte (vor, während und nach der Reformation) wurden durch Kirchenleute immer wieder Ungeheuerlichkeiten an gläubigen und ungläubigen Menschen begangen, welche krass das Liebesgebot Christi (Joh. 15,17) verletzten.

    Bei all den begangenen Ungeheuerlichkeiten konnte sich niemand auf eine biblische Aussage berufen, es ging immer um religiöse oder politische Macht.

    Diese Begebenheiten uns immer wieder gegenseitig vorzuhalten ist bestimmt nicht im Sinne von Jesus. Eher schon die versöhnenden Versammlungen um 2004 zwischen den Zürcher Reformierten und den Täufern welche ich zum Teil miterleben durfte.
    Jesus ruft uns auf zu einem Dienst der Versöhnung. Vergebung ist eine zentrale Botschaft der Bibel und ist geeignet eine Zukunft in Freiheit zu ermöglichen.

  48. China – Tausende konvertieren zum Christentum

    Dies ist nicht erforderlich und erzeugt nur völlig unnötig religiöse Spannungen in Schinar.

    Denn Buddha-III – IST Jesus von Nazareth !

    Das Christentum mag aufgrund seiner umfangreicheren Dokumentation angenehmer als der Buddhismus erscheinen; ist aber identisch.

    Buddha-I = Kronos
    Buddha-II = Zeus
    Buddha-III = Jesu (Sidharta)

    Auf dem Planeten Erde gab es niemals ´Ungläubige´ bis die Atheisten entstanden. Eine dumme Ethnie.
    Die sogenannten ´Heiden´ waren bereits in der Antike die ´Schäfer´.

    Daher ist JEDE Missionierung auf dem Planeten zu ächten und zu verdammen !

  49. #24 Religion_ist_ein_Gendefekt

    „Wenn ihr Gottes Wahrheit nicht folgt, seid ihr verloren.“

    Was dann passiert, sehen wir jeden Tag.

    Kann sich eine Regierung bessere Untertanen wünschen?

    Falsch. Genau das ist einer der Hauptgründe für die weltweite Christenverfolgung.

  50. @ #20 WahrerSozialDemokrat (23. Dez 2013 22:47)

    Nicht Allah ist der größte Listenschmied, nein, es sind die Grünen!

    Das ist so nicht richtig. Sie schmieden jetzt nur gemeinsam. Der finstere Götze nach wie vor am Amboß, wo er den Hammer schwingt und die gierig hechelnden Grünlinge, indem sie als Zuträger und Helfer mit vollen Backen das Feuer schüren und anblasen.

    Don Andres

  51. #46 Bonn   (23. Dez 2013 23:46)
     
    gewisse religiöse Prinzipien

    *******************

    Ich bekomme von „Bibles par Internet“ Berichte von einheimischen chinesischen Pastoren – einige waren wegen ihres Glaubens im Gefängnis -, wie gross die Freude über die geschenkten Bibeln ist, wie sie mit Eifer und Hingebung das Evangelium lesen und auch in ihren Familien und Freunden weitergeben, wie sie ausdauernd im Gebet sind und vor Ablehnung oder Verfolgung keine Angst haben. Wenn dann manchmal Zeichen und Wunder wie zur Zeit der Apostelgeschichte geschehen, gehen zusätzlich viele neue Türen auf.

    Chinesische Christen sind weit weg von unseren doktrinalen Einwänden und religiösen Interpretationen – sie hören in der biblischen Botschaft, wie sie durch Jesus Christus eine persönliche Beziehung zu einem liebenden himmlischen Vater erleben können, sie erkennen Wert und Würde ihres Lebens. So eine Freiheit spornt sie an, das in ihrer Umgebung umzusetzen.

  52. Die Pazifistischen FALUN GONG Anhänger werden brutal in China nach linken Maßstäben verfolgt und gefoltert,wohl ein Beispiel,was wohl in einigen Jahren mit uns „gesinnungsfeindlichen“ passieren würde,wenn dieser Irrsinn der linken 68’er Eliten noch schlimmer wird:

    http://www.faluninfo.de/

  53. Auch in der islamischen Welt findet eine wachsende Anzahl an Menschen zum Glauben an Jesus Christus.
    Im Iran gibt es regelrechte Evangelisierungswellen.
    Das ist das was in islamischen Ländern immer befürchtet wird,daher die sich steigernden Repressalien und Verfolgung.
    Das Römische Reich ,der National Sozialismus, Komunismus Sozialismus,oder heute das linksversiffte Meinungsdiktat sind an der Unterdrückung der Lehre Christi letztlich gescheitert und werden scheitern.Amen

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