Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Diktator Robert Mugabe hat ein einst blühendes Land wirtschaftlich ruiniert und moralisch verwüstet. Der afrikanische Linke enteignete die weißen Farmer, die aus dem früheren Süd-Rhodesien mit erfolgreicher Landwirtschaft die Kornkammer Afrikas machten, übergab die Ländereien an Günstlinge seiner Partei und sorgte mit seiner korrupten Politik für einen rasanten Niedergang. Zuvor hatten 4000 Nachkommen von weißen Siedlern 70 Prozent der anbaufähigen Landfläche bewirtschaftet.

Als der 93-jährige vergangene Woche seinen Stellvertreter Emmerson Mnangagwa feuerte, der als Wunschnachfolger der Armee im Präsidentenamt gilt, und seine luxussüchtige sowie auch schon gewalttätig in Erscheinung getretene Zweitfrau als kommende Präsidentin installieren wollte, wurde es dem Militär in Simbabwe zuviel und es putschte am 15. November. Auch die Regierungspartei ZANU-PF hatte Mugabe am Sonntag vom Vorsitz entbunden. Aber der selbstherrliche Mugabe denkt nicht daran, zurückzutreten und klammert sich an seiner Macht fest.

Geolitico beschreibt in dem Artikel „Simbabwes beispielloser Niedergang“ die katastrophale Schacherei im Zuge des von Mugabe befohlenen knallharten und völlig verantwortungslosen Land-Diebstahls:

Doch nicht die eher geeigneten schwarzen Landarbeiter der weißen Alteigentümer bekamen letztlich den Großteil der Flächen übereignet, sondern Angehörige von Mugabes Sippe, frühere Genossen aus der kommunistischen Kampfzeit oder andere Parteigänger des Diktators, die in der Regel keinerlei landwirtschaftliche Vorbildung aufwiesen.

Dabei gab es auch brutale Gewaltexzesse:

Vielfach kam es bei der Übergabe an insgesamt etwa 200.000 Neueigentümer zu Gewaltakten; weiße Tabakbauern wurden in größerer Zahl umgebracht. Sehr viele weiße Farmer, die in den Augen der neuen Machthaber der personifizierte Inbegriff des verhassten Kolonialerbes waren, flüchteten außer Landes. Zunächst zog es sie schwerpunktmäßig nach Südafrika, später vor allem nach Australien.

So etwas kommt dabei heraus, wenn ein schwarzer Linker ein afrikanisches Land regiert:

Damals kam es zu ersten westlichen Sanktionsmaßnahmen gegen das rote Regime in Simbabwe. Doch nicht diese, sondern die katastrophale Misswirtschaft bewirkte einen Zusammenbruch des Agrarsektors, da es den Neueigentümern an Erfahrung, dem nötigen Geld oder auch nur an Motivation mangelte. Binnen weniger Jahre fehlten Millionen Tonnen an Getreide, die Produktion des Hauptexportartikels Tabak ging um 75 Prozent zurück. Große Flächen liegen seitdem brach. Hungersnöte konnten nur dank umfangreicher Entwicklungshilfelieferungen verhindert werden. Das letzte Kapitel der ethnischen Säuberung an den englischen Siedlern wurde 2007 geschrieben, als nochmals rund 400 übriggebliebene weiße Farmer von der Regierung unter massiven Drohungen vertrieben wurden. Haarsträubende planwirtschaftliche Maßnahmen waren an der Tagesordnung.

Rassistische Politik eines afrikanischen Schwarzen gegen Weiße

Mugabe setzte seine zutiefst rassistische Politik trotz der fürchterlichen Konsequenzen starrköpfig fort: So forderte er 2012, dass Firmen nur Schwarzen gehören sollten. Weiße, die unzufrieden seien, sollten das Land verlassen.

Simbabwe, wie es seit der Unabhängigkeit im Jahre 1980 heißt, erlebt seitdem eine Schussfahrt in bitterste Armut. Leidtragende sind vor allem die Kinder, die vielfach im Müll nach Nahrung suchen müssen.

1985 ließ sich der größenwahnsinnige Mugabe zum direkten Nachfahren der Könige von „Groß-Simbabwe“ erklären. 1987 wurde er Präsident auf Lebenszeit und schaffte das Amt des Premierministers ab. Seitdem herrscht er als unumschränkter Diktator. Nur die Oberschicht rund um ihn herum lebt in Saus und Braus.

Die 40 Jahre jüngere Grace Ntombizodwa, die er 1996 in einer Stammeszeremonie als Zweitfrau heiratete, überhäuft er mit teuren Geschenken. Seine Geburtstagsfeiern kosten schon mal über zwei Millionen Dollar, gut 500.000 US-Dollar alleine für Champagner und Kaviar, während weite Teile seines Volkes in bitterster Armut verharren.

Sein Name ist weltweit ein Synonym für afrikanische Schreckensherrschaft, wie es sogar das eher linke nordbayern.de im Jahr 2010 feststellte:

Fast zwei der etwa 12 Millionen Simbabwer sind von Nahrungsmittelhilfe aus dem Ausland angewiesen. Die Lebenserwartung der Menschen ist über die Jahre gesunken. Simbabwe hat traurige Spitzenwerte bei Aids-Infizierten, Kindersterblichkeit oder Arbeitslosigkeit. Die Wirtschaft liegt trotz leichter Erholung danieder. Opposition und Menschenrechtsgruppen prangern nach wie vor Terror und Gräueltaten der Geheimpolizei und der paramilitärisch geschulten Garden der Mugabe-Partei ZANU-Pf an.

Der mdr beschrieb vor drei Tagen den steilen wirtschaftlichen Niedergang unter Mugabe:

Mugabes desaströse Wirtschaftspolitik gipfelte dann in einer Hyperinflation. Auf dem Höhepunkt 2008/09 kostete ein Stück Butter Hunderte Trillionen Simbabwe-Dollar. Simbabwe musste 2009 seine eigene Währung aufgeben und führte den US-Dollar ein. Das sorgte für neue Probleme, denn Simbabwe kann keine Banknoten selbst drucken. Es ist also nur genug Geld im Umlauf, wenn das Land genug Dollar durch Exporte einnimmt. Da jedoch mehr importiert als exportiert wird, herrscht extremer Bargeldmangel.

Simbabwe steht beispielhaft für das afrikanische Scheitern

Simbabwe steht mit seinem skrupellosen Diktator Mugabe beispielgebend für das afrikanische Scheitern, denn es gibt kaum Länder auf dem schwarzen Kontinent, die eine positive Entwicklung aufzuweisen haben. Eine der ganz wenigen Ausnahmen ist laut Geolitico der tansanische Präsident John Magufuli, der nach Dienstantritt im Herbst 2015 sofort alle Mitarbeiter entließ, die unentschuldigt fehlten und konsequent Sparsamkeit verordnete. Damit ist er eine der wenigen Ausnahmen in Afrika:

John Magufuli wurde durch seine an das preußische Dienstethos erinnernden Vorbild- und Sparsamkeitsaktionen schlagartig zum Exoten unter den 55 Staatsoberhäuptern Afrikas. Selbst ausgesprochenen Liebhabern des naturräumlich großartigen Schwarzen Kontinents wären kaum Kandidatenländer eingefallen, hätte man sie nach denkbaren Schauplätzen solch außergewöhnlicher Begebenheiten gefragt. Außer dem vergleichsweise geordneten Tansania (dem einstigen Deutsch-Ostafrika) vielleicht noch Botswana, Sambia oder Äthiopien. Ein Staat wäre ganz sicher nicht auf dieser Liste der Hoffnung gestanden: Simbabwe.

Bericht eines deutschen Facharbeiters aus Afrika

Ein Bekannter von mir arbeitete jahrzehntelang als Ingenieur für ein großes deutsches Unternehmen in afrikanischen Ländern und kennt sich sehr gut aus mit dem schwarzen Kontinent. Seine Schlussfolgerungen sind politisch inkorrekt, aber faktengestützt:


Das Problem mit Afrika kann man mit Europäern nicht diskutieren, ohne sofort in die rassistische Ecke gestellt zu werden. Die Mehrheit glaubt immer noch, der Mensch ist ein Produkt seiner Erziehung. Der biologische Faktor, ihn nur zu erwähnen, ist „a walk on thin ice“. Über dieses Thema hat auch Sarrazin viel Kritik erhalten.

Tatsache ist, diese afrikanischen „Flüchtlinge“ sind in erster Linie „Glücksritter“. In Interviews betonen sie immer, sie kommen für „money and good life“ nach Europa. Sie enfliehen keinen Kriegsgebieten. Ob sie bereit sind, für das angestrebte bessere Leben eine harte Ausbildung zu machen, bezweifle ich.

Die Fakten:

• Afrika wurde von den europäischen Landern „kolonialisiert“ und befand sich noch in einer Steinzeitkultur. Die angeblichen Hochkulturen und Königreiche in Benin und Nigeria sind kulturell auch nicht höher stehend gewesen.

• Alle afrikanischen Kolonien wurden in den letzten 60 Jahren mit einer intakten Infrastruktur unabhängig. Alle diese unabhängigen Länder wurden in einer Weise heruntergewirtschaftet, für die es weltweit noch keinen Vergleich gab. Alleinig Rhodesien, Kenia und Südafrika hatten noch Arbeitsmärkte zu bieten. Was Mugabe nach der Unabhängigkeit mit seinem Land anstellte, kann jeder googeln.

• Warum sind die afrikanischen Kolonien nach der Unabhängkeit nicht erblüht, wie die asiatischen Kolonien?

• Zwei ehemalige englische Kolonien Malaysia mit Singapur im Vergleich mit Nigeria. Warum hat sich Singapur unterschiedlich entwickelt im Vergleich zu Lagos? Singapur hatte keine Bodenschätze wie das ölreiche Lagos, nur den Fleiß und die Fähigkeit zum guten Handel. Schaut man Lagos an, ein Platz wie die Hölle und Singapur, eines der fortschrittlichsten Länder mit dem höchsten Lebensstandard.

• Warum bildet die schwarze Bevölkerung in allen Ländern der Erde die unterste Schicht der Gesellschaft? (Südamerika, USA, Europa)

• Warum ist Haiti, das als erste Kolonie schon Anfang des 19. Jahrhunderts von Frankreich unabhängig wurde, das ärmste Land in der Karibik?

Ich beantworte diese Fragen nicht, kenne aber die Antwort. Mit dem Zuzug der Afrikaner laden wir uns eine künftige Unterschicht auf. Keine Ärzte oder Techniker. Ich sehe kein Problem bei einer Einwanderung von Asiaten aus nichtmoslemischen Ländern. Die brauchen wir dringend aufgrund unserer rückläufigen Geburtenziffern. Aber Moslems aus arabischen Ländern, Pakistan und Afghanistan oder den afrikanischen Ländern werden dieses Problem nicht lösen, ganz im Gegenteil: Es wird eine massive Zuwanderung in unsere Sozialsysteme geben und in den Großstädten werden sich Gettos bilden, wie wir sie in Großbritannien, Frankreich, USA und in einigen südamerikanischen Ländern sehen. Einige Keimzellen existieren bereits in Bremen, Nordrheinwestfalen und Berlin.

Ich bin mir bewusst, mit dieser Meinung Außenseiter in der BRD zu sein. Ich habe aber weder Zeit noch Lust, mich mit diesen Linken und engstirnigen Späthippies zu arrangieren. Ich denke: TAKE IT OR LEAVE IT.


Linke Realitätsverweigerung

Er ist deswegen in Deutschland Außenseiter, weil die Situation in Afrika nicht realistisch analysiert wird, sondern meist mit der linksgestörten Brille, die alle beobachtbaren Tatsachen mit der „Rassismus“-Keule totschlägt und alle Schuld des afrikanischen Chaos beim Westen sucht. Fakt ist aber, dass die Probleme Afrikas zum allergrößten Teil hausgemacht sind.

Südafrika das kommende Simbabwe

2007 war ich in Südafrika und konnte mich selber von den Zuständen dort überzeugen. Wenn eine raus der schwarzen Bevölkerung will, schafft er es dort auch. Ich sah in Kapstadt und Umgebung einige Schulen, in die erkennbar lernbereite und fleißige schwarze Kinder in einheitlichen Uniformen gingen. Sie haben eine gute Zukunft vor sich. Es gibt aber eben auch viele andere.

Ein früherer Sozialarbeiter britischer Herkunft zeigte mir die Townships, in denen viele Schwarze mit ihrem einfachen Leben glücklich sind. Sie wollen und brauchen nicht mehr als ihre Wellblechhütte. Wer fleißig ist, arbeitet sich hoch, bekommt einen guten Job, baut sich ein Steinhaus und zieht dann irgendwann auch aus den Townships weg.

Martin Weidhaas, Mitglied von PI München, der einige Zeit in Johannesburg lebte, stellt zur derzeitigen Situation in Südafrika folgendes fest:


– Präsident Zuma vom ANC ist eine Katastrophe. Vier Frauen, ca. 20 Kinder und mehrere Vergewaltigungen seines weiblichen Personals. Die ca. 5 Mio Weißen erwirtschaften die enorme Sozialhilfe für die ca. 17 Mio Schwarzen. Der ANC kann sich nur an der Macht halten, weil er den Schwarzen weiterhin üppige Sozialleistungen verspricht.

– Nach Simbabwe setzen die Weißen sich auch aus Südafrika zunehmend ab, nicht nur nach Australien, sondern auch nach Neuseeland und Jersey Islands.

– Südafrika hat die höchste Mordrate weltweit, was jeder guten Entwicklung im Weg steht. In der Gegend von Durban machen sich immer mehr Migranten aus den nördlichen Nachbarstaaten breit. Hierüber ist es schon zu Straßenschlachten zwecks Vertreibung gekommen.

– Dabei hat das Land von der Natur her denkbar beste Voraussetzungen für eine positive Entwicklung:

– Fruchtbare Böden

– Bodenschätze zuhauf

– Knoten für den Seeverkehr vom Atlantik in den Indischen Ozean. Frieden an allen Grenzen; nach Norden Botswana, sonst nur das Meer.

Auch wenn die Apartheit formal abgeschafft ist, so besteht sie faktisch weiter: Die Weißen kapseln sich in eigenen Siedlungen ab. Auffallend ist, daß die Wohnanwesen so gut wie überall wie ein Gefängnis gesichert sind: Ummauerung ca. 2,50 m hoch, darüber Gitterzaun und/oder noch mal Stacheldraht von 1 – 2 m; massive Tore als Einlaßschutz. Gehobene Anwesen haben sowohl eine elektronische Außenüberwachung wie separat eine Innenüberwachung, ggfs. mit Benachrichtigung eines Sicherheitsdienstes. Im Zentrum von Johannesburg wimmelt es von Zigtausend Schwarzen, kein einziger Weißer mehr.


Die Gründe für das afrikanische Scheitern sind auch in der evolutionsbedingten Mentalität zu sehen. Auf diesem Kontinent mussten sich die Menschen über Jahrzehntausende nicht sonderlich anstrengen, um zu überleben, im Gegensatz beispielsweise zum in Winter bitterkalten und bodenschatzarmen Europa. Dies führte in gewisser Weise zu einer Trägheit und Degeneration. Das hat nichts mit „Rassismus“ zu tun, sondern ist eine Gesetzmäßigkeit, die genauso auf Menschen in Europa eingewirkt hätte, wenn dort die klimatischen und geologischen Verhältnisse Afrikas geherrscht hätten.

US-Studie über Trägheit in der schwarzen Bevölkerung

Als ich 1991 in New York war, las ich einen Artikel in der New York Times über eine Studie, die der schwarzen Bevölkerung in den USA in der Masse eine deutlich größere Trägheit als der weißen Bevölkerung attestierte. Dies schließt natürlich nicht aus, dass es einzelne Fleißige schaffen, über Bildung und optimale Ausnutzung ihrer Fähigkeiten aufzusteigen. Aber in der überwiegenden Mehrzahl sind die Probleme beobachtbar. Heute wäre die Veröffentlichung solcher Fakten nicht mehr möglich, da es durch die linksgestörte Weltanschauung verboten ist, mit gesundem Menschenverstand zu analysieren.

In Afrika dürfte auch der niedrige Durchschnitts-IQ von 70 eine Rolle spielen. Dafür seien aber neueren Erkenntnissen zufolge auch die vielen Infektionskrankheiten verantwortlich, die die Entwicklung des Gehirns von Kindern bedrohen. Denn der Körper müsse all seine Energie darauf verwenden, das Immunsystem zu stärken um die Parasiten zu Bekämpfen, wie der Tagesspiegel in einem Artikel aus dem Jahre 2010 beschreibt.

900 Milliarden Entwicklungshilfe versackten in Afrika

In den vergangenen fünf Jahrzehnten sind bis einschließlich 2013 900 Milliarden Euro Entwicklungshilfe nach Afrika geflossen. Ohne viel zu bewirken, wie beispielsweise der US-Forscher Easterly feststellte, dokumentiert von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Jahr 2015:

William Easterly würde energisch mit dem Kopf schütteln. Der amerikanische Forscher ist einer der weltweit führenden Entwicklungsökonomen – und einer der schärfsten Kritiker westlicher Entwicklungshilfe. 600 Milliarden Dollar Hilfsgelder seien seit den sechziger Jahren nach Schwarzafrika geflossen, doch am Lebensstandard habe sich dadurch „praktisch nichts verändert“, prangerte er schon 2007 in einem Interview mit dieser Zeitung an. In den Folgejahren bis 2013 erhielt Afrika nach OECD-Angaben weitere 300 Milliarden Dollar. Vor kurzem sagte der Forscher, dass auch dieses Geld zu großen Teilen versandet und möglicherweise sogar Schaden verursacht hat, indem es unbeabsichtigt afrikanische Autokratien gefestigt habe. „Wir brauchen eine kopernikanische Wende in der Entwicklungshilfe“, ist Easterly überzeugt.

Die politisch inkorrekte Lösung des Problems

Die Lösung des afrikanischen Problems kann eigentlich nur in einer gesteuerten und streng kontrollierten Entwicklungshilfe bestehen. Wenn man die Menschen dort sich selber überlässt, versackt das Geld entweder in den Taschen gewissenloser und korrupter Diktatoren oder wird weitestgehend ineffizient eingesetzt. Eine Art moderner Kolonialismus mit enger und fairer Zusammenarbeit vor Ort wäre die Lösung. Überlasst man Afrika seinen Ureinwohnern, werden wir einen weiteren wirtschaftlichen Niedergang erleben, gepaart mit einer ungebremsten Bevölkerungsexplosion und dem Völkerwanderungsdrang von zig Millionen Menschen in Richtung Europa. Einem Bericht des Handelsblattes von Ende August 2015 zufolge sitzen von einer Milliarde Afrikanern südlich der Sahara über 500 Millionen geistig auf gepackten Koffern, um ins vermeintliche Schlaraffenland nach Europa zu gelangen.

Drohender Bürgerkrieg in Europa

Angesichts der völlig verantwortungslosen EU-Politik der offenen Grenzen würde dies zur Verslummung und Verarmung unseres Kontinentes führen, was mit Sicherheit einen brutalen Bürgerkrieg auslösen würde. Daher ist die Abschottung Europas dringend notwendig. Die Probleme in Afrika können nur vor Ort gelöst werden, aber eben mit den richtigen Maßnahmen. Einzelne wirklich begabte und gut ausgebildete Afrikaner können ja im Rahmen eines noch zu definierenden strengen Einwanderungsgesetzes nach Deutschland gelassen werden, aber nur, wenn sie von unserem Arbeitsmarkt auch wirklich gebraucht werden. Der Invasion von Asyl-Missbrauchern und „Flüchtlings“-Vortäuschern muss aber kompromisslos ein Riegel vorgeschoben werden.

Es ist höchste Zeit, dass das derzeitige linke realitätsferne Herumwursteln von einer tatsachenbezogenenen rechtskonservativen Politik des gesunden Menschenverstandes abgelöst wird, die am ehesten von der AfD, der FPÖ und anderen patriotischen Parteien Europas verkörpert ist.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite.

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120 KOMMENTARE

  1. Dass solche Zustände wie Afri-Korruptistan über Jahrzehnte hinweg überhaupt möglich waren, und bis heute Realität sind, ist auch das Ergebnis einer vollkommen verfehlten, dümmlichen und verantwortungslosen „Entwicklungshilfepolitik“ unserer infantilen und korrupten „Globalisierungs-Umvolkungs-u. Nichtsnutz-Eliten“.

  2. Italiener in Somalia
    Belgier im Kongo
    Britten in Kenia

    und jetzt ? alles im Arsch in Afrika

    Afrika – ein geiler Kontinent mit ungeilen Regierungen

  3. Es liegt am niedrigen Durchschnitts-IQ der Schwarzen Afrikas von 70.

    IQ zwischen 70 und 79 haben die leicht Schwachsinnigen (Debilen), solche unter 70 die ausgesprochen Schwachsinnigen (Imbezillen und Idioten).
    Wie gesagt, wir sprechen von IQ 70 als Durchschnitt Afrikas. Es kann also auch regional weniger sein. Da wundert einen wenig.

    https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168

  4. Herr Stürzenberger, ich kann ihren Argumenten durchaus folgen. Allerdings ist der Hauptgrund für den Mißerfolg der afrikanischen Bevölkerung die mangelnde Intelligenz, und nicht Faulheit.

  5. Da wird ein Leipziger Professor von den linksgrünen Dreckschweinen bedroht, weil er lieber in einem weißem Europa leben möchte!

    Dieselben faschistischen linksgrünen Dreckschweine jubelten über die Umbenennung Rhodesiens in Zimbabwe.

    Finde den FehlerIn!

  6. Merkel ist Mugabe in weiß, warum aber wollten dann die linksgrün-pädophilen Nichtsnutze mit ihr koalieren?

  7. In den vergangenen fünf Jahrzehnten sind bis einschließlich 2013 900 Milliarden Euro Entwicklungshilfe nach Afrika geflossen.

    Also, ganz ehrlich….SO möchte ich auch mal ausgebeutet werden.

    Aber was kriegt unsereiner?
    Unsereinem wird durch Geldforderungen von EU, UN, NATO und einer Heerschar von anderen Handaufhaltern zu einem Reichtum verholfen, der einen erdrückt.

    Orwells Newspeak lässt schön grüssen.

  8. Ja mit 13 Jahren (1965), als ich immer gerne im Weltatlas der Büchergilde blätterte und las dachte ich mir: wieso sind die Afrikaner eigentlich nicht beim Kolonialismus geblieben, denn der brachte doch geordnete Verhältnissse. Dann war ich ja Marxist und habe irgendwie auch die Ausbeutungsthese vertreten. Wie stark weiß ich nicht mehr, ich war ja niemals ganz unvernünftig. Jedenfalls war ich mit 13 der Wahrheit näher als mit 17 als ich Marxist wurde. Na ja und heute weiß ich Bescheid. Es ist wohl so, dass Neger weniger intelligent sind (warum drum rum reden). Hat ja auch Doppel-Helix Entdecker Watson so gesagt.

  9. IQ ist nicht alles, er ist Voraussetzung.

    Grüne und Linke beweisen jeden Tag,
    stolze Besitzer des IQ 110 oder weit höher,
    ohne Verstand,
    der verstehen, Situationen erfassen erlaubt, geht nichts.

    Und Verstand besitzen durchaus einfache Leute.

    Dazu der olle Bismarck:
    Der größte Dummkopf kann nicht soviel Unsinn reden
    wie ein Intellektueller, der ideologisch verblendet ist.

  10. Die können es einfach nicht.
    Massenmorde an weissen Farmern, korruption, fetternwirtschaft, faulheit,
    raub, mord, totschlag..

    Was war z.b. Südafrika für ein Reiches Land, heute ists ne Korrupte, Rassistische, Mördergrube und
    der gefährlichste Job zur Zeit ist Weißer Farmer in Südafrike.

    Keine Sau redet davon.
    https://youtu.be/fCFzfURt9T8

    Was haben wir nicht alle gegen Apardheit gekämpft, war wohl nix.

  11. IQ ist nicht alles, er ist Voraussetzung.

    Grüne und Linke beweisen jeden Tag,
    stolze Besitzer des IQ 110 oder weit höher,
    ohne Verstand,
    der verstehen, Situationen erfassen erlaubt, geht nichts.

    Und Verstand besitzen durchaus einfache Leute.

    Dazu der olle Bismarck:
    Der größte Dummkopf kann nicht soviel Unsinn reden
    wie ein Intellektueller, der ideologisch verblendet ist.

  12. Gestern wurde im BBC World Service die Ansprache von Mugabe übertragen. Sein hochgestochenes Englisch machte klar dass er lediglich der Papagei des Militärs ist.
    Mugabes Regierung mittels Massenmord und Massenvertreibung erfolgreich als „Befreiung“ zu vermarkten ist bereits ein starkes Stück. Aber es wird nicht besser wenn die Neger tanzend den noch blutrünstigeren Nachfolger „Krokodil“ tanzend begrüssen. Wer begrüsst schon euphorische den eigenen Henker. Die Weissen die dem Land Wohlstand und Sicherheit bescherten werden als Unterdrücker beschimpf, die Neger die gemordet und gebrandschatzt haben werden als „Befreier“ gefeiert.
    Diese Kombination von Masochismus und Rassismus ist kennzeichnend für Schwarzafrika. Wir dürfen dem Herrgott danken dass uns Jamaika erspart geblieben ist. Mit einer ungebremsten, roth-grünen Einwanderung von Negern wären wir bald aufs Niveau von Zimbabwe angekommen.

  13. Es gibt halt eben doch verschiedene Rassen und verschiedene Lebensansichten.
    Und die anderen passen halt eben nicht zu uns.

  14. @Marnix
    Wir dürfen dem Herrgott danken dass uns Jamaika erspart geblieben ist. Mit einer ungebremsten, roth-grünen Einwanderung von Negern wären wir bald aufs Niveau von Zimbabwe angekommen.
    ————–
    Auch mit den Anderen ist der Weg in die Steinzeit eingeschlagen worden.

  15. Ich sehe kein Problem bei einer Einwanderung von Asiaten aus nichtmoslemischen Ländern. Die brauchen wir dringend aufgrund unserer rückläufigen Geburtenziffern.

    Sorry Michael, aber was ist das für ein Blödsinn??? NEIN, ich will auch keine Vermischung mit Asiaten. Auch Asiaten haben eine völlig andere Mentalität und Kultur, als wir Deutschen. Mit denen kann man friedlich zusammen leben, ja, aber ich will trotzdem keine Vermischung. Wir müssen endlich unsere eigenen Leute wieder stark und fit machen. Das fängt bei der Bildung und bei der Erziehung an! Wo ist der fleißige, strebsame, hart arbeitende Deutsche geblieben??? Ausgestorben, weil er von diesen alten deutschen Tugenden nicht mehr leben kann. Wenn das beseitigt ist, wenn die Bildung auch wieder Bildung ist, wenn sich echte Arbeit wieder lohnt kann Deutschland auch mit 60 Mio. überleben und auskommen, gut auskommen!

  16. @ Polit222UN

    Dass solche Zustände wie Afri-Korruptistan über Jahrzehnte hinweg überhaupt möglich waren, und bis heute Realität sind, ist auch das Ergebnis einer vollkommen verfehlten, dümmlichen und verantwortungslosen „Entwicklungshilfepolitik“ unserer infantilen und korrupten „Globalisierungs-Umvolkungs-u. Nichtsnutz-Eliten“.

    Inwiefern?

  17. Erst gestern bin ich von einem Einsatz in Kamerun zurückgekehrt. Dort herrscht absoluter
    Fachkräftemangel.
    Mit den einheimischen Kollegen bin ich ganz gut zurechtgekommen.
    Auch in Douala breitet sich der Islam immer mehr aus. Ich habe mehr Blechhütten mit Halbmond gesehen als Kirchen.
    Obwohl ich schon so oft in Afrika arbeitete, fällt mir jedes Mal ein Stein vom Herzen, wenn ich die Heimreise wieder antrete.
    Das Problem in Afrika sind die politischen „Eliten“, die über Leichen gehen, im wahrsten Sinne des Wortes.
    Wenn wir wirklich die Ursachen für die Flüchtlingskrise beseitigen wollten, müssten wir Afrika um 5895m tiefer legen.

  18. Das Paradebeispiel, dass es nicht die „westlichen Industrieländer“ braucht, dass sich die Afrikaner selbst ruinieren.

    Weg mit diesem dümmlichen Schuldreflex und den Selbstbezichtigungen!

    Dies dient nur der Durchsetzung von verbrecherischen Interessen.

  19. Simbabwe war die Konkammer Afrikas, bis alle weißen Farmer vertrieben wurden. Danach kam Hunger und eien Hyperinflation.

  20. Ohne Mugabe und ohne seine antiweiße Politik wäre Simbawe heute ein blühendes Land, gleiches gilt für Südafrika, und gleiches gilt spätestens im Jahr 2050 für Deutschland!

  21. Mugabeland ist schon da, wo Südafrika noch hin will. Schuld hat latürnich der Böse Weiße Mann; da sind afrikanische Kleptokraten, grüne Marxisten und lesbische Feministin einer Meinung — Sollen die ruhig ihren Staat alleine zusammen machen.

    https://youtu.be/Qlb41SW1iy0

  22. Es gibt jetzt 2 Möglichkeiten:
    Happy-End: Er schafft es nicht ins Exil und wird von seiner eigenen aufgebrachten Bevölkerung tot geprügelt, in Stücke gerissen und den Hunden zum Fraß vorgeworfen.
    Oder nicht so schönes Ende: Er kriegt doch noch einen Flug ins Exil, hat bereits Konten im Ausland und lebt noch ein paar Jahre.
    Oder ganz blödes Ende: Er kommt nach Deutschland, wird bei uns geduldet weil er vor seiner eigenen Hinrichtung geflohen ist, hat nur seine schwarze Haut retten können und kriegt Sozialhilfe, Bordellbesuch und ne tolle Einzelwohnung mit Polizeischutz.

  23. SOFORT MÛSSTE DAS ERGAUNERTE VERMÖGEN DER
    WELTVERBRECHER
    ROTHSCHILD&SOROS
    BESCHLAGNAHMT UND DIESEN VÖLKERMÖRDERN DER PROZESS GEMACHT WERDEN!!

  24. lisa 20. November 2017 at 14:04

    Neuwahlen:

    P&P inklusive Mitläufer dürften sich jetzt im Schockzustand befinden.

    Ein gutes hat es, die U-Boote im Bund und den Ländern sind jetzt alle aufgetaucht. Parteiinterne Querschüsse dürfte es jetzt bei eventuellen Neuwahlen nicht mehr geben, und P&P haben die Wähler doch schon wieder vergessen.

  25. Unser Ferkel freut sich bestimmt, wenn sie erfährt, daß 500 Millionen minderbemittelte, afrikanische Fickilanten vorhaben ins germonysche Schlaraffenland zu kommen um hier ihre Rundumversorgung zu bekommen. Der Familiennachzug wird dann auch gleich organisiert, damit die sich hier nicht so einsam fühlen.

  26. „Es ist höchste Zeit, dass das derzeitige linke realitätsferne Herumwursteln von einer tatsachenbezogenenen rechtskonservativen Politik des gesunden Menschenverstandes abgelöst wird, die am ehesten von der AfD, der FPÖ und anderen patriotischen Parteien Europas verkörpert ist.“

    völlig richtig!

  27. Peterx 20. November 2017 at 14:31

    Mit Merkels „Jamaika“ hätte sich Deutschland langfristig endgültig in ein zweites Simbabwe/Jamaika verwandelt. Genauso radikal-antiweiß, verarmt, kaputt und kriminell.

  28. In vielen Afrikanischen Ländern lässt sich feststellen, dass ein funktionierender Staat und ein belastbares Sozialsystem eben nicht einfach nur „ausgerufen“ werden muss, sondern auch umgesetzt, und einer vorbereiteten Bevölkerung, inneren Frieden und sicherer Landesgrenzen bedarf.
    Zu viele Menschen mit zu vielen Problemen haben das bisher verhindert.
    Da sind wir in Deutschland schon einen Schritt weiter… :-), noch…
    https://www.youtube.com/watch?v=zv9FQZ7kgqU

  29. @Heisenberg73 20. November 2017 at 13:54

    Es liegt am niedrigen Durchschnitts-IQ der Schwarzen Afrikas von 70.

    IQ zwischen 70 und 79 haben die leicht Schwachsinnigen (Debilen), solche unter 70 die ausgesprochen Schwachsinnigen (Imbezillen und Idioten).
    Wie gesagt, wir sprechen von IQ 70 als Durchschnitt Afrikas. Es kann also auch regional weniger sein. Da wundert einen wenig.

    https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Warum-Afrikaner-in-IQTests-schlechter-abschneiden/story/13177168

    Dortmunder Buerger 20. November 2017 at 13:57

    ————

    Fragwürdige Quelle an der Grenze zum Rassismus.

  30. Das mit der Trägheit ist so eine Sache. Tacitus z.B. hat den Germanen Trägheit, Spielsucht und übermässigen Alkoholkonsum vorgeworfen.

  31. Aus meiner Ausbildungszeit kann ich bestätigen, dass von Weiße adoptierte und erzogene Negerbabies gleiches Intelligenzniveau haben wie Hellhäutige. Eine war sogar Semesterstreberin gewesen, der selber Afrikaner unangenehm waren. Viel wird in den ersten 7 Lebensjahren im Menschen angelegt und Afrika ist ein ungünstigerer Ort aufzuwachsen als die (alte) BRD.

  32. Wenn man wirklich Fachkräfte haben wollte, würde man Chinesen einladen. Von denen spricht eine beträchtliche Anzahl übrigens deutsch! Die politische Realität bei uns zeigt klar, daß das nicht gewollt ist. Stattdessen wird nur Klientel für die hemmungslose Vergrößerung der Betüddelungsindustrie geholt. Was die Motivation dafür sein mag, dazu gibt es einige plausible Erklärungen. Genau genommen müssten die Horden Mohammedaner aus unseren Gefängnissen direkt abgeschoben werden, damit Platz ist für die Politiker und sonstigen „Eliten“. Nirgendwo anders gehören die hin.

  33. Warum bildet die schwarze Bevölkerung in allen Ländern der Erde die unterste Schicht der Gesellschaft? (Südamerika, USA, Europa)

    • Warum ist Haiti, das als erste Kolonie schon Anfang des 19. Jahrhunderts von Frankreich unabhängig wurde, das ärmste Land in der Karibik?
    ————————

    Antwort ist auch nicht nötig. Die kennt jeder!

  34. BX744 20. November 2017 at 14:31
    „Jetzt rauben unsere eigenen Leute Afrika aus“
    „Für Bekolo ist Hilfe von außen nötig“

    Es ist fast wie in Deutschland! Wir Deutschen werden auch von den eigenen Leuten ausgeraubt, und wenn es die AfD nicht geben würde, würde ich auch noch wie vor ein paar Jahren sagen Hilfe von außen ist nötig. Aber wie wir an der AfD sehen ist dies ja nicht nötig, wäre es auch im Fall von Afrika nicht, denn dort gibt es auch genug vernünftige Leute.

  35. Ottonormalines 20. November 2017 at 14:11

    „Die brauchen wir dringend aufgrund unserer rückläufigen Geburtenziffern.“

    „Wir müssen endlich unsere eigenen Leute wieder stark und fit machen“

    Sehe ich auch so. Kinder muss man sich in diesem Staat erst einmal leisten können.
    Fehlende Kita-Plätze, überfüllte Schulen usw. tun ihr übriges dafür. Hinzu kommt noch, dass man bei mehreren Kindern öfters wegen Kind krank zuhause bleiben muss. Das schauen sich einige Arbeitgeber nicht lange an. Also hat man zu dem finanziellen auch noch ein Zeit,- oder Organisationsproblem (Betreuung organisieren) was sich mit jedem Kind erhöht.
    Diese Sachen sind durch Politiker gesetzte Rahmenbedingungen die die Kindererziehung erschweren.

    Änderungen an den oben genannten Tatsachen fanden in den letzten Jahrzehnten nicht nennenswert statt, da nie Geld da war. Geld ist aber offensichtlich genug da. Es müsste nur mal an den richtigen Stellen eingesetzt werden.

    „Schade, das jetzt Jamaika gescheitert ist. Die hatten 25 EUR mehr Kindergeld versprochen. Davon hätte ich mir noch zwei drei Kinder leisten können.“

    Es müsste hier mal das gesamte System umgekrempelt werden und wieder eine familienfreundliche Politik her die diesen Namen auch verdient. Und ja auch die Steuern müssen runter, damit sich junge Familien auch mal etwas leisten können.

  36. orum

    Liebe Leserinnen und Leser,
    im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis.

  37. BX744 20. November 2017 at 14:31
    Afrikanische Intellektuelle fordern:

    Danke für den Link zu diesem Fundstück.

    U made my day.

  38. Was interessiert den einfachen deutschen Bürger Afrika ?
    Beuten wir den Kontinent aus, oder das (auch deutsche) Großkapital ?
    Haben wir Fabriken in Afrika – welche unter schäbigen Arbeitsbedingungen produzieren lassen – oder die Katholische Kirche oder besser der Vatikan Staat ?
    Haben wir den letzten Krieg um das Uran geführt, oder die Franzosen in Nordwestafrika ?
    Sitzen wir wie der Vatikan auf unermesslichem Reichtum und betteln trotzdem für Afrika Hilfen ?
    Haben wir mit Sklaven gehandelt oder die Franzosen, Niederländer mit dem Segen der Kirche, die ihre Hand aufgehalten hat ?
    Halten wir Afrika künstlich klein, um dort Tagelöhner zu beschäftigten oder das Grosskapital ?
    Verkaufen wir unsere eigenen Leute, oder machen das die Schwarzen, die alles andere als Bürger sind ?

    Ich trage keinerlei Schuld. Die, die die Schuld tragen, haben uns über Jahrzehnte den Schuldkomplex eingeredet. Es ist so, als wenn ich meinen Nachbarn bestehle und bei den anderen Nachbarn für diesen Nachbarn sammeln gehe und davon auch noch den grössten Teil des Geld einstecke.

    Und weiter noch !
    Unsere Kohlewirtschaft ist durch die billigen Import auch aus Afrika zerstört worden. Nicht nur, weil die Kohle zu tief war. Jetzt wollen die Wahnsinnigen unserer Regierung auch noch die letzten Zechen schliessen und aktiv gehaltene Zechen fluten. Damit wir nachher die Zeche auf dem Weltmarkt zahlen dürfen.
    Unsere Krabben werden seit über zwei Jahrzehnten in Afrika gepult.
    Afrika hat Teile unserer Wirtschaft zerstört.
    Natürlich und gerade auch China.
    Denn Schutzzölle kennen wir nicht. Die Japaner haben bis heute Strafzölle auf deutsche Auto. Und zwar richtig höhe Zölle. Die Japaner fahren trotzdem deutsche Autos. Aber die Zölle kommen dem Land zugute.
    Wir importieren auch jedes Fahrzeug aus Korea. Alle machen sie mit ihren Billigpreisen unsere Automobilindustrie kaputt. Die Japaner machen auch echte Einreisekontrollen. Sie stufen den Islam als Gefahr ein. Auch Gastarbeiter sind bei denen Gastarbeiter. Als dort Brasilianer aufgrund gewisser Entlassungen keine Arbeit mehr haben, hat Japan denen ein Frist gesetzt, innerhalb die ausreisen mussten.
    Wir haben die Türken nicht nur dagelassen, sondern auch die Familien nachgeholt. Und von den Türken beziehen jetzt 60 Prozent Sozialleistungen.
    Die Japaner haben trotz des verlorenen Krieges nicht so massenhaft Besatzer im Lande. Vor allem zerstören die Besatzer dort nicht die gesamte Kultur.

  39. Metaspawn 20. November 2017 at 14:37

    Hmm, eine der größten und ältesten Schweizer Tageszeitungen an der Grenze zum Rassismus? Oder eher an der Grenze zur Wahrheit?

  40. In der Liste der Großtaten Mugabes wird der Gukurahundi-Genozid gerne mal übersehen. Damals ermordeten die Schergen des großen schwarzen Hoffnungsträgers zwischen 20.000 und 80.000 Mitglieder der Ndebele-Minderheit um so seine alleinige Macht zu sichern.

  41. Bereits meinem Opa fiel vor 30 Jahren, beim Betrachten von Fernsehberichten aus Afrika, auf, dass meistens getrommelt, gesungen und getanzt wurde, und das mit größter Hingabe.
    Kaum ließ sich ein Neger zu ausdauernden körperlichen oder gar geistigen Leistungen anhalten, vom vorausschauenden Blick in die Zukunft ganz zu schweigen.
    Heute ist es umgekehrt, da trommeln und tanzen untervögelte, klimaktierende Weiber auf Kosten des deutschen Staates mit Negern:
    https://www.youtube.com/watch?v=AZgdctNzpxc&t=532s

  42. nichtmehrindeutschland 14:39
    „dass von Weiße adoptierte und erzogene Negerbabies
    gleiches Intelligenzniveau haben wie Hellhäutige.“

    Der Stand der Forschung:
    Zwischen 60 und 70% des IQ sind genetische bedingt.
    Der Rest kann bei günstigen Bedingungen gelernt werden.
    Dieser Rest geht natürlich mit dem Tod verloren und
    muss von der nächsten Generation immer wieder
    neu gelernt werden.

    Wirkliche Änderung tritt bei günstigen Bedingungen,
    hohe Lebensanforderungen, Auslese
    nach vielen Generation ein.

  43. Heisenberg73 20. November 2017 at 14:52

    Hmm, eine der größten und ältesten Schweizer Tageszeitungen an der Grenze zum Rassismus? Oder eher an der Grenze zur Wahrheit?
    __________

    Heutzutage beides das Selbe.

  44. Poli Tick 20. November 2017 at 14:19
    Das Paradebeispiel, dass es nicht die „westlichen Industrieländer“ braucht, dass sich die Afrikaner selbst ruinieren.
    ________

    Das braucht es gar nicht. Ein Beweis ist schon ein Blick zurück in vorkoloniale Zeiten. Ohne Europäer gäbe es in Afrika noch Kannibalismus.

  45. @ Heisenberg73 20. November 2017 at 14:52

    Dann fahr mal nach Afrika. Ich war einige Male dort. Die Menschen sind dort gemischt, wie überall. Es gibt dumme und schlaue und alles dazwischen. Was mir letztlich aufgefallen ist, ist ein kindlicheres Gemüht und dass der Firnis der Zivilisation viel dünner ist dort, was sich z.B. in Ruanda gezeigt hat. Man sollte sich daher dort immer an die lokalen Regeln halten. Hat man indes das Vertrauen der Leute, hat man als Weißer große Vorteile und oft sogar das letzte Wort bzw. Recht zur Entscheidung. Ist mir alles passiert. Dass ich es mit Debilen oder Halb-Debilen zu tun hatte, den Eindruck hatte ich nie.

    Auch habe ich in z.B. Kenia Typen kenne gelernt, die haben nur mit Hilfe der Bild-Zeitung und des SPIEGELs, – ja aus gerechnet mit Hilfe dieser Scheiß-Blätter -, Deutsch gelernt und sprachen es gut und wollten, dass ich mit ihnen Deutsch spreche, was ohne Problem gingt. Solche Leute kommen übrigens auch nicht nach Europa, denn klar, die kommen zu recht, wo sie sind. Insoweit mag sich aufgrund der Negativauslese, die über das Mittemeer zu uns kommt, ein zusätzlich schiefes Bild ergeben.

  46. Metaspawn 20. November 2017 at 13:46; Ein Artiekel, der nur so vor Konjuktiven strotzt, Sachaussage kleiner Null. Ausser vielleicht, dass wir uns schon mal auf wenigstens 10Mrd Kosten, die nächsten paar Jahre einstellen sollten. Wie gehts eigentlich den 140 vorgesehenen Lehrlingen bei BMW, von denen lediglich 10 Stück überhaupt erschienen sind. Die müssten doch mittlerweile bereits unmittelbar vorm Abschluss stehen, wenn denn überhaupt noch ein einziger dort zu finden ist.

  47. Eurabier 20. November 2017 at 14:00

    Merkel ist Mugabe in weiß,
    ======================
    det is juut.

    Bei meiner reise um die Erde sagte mal einer sinngemäß:

    „Indianer kann man nicht als Arbeiter grbrauchen
    Schwarze kann man nur als Untergebene/sklaven zum arbeiten gebrauchen.
    Als Führungskräfte seien diese untauglich

    das liege alles an der mentalitöt und im blut“

  48. Metaspawn 20. November 2017 at 15:07

    Dass es in Afrika auch schlaue und fleißige Schwarze gibt bestreitet ja keiner. Aber die sind da leider stark in der Minderheit, daher ja der niedrige Durchschnitts-IQ.

  49. Diktator Robert Mugabe hat ein einst blühendes Land wirtschaftlich ruiniert und moralisch verwüstet.

    ————
    Bei uns hat nur der Diktatur einen anderen Namen, aber Merkill tut das Gleiche !

  50. die usa hat die weissen doch niedergemacht nannte sich auch abschaffung der „apartheid“

    die usa hat gezielt nach und nach alles übernommen mich würde nicht wundern das deutschland dabei war

    merkel lobte ja nelson mandela als einen der ihren und feierte wie als wär er staatsheld für deutschland gewesen

    nelson mandela hat hier überhaupt nichts gemacht basta

    aber das passiert wenn die linken das ruder übernehmen kollektive sklavenarbeit

  51. Deutschland steht auch kurz vor dem Niedergang. Die Einschläge haben immer kürzere Taktzeiten.
    Im Hauptbahnhof Essen, haben „Jugendliche“ eine Tschibo Filiale verwüstet, „ungläugige“ Verkäuferinnen beleidigt, und mit Regalbrettern Ladendedektive verprügelt. Das sind, Sachbeschädigung, Landsfriedensbruch, Körperverletzung und schwere Körperverletzung. Bessermenschennsind schon am relativieren, „Werden nicht richtig integriert“ „dürfen nicht arbeiten“, „Halbstarke“, „leben in Amut“. Mufls wird der Zucker in den A.. geblasen.

    https://www.waz.de/staedte/essen/jugendliche-verwuesten-tchibo-filiale-im-essener-hauptbahnhof-id212597071.html
    Jugendliche verwüsten Tchibo-Filiale im Essener Hauptbahnhof
    Die sieben syrischen Jugendlichen wurden noch am Sonntag zeitversetzt entlassen.
    Die Bundespolizei ermittelt gegen die Jugendlichen wegen Sachbeschädigung, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch.

  52. @uli12us 20. November 2017 at 15:12

    Dito und deshalb gespießt. Einfach rausgehauen und ohne jede Logik. Manchmal frag ich mich, für wenn die so was schreibe/posten? Ideologischer Propaganda-Auftrag oder journalistische Lebenslüge? Nachdem denen heute Jamaika von der Schippe gesprungen ist, vermutlich letzteres. Wahrscheinlich hat bei denen selber keiner mehr studiert, denn sonst wüssten die, was so alles mit einem Studium zusammen hängt und das man dafür auf jeden Fall eine gute Vorbildung, Geld und Sprachkenntnisse braucht, was weder der Orient noch Afrika leisten.

    Immerhin, ein Zugeständnis ist zwischen den Zeilen enthalten. Es wandern keine Fachkräfte zu, wir müssen sie, wenn dann, selber ausbilden, was indes Wunschdenken bleibt (s.o.) 😉

  53. @Heisenberg73 20. November 2017 at 15:12

    Es gibt dort interessante Stamme-Strukturen. Am schlausten sind wohl die Bantu, die auch oft studiert haben. In Kenia hat das zum Ergebnis, das sie Bantu die Geschäfte an sich reizen und u.a. an der Küste den Digo – Fischervolk – zusetzen. Die Digo sind eher nett und ihre Frauen hübsch, was man von den Bantu nicht sagen kann. Usw. passt schon … 😉

  54. Falls dies hier überhaupt gelesen wird:
    ich empfehele dringend die Videos von und mit Dr.Dan Roodt
    kannstu finden auf YT , noch nicht gesperrt
    Apartheit war dringend nötig, ohne sie hätte nichts funktioniert, also eine Art Überlebenstaktik
    aber informiert euch selbst

  55. Metaspawn 20. November 2017 at 14:37;http://de.soc.weltanschauung.islam.narkive.com/annY74zG/iq-mittelwerte-fur-verschiedenen-lander Dass man mit IQ70 hierzulande als Halbidiot gilt, schliesst natürlich nicht aus, dass man mit demselben IQ in Afrika glänzend zurechtkommt. Sehr vieles, was hierzulande zum Leben notwendig ist, braucht bzw hat man in Afrika gar nicht.

    einerderschwaben 20. November 2017 at 14:43; Die haben bloss keine Lust, kostenlos Zuträger für Stasi-Kahane zu spielen.

    p-town 20. November 2017 at 14:54; Naja, realistisch sinds doch wohl eher 18 statt 40. DIe restlichen 22 müssen erstmal eine Schulbildung auf dem Niveau, wenigstens Berliner Grundschüler erwerben. Zusammen mit den 10 von BMW wären das 50 bayernweit, wenn man mal etwas grosszügig mit den Zahlen ist und diejenigen, die vielleicht mal in 1 oder mehreren Jahren anfangen, mitzählt. Wieviele davon werden denn, falls es wirklich ne offizielle Ausbildung ist, die Prüfung bestehen. Unterstellt, dass die auch alle dazu antreten.

  56. Zitat: „Wir schulden den Afrikaner und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.“

    Jura-Professor Thomas Rauscher

  57. Es vergeht kein Tag in diesem von Korruption und Gesetzlosigkeit geschüttelten Land, an dem man nicht von Verebrechen dfieser „Fachkräfte“ und „kulturellen Bereicherern“ hört, liest und sieht.

    Diesem syrischen u.a. Abschaum fehlen wohl die Eier, sich an den Politikern zu vergreifen, die sie ins Land geholt haben, statt dessen hauen sie auf die drauf, die ihnen ihre Faulheit, Dummheit und Kriminalität auch noch mit Mio €versüßen? Es sind die kleinen Leute, die tagtäglich zur Arbeit gehen und bis zum letzten Pfennig ausgequetscht werden, damit diese Polit-Verbrecher dem illegal ins Land geholten Abschaum noch mehr in den Hals schütten können.

  58. Zimbabwe – früher Rhodesien.

    ………………….. war ein blühendes Land. Als der Oberneger die Farmen enteignete und die Weissen ausser Landes trieb verkam und verlotterte das Land. Ein ehemals Exportland von Argarartikeln wurde zur Hungerbude Afrikas mit einer beispiellosen Inflation.

    Wiki:

    Simbabwe [z?m?bapv?] (in der Schweiz offiziell Zimbabwe; englisch Zimbabwe [z?m?b??bw?]; übersetzt „Steinhäuser“ in der Sprache der Shona), das ehemalige Südrhodesien, ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika. Der Name Simbabwe geht auf die heute Great Zimbabwe genannte Ruinenstätte zurück, die größten vorkolonialen Steinbauten im südlichen Afrika.

    In Simbabwe sind Hunger, Arbeitslosigkeit, Energieknappheit und Binnenflucht weit verbreitet. Im Index der menschlichen Entwicklung der Vereinten Nationen nahm Simbabwe 2016 unter 188 Ländern den 155. Platz ein.[5] In der Rangliste des Happy Planet Index der New Economics Foundation in Zusammenarbeit mit Friends of the Earth belegte Simbabwe in zwei aufeinander folgenden Studien in den Jahren 2006 und 2009 weltweit den letzten Platz.[6]iki:

    Ein Bespiel dafür – Neger können es nicht.

  59. Man kann die deutsche Raute des Schreckens nicht ganz mit Mugabe vergleichen, aber sie führt auch Deutschland zurück in die Reihe der Schwellenländer.

  60. Wir müsse den Negern Nahrung geben und keine 900 Milliarden Euro wie bisher, wofür dann Waffen gekauft werden, und sich ein paar wenige das Land zu eigen machen. Der Rest von 99% vegetiert weiter vor sich hin und begeht jede Straftat um nicht zu verhungern. Den Afrikanern unter Kolonialherrschaft ging es am besten, das sagt ja schon alles. Mord und Totschlag sowie Bürgerkriege
    sind vorprogrammiert, wenn wir sie mit Geld überfluten. Am besten wäre so eine art Patenschaft, so dass jedes reiche Land in Afrika ein „Patenkind“ betreut, ein Versuch wäre es Wert.

  61. Blöde – schlau – ohne Verstand – Neger – Weißer

    70% des Intellekts sind genetisch vorgegeben.
    Ein Kind aus begabter Familie, ~IQ-120,
    wird geboren mit der Grundausstattung IQ-84.

    Eine verkorkste Familie, das ideologisierte Schulsystem,
    kurz, statt 30% Ausbau-Volumen, es bleibt bei 15%.
    Der Filius endet statt mit IQ-120 bei 102.

    Unterhalb der Hochschulreife
    und fern den Fähigkeiten seiner Eltern.

    Eine simple Erklärung der Unfähigkeiten
    von Teilen der neuen Generation.

  62. BX744 14:55

    „Der Stand der Forschung:
    Zwischen 60 und 70% des IQ sind genetische bedingt.
    Der Rest kann bei günstigen Bedingungen gelernt werden.“

    Die Frage ist wie viel erlernt werden kann? Genetik wird immer mehr nicht als etwas statisches gesehen, sondern als Potential, das von der Umwelt abhängt. Steck ein Kind jahrelang wie Caspar Hauser in einen Keller und Du hast einen Idioten. Nimm einer Negerin aus Zentralafrika (niedrigster IQ überhaupt und eine Hölle auf Erden) ihren Säugling weg und gib ihn der Familie Obama und Du hast einen Highschoolabsolventen. Kinder kopieren ihre Bezugspersonen.

    Also kulturelleren Rassismus in allen Ehren, keiner bezweifelt, dass Muslime oder Afrikaner statistisch dümmer sein müssen. Ich würde es aber nicht als genetisch festgeschrieben sehen. Ich wüßte das jetzt auch nicht mit meinen Erfahrungen in Einklang zu bringen.

  63. Die EU hat erst diesen und viele ander verruckte senile krininelle morderische diktatoren
    immer unterstutz und mit viel, viel geld fett gemestet und in stand gehalten.

  64. Kleine Korrektur zum ansonsten guten Artikel: Simbabwe resp. Rhodesien ist seit 1965 unabhängig. Im Jahre 1965 hat die Smith-Regierung unilateral die Unabhängigkeit von Großbritannien erklärt. Seit 1980 regieren die Schwarzen allein ohne den bösen Weißen. Mit welchen Erfolg ist im obigen Artikel gut nachzulesen.

  65. nichtmehrindeutschland 16:53
    „..Zentralafrika..(niedrigster IQ überhaupt..)
    ihren Säugling weg und gib ihn der Familie Obama
    und Du hast einen Highschoolabsolventen.“

    Am ungünstigsten stehen die Aborigines mit ~IQ-64 da.

    Und genau ihr Beispiel, die Säuglinge in fähige weiße
    Familien zu verpflanzen, wurde in Australien bis in
    die sechziger Jahre praktiziert.

    Mit sehr bescheidenem Erfolg.
    Es wurde kein Obama und auch kein Einstein erzogen.
    Die zwangsadoptierten Aborigines blieben in ihrem
    zu erwartenden Erfolgsrahmen, 70% + 30%.

  66. Ich seh hier immer mehr Negerweiber mit Zwillingskinderwagen rumfahren.
    Ist Neger- Sperma besonders aggressiv?

  67. Das Problem weiter Teile Afrikas ist die Tatsache dass die Menschen mental den archaischen Stammeskulturen und -strukturen verhaftet sind.
    Auswirkungen:
    Familien-, Sippen- und Stammeszugehörigkeit entscheiden über die gesellschaftliche Position
    Ethnische Zwistigkeiten sind damit unvermeidlich
    Heiraten über Stammes- oder gar ethnische Grenzen sind große Ausnahmen
    Nepotismus ist an der Tagesordnung
    Die meisten Männer errachten sich immer noch als Krieger, Arbeit überlassen sie deshalb Frauen
    Traditionelle Landwirtschaft wird deshalb meist von Frauen betrieben.
    Junge Männer hüten bestenfalls das Vieh oder widmen sich dem Fischfang
    Männer sind häufig nur an einem kurzfristigen Gewinn bei gleichzeitig geringem Einsatz interessiert.
    Nachhaltigkeit ist ein Konzept mit dem die Wenigsten etwas anfangen können.
    Männer, die zuverlässig einer geregelten Tätigkeit nachgehen sind eher die Ausnahme.
    So wird das natürlich nichts mit dem wirtschaftlichen Erfolg in diesen Ländern.

  68. Interessant ist, was der deutsche Rechts- und Geschichtsphilosoph Hegel über Afrika geschrieben hat. Die politisch-korrekten Kulturrevolutionäre verschiedener linksgrüner Richtungen werden sich vor allem über die Begrifflichkeit von „den Negern“ stören, ungeachtet dessen, dass Hegel als „Darwin des westlichen Geschichtsverständnisses“ gelten kann und nicht nur dem Marxismus mit seinem ungetrübten Entwicklungsoptimismus die Stichworte eingegeben hat.
    Viele linksgedrehte Ideologen (und Idioten) kennen natürlich die Hegel´schen und Rousseau´schen Wurzeln ihrer „Weltanschauungen“ heutzutage nicht einmal mehr!
    Hier kurz ein Zitat von Hegel, bevor er nach dem Vorbild von Pippi Langstrumpfs „Negerkönig“ politisch-korrekt „überarbeitet“ wird!

    „Etwas andres Charakteristisches in der Betrachtung der Neger ist die Sklaverei. Die Neger werden von den Europäern in die Sklaverei geführt und nach Amerika hin verkauft. Trotzdem ist das Los im eignen Lande fast noch schlimmer, wo ebenso absolute Sklaverei vorhanden ist; denn es ist die Grundlage der Sklaverei überhaupt, daß der Mensch das Bewußtsein seiner Freiheit noch nicht hat und somit zu einer Sache, zu einem Wertlosen herabsinkt. Bei den Negern sind aber die sittlichen Empfindungen vollkommen schwach, oder besser gesagt, gar nicht vorhanden. Die Eltern verkaufen ihre Kinder und umgekehrt ebenso diese jene, je nachdem man einander habhaft werden kann. Durch das Durchgreifende der Sklaverei sind alle Bande sittlicher Achtung, die wir voreinander haben, geschwunden, und es fällt den Negern nicht ein, sich zuzumuten, was wir voneinander fordern dürfen. Die Polygamie der Neger hat häufig den Zweck, viel Kinder zu erzielen, die samt und sonders zu Sklaven verkauft werden könnten, und sehr oft hört man naive Klagen, wie z. B. die eines Negers in London, der darüber wehklagte, daß er nun ein ganz armer Mensch sei, weil er alle seine Verwandten bereits verkauft habe. In der Menschenverachtung der Neger ist es nicht sowohl die Verachtung des Todes als die Nichtachtung des Lebens, die das Charakteristische ausmacht. Dieser Nichtachtung des Lebens ist auch die große von ungeheurer Körperstärke unterstützte Tapferkeit der Neger zuzuschreiben, die sich zu Tausenden niederschießen lassen im Kriege gegen die Europäer. Das Leben hat nämlich nur da einen Wert, wo es ein Würdiges zu seinem Zwecke hat.“ (1837-1848) Georg Wilhelm Friedrich Hegel, VORLESUNGEN ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER GESCHICHTE

    Bezeichnenderweise sind Linke gegenüber schwarzem Rassismus und Totalitarismus völlig blind, z. B. im Falle von Simbabwe oder auch Südafrikas! Auch die „Black Muslims“ mit ihrem Antisemitismus und ihrem faschistischen Erscheinungsbild in den USA werden mit einem emanzipatorischen Mythos umgeben, irgendwo zwischen Che Guevara und Gandhi:

    „Neben den Juden hatte der Rassismus der American Nazi Party selbstverständlich auch die Schwarzen im Visier. Rassenvermischung und Integration waren der Partei ein Gräuel, hinter dem sie ebenfalls die Juden vermuteten, die mit solchen Machenschaften die arische Substanz des weißen Amerika zu verdünnen trachteten. Daher wollte Rockwell – ANP] alle amerikanischen Neger nach Afrika rücksiedeln, in einem eigenen, von den USA noch zu gründenden Staat. Interessanterweise gab es auf Seiten der Afroamerikaner ähnliche Bestrebungen. Eine der radikaleren schwarzen Organisationen, die islamistisch ausgerichteten Black Muslims (‚Schwarze Moslems‘), lehnte ihrerseits jede Integration ab und verlangte einen eigenen Staat. Rockwell bekundete für diesen Teil des farbigen Amerika durchaus Sympathie; so erschien er am 25. Februar 1962 bei einer Großtagung der Black Muslims in Chicago als Gastredner, versicherte die über zwölftausend Versammelten seiner Solidarität und erklärte ihr Oberhaupt Elijah Muhamad kurzerhand zum ‚Adolf Hitler der Schwarzen‘. Freilich ahnte Rockwell, dass die Schwarzen in ihrer großen Mehrheit nicht einfach weichen würden.“ Nicholas Goodrick-Clarke, IM SCHATTEN DER SCHWARZEN SONNE

    Zur deutschen Nachkriegsgeschichte gehört auch der Linksterrorismus, in dessen Zusammenhang ein „Palästinenser“-Kommando vor vierzig Jahren das Lufthansaflugzeug „Landshut“ entführte. Schon weniger gegenwärtig ist die Entführung eines französischen Verkehrsflugzeugs durch deutsche Linksterroristen um Winfried Böse 1976 nach Entebbe im westafrikanischen Uganda. Böse und seine Genossin Kuhlmann handelten im Auftrag der linksextremistischen PFLP innerhalb der PLO, die heute mit den ISlamfaschisten um die Hamas in Sachen Terrorismus konkurriert. Die deutschen Linksterroristen selektierten gut dreißig Jahre nach Auschwitz jüdische/israelische Passagiere von Nichtjüdischen in einem typischen Akt totalitärer Selbstgerechtigkeit und Selbstermächtigung!
    Als bei einem israelischen Kommandounternehmen auch mehrere ugandische Soldaten ums Leben kamen, erklärten bundesdeutsche Mao-Kleinparteien dem ugandischen Diktator Idi Amin, der offen Hitler und Mohammed verehrte, ihre „volle Solidarität“. Die Genossen aus den Mao-Parteien gehörten später zum Führungspersonal der Grünen.

    Beim heruntergewirtschafteten Simbabwe fällt mir übrigens auch die Landesflagge ein, die noch sinnfälliger als die von Jamaica – die angedrohte K(l)oaltion ist erst einmal geplatzt -, für unser deutsches Miserere mit seinen Blockparteien steht (schwarz-rot-grün-gelb!)!
    Mit oder ohne grüne Politsekte in der Regierung wird eine ruinöse kulturrevolutionäre „Politik“ weitergehen, die unseren Industriestandort konsequent in einen failed state auf Dritte-Welt-Niveau, irgendwo zwischen dem „antifaschistischen“ Morgenthauplan und dem „Demokratischen Kampuchea“ der Rot(h)en Khmer, bzw. Mugabes Simbabwe, umwandelt. Dafür sorgen eine „Energiewende“, die Blockade“politik“ gegenüber Großprojekten durch überbordende Bürokratien und nirgendwo demokratisch legitimierte NG0s und die Kampagnen gegen die Autoindustrien genau so wie die massenhafte Flutung unseres Landes mit Unterschichten aus der Dritten Welt!

  69. BX744 17:15
    „Die zwangsadoptierten Aborigines blieben in ihrem
    zu erwartenden Erfolgsrahmen, 70% + 30%.“

    Jaaa! Das ist ja auch so in etwa der IQ eines Bauerns. Da das in den 60’ern war, dürften das auch eher ländliche Familien gewesen sein, als jetzt gutmenschliche Helikoptereltern. Es muß doch neuere Studien geben, die Adoptionskinder und leibliche Kindern mit dem IQ ihrer Eltern vergleichen?

  70. nichtmehrindeutschland 16:53
    „Steck ein Kind jahrelang wie Caspar Hauser in einen
    Keller und Du hast einen Idioten.“

    Wie wahr.

    Kaspar kommt aus durchschnittlicher Familie, IQ-100.
    Er beginnt bei genetischen 70%, IQ-70.
    Nicht dazu gelernt, es bleibt bei 70.
    Ein Idiot.
    Wäre er in intakter Familie aufgewachsen, er hätte mit
    IQ-100 ein guter Handwerker sein können.

    Beim Start eines durchschnittlichen Afrikaners mit
    dem IQ-80 kann jeder abschätzen das der afrikanischer
    Kaspar Hauser bei IQ-56 enden wird, als Vollidiot.

  71. Nicht Kolonialzeit oder „kapitalistische Ausbeutung“ sind schuld, sondern Inkompetenz und tribalistische Korruption.

  72. Hier das Zitat von einem, der es wissen muss und dem man wahrlich keine bösen „rassistischen“ Ansichten vorwerfen kann (würde Linke natürlich, wenn sie mal über dieses Zitat stolperten):

    „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
    Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
    Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

  73. BX744
    „Beim Start eines durchschnittlichen Afrikaners mit
    dem IQ-80 kann jeder abschätzen das der afrikanischer
    Kaspar Hauser bei IQ-56 enden wird, als Vollidiot.“

    Sie machen aber einen systematischen Fehler anzunehmen der Durchschnitts-IQ eines Afrikaners wäre eine genetische Konstante und nicht Produkt von Umwelteinflüssen. Der durchschnittliche Afrikaner wird in einem Dorf unter vielen Geschwistern geboren. Beachtung und Sozialisation null. Wert von Bildung im Elternhaus null. Öffentliche Schule einer von 70 Schülern. Lernquote eher gering. Ab der Pubertät Alkohol statt Lehre, Aushilfstätigkeiten, geringes Selbstwertgefühl. Man kann dagegen ein deutsches Kind nehmen und ausrechnen wie viel Geld und Energie in seine Ausbildung gesteckt wird. Das rechtfertigt doch nicht zu behaupten der Unterschied im IQ wäre genetisch bedingt. Ganz im Gegenteil! Ich denke man kann aufzeigen, wie eine Beimischung muslimischer Goldstücke deutsche Schüler verdummen kann. Das sind Umwelteinflüsse.

    Was meinen sie eigentlich zu der Hutu- und Tutsi-Neger Diskussion?

  74. Ein Durchschnitts-Intelligenzquotient von 70 wäre bei Roth, GE und Peters sowie den ganzen Vögeln von Pro Asyl, Greenpeace usw., die gestern noch das Blaue vom Himmel gelabert haben, mal ein echter Fortschritt.
    Ansonsten bleibt nur das Rätsel „Wie kriegt man deren Hirn auf Erbsengröße?“
    Durch Aufblasen.

  75. Ich stimme dem Artikel vollkommen zu, bis auf die Klima-Theorie. Will heißen, auch in Mittelamerika, weiten Teilen Indiens und Südostasiens herrscht ein immer warmes und regenreiches Klima, das den Bewohnern ebenso ein Leben und Planen von heute auf morgen ermöglicht hätte.
    Und doch entstanden dort staatsähnliche Strukturen, beeinduckende Steinbauten, Schriftsprachen und naturwissenschaftliche Kenntnisse wie z.B. über Astronomie und Ackerbau.
    Die Frage, warum die Ureinwohner in Schwarzafrika und Australien bis zur Ankunft der Weißen in der Steinzeit verharrten, ist mit den Umgebungsbedingungen nicht zu erklären.

  76. Zitat:

    Ich bin Amerikaner und habe zwischen 1976 und 1988 in mehreren afrikanischen Universitäten Philosophie gelehrt und seither in Südafrika gelebt. Als ich das erste Mal nach Afrika kam, wusste ich praktisch nichts über den Kontinent oder seine Menschen, aber ich lernte schnell. Mir fiel zum Beispiel auf, dass Afrikaner nur selten Versprechen hielten und auch keinen Anlass sahen, sich zu entschuldigen, wenn sie eines brachen. Es war, als ob ihnen nicht bewusst wäre, dass sie irgendetwas getan hatten, für das man sich entschuldigen müsse.

    Ich brauchte viele Jahre, um zu verstehen, warum Afrikaner sich so verhalten, aber ich denke, dass ich jetzt in der Lage bin, das und andere für Afrika typische Verhaltensweisen zu erklären. Ich glaube, dass Moral abstraktes Denkvermögen voraussetzt – wie es auch Zukunftsplanung tut – und dass ein relativer Mangel an abstraktem Denkvermögen vieles erklären könnte, was typisch afrikanisch ist….

    weiterlesen unter Moral und abstraktes Denken, eine sehr interessante und gehaltvolle Abhandlung über die Unterschiede zwischen Afrikanern und Europäern.

    Teilweise macht der Autor das anhand von Beobachtungen, aber auch anhand der Besonderheiten afrikanischer Sprachen, da sich ja in Sprache auch die Persönlichkeit und der Denkrahmen der entsprechenden Muttersprachler ausdrückt. Die Unterschiede betreffen zwar vor allem die Intelligenz, aber der Autor zeigt, dass abstraktes Denken (etwas, das eine gewisse Intelligenz erfordert) auch die Grundlage für das ist, was wir unter Moral verstehen, die Unterschiede gehen also höchstwahrscheinlich über reine Intelligenzleistungen hinaus, z.B.

    Anita Jacobson-Widding, die über ihre Erfahrungen unter den Manyika von Zimbabwe schreibt, berichtet:

    „Ich versuchte, ein Wort zu finden, das dem englischen Konzept von ‚Moral‘ entspricht. Ich erklärte, was ich meinte, indem ich meine Informanten bat, die Norm guten Benehmens gegenüber anderen Menschen zu beschreiben. Die Antwort war einhellig. Das Wort dafür war tsika. Aber als ich meine zweisprachigen Informanten bat, tsika ins Englische zu übersetzen, sagten sie, es hieße ‚gute Manieren’…“

    Sie schloss aus der Tatsache, dass gute Manieren eindeutig konventionelle und keine moralischen Regeln sind, dass die Manyika einfach kein Konzept von Moral haben. Aber wie lässt sich diese Abwesenheit erklären? Frau Jacobson-Widdings Erklärung dafür ist der typische Blödsinn, der nur von einer so genannten Intellektuellen kommen kann: „Das Konzept von Moral gibt es überhaupt nicht.“ Die wesentlich wahrscheinlichere Erklärung ist, dass das Konzept von Moral, das ansonsten universell ist, in Kulturen mit einem Mangel an abstraktem Denkvermögen, schwach ausgeprägt ist.

  77. @ nichtmehrindeutschland 20. November 2017 at 17:37

    BX744 17:15
    „Die zwangsadoptierten Aborigines blieben in ihrem
    zu erwartenden Erfolgsrahmen, 70% + 30%.“

    —————————————————–

    Natürlich gibt es Studien zu diesem Thema, werden aber kaum veröffentlicht, da die Ergebnisse samt und sonders potlitisch unkorrekt sind. Adoptierte Kinder mit bester Förderung erreichen maximal 5 Punkte mehr wie ihre Geschwister, dieser Effekt ist in der Kindheit am größten und ab dem Erwachsenealter nicht mehr messbar. D.h. die maximal erreichbare Intelligenz ist zu 100% genetisch festgelegt! Alles andere ist Unsinn. Natürlich können sie ein Kind in Isolation stecken und seinen Geist verkümmern lassen, aber schon das ganz normale Leben mit seinen Herausforderungen genügt locker das genetische Potential komplett zu entfalten.

    Anders schaut´s natürlich mit dem erlernten Wissen aus, hier macht sich eine Förderung natürlich viel stärker bemerkbar, aber Wissen ist nicht Intelligenz! So und nun an alle die hier behaupten in Afrika gewesen zu sein und keine Intelligenzunterschiede bemerkt zu haben: Da seid ihr aber wunderbar eurer Programmierung aufgesessen, wie kann man nur dort unten länger als einen Tag sein und nicht bemwerken wie viel dumme Menschen dort herumlaufen! Strände zugeschissen, öffentliche Toilettenhäuschen mit einem dreiviertel Meter Scheiße gefüllt, so was gab es hier nie in Europa! War mehrmals lange in Afrika und am erschütternsten für mich waren die langen Gespräche mit schlaueren Afrikanern und deren Verzweiflung ob ihrer ach zu Zahlreichen durchgeknallten „Volksgenossen“. Nicht umsonst betteln intelligente Afrikaner der Weiße Mann solle doch zurückkommen.

    Für alle die das offensichtliche nicht glauben wollen empfehle ich die Doku auf dem YT Kanal „Vice“ mit dem Titel: The canniabl warlords of liberia. Absolut sehenswert, da hier Teile des afrikanischen Wahnsinns einmal abgebildet werden, ich sage nur Endzeitfilme sind dagegen ein Ponnyhof. Dann hat es sich auch mit so Aussagen wie: Der Kolonialismus hat den Kanniabalismus in Afrika abgeschafft.

  78. Man macht in der Presse ja sehr viel Gedöns um Neger, die es zu akademischen Ehren gebracht haben und in
    der Politik hier mitmischen. So um Dr. Chicgoua Noubactep, Dr. der Geowissenschaften aus Kamerun, der in Rittmarshause, LK Göttingen, Bürgermeister wurde :

    http://www.huffingtonpost.de/chicgoua-noubactep-/schwarzer-buergermeister-deutschland-rittmarshausen_b_16748036.html

    Oder Dr. Karamba Diaby, Senegalese, der es als SPD-Kandidat sogar in den dt. BT geschafft hat.

    https://www.youtube.com/watch?v=F6vjLGZJA4w

    So kann sich u. a. auch Bayern, BW mit Polit-Negern schmücken …

    Was die o.g. verbindet : Beide Akademiker sind stramme Kämpfer gegen den dt. Rassismus. Der Dr. Chic…
    hat auch schon mal an der Uni Göttingen vor einem Ausschuß gegen Rassismus – mit rabenschwarzen Mitgliedern – einen Vortrag über den latenten Rassismus in Dtl. gehalten. Und der Dr. Diaby hat da ja
    auch einiges auf den Weg gebracht . Als er auf einem Video bei You Tube die Formulierung “ Wir Deutsche “ gebrauchte, fand ich das etwas seltsam …

    Der Dr. Chic … war ja Stipendiat der BR. Warum ging er nach seiner Qualifikation nicht in seine Heimat Kamerun, auf die er mächtig stolz ist, zurück und brachte da sein hier erworbenes Know How ein, um das Land weiter zu entwickeln ?

    Antwort gibt ein verzückter Journalist : Ihm kam die Liebe dazwischen !, sprich, er heiratete eine dt. Frau, mit der er inzwischen drei Kinder hat … Auf seine Pläne als Bürgermeister angesprochen, erwiderte er, er wolle “ irgendwas “ mit Flüchtlingen machen … . Vielleicht seine Familie nachholen ?

    Ubi bene, ubi patria ! Wo es mir gut geht, da ist mein Vaterland !
    Das Phänomen “ Brain drain „, unter dem ganz Afrika leidet !

    Da sich diese beiden als Rassismus-Experten geben – Der Weiße, der ist der Rassist ! Weil er halt kein Schwarzer ist ! – werden meine kritischen Fragen wohl als Beleidigung empfunden und als fremdenfeindlich, rassistisch, rechtsradikal abgeschmettert . Mit Beifall aller Gutmenschen !

  79. Nicht OT. Gerade läuft auf Arte „In der Hitze der Nacht“. Hammer Film, trotz des linken Regisseurs. 60er pur.
    Die Gewächshauszene ist gut. Endicott: „Orchideen sind wie Neger, sie brauchen auch immer Nahrung, Fürsorge und Pflege.“ (oder etwas mit dieser Aussage)

  80. @Dortmunder Buerger : der Witz war gut ! Waren sie schon mal in Afrika ? Ich schon, wenn dort jemand arbeitet sind das die Frauen, die Männer liegen auf der faulen Haut, die holen kein Wasser, die machen nichts sauber, selbst die schwerste Arbeit machen die Frauen. Und wenn Männer arbeiten, dann nur wenn und wie sie gerade Lust haben. Pünktlichkeit ? Hoho was ist das ? Und ist mal Geld da, dann wird das versoffen und verhurt… Gehen sie direkt nach Afrika und schauen sie sich das an

  81. Ich trau mich mal zu einem Lösungsvorschlag.

    Wir bleiben unter uns und gehen unseren Weg, die bleiben unter sich und gehen ihren Weg.

    Die ewige Einmischung der Weissen mit Weltrettungsanspruch führt nur zu abertausendfachem Unglück aller Menschen.

    Wer weiß, möglicherweise befinden wir uns grade in einem Evolutionsprozess, an dessen Ende zwei neue (oder mehr) Arten des Menschen stehen, die bei verpaarung nicht mehr in der Lage sind, zeugungsfähigen Nachwuchs zu produzieren.

    Ich denke, die ganze Entwicklungshilfe war über die Jahrzehnte, nichts weiter als ein großes Zuchtprogramm, mit der schädlichen Nebenwirkung, den Menschen in Afrika die Möglichkeit zu eigener Entwicklung zu rauben.

    Es heisst doch, Not macht erfinderisch. Die Notwendigkeit, für sich selbst zu sorgen und damit Einfluß auf die eigenen Lebensbedingungen zu nehmen, ist durch die Entwicklungshilfe zerstört worden. Leidensdruck führt erst zur Veränderung. Lassen wir sie nicht hierher, überlassen wir sie sich selbst.

  82. Ich bin für ein Projekt „Diversity for Africa“ oder „Multikulti für Afrika“. Alle Multikultifans im Westen sollten nach Afrika auswandern und helfen den Kontinent aufzubauen.

  83. Das Problem ist schlicht die bescheuerte Entwicklungshilfe. Man kann sie auch „Brot für die Welt“ oder wie auch immer nennen. Wenn dieser Gutmenschenmist nicht wäre, hätten schon längst die Schwarzen, die was in der Birne haben, diesem Modell des Mugabe-Kommunismus den Kampf angesagt. Sie hätten diesen Despoten zum Teufel gejagt und versucht, was aus ihrem Land zu machen. So wurde jede Meinungsäußerung mit EU- und Amerika-Hilfe unterdrückt. Wer die Schnauze hält bekommt was zu essen. Tja, wer will da schon seine Kinder verhungern sehen.

    Afrika ist nur zu helfen durch Abstinenz, Geburtenkontrolle und Entfernung jeder Art von Gutmenschen. Wer das nicht glaubt, der sehe nach Angola. Da ist ein prosperierender Staat, betreten durch europäische Gutmenschen verboten, der sich schon gegen „Flüchtlingsmassen“ wehren muss.

  84. Mugabe ist Sozialist und Sozialisten konnten noch nie mit Geld umgehen,
    außer dass sie es immer für sich haben wollen….!

  85. es gibt nur eins: Afrika den Afrikanern, die Afrikaner wollten es so, sie dachten sie können es sogar besser als die Weissen und haben aus allen afrikanischen Ländern die Weissen rausgeschmissen oder umgebracht. Und jetzt ? Jetzt rennen sie hinter den Weissen her, weil sie es nicht können !! Was haben die Franzosen in Afrika über die Schwarzen gesagt ? „Dumm, faul und gefräßig“

  86. Hoher Besuch in NRW !
    Robert Mugabe, Staatschef von Simbabwe, ist heute auf dem Düsseldorfer Flughafen eingetroffen. Begrüßt wurde er von H. Kraft und einer Ehrenformation aus maghrebinischen Taschendieben und Kopftretern. Kraft lobte Mugabe für seine antirassistische Politik, er habe sein Land von den weißen Farmern gesäubert und sei jetzt auf Nahrungsmittelimporte angewiesen undhabe die Inflation auf fünfstellige Werte getrieben.
    Bei der anschließenden Besichtigungstour durch Ruhrgebietsstädte meinte Mugabe begeistert: “ Hier siehts ja fast genauso aus wie in unserer Hauptstadt Harare, kaum noch Weiße auf den Strassen, auch die Wohnblocks kommen mir bekannt vor, man merkt`s, hier regiert der fortschrittliche und tolerante Sozialismus“.
    Der Versuch mit den Staatskarossen das benachbarte Köln über die Autobahn zu erreichen, mußte allerdings nach 2 Stunden abgebrochen werden, Stau und defekte Brücken zwangen zur Umkehr.
    Beim anschließenden gemeinsamen Döneressen meinte Kraft:
    “ Bei uns herrscht dermaßen viel Wohlstand, dass die Brücken die vielen Autos nicht mehr fassen können“.

    Genau, es gibt vieles, was man nicht mehr fasst, siehe Brücken…

  87. Dortmunder Buerger 20. November 2017 at 13:57

    Herr Stürzenberger, ich kann ihren Argumenten durchaus folgen. Allerdings ist der Hauptgrund für den Mißerfolg der afrikanischen Bevölkerung die mangelnde Intelligenz, und nicht Faulheit.
    ———————————
    Ist doch bei uns nicht anders! 3 Generationen Wirtschaftswunder und ohne Krieg, Mangel und Zwang, Probleme mit dem Gehrin zu lösen, haben zumindest beim Westteil unseres Volkes eine absolute Unfähigkeit geschaffen, das in den Generationen davor Aufgebaute und Erwirtschaftete zu bewahren oder gar zu mehren. Strom kommt aus der Steckdose, Wasser aus Wand und Geld von der EC-Karte, BILD/RTL ist Bildung und Merkel die beste Mutti der Welt … für den Rest gibt’s ’ne App und Wikipedia.
    Hinzu kommt, daß durch die niedrigen Geburtsraten in immer größeren Umfang auch – sagen wir – evolutionär eher ungünstige Genkombinationen bis hin zu behinderten Kindern durch gefüttert werden.

    Das Ergebnis: In nur 3 Nachkriegsgenerationen: Die 4. Generation rennt verblödet als Antifa und BWL, Medien oder Sozialpädagogik „studierend“ durch die Gegend, haßt sich selbst, weil man es ihr eingeredet hat, und will Zustände wie im Mugabe-Afrika, während die 3. Generation (die Spaß- und Partygeneration) auch schon zu blöd ist, ihr Land selbständig zu verteidigen gegen Eindringlinge aus ‚rotten Africa‘ mit einem kolportierten IQ von kleiner 70.

  88. Wir alle haben als Kinder das schoene Djungelbuch gelesen, mit Mogwli und der Baer Balu, und gelernt wie politisch korrekt toll das Djungelgesezt ist…In der Wirklichkeit das Djungelgesetzt heisst: ‚was zu brauchen ist wird gefickt, was nicht wird getoetet‘; so erbaermlich und gnadenlos ist es in Africa. Aber wir haben mittlerweile eine kleine Verkostung davon auf deutschen Boden bekommen, oder?

  89. Merkel ist der deutsche Mugabe…
    Die fleißigen und arbeitenden Deutschen werden zu Gunsten der Schwarzafrikaner und Araber enteignet.

  90. Woran erinnert mich das bloß? Linke(r) übernimmt blühendes und wirtschaftlich intaktes Land, beißt seine (ihre) politischen Widersacher weg, installiert eine diktaturähnliche Günstlingswirtschaft mit Leuten, die existentiell von ihm (ihr) abhängig sind, verstaatlicht per Gesetz die Medien und macht sie zu eigenem Sprachrohr, verändert die Bevölkerungsstruktur hin zu dem bekannten „Teile und herrsche“ einschl. drohendem Bürgerkrieg, inflationiert und zerstört die Währung durch willkürliches Geldmengenwachstum ohne Ausgleich und Werterhalt durch Zinsen, setzt Alles, was er (sie) anfasst, in den Sand usw. Die Parallelen sind erdrückend und wie ein Gleichnis. Die sich jetzt auf den Trümmern des Landes erhebende Opposition in Simbabwe erlaubt dem linken Diktator jetzt allerdings gnädig und einigermaßen unverständlich, straffrei das Land zu verlassen.
    „I had a dream“.

  91. Organic, gestern: „Anders schaut´s natürlich mit dem erlernten Wissen aus, hier macht sich eine Förderung natürlich viel stärker bemerkbar, aber Wissen ist nicht Intelligenz!“

    Jetzt müssen wir schon Wissen von Intelligenz abziehen, um auf abstrakte, unveränderliche Werte zu kommen? Wenn ich aber an meine Schulzeit mich entsinne, kann ich nur bestätigen: denken tut weh! Wir sagten büffeln dazu und Mathematik, Lesen, Schreiben, Fremdsprachen mußte ich lernen und wieder lernen bis der Kopf qualmte. Es ist kein Meister vom Himmel gefallen, so sagte man. Heute profitiere ich genau von dem Wissen, und das ernorm. Da ich zu mir selbst ehrlich sein möchte, dadurch habe ich völlig andere Chancen im Leben, als wenn ich in Afrika geboren und aufgewachsen wäre.

    Ich finde Afrika auch sehr unterschiedlich. In Liberia ist der Krieg schon lange vorbei, so wie in Europa der Bürgerkrieg im ehem. Jugoslawien. Man auch nicht eine Warzone mit einem vollgekackten Strand in Kenya oder einem „heilen“ Swaziland vergleichen. Welten Unterschied!

    Afrika ist nun mal ein wilder, teilzivilisierter Kontinent. Für mich am schlimmsten waren aber die weißen Touristen/Weltverbesserer dort auszuhalten. Ob die Alkoholiker, die für 5 Euro da täglich Pussies suchten, die weißen Cellulite-Queens auf Schwanzsafari? Egal. Die Kinder werden von ihren Eltern schon mit Erwerb der Sprach- Gehfähigkeit zum Betteln angehalten. Ein Paradies für Pädophile, die da ungeniert ihr Unwesen treiben und über die Dörfer ziehen. Ferner frustrierte Normaltouristen, die eingesehen haben: Urlaub in den Ländern ist teuer, wenn man auf westliche Lebensbedingungen wert legt, und keiner war so richtig glücklich dort. Glückliche Gesichter wie in Südostasien sind sehr selten. Dann NGO-Mitarbeiter, die häufig sogar den hier im Blog gepflegten Klischees entsprechen.

    Ich habe mich für meine weißen „Artgenossen“ geschämt. Häufig dachte ich, wie sehr Europa mit diesen Gestalten moralisch am Ende wäre. Und schaue ich mir Figuren wie Frau Merkel an, kann ich mich nicht wirklich über einen Herrn Mugabe erschrecken. Reiche Länder herunterzuwirtschaften: wir schaffen das! Die ganze „freie“ Presse applaudiert und erhebt Wahnsinn zum Genie. Gibt es auch in Afrika. Dann kommen irgendwann die Warzones und Genozide. Europa hätte viel aus der Geschichte Afrikas lernen können. Vor allem mit seiner vielleicht angeborenen Intelligenz.

  92. Es trifft sich gut, dass Merkel und Mugabe zeitgleich in politische Bedrängnis geraten sind.

    Man wird sehen, wer gekonnter selbstherrlich am Sessel klebt.

  93. Merkel und Mugabe !

    Irre Gemeinsamkeiten .

    Ich hab schon immer gerne Ehen gestiftet , so wie ein Schadchen.

    Leider sind manche Politniks schon vergeben, was solls !

    Ideale Paarungen wären für mich gewesen :

    R. Stegner – R. Kühnast
    A. Hofreiter – C. Roth
    C.Özdemir – K.Göring Eckhard
    V.Beck – Täuberich
    M.Schulz – A. Nahles
    H. Maas – A. Kahane
    D. Yüksel – A. Özoguz
    XY Lejeune – S. Chebli

    Weitere Vorschläge erbeten !
    Beteiligung bei Gelingen !

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