Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-BlockadeWenn man in den israelischen Ort Sederot hineinfährt, spürt man förmlich das mühsame Streben der Einwohner und ihrer Stadtverwaltung nach Normalität. Es gibt aber leider keine Normalität, denn dieser Ort liegt nur wenige Kilometer vom Gaza-Streifen entfernt und wurde in der Vergangenheit und bis heute mit Tausenden, genauer gesagt fast 10.000 Raketen und Mörsergranaten von dort aus beschossen – wahllos und ungezielt, auf Kinder und Frauen, Alte und Schwache – mit dem Ziel, Terror zu verbreiten und Israelis zu töten. Und von der Weltöffentlichkeit kaum beachtet.

(Fotobericht von B. Sham)

Sederot – auf den ersten Blick eine kleine Pionierstadt, die versucht, sich zwischen Gründerzeit und Moderne zu behaupten.

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

Das wäre bei normalen Bedingungen schon schwierig genug, aber unter einem Hagel von Raketen aus der arabischen Hamas-Nachbarschaft in Gaza braucht es besonderes Durchhaltevermögen, um nicht zu resignieren. Zwar gibt es mittlerweile ein recht zuverlässig funktionierendes Frühwarnsystem „Red Alert“ gegen die Raketenangriffe der streng moslemischen Hamas aus Gaza, allerdings bleiben dann auch nur etwa 15 Sekunden, um sich in Deckung zu bringen. Da erscheinen die normalen kleinen Gefahren des Alltags eher wie ein ironischer Kontrast.

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

Ein zweiter Blick zeigt allerdings in der Tat einige Besonderheiten dieser Stadt am Rande der Negev-Wüste: wo man geht und steht sind Bunker und Schutzbauten mehr oder weniger unauffällig ins Straßenleben integriert: eine Quasi-Normalität im Raketenhagel.

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

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Jede Bushaltestelle, jeder Kindergarten, jedes Postamt – alles muss gegen den Terror aus der moslemischen Hamas-Nachbarschaft gepanzert werden.

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

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Sämtliche Wohnungen werden seit neuestem mit gepanzerten Schutzräumen (israelisch: „Mamad“) nachgerüstet – gegossener Beton gegen den Terror.

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

Die große örtliche Yeshiva Sederot (jüdische Bibelschule) hält dagegen: man würde sich nicht vertreiben lassen. Im Gegenteil: trotzig haben die Schüler auf dem Dach der großen Schule einen neunarmigen Chanukka-Leuchter aus Raketenteilen gebaut, durch den Besucher einen Blick in Richtung Gaza werfen können.

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

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Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

Ob die Angriffe die Dankbarkeit der besonders ergebenen Anhänger der Religion des Friedens (RdF) dafür sind, dass die Israelis freiwillig den mit wunderschönen Siedlungsgebieten gesprenkelten Gazastreifen 2005 in einer äußerst umstrittenen Aktion geräumt hatten? Es war der ehemalige Ministerpräsident Ariel Sharon, der dies durchgeboxt hatte.

Die wenigen israelischen Militäreinsätze, gezielt gegen die Raketen-Terroristen im Gazastreifen, wurden von Qualitätsmedien dieser Welt mit Schaum vor dem Mund verurteilt: unverantwortliche israelische Kriegstreiberei sei es usw., usf., sich gegen die RdF und ihre Raketen militärisch zu wehren statt sich in endlosen, unergiebigen Verhandlungen zu verschleißen. Unergiebig? Warum eigentlich wirklich? Israels Ministerpräsident Netanjahu drückte es einmal ganz klar und einfach aus: „Mit einer Hamas könnten wir Israelis nur über unsere eigene Vernichtung verhandeln.“

Hamas-Video dazu:

Diese Raketen haben überhaupt keinen militärischen Wert, da sie ungenau sind. Sie sind nur als Terrorwaffe gegen Ortschaften einsetzbar, irgendwo treffen sie schon.

Das bescheidene Rathaus von Sederot hat für Besucher Ratschläge parat, wie man sich im Angriffsfall verhält sowie eine Broschüre über die jahrelangen Raketenangriffe und Opfer der Terroristen aus dem Gazastreifen vorrätig:

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

Gleichzeitig wird der Besucher auf die Polizeistation verwiesen, wo die Reste der Kassam-Raketen als Asservaten aufbewahrt werden.

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

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Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

Die Blockade des Gazastreifens hinsichtlich militärisch verwendbarer Güter wird in Sederot als eine absolute Notwendigkeit gesehen; der Rückgang der Raketenangriffe in der letzten Zeit wird einerseits auf die gezielten Anti-Terror-Aktionen des israelischen Militärs und andererseits auf die genaue Kontrolle der großen Mengen der nach Gaza gelassenen Güter zurückgeführt. Bei der einfältigen Berichterstattung vieler Qualitätsmedien mit dem Tenor eines israelischen Angriffs auf eine „Friedensflotte“ und auf die „Versorgung der Bevölkerung“ in Gaza können sich Sederot-Einwohner nur an den Kopf fassen über soviel Realitätsferne und ideologische Verbohrtheit. Sie, die Bewohner von Sederot, wissen, wie es sich unter täglicher Lebensgefahr durch wahllose Raktetenangriffe lebt.

Und doch demonstriert Sederot eine beinahe gelassene Kraft: mit dem überdimensionierten jüdischen Symbol des Schofars

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

und der positiven Beharrlichkeit, die sich in dem Vertrauen in die israelische Gemeinschaft zeigt.

Sederot - die leise Kehrseite der Gaza-Blockade

Sie werden von arabischen Terroristen nie zu knacken sein.

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79 KOMMENTARE

  1. Eigentlich sollten Linke Israel bewundern:

    Soziale Errungenschaften
    Demokratische Regierungsbildung
    Keine Frauendiskriminierung
    Keine Schwulendiskriminierung
    Religionsfreiheit

    … aber sie tun es nicht. Sie bewundern lieber Staaten, die das Gegenteil von dem machen, was Linke fordern.

    warum bloß ?

  2. Recht herzlichen Dank und Anerkennung an Ulrich W. Sahm und seine Berichterstattung vor Ort.

  3. #1 eigenvalue

    Linke fordern heute das morgen jenes, aber immer das was ihnen eine moegliche Berechtigung gibt das System abzusaegen und selbst zu uebernehmen.
    In anderen Worten. Jede Forderung der Sinistren ist nichts anderes als [unheiliges] Mittel zum Zweck.

    Ein verlogenes Pack!
    Aber wir ziehen diesen Heuchlern Stueck fuer Stueck die Hosen runter.

    http://www.herbertpedron.com/ogmios/sinister_dester.html

  4. @ #1 eigenvalue (30. Jun 2010 22:55)

    Weisst du warum sie dass nicht können ?
    Weil die Linke … GottLOS sind.
    Alleine schon der Name Israel wurde von GOTT selbst erdacht und dem Jakob gegeben und die Kinder Jakobs heissen seitdem Kinder Israels, also Israelis.
    Auch sagt GOTT dass Israel der Augapfel Gottes ist und wer Israel angreift, dieser vergreift sich an Gottes Augapfel.

    Klar…alle die Werte welche Israel vertritt und umgesetzt hat sind für die gottfeindliche „Linke“ überhaupt nicht mehr wichtig…

  5. Profil

    Name:
    Kartoffli
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    31
    Beitritt:
    14. September 2009
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    Website:
    http://kartoffel.de
    Wenn Morgen die Welt untergehen würde, würde ich heute noch eine Kartoffel pflanzen!
    Über mich:

    Esse gerne Kartoffeln
    Heimatstadt:
    Kartoffelfeld
    Land:
    Heiliger Stuhl (Staat Vatikanstadt)
    Beruf:
    Kartoffelschäler
    Unternehmen:
    Kartoffelbauer
    Schulbildung:
    Kartoffelabschluß
    Hobbys:
    Kartoffeln auf Passanten schmeißen
    Filme:
    Die Invasion der Kartoffeln (Teil 1u.3)
    Musik:
    Kartoffel-Techno
    Bücher:
    Kartoffel-Buch
    Verstoß bei Profilsymbol melden

    youtube.com/user/schipsibatata

    Der nervt !

  6. Du weisst schon dass „Kartoffel“ ein türkisches Schimpfwort ist ?
    Du machst dich vor den Migranten selbst lustig mit deinem Text. 😉

  7. #1 eigenvalue
    Eigentlich sollten Linke Israel bewundern:
    Soziale Errungenschaften
    Demokratische Regierungsbildung
    Keine Frauendiskriminierung
    Keine Schwulendiskriminierung
    Religionsfreiheit
    … aber sie tun es nicht. Sie bewundern lieber Staaten, die das Gegenteil von dem machen, was Linke fordern.

    warum bloß ?

    Geistige Diarrhoe!
    Ersatzweise infantile Altersdemenz

  8. ……mit dem Ziel, Terror zu verbreiten und Israelis zu töten.

    Und um die Israelis zu provozieren zurückzuschlagen, was sie mit „Cast Lead“ dann auch getan haben.

    Die Araber konnten den Gutmenschen in Europa und sonstwo mal wieder was vorjammern dass sie von den Israelis „massakriert“ wurden, wohl wissend dass die linksdominierten Medien Israel als brutaler Schlächter und die Araber als arme, gepeinigte, unterdrückte Opfer darstellen würden.

    Welcher enormer, unkalkulierbarer Schaden durch die gutmenschliche „Berichterstattung“ und den „Untersuchungsbericht“ dieses Goldjungen da aus Südafrika für Israel entstanden ist, das wissen wir.

    Und genau das war die Absicht hinter den Kassams.

    Israel soll provoziert werden zurückzuschlagen. Die Araber wissen nur allzu genau dass sie nicht nur die Gutmenschen, sondern auch die vielen offenen und verdeckten Antisemiten auf ihrer Seite haben.

  9. In dem in jeder Hinsicht zu empfehlenden Buch “ Unter Beschuß“ von Marc Lindemann gibt es eine Passage, in der er wiederholten Raketen- und Mörserbeschuß des deutschen Lagers in Afghanistan beschreibt.
    Dann vergleicht er diesen Angriff mit dem, was die Menschen in Sderot durchmachen und meint, nun könne er erst richtig nachvollziehen, was für ein Terror dort auf ihnen lastet.
    Ebenfalls nachvollziehen könne er nun die Meinung der Israelis, sich das nicht kampflos gefallen zu lassen.

  10. Kommentar-Alarm!
    In der taz kommentiert Sabine am Orde (im selben Geist wie Hilal Szegin) den Fall Marwa el-Sherbini. Auf absurde Weise zieht sie Parallelen zu Hatun Sürücü, wo angeblich alle sofort protestiert hätten (weil Ehrenmord…), während bei el-Sherbini alle geschwiegen hätten. Damit begründet Sabine am Orde eine angeblich neue und höchst gefährliche Islamfeindlichkeit. Der nächste Schritt wäre dann die Beobachtung von PI durch den Verfasungsschutz….

    Bitte gerne bei der taz kommentieren!
    Aber: Einigermaßlich sachlich und ohne zu große Spitzen. Die taz veröffentlicht das meiste, allerdings nach einer gewissen Wartezeit.

    http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/wann-deutschland-sich-empoert/

  11. #19 Trevor Plantaginett (30. Jun 2010 23:58)
    Gerade auf ARD: “Die jüdische Lobby”…

    Ja, unwahrscheinlich objektiv das Ganze, J-Street wird avanciert, Konservative beleidigt……Obama ist halt Messias, dabei ist gerade ER an dieser jetztigen Situation zum größtten Teil Schuld, würde ER nicht Israel so unter Druck setzen, hätte es keine „Flotille“ gegeben, und möglicherweise die sogenenannten „Friedensgespräche“ die ja nie welche waren, wären schon viel weiter…..so brauchen sich die Araber nur zurücklehnen und abwarten…..

  12. O.T.

    Hunderte anatolische Grillfreunde feierten heute Abend vor Schloß Bellevue „ihren“ Präsidenten.

    Im Tiergartenpark vor Schloß Bellevue wurden Hammel geschächtet und am Spieß gedreht, es wurde getanzt und gelacht. Düfte des roten, des schwarzen und des grünen Afghanen drangen bis zur Siegessäule.

    Das berichten empörte Spaziergänger aus dem Berliner Tiergarten. Zumindest uniformierte Polizei war nirgends zu sehen.

    Die örtlichen Medien schweigen noch beharrlich.

  13. und bevor ich verschwinde noch schnell die täglichen ‚Vorkommnisse‘:
    Mittwoch, 30.06.2010:

    – Am Morgen schlug eine Qassam-Rakete ein. Dabei wurde ein Fabrikgebäude schwer beschädigt. Zum Glück waren die Angestellten noch nicht eingetroffen, daher gab es keine Verletzten, allerdings waren mehrere Menschen geschockt ob der Tragödie, die hätte geschehen können, wenn die Rakete nur wenig später eingeschlagen wäre. Bislang übernahm keine terroristische Organisation die Verantwortung. Seit dem Ende der Operation „Gegossenes Blei“ Anfang 2009 wurden mehr als 300 Raketen und Mörsergranaten auf die westliche Negev-Region abgeschossen. Die meisten Raketen explodieren auf offenen Feldern und richten kaum nennenswerten Schaden an, was dazu führt, dass westliche Medien die Raketenangriffe weitgehend ignorieren.

    – Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 wegen Verdacht auf Terroraktivitäten gesuchte Araber.
    – Westlich von Ramallah wurden von Soldaten 6 Araber festgenommen, die Steine auf Autos auf der Straße 443 geworfen hatten.
    Nach dem Erhalt entsprechender Warnungen wurde der Kerem Shalom-Übergang in den Gazastreifen geschlossen. Na, ja, die Grenzen sollten halt bedingunslos freigegeben werden, sagt die Bundesregierung und die EU…..
    – Bei Ramallah beschädigten Steine werfende Araber ein israelisches Fahrzeug.

    Humanitäres:
    – 128 LKW lieferten humanitäre Hilfe (Lebensmittel, Treibstoff, Gas und 82 elektrische Rollstühle) in den Gazastreifen. (YNet berichtet, dass Obamas Sondergesandter George Mitchell höchstpersönlich 150 LKW in den Gazastreifen fahren sah.)

  14. Wohlgemerkt, die 443 wurde vor drei Wochen für die Palaraber wieder freigegeben, UN und USA Botschafter haben aber schon ihre Angestellten gewarnt, diese Strasse NICHT zu benutzen – toll nicht? Israel zwingen, Grenzen zu öffnen, die eigenen Leute Gefahren aussetzen, sich selbst aber den Arsch in Sicherheit wiegen lassen. Heuchler.

    – Westlich von Ramallah wurden von Soldaten 6 Araber festgenommen, die Steine auf Autos auf der Straße 443 geworfen hatten.

  15. So hässlich und unaufgeräumt kann es doch nur bei den Palästinensern aussehen.

    Einförmige Lehmbaracken, überall Schmutz und Rost.

    Den Charakter eines Volkes erkennt man vielleicht am Besten, wenn man nur eine Zeitlang durch seine Straßen geht.

  16. So hässlich und unaufgeräumt kann es doch nur bei den Palästinensern aussehen.

    Einförmige Lehmbaracken, überall Schmutz und Rost.

    Den Charakter eines Volkes erkennt man vielleicht am Besten, wenn man nur eine Zeitlang durch seine Straßen geht.

  17. Danke für diesen Artikel! „Vor Ort“ lässt sich durch nichts ersetzen.

    „#1 eigenvalue
    Eigentlich sollten Linke Israel bewundern:
    Soziale Errungenschaften
    Demokratische Regierungsbildung
    Keine Frauendiskriminierung
    Keine Schwulendiskriminierung
    Religionsfreiheit
    … aber sie tun es nicht. Sie bewundern lieber Staaten, die das Gegenteil von dem machen, was Linke fordern.
    warum bloß ?“

    Möglichst viele Linke damit konfrontieren und sie fragen. Vielleicht kann man das Rätsel, warum sie in jedem Konflikt auf der falschen Seite stehen, doch noch irgendwann lösen?

    „Sie werden von arabischen Terroristen nie zu knacken sein.“
    Dein Wort in Gottes Ohr!
    Shalom.

  18. #21 Thorsten (01. Jul 2010 00:08)
    Mindestens 2 der 4 Täter hatten einen „türkischen oder nordafrikanischen Migrationshintergrund“, also kamen aus dem berüchtigen Südland.

  19. Ein klares Denken über die “ Zuwanderung“ der letzten 35 Jahre ist von Nöten,…denn eine gültige Einwanderung gab es praktisch nicht. ❗

    Gruß

  20. Ich meinte damit die Antisemiten und Judenfeindliche Leute wie zur Zeiten dess Holocaustes :mrgreen:

    Das muß man sich mal vorstellen…..brandmarken Deutsche und auch Europäer wegen ihrer Vergangenheit,….sind aber im Sinn weitaus schlimmmer. 💡

    Wir schlimmen Deutschen, die zwar nicht vom Volke selbst ,sondern von Himmlers Verbrechenkommandos verursachten Taten verteufelt werden, lassen eine Zuwanderung zu, die bis ins Mark …Familie und Kinder, weit schlimmer von der Art, wie die SS sind,….man fasst sich echt an den Kopf. 😯

    Gruß

  21. NEWS ++++ NEWS ++++ NEWS ++++ NEWS ++++ NEWS

    Und wieder ein brutaler Übergriff der Polizei auf eine hilflos am Boden liegenden jungen Araber!:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11559/1416997/polizei_aachen

    Es soll ein Handy-Video des Übergriffs existieren, das von dem hinter dem folternden Polizisten sichtbaren Zeugen aufgenommen wurde. Dieser Zeuge wird als „südländischer“ Typ beschrieben, große dunkle Augen, Schulterhöhe ca. 110 cm. Er wird gebeten, sich bei der nächsten Polizeistation zu melden.

    😐

  22. OT OT

    berliner richterin kirsten heisig wird seit tagen vermisst.ihr auto wurde mittlerweile gefunden und man geht von einem gewaltverbrechen aus.

    kam gerade auf sat1 morgenmagazin.

  23. #39 islamistmuell (01. Jul 2010 06:07)

    OT OT

    berliner richterin kirsten heisig wird seit tagen vermisst.ihr auto wurde mittlerweile gefunden und man geht von einem gewaltverbrechen aus.

    kam gerade auf sat1 morgenmagazin.

    Da wusste wohl Jemand wo ihr Haus wohnt 🙁

  24. OT zu KIRSTEN HEISIG VERMISST:.

    Im Internet ist noch keine Meldung zu diesem Thema zu finden.

    SPIEGEL 51/2008: … Sie ist seit 16 Jahren Jugendrichterin, sie weiß, dass Gerichte das Problem nicht lösen können. Aber sie will nicht auf ihrer Richterbank in Tiergarten sitzen und gegenzeichnen, was in Neukölln passiert.

    „Ich bin“, sagt sie, „noch nicht frustriert genug, um aufzugeben.“

    … Tage zuvor war es anders, da war der Saal voll mit türkischen Eltern. Sie warfen der Richterin vor, ihre Söhne zu diskriminieren. Aber sie wollten nach Lösungen suchen. Sie zeigten ein Problembewusstsein, das Kirsten Heisig in arabischen Familien vermisst. Sie erwartet von den Eltern, dass sie ihren Söhnen den Wert von Bildung vermitteln. Dass sie nicht glauben, sie könnten ihre Verantwortung am Schultor abgeben.

    Kirsten Heisig blickt in den Saal und sagt, dass es in Berlin über 500 Intensivstraftäter gebe. Mehr als 75 Prozent hätten Migrationshintergrund, und sehr viele kämen aus arabischen oder türkischen Familien.

  25. Am Israel Chai!
    Typisch Israel: Erstmal ’nen Chanukka-Leuchter aus Kassam-Raketen bauen :-).

  26. Moin, schon mitbekommen, dass die mutige Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig seit einigen Tagen spurlos verschwunden ist?

    Die Polizei schließt ein Verbrechen wohl nicht aus.

    Wurde im Fernsehen eben gemeldet, im Web ist noch nichts darüber zu finden.

  27. @#45 Eisfee

    ich finde das schlimm mit der richterin und die qualitätspresse schweigt…..

    wenn es sein sollte das sie opfer einer gewalttat wurde,was dann?
    die presse ist die hure der volksverräter und macht fein mit-dürfte ja wohl seit tagen bekannt sein,das die richterin abhanden gekommen ist.

  28. (gs) Großangelegte Suchaktion nach einer vermissten Frau in Berlin in der Nacht zu Donnerstag: Eine 49-jährige Frau gilt seit Montag als vermisst, nun war ihr Wagen im Bereich Heiligensee entdeckt worden.
    Nach bisher offiziell nicht bestätigten NonstopNews-Informationen soll es sich bei der vermissten Frau um die bekannte Berliner Jugendrichterin Kirsten H. handeln, die aufgrund ihres couragierten Durchgreifens gegen Jugendkriminalität in den Medien als der „Schrecken von Neukölln“ oder „Richterin Courage“ betitelt wurde.
    Noch ist völlig unklar, warum die Frau verschwunden ist. Eine Absuche des Umfeldes des Auffindeortes ihres Autos mit einem Hubschrauber samt Wärmebildkamera war erfolglos geblieben. In der Nacht intensivierte die Polizei die Fahndung durch Einsatz einer Polizeigruppe und zwölf Hunden einer Rettungsstaffel. Doch von Kirsten H. fehlt weiter jede Spur. Die Polizei schweigt indes über mögliche Hintergründe des Verschwindens

    http://www.nonstopnews.de/meldung/11369

  29. Beinahe-Unglück durch Kassam-Rakete

    Heute Morgen wurde aus dem Gazastreifen eine Kassam-Rakete auf Südisrael abgefeuert. Dabei wurde ein Fabrikgebäude schwer beschädigt. Zum Glück waren die Angestellten noch nicht eingetroffen, daher gab es keine Verletzten, allerdings waren mehrere Menschen geschockt ob der Tragödie, die hätte geschehen können, wenn die Rakete nur wenig später eingeschlagen wäre. Bislang übernahm keine terroristische Organisation die Verantwortung. Seit dem Ende der Operation „Gegossenes Blei“ Anfang 2009 wurden mehr als 300 Raketen und Mörsergranaten auf die westliche Negev-Region abgeschossen. Die meisten Raketen explodieren auf offenen Feldern und richten kaum nennenswerten Schaden an, was dazu führt, dass westliche Medien die Raketenangriffe weitgehend ignorieren.

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=2203

  30. blockquote>beschossen – wahllos und ungezielt, auf Kinder und Frauen, Alte und Schwache

    interessant. Auf Männer wurde also nicht geschossen? Oder sind Männer bloss Ungeziefer, das man einfach so beschiessen darf?

  31. @1
    Es hat mit IQ zu tun (nach einigen Jahren merkt man wie naiv Links ist.. oder auch nicht) und auch damit das Linke mehrheitlich nicht Werte vertreten, sondern dies vorgaukeln.

    Sie wollen was anderes, sie wollen Macht.

    Templer

  32. OT (da PI auf Spürnasentipps eh nie reagiert):

    Berliner Polizei sucht nach vermisster Richterin
    Donnerstag, 1. Juli 2010 09:00

    Die Berliner Polizei hat in einem Waldstück in Heiligensee bis zum frühen Morgen nach einer vermissten Frau gesucht. Nach Informationen von Morgenpost Online soll es sich dabei um die bekannte Jugendrichterin Kirsten Heisig handeln.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1335744/Berliner-Polizei-sucht-nach-vermisster-Richterin.html

  33. Toda Raba PI, für diesen Bericht.
    Der Bericht beweist ganz deutlich, dass Israel das Leben liebt, es immer bejaht. Die Lebensfreude wird trotz der Umstände mit Bunkern u.ä. bewahrt.
    Hinzu kommt, dass Israel trotz der vielen erlittenen Verletzungen die Freiheit in Europa verteidigt, schützt, was echt megastark ist. Deshalb hat Israel alle erdenkliche Liebe, Unterstützung, Solidarität verdient. Ich liebe und unterstütze Israel. Das zeigt sich beim Einkaufen in der Form, dass bei bestimmten Warengruppen ich nur israelische Sachen kaufe.
    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

    @Alle wirklich freiheitsliebenden Menschen:
    Stellt euch schleunigst an Israels Seite!

  34. @50 Ich kann das ewige „darunter Frauen und Kinder“ nicht mehr hören..

    Merci 🙂 – Männer sind auch Menschen!

    Templer

  35. #54 elcat … Deshalb hat Israel alle erdenkliche Liebe, Unterstützung, Solidarität verdient. Ich liebe und unterstütze Israel. Das zeigt sich beim Einkaufen in der Form, dass bei bestimmten Warengruppen ich nur israelische Sachen kaufe.
    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!
    @Alle wirklich freiheitsliebenden Menschen:
    Stellt euch schleunigst an Israels Seite!

    Solidarität zu Israel ist gut und notwendig, wenn es aber wie in diesem Fall zur Besessenheit wird, ist es eher nervig bzw. fast schon bedenklich! Weniger ist manchmal mehr!

  36. O.T.

    RICHTERIN HEISIG.

    Auch der Bloguero ist dran. Neueste Links zum Verschwinden der Richterin und zur fieberhaften Suche der Polizei mit Hunden und Hubschraubern sind angekündigt.

    Das Fahrzeug der Richterin wurde verlassen im Wald gefunden….

    http://www.fact-fiction.net/?p=4537

    Müssen deutsche Anarchisten sofort polizeilich überprüft werden ? Siehe dazu meinen Post #48 etwas weiter oben.

  37. #54 elcat
    „Hinzu kommt, dass Israel trotz der vielen erlittenen Verletzungen die Freiheit in Europa verteidigt, schützt, was echt megastark ist.“

    Genau das vergessen viele Europäer. Israel ist in einer zutiefst undemokratischen diktatorisch geführten Region der Leuchtturm der Demokratie. Sie vertreten die Werte, die für jeden Menschen gelten sollten. Nämlich Freiheit und die Möglichkeit in einem demokratischen Staat zu leben. Doch anstatt Israel und diese Werte zu stützen, stellen sich die Dummköpfe aus Politik und Medien auf die Seite einer faschistischen Terrorbewegung. Das zeigt Israel und den Juden weltweit, daß sie sich leider nur auf sich selbst verlassen können um ihr Leben zu schützen. Traurig, aber wahr.

  38. PM Benjamin Netanjahu hat in einer bemerkenswerten Rede auf einem Treffen der amerikanischen Organisation « Christians United For Israel », das am 8.3.2010 in Jerusalem stattfand, auf einen grundlegenden Wandel in der Beziehung zwischen Juden und (bibeltreuen) Christen hingewiesen: Die Anfänge seien im 19. Jh. zu suchen, als gläubige Christen begannen, die Wiederherstellung der jüdischen Souveränität in Jerusalem und dem Land Israel herbeizusehnen. So seien sie Vorläufer des modernen jüdischen Zionismus geworden. Er unterstrich die daraus entstandene « unerschütterliche Freundschaft » und dankte den Christen dafür:

    http://www.pmo.gov.il/PMOEng/Communication/PMSpeaks/speechcufi080310.htm

    Deshalb gibt es zahlreiche christliche Werke, die Israel aktiv unterstützen. Und weil wir Gottes Wort kennen und ehren, werden wir diese Freundschaft zu unseren jüdischen Geschwistern weiterhin pflegen und vertiefen.

    Shalom al Israel

  39. Ich weiss, dass christliche Zionisten manchen Leuten ein Dorn im Auge sind. Was aber, wenn ein Palästinenser, Elias Issa, nachdem er die Wahrheit in der Bibel erkannt und Christ geworden ist, zum 62. Unabhängigkeitstag Israels die PZO (« Palestinian Zionist Organization ») gegründet hat?

    http://www.palestinianzionistorganization.com/

    Wie Mark Gabriel (http://www.csi-schweiz.ch/csi_archiv.php?inhId=1257807600&bstFam=2&arc=1&sId=001275915004&sucHL=Mark+Gabriel&sucJahr=0) hat er sich einen neuen Namen zulegen und nach Amerika auwandern müssen.
    Wir sind Gott dankbar, dass auch Palästinenser von ihrem Hass auf Israel und die Juden frei werden können und dann sogar den Mut aufbringen, dies öffentlich zu bekunden! Aufklärung und Information sind immer noch die besten Waffen.

  40. Weltweit unterstützen bibeltreue Christen Israel – im Gebet und finanziell.
    Ich zitiere aus der Internetseite der ICEJ:

    « Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ) wurde 1980 von Christen verschiedenster Länder gegründet, um den 3000 Jahre alten Anspruch des jüdischen Volkes auf Jerusalem und seine besondere Verbindung zur Stadt Davids zu bekräftigen. Heute vertritt die ICEJ Millionen von Christen aus über 125 Ländern weltweit, die Israel und dem jüdischen Volk in Liebe und Solidarität verbunden sind. Die ICEJ ist die größte christlich-zionistische Organisation mit aktiven Zweigstellen in 60 Nationen. Ca. 30 Mitarbeiter aus einem Dutzend verschiedener Länder sind in der Hauptstelle in Jerusalem tätig.

    Die Arbeit der ICEJ steht unter dem Motto aus Jesaja 40,1: „Tröstet, tröstet mein Volk…“
    Seit mehr als 27 Jahren hilft die ICEJ den Bürgern Israels auf ganz praktische Weise. Gleichzeitig informiert und inspiriert sie Christen aus aller Welt, sich gegen den immer stärker werdenden Trend der Israelfeindlichkeit und des Antisemitismus zu stellen. « 

    http://www.icej.de/

  41. 1 eigenvalue (30. Jun 2010 22:55)
    Eigentlich sollten Linke Israel bewundern:

    Soziale Errungenschaften
    Demokratische Regierungsbildung
    Keine Frauendiskriminierung
    Keine Schwulendiskriminierung
    Religionsfreiheit

    … aber sie tun es nicht. Sie bewundern lieber Staaten, die das Gegenteil von dem machen, was Linke fordern.

    warum bloß ?

    Das kann ich dir sagen.
    Schau dir die Herkunft der Leute an, die in den Grünen das Sagen, bzw. die Macht haben.
    Der Großteil kommt aus dem KBW, Trittin aus dem KB.
    Sie wollen keine wirkliche Demokratie, schau dir nur mal die Staaten weltweit an, wo es die Linke geschafft hat an die Macht zu kommen, alle sind sie wieder abgesägt worden. Alle
    Hier ein paar Aussagen:
    „Risiko Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen zusammengefasst wird:
    „Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.“
    Joschka Fischer

    In Wahlen geht es laut Trittin nicht mehr darum, möglichst Mehrheiten
    innerhalb der Bevölkerung zu organisieren. Es geht vielmehr darum,
    dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft für sich zu
    gewinnen …

    Daniel Cohn Bendit
    Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen soviel Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen um diese Republik zu verändern.

    Ton Veerkamp erklärte anläßlich der Straßenkämpfer-Affäre: „Ich war von 1970 bis 1998 Studentenpfarrer in Berlin und in den siebziger und achtziger Jahren an fast allen größeren Aktionen der Linken beteiligt. In diesem Zusammenhang hatte ich mit dem KBW und Schmierers (Vorsitzender des KBW) Statthaltern in Berlin sehr oft zu tun. In Schmierers Postillen, anfangs ‚Neues Rotes Forum‘, später ‚Kommunistische Volkszeitung‘, hatten Schmierers Stalin- und Mao Tse-tung-verherrlichende Beiträge den Rang päpstlicher Enzykliken. Kritik war Sakrileg. Überall, wo der KBW ein Zipfelchen Macht hatte, wurden Gegner – linke und nicht ganz linke – wie Schädlinge behandelt, so in einigen Studentenwohnheimen und Fachbereichsräten. Die von Schmierer angeheizte Gewalttätigkeit richtete sich auch gegen andere linke Gruppierungen. So ging der KBW gegen trotzkistische Studierende mit Eisenstangen vor, als diese es im Sommer 1976 wagten, eine chinakritische Veranstaltung durchzuführen.“
    Der Tagesspiegel beschrieb die Schmierer-Truppe: „Im KBW jedenfalls roch es streng nach Inquisition, herrschte ein Klima der Unterdrückung, Kontrolle, Zensur. Die ZK-Linienpolizisten machten Abweichler gnadenlos zur Minna. Sie verstießen Genossen, setzten ab, zwangen zu Selbstkritik und Unterwerfung, verlangten Gehorsam. ‚Kleinbürgerlichen Elementen‘ wie Daniel Cohn-Bendit drohte die Umerziehung in der ‚Fischmehlfabrik‘. Keinem rationalen Argument zugänglich, hatten Joscha & Co nur Mao im Heiligenkalender, beteten ihn nach, nervten. Die Missionare ließen an den Unis keinen ausreden, gehörten zu den Hassfiguren.
    Innerhalb der linksradikalen Szene der 70er Jahre standen die straff organisierten und dogmatischen K-Gruppen einschließlich Schmierers KBW in scharfer Opposition zu den eher anarchistischen sog. Sponti-Gruppen, zu denen auch Joschka Fischers und Daniel Cohn-Bendits Gruppe Revolutionärer Kampf gehörte. Schmierers KBW betrachtete diese als „arbeitsscheue Bonvivants“ und drohte Cohn-Bendit mit Zwangsarbeit oder Todesstrafe: „Entweder er wird von der Arbeiterklasse eine nützliche Arbeit zugewiesen bekommen, etwa in einer Fischmehlfabrik in Cuxhaven, oder er wird während der Revolution durch die Massen an den nächsten Baum befördert“. Dieses häufig Schmierer zugeschriebene Zitat stammt allerdings von Jürgen Klocke.

    Das ist Grüne Demokratie.
    Ich kenne die Grünen sehr gut, denn ich war lange genug dabei.
    Wo sind denn die ganzen Bürgerrechtler, die mal bei den Grünen waren?
    Alle weg
    Warum gehen denn die Grünen so gerne auf Migranten-Bürgerrechtler los?
    Necla Kelek und Cem Ates durchkreuzen die Pläne der Grünen, es wird nicht mehr lange dauern, bis die auch zu Rassisten gemacht werden.

    Schaut genau hin. Die Grünen sind doch angetreten um die nazihafte und nicht bewältigte Vergangenheit zu ändern.

    Wenn haben sie unterstützt Pol Pot, Idi Amin, usw. und usw.
    Die Regime von den beiden oben genannten wurde vom KBW als beispielhaft für Deutschland gesehen.
    Pol Pot brachte ein viertel seines eigenen Volkes um. Kleinkinder von Menschen die Lesen konnten (dies galt als Verbrechen in Kambotscha unter Pol Pot) wurden an Bäumen und Steinen totgeschlagen weil die Kugeln zu teuer waren.

    Aber wir sind ja die Nazis.

    Schaut euch bitte das Glückwunschtelegramm an, das Joscha Schmierer an Pol Pot geschickt hat. (einfach im Netz eingeben, ist leicht zu finden)
    Im Dezember 1978, wenige Wochen vor dem Zusammenbruch des mörderischen Khmer-Rouge-Regimes, ist eine Delegation des Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW) auf Einladung Pol Pots durch die Volksrepublik Kamputschea gereist.
    Sie sahen nur Positives. Sie priesen allen Ernstes die „Ausrottung der Malaria“, die ihrer Meinung nach den brillanten kambodschanischen Genossen gelungen war; sie übersahen – durch Potemkinsche Dörfer geführt und ohne jeglichen eigenen kritischen Ansatz – einen Völkermord: die Ausrottung der Menschen auf den Killing Fields. Bis heute steht eine Entschuldigung der damaligen KBW-Claqueure aus.
    Schmierer brachte Pol Pot auch noch 238.650 Mark, die der KBW für diesen Völkermörder gesammelt hat.

    Das ist Unterstützung von Vökermord.

    Und zu guter Letzt:
    Dieser Joscha Schmierer wurde von Joschka Fischer ins Auswärtige Amt geholt. Denn man vergisst ja seine einstigen Förderer nicht. Dazu muss man wissen dass ohne den KBW und seinen Millionen die Grünen nicht möglich gewesen wären. Denn der KBW löste sich damals auf und ging geschlossen zu den Grünen.

    Der Londoner Times gilt Schmierer als einer der wichtigsten Ghostwriter von Joseph Fischers „Gravitationszentrum“-Rede, mit der der Außenminister vor 2 Jahren das politische Konzept einer deutschen Hegemonie per Umwandlung der Europäischen Union „vom Staatenverbund zur Föderation“ präsentiert hatte. Er ist seit Anfang 1999 Mitarbeiter des Planungsstabs, des 11-köpfigen Führungsgremiums, das unter Leitung Fischers die Leitlinien der deutschen Außenpolitik ausarbeitet, seine Arbeitsgebiete dort lauten „Grundsatzfragen der Europapolitik“ und „Mittelmeer“, zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die „Erstellung von Studien, Aufzeichnungen, Redeentwürfen für den Minister.“ „Das Außenministerium beschreibt die Arbeit des Vertrauten Joschka Fischers in unnachahmlichem Bürokratendeutsch so: ‚Beratung des Leiters Planungsstab und über diesen des Bundesministers des Auswärtigen in grundlegenden politischen Fragen und den daraus entstehenden Konsequenzen.‘ Die Position entspricht einem Ministerialrat oder Oberstudiendirektor, Angestellter nach BAT 1 (vergleichbar A 16), Gehalt rund 10 000 Mark brutto“, erläuterte der Tagesspiegel die „bizarre Karriere“ von „Fischers Django“. Nochmal die taz: „Der Planungsstab ist der Think-Tank des Auswärtigen Amtes, ihm steht [01/99] Georg Dick vor, ein Vertrauter Fischers aus Frankfurter Tagen. Auch Schmierer kommt aus Frankfurt, war aber im Gegensatz zu Dick und Fischer nie politisch bei den Grünen aktiv.“

    Das ist grüne Demokratie.
    Wenn ihr jetzt noch wissen wollt wer bei den Grünen KBW-Mitglied war gebt einfach im Netz ein Grüne und KBW. Da reicht schon die Wikipedia-Liste und ihr werdet aus dem Staunen nicht herauskommen.

    Völkermord ist ein so monströses Verbrechen, es darf nicht verschwiegen oder bagatellisiert werden.
    Entgegen einer verbreiteten Meinung, stellt der Völkermord an sich nicht nur ein Verbrechen gegen das betroffene Volk dar, sondern auch ein Verbrechen gegen die ganze Menschheit.
    Kambotscha, Uganda, Albanien,Osttimor, Papua-Neuguinea,China, Nicaragua (Sandinisten unerdrücken Miskito-Indianer)….
    wo sind denn da unsere Grünen-Demokraten?
    Bis heute keine Entschuldigung und Verantwortungsübernahme an ihrer Mitschuld dieser Verbrechen.
    Von Deutschland und seinen Bürgern aber ständig Schuldbewusstsein fordern.

    Wer ist hier denn rassistisch und Nazi?

  42. @3 GrundGesetzWatch

    „Recht herzlichen Dank und Anerkennung an Ulrich W. Sahm und seine Berichterstattung vor Ort.“
    ——–
    Der Bericht und die schönen informativen Photos sind von B.Sham.
    (Ulrich W. Sahm liefert meist auch gute Berichte aus Israel ab)

  43. diese toleranten Palaraber…..

    Arabische Welt | 30.06.10
    Palästinenser muss wegen Landverkauf an Israel ins Gefängnis..

    KALKILIJA (inn) – Ein palästinensisches Gericht im Westjordanland hat am Dienstag einen Palästinenser zu zehn Jahren Haft verurteilt, weil er Land an Israel verkauft hat.

    Ist keine Art von ethnischer Säuberung?

    Dem 44-jährigen Beschuldigten aus der Stadt Kalkilija wurden außerdem Arbeitsstrafen auferlegt. Dies berichtet die palästinensische Nachrichtenagentur „Ma´an“.

    Die Bestrafung fiel für den Mann noch milde aus: Normalerweise steht nach palästinensischem Recht auf den Verkauf von Land und Immobilien an Nichtmoslems die Todesstrafe.

    http://www.israelnetz.com/themen/arabische-welt/artikel-arabische-welt/datum/2010/06/30/palaestinenser-muss-wegen-landverkauf-an-israel-ins-gefaengnis/

    Übrigens kann man aus Kassamraketen Schlüsselanhänger bestellen. 🙂 Hilft den Leuten in Sederot ein wenig.

    http://www.israelbasar.com/Catalog/ProductDetails/tabid/61/productId/5834/Default.aspx

  44. Übrigens noch eine Ungeheuerlichkeit, während die UN und der Weltsicherheitsrat sich gegen strengere Sanktionen ausgesprochen hat, fliegt Herr Polenz (Israel begeht Selbstmord) in den Iran:

    Ein Besuch des Auswärtigen Ausschusses würde nur das iranische Regime unterstützen.
    Die Kampagne „STOP THE BOMB – Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime“ fordert die Absage der für den 2. bis 6. Juli 2010 angekündigte Reise von Mitgliedern des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestags unter Leitung des Ausschussvorsitzenden Ruprecht Polenz (CDU) in den Iran.

    Laut iranischen Presseberichten soll der Besuch auf Einladung von Alaeddin Borudscherdi, dem Vorsitzenden der „Kommission für nationale Sicherheit und Außenpolitik Irans“ erfolgen. [1]
    „Die Reise von Ruprecht Polenz und anderen deutschen Außenpolitikern in den Iran muss abgesagt werden. Eine Regime, welches die eigene Bevölkerung unterdrückt, weltweit Terrorismus fördert, ein illegales Atomwaffenprogramm vorantreibt und Israel vernichten will, darf kein Dialogpartner für die deutsche Regierung sein. Die Reise einer hochrangigen deutschen Delegation in den Iran würde die internationalen Sanktionsbestrebungen hintertreiben. Zudem würde sie der menschenverachtenden Diktatur samt der Regierung Ahmadinejads Legitimität verleihen, die diese im Iran mehrheitlich längst verloren hat “, so Jonathan Weckerle, Sprecher von STOP THE BOMB.

    Der iranische Gastgeber Alaeddin Borudscherdi hat erst kürzlich in einer Erklärung klargemacht, dass das Regime an Verhandlungen über das iranische Atomprogramm nicht interessiert ist. [2] Bezüglich des geplanten Besuchs von Polenz hebt die Regimepresse hervor, dass es sich beim Auswärtigen Ausschuss des deutschen Parlaments um eine Institution handelt, die „grundsätzlich hinter verschlossenen Türen“ arbeite und als „Schirmherr von wichtigen aussen- und sicherheitspolitischen Entscheidungen“ fungiere. [3]

    Weckerle dazu: „Diplomatische Aufwartungen wie die von Polenz werden vom Regime als Hintertreiben der internationalen Sanktionsfront begriffen und bereits jetzt propagandistisch ausgeschlachtet. Das Regime kann und will erklärtermaßen weder im Atomkonflikt noch in Menschenrechtsfragen westlichen Forderungen entgegenkommen, es zielt einzig auf Zeitgewinn. Denn innenpolitisch bleibt den Machthabern nur Repression, außenpolitisch sieht es im Atomprogramm seinen letzten Rettungsanker. Statt mit dem illegitimen islamistischen Regime sollten deutschen Parlamentarier den Dialog mit Vertretern der säkularen iranischen Demokratiebewegung suchen und diese unterstützen.“
    [1] http://www.mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1108781 (Siehe auch
    http://www.ruprecht-polenz.de/1_3_Aktuelles_Termine.html )
    [2] http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/112467-boroudjerdi-neue-verhandlungsbedingungen-irans-sind-reaktion-auf-us-vorgehen
    [3] http://www.mehrnews.com/en/NewsDetail.aspx?NewsID=1108781

    STOP THE BOMB, 30.6.2010

    Kontakt für Rückfragen:
    Jonathan Weckerle
    Sprecher von STOP THE BOMB.
    030-8733 3417
    info-de@stopthebomb.net
    http://www.stopthebomb.net

  45. Davon hat Herr Mankell aber bei seinem
    Besuch im Milchwerk in Radolfzell nichts
    erzählt.
    Kann es sein, dass der das garnicht weiss?
    Bitte, den Artikel mal an den Südkurier in
    Konstanz senden.
    Die freuen sich mal was wahrhaftiges zu sehen.
    Freundliche Grüsse vom Bodensee.

  46. Dafür geht es heute im Bundestag hoch her und niemand bekommt es so recht mit.

    Am 10. Juni auf Antrag der Linken:

    http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/30113864_kw23_de_konvoi/index.html

    Daraufhin hatte ich verschiedene Abgeordnete angeschrieben, als Antwort bekam ich heute:

    CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag – Platz der Republik 1 – 11011 Berlin

    vielen Dank für Ihre e-mail vom 21. Juni 2010, in dem Sie Ihre Besorgnis über den geplanten interfraktionellen Antrag der Fraktionen von CDU/CSU, FDP, SPD und Bündnis 90 / Die Grünen ausgedrückt haben.

    Ihre Sorge, nach der mit dem Antrag antisemitische oder antizionistische Tendenzen bestärkt würden, erachte ich als unbegründet. Sie wissen sicherlich, dass unsere Fraktion jegliche antisemitische Haltungen verurteilt – ich selbst habe das in einer anderen Angelegenheit, den abscheulichen Angriffen auf eine jüdische Tanzgruppe in Hannover am letzten Wochenende, eben erst wieder ganz deutlich ausgedrückt und befinde mich da in uneingeschränkter Übereinstimmung mit allen Kolleginnen und Kollegen meiner Fraktion.

    Ihrer e-mail entnehme ich einen Vorbehalt gegen die Aufforderung des Bundestages an die Bundesregierung, auf eine Aufhebung der Gaza-Blockade hinzuwirken. Ich möchte Sie dazu darauf verweisen, dass die Europäische Union die unverzügliche, dauerhafte und bedingungslose Öffnung der Grenzübergänge von und nach Gaza für humanitäre Hilfslieferungen sowie für den Waren- und Personenverkehr fordert. Die Politik unserer Bundesregierung entspricht diesem europäischen Konsens.

    Natürlich stehen die Sicherheitsinteressen Israels aus Sicht unserer Fraktion im Vordergrund! Vielleicht hatten Sie bereits Gelegenheit, dies den Redebeiträgen unserer Abgeordneten in der aktuellen Stunde des Deutschen Bundestages zu entnehmen – ansonsten biete ich gerne an, Ihnen die Redeprotokolle zukommen zu lassen. Ich meine, dass die Position unserer Fraktion in den Reden meiner Kollegen unmissverständlich zur Sprache kam.

    So kann ich Ihnen auch für den Antrag versichern, dass er in aller Deutlichkeit klarstellen wird, dass Israels legitime Sicherheitsinteressen gewahrt werden müssen! Falls Sie Gelegenheit haben, die Debatte am Donnerstag im Plenum des Deutschen Bundestages zu verfolgen, werden Sie ebenfalls feststellen, dass meine Kollegen Ihnen diese politische Auffassung in unser beider Sinne darlegen werden.
    Mit freundlichen Grüßen

    Nun heute findet diese Debatte statt, wer sie verfolgen mag:

    Für die Dt.Bundestag 51. Sitzung, Donnerstag, 01.07.2010, 09.00 – ca. 22.00 Uhr, ist geplant:

    http://www.bundestag.de/dokumente/tagesordnungen/51.html

    “13.a) Beratung Antrag DIE LINKE. VN-geführte Untersuchung des israelischen Angriffs auf den Gaza-Hilfstransport – Sofortige Aufhebung der Blockade. – Drs 17/… – 13.b) Beratung Antrag CDU/CSU, SPD, FDP, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ereignisse um die Gaza-Flottille aufklären – Lage der Menschen in Gaza verbessern – Nahost-Friedens prozess unterstützen – Drs 17/… – (TOP 13a+b, 00:30 Stunden)”

  47. #67 Feuersturm (01. Jul 2010 10:33)
    Davon hat Herr Mankell aber bei seinem
    Besuch im Milchwerk in Radolfzell nichts
    erzählt.
    Kann es sein, dass der das garnicht weiss?
    Bitte, den Artikel mal an den Südkurier in
    Konstanz senden.
    Die freuen sich mal was wahrhaftiges zu sehen.
    Freundliche Grüsse vom Bodensee.

    Die lassen ja noch nicht einmal proisraelische Beiträge zu, meinen haben sie einfach gelöscht, was sagt uns das? Das sie es sehr wohl wissen, aber eben die antisemtische Ageneda eines Mankells übernehmen.

  48. #63 Tassilofrankfurt

    Sehr gute Darstellung der Grünen und der Vergangenheit mehrerer dieser Herrschaften. Hab mich gleich mal ein bißchen im Netz umgeschaut, wer den so alles beim KBW war. Ich wär beinahe vom Stuhl gefallen. Bemerkenswert finde ich auch, daß auch Leute aus der SPD diese Vergangenheit haben. Als eine der prominentesten Personen ist da die ehemalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt zu nennen. Die hat sogar für den KBW bei der Bundestagswahl 1976 kandidiert.

  49. Im Gegenteil: trotzig haben die Schüler auf dem Dach der großen Schule einen neunarmigen Chanukka-Leuchter aus Raketenteilen gebaut, durch den Besucher einen Blick in Richtung Gaza werfen können.

    HAMMER! Ich verbeugne mich vor diesen Trotzern des Hamas-Terrors. No retreat, no surrender!

  50. Ich war vor zwei Jahren in Sderot und kann nur bestätigen was der o.a. (prima!) Bericht aussagt. Übrigends fand ich es faszinierend wie die vielen alten und auch etliche sozial schwache Menschen in Sderot mit der Bedrohung umgehen.

    Die Jugendlichen in Sderot haben übrigens einen ausgesprochen faszinierenden Chor, nach dem es sich zu fragen lohnt. Wer – gerade als NIcht-Israeli – nach Sderot kommt, wird von den Einheimischen mit großer Gastfreundschaft und Liebe begrüßt – schiebt die Angst beiseite und reist nach Israel! Es lohnt sich.

  51. @#57 Mea parvitas (01. Jul 2010 09:23)
    Auf welcher Seite stehst du ???
    Schon mal was von starker Liebe zu Israel gehört ???

  52. @#77 jodln4freedom (01. Jul 2010 19:35)
    100%ige Zustimmung!
    Ich war jetzt im Mai/Juni in Israel. Machte zwar den Kompromiss mit einer Gruppenreise, entdeckte aber trotzdem die Lebensfreude in Israel, Israels Schönheit, Ausstrahlung. Ich besuchte den Leuchtturm im Mittleren Osten. Natürlich steckte ich einen, mit vielen Worten beschriebenen Zettel in eine Ritze der Klagemauer in Jerusalem. Der Klagemauerbesuch war sehr bewegend. Da dankte ich Israel für seine Existenz. Irgendwan reise ich wieder nach Israel.

    @Alle, die in Sachen Solidarität mit Israel an Übertreibung glauben:
    Auf diesem Sektor gibt es keine Übertreibung!

  53. Dem Bericht beigefügte Fotos mit Kunstwerken auf Bunkeraußenwänden zeigen, dass trotz der Terrorbedrohungen die Lebensfreude bewahrt wird. Auch sie übermitteln die Botschaft, dass Israel ein fantastisches Land ist.

    Kol Kahavod, Israel.
    Schalom Israel.

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