Vertreter der Partei Die Linke hetzten gegen die Sozialbehörden der Stadt Duisburg. Konkret werfen sie ihnen Rassismus und die Drohung mit Abschiebung gegenüber Bulgaren und Rumänen vor. Wenn es um Zuwanderer geht, kennt die Linke eben kein Erbarmen mit den Autochthonen.

(Von Marsianer)

So heißt es im Leitantrag des Parteivorstandes zum Bundestagswahlprogramm:

DIE LINKE lehnt eine Migrations- und Integrationspolitik ab, die Rechte danach vergibt, ob Menschen als „nützlich“ fürs Kapital gelten: Quoten, Kontingente und Punktesysteme sind Instrumente einer neokolonialen, selektiven Einwanderungspolitik.

Den Zorn der ewig gestrigen Kommunisten in Duisburg hatte ein Schreiben der Ausländerbehörde geweckt, wonach Bulgaren und Rumänen – häufig sind es in Duisburg  Zigeuner – nachweisen müssen, ob sie die Aufenthaltsregeln einhalten. Die Ausländerbehörde ist berechtigt, dies nach drei Monaten ab Einreise zu prüfen. Dazu gehört, dass ein Unionsbürger als Arbeitnehmer, Selbstständiger, zur Arbeitssuche oder für eine Berufsausbildung nach Deutschland kommt und dies auch nachweisen kann. Eine Minimalsache also, für die Linke aber Anlass, die Rassismus Keule zu schwingen:

Jürgen Aust, Mitglied im Landesvorstand und dort mit „Armutspolitik“ betraut, sieht dringenden Handlungsbedarf: „Dies sind illegale Abschiebungen. Die Linke ist gefordert, schnell zu reagieren.“ Denn viele Roma lebten deshalb in Angst oder seien schon ausgereist. Auch wenn die Briefe das Logo der Stadt Duisburg tragen, vermutet Aust die Sozialdemokraten als treibende Kraft. „Das ist eine rassistische Kampagne“, der müsse man entgegenstehen.

Die Linke befürchtet einen großen Kehraus der Stadt, die schnell noch die Roma loswerden wolle, bevor 2014 die volle EU- Freizügigkeit gälte. Nach Aussagen der Behörde habe es aber keine einzige Abschiebung gegeben. Wenn es um Menschen mit einer uns zum Teil völlig fremden Kultur geht, ist der Linken jeder Aktivismus recht. Was die Linke von der Praxis der Klau Kids hält und was sie in der Sache zu tun gedenkt, ist allerding noch nicht bekannt.

» Kontakt: juergen.aust@dielinke-nrw.de

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39 KOMMENTARE

  1. Was die Linkspartei und die Grünen von der Praxis der Klaukids halten?

    Die Klaukids sind für die linksgrünen Kommunisten immer noch für etwas gut: Sie tragen zur Überfremdung bei und damit zur Zerschlagung des Nationalstaats. Außerdem nehmen sie den Leuten, die etwas haben, etwas weg und tragen damit zur Vermögensumbildung bei.
    Für diese Ziele ist jedes Mittel recht.

  2. Da fing die Linke und duraus auch Klara Klarsichr gerade an, durch intelligente Euro-Verschuldungskritik zu punkten und jetzt das nun wieder.

    Die Autophobie schlägt halt immer wieder mal durch, wie ein Werwolf bei Vollmond.

  3. Was ist denn Armutspolitik? — Gibt’s dafür ’n Ministerium mit einem Bundesarmutsminister?

  4. Sozialisten lieben das Demütigen und Unterdrücken der eigenen Bevölkerung, das begann mit Hitler, ging dann mit Stalin, Kim-Il sung, Ulbricht und Honecker weiter, im Herbst sind auch die linksgrünen KinderschänderInnen womöglich an der Macht!

  5. Ich bin gespannt, wann die Roma ins Parteibüro der SED einbrechen…

  6. Ich war zuletzt 2006 in Duisburg. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da heute noch leben kann.
    Die Türken habe ich damals ehrlich gesagt, obwohl ich den „Marxloh-Express“ benutzt habe, nicht negativ bemerkt. Ich habe natürlich die Kulturvereinsgebäude und den Turkish Market und die Hinterhofmoschee gesehen und bin von türkischen Taxi-Fahrern nach Dienstreisen nach Hause gebracht worden, und die FAZ schrieb damals, dass in Laar vor Spielhallen junge arbeitslose Männer (einschlägige Ethnie) „rumlungern“ würden, aber die waren friedlich und ich habe völlig arglos in Marxloh beim Bäcker gekauft. Gestört hat mich nur die Atemmaske fordernde Dunstglocke.
    Bis auf eine Hetzjagd in der Innenstadt, die aber schon Jahre zuvor stattfand habe ich nie was bemerkt.
    Deshalb war ich schon überrascht, dass man jetzt in der Innenstadt nicht mehr unbeschwert bummeln können soll. Das ist nicht München, aber war alles da was man braucht. Ich werde es nicht mehr überprüfen.
    Aber wenn jetzt noch Sinti- und Roma in der armen Stadt hinzukommen, kann es ja nicht mehr auszuhalten sein.

  7. DIE LINKE lehnt eine Migrations- und Integrationspolitik ab, die Rechte danach vergibt, ob Menschen als „nützlich“ fürs Kapital gelten: Quoten, Kontingente und Punktesysteme sind Instrumente einer neokolonialen, selektiven Einwanderungspolitik.

    Ein echter Marxist hätte ebenfalls abgeschoben. Das mit der Begründung, dass deratige Zuwanderer dem Kollektiv schaden!

  8. Seit der Pleite der DDR und dem daraus folgenden Untergang hat die SED zur Schwächung des Kapitalismus zu neuen Programmen unter alten Kadern gefunden. Duisburg hat den DDR-Heimvorteil, dass es dort mittlerweile auch so aussieht wie im Honeckerstaat kurz vorm Zusammenbruch. Das bringt Stärke durch neu erwachte Identität.

  9. Für die Kultur und Volksvernichtungsmaschine „Die Linke“ ist eine selektive Einwanderungspolitik, die zum Wohle des Deutschen Volkes zu organisieren wäre,
    kontraproduktiv.
    Der „Feind von Innen“ arbeitet emsig und unermüdlich an unserer Abschaffung.
    Mauermörder und Stalinisten gehen über Leichen, und wenn es Millionen sind.

    Aber auch Schäuble äußerte sich in einem Interview:
    „Wir haben nie ausgesucht…“!

  10. Die Linke hetzt gegen Duisburgs Sozialbehörden.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Die Linken hetzen immer, wenn es um Geld geht, welches andere verdient haben.

    Und wenn denn alles Geld für irgendwelchen sozialen Scheiß verbraten ist, wollen die Linken immer gleich Revolution machen.

    Danach merken sie dann (falls sie gewinnen), dass Geld nicht nur gedruckt sondern auch verdient werden muß!

    Den linken Bonzen geht es aber immer gut, egal, welches Regime vorhanden ist.

    Hier die Villa vom Linkschaoten Lafontains:

    http://1.bp.blogspot.com/-LWdNgBF_P_w/T7u9GyAsUII/AAAAAAAABpM/MMzm9OLSNOQ/s1600/oskars+villa.jpg

    Hier die linke Wagenknecht beim Hummerfressen:

    http://www.rotermorgen.info/Febr10/Bilder/wagenknecht_hummer.jpg

    Hier der linke Klaus „Porsche-Ernst“:

    http://wareluege.files.wordpress.com/2010/07/ernst_porsche.jpg

    Hier der linke Millionenerbe und Ferrarifahrer Jacob Augstein:

    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2012/06/Augstein-Fahne.jpg

  11. Der Linken ist im Jahre 2013 das „Grossstadt-Proletariat“ abhanden gekommen. Um eine neue Daseinsberechtigung zu haben, importiert sie eben gerne Unterschichten aus armen Ländern. Das ergibt dann das neue Proletariat auf deren Stimmen die Linke zählen kann, bei den nächsten Wahlen….top

  12. Wo wir gerade bei der SED sind:

    Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!

    heute:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/konflikt-der-kulturen-war-nicht-ausloeser-fuer-verpruegelte-grundschuelerin-in-essen-id8086351.html

    Konflikt der Kulturen war nicht Auslöser für verprügelte Grundschülerin in Essen

    Drei Wochen sind vergangen, seit Prügelkinder an der Essener Bergmühlenschule eine Mitschülerin brutal attackiert haben. Die Täter sind inzwischen identifiziert. Es sind vier Kinder im Alter von zehn und elf Jahren. Für die Behörden steht fest: Mit einem grundlegenden Konflikt zwischen ausländischen und deutschen Kindern hatte die Prügel-Attacke nichts zu tun.

    Seit drei Jahren üben sie intensiv den Umgang der Schüler miteinander, haben eine Kindersprechstunde, das Streitschlichter-Programm „Faustlos“ und am Ende eins doch nicht verhindern können: Dass Grundschüler aus vierten Klassen der Bergmühlenschule in Bochold am 28. Mai nach Schulschluss auf die elfjährige Anna-Maria losgehen und das Mädchen durch Schläge und Tritte schwer verletzen . Eine Schädelprellung und eine Nierenquetschung wurden diagnostiziert. Inzwischen hat die Polizei den Fall an die Staatsanwaltschaft weitergereicht.

    Vier Zehn- und Elfjährige wurden inzwischen als Haupttäter ausgemacht. Gegen sie richten sich die Verfahren wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung und sie werden enden, wie sie nach dem Willen des Gesetzgebers enden müssen. „Wir stellen die Verfahren ein“, sagte Oberstaatsanwältin Anette Milk gestern auf Anfrage. Es handele sich schließlich um strafunmündige Kinder. Die Weitergabe der Ermittlungserkenntnisse durch die Polizei war nicht mehr als ein formaler Akt.
    Uniform dürfte Eindruck gemacht haben

    Gestern war die Polizei erneut vor Ort: Der zuständige Bezirksdienstbeamte und ein Kollege vom Kommissariat Vorbeugung besuchten die Schule. Die Uniformen dürften Eindruck bei den Kindern gemacht haben und dem Opfer signalisierte das Erscheinen der Polizisten, dass etwas passiert und nach dem Zwischenfall nicht einfach zur Tagesordnung übergegangen wird.

    „Das Verhalten der Kinder ist in keinster Weise akzeptabel“, sagte Schuldezernent Peter Renzel. Die Sozialen Dienste des Jugendamts kümmern sich jetzt um die Eltern der Schläger, die „offenbar Probleme haben, sich an Regeln zu halten“. Die Lehrerin, die Anna-Maria ins Lehrerzimmer holte und versuchte, das Mädchen zu beruhigen, wird seit dem Zwischenfall psychologisch betreut. Die heftigen Anschuldigungen vor allem aus der Elternschaft, ihre Aufsichtspflicht verletzt zu haben, setzten der jungen Frau schwer zu.

    Wie sich herausgestellt hat, ist der Pädagogin, die eine erste Klasse unterrichtet und Anna-Maria nicht gut kennen soll, aber offenbar kein Vorwurf zu machen. Als die Lehrerin das Schulgebäude verließ, waren die Prügelkinder bereits verschwunden, nur deren Opfer stand vor Wut, vielleicht auch vor Schmerz schreiend vor ihr. Von der eigentlichen Schlägerei hatte die junge Frau nach Erkenntnis der zuständigen Stellen nichts mitbekommen. Auch Anna-Maria weihte die Lehrerin nicht ein. Und es habe keinerlei Aussage des Mädchens gegeben, dass ihr Vater sie abholen sollte.


    Kein Konflikt der Kulturen

    Drei Wochen nach der Schlägerei steht für die Behörden fest: Mit einem grundlegenden Konflikt zwischen ausländischen und deutschen Kindern an der Bergmühlenschule hatte der Angriff auf Anna-Maria nichts zu tun. Es gebe dort keinen Konflikt der Kulturen.

  13. OT

    Wollte nur auf Husseins Rede heute in Berlin hinweisen: Noch schlimmer – und das soll was heißen – als die in Kairo. Islam, Islam, Islam. Alle Moslems, egal ob Afghanen, Araber oder „Birmaner“, sind „Bürger Berlins“. Noch ist sie beim Weißen Haus nicht im Wortlaut online, bin daher auf die Welt angewiesen. Ganz üble Zeile (man beachte „Burma“, also die islamischen Rohingya aus Bangladesch, für die die OIC ohrenbetäubend trommelt, seit sie in Burma islamisch austicken):

    Obama weiter: „Wir können nicht davor zurückschrecken, unsere Rolle zu übernehmen“ – ob in Afghanistan, im Nahostkonflikt oder in Birma. Dies seien die Bürger, die die Deutschen einmal waren. Auch sie seien in diesem Sinne „Bürger Berlins“.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article117254916/Obama-will-Zahl-der-Atomsprengkoepfe-drastisch-reduzieren.html?1371651259000

  14. Linke Armutspolitik schafft Armut. Aber Armut für alle und damit ist linke Armut eine gute Armut.

    Und zugleich sind Arme potentielle Wähler der SED-Linken, die zwar ihr Parteivermögen gut versteckt hat, aber dummerwiese nicht mehr rankommt, um es den Armen zu spenden und damit die Partei, die Partei, die Partei hat immer Recht, zu unterhalten.

    Da muss der Bürger ran, bevor er zu arm dazu ist.

    Und DAS ist ein Auszug aus Austs Gedankengut:

    Wenn die Programmdebatte nicht nur als eine akademische Disziplin verstanden wird, sondern sich auch in den realen Kämpfen um eine andere Gesellschaft widerspiegeln soll, dann muss die LINKE sich entscheiden, ob sie einen (links)reformistischen Weg à la FDS einschlagen will, oder ob sie sich dazu durchringt, das kapitalistische Gesellschaftssystem zu überwinden. Letzteres ist zwar noch keine Garantie für eine sozialistische Gesellschaftsordnung, aber ihre entscheidende Voraussetzung. Die Erfahrung aus dem gescheiterten „Realsozialismus“ kann aber nicht der Verzicht auf diese „Grundkonstante“ jeglicher sozialistischen bzw. revolutionären Bewegung sein, sondern die Erkenntnis, dass neben der Vergesellschaftung der Produktionsmittel zwingend auch die „Vergesellschaftung des Staates“ erfolgen muss, da nur dadurch ein wesentliches Moment des Scheiterns des bisherigen Sozialismusversuchs, seine hierarchisch-zentralistische bzw. repressive Ausrichtung, überwunden werden kann. Diese Vision einer von Ausbeutung und Unterdrückung befreiten Gesellschaft sollte das Maß an Radikalität bestimmen, an dem sich die Debatte um einen sozialistischen Gesellschaftsentwurf des 21. Jahrhunderts orientieren muss.

    Mit Widerwillen und nur zur Anschauung und als Quellennachweis

    Aust findet unseren Staat schei**e, will kaputt machen, wovon er glaubt, dass es ihn noch kaputter macht und dazu benutzen er und seine Comrades von linksextrem die Zigeuner und andere integrationsunwillige und pleitetreibende Ausländer.

  15. #9 ingres

    seit 2006 ist lange her, und zum positiven hat sich Duisburg nicht entwickelt. Man denke nur an das „Wunder von Marloh“, welches sich längst als Fehlschlag rausgestellt hat. Wenn in 6 Monaten die EU-Grenzen in Wladiwostok und Kapstadt liegen, dann geht die Stadt endgültig in den Status „Failed Community“ über.

  16. OT

    Herner Schulamt schickt lernbehinderte Kinder aufs Gymnasium

    Herner Eltern wollten ihre lernbehinderten Kinder für den Gemeinsamen Unterricht an der Hauptschule Hölkeskampring anmelden. Vom Schulamt bekamen die Familien allerdings eine Zuweisung für das Gymnasium Eickel und die Mont-Cenis-Gesamtschule. Die Eltern üben daran heftige Kritik und sind um ihre Kinder besorgt.

    Bis zum ersten Tag der Osterferien war die Welt der Familie Müller aus Holsterhausen und die der Familie Leihs aus Herne-Mitte in Ordnung. Die schulische Zukunft der beiden lernbehinderten Kinder schien geregelt, nach dem Besuch des Gemeinsamen Unterrichts (Inklusion) der Grundschule sollten sie nach den Sommerferien den der Hauptschule Hölkeskampring besuchen. Die Eltern hatten sich gründlich informiert und die Zusage der Schule, die Kinder würden berücksichtigt.

    Doch dann der Schock: An besagtem ersten Ferientag erhielten die Familien die schriftlichen Schulzuweisungen für ihre Kinder: Das Kind der Leihs sollte die Mont-Cenis-Gesamtschule besuchen, das der Müllers das Gymnasium Eickel. Die Eltern waren entsetzt – und sind es bis heute. Zwei der insgesamt vier Wochen Widerspruchsfrist konnten sie wegen der Ferien kaum nutzen, in den verbleibenden neun Werktagen unternahmen sie alles, um gegen die Zuweisungen anzugehen. „Ich habe neun Tage lang nur telefoniert“, sagt Patricia Müller, „bin von einem zum anderen verbunden worden, habe widersprüchliche Aussagen erhalten.“ Kornelia Leihs sei es nicht anders ergangen. Die große Sorge der Eltern: „Unsere Kinder gehen unter.“

    Weite Wege für die Kinder

    Auf einer Hauptschule hätten sie noch mithalten und einen Abschluss schaffen können, sagen sie. Kornelia Leihs hat es zumindest durchgesetzt, dass ihr Kind nun die Realschule Crange besuchen kann – und nimmt es wegen der Entfernung auf sich, die Tochter täglich hin- und zurückzufahren. „Zum Hölkeskampring hätte sie nur ein Stückchen laufen müssen.“

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/herner-schulamt-schickt-lernbehinderte-kinder-aufs-gymnasium-id8082594.html

  17. #15 wolfi57 (19. Jun 2013 16:50)

    Ja Linke müssen ja nicht arm sein, Linke müssen nur gegen Armut sein.
    Will ich jetzt nicht kommentieren.

  18. #17 Babieca

    also eine schlechte Rede. War ja bei Obama nicht anders zu erwarten. 😉 Die Mainstreammedien werden sich sicher im Lobeshymnen auf diese Rede gegenseitig überbieten. Ich bin schon gespannt, wer mit dem größten Superlativ daherkommt. Ob es einer schafft die Rede als „Welthistorisch“ zu bezeichnen, oder ob sie sich mit „großer Rede“ zufrieden geben werden. 🙂

  19. #23 Vergeltung

    wenn Linke eine Ideologie vergfolgen nehmen sie auf Menschen keine Rücksicht. Ob der Besuch des Gymnasiums diesen beiden Kindern gut tut oder schadet, sowas juckt doch linke Betonideologen nicht.

  20. #24 ingres; Ich dachte immer Linke wären für Armut. Zumindest wenn man davon ausgeht dass man für etwas ist, wenn man gege das Gegenteil ist. Die sind doch gegen Reichtum (logischerweise nur dann, wenn der bei anderen auftritt).

  21. #23 Vergeltung (19. Jun 2013 17:12)
    Vom Schulamt bekamen die Familien allerdings eine Zuweisung für das Gymnasium Eickel und die Mont-Cenis-Gesamtschule. Die Eltern üben daran heftige Kritik und sind um ihre Kinder besorgt.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Welche Eltern sind besorgt?
    Die der Lernbehinderten? 😉

  22. #27 uli12us (19. Jun 2013 17:38)
    #24 ingres;

    Konsequent wäre ein Wahlslogan der SPD/SED:

    ARMUT FÜR ALLE, – deshalb links wählen!

    Am schlausten waren noch Gysis SED-Wahlslogans:

    Reiche höher besteuern!

    und daneben ein Plakat:

    Alle werden reich!

    So raffiniert können nur die Linken sein!:-)

  23. #11 Augustus (19. Jun 2013 16:23)

    Ein echter Marxist hätte ebenfalls abgeschoben. Das mit der Begründung, dass deratige Zuwanderer dem Kollektiv schaden!

    Die Geschichte hat gezeigt, daß Linke das in ihren Augen „unwerte“ Leben nicht abschieben, sondern vernichten.
    –> Gulags
    –> KZ’s
    –> Umerziehungslager

  24. Passend zum Thema Duisburg hat der DFB heute dem MSV Duisburg (ehemals Meidericher SV) die Lizenz für die zweite Bundesliga endgültig verweigert.

    Duisburg ist pleite.

  25. Wer ist dies auf dem Foto?!?
    Da ein Bild schneller die Emotionen berührt als ein zu lesender Text, könnte man nicht einmal bei pi damit beginnen z.B. grundsätzlich unserer Sache positiv gegenüber stehende Personen farbig, Antagonisten aber schwarzweiss abzubilden?!

  26. @ Stefan Cel Mare:

    Duisburg, Offenbach und Wuppertal sind schon pleite, Aachen noch nicht ganz, Köln bald auch: Bunte Städte, kein Fußball. Zufall? Womöglich, siehe Dortmund und Schalke.

  27. Linksextremisten haben es dem deutschen Volk nie verziehen, dass es keine Revolutionäre Masse darstellte, sondern sich im Gegenteil noch konterrevolutionär betätigte (daher auch der Hass auf Ostdeutsche und die ständigen Diffamierungen des „braunen Ostens“.

    Deshalb soll das deutsche Volk auch durch Zuwanderung ausgedünnt und schließlich ausgerottet werden.

    Das bei ähnlichen Experimenten auch schon mal Kommunisten an Baukränen baumelten (Iran nach der, von Linken unterstützten, islamischen Revolution), vergessen unsere Genossen dabei all zu gerne.

  28. Darf man hoffen das der Kommunist Aust all den vielen Zigeuner-Klau-Kids seine Privatwohnung großzügig zur Verfügung stellt?

    Nein, darf man bestimmt nicht! Bei den Salon-Linken kommt es ja nicht auf persönliches Engagement an, nur auf anti-deutsche Ideologie.

  29. Für die Linken ist eine „Selektive Einwanderungspolitik“ natürlich „rassistisch“. Es soll alles und jeder kommen. Asylrecht für alle. Jeder Armuiitsflüchtling ist willkommen. Ein Millionenheer Ungebildeter ohne jegliche Chancen auf dem Arbeitsmarkt nur her damit. Nur wer das bezahlen soll, dass weiß auch Die Linke nicht. Die Folgen der unkontrollierten Einwanderung in den letzten Jahrzehnten sehen wir heute: Ein explodierender Sozialstaat. Und unter Hartz4 leiden vor allem die Autochtonen.

  30. Dieser Typ macht auf mich den Eindruck eines Frauenhändlers, der bevorzugt bulgarische und Rumänische Roma-Frauen in Deutsche Bordelle schleust. Mit einer Abschiebepraxis geht ihm natürlich das Geschäft flöten.

  31. Die Linken nehmen es eben lieber den armen Deutschen weg um es den Sozialtouristen zu geben. Die Linken machen lieber die deutschen Arbeiter arm um Zigeunerbarone und Abzocker aller Art reich zu machen.

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