DeutscherAndere abzuwerten gehört zu den einfachsten und billigsten Methoden, sich selbst ein Gefühl der Überlegenheit zu verschaffen. Wir wissen, dass Muslime/Türken schon durch ihre Religion dazu tendieren, uns Deutsche als Menschen zweiter Klasse zu betrachten. Dazu kommt noch die Rolle des Dritten Reichs. Die größten Sünden der deutschen Geschichte werden gegen uns instrumentalisiert.

Nach dem Motto: „Wer nicht für die Forderungen der Türken ist, kann nur ein Nazi sein“. (Komisch nur, dass die Türkei bis 1944 glänzende Beziehungen zum Deutschen Reich unterhielt und dessen Rüstungswirtschaft mit dem Metall Chrom versorgte, das für hochwertigen Stahl benötigt wird.)

Doch längst bezieht sich diese Abwertung nicht nur auf die Phase des Dritten Reichs. Die komplette deutsche Geschichte wird niedergemacht, die Deutschen früherer Jahrhunderte werden als primitive Holzköpfe dargestellt, die den hochentwickelten und kultivierten Osmanen und deren Vorfahren nicht das Wasser reichen konnten. Hier zwei anschauliche Beispiele:

„Die osmanischen Sultane kleideten sich bereits in edelsteingeschmückte Seide und aßen von chinesischem Porzellan, als deutsche Könige und Fürsten noch auf ihren zugigen Burgen hausten und mit bloßen Händen in ihren Zinntellern wühlten.“ (Folker Krauss-Weysser/B. Natalie Ugurdemir-Brincks: „Ethno-Marketing – Türkische Zielgruppen verstehen und gewinnen“, S. 50)

Und:

„Und auch in der vorosmanischen, türkischen Kultur gab es hochentwickelte literarische Gattungen und Schriften (…) In Deutschland schrieb Walther von der Vogelweide im 13. Jahrhundert seine Minnelieder und Sangsprüche, deren sprachlicher Aufbau heute anmutet wie das Brabbeln von Kleinkindern.“ (Serdar Somuncu: „Der Antitürke“, S. 54)

Noch Fragen, Ihr primitiven Deutschen?

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104 KOMMENTARE

  1. „Wenn wir unsere eigene Schuld bis in ihren Ursprung verfolgen, so stoßen wir auf das Menschsein, das in deutscher Gestalt ein eigentümliches, furchtbares Schuldigwerden angenommen hat“
    Karl Theodor Jaspers (Schuldfrage, 23.02.1883 – 26.02.1969)

  2. „Wer nicht für die Forderungen der Türken ist, kann nur ein Nazi sein“

    Sagt ein Volk, dessen Armeniermord einschlielich der Untätigkeit der Welt anschließend Hitler erst zum Holocaust ermutigt hat.

  3. So wie hier beschrieben, wird es auch in deutschen Geschichtsbüchern übermittelt. Deutsche Gutmenschen spielen dem Gegner die Argumente zu. Auch die rasante Ausbreitung des Islam rund ums Mittelmeer wird freudig auf Karten anschaulich dargestellt.

  4. http://www.pro-nrw.org/

    Bereits bei der Stimmabgabe zur Kommunalwahl kam es heute zu den ersten Unregelmäßigkeiten. Der Vorsitzende der pro-Bewegung Rechtsanwalt Markus Beisicht wurde heute samt Familie bei der Stimmabgabe in seinem Wahllokal in Bergisch-Neukirchen von Wahlhelfern angepöbelt. U.a. beschimpfte ihn eine Person, die ab 18.00 Uhr auch an der Stimmauszählung beteiligt sein wird, als rechten Extremisten, der ungeheurliche Pamphlete an Erstwähler verschicken würde. Im gesamten Wahllokal herrschte nach dem Eintreffen der Familie Beisicht eine absolut feindselige Stimmung, begleitet von aggressivem Pöbeln der offiziellen Wahlhelfer, die natürlich laut Gesetz auch bereits bei der Stimmabgabe der Wähler zu absoluter Unparteilichkeit und politischer Neutralität verpflichtet wären. Der Vorfall wurde bereits dem Wahlamt Leverkusen gemeldet und heute Abend werden in dem betreffenden Wahllokal bei der Auszählung der Stimmen Beobachter von pro NRW anwesend sein.

  5. Ich stelle mir gerade eine Türkei vor, in der von einer Sekunde auf die andere alle deutschen (europäischen) Erfindungen, Entwicklungen und Produkte verschwinden …

    😉

  6. Ausgerechtnet Serdar Somuncu zu zitieren halte ich nicht für angebracht. Der Text wird missverstanden wenn man ihn aus dem Zusammenhang reisst. Ein hervorragender Satiriker der die Türken noch weit mehr verunglimpft als die Deutschen . Ich kann nur sagen komplett lesen und erkennen das er nicht deutschfeindlich ist.

  7. nichts neues-die türken sind halt arrogant und das wird sie zu fall bringen.

    diese brut die da gerade jetzt bei denen rumhetzt wird eh bald verschwinden-und ich hoffe,die brut bei uns wird dementsprechend belohnt.freikarte nach afrika am besten-dort können sie mit ihren glaubensbrütern sich den arsch mit sand abwischen.

    wenn ich schon lese was für eine kultur dies volk haben sollte….

  8. „als deutsche Könige und Fürsten noch … mit bloßen Händen in ihren Zinntellern wühlten.“

    hahaha, das machen die Araber noch heute!

  9. — Satire ON —

    Warum gibt es dann aber so „viele“ türkische Nobelpreisträger in den Naturwissenschaften und anderen Disziplinen und so „wenige“ auf deutscher Seite ?

    Warum wurden so „viele“ naturwissenschaftliche Entdeckungen von Türken gemacht, und so „wenige“ von Deutschen ?

    Warum wurden so „viele“ technische Erfindungen von Türken gemacht und so „wenige“ von Deutschen ?

    Warum waren so „viele“ Türken an der Europäischen Aufklärung beteiligt und so „wenige Deutsche ?

    Fragen über Fragen, die sich lange fortsetzen lassen !

    — Satire OFF —

  10. Schaut den Stalinisten auf die Finger beim Auszählen :

    „Es ist nicht wichtig,wie das Volk wählt, es ist wichtig, wer die Stimmen zählt.“

    J.Stalin

  11. Serdar Somuncu tritt im Privatfernsehen bei Quatsch-Comedy-Club und anderen Sendungen auf, nicht alles so ernst nehmen, was der schreibt …

  12. Ooooooooooooooch, Leute von PI, wie kann man einen DER WENIGEN MITSTREITER gegen dummtürken-Habitus, Serdar Somuncu, gerade hier erwähnen.

    Das ist NICHT BESONDERS INTELLIGENT – wenn ich hier das mal einfach so sagen kann.

    Das ist sogar – finde ich – ziemlich kontraproduktiv.

    Also Serdar: Weiter hier mitlesen – wir warten auf Deine neuen Programme! 🙂

  13. Und die Eisenbahn von Istanbul nach Damaskus und in den Irak haben sie sicherlich um die vorletzte Jahrhundertwende auch selbst gebaut. Sie haben natürlich die Teile nur bei uns in D bestellt…
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schienenverkehr_in_der_T%C3%BCrkei

    http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,358509,00.html

    Wann räumt endlich mal einer mit diesen größenwahnsinnigen Vollidioten auf??!!
    Sie können nichts als Mord, Lügen und Größenwahn.
    Man kann gar nicht so viel fressen, wie man k… muss bei diesem Gesindel.

  14. @Joghurt
    Aber das WISSEN VIELE NICHT. In Deutschland kann jeder bei der Auszählung der Stimmen dabei sein.

    Es kann ja JEDER PI-LESER sich in sein jeweiliges Wahllokal begeben. Und dort bei der Auszählung zuschauen. Und hier BERICHT ERSTATTEN.

    Das wäre doch was…. 🙂

    Auf gehts in den jeweiligen Ländern! Natürlich vor allem in NRW!

  15. @ joghurt:
    Danke für die Info zu dem Zwischenfall gegenüber Familie Beisicht im Wahllokal!

    Es ist unfassbar, wieso die Mehrheit, die Medien und die Politik, die sonst permanent die gutmenschlichen Allgemeinplätze daherkrakelen, nun einfach den Mund halten.
    Es wird offenbar Zeit, dass wir dem Grundgesetz mit Waffengewalt wieder zur Geltung verhelfen…

    Welche Gültigkeit hat das GG noch, wenn es nur noch wahlweise, opportun gilt???!

  16. serdar ist gut aber der hier mit dem beitrag auf youtube ist göttlich

    Volker Pispers mit : Chez Henri

    am anfang etwas lahm,aber dann gehts ab

  17. Wenn alle Türken so wären wie Serdar Somuncu, gäbe es keine Probleme.
    Seine „Hate-Nights“ sind genial!

  18. Ist natürlich Schwachsinn wasdiese Affen schreiben. Aber nehmen wir mal an es stimmt; schauen wir uns mal die veränderung an: die Türken entwickeln sich rückwährts. Sie fressen auf Teppichen am Boden auf Plastiktellern ihre Döner, schreiben sinnlose Raps, tragen Klamotten von der Kleiderspende und leben in Ghettos (heißt bei denen bestimmt Palast)!
    Und pissen neber Toiletten, wie PI ja berichtete.

  19. Das ist doch nur eine weitere Psychotrickserei der perfiden Mohammedaner
    Wenn ein Feind Schwächen hat, werden diese gnadenlos gegen ihn ausgenutzt.
    Selbstzweifel und andere destruktive Gefühle des Gegners, gilt es auszunutzen.

    Der Nationalsozialismus ist für diese Turkmusels nur eine ganz böse und schlimme Weltanschauung, wenn ihnen dieses im Kampf um die Islamisierung Deutschlands nutzt.
    Ansonsten sind gerade Tüken und auch Araber glühende Verehrer Adolf Hitlers und des Nationalsozialismus.

    Die faschistischen Turkmusels und die antifaschistischen 68er-Sozialisten manipulieren und missbrauchen sich hier gegenseitig im Kampf gegen alles patriotische und nationale im Deutschen Volk.
    Das eigentliche Ziel sowohl der Mohammedaner, als auch der 68er-Sozialisten, sind die rechtskonservativen, wertkonservativen und patriotisch-national orientierten demokratischen Kräfte im Spektrum der politischen Weltanschauungen Deutschlands.

    Auf diese Masche fallen nur noch ungebildete und/oder gehirngewaschene Deutsche rein.
    Immer mehr Deutsche durchschauen die Propaganda der 68er-Sozialisten.
    Weshalb diese Bande ja auch das Internet zensieren will.

  20. aber der hier mit dem beitrag auf youtube ist göttlich

    Volker Pispers mit : Chez Henri

    @Andreas… danke sehr .wirklich gut

  21. Bis jetzt hat noch niemand erklärt, warum die Mosime kein Schweinefleisch essen dürfen. Es könnte doch sein, dass zu Zeiten von Mohammed diese Menschen an Trichinen gestorben sind. Deshalb gleich verbieten, ohne zu wissen warum. Das war damals die Reaktion, denn wenn man keine Erklärung hat, dann eben gleich verbieten. So sind die Tölpel eben. Erst schiessen, dann fragen. Dieses Verhalten ist eben immer noch in den Köpfen von diesen Übermenschen.

  22. In der Nähe von uns liegt der Glauberg bei Büdingen. Hier wurde vor ca. 10 Jahren eine Begräbnisstätte eines Keltenfürsten samt dazugehöriger infrastrukturierten Stadt ( aus Stein )ausgegraben. Direkt auf den Hügeln um unser Tal herum liegen Reste von Ringburgen keltischen Ursprungs aus der gleichen Zeit.
    Eine Hochkultur 800 Jahre vor der Zeitenwende, bis zur ersten Völkerwanderung. Also schon entwickelt, als Rom noch ein Räubernest war und die heutige Türkei eine Provinz des Persischen Großreiches mit herumziehenden Nomadenstämmen, die in Zelten hausten. Die Kultivierung Vorderasiens ist keine Errungenschaft der Moslems, sondern der Griechen und Römer.
    Neid der Besitzlosen !

  23. @#22 Pablo

    ich habe hier auch eine siedlung aus der vorzeit entdeckt und gemeldet-la tene zeit ca 2200-2500 jahre alt.

    aber wenns die schmutzfußherrenmenschen meinen sie sind was besseres-na also bei uns fic.. keiner ziegen oder so-also mir ist bis jetzt noch nichts bekannt davon-ausser dem türken der im schafstall erwischt wurde-in flagranti.

    moral von der gschicht-wenns die frau blutet,nimm halt ne stinkige ziege oder schaf-mähhhhhh

  24. Ja der Walter Vogelweide ar ein Analphabet gegen das, was hochentwickele Türken heute so an „Kulturschätz“ schreiben

    Hier ein Auzug von Emails an mich :

    Titel: Gegen EU Aufnahme der Türkei
    Datum: 18.02.2004 21:31 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit
    Von: AegeanBay
    Message-id:

    Bin dagegen, weil dann der Turanismus keinen Erfolg mehr hat. Wenn die Türken EU Mitglied werden sollten, könnten sie nicht mehr den dreckigen orthodoxen Völkern in den Arsch treten und müssten so tun, als ob sie sie mögen. Die Türken haben hoffentlich nicht umsonst Konstantinopel erobert und die Orthodoxe Christenheit eliminiert. Wie sollte dieses tapfere Volk mit ehemaligen Sklaven (500 Jahre Herrschaft über Serbien, Griechenland, Mazedonien, Bulgarien und der andere Schiß) zusammenleben.


    „>>WENN DU EIER IN DRE HOSE HAST KOMME NACH FRANKFURT UND SAGE MIR DAS ALLES
    >MAL
    >>INS GESICHT WENN DU DICH TRAUST DU SCHWUCHTEL!!!!!

    PASS MAL AUF DU KLEINER HURRENSOHN GERNE VERGLEICHE ICH MEINE STEUER MIT DEINER UND GARANTIERT ZAHLE ICH MEHR STEUERN ALS DU FOTZENMAUL.DU BIST SO ARM DAS DU DICH AUF MEINE TIPPFEHLER FREUST BESTIMMT HEUTE DEIN EINZIGES ERLEBNISS DU ARME NAZISAU GERNE WDE ICH JETZT DEINE MUTTER UND DEINE FRAU VOR DEINEN AUGEN DURCHFICKEN DAMIT DU SIEHST WAS WIR MIT SO NAZIBASTARDEN WIE DIR MACHEN DU HASS NOCH 5JAHRE DANN WIRD JEDER SEHEN ZU WAS WIR IN DER LAGE SIND:MEIN ANGEBOT STEHT WENN DU EIER HAST DANN BIN ICH AUCH BEREIT MICH AUCH AUGE UM AUGE MIT DIR BASTARD ZU TREFFEN ABER DIR FEHLT DOCH DER MUMM WEIL DU EIN SCHWANZLOSER DEUTSCHER BASTARD BIST!!!!!

    PASS MAL AUF DU KLEINER HURRENSOHN GERNE VERGLEICHE ICH MEINE STEUER MIT DEINER UND GARANTIERT ZAHLE ICH MEHR STEUERN ALS DU FOTZENMAUL.DU BIST SO ARM DAS DU DICH AUF MEINE TIPPFEHLER FREUST

    BESTIMMT HEUTE DEIN EINZIGES ERLEBNISS DU ARME NAZISAU GERNE WÜRDE
    ICH JETZT DEINE MUTTER UND DEINE FRAU VOR DEINEN AUGEN DURCHFICKEN

    DAMIT DU SIEHST WAS WIR MIT SO NAZIBASTARDEN WIE DIR MACHEN DU HASS
    NOCH 5JAHRE DANN WIRD JEDER SEHEN ZU WAS WIR IN DER LAGE SIND:

    MEIN ANGEBOT STEHT WENN DU EIER HAST
    DANN BIN ICH AUCH BEREIT MICH
    AUCH AUGE UM AUGE MIT DIR BASTARD ZU TREFFEN ABER DIR FEHLT DOCH DER MUMM WEIL DU EIN SCHWANZLOSER DEUTSCHER BASTARD BIST!!!!! „

    Ist alles kene Beleidigung … das müssen wir Deutschen aushalten !!!!

  25. Die osmanischen Sultane kleideten sich bereits in edelsteingeschmückte Seide und aßen von chinesischem Porzellan, als deutsche Könige und Fürsten noch auf ihren zugigen Burgen hausten und mit bloßen Händen in ihren Zinntellern wühlten.

    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann morden leben sie noch heute.

  26. Warum lässt ihr euch diese Diskriminierung denn gefallen? Ihr – ein Volk das einen Goethe, einen Schiller, einen Wagner u.a. hervorgebracht hat!!!
    Es ist nicht zu glauben, dass ein solches Volk sich so etwas gefallen lässt! Und noch dazu von Muselchen, die ja selber überhaupt nichts Derartiges hervorgebracht haben. Keine Kultur – nichts! Die einzigen „kulturellen Stätten“ kommen noch von den Griechen!
    Als Deutschland ihre herrlichen Dome gen Himmel errichteten, waren diese Muselchen wieder nur mit dem Versuch beschäftigt Wien einzunehmen – …“wo rohe Kräfte sinnlos walten, da kann sich kein Gebilde gestalten…“

    In diesem Sinne – back to the roots / zurück zu den germanischen Wurzeln / zurück zur Großartigkeit unseres Volkes, auf das wir stolz sein können!!!

  27. Tier-Popper

    http://www.presseportal.de/print.htx?nr=966316&type=polizei

    E war keine Kuh .. es waren Schafe , die der Türke neben der Moschee in Gross-gerau vernascht hat …

    st ja allesim Sinne des Korans

    „Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.“ (Zitat aus Tahrirolvasyleh, von Ayatollah Ruhollah Khomeini; Band 4 Darol Elm, Ghom, Iran, 1990)

    Alsso bitte .. das Fleish nicht in Gross-Gerau verkaufen … sondern dem Nachbardorf und alles ist Islam-gemäß

  28. Wir, die primitiven Deutschen, müssen einfach die Überlegenheit des ISSlams anerkennen, vielleicht gibt es dann noch eine Hoffnung für uns, wenn wir einen türkischen Sultan, ich meine Kanzler bekommen?

  29. OT
    Türkische Weltunion-verbrannte eu,russen und chinesengebiete

    ich zitiere:
    HAUPTMANN DEIN KOPF WIRD NOCH DURCH DIE STRASSEN DER EROBERTEN? PROVINZ NEU-TURKISTAN ROLLEN (EHEMALS EUROPA DU VERFUCKTER BASTARD)!!!! Ich bin dein Herr weil ich Türke bin, wie alle türken , scheiss eruopäer sklave!
    http://www.youtube.com/watch?v=7ZRlHdjsvaY

  30. @33Chester:
    Wetten, der hat mehr bekommen als wenn er eine Deutsche vergewaltigt haette? Der Tierschutz wird dafuer schon Sorge tragen

  31. Walter von der Vogelweide war Südtiroler. oder damals Tiroler, daß ein Türke kein tirolerisch verstanden hatte , war fast logisch.
    Im Abenland hatten wir schon vergoldete Wasserhähne in den Badezimmern, da zogen sie dort unten ihre Weiber noch an den Haaren in die Höhlen 😉

  32. Die Türken mit ihren fünf zentimeter -pimmel können ihre Bastrd zu Hause vergewaltigen.
    Im Angeben sind sie Weltklasse, aber nur aus der Ferne, einfach Hordenmenschen, einer allein scheißt sich doch in die Hose, wenn man ihn Auge um Auge gegnübersteht.

  33. Wie einige meiner Vorredner bereits sinngemäß gesagt haben: Serdar Somuncu’s Kommentar zu Walther von der Vogelweide ist wahrscheinlich eine Satire auf die „zivilisierter Islam, primitiver Westen“-Litanei. Bitte beser recherchieren (dazu hätte es ja gereicht, auf PI News selbst nach S. Somuncu zu suchen) und vielleicht den Artikel ganz aus den News entfernen, der Informationsgehalt tendiert (im Gegensatz zur absoluten Mehrzahl der PI-Artikel) gegen Null. Ansonsten: ist es nicht so dass zumindest Araber bis heute mit Freude mit den Fingern auf dem Teller wühlen anstatt wie die zivilisationslosen Europäer zu Messser und Gabel zu greifen?

  34. @ #25 Junin (30. Aug 2009 15:37)

    Bis jetzt hat noch niemand erklärt, warum die Mosime kein Schweinefleisch essen dürfen.

    Ist bei uns Juden (– bin einer, mütterlicherseits ! –) auch so.

    Esse es trotzdem — wie auch alle meine Bekannten und Freunde !

    Weil diese Vorschrift heutzutage blödsinnig ist.

  35. Noch mehr abgefucktes SozPäd-Gequatsche bei der Kommunistischen Tageszeitung (TAZ):

    http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/teilhabe-muss-moeglich-sein/

    Zitat:

    Bislang sind keine Anstrengungen erkennbar, die auf die Schaffung neuer Träger hinauslaufen, in denen muslimische Zuwanderer an verantwortlicher Stelle mitentscheiden können.

    Muselfuzzis sollen an „verantwortlicher Stelle“ mitentscheiden?????

    Das kann sich nicht mal MICHAEL KIEFER von der TAZ wirklich und ernsthaft wünschen. Personenkreise, die unser Land und die Menschen hier verachten und hassen, die sollten besser auf Dauer ausgeschlossen bleiben. Eine „Integration“ von gewaltbereiten religiösen Fanatikern wäre sozialer und politischer Selbstmord.

    Herr Kiefer, bitte schalten Sie Ihr Gehirn ein! 😈

  36. „Ethno-Marketing – Türkische Zielgruppen verstehen und gewinnen“

    Und genau darum geht es diesen gewissenlosen Geschäftemachern – um Geschäfte mit entsprechenden Zielgruppen, die man „gewinnen“ will. Denen ist für Geld nichts heilig, und so verkauft die Hure namens „Kapital“ unser Land um einen Hurenlohn – indem sie der entsprechenden „Zielgruppe“ nach dem Munde reden und das propagieren, was diese propagiert haben wollen.

    Die Taktik lautet Umschreibung der Geschichte. Es ist dieselbe Taktik muslimischer Landnahme, wie wir sie bezüglich des Staates Israel vorfinden, um ihm das Existenzrecht abzusprechen. Der Islam hat, bis auf wenige Ausnahmen, keine eigene Kultur hervorgebracht als nur die, die er bei seinen räuberischen Eroberungszügen vorgefunden, quasi „assimiliert“ und hernach als „die eigene“ ausgegeben hat. Es gibt keine Türken respektive Muslime, die Deutschland „aufgebaut“ hätten. Als die in Scharen kamen, weil sie in den 1960er Jahren von der Industrie in verantwortungsloser Weise auf der Suche nach den billigstmöglichen Kräften angeworben worden waren, war der Aufbau längst vollzogen.

  37. @#38 Schlesier1976
    es müssen nicht immer Türken sein,die so etwas schreiben , es können auch linke deutsche
    Provozierer sein, um in Foren und Bloggs die Stimmung anzuheizen.In Südtirol auf den Freiheitlichen-Forum hatten wir einen Einheimischen von den Grünen,der die gleichen Sprüche hatte, bis das Forum geschlossen (werden musste) wegen zwei solcher Proleten.

  38. Ach ich habe ganze Ordner voll von geistig „hoch-qualitativen Kommentaren“ (Müll!) von diesen unterbelichteten Musels

  39. #46 Provozierer gibt es auch … ja ..

    aber die grosse Mehrheit sind Musel-Voll-Idioten .. und solche Sprache hörst du SOFORT Live , wenn du auf der Strasse eine „Diskussion“ mit diesen Steinzeit-Menschen hast

  40. @#25 Junin (30. Aug 2009 15:37)

    Bis jetzt hat noch niemand erklärt, warum die Mosime kein Schweinefleisch essen dürfen.

    Aus Wikipedia:
    In den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas gingen die vormals ausgedehnten Wälder in der Zeit um 2000 v. Chr. durch Holzeinschlag, Erosion und die Vergrößerung der Ackerbauflächen auf nur noch kleine Restbestände zurück. Dadurch verloren die Schweine, die bis dahin in Eichen- und Buchenwäldern Nahrung, Schatten und feuchten Schlamm zum Suhlen fanden (sie besitzen keine Schweißdrüsen), ihre ökologische Nische und wurden zum Nahrungskonkurrenten des Menschen, der mit Getreide und dem knapp gewordenen Wasser hätte versorgt werden müssen. Anstelle der Schweine, die unter den veränderten Lebensbedingungen nur schwer und nicht mehr rentabel zu halten waren und sich durch den Wassermangel in ihrem Kot wälzen mussten, setzte sich die Haltung von Rindern, Schafen und Ziegen durch, die sich als Wiederkäuer von für Menschen unverdaulichen Pflanzen ernähren und besser an Hitze und Wassermangel angepasst sind. Zu dieser Zeit begann auch der Verzehr von Schweinefleisch zunehmend verpönt und mit religiösen Verboten belegt zu werden, so in Phönizien, Babylonien und Ägypten, später bei den Juden und schließlich bei den Muslimen.

  41. Bei einem Brand in der weltbekannten Barockkirche Karl Borromäus in Antwerpen ist schwerer Schaden entstanden. Die meisten wichtigen Kunstwerke wurden jedoch nicht in Mitleidenschaft gezogen, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Galerie über dem Seitenschiff sei aber vom Einsturz bedroht und müsse so rasch wie möglich abgestützt werden, sagte Küster Marc Hesbain. Die Feuerwehr brachte die Flammen nach zwei Stunden unter Kontrolle und vermutet Brandstiftung. Die St.-Karl-Borromäuskirche war 1621 als Jesuitenkirche gebaut und unter anderem von Peter Paul Rubens ausgestattet worden. Das Innere war als Festsaal konzipiert worden, der den Gläubigen einen Vorgeschmack auf spätere himmlische Freuden geben sollte. Das Gebäude wurde 1718 durch einen Brand weitgehend zerstört. Dabei wurden unter anderem 39 Deckengemälde von Rubens vernichtet.

  42. @ #49 Biberbirne (30. Aug 2009 16:26)

    Die Türken haben mit dem Völkermord an den Armeniern eine Leiche im Keller, auf die sie nicht gern aufmerksam gemacht werden.

    Mache mit diesem Spruch bitte NIEMALS „Urlaub“ in der Türkei !

    Es könnte Dein letzter sein.

    🙁

  43. tuerkische kultur, tuerkische lebensart, tuerkische wissenschaft, ja nee is klar.

    „Und auch in der vorosmanischen, türkischen Kultur gab es hochentwickelte literarische Gattungen und Schriften (…) In Deutschland schrieb Walther von der Vogelweide im 13. Jahrhundert seine Minnelieder und Sangsprüche, deren sprachlicher Aufbau heute anmutet wie das Brabbeln von Kleinkindern.“ (Serdar Somuncu: „Der Antitürke“, S. 54)

    deutsche literatur kommt natuerlich nicht gegen „gangster-rap“ an. besonderer genuss sien dverse videos u. kommentare der kulturbringer mit literarischen orgasmen wie: alda, figgisch, katofl usw. eine wahre sinnesweide.
    wie mich diese „menschen“ anwiedern mit ihrer lieblichen sprache, die sich anhoert wie erbrechen, die jungleistungstraeger mit ihren prolligen autos aus welchen akustische umweltverschmutzung droehnt. diese fetten haesslichen kopftuecher.
    unsere vorfahren lebten die demokratie (thing), schufen die dichtkunst (skalden dichter), woben stoffe, usw. usf. diese nomadisierenden asiatischen steppenbewohner ueberfielen, pluenderten und zerstoerten kulturen in zentral- und vorderasien. deren ueberbleibsel gaben sie dann als eigene schoepfung aus. weiterentwickelt haben diese primitiven sich bis heute nicht mit ausnahme der fortbewegungsmittel. frueher reichte ein esel, kamel oder aische heute ist es ein 3er bmw. raub und aggression druecken sich heute anders aus. da werden mobiltelefone gestohlen, schueler erpresst, sie benommen sich wie vor 1000 jahren in der steppe.

  44. „Die osmanischen Sultane kleideten sich bereits in edelsteingeschmückte Seide und aßen von chinesischem Porzellan, als deutsche Könige und Fürsten noch auf ihren zugigen Burgen hausten und mit bloßen Händen in ihren Zinntellern wühlten.“ (Folker Krauss-Weysser/B. Natalie Ugurdemir-Brincks: „Ethno-Marketing – Türkische Zielgruppen verstehen und gewinnen“, S. 50)

    Das werden sie nie verstehen. Sie haben bis
    heute nicht verstanden, wie ein Mann in
    Lumpen durch die Welt wandeln konnte und
    doch der größte König aller Zeiten war. Die
    einen haben sehr viel Schein, in der Materie,
    die anderen aber haben sehr viel sein, im
    Bewusstsein und im Königreich der Gedanken
    und Gefühle.

    Ihr geklauter und geraubte Schein möge sie
    glücklich machen, er möge sie schmücken und
    das dinieren vom edelsten Porzellan möge sie
    bereichern und das kleiden in edelste Stoffe
    möge sie erheben, so lange es noch geht. Bis
    sie im Angesicht des Todes erkennen müssen,
    das all diese Dinge ihnen nur ein Schein
    waren, und sie nun ohne sein sind, im Reich
    der Gedanken und Gefühle, die für sie zur
    Hölle geworden ist.

  45. Bereits die Bezeichnung „Ungläubige“ ist eine diskriminierende Bezeichnung.

    Während wirkliche Religion die ausgestreckte Hand kennzeichnet grenzt der Koranismus aus.

    Dies wundert nicht, denn Koranismus ist die Lehre von der Ausbeutung der „Ungläubigen“.

    Ohne diese von Koranern indizierte Subklasse ist Koranismus offenbar schwierig umsetzbar …….. denn was machen in koranisierten Ländern Koraner untereinander? Richtig ……… sie morden sich gegenseitig….. und dies nicht seit kurzem sondern seit der „Gründerzeit“.

    Die Vorstellung eines zivilisierten Zusammenlebens mit Koranbekennern ist in etwa vergleichbar mit der Irrsinnsidee mit Personen friedlich zusammenleben zu können welche das Hitlerbuch für sinnvoll meinen.

    Und auch wenns einen Touch von Hamsterrad hat: Ich wiederhols nochmals: Die Taten des Mufti von Jerusalem (alle seine KORANGESTÜTZTEN Taten für die Hitler SS) überführen posthum alle solche Deutsche der Heuchlerei, der Feigheit, des Opportunismus und dunkelster Triebhaftigkeit die den NationalSOZIALISMUS bekämpfen wollen, den Koran“sozialismus“ aber nicht.

    Es sind solche „Deutsche“ welche zur Vermeidung das täglich größer werdende Übel hinauszuschieben suchen auf die nächste Politikergeneration …… und dabei so tun als ob Koranismus keinerlei „Judenfeindliche“ Gesinnungsideologie wäre.

    Es gibts sie also doch die primitiven Deutschen – bis hinauf in die höchsten Regierungspositionen.

    Jetzt könnte eine Befreiung der Europäer noch relativ geringe Probleme bringen ——

    Die Befreiung die hingegen vorgenannten Primitivdeutschen vorschwebt ist all jene zum Schweigen zu bringen, die offen schreiben und ansprechen auf welche immer größer werdende Katastrophe derzeit zugesteuert wird ……

    Vernünftig hingegen ist die bei weitem überwiegende Mehrzahl der Deutschen ——–

  46. Wenn „wir Deutschen“ nunmal nicht dum wie Scheiße und duldsam wie Kamele wären, könnten uns unsere Politiker mit den Söhnen Mohammeds im Gefolge nich gerartiges bieten wie es derzeit der Fall ist!
    Man würde sie allesamt, sofern man noch normalen Geistes wäre mit Mistgabeln zum Teufel jagen.
    Wir sind selber Schuld daran denn wir haben mittlerweile sogar Angst davor in einer geheimen Wahl Protest zu wählen, so tief greift die mediale Dressur der political correctness schon!
    Es gibt eben nur die Möglichkeit sich gründlich zu waschen oder sich nicht nass zu machen, und letzteres bedeutet Läuse im Pelz!

  47. Es ist eine Vorschrift aus dem Alten Testament(Levitikus) bzw Tora (wajikra)

    Moses 3, 11

    Und der Herr redete mit Mose und Aaron und sprach zu ihnen:
    2 Redet mit den Kindern Israel und sprechet: Das sind die Tiere, die ihr essen sollt unter allen Tieren auf Erden.
    3 Alles, was die Klauen spaltet und wiederkäuet unter den Tieren, das sollt ihr essen.
    4 Was aber wiederkäuet und hat Klauen und spaltet sie doch nicht, als das Kamel, das ist euch unrein, und sollt es nicht essen.
    5 Die Kaninchen wiederkäuen wohl, aber sie spalten die Klauen nicht; darum sind sie unrein.
    6 Der Hase wiederkäuet auch, aber er spaltet die Klauen nicht; darum ist er euch unrein.
    7 Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen, aber es wiederkäuet nicht; darum soll es euch unrein sein.
    8 Von diesem Fleisch sollt ihr nicht essen, noch ihr Aas anrühren; denn sie sind euch unrein.
    9 Dies sollt ihr essen unter dem, das in Wassern ist: Alles, was Floßfedern und Schuppen hat in Wassern, im Meer und Bächen, sollt ihr essen.
    10 Alles aber, was nicht Floßfedern und Schuppen hat im Meer und Bächen, unter allem, das sich reget in Wassern, und allem, was lebet im Wasser, soll euch eine Scheu sein,

    45 Denn ich bin der Herr, der euch aus Ägyptenland geführet hat, daß ich euer Gott sei. Darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig.
    46 Dies ist das Gesetz von den Tieren und Vögeln und allerlei kriechenden Tieren im Wasser und allerlei Tieren, die auf Erden schleichen,
    47 daß ihr unterscheiden könntet, was unrein und rein ist, und welches Tier man essen und welches man nicht essen soll.

    Allerdings gilt das für die Kinder Israels und nicht für Kelten und Germanen.

  48. ……zum vorigen von mir geschriebenem,

    Wer die Gefahrenlage verschärft sind alle solche die den Koranismus fördern …… vom kleinen Provinzblattschreiber bis zur Regierungsspitze.

    PS.: Einen gewissen Primitivismus zumindest im Sinne eines Ungebildetseins kann ich UNS allen hier nicht völlig absprechen, denn während die Dunklen umtriebig agieren sind wir bislang nicht fähig gewesen uns so zu solidarisieren, dass eine klare bürgerliche Front gegen die Lügenbewässerer aufkommen kann ……

    ………sind wir nicht fähig gewesen ALLE PRIESTER und sonstigen GEISTIGEN eindeutig klar zu machen, dass der Einflösser des Korans NIE UND NIMMER der Gott des Abraham, des Mose, des Eliah, des Jeschua sei.

  49. Sorry, aber die Museln sind das Primitivste und Dümmste was je auf dieser Erde existierte.
    Sie leben nach dem Buch eines pädophilen Sodomisten, sind alleine feig wie Schifferscheiße und grenzenlos Dumm.

  50. Zitat: Nach dem Motto: „Wer nicht für die Forderungen der Türken ist, kann nur ein Nazi sein“.

    Umso eigenartiger, daß man den Ideen des Nationalsozialismus so nahe steht und der Person Hitlers eine so große Verehrung entgegenbringt. Immerhin beherrscht sein Buch dort seit Jahren die Bestsellerlisten.
    In der Tükei ebenso, wie in anderen mohammedanischen Ländern.

    Nicht zu vergessen die zahlreichen mohammedanischen Freiwilligenverbände in den Reihen der SS.

  51. Die Deutschen gelten weltweit als das dümmste Volk. Das habe ich während meiner 30 Jahre im Ausland immer wieder hören müssen. Ein schlagender Beweis ist, daß sie zur Hälfte linke Parteien wählen. Das läßt sich auch nicht widerlegen.

  52. 1) Die geborene Freiin Dubsky, Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach:

    „Es würde sehr wenig Böses auf Erden getan werden, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.“

    2) News-Ticker 16.41 Uhr Rostock: „Polizisten retten sich mit Warnschuß“.

    http://www.bild.de/

  53. @ Aaron (30. Aug 2009 16:31)

    Aus Wikipedia:
    „In den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas gingen die vormals ausgedehnten Wälder in der Zeit um 2000 v. Chr. durch Holzeinschlag, Erosion und die Vergrößerung der Ackerbauflächen auf nur noch kleine Restbestände zurück.“

    Antwort eines RECHTS — LIBERALEN

    Und heute … ???

    … gehen die vormals ausgedehnten Wälder in den Staaten Südeuropas
    (Griechenland, Spanien, Portugal, …)
    durch Brandrodung und der damit verbundenen gewollten Vergrößerung der Bauflächen für Wohnhäuser und andere Gebäude auf nur noch kleine Restbestände zurück.

    In einer baumlosen WÜSTE / Stein- oder Beton-Wüste würde ich nicht leben wollen !!

  54. Es gibt kein gutmuetigeres, aber auch kein leichtglaeubigeres Volk als das
    deutsche. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute
    mit groesserer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ (Musels)(Napoleon)

    Wopher kannt Napoleon dies Vollidioten der Antifa und der Ultralinken ???

  55. In einer baumlosen WÜSTE / Stein- oder Beton-Wüste würde ich nicht leben wollen !!

    Sonst hätten wir hier nämlich Zustände wie in der „Arabischen Wüste“ !

    Und die wünsche ich mir NICHT !!

  56. Wenn die „Osmanen“ den Scheißdeutschen so überlegen sind, frage ich mich, warum Deutschland zu einer führenden Weltwirtschaftmacht aufsteigen konnte, während die Türkei erst im 21. Jahrhundert die Industrialisierung erlebt – und zwar überwiegend auf billige Industriezweige wie Textilien und Plastikkörbe begrenzt. Wo sind die türkischen Auto- und Flugzeugbauer, wo der Beitrag zur Raumfahrt, wo die türkischen Weltkonzerne, die Nobelpreise, überhaupt der Beitrag zur Zivilisation. Gibt es überhaupt türkische Literatur? Meines WIssens hat der Durschnittstürke noch nie im Leben ein Buch in der Hand gehalten – ausgenommen Muhameds Kampf, äh. Koran. Dazu gab es erst vor einigen Monaten eine Studie.

  57. #46 Tom62 (30. Aug 2009 16:19)
    Die Taktik lautet Umschreibung der Geschichte. Es ist dieselbe Taktik muslimischer Landnahme, wie wir sie bezüglich des Staates Israel vorfinden, um ihm das Existenzrecht abzusprechen. Der Islam hat, bis auf wenige Ausnahmen, keine eigene Kultur hervorgebracht als nur die, die er bei seinen räuberischen Eroberungszügen vorgefunden, quasi “assimiliert” und hernach als “die eigene” ausgegeben hat.
    _______________________________

    Genau so ist es.

    Jetzt sprechen sie den Juden sogar ihre Vergangenheit ab.

    Keine Beweise, dass Juden jemals in Jerusalem lebten – Der oberste islamische Richter der Palästinensischen Autonomiebehörde, Scheich Tayseer Tamimi, sagte gestern, dass es keinerlei Beweise gebe, dass jemals Juden in Jerusalem gelebt hatten und es dort einen jüdischen Tempel gegeben hat. Er behauptete, dass selbst israelische Archäologen „zugegeben“ hätten, dass Jerusalem nie von Juden bewohnt gewesen sei. Tamimi machte diese Aussage als Reaktion auf Worte Netanjahus zu Beginn der Woche, dass Jerusalem keine Siedlung sei und die Kinder Israel die Stadt vor mehr als 3000 Jahren erbaut hatten. „Netanjahus Behauptungen sind unbegründet und unwahr. Jerusalem ist eine arabische und islamische Stadt, und das war schon immer so“, so Tamimi. Weiter behauptete der islamische Richter, dass alle Ausgrabungen die Israel seit 1967 ausführte, keine Beweise gebracht hätten, dass die Juden eine Historie oder Präsenz hatten, noch dass jemals ein Tempel existierte. Alle jüdischen Rabbiner und extremistischen jüdischen Organisationen sowie Netanjahu nannte er Lügner, weil sie behaupten, dass Jerusalem eine jüdische Stadt ist.

    Also wir glauben seit über 3000 Jahren an ein Märchen, die Muslime aber haben ab 650 n. Chr. Recht nicht wahr ? Wir (auch die Christen) haben die Bücher gefälscht, sagen sie, sie aber hätten die alleinige Wahrheit gepachtet…….Wie lange wollen sich das eigentlich alle gefallen lassen ? Mal abgesehen davon, daß man ja auch Agnostiker sein kann, um das nicht hinnehmen zu können.

    Schon in Babylon 586 vor Chr. sangen die Juden:

    An den Strömen von Babel, da saßen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten. Wir hängten unsere Harfen an die Weiden in jenem Land. Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder, unsere Peiniger forderten Jubel: «Singt uns Lieder vom Zion!» Wie könnten wir singen die Lieder des Herrn, fern, auf fremder Erde? “

    – Ps 137,1-4

    Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, dann soll mir die rechte Hand verdorren. Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, wenn ich an dich nicht mehr denke, wenn ich Jerusalem nicht zu meiner höchsten Freude erhebe.

    Und seitdem wird an dem jüdischen Neujahrstag, übrigens jetzt am 17. September, sich gegenseitig zugerufen: Und nächstes Jahr in Jerusalem !!!!

    All das wollen die Muslime verleugnen.

  58. Es ist an der Zeit, daß solche Äußerungen strafrechtlich verfolgt werden, als Volksverhetzung, Volkszersetzung oder Volksverrat.

  59. Das passt hier rein, weil durch die Berliner Ausstellung, die in der Wissmannstraße stattfinden sollte, die Rolle der Kolonien mehr in den Blick rücken sollte. In dem Tagesspiegel-Artikel wird auch die Frage des ‘blanchiments’ gestreift.

    http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/geschichte/art15504,2885605

    Hier ein Zitat, das die Verhältnisse im Konstanz unmittelbar nach der französischen Besetzung gut beschreibt:

    Einen wesentlichen Bestandteil von de Lattres quasi kolonialem Herrschaftsstil bildete die Politik des ‘blanchiment’, des ‘Weißmachens’. Während des Krieges hatten koloniale Einheiten eine wesentliche Rolle innerhalb der 1. Armee gespielt. Sie hatten auch an der Besetzung von Konstanz teilgenommen sowie monatelang einen beträchtlichen Teil der dortigen Garnison gestellt. Die Konstanzer wurden damals nicht müde, immer wieder das Völkergemisch in ihrer Stadt zu bestaunen – die ‘Araber in ihren braungestreiften Überwürfen mit Kapuzen und die Saphis in weiß und rot auf kleinen Schimmeln’, Vietnamesen (oder Anamiten, wie man damals sagte) aus Indochina, Schwarze aus den zentralafrikanischen Kolonien und gelegentlich ‘ein Inder mit feldbraunem Turban’. (Alles das sei an sich nicht ganz neu, schrieb übrigens damals ein Konstanzer in sein Tagebuch, ‘doch betrachtet man die Leute jetzt ganz anders als zu der Zeit, als sie noch für uns arbeiteten’.) Diese Truppen hatten schon während des Sommers unter der harten Disziplin gestanden, die in französischen Kolonialeinheiten üblich war; gelegentlich hatten verstörte Konstanzer in den Gärten marokkanischer Unterkünfte Soldaten entdeckt, die dort als Disziplinarmaßnahme für eine Nacht bis zum Hals eingegraben waren. Aus französischer Sicht mag erschwerend hinzugekommen sein, dass sie der deutschen Bevölkerung meistens freundlicher gegenübertraten als ihre weißen Kameraden. Fast alle diese Einheiten wurden nun in ihre Heimatländer zurückverlegt. Einige Monate später gab es in Konstanz außer weißen französischen Soldaten nur noch ‘die kleinen freundlichen Anamiten’. Sie blieben noch einige Zeit, und wie kontaktfreudig sie waren, erhellt nicht zuletzt die Tatsache, dass zwischen 1946 und 1949 immerhin 95 Konstanzer ‘Indochinesenkinder’ zur Welt kamen.

    Lothar Burchardt: Konstanz zwischen Kriegsende und Universitätsgründung; Konstanz 1996. S. 37f.

    Man muss bei dem ‘blanchiment’ natürlich auch bedenken, dass Frankreich aus der Verlegenheit, kaum französischen Truppen zu haben, allenfalls die Freischärler der Resistance, die keine militärische Ausbildung hatten, auf die Kolonialtruppen zurückgreifen musste. Als es dann möglich war, wieder Franzosen zu rekrutieren, brauchte man die Kolonialtruppen nicht mehr, diese wurden zudem in den Kolonien gebraucht. Das ‘Blanchiment’ gehorcht also mehr praktischen Notwendigkeiten als rassistischen Motiven.

  60. #72 Zahal (30. Aug 2009 17:42)

    Weiter behauptete der islamische Richter, dass alle Ausgrabungen die Israel seit 1967 ausführte, keine Beweise gebracht hätten, dass die Juden eine Historie oder Präsenz hatten, noch dass jemals ein Tempel existierte.

    Dies ist allerdings nicht neu. Der Mann lügt, und ich bin ich überzeugt davon, daß er weiß, daß er lügt: Bei illegalen unterirdischen Moscheebauten auf dem Tempelberg in Jerusalem zur Zeit Scharons wurden Altertümer und Bruchstücke, die aus dem vormaligen (nicht nur des herodianischen) Tempel stammten, rücksichtslos vernichtet und ins Kidrontal gekippt.

    Näheres dazu siehe unter dem Titel „The Temple Mount Archaeological Destruction“ auf der Webseite

    http://www.har-habayt.org/

    bzw. die deutsche Version davon („Die Zerstörung der archäologischen Schätze des Tempelberges“), siehe

    http://www.har-habayt.org/gindex.html ,

    die noch existiert (Stand 2004). Mit umfangreichem Bildmaterial.

    Vor Jahren gab der „Stern“ eine besonders tendenziöse und mit m. E. historischen Unwahrheiten gespickte Artikelserie mit dem Titel „Wem gehört das Heilige Land?“ heraus. Diesem hatte ich in einer umfangreichen Gegendarstellung u. a. Folgendes geschrieben:

    Seit mehreren Jahren ist man dabei, scheinbar unbemerkt von der Weltöffentlichkeit, alle Anzeichen eines jüdischen Tempels rigoros zu beseitigen und zu zerstören. Unwiderbringliche Altertümer sind schon verloren gegangen. In diesem Zusammenhang ist es interessant, daß Arafat unterdessen allen Ernstes behauptet hatte, der jüdische Tempel habe nicht (!) in Jerusalem, sondern in Nablus (Shechem) gestanden. Ich füge ihnen hierzu ein Dokument bei, aus dem dies hervorgeht. Der Tempelberg wurde zu großen Teilen regelrecht ausgehöhlt; die mit Bulldozern (!) ausgebaggerten Schutthalden wurden ohne Rücksicht auf Verluste aufgewühlter und zertrümmerter Altertümer einfach auf LKW verladen und ins Kidrontal gekippt.

    Das ständige Aushöhlen des Berges hat unterdessen dazu geführt, daß an Teilen der Südmauer die Statik so stark in Mitleidenschaft gezogen ist, daß diese bereits erhebliche Ausbuchtungen zeigt, wonach der Waqf [muslimische Aufsichtsbehörde, das Terain um den sog. Felsendom wird von Jordanien aus verwaltet, Anm.] versucht hatte, das Ganze mit Beton zu stabilisieren – mit Beton, was in den Augen eines jeden Restaurators, der noch bei einigermaßen klarem Verstand ist, ein ‚Sakrileg‘ an sich darstellt. Hier besteht jedoch nun Einsturzgefahr.

    Wertvolle Säulen aus der Zeit bis zurück zum ersten Tempel wurden etwa in Scheiben geschnitten und zum Pflastern der Innenhöfe sowie zur Herstellung von Treppenstufen verwendet, nachdem man heimlicheine Steinsäge auf den Berg geschmuggelt hatte. So viel zu dem Thema, wie die Vertreter des Islam in Wahrheit mit dem umgehen, was anderen heilig ist. Bezeichnend ist auch hier, daßdie Medienwelt dazu bislang geschwiegen hat. Selbst der UNESCO scheint dies bislang gleichgültig gewesen zu sein. Der Aufschrei, den die Welt über die zerstörten Buddha-Statuen in Afghanistan – mit Recht – von sich gab, ist hier ausgeblieben. Leider hat offensichtlich auch die israelische Regierung – wahrscheinlich aus Furcht vor denWutausbrüchen der Moslems und aufgrund des politischen Drucks – hier zu wenig unternommen, um diese ungeheuerlichen Vorgänge zu stoppen und für alle Zeiten zu unterbinden.

    Das alles ist nur ein Teil der Ungeheuerlichkeiten, die man Israel und auch der gesamten zivilen Welt zugemutet, und der unverschämten Lügen, die man ihr aufgetischt hat. Dabei ist dies Kennzeichen immer derselben Enterbungs- und Ersetzungs-Strategie, die Kultur der zu Unterjochenden oder zu Beseitigenden als etwas Wert- und Belangloses, nicht Existentes darzustellen, um sich anschließend an die Stelle der so „Enterbten“ setzen zu können. Dasselbe macht ja auch der Koran mit den Heiligen Schriften der Juden und Christen, wenn er behauptet, diese seien durch sie verfälscht worden. Das Gegenteil ist der Fall: Mohammed und seine Nachfolger nahmen, was sich ihnen bot, verdrehten es und mißbrauchten es so zum eigenen Vorteil – immer vorgehend nach der Devise: „Haltet den Dieb, sprach der Dieb“ – die Diebesbeute noch in der Hand. Und es diese dreiste, überaus gerissene Strategie muslimischer Täuschung und Lüge, die den meisten unserer Zeitgenossen die Augen zugekleistert und den Blick vernebelt hat.

    Da kämpft man oft mit Windmühlenflügeln. Dennoch: Es muß deutlich mehr dagegen getan werden.

    Gruß
    Thomas

  61. „Die osmanischen Sultane kleideten sich bereits in edelsteingeschmückte Seide und aßen von chinesischem Porzellan, als deutsche Könige und Fürsten noch auf ihren zugigen Burgen hausten und mit bloßen Händen in ihren Zinntellern wühlten.“

    Die legasthenischen Geschichtsakrobaten haben nicht alle Tassen , bezw. das „chinesische Porzellan“ im Schrank!! Wobei anzumerken ist, dass im gesamten Vorderen Orient der Gebrauch von Messer und Gabel auch heute noch ein Fremdwort ist. Man isst weitgehend mit den Händen!

    Als die ersten großen Germanenvölker im Zuge der Völkerwanderung auf den Trümmern des untergegangenen Weströmischen Reiches ihre ersten großen Reiche gründeten und in Marmorpalästen wohnten, weideten die primitiven nomadischen Turkvölker noch ihre Ziegen und Schafe in den Weiten Mittelasiens. Als Karl der Große am 25.12.800 in Rom zum Kaiser gekrönt und damit zum Nachfolger der römischen Cäsaren wird, weiden die Turkvölker immer noch ihre Ziegen- und Schafherden in den Weiten Mittelasiens und hausen überwiegend in Nomadenzelten.

    Sie betraten erst im Jahre 1071 mit der Schlacht bei Manzikert die politische Weltbühne. Durch grausame Zerstörungen und Plünderungen unterwarfen sie Ostanatolien, Armenien und zogen an die Küsten Palästinas
    Die mehrheitlich analphabetischen Araber und später die nomadisierenden Turkvölker waren die Nutznießer und Erben der reichen jüdisch-christlichen und persischen Kultur. Die haben absolut keine eigenständigen kulturellen oder wissenschaftlichen Leistungen zustande gebracht.
    Denn während die erobernden, muslimisch- arabischen Beduinen oder türkischen Nomaden (als Kolonisatoren und Nomaden) in den Städten, die in Trümmern lagen, ihre Herden weideten und von den unterworfenen Dhimmi-Völkern Tribut erhoben, war es Letzteren vorbehalten sich um Wirtschaft, Verwaltung, Recht, und eine „neuen Kultur“ zu kümmern, die für die Verwaltung und Steuerung eines imperialen, muslimischen Riesenreichs notwendig waren.

    Die Aufgabe der Dhimmis bestand darin, den Arabern und Türken die Summen all jener Kenntnisse zugänglich zu machen, welche die Kulturen der unterworfenen Dhimmi-Völker geschaffen hatten. Zoroastrier, Jakobiten – Kopten und christl. Syrer, Nestorianer, Melkiten und Juden übersetzten Traktate über Astronomie, Medizin, Alchemie, Philosophie und Werke der Belletristik ins Arabische. So ist z.B. das erste arabisch geschriebene wissenschaftliche Werk ein medizinischer Traktat; ein christlicher Priester aus Alexandrien namens Ahrun hatte in auf Griechisch verfasst und Masrdschawaih, ein jüdischer Arzt aus Basra (Irak) soll dieses Werk 683 aus dem Syrischen in Arabische übersetzt haben. Auch die von den Arabern immer wieder reklamierte mathematische Null kommt nicht aus dem arabischen Imperium, sondern aus Indien!

    Künstler, Architekten und Bauhandwerker, die alle zu den durch Kontingente von Gefangenen verstärkten, örtlichen Arbeitskräften gehörten, leisteten ihre Beiträge zur Kontinuität der Stile und Techniken. Der reiche Fundus der persischen und hellenistischen Kunst an Tier- und Pflanzenmotiven und geometrischen Mustern, schmückt die Kunstwerke der Umaiyaden und Abbassidenzeit. Der Felsendom in Jerusalem (erbaut 687-91/92) ist in Ausführung und Konzeption byzantinisch; hunderttausend Architekten, Arbeiter und Künstler aus Syrien und Mesopotamien haben 762 Baghdad erbaut.
    Viele der von den Arabern reklamierten Wissenschaftlern und Künstlern waren Konvertiten, die z.T. durch Druck oder Drohungen zum Glaubenswechsel gezwungen wurden. U.a. der Astronom Sind b. Ali, Ya´qub b. Killis, vermutlich der Gründer der al-Azhar Universität (im Jahr 970). Auch der Muhammad Biograph, Ibn Ishaq, war der Enkel eines Christen. Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzten.

    Auch die berühmten Universalgelehrten Avicenna und Averroes waren keine Araber. Avicenna war Perser und Averroes Spanier. Beide wurden zeitlebens von der muslimischen Orthodoxie verfolgt und ihre Schriften sind in den meisten arabischen Ländern noch heute verboten.

    Am Hof der türkischen Osmanen wurde Farsi (Persisch) gesprochen. Die Dichter und Poeten am Hof kamen ebenfalls aus Persien.
    Avicenna muss sogar, in Ermangelung eigener Geistesgrößen, für den vom Großen Lidiri Erdogan ins Leben gerufenen und finanzierten „Avicenna-Preis“ herhalten, den der sich quasi in diesem Jahr selbst verliehen hat. Auch der Architekt Sinan, der die berühmte Sultan Süleyman (der Prächtige) Moschee in Istanbul gebaut hat, war der Sohn christlicher, griechisch-armenischer Eltern. Mehr als 50% der Arbeiter und Handwerker waren Christen, ca. 40% Janitischaren, ebenfalls durch die sog. „Knabenauslese“ von den Osmanen geraubte Christenkinder.

    Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es keine eigenständige arabisch/türkisch-muslimische Kultur- oder Wissenschaft gab. Alles wurde den unterworfenen Völkern geraubt oder abgekupfert.

    Im übrigen, dauerte die Höhenflug der sog. „arabischen Hochkultur“ und der „arabischen Wissenschaften“ nur ganze 200 Jahre, und zwar während des sog. „goldenen Zeitalters des Islam“. Solange, wie die Islamisierung der unterworfenen Völker noch nicht vollständig abgeschlossen war und bevor die muslimische Orthodoxie über die reformerischen Mutaziliten obsiegt hatte, die die göttliche Herkunft des Korans in Abrede stellten und die islamische Lehre und Koran „mit der Vernunft“ reformieren wollten.

    Seit dem 13. Jhd. befindet sich Kultur und Wissenschaften der muslimischen Welt im Sinkflug. Wobei führende westliche Wissenschaftler und Historiker der Meinung sind, dass mit der Verbannung und Verfolgung des großen Universalgelehrten Averroes und seinem Tod im Exil in Marrakesch (Dez. 1198), der unaufhörliche Abstieg des Islam begann. Denn seit nunmehr 400 Jahren hat die muslimische Welt keine einzige bahnbrechende Erfindung oder wissenschaftliche Erkenntnis mehr zustande gebracht. Von der gesellschaftlichen Entwicklung mal ganz zu schweigen. Warum wohl?

    Und was bedeutet für Europa das Mittelalter?
    Es ist Europa, zusammengehalten durch eine gemeinsame Religion. Es ist die Einheit der Christenheit als eine große Idee. Es ist die Gemeinsamkeit der lateinisch/griechischen Kultur. Es ist das Lebensgefühl eines ziemlich einheitlichen Weltbildes im gesamten Abendland. Es ist last but not least die gläubige Geisteshaltung aller Menschen auf diesem Kontinent.
    Es war die Kirche, die die Einheit des Glaubens und der Kultur, die gemeinsame lateinisch-griechische Kultur und Bildungssprache und ein einheitliches Weltbild lebendig erhielt. Die germanischen Völker treten das Erbe der Antike an. Die Menschen des Abendlandes sind von „Gottes Plan“ erfasst, Christi Herrschaft auf Erden in vorläufiger Stellvertretung zu verwirklichen. Seriöse Historiker wissen genau, dass diese Entwicklungsepoche der abendländischen Kultur sehr farbig, sehr vielfältig, aber auch voller Spannungen und Gegensätze war.

    Ein Kind des Mittelalters und einer der größten Geister des Abendlandes: Augustinus, einer der bedeutendsten unter den lateinischen Kirchenvätern, der Bedeutendste nach Paulus, ein Mann von universaler Begabung. Er hat uns ein einzigartiges Werk hinterlassen, seine >ConfessioneshumanitasAristote au Mont Saint-Michel<
    Die herrschende Lehre –verbreitet von den MSM und den Euranischen und Eurabischen Eliten und Steigbügelhaltern des Islam -fasst Gouguenheim in zwei Thesen zusammen:

    “Der Islam habe das Wesentliche des griechischen Wissens übernommen, dann an die Europäer weitergegeben, und sei damit Auslöser für den kulturellen und wissenschaftliche Aufbruch im Mittelalter gewesen.” Und: “Europäisches Denken, europäische Kultur und Kunst seien zumindest teilweise von der islamischen Zivilisation der Abbassiden geschaffen worden.”
    So würden, so Gouguenheim, “die griechischen Wurzeln und die christliche Identität der westlichen Welt” in Frage gestellt. .
    Gouguenheim führt aus: „In Wahrheit sei es ganz anders gewesen. Einerseits unterschätze man “das ungebrochene Interesse am antiken Griechenland” schon in den ersten Jahrhunderten des lateinischen Mittelalters; man verschweige, dass Griechenland teilweise im byzantinischen Reich weiterlebte, dass Manuskripte und Gelehrte zwischen Byzanz und dem Okzident unterwegs waren; man unterschlage die mittelalterlichen Übersetzungen direkt aus dem Griechischen ins Lateinische- darunter das Werk von Jacques de Venise, dem, so Gouguenheim, in der Abtei auf dem Mont Saint-Michel tätigen “,missing link’ in der Vermittlungsgeschichte der aristotelischen Philosophie von der griechischen in die lateinische Welt”.

    Andererseits hätten “die muslimischen Araber nie Griechisch gelernt”, die Übersetzungen seien das Werk arabischer Christen und der Rezeption griechischen Wissens durch den Islam sei immer der Filter des Korans vorgeschaltet gewesen. So sei die Hellenisierung der arabischen Welt oberflächlich geblieben. Die Geschichte des christlichen Europas im Mittelalter wäre “identisch verlaufen”, wenn es gar keine Verbindung mit der islamischen Welt gegeben hätte.

    Sylvain Gouguenheim weist in seinem Buch nach, dass dem Islam (!) nichts Wesentliches zu verdanken ist. In der islamischen Welt wohnen allerdings vom Autor sehr geschätzte Übersetzer, er bemerkt jedoch dazu, dass es sich bei diesen nicht um Muslime, sondern um Christen handelt.

    Die These eines "Islams der Aufklärung" widerlegend, zeigt Sylvain Gouguenheim, daß das antike griechische Wissen niemals aus Europa verschwunden ist, und daß die Araber, die diese Texte übersetzten, keine Muslime waren; das "Dunkle Zeitalter" passe nicht als Bezeichnung für das europäische Mittelalter. Wenn der Islam antikes Wissen in den Westen gebracht habe, dann vor allem dadurch, dass er diejenigen ins Exil getrieben habe, die sich weigerten, sich ihm zu unterwerfen. Die Hellenisierung der islamischen Welt sei äußerst selektiv vonstatten gegangen, die Literatur, die Tragödie und die griechische Philosophie seien kaum aufgenommen worden durch die islamische Kultur. Die Logik und die Naturwissenschaften des Aristoteles hätten keinen Eingang in den Islam gefunden. Weder Die Metaphysik noch Die Politik sind ins Arabische übersetzt worden. Von der Hellenisierung der islamischen Zivilisation zu reden, hieße, ihr Ethnozentrismus zu oktroyieren, eine Art Verwestlichung, die nicht den Tatsachen entspreche, meint der Rezensent Stéphane Boiron im Pariser Figaro.
    So ist es. Griechenland repräsentiert für den Islam eine fremde Welt, wer das bezweifelt, der schaue nur, wie sich heute salafistische Islamfunktionäre , wie Tariq Ramadan, winden, wenn es darum geht, Errungenschaften des Westens zu übernehmen. Die unumstößliche Lehre des Koran, der Hadithen und der Scharia stehen dem entgegen, dass sich die islamische Gesellschaft auf eine Modernisierung im westlichen Sinne einlässt. Es hat sich seit 1400 Jahren nichts daran geändert!

    Frau Dr. Eussner schreibt dazu treffend:
    “Der Islam ist eine Ideologie, die von ihren Gläubigen Unterwerfung unter Allah und den von diesem herab gesandten und für alle Zeiten Wort für Wort gültigen Koran fordert. Nach heute weitverbreiteter Lehre sollen ab seiner Erfindung und gewaltsamen Verbreitung durch Mohammed in einer Umgebung religiöser Toleranz arabische Muslime in Philosophie, Medizin und den Naturwissenschaften geglänzt und ihr Wissen den in Dunkelheit befangenen Christen gebracht haben.
    Woher aber sollen die vielen arabisch-muslimischen Gelehrten kommen, die zum Ruhme des Islams tätig werden, warum nehmen sie nicht teil an der von ihnen im 13. und 14. Jahrhundert angeblich in Gang gesetzten europäischen Renaissance, und warum gibt es heute trotz Milliarden Petrodollar keine von Muslimen geschaffene Blüte der Philosophie und der Wissenschaften und keine nennenswerte Buchproduktion, von fehlender religiöser Toleranz nicht zu reden, sondern werden stattdessen mehrere zig Milliarden Dollar des Gewinns aus dem Verkauf des Erdöls in die Verbreitung der totalitären Politideologie Islam gesteckt?”

  62. türken……wie sie immer rumprahlen wie toll ihre armee- und wie wichtig türkei für die nato doch ist. dabei sind diese hirten doch von oben bis unten mit deutscher BW ausrüstung ausgestattet, von klamotten über waffen bis vehicel….alles BW. die türken illusionieren sich immer einen dünpfiff zusammen^^

  63. OT

    Pro Köln wähnt sich schon als Wahlsieger.
    Markus Beisicht hier im Interview.

    PS: Ist Eigenproduktion also nicht meckern

    watch?v=fx62QxoY7Hs

  64. Die Zitate mögen korrekt sein, allerdings hatten die Türken ihren Luxus nicht aus eigener Kraft erarbeitet, sondern bestenfalls geklaut und 2. leben heute nicht mehr WIR nach den Gesetzen des Dschungels, sondern die Türken.

    Wir haben gelernt.

  65. Das frühe Mesopotamien (Beginn um ca. 3000 v. Chr.) war tatsächlich eine der ersten, wenn auch kleinen Hochkulturen. Das lag allerdings weniger am Können oder Fleiß der Araber als vielmehr an der günstigen Fügung, dass die Beduinen damals zufällig im sogennanten „Zweistromland“, also zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris lebten. Dort gab es dank dem unheimlich fruchtbaren Boden
    exotische Früchte, die arabische Handelsreisende nach Europa brachten und sich daran eine goldene Nase verdienten.
    Also so wie heute mit dem Öl.

    Damit hatten sich die Araber ein wirklich gutes Plätzchen auf der Erde ausgesucht – sonst wäre der Orient schon längst das letzte Dreckloch. Könnten die Araber heute keine Früchte oder Öl mehr exportieren, wären die 57 islamischen Staaten nichts weiter als eine riesige Mülldeponie mit verrotteten Lehmhütten, zwischen denen bettelarme Menschen ihr Dasein fristen. Alles dank dem Islam. Denn der Prophet Mohammed (subhanallah) hat die Menschen damals so bekloppt gemacht mit seinen Wahnvorstellungen, dass künftig alle Araber ihre Werkzeuge haben liegen lassen und sich nur noch dem Beten und Verkünden des Islams verschrieben. Dank des Islams verendeten dann auch schnell die Hochkulturen.

    Diese Hochkulturen waren aber, wohlgemerkt, mehr als kümmerlich gegen die aus z.B. China. In China war man schon um 5000 v. Chr. weiter als es Mesopotamien je werden konnte. Trotzdem
    waren das byzantinische Reich sowie auch die Baukunst der alten Ägypter natürlich schon eine große Leistung. Auch wenn die Pyramiden durch Sklaventreiber entstanden sind, die ihre (übrigens häufig jüdischen) Arbeiter mit Peitschenhieben zum Schufften antrieben, werden die Ägypter faul in der Sonne lagen.

    Die Araber damals waren aber garantiert zivilisierter als es ihre Nachkommen heute sind.

  66. Davon abgesehen müssen wir uns in Europa beleibe nicht verstecken.

    Die Römer haben uns, bei all ihren Bluttaten, eine gewaltige Kultur hinterlassen. So z.B. haben sie die Vorgänger heutiger Kanalisationen gebaut und erstmals Pflastersteine zum Bauen von Handelswegen benutzt.

    Heute noch können wir in ganz Europa die gigantischen Meisterwerke europäischer Baukunst in Form gotischer Kathedralen bewundern. Man betrachte nur mal den Kölner Dom oder Nôtre-Dame in Paris – atemberaubende Bauwerke.

    Was nach dem Mittelalter kam, brauche ich wohl sowieso nicht mehr zu erwähnen. Denn da gingen die Hochkulturen und vor allem der Erfindergeist der Europäer erst richtig los.
    Angefangen von Kopernikus, Da Vinci, Thomas Edison bis hin zu den großen deutschen „Dichtern und Denkern“ wie Goethe, Schiller, Kant, Hegel, Schopenhauer, Nietsche, Freud oder Heine.

    Also, verstecken müssen WIR uns wirklich nicht. 🙂

  67. Wem haben denn die osmanischen Typen die edelsteinbesetzte Seide und das chinesische Porzellan gefladdert? Besser gesagt geraubt? Die nahmen sich doch damals wie heute was sie wollten ohne zu fragen oder eine Gegenleistung zu erbringen. Die Moslems sollten alles abgeben müssen was nicht von ihnen „erfunden“ wurde. Es gäbe für sie einfach keine Technik keinen Fortschritt keine medizinische Betreuung wie wir sie kennen. Kein Auto Handy TV Radio Elektrizität Nautic Astronomie usw.usw.usw………

  68. Diese sogenannten tollen Sultane waren nichts anderes als primitive Brudermörder, Bestien. So kam einer an die Macht und erhielt seine Macht.
    Man schlug den Konkurrenten Tot.
    Beschäftigt euch bitte mal intensiver mit dem Thema und ihr werdet schnell feststellen, dass man ganze Bibliotheken mit deren Geschichten aus dem Reich der Dämonen füllen kann.

  69. „Die osmanischen Sultane kleideten sich bereits in edelsteingeschmückte Seide und aßen von chinesischem Porzellan

    Kein Problem. Man kann auch einen Affen in Seide kleiden und aus Porzelanschalen füttern.

    Fakt ist aber, dass die osmanischen Prinzen auf dem Hof von Topkapi in Käfigen gehalten wurden. So lebte nicht nur einer der zukünftigen Sultane bis zu seinem 40sten Lebensjahr im Käfig. Erziehung war da nicht auf dem Programm. Und Bücher gab es auch nicht. Noch im 18. Jh. kannte die Türkei den Buchdruck gar nicht.

  70. sogenannte „Türken“ sind gerade mal 100 Jahre alt. kacken quasi historisch noch in die Windeln. Das osm. Reich, als dessen nachfolger sie sich verstehen, war pure barberei, unfähig ohne jüdische Intelligenz das reich zu verwalten.

    kein vergleich zur 1000 jährigen geschichte der Deutschen.

    und, deutsche verarschen zu wollen, ist und war schon immer äusserst ungesund!

  71. Wenn hier jemand primitiv und dumm ist dann sind es die Türken!

    Habt ihr die Liste gesehen wer von den Europäern am schlausten wer am dümmsten ist?

    Die Deutschen sind die Schlauesten die Türken fast die Dümmsten!

  72. „In Deutschland schrieb Walther von der Vogelweide im 13. Jahrhundert seine Minnelieder und Sangsprüche, deren sprachlicher Aufbau heute anmutet wie das Brabbeln von Kleinkindern.“ (Serdar Somuncu: „Der Antitürke“, S. 54)

    Das nennt man Mittelhochdeutsch, Herr Somuncu. Aber vielleicht ist Ihnen das zu hoch.

    Welchen namhaften türkischen Dichter aus der Zeit von Walther von der Vogelweide können Sie uns denn nennen?

  73. Ich lese übrigens gerade zwei interessante, in ihrer Thematik verwandte Bücher, nämlich:

    „Versiegelte Zeit“

    von Dan Diner

    http://www.amazon.de/Versiegelte-Zeit-%C3%9Cber-Stillstand-islamischen/dp/3548607047/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1251663949&sr=1-1

    und

    „Der Untergang des Morgenlandes“

    von Bernard Lewis

    http://www.amazon.de/Untergang-Morgenlandes-islamische-Vormacht-verlor/dp/3785721080/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1251664015&sr=1-1

    Beide sind sehr zu empfehlen.

  74. Solche Zitate sollte man mit Humor lesen. Die haben ja keinen ernsten Wert.

    Es ist ohnehin völliger Quatsch, zwei x-beliebige Zitate zusammenzupacken und daraus dann Schlüsse ziehen zu wollen, die für das Verhältnis von Deutschen und Türken an sich gelten sollen.

    Die Aussagekraft ist gleich null.

  75. #26 Junin (30. Aug 2009 15:37)
    >Bis jetzt hat noch niemand erklärt, warum die Muslime kein Schweinefleisch essen dürfen.<

    Da kann ich Dir helfen:

    Das geht auf das Reinlichkeitsgebot der Ägypter zurück.Den Ägyptern war, wie den Juden, der Genuss von Schweinefleisch strengstens verboten. Von den Juden wiederum hat Mohammed – wie auch z.B. die Ethik der Koran-Suren, geoffenbart während seiner "Prophetenzeit" in Mekka (61o-620) – offenbar auch das Verbot des Schweinefleischs übernommen

    In einem Grab in in Abd el Qurnah u.a.a. Orten in Ägyptenwird dieses Verbot inschriftlich erwähnt!

    Das Schwein galt den alten Ägyptern als sehr unreines Tier, das dem Typhon (ägypt. Seth), der seine Gestalt angenommen, wie der Eber dem Ares eignete, und die Schweinehirten waren ausnehmend verachtet. Nur beim Fest des Osiris und der Eileithya wurde Borstenvieh geopfert. In einem Grab zu Abd el Qurnah findet sich das Verbot. (s. Herodot II.47).

    Es ist wahrscheinlich, dass Moses den ägyptischen Reinheitsvorschriften das Verbot des Schweinefleischs entlehnte!!

    Wenn sich reiche Ägypter rühmten (s. Brugsch, Reise nach Ägypten S. 223), z.B. 1500 Schweine besessen zu haben, so ist das mit dem Bericht des Herodot in Zusammenhang zu bringen. Von der der Eileithya dargebrachten Schweineopfer verkünden die Denkmäler von el-Kab.

  76. „Auch wenn die Pyramiden durch Sklaventreiber entstanden sind, die ihre (übrigens häufig jüdischen) Arbeiter mit Peitschenhieben zum Schufften antrieben, werden die Ägypter faul in der Sonne lagen.“

    Es gab damals noch gar keine Juden.

    Abgesehen davon weiß bis heute noch niemand, wie die Ägypter ihre zig Tonnen schweren Granitblöcke derart planschleifen konnten, dass nicht einmal eine Rasierklinge dazwischen passt. Vom Transport und der Aufstellung einmal völlig abgesehen.
    woher die Ägypter um die seltsame wirkungsweisen der Pyramiden wussten ist ebenso rätselhaft wie der gesamte Aufbau etc.

  77. #78 Pro Deus (30. Aug 2009 18:47)

    ist Sondosable3, unser trolliger Schmutzwerfer von Youtube, der jetzt der Idee aufgesessen ist den Titel „Gott“ (Deus) für sich zu mißbrauchen. Trat bislang unter den Nicks „Abahatschi“, „Nanunana“, davor „IchDuEr“, davor (der dumme) „August“, davor „dodley“, davor „Eisenhower23“ auf. Der angeschnittene Link führt, wie könnte es anders sein, zu einem Hetzvideo gegen den Betreiber dieses Blogs.

    @PI – Wäre es nicht angebrachter, solche Leute – z. B. durch Sperrung ihrer IP(s) – für immer von dieser Webpräsenz zu verbannen, unter welchem Namen auch immer sie auftreten wollen?

  78. #37 Candide (30. Aug 2009 22:36)

    >Welchen namhaften türkischen Dichter aus der Zeit von Walther von der Vogelweide können Sie uns denn nennen?<

    Keinen Einzigen! Die kulturlosen Barbaren und analphabetischen Nomaden aus den Steppen Asiens hatten keine Minnesänger oder Dichter.

    Das waren ausschließlich Perser, wie der Titan Dschelaleddin-Rumi. Daher sind fast alle Literaturwerke der Türken mehr od. minder nur Nachbildungen arabischer u. persischer Muster.

  79. #30 Gegendemonstrant (30. Aug 2009 19:50)
    >Das frühe Mesopotamien (Beginn um ca. 3000 v. Chr.) war tatsächlich eine der ersten, wenn auch kleinen Hochkulturen. Das lag allerdings weniger am Können oder Fleiß der Araber als vielmehr an der günstigen Fügung, dass die Beduinen damals zufällig im sogennanten “Zweistromland”, also zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris lebten.>

    Das waren keine nomadisierenden Semiten, sondern die Sumerer!

    Die Herkunft der Sumerer ist unbekannt, sicherlich sind sie – nach Ausweis ihrer Sprache – keine Semiten und auch nicht mit den nordöstlich angrenzenden Elamitern verwandt. Es wurden Thesen über eine mögliche Zuwanderung der Sumerer aus Zentralasien (siehe BMAC) nach Mesopotamien aufgestellt, die aber nicht belegbar sind und deswegen von der Mehrheit der Fachleute nicht akzeptiert wurden. Ebenfalls nicht nachweisbar ist die These, dass es sich bei den Sumerern um eine autochthone mesopotamische Kultur handelt, allerdings gibt es auch keine archäologisch greifbaren Beweise für eine Zuwanderung nach Südmesopotamien im Verlauf des 4. Jahrtausends. Die früher auf sprachlichen Argumenten beruhende These der Einwanderung – basierend auf einem angeblichen präsumerischen Substrat der sumerischen Sprache – hat zunehmend ihre Unterstützung verloren
    Quelle: Wiki

    Ca. 2350 macht sich Sargon, Angehöriger eines semitischen Nomadenvolks, zum König, gründet die neue Hauptstadt Akkad und das erste semitische Großreich auf dem Boden Mesopotamiens.

    Aber auch das waren keine nomadisierenden, semitischen Araber!!

    Weitere semitische Einwanderungen beeenden die Herrschaft der Akkader. Es folgt die Gründung neuer Städte; Babylon wird Haupstadt des babylonischen Reiches. Ca. 1700 v. Chr. regiert König Hammurabi, der erste Gesetzgeber der Geschichte. Zu seiner Zeit entsteht das Gilgamesch- Epos, die erste große Dichtung der Menschheit (Thema: Suche nach dem ewigen Leben. U. a. berichtet es von der Sintflut – die sich tatsächlich ca. 4000 v. Chr. zutrug).

    Sumerer und Babylonier leisten Herausragendes in Mathematik und Astronomie: Einteilung der Woche in 7 Tage; Maße und Gewichte mit Grundzahl „6“: Dutzend, 360 Kreiseinteilung, Stunde 60 Minuten. Berühmt sind ihre Tempeltürme.

    Mitte des 2. Jahrtausends werden die semitischen Babylonier von den Hethitern (Indogermanen) unterworfen (überlegene Kriegstechnik durch Pferd u. Wagen).

    Ab dem 12. Jahrhundert v. Chr. gerät das Land unter Assyrische Herrschaft (semitisches Reitervolk). Hauptstadt wird zunächst Assur, später Ninive. Größte Blüte unter den Königen Assurbanipal (Tontafelarchiv von Ninive). 612 wird Ninive von den aufständischen Babyloniern zerstört.

    A l l e s k e i n e A r a b e r!

  80. @Dietrich von Bern

    mWn sind Islam und Araber quasi Geschwsiter, zwei Seiten einer Medaille. Di Araber haben Ihren ursprung in der südlichsten Ebene der arabischen halbinsel, in der Familie Saud! dieses Nomaden Volk eroberte quasi den gesamten nahen Osten. leider liegen mir keine informationen vor, inwieweit Mohammen und die Familie Saud den nahen osten arabisierten/ islamisierten. dies ging vermutlich Hand in hand. wenn jemand Quellen hat, bitte um Mitteilung!

  81. Türken haben allgemein ein übersteigertes Nationalbewusstsein. Das aber verachtet andere, insbesondere das deutsche . Und solche Leute holen wir uns ins Land ? Wer befürwortete /veranlasste eigentlich türkische Gastarbeiter nach Deutschland zu holen ? Und warum gehen Türken in Länder, die sie nicht achten ?

  82. Diese türkischen Cro-Magnons sind doch nicht einmal in der Lage einlagiges Toilettenpapier herzustellen!
    Und wenn wir uns einmal die vielen, vielen Basisinnovationen vor Augen führen, die deutsche Ingenieure und Wissenschaftler hervorbrachten, bleibt für den Rest der Welt -so leid es mir tut- nicht mehr allzuviel übrig!

  83. Tja, das kommt davon, wenn seit jahrzehnten und inzwischen tagtäglich wir deutschen als die schlimmsten bestien hingestellt werden.
    Da muss man sich nicht wundern, wenn sich jeder hergelaufene herausnehmen kann, sich jeden von uns haushoch überlegen zu fühlen, egal, aus welcher bande er kommt.

    Das wort „nazi“ ist schon seit langem gebräuchlich, wenn so ein gauner oder vergewaltiger auf seine grenzen hingewiesen wird.

    Keinesfalls
    Theo Retisch
    lässt sich kein anderes volk eine solche demütigung mit permanenter zersetzung seines nationalgefühls bieten.

  84. # 96 Skep

    Das Geschlecht der Sauds lässt sich bis ins 15. Jhd. zurückverfolgen.

    Die Sauds sind eigentlich Usurpatoren, die mit Hilfe der sunnitischen Wahabiten auf den Thron gekommen sind.

    Muhammad ibn Saud (1735–1765) schloss 1744 in Dir`iya (heute ein Vorort von Riad) ein Bündnis mit Muhammad ibn Abd al-Wahhab, dem Begründer des Wahabismus. Ibn Saud versprach in seinem künftigem Reich die wahabitische Interpretation von Koran und Sunna als alleingültige durchzusetzen, ibn Abd al-Wahhab hingegen sicherte zu, den Herrschaftsanspruch des saudischen Herrschers religiös zu legitimieren.

    Durch diese bis heute bestehende Verbindung der Verbreitung des für die Wahhabiten wahren Islams und der Machtinteressen der Saud-Familie begann die Vereinigung des Nadschd mit der Unterwerfung der Beduinenstämme. Bald nach der Vereinigung der Stämme begannen Feldzüge gegen die Randgebiete der arabischen Halbinsel. Als aber 1803 Mekka und Medina unterworfen wurden, beauftragte der osmanische Sultan, Muhammad Ali Pascha mit der Vertreibung der Wahabiten.

    Daraufhin kam es zum osmanisch-saudischen Krieg in dem die Saudis vernichtend geschlagen wurden.

    Als legitime Nachfolger des Propheten fühlen sich die Haschimiten oder Haschemiten [haschimiyya], oder „Nachkommen Haschims“ [bani haschim] sind ein Stamm der Quraisch und später arabische Dynastie, die nach Haschim ibn Abd Manaf benannt ist.

    Der „Prophet“ Muhammad wie auch Imam Ali gehören sowohl mütterlicherseits als auch väterlicherseits zu den Haschemiten. Aber nicht jeder Haschemit stammt von Prophet Muhammad oder Imam Ali ab.

    Der Großscherif Husain hatte sich selbst 1916 n.Chr., zu Beginn der Spaltung von den Osmanen, den Titel eines Königs des Hedschas gegeben. 1924, als in Istanbul der letzte osmanische Kalif abgesetzt wurde, übernahm Hussain auch den Kalifen-Titel. Dies brachte den größten Konkurrenten um die Herrschaft im engeren arabischen Raum, den Saudi-Herrscher Abd al-Aziz ibn Saud – damals noch Sultan des Nedschd und späterer (ab 1932) erster König von Saudi-Arabien – dazu, unverzüglich zu einem Angriff auf Hedschas und dessen Hauptstadt Mekka, dem Hussain nichts entgegenzusetzen hatte. Um sein Reich wenigstens für seine Dynastie zu retten, dankte Hussain noch 1924 zugunsten seines Sohnes Ali ab und verzichtete zugleich auf den angemaßten Kalifentitel. Doch musste König Ali Ende 1925 vor den Saudis aus Mekka flüchten, das Stammland der Haschemiten war seither für diese Dynastie verloren und ist bis heute Teil Saudi-Arabiens.

  85. Diese Meinungen werden auch von jedem deutschen, linksfaschistischen Geschichtslehrer/professor vertreten.

  86. „Die osmanischen Sultane kleideten sich bereits in edelsteingeschmückte Seide und aßen von chinesischem Porzellan, als deutsche Könige und Fürsten noch auf ihren zugigen Burgen hausten und mit bloßen Händen in ihren Zinntellern wühlten.“

    Ja und was ein reicher, dekadenter Nichtsnutz, hinter den Mauern seines angeberischen Palastes für eine geile Garderobe trägt, sagt ja mächtig viel darüber aus, unter welchen Bedingungen sein Volk lebt.
    Und davon, dass u.a. schon die Wikinger chinesisches Porzellan und dergleichen von ihren Handelsreisen mitbrachten, hat man in der Türkei wohl auch noch nie was gehört.
    Oder davon, dass sich die europäischen Könige und Fürsten jahrhundertelang mit mohammedanischen Invasoren herumschlagen mussten, weshalb sie weniger Geld in Luxusgüter als in ihre Verteidigung investieren mussten und dass sie deswegen eher in „zugigen Burgen“ als in türkischen Palästen hausten.

    Die Behauptungen über die vorislamische und vortürkische Zeit sind dagegen unfreiwillig ganz witzig, denn alles was vor den Türken in der Türkei passierte, hat mit ihnen überhaupt nichts zu tun.
    Genauso gut könnte man also den kreuzberger Türken auch die deutsche Kultur und Geschichte zuschreiben und wenn die Deutschen ja solche „Holzköpfe“ sind, sind es nach der selben Logik auch die Türken.

    Und wenigstens sind die Deutschen klug genug, nicht wie die Türken (und ihre Sultane) zu behaupten, sie würden von einem Tier abstammen, das bei ihnen als unrein gilt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Asena-Legende

  87. #46 Tom62 (30. Aug 2009 16:19)

    Es gibt keine Türken respektive Muslime, die Deutschland “aufgebaut” hätten. Als die in Scharen kamen, weil sie in den 1960er Jahren von der Industrie in verantwortungsloser Weise auf der Suche nach den billigstmöglichen Kräften angeworben worden waren, war der Aufbau längst vollzogen.

    Irrtum! Die Türkei hat uns ihr Prekariat förmlich aufgedrängt!
    Nachzulesen hier: GASTARBEITER-MÄRCHEN
    Im übrigen zeigt uns dieses ewige „Wir Türken haben das und das erfunden, gemacht etc. pp.“ einen im türkischen Volk tief verankerten Minderwertigkeitskomplex.
    Der kann nur in ihrem, auf den tiefgreifenden Fortschritt der letzten 500 Jahre bezogenen, Nichtvorhandensein in Kultur, Technik und Geisteswissenschafften gegründet sein. Ihre Waffen, ihre Bauten, ihre Technik haben sie, bis auf 1-2 Ausnahmen, ausschließlich dem Abendland zu verdanken. Selbst der sogenannte türkische Bogen ist eine mongolische Erfindung!
    Außer großer Fresse, ständigen Ärger und Ehrkaspereien bringt dieses Volk tatsächlich nichts zustande!

  88. #104 Voxx (31. Aug 2009 21:08)

    Das mag ja alles richtig sein, setzt aber nicht außer Vollzug, daß diese billigen Kräfte hier von der Industrie durchaus gerne angenommen worden sind. Zu Verträgen gehören immer (mindestens) zwei Seiten. Da waren ja nicht nur die Türken, sondern u. a. auch die Italiener, Portugiesen usw., die allerdings zu unserem Kulturkreis gehören. Nach einer Information eines mir bekannten Unternehmers (Metallbranche) ging es damals um „die Türken“, weil die (O-Ton) „um 5 Pfg. billiger“ gewesen seien. Hier kommt beides, Aufdrängung dieser Leute und m. E. unverantwortliches unternehmerisches Handeln, zusammen. Mit den anderen Aussagen stimme ich soweit sachlich überein.

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