Wer wissen will, warum die Araber heute dem Westen so feindlich gegenüber gesinnt sind und Wolkenkratzer, Flugzeuge und Busse in die Luft sprengen, sollte sich heute um 0 Uhr die Doku „Die Araber – Geschichte eines Feindbildes“ im WDR anschauen. Für alle Nicht-Nachteulen gibts den schönfärberischen Islam-Film schon jetzt hier zu sehen.

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39 KOMMENTARE

  1. Um die Sache mal auf einen wissenschaftlichen Boden zu stellen, braucht man diese Doku mit dem „Feindbild“ gar nicht künstlich in die Länge zu ziehen.

    Es genügen Landkarten, die die Verbreitung des islams zu verschiedenen Zeitpunkten zeigt, vorzugsweise alle 100 Jahre, beginnend im 7. Jahrhundert.

    Neben der Ausbreitung des islams auf der Welt, die farblich rot dargestellt wird, ist eine realistische Zahl anzugeben, wie viele Menschen bei der jeweiligen Ausbreitung im Namen und in völliger Übereinstimmung mit dem Koran und ihrem Propheten abgeschlachtet wurden.

    Das ganze dauert 5 Minuten und mehr muss man nicht wissen.

  2. natürlich fängt dieser film erst im ersten weltkrieg an und nicht bei den barbareskenkriegen, den eroberungen des heiligen landes und nordafrikas durch die araber, die versklavung von millionen europäern durch arabische piraten wird vermutlich auch nur am rande, wenn überhaupt ein thema sein.

    aber die wurzeln des gegenseitigen mißtrauens reichen ja nur bis zum ersten weltkrieg zurück und dem haben natürlich wir deutschen angefangen, wie die sieger beschlossen hatten.

    also noch mehr geld für den kampf gegen rechts, bitte!

  3. Ich möchte nur gern wissen, wie viele Migranten (und vor allem wie viele unter diesen solche Moslemmigranten) die öffentlich-rechtlichen prozentuell beschäftigen. Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Hälfte von WDR solche sind. Die andere Hälfte dann linke Kommies.

  4. wdr ??

    Wieder Der Realität

    aber gestern war was nettes auf TTT
    http://www.daserste.de/ttt/beitrag_dyn~uid,uqkxzbzffgezsmga~cm.asp

    Rückschau: Alaaf und Heil Hitler! – Wie die Nationalsozialisten den Karneval instrumentalisierten

    Nirgends kann man sich so ungehemmt über Politik auslassen wie im Karneval. Die Karnevalisten berufen sich dabei auf eine lange Tradition. Schon im Mittelalter wurde an den Tagen vor der Fastenzeit ausschweifend gefeiert. Und mit den napoleonischen Kriegen und der französischen Besetzung großer Teile Deutschlands kam ein Element hinzu, auf das die Narren ganz besonders stolz sind: Obrigkeitskritischer Witz begründete den Mythos des politischen Karnevals. Bis heute spielt das Politische in den Hochburgen des Karnevals eine Rolle. Politischer Witz in Büttenreden, Verballhornung soldatischer Uniformen und kritische Motivwagen bei Umzügen.

    Doch waren die Narren wirklich so aufmüpfig und subversiv? Dieser Frage sind die beiden Historiker Markus Leifeld und Carl Dietmar nachgegangen. In ihrem Buch „Alaaf und Heil Hitler“ haben sie untersucht, wie sich die Karnevalisten im Dritten Reich verhalten haben. Ihre Erkenntnisse sind wenig schmeichelhaft für die Jecken. Bis auf wenige Ausnahmen haben die sich bereitwillig in den Dienst der Nazi-Propaganda gestellt. Statt subversiver Kritik an den Mächtigen gab es ganz im Sinne der Nazis Witze auf Kosten von Emigranten, Juden und den „Feinden des Reiches“.

    Rest link:

    JA JA die Kölner die mit dem kein Kölsch für „Nazis“ aber den Allah Nazis wird sich weiter angepasst all over again.

  5. #5 ComebAck (25. Jan 2010 15:37)
    Hätten sie das nicht gemacht, wäre das (entgültige) Zugende in Theresienstadt…
    Bezeichnend aber ist, dass ausgerechnet der linke WDR sich daran aufgeilt! Gleichzeitig besteht fast das ganze Regionalprogramm dieser grünen Blase aus Karnevalssendungen.
    Einstellungsbedingung bei diesem Reichssender ist wahrscheinlich Mitglied der Grünen, SPD
    oder (neuerdings) Linke. (Geistert so durch die Branche)
    Gruss

  6. #7

    Du hast eines vergessen:

    Man muß wohl auch Mitglied in einem Karnevalsverein sein. 😉
    Achso, hast du ja schon aufgezählt. Sorry! 😀

  7. Wer ist Mehmet, sitzt der Knabe nicht in der Türkei? 38 Vorstrafen da bin ich schon der Meinung das reicht nicht für eine Bestrafung. eher 38000!

  8. die Geschichte eines Feindbildes zu schreiben, wo gar keins existiert, ist schon eine echte Schwachsinnsleistung.

  9. Ich werd mit das Machwerk ebenfalls nicht antun.
    Wozu auch?
    Dass Mohammed die Säuberung der arabischen Halbinsel von Ungläubigen gefordert hat weiss ich und in diesem Film wird man darüber nichts erfahren.
    Ansonsten reicht das Wissen, dass jedes heute islamische Land vor der Erfindung des Islams logischwerweise nicht islamisch sein konnte.
    Wohin die Angehörigen dieser vorherigen Religionen verschwunden sind, wird diese Qualitätsdoku ebenfalls nicht erklären.
    Auf jeden Fall wird diese meinungsbildende Sendung das Gebot, dass der Islam auch mit Feuer und Schwert verbreitet werden muss, bis es ausser dem Islam keine andere Religion mehr gibt, tunlichst verschweigen.

    Weil Islam Frieden zu sein hat.

    Propanganda eben.

  10. Da kommt der wunderbare Gastbeitrag von Henryk M. Broder im Tagesspiegel gerade recht:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Islam;art141,3011255

    Von Henryk M. Broder

    Das deutsche Feuilleton liebt „authentische“ Moslems, so wie Karl May seine Indianer geliebt hat.

    Es wird nicht müde, immer neue Erklärungen dafür zu erfinden, warum sie gar nicht anders können, als sich vor Armut und Verzweiflung in die Ewigkeit zu sprengen.

  11. Der Islam ist deswegen so erfolgreich, weil „er“ es versteht, seine Gegner einzuschüchtern. Der WDR ist eingeschüchtert. Deswegen propagiert der WDR auch den Islam.

  12. Diese linke Volkserziehung sich anzusehen ist verschwendete Zeit.
    Man sollte lediglich sich die Namen der „Macher“ notieren.
    Damit sie nach der Wende mit einem netten Zeugnis („war pünktlich und hat sich bemüht…) und einem kleinen Vermerk im Personalbogen zum Arbeitsamt geschickt werden können.
    Die wissen dann schon, daß nur noch Vermittlungsangebote wie Spargelstechen und Straße kehren für die Herrn Journalisten in Frage kommen

  13. Märchen aus 1001 Nacht werden uns in letzter Zeit immer häufiger durch die öffentlich Rechtlichen gezeigt; zuletzt ein Film um Mitternacht über Mohammed, wo alles Negative weggelassen wurde.(Keine Eroberungsfeldzüge, keine Morde, nur eine Ehefrau, die 15 Jahre älter war als der Prophet, Christen in allen Ländern haben in ihm den Gesandten Gottes erkannt und sich ihm angeschlossen usw.)
    Die Propagandamaschinerie ist voll am laufen !

  14. Die Propagandamaschinerie ist voll am laufen !

    Ist auch nötig. Der Widerstand wird größer.

  15. muss man sich nicht anschauen.
    wird wohl wieder der pöse kreuzritter sein vor tausend jahren.
    und das fazit der sendung:
    die friedensmänner sind alle friedlich.
    und der westen ist schuld das sie sich 1000 jahre nicht entwickelt haben.

  16. Auch diese „Dokumentation“ bestätigt den Eindruck, den der noch nicht gleichgeschaltete und entmündigte Bürger von unserem Schwindelgemeinwesen und der dahintersteckenden Polit- und Pressemafia hat.
    Durch solche miesen Propaganda-Filmchen soll der deutsche Bürger dahingehend gehirngewaschen werden, dass er die schleichende muslemifizierung seines Arbeits-und Lebensumfeldes klaglos schluckt.
    Und so laufen auf den gleichgeschalteten „öffentlich-rechtlichen“ Lumpensendern seit geraumer Zeit Pro-Muslem „Dokumentationen“ und Propaganda Filme der schmierigsten Sorte, in denen die Verbrecher-Gesinnung des Islam völlig realitätsfern glorifiziert wird.
    Als Ursache für die paar islamisch gesinnten „Einzelfälle“, die dann Flugzeuge in die Luft jagen, Häuser sprengen, Menschen massakrieren, Kriege vom Zaun brechen und sonstiges Unheil anstiften, muss in solchen Fällen dann, ganz goebbelsartiger Propaganda folgend, das Abendland und seine moralische Verderbtheit herhalten.
    Wie pervers gehts denn eigentlich noch ?

  17. Eben Brisant ARD 17 : 20
    Türke Mietnomade baut gemietete 35 m² auf 400 aus und betreibt SWINGERCLUB

    Mietschulden uber 180.000 ( in einem jahr )
    ( HZG und Strom alleine 110.000

    und ist NICHT zum rausbrngen !!

  18. Eine linksintellektuelle Dokumentation die das normale Volk dazu bringen soll die eigene Geschichte, die eigene Kultur und sich selbst zu hassen.

    Was mag wohl in Linken und Grünen vorgehen um einen solchen Scheissdreck über das eigene Volk auszukacken.

    Mannomann, die tun so als ob die arabische „Kultur“ gleich- oder sogar höherwertig wäre.

  19. Wer steht hinter dem Multikulti-Funk aus Kölle ?

    Der NRW-Arbeiterführer, der das hohe „C“ ganz bestimmt nicht mehr schafft ?

  20. Interessant sind die gezeigten Landkarten des Filmes. Da ist außer Israel kein einziges Land in dem die Menschen in Freiheit leben können!!!

  21. Manche der Kommentatoren hier scheinen genauso engstirnig zu sein, wie die Leute die sie kritisieren.

  22. Köstlich!

    Da heißt es im Filmbeitrag (sinngemäß)

    1.) Araber sind keine Rasse
    2.) Als Araber bezeichnet man eine kulturelle Einheit
    3.) Auch Christen sind Araber
    4.) Auch Amerikaner und Europäer können Araber sein

    Ja, was denn nun? Ist E.T. dann auch wohlmöglich ein Araber, oder Old Shatterhand? Vielleicht sogar Winnetou?

    Wiewohl jeder der 4 obigen Aussagen einzeln betrachtet durchaus richtig ist, sind sie zusammengenommen ein einziges Wischiwaschi. Insbesondere bei Punkt 2.) zusammen mit Punkt 3.) wird die Sache langsam brenzlig.

    Schön auch, dass Christen, Araber und Juden ja ach so friedlich miteinander gelebt hätten, bis im 20. Jahrhundert …
    An diesem Punkt habe ich mir das Video dann nicht mehr weiter angesehen!! Mein Beitrag hier würde dann wohl auch romanhafte Auswüchse annehmen.

  23. Einstellungsbedingung bei diesem Reichssender ist wahrscheinlich Mitglied der Grünen, SPD
    oder (neuerdings) Linke. (Geistert so durch die Branche)
    Gruss

    Ich hatte mit denen (WDR) mal Ende der 80ger zu tun…. und schon damals war es wohl obligartorisch zumindest „in der SPD zu sein“….
    Gruss zurück

  24. Es ist hier schon mehrfach darauf hingewiesen worden: Man kann jammern oder man kann handeln.

    Wir werden am Ende zwar gewinnen. Die Lehre Mohammeds ist zu aggressiv, zu diskriminierend und zu unflexibel, um auf Dauer die Welt zu beherrschen. Zu dämlich sind auch seine Anhänger, weil sie nicht merken, dass sie den Bogen überspannt haben, indem sie gegen Christen, Juden, Atheisten, Hindus und Buddhisten gleichzeitig antreten.

    Trotzdem wird es noch jahrelang Leid, Terror und Gewalt hier in Deutschland und Europa geben, bis unsere Mitbürger aufwachen und merken, dass die Lehre des Islam selbst das Problem ist und nicht irgendwelche angeblich fehlgeleiteten „Islamisten“.

    Aber: Je früher der Durchschnitts-Michel über den Islam informiert ist, desto früher werden Gegenmaßnahmen eingeleitet. Und desto geringer werden die Kollateralschäden in der späteren, ohnehin unvermeidbaren Auseinandersetzung sein.

    Deshalb sollte sich jeder hier verpflichtet fühlen, bei der Aufklärung aktiv mitzuhelfen. Einige tun das schon: Sie beziehen Stellung in den Mainstream-Blogs, schreiben Abgeordnete an, verteilen Flugblätter und Aufkleber, hinterlassen Bierdeckel oder schicken Postkarten gegen den EU-Beitritt der Türkei. Gut so. Und zur Nachahmung empfohlen.

    Ist es wirklich zuviel verlangt, HEIMLICH ein paar Flyer in die Briefkästen zu legen, unter falschem Absender als E-Mail zu verschicken oder in Bus und U-Bahn liegen zu lassen? Vorlagen gibt es z.B. hier:
    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/01/islamwissen_flyer.pdf
    und hier:
    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/01/islam_frieden.pdf
    Einfach ausdrucken.

    Wir sind gerade Zeitzeugen eines fundamentalen Kampfes zwischen Freiheit und religiöser Unterdrückung. In 30 Jahren werden Eure Kinder und Enkel fragen, was Ihr damals gemacht habt. „Ich habe mal bei PI geschrieben, dass ich vielleicht auswandern will“ ist eine erbärmliche Antwort.

    Besinnen wir uns lieber auf Werte unserer Vorfahren: Ehre, Selbstachtung, Tapferkeit. Wir werden sie brauchen.

  25. Ich fand, der Film entbehrte nicht einer gewissen unfreiwilligen – Ehrlichkeit.

    Gleich aufeinanderfolgend ein Arafat mit schräggelegtem Kopf und Augenaufschlag – ich dachte immer, erst Lady Di habe das erfunden -der auf die UNO hofft (die haben sie ja jetzt). Gleich danach allerdings, dass Jordanien die Palästinenser-Gebiete annektiert hat, dass die P. den König umbringen, Aufstände machen in Jordanien (ihrem Bruderland) – und dass Bruder Hussein mal gerade 10000 von ihnen umbringen lässt. Staatstragende Fernseh-Stimme: „Und wieder töten Araber Araber“.

    Ja, genau DAS denke ich fast jeden Tag bei Berichten aus der Region…

    Sehr hübsch auch der kleine Knabe mit Gewehr bei Nassers Parade, HINTER dem die Soldaten einhergingen – erinnert mich an irgendjemandes Taktik gegen Israel, sich hinter Kindern zu verstecken…

  26. Wie nun?

    Sind die von den Saudi-Arabern bzw. Iranern rundum finanziell unterstützten islamisch-politischen Bewegungen wie Al-Qaida, Hamas, Hisbolla, Moslembruderschaft, Al-Shabab, Janjaweed etc. etc. nun friedliche Moslems?

    Oder haben sie sehr wohl ein Feidbild, gegen das sie in den Jihad ziehen?

    Mit der Existenz dies Feindbildes „Westens“ kann von nun an nicht mehr vom „friedlichen Islam“ die Rede sein.

    Soweit haben da wohl einige Gutmenschen nicht gedacht.

  27. Auch die araber haben in ihrer Geschichte kluge Köpfe hervorgebracht. Leider haben diese sich nicht durchsetzen können gegenüber den Massen der verblödeten „Geistlichen“.

    Das Ergebnis sehen wir heute.

    Der islamische Orient war mal weit fitter als in der Gegenwart.

  28. Schon der Titel zeigt die volkspädagogische Tendenz: bereits nach Lesen des Titels muß der Deutsche/Europäer/Westler den Kopf senken und demütig Abbitte leisten für –
    ja, wofür eigentlich?
    Für unsere Kultur, unsere Wissenschaft, unsere Erfindungen, unsere Medizin, unsere Kunst, unsere Lebensweise, unsere freiheitlich-demokratischen Verfassungen, und und…
    ???
    [Äh, gehörten nicht auch gewisse Araberstämmer zum Feindbild der Propheten?]
    Und wie isses mit dem jahrhundertealten Feindbild „Andersdenkende“ im Islam?

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