cadizIm andalusischen  Cadiz (Foto) hat ein Gericht jetzt  deutliche Urteile im Prozess um die Zwangsverheiratung eines Mädchens aus Mauretanien gesprochen. Die 14-Jährige war für 500 Euro an einen 40-jährigen Vetter verkauft worden  (PI berichtete). In Deutschland undenkbar: Die spanischen Richter waren nicht bereit, den unmenschlichen Handel und die Vergewaltigung Schutzbefohlener mit multikultureller Heuchelei schönzureden und verhängten drastische Haftstrafen gegen die beteiligten Verbrecher.

Der Bonner Generalanzeiger berichtet:

Als Selamha in den Sommerferien 2006 mit ihrer Mutter von Spanien nach Mauretanien reiste, ahnte sie nichts Böses. Doch im Heimatland ihrer Eltern fand ihr Vetter Mokhtar Gefallen an der 14-Jährigen und hielt um ihre Hand an.

Gegen eine Mitgift von angeblich 500 Euro gab ihr Vater im südspanischen Puerto Real telefonisch sein Einverständnis – gegen ihren Willen wurde Selamha mit dem damals 40 Jahre alten Verwandten verheiratet.

Knapp drei Jahre später hat ein Gericht in Cádiz die Eltern und den Ehemann der heute 16-Jährigen wegen dieser Zwangsehe zu Haftstrafen verurteilt. Die Mutter muss nach Presseberichten vom Sonntag für 17 Jahre ins Gefängnis, der Vater für 18 Monate und der Vetter für 13 Jahre und sechs Monate.

Im Juni 2007 hatte Selamha ihre Eltern und den Ehemann mit Unterstützung einer spanischen Nachbarsfamilie bei der Polizei angezeigt. Die drei wurden festgenommen.

Mokhtar war damals gerade in Puerto Real zu Besuch, und ihre Mutter hatte Selamha dem Urteil zufolge wie schon damals in Mauretanien gezwungen, mit ihm Geschlechtsverkehr zu haben. Ihre Mutter habe sie dazu geprügelt, berichtete die 16-Jährige in dem Prozess.

„Ich weigerte mich, aber meine Eltern sagten mir, sie würden mir den Hals durchschneiden“, erzählte sie unter Tränen. „Mein Vater drohte mir, mich zu steinigen. Er selbst werde den ersten Stein werfen, sagte er.“

Die Eltern und der Ehemann wiesen die Vorwürfe zurück. Die Initiative zur Heirat sei von Selamha selbst ausgegangen. „Ich habe eingewilligt, weil das in Mauretanien alle Mädchen in dem Alter machen“, verteidigte sich der Vater. Die Familie lebt seit fast 20 Jahren in Puerto Real, wo Selamha mit ihrer jüngeren Schwester und dem Bruder zur Schule geht.

Schuld an allem seien die spanischen Nachbarn, wo die Kinder nun wohnen, sagte der Vater weiter. „Sie haben Selamha manipuliert, weil sie eine Christin aus ihr machen wollen.“

Doch die Richter glaubten den Angeklagten nicht. Sie sprachen die Mutter wegen sexueller Nötigung und Gewalts gegen Schutzbefohlene und den Vater wegen der Drohungen schuldig. Der Ehemann wurde wegen mehrfacher Vergewaltigung verurteilt. Auch das Argument, in der islamischen Republik Mauretanien sei eine solche Ehe legal, ließ das Gericht nicht gelten.

In dem nordwestafrikanischen Wüstenstaat sorgte der Prozess für großes Aufsehen und löste Proteste gegen Spanien aus. Der mauretanische Botschafter forderte die spanischen Behörden auf, die religiösen und gesellschaftlichen Bräuche seines Landes zu respektieren.

„Wenn die mauretanische Justiz einen Spanier nicht verurteilen darf, weil er Alkohol trinkt, kann die spanische Justiz auch nicht über unsere Traditionen richten“, meinte die Zeitung „Le Quotidien“. Die Eltern und Selamhas Mann wollen nun in Berufung gehen. Die 16-Jährige ist derweil in psychologischer Behandlung.

Möge die deutsche Kriecherjustiz sich ein Beispiel am entschlossenen Eintreten ihrer spanischen Kollegen für unsere europäischen Werte und die universellen Menschenrechte nehmen. Und herzlichen Dank an die mutigen Nachbarn, die hingeschaut und gehandelt haben, als unter dem Deckmantel kultureller Eigenart ein schreckliches Verbrechen begangen wurde. In der Nachbarschaft deutscher Linker und Grüner hätte sich wohl niemand gefunden, um dem Mädchen zu helfen. Denn wer hierzulande muslimische Unmenschlichkeiten anspricht, wird als Nazi verleumdet und von Politikern und Journalisten beschimpft.

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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70 KOMMENTARE

  1. die spanischen richter haben den gesunden menschenverstand noch nicht gegen political correctnes eingetauscht, sehr gut; werde dies zum anlaß nehmen, heute abend eine flasche rioja zu köpfen.

  2. Die Spanier haben manchmal eben noch cojones! Oder sinngemäß: „Wir brauchen Eier!“ (Oliver Khan) 😉

  3. In Spanien gibt es auch keine Alt-68er in Richterroben. Stattdessen ist trotz der roten Regierung ein konservatives und damit lebenbewahrendes und lebenbejahrendes Weltbild noch fest in der Gesellschaft verankert.

  4. Halleluja,
    es tut sich was im alten Europa. Echte Rechtsprechung. Respekt!
    Urlaub in Spanien ist fällig…oder Italien 🙂

  5. Geil – das ich sowas noch erleben darf…..:

    Recht und Gerechtigkeit treten zugleich auf; das ist eine Seltenheit.

  6. In dem nordwestafrikanischen Wüstenstaat sorgte der Prozess für großes Aufsehen und löste Proteste gegen Spanien aus. Der mauretanische Botschafter forderte die spanischen Behörden auf, die religiösen und gesellschaftlichen Bräuche seines Landes zu respektieren.

    Im Grunde genommen sagt der mauretanische Botschafter hier nichts anderes, als das Mißbrauch von Minderjährigen und Vergewaltigung zum Islam und zur mauretanischen Kultur gehören und dort allseits Billigung finden. Natürlich hat er recht. Ich kann dem Moslem hier auch keinen Vorworf machen. Er tut nur, was seiner Natur entspricht.

    Allerdings stellt sich die Frage, ob dies Verhalten unseren Gesellschaften im ganzen schadet.

  7. Claudia Roth intervenieren Sie! Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit, die den islamischen Kulturbereicherern aus dem wunderschönen Mauretanien (Sonne, Mond, Sterne, alles schön!) widerfahren ist, muss durch Lichterketten und Intervention der EU-Grünen rückgängig gemacht werden. Schließlich ist die mauretanische Kinder-Zwangsheirat-Vergewaltigungs-Islamkultur gleichwertig mit der spanischen Spießerchristenkultur.

  8. Ich glaube, in Spanien muss der „Kampf gegen Rechts“ eindeutig verstärkt werden, was denkt ihr?

  9. Ob so ein Urteil früher, oder später nicht von Kinderfreund Cohn-Bandit und anderen EUdSSR möchtegern Diktatoren einkassiert wird?

  10. Die Spanier hatten ja schon das Vergnügen einer Muselherrschaft. Das wollen die bösen Katholen da nicht mehr.

  11. Die arabische Welt stellt sich in Qatar geschlossen hinter dem Angeklagten Sudanesischen Presidenten Al-Bashir. Die Nachricht ist bis in`s hinterste Dorf der Pyrineen gedrungen. Freilich wird verschwiegen warum genau der gute Mann angeklagt ist.
    Gaddafi nennt die Anklage allerdings: „DEN NEUEN WELTTERRORISMUS“

    …………el líder libi, Moammar al-Gaddafi, president de torn de la Unió Africana (UA), que va qualificar aquest diumenge de „nou terrorisme mundial“ l’ordre d’arrest contra el cap de l’estat sudanès.

    http://www.segre.com/index.php?id=225&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=31030&tx_ttnews%5BbackPid%5D=243&cHash=3d72e23d45

  12. Ich habe eingewilligt, weil das in Mauretanien alle Mädchen in dem Alter machen”, verteidigte sich der Vater

    Und fremde Bräuche hat der moralisch verkommene Westen gefälligst zu respektieren

  13. Der mauretanische Botschafter forderte die spanischen Behörden auf, die religiösen und gesellschaftlichen Bräuche seines Landes zu respektieren.

    Kinder zwangsverheiraten und sie bei Widerstand steinigen … höchst respektable Bräuche!

    Die Mutter muss nach Presseberichten vom Sonntag für 17 Jahre ins Gefängnis, der Vater für 18 Monate und der Vetter für 13 Jahre und sechs Monate.

    Respekt, Respekt!

    Und doch – bitte nicht zu früh freuen:

    Die Eltern und Selamhas Mann wollen nun in Berufung gehen.

  14. Olé, das war gut. Der Stier wurde mit einem Degen gestochen aber nicht getötet.

    Wie lange dürfen die Richter noch den Richterstuhl besetzen?

    Die Eltern gehen in Berufung! Das könnte noch zum verbrennen von Spanischen Fahnen führen.

    Trotzdem, Olé

  15. Mokhtar war damals gerade in Puerto Real zu Besuch, und ihre Mutter hatte Selamha dem Urteil zufolge wie schon damals in Mauretanien gezwungen, mit ihm Geschlechtsverkehr zu haben. Ihre Mutter habe sie dazu geprügelt, berichtete die 16-Jährige in dem Prozess.

    Wenn Mütter wahrhaft lieben…

  16. ja der gesunde menschenverstand….leider ist er den meisten menschen abhanden gekommen.

    warum eigentlich ?

    ps…vielleicht schreibt ja mal einer einen nachruf über den verlorenen „gesunden menschenverstand „

  17. OT:30. März 2009:

    DuMont-Presse möchte offenbar mit bestellten Umfragen die Kölner Kommunalpolitik beeinflussen

    Der gescheiterte ehemalige Regierungspräsident Roters (SPD) soll zum rot-grünen Heilsbringer hoch geschrieben werden.

    Pünktlich zum Geburtstag von Herausgeber und Medienmogul Alfred Neven DuMont veröffentliche die Nevens DuMont-Presse eine von ihr in Auftrag gegebene Umfrage zur Kommunalwahl, die – welch Überraschung! – einen Erdrutschsieg für das verbrauchte rot-grüne Lager prophezeit. Unabhängigen Beobachtern fällt seit geraumer Zeit auf, dass die Kölner Monopolpresse seit Wochen den SPD-Politrentner Roters zum neuen politischen Hoffnungsträger hochschreiben möchte. Es soll sich halt in Köln wenig ändern. Schramma soll durch den farblosen Roters ersetzt werden. Hauptsache das bisherige Klüngelsystem bleibt mit neuen Personen an der Spitze einigermaßen intakt.

    Das Umgehen von Moral und Regeln gilt bekanntlich bei den Altparteien als besonders pfiffig. Beim Helfen kommt es, wie aus der umfangreichen Kölner Klüngelliteratur hervorgeht, gar nicht darauf an, wer zur welcher etablierten Partei gehört: Die Sieger lassen die Verlierer nicht verkommen, denn unten kann ja bald schon wieder oben sein. Roters wird auch die Freunde von der CDU nicht verkommen lassen. Hier ein gut bezahlter Posten, dort ein schöner Auftrag: „echte Fründe stonn zesamme“ beschreibt einer Kölner Karnevalsschlager das Prinzip.

    Wenig überraschend prophezeit die fragwürdige Umfrage pro Köln Stimmenverluste: Unsere publizistischen Gegner sollten sich insoweit nicht zu früh freuen. Uns liegen seit Monaten völlig andere Zahlen vor. Die Verdrossenheit über die etablierte Politik wächst tagtäglich. Die Bürgerinnen und Bürger suchen händeringend nach einem seriösen Korrektiv jenseits der Altparteien.

    Interessant ist jedoch die Prognose für den Ausgang der Oberbürgermeisterwahl. Hier sollen über 7 Prozent der Stimmen für die Kandidaten jenseits der etablierten Formationen abgegeben werden. In Köln gibt es derzeit lediglich 2 weitere Kandidaten. Den Sektierer Müser, dessen Formation im Nullkomma-Bereich taxiert wird und den pro-Köln-Oberbürgermeisterkandidaten Rechtsanwalt Markus Beisicht, der offensichtlich außerordentlich gut im Rennen liegt.

    Insgesamt sollten wir also die fragwürdigen Prophezeiungen aus dem Hause Neven DuMont nicht ganz so ernst nehmen.

    Zur gesamten von der Neven DuMont Presse inszenierten Stimmungsmache erklärt der pro-Köln-Oberbürgermeisterkandidaten Rechtsanwalt Markus Beisicht:

    „Das Haus Neven DuMont mag so viele bestellte Umfragen in Auftrag geben wie es will, meinetwegen können sie auch ihre sämtlichen Verlagsmitarbeiterfamilien befragen, wen sie denn zu wählen gedenken. Wir haben jedenfalls aus absolut seriösen Quellen gerade aus jüngster Vergangenheit ein völlig anderes Zahlenmaterial – auch von politischen Gegnern – übermittelt bekommen, so dass wir über die Neven-DuMont-Prophezeihungen nur schmunzeln können.

    Bereits im Jahre 2004 hat man versucht mit fragwürdigen Umfragen das Ergebnis der Kommunalwahl zu beeinflussen und musste dann am Wahltag der erstaunten Leserschaft ein völlig überraschendes Wahlergebnis erklären. Wir sind sehr gut aufgestellt und peilen selbstverständlich ein fulminantes Wahlergebnis an. Bei unserer großen Wahlparty am 30. August werde ich die Umfrage mitnehmen und dann mit den realen Zahlen vergleichen lassen.

    Man braucht sich also nicht von fragwürdigen Zahlenspielereien aus dem Hause Neven DuMont in irgendeiner Weise verunsichern zu lassen!“

    Köln – Nach dem OB-Beben
    Jetzt fordern sie Schrammas sofortigen Rücktritt

    http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/jetzt-fordern-sie-schrammas-sofortigen-ruecktritt_artikel_1235811449069.html

  18. Derartige Urteile – falls sie letztinstanzlich Bestand haben – besitzen den weiteren Vorteil, dass sie integrationsunwillige potentielle Muselgranten von der Einwanderung abschrecken.

  19. Denn wer hierzulande muslimische Unmenschlichkeiten anspricht, wird als Nazi verleumdet und von Politikern und Journalisten beschimpft.

    Das ist richtig. Und an vorderster Front dieser morbiden Verleumder steht der grüne Dreck mit Claudia Roth und Volker Beck, die sonst bei jeder Gelegenheit für sich in Anspruch nehmen, „Hüter der Menschenrechte“ zu sein.

  20. Jetzt fliegt Spanien bestimmt wegen Islamfeindlichkeit aus der EU raus. EU-Kommission bitte übernehmen sie. Wo kommen wir denn dahin wenn EU-Mitglieder die Scharia nicht beachten. 🙂

  21. Menschen (Eltern) die einen jungen, noch nicht ausgereiften, völlig abhängigen und damit wehrlosen Menschen buchstäblich verkaufen sind das letzet Scheußal diese Welt beherbergt.

    Und die Moslems vergleichen sowas mit ein Glas Wein trinken.

    Mir bleibt die Spucke weg !!!!!!!!!!!!!!!

  22. Der eigentliche Brüller ist ja wohl, dass ein Staat wie Mauretanien Vegewaltigung, Inzucht und Verkauf Minderjähriger mit dem Genuß von Alkohol verglicht und auch noch hochoffiziell rechtfertigt.
    Mit solchen “ Menschen“ dialogisiert der “ aufgeklärte“ Westen ganz munter und hat Angst davor, dass Piraten Asyl beantragen könnten.

    Nach dem Real existierenden Sozialismus probiert man sich jetzt im real existierenden Surrealismus. Das Ergebniss ist noch offen, wird aber auf jeden Fall äussertst komisch – für alle diejenigen, die es sich aus der sicheren Distanz angucken können .

  23. #22 Schlernhexe (30. Mär 2009 16:29)
    Gute Info, Dolomitengeist, aber weshalb diese greulichen 1:1 – Übersetzungen und ein daraus resultierendes, fürchterliches Antideutsch?

  24. #20 Indianer

    Wenn ich das so lese, dann drängt sich mir der Verdacht auf, dass Schramma nicht ganz freiwillig verzichtet, sondern irgendwie vom DuMont dazu gezwungen wird, damit die endlich ihren Wunschkandidaten Roters etablieren können. In Köln überrascht mich eigentlich gar nichts mehr.

    Aber eins ist sicher wie das Amen in der Kirche (oder wie der Ruf des Muezzins): Da ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass proKöln eine Chance hat, wird es nach Schramma mit der Islamisierung in Köln noch schneller voranschreiten.

  25. @ Indianer
    Ich gehe davon aus, dass die nächsten Wahlen gefälscht werden, die letzte DDR Wahl im Mai 1989 war es auch. Es ist die letzte Möglichkeit, ein kaputtes System wenigstens für paar Monate zu retten, und wir sehen ja, es verschaffte den Gysis, Merkels, Stolpes de Maizieres und vielen unteres Chargen die Gelegenheit, ins System zu schlüpfen und es zu beeinflussen.
    @ all
    Da freut Euch ein ganz normales, den Regeln der Menschlichkeit folgendes Urteil so sehr? Wie weit haben uns uns all die Gutmenschen heruntergezogen, die das eigentlich Gute/Humanitäre gar nicht wollen?

  26. OT:Verfassungschutz
    Extremistische Gewalt nimmt zu

    Die Zahl der rechtsextremen Gewalttaten in Nordrhein-Westfalen ist 2008 um ein Viertel gestiegen. Auch die Auseinandersetzungen zwischen Rechts- und Linksextremen nehmen zu. Das geht aus dem neuen Verfassungsschutzbericht hervor.

    DÜSSELDORF – Die Konfrontation zwischen Rechts- und Linksextremen in Nordrhein-Westfalen wird gewalttätiger. Das berichtete Innenminister Ingo Wolf (FDP) am Montag bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2008 in Düsseldorf. Demnach stieg die Zahl politisch motivierter Delikte im Vergleich zu 2007 um 368 (8,6 Prozent) auf fast 4.700 Fälle. Darunter sind 376 Gewalttaten, 28 mehr als im Vorjahr. Ein großer Teil der Gewalttätigkeiten spielt sich bei Demonstrationen beider Lager ab.

    Besonders massiv ist die Gewaltzunahme bei den Rechtsextremen: Nach 148 Delikten 2007 wurden 2008 insgesamt 186 Gewalttaten wie Körperverletzung und Landfriedensbruch gezählt. Ein Plus von rund einem Viertel. Im Zahlenvergleich registrierten die Ermittler 3.349 rechtsextremistischen Straftaten (plus 11 Prozent) viermal mehr Delikte als aus der linksextremen Szene.

    Warnung vor Pro NRW und NPD

    Bei den Linken stieg die Zahl der Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 772 – vor allem wegen der Krawalle gegen Rechtsextreme. Von Links würden überwiegend Sachbeschädigungen – vor allem Farbschmierereien – und Verstöße gegen das Versammlungsgesetz begangen. Letztere machen rund 80 Prozent ihrer Straftaten aus. Bei den Rechten sind rund 80 Prozent ihrer Straftaten Propagandadelikte wie Hakenkreuz-Schmierereien und Volksverhetzungen. Neben den zunehmenden Auseinandersetzungen mit der linken Szene fielen sie weiterhin durch Übergriffe auf Minderheiten wie Obdachlose und Homosexuelle auf, berichtete NRW-Verfassungsschutzchef Hartwig Möller.

    Der Innenminister warnte die Bürger vor rechtsextremistischen Parteien wie „Pro NRW“. Sie versuchten, mit undemokratischen, ausländerfeindlichen Ideologien aber „in bürgerlichem Gewand“ in die Kommunalparlamente und 2010 in den Landtag einzuziehen. „Pro NRW“ habe bereits in 15 Städten in NRW Untergliederungen gegründet.

    „Auch die NPD tarnt sich als Biedermann und netter Nachbar“, warnte Wolf. Bei den Kommunalwahlen 2004 habe sie in fast allen Kommunen, in denen sie zur Wahl angetreten war, mindestens ein Mandat erzielt. „Jetzt sieht es ganz danach aus, dass sie in dreimal mehr Bezirken antreten wird.“ Aktuell verfüge die Partei über rund 30 Kreisverbände in NRW und stelle knapp 800 der bundesweit 7000 Mitglieder. Deutlich mehr Zulauf habe die NPD in Sachsen und Bayern.

    „Die NPD ist zweifellos eine verfassungsfeindliche Partei“, bekräftigte Wolf. Auf der anderen Seite nähre auch die Partei „Die Linke“ erhebliche Zweifel, ob ihre Ziele mit dem Grundgesetz vereinbar seien. Sie hofiere den Kommunismus, beschönige die DDR-Diktatur und grenze sich auch nicht zum Regime in Kuba ab. „Die Linke ist insgesamt keine demokratische Partei“, sagte Wolf. Deswegen werde sie weiter beobachtet. Dennoch müsse festgestellt werden: „Nicht jedes Mitglied der Linken ist ein Extremist.“

    Krawall als Event

    Ein neues Phänomen in der jungen Neonazi-Szene sind laut Verfassungsschutzbericht die sogenannten Autonomen Nationalisten. Sie kopierten nicht nur die spontanen Aktionsformen der linken Autonomen, sondern träten auch optisch ähnlich, mit schwarzen Kapuzenpullovern, auf. „Sie sind äußerlich nicht als Neonazis zu erkennen“, sagte Wolf. Die zumeist jungen Männer zwischen 16 und 23 Jahren fielen zunehmend durch Gewalt auf. „Gerade junge Menschen werden mit Aktionsformen gelockt, die Krawalle als Event versprechen“, erläuterte der Minister.

    Krawall-Tourismus aus beiden Lagern erwarten die Verfassungsschützer zum Nato-Gipfel in der kommenden Woche. Allein aus NRW könne mit einer vierstelligen Zahl an links- und rechtsextremistischen Globalisierungsgegnern gerechnet werden, die sich auf den Weg machten, berichtete Möller

    Keine neuen Erkenntnisse vermeldeten die Verfassungsschützer über islamistischen Terrorismus. „Die Gefahr islamistischer Terroranschläge in Deutschland ist unverändert hoch“, sagte Wolf. Es gebe aber bislang keine konkreten Anschlagspläne oder Hinweise auf eventuelle Täter, Anschlagszeit oder Tatumstände.

    „Es gibt keine absolute Hochburg des Islamismus in Deutschland oder in NRW“, betonte Möller. Bonn sei dies jedenfalls nicht, auch wenn bei Ermittlungen in der Szene immer wieder mal Querverbindungen zu Kontaktpersonen in die Bundesstadt auffielen. „Die König-Fahd-Akademie spielt sicherheitspolitisch jedenfalls keine Rolle mehr.“ (dpa)

  27. Der mauretanische Botschafter forderte die spanischen Behörden auf, die religiösen und gesellschaftlichen Bräuche seines Landes zu respektieren.

    Nun ist es in Spanien aber nun einmal Brauch, Vergewaltiger und Sklavenhaendler in das Gefaengnis zu sperren.

    Ich fordere hiermit die mauretanischen Behoerden auf, die religioesen und gesellschaftlichen Braeuche Spaniens zu respektieren.

  28. #26 vertiko

    In Mauretanien gibt es soweit ich weiß auch noch Sklaverei. Aber als islamisches Land genießen die bei den EU-Eliten mehr oder weniger Narrenfreiheit.

  29. @ Indianer
    Was versteht der Verfassungsschutz unter einer rechten Straftat? Ist er nicht selber Teil der NPD? Man sieht und hört weit und breit immer nur von linker Gewalt, what that?

  30. Es ist ja schon ulkig, dass man sich überhaupt über Gerechtigkeit freuen darf…

    Viel schlimmer ist es, dass man sich über Gerechtigkeit freuen muss…in diesen unseren Gefilden.

    Gerechtigkeit muss Normalität werden! NEIN nicht muss, Gerechtigkeit ist Normalität!

    Wie weit ist es in Europa schon gekommen, wenn man sich über das normalste der Welt ( ist wie gähnen, oder pinkeln) schon freuen muss?

  31. Mich wundert es, dass die Spanier nach den Bombenanschlägen, nicht alle Moslems durch die Straße von Gibraltar nach Nordafrika schwimmen ließen.
    Dass bei denen überhaupt noch ein Moslem das Maul aufreißen darf, wundert mich genau so.

  32. #33 BePe

    … ja , und Beschneidungen, Steinigungen und ein paar andere Sachen, die unsere europäische, grünlinke Postmoderne so unterstützenswert findet haben wir auch noch vergessen .

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Urteil nur so “ hart“ ausgefallen ist, weil es in Mauretanien kein Öl gibt und es in Europa noch keine nennenswerte Zahl an Mauretaniern gibt, die beleidigt sein könnten.

    Ersteres ist nicht zu ändern, zweites bekommt unsere durchgenallte MUKU-Mafia sicherlich auch noch hin , diverse Anwerbeprojekte in Afrika sind ja schon im Gange .

    Mohammedanische Vielfalt als Chance – auf das der kommende multikulturelle Bürgerkrieg nicht zu eintönig werde !

  33. #31 Indianer (30. Mär 2009 16:52)

    Hallo Blutsbruder, wer soll den Rotz denn noch glauben?
    Doch nur die, denen es in den Kram passt und die, welche zu unterbelichtet sind, um es besser zu wissen!

  34. OT

    Tod durch mutmaßlich gepanschten Alkohol auf Schulfahrt in die Türkei

    Jetzt behauptet der Arzt des türkischen Krankenhauses, der zu Tode gekommene Schüler sei mit mehr als sieben (!) Promille ins Krankenhaus eingeliefert worden und sein Tod könne nicht auf gepanschten Alkohol zurückgeführt werden. Möchte mal bezweifeln, dass man sich eine so hohe Alkoholisierung beibringen kann, da stirbt man doch vorher. Aber diese Türken lügen. Auch dass zwei Schüler, nachdem sie den Fusel getrunken haben, immer noch in einem künstlichen Koma sind, spricht eigentlich dafür, dass die Kümmeltürken in ihren Ferienorten gepanschten Alkohol verkaufen. Vier Schüler sind auch noch im Krankenhaus, aber auf Station.

    Der Südkurier schreibt das mit den mehr als sieben Promille treudoof und seine Leser glauben ihm das auch noch, und reden Stuss über komatrinkende Jugendliche (in einem älteren Artikel zu diesem Fall). Längst hätten sich deutsche Ermittler in die Türkei aufmachen müssen, um den Fall zu klären. Aber dem Auswärtigen Amt ist wieder einmal ziemlich schnuppe, was mit deutschen Jugendlichen in einem Land passiert, in das zu reisen das AA immer noch als unbedenklich hinstellt, mit dem Ergebnis, dass selbst Schulfahrten dorthin gemacht werden. Das ist verantwortungslos, man muss doch die Schulen vor so einem Land warnen, in dem solch ein Gift an Schüler als Alkohol verkauft wird.

    Steinmeier kuscht vor den Türken genauso wie der mit türkischen Terroristen über unser Grundgesetz verhandelnde Innenminister.

    Diesem Fall muss sich PI unbedingt widmen. Der Fall hat Brisanz wegen der Untätigkeit der deutschen Behörden, weil er in der Öffentlichkeit falsch dargestellt wird und wegen vielem anderen. Der Fall zeigt wieder mal, dass die deutschen Politiker, wenn es um die Türkei oder um in Deutschland siedelnde, kriminelle Türken geht, alle Grundsätze unseres Rechtsstaates und unserer Werteordnung außer Acht lassen.

    Sicherlich schreiben nicht alle anderen Zeitungen über diesen Fall so unkritisch wie der Südkurier, aber repräsentativ für die deutsche Idiotenpresse ist der Artikel schon.

    http://www.suedkurier.de/news/panorama/weltspiegel/;art3334,3703403

  35. #38 Geronimo

    Ich kann dir sagen, wer den Rotz noch glaubt: Alle die, die ARD/ZDF (die Tagesschau wird von vielen sogar als amtliche Nachrichtensendung angesehen) schauen, Tageszeitungen oder Magazine wie Stern, Spiegel lesen – also die meisten Deutschen. Ich habe das auch mal getan, weil ich die Medien für seriös hielt. Bis mir immer mehr Zweifel kamen. Aber wenn ich mich so umhöre im Bekanntenkreis, dann merke ich, dass die Gruppe der Medien-Vertrauer kaum kleiner wird.

  36. “Wenn die mauretanische Justiz einen Spanier nicht verurteilen darf, weil er Alkohol trinkt, kann die spanische Justiz auch nicht über unsere Traditionen richten”, meinte die Zeitung “Le Quotidien”.

    Unfassbar, was für ekelerregende Wilde.

  37. Spanien ist tief in die Rezession abgerutscht.

    Und jetzt noch das,

    Spanien als erstes EU-Land mit Deflation !!!!

    http://diepresse.com/home/wirtschaft/finanzkrise/465730/index.do?_vl_backlink=/home/wirtschaft/index.do

    Das wars für Spanien, jetzt kann Zapatero einpacken. Nichts ist mehr mit sozialistischen Utopien, bald gehen da alle Lichter aus. Dazu paßt auch,

    Spanien muss erste Bank stützen

    http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Caja-Castilla-la-Mancha-Spanien-muss-erste-Bank-st%FCtzen/493904.html

    Vielleicht gibt es ja Aufgrund der miesen wirtschaftlichen Lage in Spanien, und der sich ausbreitenden Unzufriedenheit und Wut, Anweisung von OBEN härter gegen die islamischen Zwangsehen vorzugehen. Der Kuschelkurs Zapateros gegenüber dem Islam scheint vorbei zu sein. Spanien hat soviele Arbeitslose wie Deutschland, bei halber Bevölkerungszahl! Und die Sozialisten wollten am liebsten halb Nordafrika noch letztes Jahr die einreise erlauben. Weil angeblich Arbeiter fehlen in Spanien.

  38. Im Gegensatz zur ossifizierten Bundesrepublik und den inzwischen an den Schalthebeln der Macht sitzenden vaterlandslosen 68-igern, sind die Politiker in Spanien – egal ob von der PP oder der PSOE – und trotz ihrer EU-Hörigkeit, in erster Linie Spanier.

    Ein blinder Kultur- und Religionsrelativismus ist hierzulande (Gott sei Dank) noch weitestgehend die Ausnahme.

    Das mag auch mit der Geschichte Spaniens und der immer noch lebendigen, glorreichen >Reconquista< (der spanischen Rückeroberung ehemals christlicher Gebiete von den Mauren) zusammenhängen.

    So erinnern u.a. in Toledo, die unzähligen, an den Aussenmauern der Kirche San Juan de los Reyes zur Schau gestellten, eisernen Fesseln, an die befreiten ,unter maurischer Schreckensherrschaft gefangen gehaltenen, Christen.

    Ein Mahnmal für all die jenigen, die da glauben, der Islam sei eine „friedliche Weltreligion“

  39. das ist einfach krank und pervers. und 100% islamisch korrekt, wenn der erfinder dieser hassideologie schon kleinkinder vergewaltigen darf und dafür als leuchtendes vorbild gilt.

    respekt für die spanischen richter..DAS ist ein urteil!

  40. Das arme Kind. Verraten und verkauft von den eigenen Eltern. Wenigstens die Nachbarn haben nicht weggeschaut.

  41. Ein Fall für die Wettbewerbsaufsicht!

    500 Euro für eine 14-Jährige sind Preisdumping!

  42. Na, dann sollte ein Spanier entweder: nicht nach Mauretanien fahren oder: dort keinen alkohol trinken!

    Der Vergleich des Botschafters ist dermaßen absurd: Wenn ich trinke, schädige ich niemanden.

    Oh Gott wer dort Urlaub macht, sollte gleich dort bleiben!

    Wie hoch ist denn die Strafe!!!!!

  43. #tschulligung: 17 Jahre für die Mutter, der Vater „nur“ für 18 Monate??????? Der Vetter soll bloß in Spanien im Knast bleiben! Nicht abschieben und nix! In Mauretanien ist das Schwein doch gleich ein Held.

  44. Ein Knaller ist auch:

    Schuld an allem seien die spanischen Nachbarn, wo die Kinder nun wohnen, sagte der Vater weiter. „Sie haben Selamha manipuliert, weil sie eine Christin aus ihr machen wollen

    Die arme Selamha. Wurde von Ungläubigen missioniert, so dass sie sich nicht mehr von einem 40-jährigen gegen ihren Willen durchnudeln lassen wollte. Wo kommen wir denn da hin im Islam, wenn junge Mädchen einen eigenen Willen haben dürfen..

  45. Hmm, der Vater verkauft die Tochter und droht damit sie zu steinigen. Dafür bekommt er 18 Monate. Was hat die Mutter angestellt, dass sie 17 Jahre bekommt! Der Vater ist die treibende Kraft und die Mutter bekommt die Strafe zu spüren….
    Naja Männerwelt eben!

  46. Diese abgrundtiefe Verachtung westlicher Werte wird diesen mohammedanischen Invasoren wieder und wieder eingebläut.

    Ein mohammedanischer Invasor im „Land der Ungläubigen Canada“ richtet an das Fatwa Center bei islamweb.net die Frage:

    „Wie kann ich gegenüber den Rechtgläubigen barmherziger und gegenüber den Ungläubigen unnachsichtiger sein ? Bitte geben Sie mir Tips.“

    Daraufhin ergeht am 18. März 2009 die Fatwa mit der Nummer 119275:

    As regards being harsh with the non-Muslims, then this requires hating them and not being loyal to them.

    Bezüglich der Unnachsichtigkeit mit Nicht-Moslems: dies verlangt, sie zu hassen und nicht loyal ihnen gegenüber zu sein.

    Am Ende der Fatwa heißt es noch:

    It should be noted that residing in a non-Muslim country is very serious, so if there is no necessity for you in residing there, you are obliged to migrate to a Muslim country.

    Also: Wenn es keine Notwendigkeit für Sie gibt in einem nicht-moslemischen Land zu wohnen, sind Sie verpflichtet in ein moslemisches Land auszuwandern.

    Warum zum Teufel halten die alle sich nicht an diese letzte Aufforderung ? Wir würden sie doch nicht daran hindern …

    http://www.islamweb.net/ver2/Fatwa/ShowFatwa.php?lang=E&Id=119275&Option=FatwaId

  47. Schuld an allem seien die spanischen Nachbarn, wo die Kinder nun wohnen, sagte der Vater weiter. “Sie haben Selamha manipuliert, weil sie eine Christin aus ihr machen wollen.”

    Fies! Claudia Roth übernehmen sie.

  48. Nach Durchlesen der spanischen Pressestimmen hat sich bestätigt, was ich dachte: Zumindest die Staatsanwältin, Laura Montero hat in diesem Fall die „cojones“. In Fällen von Frauenmisshandlungen sind die Staatsanwälte und Richter oft weiblich, nicht nur aus politischen Gründen, sondern weil es in Spanien im Justizdienst mittlerweile überwiegend Frauen gibt. Staatsanwältinnen und Richterinnen sind stets Anfang 30. (Auch in Fällen, die ich vor Gericht erlebt habe, wo Gewalt gegen Frauen stattgefundenhaben gaben könnte, hatten die Angeklagten keine Chance. Das hat allerdings nicht mit dem hier beschriebenen Fall zu tun).
    Die Staatsanwältin wird Revision beantragen, da der Vater nur 18 Monate Haft bekommen hat und nicht 20, wie gefordert. Die Verteidigung hat – wie in solchen Fällen üblich- versucht, die Aussagen des Mädchens als unglaubwürdig hinzustellen.

  49. #10 missklamotte (30. Mär 2009 19:01)
    Ich glaub eher an einen Druckfehler. 18 Monate???
    während seine Frau für 17Jahre und der Vetter für 13 und Kompott abfahren? Nee, das muß ein Druckfehler sein.

  50. #13 Campo Santo (30. Mär 2009 20:04)
    Warum hat der Vater so eine niedrige Strafe bekommen?
    Und was passiert, wenn er rauskommt? Der wird wahrscheinlich ganz schön sauer auf seine Tochter sein.

    #15 Don.Martin1 (30. Mär 2009 20:10)
    Was ich hier geschrieben habe, scheint hinfällig zu sein… leider. 🙁

  51. #29 Ogmios: Sklavenhandel hat in dieser Gegend eine lange unselige Tradition.

    #60 missklamotte: Ich glaube, das hast du nicht ganz richtig in Erinnerung. Die Mutter hat doch in Mauretanien den Handel eingefädelt, der Vater hat lediglich seine telefonische Zustimmung gegeben.
    Da ists eigentlich schon verständlich, dass die Mutter da ne deutlich härtere Strafe kriegt. Wobei ich ohne die mindeste Ahnung vom Spanischen Justizsystem dem Vater auch deutlich mehr aufgebrummt hätte.

  52. (…)

    “Ich weigerte mich, aber meine Eltern sagten mir, sie würden mir den Hals durchschneiden”, erzählte sie unter Tränen. “Mein Vater drohte mir, mich zu steinigen. Er selbst werde den ersten Stein werfen, sagte er.”

    (…)

    Der eigene Vater!

  53. @Don Martin1: Für mich ist es ebenso unverständlich wie für die Staatsanwältin, dass der Vater so davon kommt, in der Urteilsbegründung steht, dass er zum Hass aufgestachelt hätte,als er sagte, dass er den ersten Stein werfen würde, weiteres konnte ihm offenbar nicht nachgewiesen werden. Ich gebe zu, dass ich die Presseberichte nur überflogen habe. Müsste mir den gesamten Prozessablauf in verschiedenen Zeitungen durchlesen, denn es gibt überall verschiedene Angaben über den Beginn des Martyriums, einige sagen 2005, als sie 12 war…..

  54. Der mauretanische Botschafter forderte die spanischen Behörden auf, die religiösen und gesellschaftlichen Bräuche seines Landes zu respektieren.

    Bestenfalls zur Kenntnis zu nehmen. Tun die Spanier, die Deutschen, sogar wir, von PI. Auf dem Boden des Wüstenstaates! Da dürft ihr tun, was ihr wollt. Bei uns herrschen Gesetze der Zivisilation. Um es mit Broder zu sagen: Kultur ist, wenn ich Menschen die Köpfe abschneide und daraus Blumenvasen mache. Zivisilation ist es, wenn ich dafür ins Gefängnis gehe.

    Ist aber interessant, was dieser „Botschafter“ da absondert. Nicht genug damit, daß diese Parasiten in unseren Ländern große Mäuler riskieren und sich voll alimentieren lassen, nein, jetzt sollen wir auch noch ihre mittelalterlichen Sitten „respektieren“! Der spinnt, der Marokkaner.

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