KulturbereichererAnfang der 1980er wuchs ich in einem kleinen Städtchen in NRW mit 10.000 Einwohnern nahe der hessischen Grenze auf. Rückblickend würde man das dortige Leben wohl abfällig als spießig bezeichnen: idyllisch und ländlich geprägte Landschaften, Schützenfeste, die Türen der Nachbarn standen tagsüber stets offen, Nachmittage im Wald, im Freibad und beim Bauern – so zogen meine ersten Lebensjahre dahin.

(Eine Bereicherungsbiographie von FuzzyLogic zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Die Menschen trugen gemeinsam zu einer Gesellschaft bei, in der jeder Fleißige es nicht schlecht haben sollte. Kurzum: der perfekte und bestbehütetste Ort um Aufzuwachsen.

Anfang der 1990er kam ich durch einen Umzug mitten in das 200 km entfernte Ruhrgebiet, woher meine Eltern ursprünglich stammten. Wir lebten zwar weiterhin in einem kleinen Städtchen, diesmal mit 25.000 Einwohnern, nur einen größeren Unterschied konnte es für einen kleinen Jungen kaum geben. Nicht nur dass die Türen der Nachbarn hier verschlossen waren, ich kannte sie noch nicht einmal – und das nach Jahren des nebeneinander Wohnens. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt machte ich auch meine ersten Kontakte mit dem, was die Erwachsenen als „Islam“ bezeichneten. Für mich als kleines Kind in der vierten Klasse war das zu abstrakt. Ich hatte jedoch schnell die Möglichkeit, mir sehr konkret etwas unter dem Begriff „Islam“ vorzustellen. Es gab einen Mitschüler in meiner Klasse, mit dem ich befreundet war, wir spielten zusammen Fußball (er war stets besser) und dass er erst vor einigen Jahren mit seiner Familie aus der Türkei kam, war uns Kindern vollkommen egal. Dass er kein Schweinefleisch aß, fand ich als jemand, der direkt neben einem Bauernhof aufwuchs zwar seltsam, aber warum nicht, dachte ich mir, hier direkt im Ruhrgebiet war so einiges anders. Auch dass seine Mutter ein Kopftuch trug, wenn sie ihn von der Schule abholte, war mir nicht fremd, die Bäuerin trug ja schließlich auch stets ein Tuch wenn sie im Stall arbeitete.

Von einem zum anderen Tag kam mein Freund plötzlich aber nicht mehr in die Schule. Unsere Lehrerin stellte sich mit sehr ernster Mine, wie ich sie bei ihr nie zuvor sah, vor unsere Klasse und erklärte uns, dass sein Vater seiner Mutter gegenüber sehr gewalttätig geworden ist. Somit den beiden keine andere Möglichkeit blieb als die Flucht. Niemand dürfe wissen, wo die beiden sich befänden, sonst seien sie in großer Lebensgefahr. Mein Freund würde also nicht mehr wieder kommen und meine Lehrerin erklärte uns, dass das damit zusammen hinge, dass die Mutter nicht weiter das Kopftuch tragen wolle und generell wohl anders leben wollte. Verständlich war mir das nicht, die Bäuerin trug doch das Tuch auch nur im Stall bei der Arbeit. Im Islam, das sei die Religion der Familie, sei das aber anders, erklärte uns die Lehrerin. Hier wurde der abstrakte Begriff des Islams für mich als Kind zum ersten Mal ordinäre und begreifbare Realität. Ich traf meinen Freund, den einzigen Türken in unserer Klasse, nie wieder. Es war der erste Fall dieser Art für mich und ich machte mir keine weiteren Gedanken über den Islam, sondern war einfach ein neun oder zehn Jahre alter Junge.

Einige Zeit später kam ich auf ein Gymnasium und mein Schulweg führte mich tagtäglich durch den kleinen Stadtpark mit Spielplatz und Ententeich. Es war das Revier einer 20 Köpfe starken Gruppe marokkanischer Jugendlicher im Alter zwischen 10-18 Jahren. Jeden Tag als ich von der Schule kam, lungerten sie in diesem Park herum und jeden Tag stellte sich für mich die Frage: Gehe ich durch den Park und riskiere ich wieder einmal Beleidigungen und eine Tracht Prügel? Oder knicke ich ein, gehe einen Umweg und überlasse ihnen den durch Steuergelder finanzierten Park kampflos? Meistens bildete ich mir ein Rückgrat zu besitzen und ging den kürzeren Weg direkt durch den Park. Es endete häufig genug jämmerlich. Narben bezeugen die Schläge und Tritte, die ich damals regelmäßig kassierte noch heute. Auch kam ich damals schon mit dem in Kontakt, was heute einige Comedians und Sprachwissenschaftler als „Kanaksprak“ wahlweise parodieren oder erforschen. „Scheiß Ungläubiger“, „Scheiß Kartoffel“, „Scheiß Deutscher“… die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Häufig lief es folgendermaßen ab: der kleinste und jüngste (am besten kleiner und jünger als das Opfer selbst, um die gewünschte Demütigung zu maximieren) sprach das „scheiß Opfer“ (also mich) an und forderte Geld, Sportschuhe oder irgend etwas anderes wofür meine Eltern arbeiten gingen. Garniert wurde diese liebevolle Aufforderung stets mit: „Gib oda isch hole meine Brüda“. Was heute wie eine lustige Floskel klingt, war damals blutiger Ernst für mich. Natürlich musste er seine „Brüda“ erst gar nicht holen. Die hatten mich nämlich zuvor schon praktischerweise eingekesselt, so dass das ganze etwas effizienter ablaufen konnte. Es mussten ja schließlich noch einige andere, die es wagten, den steuerfinanzierten öffentlichen Park zu durchqueren, „abgezogen“ werden. Entmutigen ließ ich mich nicht, ich ging auch am nächsten Tag wieder durch den schönen Park, den ich nicht einfach kampflos aufgeben wollte.

Ähnliche Szenen spielten sich auch andauernd im Freibad ab. „Irgendwie ist das hier mit dem Freibad doch etwas anders als in dem Freibad, in das ich früher vor dem Umzug immer ging“, dachte ich mir, als ich dazu gezwungen wurde, kniend vor ihnen zu kriechen und sie mir ins Gesicht spukten. Ob sie mich in dieser entmenschlichten Situation als Dhimmi beschimpften, ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr. Auch assoziierte ich dieses asoziale Verhalten zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem Islam. Für mich waren es Jugendliche ohne Perspektive, die aufgrund ihrer nicht vorhandenen Bildung anderweitig Bestätigung suchten. Selbst nach der schlimmsten Tracht Prügel waren es für mich nur Einzelfälle einer kleinen Gruppe, die halt einfach nur jedes mal härter zuschlug nachdem sie angezeigt wurden – sowas musste man doch nachvollziehen können, insbesondere als Sohn einer Sozialpädagogin. Toleranz wurde und wird bei uns zurecht groß geschrieben. Aber irgendetwas musste da doch sein, dass diese Menschen dazu trieb. Nur was?

Zwei Jahre, einen Raubüberfall mit einer Schreckschusspistole durch eine mir unbekannte Gruppe von Jugendlichen, die heutzutage in den Medien als aus Südland kommend bezeichnet würden, sowie einen Umzug später, traf ich in meinem Kampfsportverein (denn es war nötig) auf drei Brüder aus Afghanistan. Hervorragende Sportler, sympathische Leute und gute Deutschkennnisse, obwohl sie erst einige Jahre in Deutschland waren. Sie verdienten wirklich meinen vollen Respekt. Wir lernten uns besser kennen und kurz darauf erfuhr ich von ihrer schrecklichen Vergangenheit. Ihre Familie galt in ihrer Heimat als Gegner der Taliban, sie lehnten den Islam ab und so mussten sie flüchten, nachdem ihre Mutter, als sie sich weigerte eine Burka zu tragen, durch die Taliban ermordet wurde. Schon wieder dieser Islam.

Einige Jahre, einige Demütigungen seitens „sozialbenachteiligter“ Jugendlicher südländischer Herkunft und einigen weiteren Begegnungen mit dem Islam später, begann ich, ca. ein Jahr nach 9/11, mein Studium. Kurz darauf begann George W. Bush den zweiten Irakkrieg und ich das Vertrauen in die „reine Toleranz“ zu verlieren. Es begab sich, dass die islamische Hochschulgruppe an meiner Universität einen ehemaligen deutschen Botschafter zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Irakkieg“ einlud. Dieser ehemalige Botschafter war während seiner Dienstzeit in einigen Ländern der Golfregion tätig und konvertierte dort zum Islam. Es folgte eine Beschreibung der aktuellen Kriegssituation, angereichert durch sein vorzügliches Expertenwissen. Jedoch driftete die Diskussion schnell zu der Frage hin ab, ob der Koran, die Scharia und die islamische Lebensweise im Allgemeinen mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar sei. Der ehemalige Botschafter vertrat die These der Vereinbarkeit mit unglaublicher Vehemenz, als eine verschleierte Frau aus dem Auditorium aufstand und sagte, dass die Maxime eines Muslims nur das Wort und die Taten Mohammeds sein könne und niemals ein von Menschenhand geschaffenes Gesetzeswerk! Ich traute meinen Ohren nicht! So etwas in einem deutschen Audimax? Aber jetzt geschah das viel Unglaublichere und Unvorstellbare: es brach lauter Applaus los! Es waren ca. 200 Menschen im Hörsaal, von denen ich augenscheinlich der einzige Nicht-Moslem war.

Ich saß ganz hinten am Rand, ich wurde vermutlich nicht einmal wahrgenommen. Es applaudierten nicht alle, aber ein Großteil. Ich brauchte einige Sekunden, um mir klar zu machen, was da gerade geschehen ist. Dort saßen nicht die ungebildeten, moslemischen Jugendlichen, die mich jahrelang drangsalierten, sondern hervorragend ausgebildete junge Mitbürger, die in gutem Deutsch die Überlegenheit der koranischen Lehren über das Grundgesetz propagierten. Es war einige der wenigen Male in meinem Leben, als eine Welt für mich zusammenstürzte. Nicht soziale Not, nicht Analphabetismus, nicht Jahrtausend alte Kultur. Nein, tiefe Überzeugung manifestierte sich hier! Tiefe Überzeugung von Personen, von denen ich aufgrund der guten Deutschkenntnisse annehmen muss, dass sie zumindest beträchtliche Teile ihrer Schulausbildung in Deutschland genossen haben. Geschockt verließ ich den Hörsaal. Meine Toleranz schien zum ersten mal zu versagen. Wieder einmal war der Islam daran schuld.

In den kommenden Jahren beschäftigte ich mich mit den Grundlagen des Islams und der Kultur islamischer Länder. Je mehr ich erfuhr – und das ist sehr unüblich bei Lernprozessen – desto mehr Angst bekam ich. Es machte sich die fundierte Überzeugung breit, dass die Korrelation von Islam und Gewalt gegenüber Nicht-Moslems, nur durch inhärente Kausalität erklärbar ist. Der Koran und die Sunnah liefern hierfür genügend Material. Ich begann mich politisch zu engagieren (JU, RCDS) und das Thema Islam auch in meinem Freundes- und Bekanntenkreis öffentlich zu machen. Es ist nicht immer leicht, aber wenn es niemand anderes macht…

Auch war es nicht leicht zu akzeptieren, dass die Staatsanwaltschaft vor einem Jahr eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung (mit Bezug auf §154 StPo) nicht weiter verfolgte. Da war es schon leichter, auf dem Boden liegend, die Tritte der vier Südländer gegen meinen Kopf zu ertragen (ich war zufälliges Opfer, Angriff von hinten). Schöne neue Welt.

Folgende Anekdote ist da schon eher als harmlos zu betrachten. Ich ging vor einiger Zeit mit einem ausländischen Austauschstudenten über unseren Campus und wir passierten eine Gruppe türkisch sprechender und verschleierter Studentinnen. Er fragte mich, ob das auch Austauschstudentinnen seien, ihm sei das schon öfters hier aufgefallen, da die Frauen ja kein Deutsch miteinander sprechen. Er war doch sehr verdutzt, als ich ihm erklärte, dass es keine türkischen Austauschprogramme an unserer Universität gibt und die Frauen demnach vermutlich allesamt in Deutschland aufgewachsen sind und auch hier zur Schule gingen. Ich kann daher nur jedem empfehlen, der Türkisch oder Arabisch lernen möchte, sich entweder in eine beliebige Vorlesung oder in eine deutsche Universitätsbibliothek zu setzen. Um andere nicht zu stören, ist sprechen dort eigentlich verboten, naja scheinbar nicht alle…

Ab und zu ist aber schon Ruhe und zwar dann, wenn vor der Toilette eine lange Schlange steht. Wie das zusammenpasst? Ganz einfach. Es werden sich dann die nackten Füße in den Waschbecken der Bibliothek gewaschen, um sich für das Gebet vorzubereiten. Man muss es gesehen haben, um sich vorstellen zu können, wie slapstick-haft es aussieht, wenn jemand versucht, auf einem Bein hüpfend seinen Fuß unter einem Wasserhahn zu spülen, der absichtlich nur so gebaut ist, dass keine größeren Gegenstände – und schon gar keine Füße – drunter passen (typische öffentliche Wasserhähne eben). Dass das in einer unglaublichen Wasserlache auf dem Boden endet, muss ich wohl kaum anmerken. Kritisiert man dieses Verhalten, bekommt man als Antwort, dass die (staatliche, öffentlich finanzierte und dem Laizisimus verpflichtete) Universität schließlich Gebets- und Waschräume zur Verfügung stellen könnte. Wie konnte ich bloß fragen, hätte mir auch von selbst einfallen können! Dass die inzwischen diversen islamischen Hochschulgruppen immer mal wieder Zitate von Hasspredigern oder dubiose Links auf ihren Webseiten haben, ist im alltäglichen Hochschulbetrieb nicht mal eine Randnotiz wert. Niemals andere Kulturen: nur immer und immer wieder dieser Islam.

Was aus den Beteiligten meiner Bereicherungsbiographie geworden ist?

Einige Male im Jahr bin ich noch in dem kleinen idyllischen, spießigen Städtchen. Vor etwa 15 Jahren zog ein neuer Menschenschlag hinzu, ich überlasse dem geneigten Leser mal die Spekulation über deren Herkunft. Die Türen der Nachbarn stehen inzwischen nicht mehr offen – „es gab da so einige Vorfälle, wissen Sie“! Die Kinder gehen nicht mehr häufig und unbeschwert ins Freibad – „es gab da so einige Vorfälle, wissen Sie“! Die Schützenfeste brauchen jetzt Securities – „es gab da so einige Vorfälle, Sie wissen ja“!

Den türkischen Freund aus der Grundschulzeit traf ich, wie erwähnt, nie wieder, ich kann nur hoffen, dass die Flucht Erfolg hatte und die Mutter nicht einem „Ehrenmord“ zum Opfer fiel.

Die marokkanische Jugendgang hat sich erfolgreich weiterentwickelt. Nach einigen bewaffneten Raubüberfällen sind sie ausgerechnet bei einem simplen Überfall auf einen Kiosk geschnappt worden. Einige sitzen noch im Gefängnis, zwei haben inzwischen eine Banklehre abgeschlossen und beraten heute Sparkassenkunden bei ihren Geldanlagen. Ein anderer ist Regalauffüller in einem Baumarkt. Die Gruppe, welche mich mit einer Schreckschußpistole überfiel, um mein Zugticket für wenige Euro zu bekommen, wurde nie ermittelt.

Die drei afghanischen Brüder studieren inzwischen allesamt und sind wertvolle Mitglieder der freiheitlichen und demokratischen deutschen Mehrheitsgesellschaft, ihrer Mutter ist dieses Glück nicht mehr zu Teil geworden. Sie wünschen sich, dass der Krieg gegen die Taliban von Erflog gekrönt ist.

Ich für meinen Teil habe mein Studium vor einiger Zeit abgeschlossen, bin jetzt wissenschaftlich in einem technischen Bereich tätig und übe mich in der „Kritik der reinen Vernunft“ als auch in der „Kritik der reinen Toleranz“. Der abstrakte Begriff des Islams meiner Kindheit hat sich inzwischen schon lange mit konkreter Furcht gefüllt. Aber ich bilde mir weiterhin ein, über Rückgrat zu verfügen und so kämpfe ich weiter, nicht mehr nur für den kleinen Stadtpark, sondern für ein aufgeklärtes und humanistisches Deutschland und Europa. Gegen die freiheitsverachtende Islamisierung. Hoffentlich ergeht es mir nicht so jämmerlich wie damals. Auf dass auch meine Kinder noch in einem spießigen kleinen Städtchen aufwachsen können, in dem die Türen der Nachbarn aufstehen!

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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59 KOMMENTARE

  1. super Erzählstil, erinnert an Grimmelshausens Simplizius. Meine ich ernsthaft als Kompliment!

  2. Tja, anscheinend haben die Alt-68er (meist versammelt bei den Grünen, SPD) schon einiges erreicht, wenn es um die Zerstörung des deutschen Bürgertums und der deutschen Kultur geht …

  3. OT

    warum ist GI hier nicht mehr verlinkt???

    PI: Weil der Link ins Leere führte. Das Forum scheint nicht mehr zu existieren.

  4. So wie sich linksradikale Kommunisten unter dem Gewand von AStA und anderen Organisationen in den Universiäten tummeln,so tummeln sich auch viele intelligente Mohammedaner mit radikalislamischem Gedankengut darunter.Sehr viele.

  5. Sehr gut geschrieben! Vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht.Ich wohne auch in so einem idyllischem und bilderbuchhaftem Örtchen in welchem der Autor als Kind gewohnt hat und bei uns gibt es bisher keine kulturelle Bereicherung. jedenfalls noch nicht. Der Bericht läß Schlimmes erahnen…. .

  6. Sehr gut zu lesen und absolut glaubwürdig. Es ist ein sehr guter Ansatz, die Folgen der immer stärkeren Verwandlung unserer Heimat ins Negative zu dokumentieren. Diese Serie ist beispielhaft. Vor allem, weil hoffentlich immer mehr ganz junge, Schüler, Auszubildende, Studenten hier mitlesen, denn alle mit einer schon zeitlich längeren Rückschau auf Multikulti können noch deutlicher die Entwicklung aufzeigen.

  7. Hervorragender Beitrag, Danke!
    Auch erinnert es mich an meine Kindheit, an meine Schulzeit Mitte der siebziger Jahre. Ich hatte einen guten Schulfreund aus Ungarn. Auch seine Familie war äußerst nett und anständig. Unsere Familien hatten schließlich über viele Jahre Kontakt miteinander und haben viele Dinge gemeinsam gemacht.
    Außerdem hatte ich eine türkische Schulfreundin. Sie war immer allein auf dem Schulhof. Ich habe sie einfach angesprochen und wir waren auch eine lange Zeit befreundet. Ihre Eltern waren sehr anständig und nicht feindselig gegen mich oder Andere. Manchmal trug sie ein Kopftuch, aber sie musste es nicht zwingend. Vater und Mutter haben viel aus der Türkei erzählt, und viel aus Deutschland, lebten sie doch schon einige Jahre hier. Manchmal waren sie auch sehr traurig, so weit entfernt von Heimat und Verwandtschaft, ich konnte das gut verstehen!
    Die Familie war vor den ZWÄNGEN UND RITUALEN DES ISLAM lieber aus ihrer Heimat fortgegangen um in Deutschland zu leben und zu arbeiten. Die Tochter sollte eine gute Bildung erhalten und nicht an einem ihrer Cousins versprochen und verheiratet werden.

    HEUTE WÄRE DIESE FAMILIE AUF DER FLUCHT VOR DER ISLAMISCHEN GESELLSCHAFT IN DEUTSCHLAND!!!

  8. #1 Dorfpopeil
    Grimmelshausen Simplicissimus war Satire des 17. Jhdt.
    Es fehlt nunmal an Belegen, ob die jeweilige Story dieser Serie authentisch oder veralbernd ist, obgleich der Erzählstil hier wirklich besser ist als vorherige.

    Weiß jemand etwas über einen tatsächlich zum Islam konvertierten deutschen Botschafter, der sich dann als deren Lobbyist betätigte? Die Diplomaten sind doch ausbildungstechnisch ohne Wankelmütigkeit eingenordet. Sorry für mein Mißtrauen!

  9. Zur Frau im Hörsaal:

    Das ist das Absurde. Diese eigentlich intelligenten Menschen sind dermaßen indoktriniert, dass sie – völlig irrational – den Koran und die Scharia für das Wort und das GESETZ eines „Mannes im Himmel“ halten.

    Das ist eigentlich GEISTESKRANK!

    Der Islam macht dumm. Und zwar RICHTIG dumm. So dumm, dass man die moderne Gesetzgebung gewaltenteiliger Staaten ablehnt und sie durch ein archaisches Stammesrecht aus dem 7. Jhd ersetzen will.

    Auch das ist GEISTESKRANK!

    Diese Leute sidn GESTÖRT und gehören in die Klappse und nicht an eine Universität.

  10. Ansonsten:

    Bei mir war es anders herum. Ich bin im Ruhrgebiet Ende der 70er geboren und von der Krabbelgruppe bis zur Grundschule gingen bei uns Türken, Italiener, Polen und Deutsche ein und aus! Probleme? Keine.

    Alles Malocher mit der liebe zu Fußball und guter Nachbarschaft. Schleier? Keine. Bärte? Keine.

    Dann sind wir aufs Land gezogen, offene Türen und für mich eine schrecklich provinzielle Mentalität, mit der ich bis heute Probleme habe.

    Neulich war ich an Ostern wieder in GE um meine demenzkranke Oma zu besuchen. Auf dem Weg durch die Innenstadt kam es mir vor wie eine Realsatire:

    Tschador, Schalkefans, eine Gruppe Geburtsdjihadistinnen im Vollschleier, daneben Türkinnen in Miniröcken.

    Die schönen Parks waren brechend voll mit grillenden Muselhorden. Wie ich später erfuhr war Mohammeds Geburtstag.

    Auf einem Flohmarkt kam ich mir vor wie in Istanbul, kaum unverschleierte und viele alte, dicke Türkinnen, die kein Deutsch sprachen.

    Wir als große, hochgewachsene blonde Familie sind dort wie Exoten angeschaut worden 🙂

    Irgendwie war das sehr erschreckend. Die Stimmung unter den Menschen war angespannt und überhaupt nicht locker und natürlich.

  11. @ 1 Dorfpopel

    Kann hinkommen, Kommentator.

    http://www.grimmelshausen.org/
    (Bitte auf den Deifi klicken)

    Man denkt auch an Andres Gryphius aus Glogau in Schlesien (1616-1664) und sein Trauerspiel „Leo Armenius“. Es war im 17.Jahrhundert sehr beliebt und jedes Kind kannte es. Die Bühnen in Mitteleuropa spielten es „rauf und runter“.

    Gute Texte, allesamt. Lehrreich.

    Etwas für Kinder, damit sie gewarnt sind, damals wie heute. Zu ihrem Besten.

  12. Hallo #12 Totentanz
    Wenn du für ´04 bist, hast du mich eigentlich als Gegner.
    Wenn ich aber die Prioritäten neu überdenke, findet sich bei deinen Kommentaren einiges Gute.
    MfG
    Georg

  13. Passt nicht zu dem Thema – ist aber trotzdem OT:

    Haider-»Unfall«: Online-Petition für neue Untersuchung

    In einer Online-Petition fordern Kritiker der bisherigen Ermittlungen im Fall Haider von der österreichischen Justizministerin eine neue, unabhängige Untersuchung. Begründung: »Zu viele Fragen sind noch offen.«

    http://info.kopp-verlag.de/news/haider-unfall-online-petition-fuer-neue-untersuchung.html

    Bitte Petition unterzeichnen, wenn ihr auch überzeugt seid, dass etwas lusches an dem Unfall war.

  14. #14 Georg Rimpler 1683 (21. Jul 2009 01:44) Hallo #12 Totentanz
    Wenn du für ´04 bist, hast du mich eigentlich als Gegner.
    Wenn ich aber die Prioritäten neu überdenke, findet sich bei deinen Kommentaren einiges Gute.
    MfG
    Georg

    Schalke ist immer meine Herzensmannschaft gewesen, auch wenn ich kein echter Fan bin. Das habe ich mit dem Blut aufgesogen 🙂

    Schalke ist einfach ein toller Katastrophenverein und passt zur Stadt wie die Faust aufs Auge.

    Heute bin ich weit weg. Trotzdem schaue ich Samstags immer auf die Tabelle. Nicht dass ich die nächste Meisterschaft verpasse …. 😀

  15. An den Universitaeten sitzen eben keine ungebildeten Idioten, sondern gebildete Islamisten, die ganz gezielt den deutschen Staat, die Toleranz und unsere Demokratie fuer ihre Ziele benutzen.
    Das sind die Akademiker, die spaeter den Knopf druecken um die Massen auf uns zu hetzen.
    So war es auch beim Nationalsozialismus. Adolf Hitler war kein sabbernder Idiot-ihm wird sogar ein IQ von 140 nachgesagt(einfach mal googeln)-sondern er wusste genau, was er tat und wie er die Weimarer Republik stuertzen konnte.
    Dabei hatte er Akademiker wie Dr. Goebbels, Albert Speer, Dr. Mengele als Helfer.
    Es ist traurig mit ansehen zu muessen, wie sich die Geschichte wiederholt.
    Haben unsere Politiker nichts aus der Geschichte gelernt.
    Ich bin zur Zeit in Thailand im Tempel Dhamagaya als Tourist.
    Die Thais sind ein sehr (gast)freundliches und tolerantes Volk aber die Moslems moegen die nicht…zu Recht, wenn man sieht, dass Moslems buddhistische Moenche und Nonnen im Sueden Thailand massakrieren.
    Hier im Tempel Dhammakaya, ist es sehr erfreulich zu sehen, dass hier keine Moslems leben. Es ist so erfrischend nur glueckliche Menschen zu sehen, und keine grimmigen Zottelbaerte und Kopftuchtanten weit und breit.
    In knapp einen Monat habe ich Grundbegriffe der Thaispache erlernt, so dass ich mich mit denen gut verstaendigen kann.
    Und ich bin weder Akademiker, ein Intelligenzbolzen, noch ein Sprachgenie.
    Wie ist es da moeglich, dass Moslems, die 30 Jahre in Deutschland leben, kein Wort Deutsch sprechen.
    Ich bin am ueberlegen, ob ich nicht hier meinen Lebensabend verbringen sollte.
    PI News sind wichtig. Man wird PI einst als Weisse Rose des 21. Jahrhunderts bezeichnen.
    Aber eure Nachrichten sind Gift -bitte nicht missverstehen- fuer mich. Eure Nachrichten machen mich wuetend auf Politik und Gerichte und traurig wegen der Opfer und wohin es mit unseren schoenen Europa gekommen ist.
    So haben sich die Gruendungsvaeter es sich bestimmt nicht vorgestellt, als sie unser Grundgesetz vefasst haben.
    Heute wird unser Grundgesetz systematisch missbraucht und im Namen der Toleranz ausgehebelt damit eine intolerante und menschenverachtene Religion sich hier ausbreiten kann.

  16. O.T.

    Heute vor 40 Jahren Apollo 11 auf dem Mond.

    Die deutschen Kommunisten aber wollen jede weitere Raumfahrt abschaffen. „Politically Incorrect“ hat unlängst darüber berichtet.

    „Ein kleiner Schritt für einen Mann, ein großer Schritt für die Menschheit.“

    Unvergeßlich. Immer verbunden mit unserem Wernher von Braun.

    Alles darüber, Fotos und Filme und wissenschaftlicher Hintergrund auf ABC, dem australischen Rundfunk.

    http://www.abc.net.au/science/

    We have a lift off……….

    http://www.youtube.com/watch?v=FOIIaGoGqHY

  17. Bandenkrieg
    In Hamburgs Osten eskaliert die Gewalt
    Schon wieder Schiesserei: 5 Verletzte in Mümmelmannsberg. Banden sorgen für Dauer-Einsatz der Polizei

    Langsam haben wir schwedische Verhältnisse. Dort haben die Polizei und Feuerwehr auch Dauereinsatz während der Nacht.

  18. #22 rechtsliberalharzer

    das sind erst die hier und da auftretenden funken vor dem entzuenden des buergerkrieges. das grosse feuer ist das noch nicht.
    aber es kommt. und wir werden alle sehen – die ueberlebenden – wie gut z.b. auch die alt68er rennen koennen! wenigstens das wird ein kleiner rest genugtuung sein.

  19. #19 Totentanz

    Das mit dem „angespannt“ und „überhaupt nicht locker und natürlich“ nehmen wir aber sofort zurück. Ich bin mir sicher, daß Liebe, Güte und Herzenswärme vorherrschte. Gell?!

  20. Sehr schöner und, wie ich meine, auch authentischer Artikel, der einmal mehr zeigt, wer die Hauptgegner der Islamisierungsgegner sind: es sind die 68er.
    Die direkten Nachfahren der Nazigeneration, die meinen, auch 64 Jahre nach dem Ende von Adolf Nazi, einen irrationalen Kampf gegen einen angeblich latenten Deutschen Faschismus führen zu müssen und gleichzeitig einem neuen Faschismus, dem Islam, den Weg zur Macht in Deutschland und Europa ebnen.

    Den irren 68er-Ideologen muss die Macht genommen werden, sonst erreichen die Mohammedaner noch ihr Ziel.

  21. #18 Totentanz
    Wenn man schon seit 51 Jahren ausharrend mit Blick auf die Tabelle auf die „nächste“ Meisterschaft wartet, ist das eine Art von Unerschütterlichkeit. Zeitzeuge eines solchen Erfolges wird also jede dritte Generation.

  22. Guter Beitrag!

    Weiß jemand etwas über einen tatsächlich zum Islam konvertierten deutschen Botschafter, der sich dann als deren Lobbyist betätigte?

    Es wird wohl Wilfried Hoffmann sein, der sich selber auch „Murad“ nennt.

  23. @ #11 Totentanz (21. Jul 2009 00:53)

    In Deinem Beitrag fehlen noch sehr viele „eigentlich“ 😉

  24. Die Thais sind ein sehr (gast)freundliches und tolerantes Volk aber die Moslems moegen die nicht

    Im Süden von Thailland gibt es deoch auch Muslime.Die Gesamtbevökerung von Thailand dürfte doch einen 10%igen Anteil von Muslimen haben, oder irre ich mich da?

    Sie erstreben doch einen autonomen Staat oder eine autonome Provinz im Süden an,soweit ich informiert bin.

  25. Aber ich bilde mir weiterhin ein, über Rückrad zu verfügen

    Rückrad? Ist das ein Fahrrad mit Rückwärtsgang?

  26. Natürlich ist das Rückgrat gemeint. Aber vielleicht macht die neue deutsche Rechtsschreibe auch diese Schreibweise möglich?

    Guter Erlebnisbericht!

  27. Nebenbei bemerkt:
    „Die Integration ist gescheitert“. Dieser Satz suggeriert, Integration wäre versucht worden, aber mißlungen. Etwa wie: „Der bemannte Flug zum Mars ist gescheitert“. Integration Zugewanderter Islamisten hat gar nicht stattgefunden. Der Staat hat sie weder verlangt, noch verfolgt oder beides versucht. Im Gegenteil, durch Sonderbehandlung von Muslimen wurde deren Integration aktiv verhindert.

  28. Ich bin in einer ganz ähnlichen Gegend, aufgewachsen. Was ich damals für selbstverständlich gehalten habe, kommt mir heute paradiesisch vor. Mittlerweile erlebe ich den Kulturschock im eigenen Lande!

    Auch ich möchte bald gerne Kinder in die Welt setzen. Da meine finanziellen Möglichkeiten aber begrenzt sind, kommt auswandern wohl nicht in Frage.

    Ich sorge mich darüber, was meine Kinder später wohl ertragen müssen.

  29. #2 Aufrechter Demokrat

    Als 68iger SPD gewählt zu haben, war in gewissen Zeiten nicht anrüchig, und wenn man 1978 30 Jahre alt war, durchaus vertretbar.

    Wenn man es allerdings mit 60 noch immer tut, stimmt eindeutig was nicht;-)

  30. Das ist genau das, was im Dritten Reich passierte, und wie immer sind die Linken und Kommunisten schuld, das waren sie auch damals.
    Ich frage mich ernsthaft, warum das kein Schwein rafft !!!
    Und zum Beitrag, super erzählt und ich könnte heulen.

  31. Die marokkanische Jugendgang hat sich erfolgreich weiterentwickelt. Nach einigen bewaffneten Raubüberfällen sind sie ausgerechnet bei einem simplen Überfall auf einen Kiosk geschnappt worden. Einige sitzen noch im Gefängnis, zwei haben inzwischen eine Banklehre abgeschlossen und beraten heute Sparkassenkunden bei ihren Geldanlagen.

    Unglaubwürdig, absolut unglaubwürdig! Kein Geldinstitut lässt solchen Leuten eine Ausbildung zukommen. EIN einziger Schandfleck im Führungszeugnis und das wars, da sind die knallhart und tatsächlich absolut intolerant!

  32. Wir als große, hochgewachsene blonde Familie sind dort wie Exoten angeschaut worden

    Das seid Ihr ja auch. Weltweit betrachtet eine winzige Minderheit, die genetisch rezessiv ist und daher nur in ziemlicher Abgeschiedenheit von anderen Ethnien überleben kann.

    Menschen europäischer Ethnie sind schon in anderen Teilen der Welt einfach verschwunden, z.B. im alten Ägypten (auch da durch Masseneinwanderung) und in Persien, wahrscheinlich sogar in Nordamerika (die ältensten gefundenen Skelette sind europid).

    Das findet jetzt in Europa statt. Es gibt nicht viel Neues unter der Sonne. Traurig ist es dennoch und es ist für die letzten Generationen (das sind noch nicht wir) voraussichtlich die Hölle.

    Und da es auch mit den Übersee-Europäern (in den USA, Kanada, Australien etc.) geschieht, könnte es dieses Mal endgültig sein.

  33. Was ist eigentlich ein Rückrad?

    Seid mir nicht böse, aber das ist der seither unglaubwürdigste aller Beiträge in dieser Reihe. Ständig verprügelt, bedroht und gedemütigt, und das über Jahrzehnte!?

    Vor allem dieser Abschnitt, The_Nothing sprach es bereits an, ist absolut unglaubwürdig:

    Die marokkanische Jugendgang hat sich erfolgreich weiterentwickelt. Nach einigen bewaffneten Raubüberfällen sind sie ausgerechnet bei einem simplen Überfall auf einen Kiosk geschnappt worden. Einige sitzen noch im Gefängnis, zwei haben inzwischen eine Banklehre abgeschlossen und beraten heute Sparkassenkunden bei ihren Geldanlagen. Ein anderer ist Regalauffüller in einem Baumarkt. Die Gruppe, welche mich mit einer Schreckschußpistole überfiel, um mein Zugticket für wenige Euro zu bekommen, wurde nie ermittelt.

    Die drei afghanischen Brüder studieren inzwischen allesamt und sind wertvolle Mitglieder der freiheitlichen und demokratischen deutschen Mehrheitsgesellschaft, ihrer Mutter ist dieses Glück nicht mehr zu Teil geworden. Sie wünschen sich, dass der Krieg gegen die Taliban von Erflog gekrönt ist.

    Meiner Meinung nach ist in diesem Beitrag alles etwas zu dick aufgetragen.

    Entmutigen ließ ich mich nicht, ich ging auch am nächsten Tag wieder durch den schönen Park, den ich nicht einfach kampflos aufgeben wollte.

    Ein 12jähriger, der in einem Park ständig verprügelt und abgezogen wird, läuft immer wieder durch den Park, weil er den Park nicht kampflos aufgeben wollte!? Sehr pathetisch, aber auch sehr unrealistisch.

    Und das sind nur ein paar Beispiele, die mir persönlich etwas merkwürdig erscheinen.

  34. Im Mainzer Studentenwohnheim wohnte ein junger Marokkaner aus wohlhabendem Hause neben mir. Gebildet, gepflegtes Deutsch, kein Bart und eher locker in religiösen Dingen. Doch beim Stichwort „Juden“ oder „Israel“ wurde er zum sabbernden Bluthund. Die „zivilisatorische Tünche“ ist nur dünn, darunter liegt der mörderische Islam, bereit, jederzeit auszubrechen!

  35. Danke für euere Kommentare zu meinem Erstlingswerk, einige Anmerkungen:

    – Wie konnte mir bloß solch ein Rechtschreibfehler durch die Lappen gehen, Schande über mein Haupt, ich weiß jetzt wieder was ich noch ändern wollte 🙂 @PI: Bitte ändern 🙂

    – Die Artikel dieser Serie sind alle subjektiv, Beweise sind da natürlich immer schwer zu bringen. Im Falle des Botschafters wäre das sicherlich mit der notwendigen Recherche-Ausdauer möglich. Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Name und aus beruflichen Gründen ist meine Zeit ihn zu suchen auch erheblich beschränkt. Aber genau deswegen reichte ich diesen Artikel auch in solch einer subjektiven Reihe ein und nicht als „normalen“ Gastbeitrag, an den natürlich ganz andere journalistische Maßstäbe gesetzt werden müssen

    @40 The_Nothing

    Ja hätte mich da etwas klarer ausdrücken müssen: Die haben natürlich nicht mit 20 Mann einen kleinen Kiosk überfallen, da waren soweit ich weiß zwei Leute dran beteiligt. Im Laufe der Verhandlungen konnten denen und einigen anderen aus dieser Gruppe dann aber auch einige Überfälle auf Tankstellen in der Umgebung nachgewiesen werden. Trotzdem saßen natürlich nicht die ganze Truppe im Gefängnis oder waren vorbestraft.

  36. #42 Will Malecken (21. Jul 2009 10:14)

    „Kampflos“ ist dort sicherlich nicht als „bewaffneter Kampf“ zu verstehen, sondern dass ich es als „kampfloses Einknicken“ verstand dort nicht mehr lang zu gehen. Ich hatte das Recht dort zu sein, also ging ich dort her. Eine andere Gruppierung ist mit dem Spruch „Kein Fußbreit dem Faschismus“ sehr „erfolgreich“, für mich galt das im übertragenden Sinne damals auch: „Kein Fußbreit diesen asozialen Leute“, mit allen notwendigen Konsequenzen.

    Glaubt es oder nicht, es ist meine real erlebte Bereicherungsbiographie!

  37. Vielen Dank für den Bericht. Allerdings verstehe ich diesen Satz hier nicht:

    Kurz darauf begann George W. Bush den zweiten Irakkrieg und ich das Vertrauen in die “reine Toleranz” zu verlieren.

    Ist für mich etwas schwer verständlich. Du meinst, die USA haben den Krieg geführt und du hast das Vertrauen in die reine Toleranz verloren? Bei deiner Formulierung könnte man meinen die USA hätten den zweiten Irakkrieg verloren.

  38. OT
    (…)Am Morgen des 26. Februar 2009 soll der arbeitslose Schreiner alkoholisiert in die Wohnung seiner Frau in Höntrop gekommen sein und zunächst mit der stumpfen Seite der Axt auf sie eingeschlagen haben, bis diese zu Boden gestürzt sei. Danach soll er mit der scharfen Seite der Axt mindestens 15 Mal auf beide Beine der Frau gehackt haben. Das Opfer erlitt offene Knochenbrüche an beiden Ober- und Unterschenkeln.

    Während der Bluttat waren die beiden Kinder (2, 8) der Frau in der Wohnung; nur das Jüngere stammt von ihm. Nach ihrem Flehen, doch die Mutter leben zu lassen, soll der Rasende die Axt beiseite gelegt und zu einem Kartoffelmesser gegriffen haben. Damit soll er ihr dann mindestens 15 Mal ins Gesicht geschnitten haben.(…)

    (…)Seitdem sitzt er in der Krümmede. Ihm droht eine vieljährige Haftstrafe. Und weil er Libanese ist, auch die Abschiebung. Er ist geständig. Die Anklage lautet auf schwere Körperverletzung.(…)
    Anklage: Mann zertrümmerte mit 15 Axthieben die Beine seiner Frau

  39. #47 Thomas A. (21. Jul 2009 10:34)

    Also zum einen ist das natürlich eine Anspielung auf Kants „Kritik der reinen Vernunft“ und Broders „Kritik der reinen Toleranz“. Zm anderen ist der Satz natürlich doppeldeutig: Du kannst je nach Standpunkt lesen, dass er den Krieg und ich das Vertrauen „begann zu verlieren“ oder dass er den Krieg begann und ich das Vertrauen „begann zu verlieren“…das bleibt dem geneigten Leser selbst überlassen.

    Rein millitärisch sind diese wenigen Wochen Krieg sicherlich gewonnen worden, aber die nachfolgende Besatzungszeit…naja…darüber kannste hier bei PI ja noch oft genug was drüber lesen 🙂

  40. @FuzzyLogic

    Vielen Dank. Die reine Toleranz hab ich schon verstanden. Was den Status des 2. Irakkrieges anbetrifft bin ich wohl einfach etwas überempfindlich. (Das Ergebnis ständiger Diskussionen in der Gutmenschenwelt ausserhalb von PI) 🙂
    Aber ich verstehe was du meinst.
    Vielen Dank den eindrücklichen Bericht.

  41. Es ist überall auf der welt das selbe. Wo der Islam auftaucht machen die Gesellschaften Rückschritte!
    In diesem Zusammenhang klingt der Begriff „Kulturberiecherung“ wie ein schlechter Witz!

  42. Ein beeindruckender Bericht zum Thema „Kulturbereicherung“. Sehr mutig der Autor. Ich wäre als Kind wahrscheinlich nur einmal durch den Park gegangen! Aber gerade da fängt es doch an, öffentliche Räume sind für alle da. Man muss sich frei bewegen können.Und erschreckend die Situation in der Uni. Das sowas überhaupt möglich ist. Auch das die Muselmanen sich dort die Füsse waschen- das ist grotesk und je grotesker die Handlung, je fanatischer sind die Musels.

  43. 30 Kim (21. Jul 2009 08:07)

    Weiß jemand etwas über einen tatsächlich zum Islam konvertierten deutschen Botschafter, der sich dann als deren Lobbyist betätigte?

    Es wird wohl Wilfried Hoffmann sein, der sich selber auch “Murad” nennt.

    Habe mir gerade mal die Wikipedia Seite von dem Mann angesehen. Ich halte es für recht wahrscheinlich, dass es sich um diesen Mann handelte. Kann mich allerdings nicht mehr 100% dadran erinnern (schließlich knapp 6 Jahre her). Ich erinnere mich aber noch wie er von den anderen Moslems stets als „Bruder“ gefolgt von einem muslimischen Namen angesprochen wurde. Auch vom Alter passt es haargenau. Das Bild erscheint mir bekannt in diesem Zusammenhang, aber beschwören wollte ich es nicht!

    Er erzählte, dass er durch den Kontakt zum Islam während seiner Arbeit als Botschafter immer weiter vom Islam fasziniert wurde. Laut Wikipedia konvertierte er dann aber in Bonn (nicht wie ich im Originaltext andeutete in der Golfregion).

    Zählt man alles zusammen, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass es sich bei dem Botschafter von dem ich berichtete um diesen Herrn „Murad Wilfried Hofmann“ handelt.

    @PI: Eine Serie über „berühmte“ Konvertiten hielte ich mal für interessant (inkl. Beweggründe)

  44. @#21 BUNDESPOPEL

    Heute vor 40 Jahren Apollo 11 auf dem Mond.

    Die deutschen Kommunisten aber wollen jede weitere Raumfahrt abschaffen.
    “Politically Incorrect” hat unlängst darüber berichtet.

    “Ein kleiner Schritt für einen Mann, ein großer Schritt für die Menschheit.”

    Unvergeßlich. Immer verbunden mit unserem Wernher von Braun.

    Abdulahad Momand war 1988 mit einer russischen Sojus-Kapsel im Weltall. Im „Forum am Freitag“-Gespräch mit Kamran Safiarian berichtet er, wie er dort als Muslim beten konnte – und er erzählt von seinen spirituellen Erfahrungen im Himmel.

    http://www.zdf.de/ZDFforum/ZDFde/inhalt/10/0,1872,5241482,00/sendungen/forumamfreitag/F4653/msg2173717.php
    Damit muslimische Astronauten auch im Weltall nicht auf ihre religiösen Glaubensausübungen verzichten müssen, gibt es seit 2007 Richtlinien für den Aufenthalt muslimischer Astronauten im Weltall.
    http://forumamfreitag.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,7605676,00.html

    Mittlerweile gibt es die ersten Weltraumtouristen: Menschen, die sich einen Flug ins All leisten. Auch ein Muslim war schon dort oben und hat sich den Planeten Erde von der Raumstation ISS aus angesehen.

    Einen schönen Freitag wünscht Ihnen
    Ihre Redaktion „Forum am Freitag“

    Irgendwie habe ich den Eindruck, daß die ZDF-Dhimmis nicht mehr alle Tassen im Schrank haben, was hat die
    Raumfahrt mit Religion zu tun ??, sie dürfen sowiso nur mitfliegen, die Söhne Allahs, selbst haben sie
    ja nie etwas zur Technologie beigetragen.
    Der erst Mondflug ist ja kläglich gescheitert 😉 (ZDF-Morgenland)

  45. Wie sich die Erfahrungen decken… Ich nehme an, beinahe jeder Deutsche hat solche Erfahrungen gemacht, es sei denn er ist abgeschottet von der Welt als Bonzen- oder Politkind im ummauerten Elfenbeinturm aufgewachsen.
    Immer mehr Menschen werden Opfer dieses bildungsfernen, gewalttätigen muslemischen Prekariats, bzw. haben Erfahrungen mit diesen Subjekten vom Rand der Zivilisation gemacht.

    Gerade viele Kinder aus wohlbehüteten sog. 68er Familien wurden bzw. werden durch die nicht mehr wegzuleugnenden Tatsachen teils sehr unsanft auf den Boden der Realität geholt, wie auch der Verfasser dieses höchst aufschlussreich und schön formulierten Beitrages.
    Bleibt nur zu hoffen, dass sich immer mehr Bürger aus der Mitte der Gesellschaft finden, die diesem Multikulti Wahnsinn skeptisch gegenüberstehen und im Endeffekt auch bereit sind, gerade etwas gegen die muslemischen Umtriebe zu unternehmen.
    Immerhin ist es bereits 5 vor 12 in Europa !

  46. @#44 FuzzyLogic#

    OK, das klingt dann schon etwas anders. Ein Kumpel von mir ist von der örtlichen Sparkasse sogar wegen eines kleinen läppischen Schufa-Eintrages als Bewerber abgelehnt worden, deshalb konnt ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen…

  47. Zum Thema Toleranz, weil es in diesem Beitrag ja häufiger zur Sprache kam, ein kluger Mann hat dazu einmal gesagt: „Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht haben könnte.“
    Also, werte Kommentarleser und -schreiber, keine Angst davor, sich die eigene Intoleranz einzugestehen, kann man diese doch auch so deuten, dass man von der Richtigkeit der eigenen Meinung eben ganz besonders überzeugt ist.

  48. Unglaubwürdig, absolut unglaubwürdig! Kein Geldinstitut lässt solchen Leuten eine Ausbildung zukommen. EIN einziger Schandfleck im Führungszeugnis und das wars, da sind die knallhart und tatsächlich absolut intolerant!

    Dir ist schon bekannt, dass längst nicht alles im Führungszeugnis auftaucht (betrifft insbesondere Verurteilungen nach Jugendstrafrecht) bzw. die Einträge nach einiger Zeit auch wieder getilgt werden? Man will den Leuten ja nicht die Zukunft verbauen…

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