thiemannDenken Sie an etwas Schweinisches, wenn Sie Schweinefleisch essen? Also, bei Eisbein zum Beispiel, an Sex? Natürlich nicht. Und Ziegenkäse, wie sieht es damit aus? Hat das eine Auswirkung auf Ihr Liebesleben? Vielleicht danach, wenn das Essen gut war, ok. Und Ziegenfleisch? Etwas absurd, das Ganze. Allerdings einer, einer denkt nur an das Eine, wenn man von Ziegen redet, selbst im Zusammenhang mit Essen, das ist der Recep Tayyip Erdogan aus der Türkei beziehungsweise sein tumbes Fußvolk hier bei uns in Deutschland. Als die hörten, dass ein Döner nach ihrem geliebten Führer benannt wurde, Erdogan-Burger, riefen sie „Isch ficke deine Mudda“ und machten sich auf den Weg:

„Saulecker, saftig und der Burner ist Erdogan, der Burger“, priesen die Macher das neue Fleischbrötchen auf ihrem Facebook-Account an. „Sein Gewicht ist mehr als jeder Döner – nur sein Geschmack, der ist noch schöner.“ Ab heute bei uns: Der Erdogan Burger – Natürlich mit Ziegenkäse!“

erdogan-burger

[…] Zunächst lockte die Erdogan-Kreation mit extra viel Ziegenkäse zahlreiche neue Kunden an, doch auf Facebook hagelte es zunehmend Beleidigungen, Lügen und Hetztiraden. Damit habe er noch leben können, so Thiemann. Am vergangenen Donnerstag seien dann aber vier muskulöse, dunkel gekleidete Gestalten vor der Fensterscheibe aufgetaucht und hätten 20 Minuten mit finsterer Mine in den Laden gestarrt. Kurz darauf habe dann ein gewisser „Smith Wesson“ bei Facebook geschrieben: „Ich bin dafür, dass wir denen mal einen Besuch abstatten. Wer kommt mit???“

[…] Das war Burgerladen-Chef Thiemann [Foto] zu viel. Nach dieser Drohung habe er beschlossen, den Laden zu schließen. „Ich konnte die Sicherheit meiner Mitarbeiter nicht mehr gewährleisten.“ Bei der Polizei wolle er am Montag Anzeige wegen Bedrohung erstatten, so der Bericht weiter.

burger

Ja, so sind sie eben, diese Türken (also die, die dem Türken-Erdolf so ergeben sind, um das mal zu differenzieren): sie schlucken fast alles, verdauen fast nichts und lieben Tiere über alles. Deshalb passen Sie auf, was Sie demnächst bei ihrem Türken um die Ecke ordern, wenn der ein Anhänger der AKP ist. Und wenn Sie Döner bestellen, sagen Sie nicht unbedingt „mit scharf“. Das könnte bei Erdogan-Anhängern in den falschen Hals geraten.

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118 KOMMENTARE

  1. „Erdo-Vegan“ ist doch erlaubt..oder?

    Ich meine ganz ohne Ziege -oder Schaf -oder so`n Schweinkram….

  2. Und das traurige ist: Diese AKP Faschisten sehen sich in ihren Bedrohungen auch noch im Recht! Nach dem Motto: „Was? Du hass was gegen Erdogan? Isch hau Dir eine rein! Isch f**k Disch!“
    Solche Leute makieren millionenfach hier den großen Max! Jetzt hocken sie wieder in Gruppen in den Straßencafes. Schwingen Kettchen und sind stundenlang am Telefonieren. Ich kann dies täglich ab 14.00h wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre beobachten.

  3. Nicht zu vergessen: der Erdogan-Bürger, aus Hackfleisch mit der Extra-Portion Pfefferspray!

  4. Dönerladen sind ohnehin nur eine weitere legale Variante der Jihad-Finanzierung, sei es direkt oder über die dubiosen Halal-Zertifikate. Sicher keine Wahl für Patrioten, Zionisten und Freiheitsliebende. Da bleib ich lieber bei den amerikanischen Optionen des Fastfood…

  5. #5 LinksLiegenLassen (11. Mai 2016 16:41)

    nicht unbedingt, wir haben im Nachbarort einen „christlichen Dönerladen“ liegen überall dem entsprechende Flyer aus, die Hygiene ist vorbildlich, Waren werden sofort nach Benutzung abgedeckt, das Personal trägt durchgehend Handschuhe. Bei Ali um die Ecke bin ich mir allerdings auch nicht sicher wo der mit seinen Fingern vorher war

  6. Haben sich schon die üblichen tumbem Linkskulturen empört gemeldet, dass es „wieder so weit ist“ und Menschen im Jahre 2016 nicht mehr frei ihre Meinung in Deutschland äussern können, ohne Angst zu haben?

  7. Treffen sich 2 Irrenärzte. Sagt der eine: „Heil Erdowahn!“. Sagt der andere: „Heil du ihn doch.“.

  8. OT:

    WIEN: Bei roter Ampel am Gürtel — „Männer stiegen ins Auto und begrapschten mich“

    Nach einem anstrengenden Tag im Spital war die Wiener Krankenschwester mit dem Auto auf dem Heimweg. Gegen 18.45 Uhr hielt sie am Gürtel auf Höhe Westbahnhof (Rudolfsheim-Fünfhaus) vor einer roten Ampel – plötzlich flogen die Türen auf: „Ohne ein Wort zu sagen, sind drei dunkelhäutige Männer in mein Auto eingestiegen.„Ich hatte ihre Hände und Zungen überall“, schildert sie.

    http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Maenner-stiegen-ins-Auto-und-begrapschten-mich;art23652,1286998

  9. Ich war noch nie in einem Dönerladen und habe auch nicht vor das zu ändern.
    nen Döner hab ich allerdings schonmal gegessen als auf der Spätschicht mal einer auf die Idee kam mal zur Abwechslung …würg

    Fazit: Pita Gyros vom Griechen um die Ecke schmeckt um Längen besser

  10. Das war in Köln, oder? Da ist das ganz normal. Da hat es die gleichen Bedrohungen in Richtung Eigentümer, Mitarbeiter und Kunden auch schon mal gegen eine Metzgerei gegeben, weil sie im Schaufenster eine Schweinefigur stehen hatten.

    Die „Arsch huh“-Dampfraketen haben natürlich NICHT den Arsch huh gekriegt und den Metzger im Regen stehen gelassen.

  11. Merkel sei dank. Sie hat dieser kranken Weltsicht Tür und Tor geöffnet. Unterstützt wurde sie von Polizei und Justiz, die seit Jahren auf dem islamischen Auge blind sind.

    Aber der Widerstand gegen diese Unkultur der Kulturarmen wird wachsen. Davon bin ich überzeugt.

  12. #15 Zentralrat_der_Oesterreicher (11. Mai 2016 16:49)

    Neuere französische Autofabrikate haben eine automatische Innenraumverriegelung, die nach Abfahrt die Türen selbstständig verschließt. Andere europäische Hersteller ziehen mit dieser Technik nach, habe ich gehört.

  13. OT
    Alles hat seinen Preis; auch ein Migrant.

    .

    „15.40 Uhr: Pretzell provoziert: „Wir kennen jetzt den Preis eines Migranten in der EU: Eine Viertelmillion Euro!“, ruft er laut. Worauf er anspielt: Der Kommissionsvorschlag sieht vor, dass die Länder, die anderen Ländern keine Flüchtlinge abnehmen, 250.000 Euro Strafe zahlen – pro nicht abgenommenem Flüchtling. Außerdem nutzt Pretzell die Gelegenheit über das „Scheitern der Türkei-Verhandlungen“, angebliche Probleme mit der „Familienzusammenführung“ von Migranten und die „öffentliche Erniedrigung“ durch das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei zu wettern.“FOCUS

  14. http://m.welt.de/debatte/kommentare/article155231636/Angela-Merkel-ist-der-Krise-nicht-mehr-gewachsen.html

    Angela Merkel ist der Krise nicht mehr gewachsen!

    Von Martin Burkhardt
    vor 45 Minuten

    Es bedurfte nur der Kälte einer Silvesternacht, um den Schleier von Merkels Politiksimulation zu zerreißen. Hässliche Details sind sichtbar: Chaos und Staatsversagen. Die Kanzlerin hat fertig.

    Wir haben die Kanzlerin, die wir verdienen. Ein lernendes System, das uns ans Herz gewachsen ist mit der Zeit. Hat sie nicht mit der Mannschaft mitgefiebert, im Sommermärchen des Jahres 2006? Ist unsere Gesellschaft mit ihr nicht bunter, weiblicher, toleranter geworden, entkrampft wie ihre Anhängerschaft, die röhrend in den „Angie“-Hymnus der Rolling Stones eingestimmt hat?

    War es nicht großartig, wie sie die Finanzkrise und die griechische Tragödie gemeistert hat? Und die Energiewende erst! Dass sie im Herbst des letzten Jahres die Ehre Europas gerettet und Deutschlands freundliches Gesicht gezeigt hat? War die Ägide der Angela Merkel nicht eine glückliche Zeit? Und Deutschland das Musterbild einer erfolgreichen, weltzugewandten Gesellschaft?

    Wir sind Angela! Man könnte das Bild eines modernen Gemeinwesens zeichnen, das die großen Fragen der Postmoderne aufgreift: die Ökologie, die gesellschaftliche Diversifizierung, die Zähmung des Kapitalismus.

    Ach, wie schnell war es nur um dieses Selbstbild geschehen! Und wie lang ist es her, dass sich die Lichtgestalten am Münchner Hautbahnhof mit ihren Refugees Welcome!-Schildern aufgebaut haben und die Kanzlerin ihr freundlich lächelndes Selfie in die sozialen Netzwerke hat einspeisen lassen? Im Tagesrhythmus haben sich Begriffe entwertet, wurde aus Großherzigkeit Kleinmut, begann der Abstieg in jene Limbozone, wo sich die moralischen Empfindungen in ihr Gegenteil verkehren, die Tragödie zur Farce, die Farce zur Tragödie wird.

    Tatsächlich bedurfte es nur der Kälte einer Silvesternacht, um den Schleier zerreißen und die hässlichen Details sichtbar werden zu lassen: Chaos, Verleugnung, Kommunikations-, Diskurs- und Staatsversagen. Rückblickend klingen die Durchhalteappelle wie vorweggenommene Kapitulationserklärungen. War nicht schon in dem Moment, da die Kanzlerin fragte, wie man die Grenze schützen solle, absehbar, dass das „starke Land“ die Kontrolle verlieren würde? Dass Abertausende Menschen in das Land einreisen, aber irgendwie verloren gehen würden?

    Ohne politischen Kompass

    Und so wie der politische Kompass verlustig gegangen ist, so auch die Selbstverständlichkeit, mit der Menschen einander Zivilität und Gutwilligkeit einräumen. Hat die Kanzlerin nicht geahnt, dass ihr freundliches Gesicht dem rechten Populismus Anhänger zuführen und das politische Klima vergiften würde?

    Und sind nicht genau jene Bilder, die zur Öffnung der Grenzen beigetragen hatten, in Idomeni zu einer Tagesordnung geworden, die schon nicht einmal mehr eine Meldung wert ist? Ja, es ist wahr: das Undenkbare ist denkbar geworden. Folglich hat unsere Kanzlerin, um ihr Gesicht und ihre Glaubwürdigkeit zu bewahren, einem türkischen Diktator die Aufwartung gemacht, in Sachen Böhmermann die Pressefreiheit geschleift, nimmt sie dankend zur Kenntnis, dass nun andere die Schmutzarbeit für uns besorgen.

    Und wir wiederum, gründlich ernüchtert, nehmen jene Landschaft zur Kenntnis, zu der aufgegebene Areale, No-go-Areas und, allen Gipfeln zum Trotz, gescheiterte Integrationsbiografien gehören. Die Entdeckung der Fremde im eigenen Land, ein Schrecken, für den der Terror von Paris und Brüssel nur ein Vorbote ist.

    Unsere Krisenkanzlerin ist, wie es scheint, der Krise nicht mehr gewachsen. Die Rede von der „europäischen Lösung“ bei einer zunehmenden Isolation in Europa, die Bereitschaft, Erdogan im Tausch gegen Geld, EU-Beitrittsverhandlungen und Visa-Erleichterungen zum Türsteher zu machen, die Intervention des Diktators und die verdruckst-beflissenen Reaktionen darauf – all dies entblößt Schwächen, die vor Kurzem noch undenkbar waren. Möglicherweise war schon das Bild der Krisenkanzlerin ein Wunschbild, das nur deswegen so große Wirkung entfaltete, weil sich die Krisen der Vergangenheit durch gutes Zureden lösen ließen.

    Zweifelsohne war das Auftreten der Kanzlerin in der Finanzkrise überzeugend. Aber dann? Untätigkeit. Und das Gleiche gilt für die Energiewende. Dort, wo man ein intelligentes Stromnetz hätte errichten und Impulse für intelligente Energiespeichertechniken hätte nutzen sollen, glänzte die Politik durch Abwesenheit. So konnte die Krise weiter schwelen, ging es nur darum, den Schwelbrand unter der Decke zu halten. Integration? Machen wir einen Integrationsgipfel, etablieren wir eine Islamkonferenz, rufen eine Exzellenzinitiative aus! Industrie 4.0?

    Keine Vision, nirgends

    Wunderbar, soll uns doch die Industrie mit großartigen Gadgets beglücken. Warum sich anstrengen, wenn doch alles von selber passiert? In der Ägide der Angela Merkel hat sich ein Politikstil ausgebreitet, der Politik durch Wörter und schöne Bilder ersetzt. Keine Vision, nirgends! Wenn Regierungskunst sich darauf beschränkt, nur das Allernötigste zu tun – und dies, wenn möglich, zu einem Zeitpunkt, da sich die Streithähne bis zur Erschöpfung verausgabt haben –, wird der Abwehrzauber zur Tugend, geht es darum, sich mit einem letzten Wort die Zumutungen der Realität vom Leibe zu halten.

    In diesem Sinn besteht und bestand die eigentliche Kunst der Kanzlerin in der gelungenen Entpolitisierung, eine Kunst, in der es die Minimalistin der Macht zu wahrer Meisterschaft gebracht hat. Folglich steht das Koordinatensystem der schwäbischen Hausfrau gleich neben der Schwulenparade, hat sich eine lässige, durchaus sympathische Form des Leben-und-leben-Lassen ausgebreitet. Wo aber der Gipfel der politischen Auseinandersetzung sich in der Aufregung über ein Bobby-Car, die Pendlerpauschale oder Steuergeschenke erschöpft, fällt es nicht schwer, sich die Welt schönzureden.

    Denn hier erscheint Politik nicht mehr als Auseinandersetzung über divergierende Interessen, sondern geht es bestenfalls darum, wie sich eine Koalition der Willigen zurechtzimmern lässt. Nein, wir haben das Rendezvous mit der Realität nicht gesucht, sondern haben mit Mama Merkel unser Biedermeier gepflegt. Nach innen waltet die fleißige Hausfrau …, während Herr Schäuble sich um die schwarze Null kümmert.

    Nun hat die Flüchtlingskrise der letzten Monate zu einem Welterwachen beigetragen, das sich wohl deswegen so überaus brutal anfühlt, weil es sorgsam gesponnene Lebenslügen enttäuscht. In einer Serie von Ausnüchterungsschocks hat sich herausgestellt, dass das tapfere Wir schaffen das! nichts weiter war als Pfeifen im Walde, der unerschütterliche Wunschgedanke, dass man der Wirklichkeit mit gutem Zureden beikommen könne.

    Freilich: die Welt, mit der uns der Flüchtling mit Smartphone konfrontiert, ist komplizierter und vielschichtiger als die Scheinproduktion der EZB. Denn während uns die Güter des Weltmarktes nur als stumme Objekte gegenübertreten, treten uns hier Menschen gegenüber, die ihre Kultur, ihre Religion und ihre Probleme mitbringen.

    Wunschdenken und Gesinnungsethik

    Aber anstatt dem ins Gesicht zu sehen, hat man es vorgezogen, sich der Realität nicht zu stellen. Wie hat man den Realitätssinn dem Wunschdenken und der Gesinnungsethik opfern können? Vielleicht, weil auch wir längst nicht mehr in der Realität zu Hause sind, sondern uns in einer Welt der Symbole eingerichtet haben, bei der bereits die gute Absicht für bare Münze genommen wird. Wenn die eigene Toleranz die konkrete Fremdheit des anderen nicht überlebt, so sagt man sich, umso schlimmer für ihn – und kneift die Augen nur umso fester zusammen.

    Fortsetzung…

  15. Fortsetzung…

    Solcherart imprägniert hat der Diskurs über die Flüchtlingskrise weniger einen Austausch der Meinungen bewirkt, als dass er eine Form des Erstickens vorführte, eine fast beängstigende Form des kollektiven Stimmverlusts – mit dem Resultat, dass sich der stumme Protest bei den letzten Landtagswahlen umso nachdrücklicher Geltung verschafft hat. Wo die Moral der Pfarrerstöchter die politische Arena dominiert, läuft jede Diskussion auf die tödliche Frage hinaus: Wollen Sie diese Bilder?

    Nein, keine fühlende Seele kann Bilder waffenstarrender Polizisten wollen, die verzweifelte Menschen hinter Stacheldraht mit Tränengas und Gummipatronen beschießen! Hinter all dem lauert jenes Grauen, das mit dem Gedächtnis der Rampe verbunden ist – und das sagt: Niemals wieder! Mit dieser Frage kreuzt sich der Schrecken der Gegenwart mit der historischen Abgründigkeit, dem Horror Vacui des bundesrepublikanischen Gemeinwesens.

    Auf eine paradoxe Weise ist Auschwitz ein Gründungsmythos des bundesrepublikanischen Staates. Speist sich hieraus die Modernität der Verfassung, hat sich ihr im Umkehrschluss ein Generalverdacht eingebrannt: der Verdacht, dass der Nationalstaat per se eine faschistische, in jedem Fall aber eine verdächtige Größe ist, der mit Skepsis und Wachsamkeit zu begegnen ist.

    Von daher winkt der Verfassungspatriotismus als Rettung, hebt er doch die Nation in die Sphäre einer höheren Sittlichkeit. Dass man im Falle des Asylrechts über „Kontingente“ und „Obergrenzen“ diskutiert hat, berührt nun zwangsläufig die nationale Identität, die eine höchst paradoxe Anti-Identität darstellt: Ein ins Positive (nicht selten gar ins Triumphalistische) gewendeter Schuldkomplex, ein Gemeinschaftsgefühl, das sich gerade aus der Überwindung der Nation herleitet (eine Haltung, die sich in der Europafrage bislang stets als segensreich herausgestellt hat).

    Entgrenzung des Staates

    Andererseits ist es ein Gemeinplatz, dass die vollendete Entgrenzung des Staates auf seine Auflösung (und nicht auf seine Kultivierung) hinausläuft. Die Flüchtlingskrise führt mithin in ein politisches Dilemma, das im Falle der Bundesrepublik auch ein moralisches Dilemma, nein, mehr noch, eine Identitätsfrage ist. Denn selbstverständlich weiß der politisch denkende Zeitgenosse, dass das Selfie mit Kanzlerin, einmal in die sozialen Netzwerke eingespeist, eine fatale Sogwirkung zeitigt, ja, dass man fortan mit dem Fluch der guten Tat rechnen muss.

    Insofern kann die grenzenlose Humanität (zu der man qua Geschichte verpflichtet ist) nur in eine Logik der Selbstüberforderung einmünden, die auf Seiten derjenigen, denen man die Hilfe verweigert, Wut und Enttäuschung hinterlässt, während sie diejenigen, die sie nicht mehr zu leisten vermögen, paralysiert (ganz zu schweigen vom Ressentiment derjenigen, die die moralische Verpflichtung als solche nicht teilen).

    Hat man die Globalisierung bislang als Vergrößerung der eigenen Marktchancen aufgefasst, begegnet man nun – im Flüchtling mit Smartphone – einer Gestalt, die keineswegs auf der Höhe dieser Ratio denkt, sondern vielmehr die Problematik der Rückständigkeit verkörpert: die dunkle, ja verdrängte Seite des neoliberalen Projekts. Konnte man die „Fußkranken der Globalisierung“ als zwar bedauernswerte, letztlich aber bedeutungslose Gruppe kurzerhand übergehen, stehen sie nun vor der Tür. Wiederkehr des Verdrängten und der Beweis, dass auch die nicht gestellten, übergangenen Fragen eines Tages nach einer Antwort verlangen.

    Mögen wir uns noch immer als Weltmeister fühlen, das letzte dreiviertel Jahr hat uns aus unserem Dornröschenschlaf aufwachen lassen. Gewiss kann Mama Merkel noch immer ein Gefühl von Nestwärme erzeugen, dennoch machen die Folgen ihrer Politik deutlich, welche Gefahr vom entpolitisierten Biedermeier ausgeht. Denn hier redet man nicht über strukturelle Probleme, sondern über Bilder, Menschen, Sensationen.

    Das Melodram ersetzt die Debatte, das Gefühl den Gedanken. Kann man mit der Strategie der „emotionalisierten Komplexitätsreduktion“ in Talkshows, vor allem aber in den sozialen Netzwerken dazu aufrufen, „mal eben schnell die Welt zu retten“, versteht sich solch blinder Aktionismus nicht als gedanklicher Webfehler, sondern geradezu als Programm. So jedenfalls kann man das ideologische Heimatmuseum pflegen, lässt sich das Gefühl nagender Ohnmacht stillen, das den Menschen in der digital verwalteten Welt ungut beschleicht.

    Moderner Staat scheitert an seiner Modernität

    Vom finsteren Reaktionär Joseph de Maistre stammt die Bemerkung, dass der Weg in die Hölle mit guten Vorsätzen gepflastert sei – eine Betrachtung, die sich auf die aktuelle Lage anwenden ließe. Denn hier scheitert ein moderner Staat (mit einer durchaus modernen Kanzlerin) an seiner Modernität, daran, dass man sich, im berechtigten Zweifel an der eigenen Vergangenheit, gloriosen, aber unerreichbaren Selbstbildern hingibt.

    Dieses Scheitern hat nur sehr bedingt mit der Flüchtlingskrise zu tun, sehr viel mehr hingegen mit einem infantilisierten Politikbegriff, bei dem man sich parteiübergreifend unter Mamas Rockschößen sammelt. Tatsächlich fungiert diese Evakuierung des Politischen als Abwehrmaßnahme gegen die Globalisierung, genauer: gegen jene tektonische Verschiebung der Herrschaftssprache, die auf vielfältige, häufig untergründige Weise unsere Selbstverständlichkeiten löchert.

    Wenn sich unsere Staatsmaschine (wie die Flüchtlingskrise gezeigt hat) als höchst wacklige Apparatur erwiesen hat, so deswegen, weil man die Erneuerung des Staates über Jahre hat schleifen lassen, ja, sie begraben hat unter dem Katzengold vermeintlicher Modernität. Genährt von der Krise, die anderswo stattfand und Resteuropa in die Depression sacken ließ, konnte sich das Deutschland der Angela Merkel in den letzten Jahren als Nutznießer der Globalisierung fühlen – eine Insel der Glückseligen, in der sich ein merkwürdiger Märchenglaube breit gemacht hat.

    Mag sein, dass Deutschland noch immer ein starkes Land ist. Aber wir sind nicht Angela Merkel – und es ist zweifelhaft, ob Angela Merkel selbst in ihrer eigenen Haut stecken möchte. Tatsächlich würde es ihr und uns sehr viel besser bekommen, wenn wir unsere Zukunft nicht im ideologischen Heimatmuseum, sondern im Verständnis und der Bewältigung der Gegenwart suchten.

    Hier würde die Vision eines modernen Gemeinwesens sichtbar, das die großen Fragen der Postmoderne aufgreift: die Ökologie, die gesellschaftliche Diversifizierung, die Zähmung des Kapitalismus. Nur nicht zum Schein, sondern wirklich. Play it again …

  16. Wer Döner verspeist ist selbst Schuld, wenn er das Ejakulat der Sprenggläubigen mit frisst… vor Jahren in Reutlingen so geschehen. Dortmals hatte sich eine Dame beim Kauf eines Döners über das dämliche Grinsen der Döner Ingenieure gewundert. Auf das hin hat sie den Fraß nicht zu sich genommen, sondern in ein Labor befördert… und siehe da die Sauhunde habens gemacht. Kein Fake!

  17. Mit was für Irren die Welt von heute durchsetzt ist.
    Der debile Kalif vom Bosperus,Tyrann und Wahnwsinniger in Person, zeigt Züge wie einst Adolf Hitler. Nämlich Größenwahn in Formvollendung.

    Wir werden sicher bald erleben wie der Ziegenlover vom Volk entsorgt wird, vielleicht auf die Art wie es schon Gaddafi traf.
    Für mich wie auch für den größten Teil der Welt wird das ein Festtag sein.

  18. #24 Fennek (11. Mai 2016 16:58)

    Neuere französische Autofabrikate haben eine automatische Innenraumverriegelung, die nach Abfahrt die Türen selbstständig verschließt. Andere europäische Hersteller ziehen mit dieser Technik nach, habe ich gehört.

    So etwas benötigte man bisher allenfalls in Südaffrika bzw. Lateinamerika. Dank unserer Kanzlette nun auch hier.

  19. Immerhin hat der Ziegenburger-Laden heute wieder eröffnet und bietet den auch weiter an:

    http://www.rundschau-online.de/region/koeln/polit-klops-koelner-bude-bietet–erdogan-burger–wieder-an-24041696

    Baut das zur Geschäftsidee „Polit-Burger“ aus:

    Auch ein AFD-Burger sei schon in der Mache: komplett mit Spargel-Minarett. „Am Ende werden alle unsere Burger einen politischen Namen tragen“, verspricht Tiemann.

    http://www.express.de/koeln/nach-erdogan-klops–urban-burgery–wagt-neustart-mit-boehmermann-cookie-und-afd-burger-24040824

  20. Wir werden immer wieder darüber belehrt, Integration sei keine Einbahnstraße. Nicht nur die Migranten müßten sich anpassen, sondern auch wir müßten ihnen entgegenkommen und uns auf die Sitten und Gebräuche der Neubürger einlassen. Das gilt natürlich auch für Satire, sei es im Fernsehen, sei es die humoristische Benennung eines Burgers. In Zukunft wird Satire in Deutschland etwas mehr wie in der Türkei und in Arabien aussehen. Dasselbe gilt für die freie Presse. Und für Demonstrationen auf öffentlichen Plätzen. Für Kritik an der Regierung. Für Kunst, Theater und Musik (Haram! zumal im Ramadan!). Und für alles andere, was deutschen Gutmenschen lieb und teuer ist.

  21. Die doooofen Deutschen haben es nicht anders verdient.

    Das Bildzeitungspack interessiert das nicht

  22. Naja eine wirkliche Weiterentwicklung in fast 700 Jahren Türkei (Osmanen usw.) ist halt einfach NICHT ersichtlich. Das sind noch immer Gestalten die von niederen und ganz niederen Trieben gesteuert werden. Erobern, Kampf, Sex (mit wem oder was auch immer) Glücksspiel, Statussymbole durch die Gegend schaukeln usw. Auch der Sprachgebrauch hat sich 700 Jahre lang NICHT verändert. Als die Osmanen und die Araber den Sklavenhandel erfanden, klang das sicher ähnlich wie heute. „Ey isch ficke Disch und Deine Mudda und verkauft werdet Ihr auch noch“. Das ich mir als Deutscher mal jemanden wie Mustafa Kemal Attatürk zurück wünsche, ist selbst mir etwas unheimlich.

  23. #23daskindbeimnamennennen: ein frommer Wunsch. Ich hoffe das auch.

    Mafiamethoden, da wird sich die heldenhafte deutsche Polizei drum reissen, zu ermitteln.

  24. #6 Placker (11. Mai 2016 16:40)

    Wie geil ist das denn? :DDD
    Und ich dachte schon,dass alle Pfaffen Islam-Sklaven sind.

  25. #14 Wilhelmine; Da gibts nur eins, sämtliche Verhandlungen mit dem Typ sofort abbrechen.
    Egal wies ausgeht, der schickt uns ohnehin den
    Bodensatz der dritten und vierten Welt. Nur wir müssten dann wenigstens nicht noch Mrd dafür zahlen.

    #26 Lichterkette; Rofl, nicht mehr. Noch nie triffts eher.

  26. #37 Marie-Belen (11. Mai 2016 17:06)

    OT

    Selbst die „Lügen“presse verkündet:

    MERKEL HAT FERTIG

    .

    „Angela Merkel ist der Krise nicht mehr gewachsen!

    Es bedurfte nur der Kälte einer Silvesternacht, um den Schleier von Merkels Politiksimulation zu zerreißen. Hässliche Details sind sichtbar: Chaos und Staatsversagen. Die Kanzlerin hat fertig.“

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article155231636/Angela-Merkel-ist-der-Krise-nicht-mehr-gewachsen.html
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Jetzt soll sie nur ganz flott von der Bildfläche verschwinden – am besten sofort vor ein Gericht, samt ihrer ganzen ArXxleckerbande.

  27. Dann sollen sie im Gegenzug in der Türkei einen Merkel Burger verkaufen. Meine Güte.

  28. #36 Albert Leo Schlageter1 (11. Mai 2016 17:05)

    „Das ich mir als Deutscher mal jemanden wie Mustafa Kemal Attatürk zurück wünsche, ist selbst mir etwas unheimlich.“

    Wissen sie,was ich mir jeden Tag wünsche:Dass es kosmisch vom Himmel regnet und es Sowdi Barbarien trifft…

  29. Auf dem Bild sieht er ja schon lecker aus, der Bürger. Aber eine so große Klappe muss man erst mal haben, den mit Anstand zu verspeisen.

    Überhaupt Bürger , es gibt in schon eine weitere Bürger Kette „Hans im Glück“. Zusätzlich zu McDonalds und BurgerKing. Dann gibt es noch die Dönerbuden.

    Das zeigt eines, die Billigmahlzeit ist auf dem Vormarsch. Die Leute haben weniger Geld und sparen beim Restaurant. Das ist nur ein weiterer Mosaikstein beim Niedergang. Es geht bachab, würden die Schweizer sagen.

  30. OT:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-teenager-sollen-13-jaehrige-schuelerin-vergewaltigt-haben-a-1091858.html

    Berlin: Teenager sollen 13-jährige Mitschülerin vergewaltigt haben

    Die Tatverdächtigen sind erst seit Kurzem strafmündig: In Berlin haben zwei 14 Jahre alte Jungen offenbar eine Mitschülerin vergewaltigt.

    Die Berliner Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln gegen zwei 14-jährige Jugendliche wegen der Vergewaltigung einer 13-jährigen Mitschülerin. Die Tat geschah nach Angaben der Staatsanwaltschaft am Samstagabend in einem Park im Berliner Stadtteil Wedding.

    Die beiden Jugendlichen und das Mädchen hätten sich per Handy dort verabredet. Das Mädchen habe den geforderten Sex abgelehnt, woraufhin die beiden 14-Jährigen sie vergewaltigt haben sollen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch.

    Die mutmaßlichen Täter wurden am Sonntag festgenommen und sitzen seitdem in einer geschlossenen Jugendhilfe-Einrichtung. Sie sind der Polizei laut einem Bericht der Zeitung „Die Welt“ wegen vieler Straftaten bekannt. In Deutschland sind 14-Jährige strafmündig und können nach dem Jugendstrafrecht verurteilt werden.

    Einer der mutmaßlichen Vergewaltiger ist dem Bericht zufolge ein sogenannter Intensivtäter, also ein Wiederholungstäter, der von der Polizei in einer entsprechenden Datei gespeichert ist. Der andere sei ein „kiezorientierter Mehrfachtäter“ – das sind demnach Jugendliche, die in der Umgebung ihres Wohnortes wegen kleinerer Taten auffallen.

  31. OT:

    Gerade im Radio gehört: Moslems in Deutschland sollen Kirchensteuer zahlen. Damit soll der Einfluß aus dem Ausland auf deutsche Moscheen gestoppt werden. Das ist doch schon mal ein vernünftiger Ansatz. Jetzt muss man nur noch die Imame austauschen und den Koran Grundgesetztauglich machen.

  32. #10 balduino (11. Mai 2016 16:46)

    „die Hygiene ist vorbildlich, Waren werden sofort nach Benutzung abgedeckt, das Personal trägt durchgehend Handschuhe.“

    ——————————

    Ich halte das für ein Erfolgsmodell und wünsche mir mehr christliche Döner, auch weil ich gerne leckeren Döner esse. Am besten noch Bio und natürlich bitte nicht geschächtet. Das werden wir doch schaffen, denen das nach- und besserzumachen. Leider sind auch die türkischen Tiefkühlpizzas halal.

  33. An diesem Fall ziegt sich wieder einmal, wie hinterwäldlerisch und intolerant viele der in DE lebenden Türken selbst in der dritten Generation !!! noch sind.

    60% der Türken in DE haben die AKP gewählt und sind stramme Verfechter der Erdogan-Politik.

    Von wegen in Deutschland bestens integriert.

    Für alle Ungläubigen gilt: Keinen Mucks über den Islam, kein falsches Wort über Mohammed, keine Kritik an der „Friedensreligion“
    …sonst gibt´s Konsequenzen (siehe obiges Beispiel)

    Muslime lassen sich nur in absoluten Ausnahmefällen in Europa integrieren, und meist sind das die wenigen unter ihnen, welche die Religion irgendwann abstreifen und ganz selbstverständlich nach westlichen Standards leben, also quasi keine Muslime mehr sind.

    Alle anderen sind intolerante, unbekehrbare, dogmatische und von ihrer Religion besessene Menschen, die nicht das geringste Interesse daran haben, sich unseren Werten anzupassen, eher sollen wir ihre annehmen, und das sogar auf eigenem Boden.

  34. 15.35 Uhr: Marcus Pretzell von der AfD, der Lebensgefährte von Frauke Petry, überzieht seine Redenzeit gnadenlos und wird deswegen von EU-Parlamentsvize Alexander Graf Lambsdorff mehrmals zurechtgewiesen. Als Pretzell nicht darauf hört, würgt Lambsdorff ihn ab.

    15.40 Uhr: Pretzell provoziert: „Wir kennen jetzt den Preis eines Migranten in der EU: Eine Viertelmillion Euro!“, ruft er laut. Worauf er anspielt: Der Kommissionsvorschlag sieht vor, dass die Länder, die anderen Ländern keine Flüchtlinge abnehmen, 250.000 Euro Strafe zahlen – pro nicht abgenommenem Flüchtling. Außerdem nutzt Pretzell die Gelegenheit über das „Scheitern der Türkei-Verhandlungen“, angebliche Probleme mit der „Familienzusammenführung“ von Migranten und die „öffentliche Erniedrigung“ durch das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei zu wettern.

    http://www.focus.de/politik/ausland/debatte-im-live-ticker-emotionale-abgeordnete-europaparlament-diskutiert-ueber-asyl-und-moegliches-schengen-ende_id_5522299.html

  35. OT

    Von Zeit zu Zeit frage ich mich, ob andere vielleicht doch mehr wissen als ich, oder warum wird die Islamisierung von einigen so frenetisch herbeigesehnt?

    Aktuell die taz. Gesehen als ich gerade Zigaretten kaufen war:

    —–
    DER ISLAM GEHÖRT ZUM LÄNDLE

    Grüne schlagen Muhterem Aras als Landtagspräsidentin vor. Damit wird sie heutewohl die erste Muslimin in diesem Staatsamt

    „Ich bin aus der Mitte. Die Mitte ist vielfältig, die Gesellschaft ist vielfältig“: Muhterem Aras, in der Türkei geborene Schwäbin.
    —–

    taz die tageszeitung
    AUSGABE BERLIN | NR. 11015 | 19. WOCHE | 38. JAHRGANG MITTWOCH, 11. MAI 2016 | http://WWW.TAZ.DE
    —–
    http://i.imgur.com/tMzxWCb.jpg

    —–
    Die andere Möglichkeit wäre eine Massenpsychose, ausgelöst durch Genderismus.

  36. Es ist noch zu erwähnen, dass diese Burger-Bude jetzt gegen die AfD hetzen will mit einem „braunen Burger und Spargel als Minarett“

    http://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Koelner-Restaurantbesitzer-laesst-sich-nicht-einschuechtern-article17663911.html

    https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcT71ySQTBNmuYOP5J_J0c32sBFC-gKX0W7FOhivrBgZ-PcTgmnqveQwxHQ

    Aber, das ist ja in Deutschland erlaubt!

    Ich hätte kein Mitleid, wenn diesem Döner-Schuppen etwas „passiert“.

  37. Ein Türke, ein Afrikaner und ein Syrer sitzen zusammen in einem Auto.
    Wer fährt?

    Die Polizei.

  38. #52 Orwellversteher
    Ich halte das für ein Erfolgsmodell und wünsche mir mehr christliche Döner,

    Frage mich schon die ganze Zeit warum McDonalds und BurgerKing keine Döner in ihr Sortiment aufnehmen. Da würde ich dann auch mal öfters hingehen und einen mitnehmen.

    Bei Türken Lebensmittel zu kaufen die nur Verachtung für ihr Gastland haben, kann gesundheitliche Folgen haben. Leider kann man denen nicht in den Kopf gucken um zu erkennen ob sie integriert sind. Also verzichte ich lieber auf Döner.

    #54 Jens Eits (11. Mai 2016 17:27)

    viele der in DE lebenden Türken selbst in der dritten Generation !!!

    Letzte Woche habe ich von einem Fall gehört, wo ein HIER geborener Türke einen Dolmetscher vor Gericht brauchte. Ich glaube absurder geht es nicht mehr.

  39. Kommt ein Türke ins Schlafzimmer zu seiner Frau. Unter dem Arm trägt er ein Schaf.

    Er spricht:
    „Liebling das ist die Ziege mit der ich immer Sex habe, wenn du keine Lust hast.“

    „Das ist keine Ziege, das ist ein Schaf du Idiot.“ sagt daraufhin seine Frau zu ihm.

    Darauf er:
    „Wer spricht denn mit dir?“

  40. #45 Operation Walküre 2.0 (11. Mai 2016 17:15)

    Wissen sie,was ich mir jeden Tag wünsche:Dass es kosmisch vom Himmel regnet und es Sowdi Barbarien trifft…
    _______

    dann raten sie mal wohin die sau die fliehen wird. ins land der verheißung, ins paradies für jeden moslem und das wäre? …….

  41. Die traditionelle Alternative hier in München ist ja die Leberkässemmel. Hat jeder Metzger im Angebot. Mit süßem Senf ein

    Snack

    Wie man heute sagt.

  42. Der WIEDERGUTMACHUNGSTSUNAMI ROLLT WEITER.

    Der Obmann der Zentralrat der Schwulen Deutschlands, MdB V. Beck:
    „Deutschland muss endlich die Opfer der nach §175 StGB verfolgten Homosexuellen rehabilitieren und entschädigen. Das ist die BRD den schwulen Männern in diesem Land schuldig.“

    § 175 StGB ist rechtsstaatlich zu Stande gekommen und kann schon deshalb nicht zu Entschädigungen führen. Und wenn dies dennoch erfolgen würde, können erst recht die Opfer der Hochverräterischen Mohammedanischen Invasion Schadenersatzansprüche geltend machen.
    Das Berliner Pack gehört weg.

  43. @ Orwellversteher

    Der Döner wurde ja angeblich in Berlin erfunden. Er hat da aber eine ungewöhnliche Konsistenz. Das Fleisch ringelt sich wie beim Hobeln. Der Spieß gleicht einem senkrechten Leberkäse.

    Zumindest hier in München kann man noch die Fleischlagen erkennen. Wenn er dann noch mit frisch gebackenem Fladenbrot kommt, ist er nicht schlecht.

  44. Denken Sie an etwas Schweinisches, wenn Sie Schweinefleisch essen? Also, bei Eisbein zum Beispiel, an Sex?

    Das Problem ist hier nicht der Sex.

    70-80% der Türken, die ich bisher kennengelernt habe, haben die Kriterien für eine narzistische Persönlichkeitsstörung erfüllt ich würde schätzen,10-20% sind schwer krank. Deswegen reagieren sie auch auf geringfügige narzistische Kränkungen extrem. Was uns erst mal völlig unverständlich erscheint.

    Bei Albanern, habe ich das selbe beobachtet. Araber kenne ich nicht genug, um das sicher sagen zu können. Von dem, was ich über die Medien weiß, scheint da nicht viel Unterschied zu sein.

    Ich bin der Meinung, dass islamische Gesellschaften, haufen weise Narzisten hervorbringen.

    jetzt stellt sich die Frage, was war zuerst da, der Narzismus oder der Islam, das Huhn oder das Ei?

  45. #24 Fennek (11. Mai 2016 16:58)

    Neuere französische Autofabrikate haben eine automatische Innenraumverriegelung, die nach Abfahrt die Türen selbstständig verschließt. Andere europäische Hersteller ziehen mit dieser Technik nach, habe ich gehört.

    Naja, das gibt`s bei Mercedes schon seit mindestens 15 Jahren.

  46. „Mit normalem Verstand würde man die Zusammenhänge zwischen den Skandalen in Rotherham und Rochdale sowie den Veranstaltungen in Köln und Stockholm erkennen.“

    Stand da gerade noch in einem Artikel zu religiöser Allahwerbung auf Londons Bussen, der plötzlich verschwunden ist. (???)

    Apropos Stockholm.

    Kommender Samstag. PFINGST-Samstag. Westlich-paneuropäisch-israelisch kulturell dekadentes Großereignis in Schwedistans Metropole. Feiernde Menschenmassen.

    Mir schwant irgendwie Übles.

  47. Der Besitzer des Burgerladens ist aber garantiert auch so einer, der auf unsere Unterstützung verzichten kann, wenn er sie sich nicht sogar ausdrücklich verbittet.

    Wir sollten uns nicht für die Falschen einsetzen.
    Obacht mit der vorschnellen Solidarität. Der Typ hat nämlich auch die AfD verarscht und bringt als Provokation für die Ewiggestrigen, die das mit der Religionsfreiheit nicht richtig verstanden haben und keine Minarette in Doitschistan sehen wollen, einen AfD-Burger raus.
    Mit einem Spargel belegt, der an ein schönes Minarett erinnern soll.

    Nicht jeder, der sich über Erdogan lustig macht, ist unser Freund. Viele machen sich über uns genauso lustig und verachten uns zutiefst.

  48. Das letzte mal daß ich einen Dönerladen betreten habe – das war vor knapp 20 Jahren.

  49. Bei FJS oder H. Kohl hätte es solche Debatten gar nicht erst gegeben. Da hätte es eine schallende Ohrfeige für die Gutmenschen und Islamsteigbügelhalter gegeben. Das waren noch Politiker! Basta!

    Statt dessen müssen wir ausbaden, was uns die Politgecken, die jeden Blick für die Realität verloren haben oder bewußt blind sind, jeden Tag einbrocken.
    Normal sollten alle arbeitenden Deutschen in den Generalstreik treten, das Tanken verweigern und sonst zusehen, das diese Kamarilla keinen einzigen Pfennig für die endabsurde Bereicherer-Tsunamis mehr an Land bringt. Und wenn die Invasoren nirgends mehr Kohle mangels Masse mehr hererpressen können, zieht diese unsägliche Karawane ganz einfach weiter.
    Alleine schon das absurde Wort „Flüchtlinge“.
    Diese Invasoren installieren hier mit Hilfe der Gutmenschen-Industrie genau das, wovor sie angeblich „geflüchtet“ sind.
    Vor allem, wenns mir irgendwo nicht gefällt, will ich da nicht auf Krampf und Brechen unbedingt hin. Und offensichtlich gefällt es den Bereicherern doch hier gar nicht, bis auf die Tatsache, das sie hier ungestraft schmarotzen und kriminellen Tagwerken nachgehen können.
    Für wie bescheuert halten uns eigentlich unsere Volksverräter???

  50. Hab noch nie in meinem Leben einen Döner gegessen und werde es auch niemals tun! Ich wundere mich immer, wenn vor so einem schmierigen Tresen Deutsche anstehen und warten, bis ihnen irgend so ein arabischer Widerling irgend ein Päckchen rüber reicht und der Deutsche dann auch noch dafür bezahlt! Schon der Gestank aus dem Drecksschuppen ekelt mich an!

  51. Habe 1983 in Kreuzberg den ersten und einzigen Döner gegessen.

    Niemals mehr danach habe ich dieses Zeug angerührt.

    Hoffe, dass das Ding damals noch „sauber“ war.

  52. Die Russenmafia hat mehr Humor als die Türkenmafia. Die trinken Wodka Jelzin und Putin.

  53. #78 schulz61

    Volle Zustimmung!!!
    Erstens der ranzige Gestank an jeder Ecke und was mir noch weniger aufgeht, das viele Menschen denen noch die Kohle für ihre eigene Endbereicherung FREIWILLIG in die Pfoten geben für ein Produkt mit mehr als zweifelhaften Inhaltssoffen.
    Das Ganze nennt sich dann auch noch kulinarische Vielfalt. Ich würde in Frankreich lieber einen rohen Frosch nach dem anderen essen, als jemals so Karussell-Gammelfleisch.

  54. Es zeigt sich wieder einmal: Narzissten sind extrem empfindlich. Sie teilen gern aus, können aber überhaupt nicht einstecken.

    Wieso die Ziege jetzt bei den türkischen Narzissten so in Verruf geraten ist, erschließt sich mir nicht.

    Hat Böhmermann da in ein Wespennest gestochen?

  55. Vor solchen instinktgesteuerten Affen kriechen.Also wirklich,hat denn keiner mehr einen Ar*** in der Hose?

  56. … es kommt die Zeit, da werden allen osmanischen Ziegenfickern die Klöten geschrumpelt. Und irgendwie habe ich das Gefühl, es ist bald soweit …

  57. #33 Glubschauge (11. Mai 2016 17:03)

    ist nun nichts bahnbrechendes neues, hat mein 10Jahre alter Mercedes auch

  58. Grad wollt ich noch sagen, die Musels sind halt dermaßen humorlos, da les ich von #73 Baerbelchen (11. Mai 2016 18:09) eine dringliche Warnung vor jeder Solidarität mit dem Imbissbetreiber:
    „Der Typ hat nämlich auch die AfD verarscht und bringt als Provokation…“

    Also ich fand das witzig, einen AfD-Burger mit Minaretten. Aber gut, das muss man natürlich auch verstehen, dass die AfDler so zart besaitet sind und in manchen Fällen doch sehr großen Wert auf politisch korrekte Formulierungen legen.

    Und an diverse Krawallschachteln hier: ein guter Döner is was total Leckeres. Und die türkische Küche (jenseits vom Döner) ist sogar eher fein. Zu meiner Zeit gab es in meiner Stadt noch ein, zwei gehobene türkische Restaurants, da bin ich immer gerne hingegangen. Die haben dann aber zugemacht (sicher auch durch die Konkurrenz der Dönerbuden).

  59. @ fennek

    Neuere französische Autofabrikate haben eine automatische Innenraumverriegelung, die nach Abfahrt die Türen selbstständig verschließt. Andere europäische Hersteller ziehen mit dieser Technik nach, habe ich gehört.

    Das habe ich bei meinem Jetta Bj. 2007 im der Werkstatt über die Steuereinheit vom Meister nachträglich mit dem Laptop programmieren lassen. Fahre ich los, verriegelt die ZV nun automatisch. Muß zum aufmachen halt 2x am Öffner ziehen oder Knopf drücken. Großes Sicherheitsplus. Geht nachträglich bei fast allen modernen Autos. Bei älteren Mercedes beim anfahren ca. 5 Sekunden den ZV Knopf drücken, dann funzt das auch. Notfalls beim „Freundlichen“ fragen oder in dem neudeutsch „Owners-Manual“ nachschauen.

  60. #30 Telemachos

    Das stimmt, die Soße wurde dem Test nach von 11 (!) Bereicherern „angereichert“, die Bude war wohl 2 Tage zu, anschließend wieder offen. Hat wahrscheinlich Onkelcousinhauskatzebruder übernommen. Öfterer Wechsel ist aus „steuerlichen Gründen“ hier sowieso normal.
    Ich weiß auch, wo die Bude ist. In RT in der Karlstr. soweit ich weiß.

  61. #87 Sanngetall (11. Mai 2016 19:11)
    @ fennek

    Neuere französische Autofabrikate haben eine automatische Innenraumverriegelung, die nach Abfahrt die Türen selbstständig verschließt. Andere europäische Hersteller ziehen mit dieser Technik nach, habe ich gehört.
    Das habe ich bei meinem Jetta Bj. 2007 im der Werkstatt über die Steuereinheit vom Meister nachträglich mit dem Laptop programmieren lassen. Fahre ich los, verriegelt die ZV nun automatisch. Muß zum aufmachen halt 2x am Öffner ziehen oder Knopf drücken. Großes Sicherheitsplus. Geht nachträglich bei fast allen modernen Autos. Bei älteren Mercedes beim anfahren ca. 5 Sekunden den ZV Knopf drücken, dann funzt das auch. Notfalls beim „Freundlichen“ fragen oder in dem neudeutsch „Owners-Manual“ nachschauen.
    ++++
    Und wie sieht es bei einem Unfall aus?
    Lassen sich die Türen von außen dann öffnen?

  62. Treffen sich zwei Freunde.
    Sagt der eine ironisch: Heil Erdogan!
    Der andere: Bin ich ein Psychiater?

    Du bringst den Vorstadtschläger aus dem Hafenviertel aber nicht das Hafenviertel aus dem Vorstadtschläger.

    Gilt sinngemäß auch für den kleinen Russen mit dem großen Ego!

  63. Erdogan-„beleidigungen“ dürften wohl bald unter den Gotteslästerungsparagraphen fallen, daf?r wird dieser Despot sorgen, jetzt wo er Deutschland und EU fest im Zangengriff hat.

    Erdogan ist der Schwanz, der mit dem Hund wedelt.

  64. Ph dem sein Problem. Wir leben schließlich nicht in einem Land in dem der Staat die Sicherheit garantiert. Zumindest nicht vor den Moslemzombies.

  65. @Fennek

    Diese automatische Verriegelung wenige Sekunden nach Abfahrt gibt es bei deutschen Autos schon lange – so mein alter Mercedes Baujahr 2002. Anders würde ich nicht mehr durch die Stadt fahren! Überall hängen schon diese Nordafrikaner herum. Dazu noch eine Tränengaspistole gehört zur „Grundausstattung“ in unserer modernen Welt.

  66. Das ist brandgefährlich, was die Börgerfritzen da gemacht haben und das wahr ja wohl auch vorhersehbar.
    Daß Erdowahn Beleidigungen verfolgen läßt, die hier in Deutschland begangen werden ist ja jetzt hinlänglich bekannt.
    Und es ist eigentlich so einfach wie 1-2-3 ,um zu begreifen, das sofort eine Reaktion „vor Ort“ erfolgt.
    Also mich wundert das nicht.
    Das geht schon so Richtung Mohammad Karikaturen.

    Mich wundert, das aus der Muselszene überhaupt kein (wahrnehmbarer) Widerstand kommt.

    Gute Nacht!

  67. @ #90 eule54 (11. Mai 2016 19:18)
    #87 Sanngetall (11. Mai 2016 19:11)
    @ fennek

    Und wie sieht es bei einem Unfall aus?
    Lassen sich die Türen von außen dann öffnen?
    ——————
    Rettungskräfte bekommen das Auto immer auf, egal wie verbeult es ist. Meist sogar schneller, als es ein Verletzter von innen schaffen würde.

  68. #3 Smile:
    Das kann man auch vor 14.00Uhr sehen. Weil diese Schmarotzer größtenteils nicht arbeiten. Denn für die arbeiten und zahlen wir.

  69. Das Mitleid mit diesem Burgerheini sollte sich in Grenzen halten.
    Warum? Ich sah den im TV und da laberte er von einem AfD-Burger.
    Dieser Bessermensch hat nix dazu gelernt, es grenzt an Irrsinn.

    „In Kürze werde das Angebot über den Erdogan-Snack hinaus erweitert um einen „AfD-Burger mit Minarett“ – dargestellt durch eine Stange Spargel.
    Ein politisches Statement für Religionsfreiheit.“

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/erdogan-protest-in-koeln-burger-braeter-muss-laden-schliessen-a-1091482.html

  70. Da wollte sich dieser Anbiederling doch garantiert einer gewissen mohammedanischen Klientel anpassen, meinte es sicher ganz gut mit denen und dachte sich so, dass es ein ganz besonderes Zeichen der unterwürfigsten Ehrerbietung und des Entgegenkommens sei, wenn er irgend so einen Fressburger nach dem liebsten Führer der Türken benennen würde, um damit noch einen ordentlichen Reibach zu machen. Das hat dieser Anbiederling und Unterwürfling nun davon. Der Schuss ging ordentlich nach hinten los. SUPER!!!

  71. #96 hydrochlorid (11. Mai 2016 20:07)
    @ #90 eule54 (11. Mai 2016 19:18)
    #87 Sanngetall (11. Mai 2016 19:11)
    @ fennek
    Und wie sieht es bei einem Unfall aus?
    Lassen sich die Türen von außen dann öffnen?
    ——————
    Rettungskräfte bekommen das Auto immer auf, egal wie verbeult es ist. Meist sogar schneller, als es ein Verletzter von innen schaffen würde.
    ++++
    Wenn das Fahrzeug brennt, ist es evtl. schon zu spät, bis prof. Rettungskräfte vor Ort sind.
    Da wäre es gut, wenn irgendwelche Leute bei einem Unfall sofort die Türen von außen öffnen könnten.

  72. Der Bürgerladen in Köln (Roonstr.) also in der Nachbarschaft zur Synagoge ist ein ganz linker Laden.
    Das erste Mal in deren Geschichte, das nicht die bösen Rechten für etwas verantwortlich sind, NEIN ausgerechnet die T.Ürken machen jetzt STRESS, aber so richtig mit Vollgas! Die ersten Mitarbeiter haben bereits die Hosen voll und haben gekündigt.Die linke Bürgerbude könnte durchaus dazugelernt haben, aber dalli-dalli!
    H.R

    Tja, wo ist der Feind, na? KRETINS!

  73. SPD
    Essener Ratsherr Guido Reil tritt aus der SPD aus

    Essen. Der Essener Ratsherr Guido Reil ist aus der SPD ausgetreten. „In der Flüchtlingspolitik haben wir uns endgültig und völlig von der Realität verabschiedet.“

    Der Essener Ratsherr Guido Reil ist am Mittwochabend mit sofortiger Wirkung aus der SPD ausgetreten. Dies teilte Reil via Facebook mit. Der Vorsitzende der SPD Karnap, Stephan Duda, bestätigte dies am Abend gegenüber der Redaktion.

    Essener Ratsherr Guido Reil tritt aus der SPD aus | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/essener-ratsherr-guido-reil-tritt-aus-der-spd-aus-id11818539.html#plx312636660

    Der Rücktritt deutete sich schon im Januar an, als er sich kritisch zur Integration von Arabern in Essen und im allgemeinen äußerte:

    Interview-Ausschnitt vom 08.01.2016 auf: http://www.derwesten.de (Quelle s. unten)

    „Reil: Ja, wenn sie integrierbar sind in unsere Gesellschaft und unsere Wertvorstellungen teilen. Das sehe ich aber nicht. Bei den Libanesen haben wir es erlebt, sie leben jetzt teils Jahrzehnte in Essen, und viel zu viele sind immer noch mangelhaft integriert. Ein sehr hoher Anteil bekommt Hartz IV, die letzten, mir bekannten Zahlen sind von 2013, da waren es 90 Prozent. Die Kriminalitätsstatistik ist anscheinend streng geheim, ich habe sie jedenfalls nicht bekommen. Aber ich war lange ehrenamtlicher Richter am Landgericht und habe dort sehr viele Prozesse mit libanesischer Beteiligung erlebt. Was sie da über die Mentalität lernen, wie sehr die uns und dieses Land verachten und uns auslachen, unsere Sozialgesetze ausnutzen, das ist haarsträubend. Wir haben das auch in dieser Stadt offiziell lange verdrängt, verdrängen es im Grunde immer noch.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/der-essener-norden-schafft-das-nicht-id11442282.html

    Essener Ratsherr Guido Reil tritt aus der SPD aus | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/essener-ratsherr-guido-reil-tritt-aus-der-spd-aus-id11818539.html#plx415241428

  74. #60 aba (11. Mai 2016 17:34)
    Ein Türke, ein Afrikaner und ein Syrer sitzen zusammen in einem Auto.
    Wer fährt?

    Die Polizei.
    ****************************************************
    Ein VW-BUS mit 12 Sitzen, Wer fährt?
    Polizeiobermeister Schulze fährt zur Wache, aber dalli-dalli!
    H.R

    😆 !

  75. #22 Marie-Belen (11. Mai 2016 16:54)

    Durch das „bunte“ Treiben der EUDSSR ist dieses ganze verdammte Paralleluniversum zu einer Realsatire geworden…

    Eine typische Bereicherungs-Geschichte mit galloppierendem Islamwahn.

  76. #88 Sanngetall (11. Mai 2016 19:11)

    @ fennek

    Neuere französische Autofabrikate haben eine automatische Innenraumverriegelung, die nach Abfahrt die Türen selbstständig verschließt. Andere europäische Hersteller ziehen mit dieser Technik nach, habe ich gehört.
    ________

    hmm, das gabs sogar schon bei meinem alten (als extra) das baujahr ist………1959………..

  77. Wann wachen unsere Politiker in Deutschland auf und gehen gegen Erdogans SA Schläger in Deutschland vor ?
    Was Herr Erdogan ist ein kleines Würstchen mit einem kleinen Würstchen
    Er ist kein Mann sondern eine Heulsuse,man weiß ja auch nicht ob er ein Ziegenf ist oder Schw ist.

  78. …riefen sie „Isch ficke deine Mudda“

    Darauf gibt es nur eine klare Ansage:
    „Aber nur mit Vorhaut!

  79. Ich würde NIEMALS einen Burger essen, der mich an diese Unperson Erdowahn erinnert.

    Nun stelle man sich das einmal genau anders herum vor.
    Gibt es einen Politiker in Deutschland, der beliebt ist im Volk? Nee? Dann müssen wir uns eben Merkel einbilden. Wir tun so, als wenn sie die absolute, Deutsche Übermutter wäre, die von 98% der Deutschen geliebt würde.

    Also: Du kommst in eine Burger-Bude und siehst ein riesiges Reklameschild mit der Aufschrift:

    Super-Doppel-Mutti-Merkel-Welcome-Burger!

    Ja – und stellvertretend für Merkel, würden wir, die Merkel ja so abgöttisch verehren, uns extrem verarscht fühlen und sauer werden, oder?

    Also würden wir dem Heini, der das Ungetüm zum Kauf feil bietet, einen an die Glocke bratzen! Und das wäre noch eine freundliche Empfehlung, meine ich. Der würde keinen einzigen Ayrahn mehr verkaufen und seine Bretterbude lieber schließen, bevor er oder die Bude in Rauch aufgehen.

    und jetzt wieder zurück zu dem Ziegen-Burger.
    So also fühlen sich die Mehmets von dem Deutschen Ziegenverwerter verarscht und hauen auch drauf.

    Es kommt immer auf den Standort des Betrachters an. Jeder sieht seine eigene Wahrheit, Liebe Leute!

  80. Och Gottchen, wegen eines Burgers so ein Geschisse zu machen- haben die sonst nichts zu tun (nur eine rhetorische Frage).
    Sollen sich wie friedfertige Deutsche dieses Bildungsstandards benehmen! RTL-Asi-TV gucken, ein mal im ja Malle-Urlaub machen und sechzehn Stunden pro Tag das Fuchteltelefon streichen und seinen Mist auf Furzbuch hochladen.

    Aber ihr großer Führer machrt es ja vor, wenn er minderjährige Schulkinder vor Gericht zerrt, weil die an die Tafel geschrieben haben: Erdo stinkt.
    Dem Mann wird bald die Gebetsborke abploppen, wenn sich Wladimir Wladimirowitsch für das abgeschossene Flugzeug bedankt.

  81. Na ja, jetzt will er ja auch einen Pegida-Burger machen…

    Könnte mir vorstellen, dass er jahrelang politisch-korrekt war und grün wählte.

  82. #30 Telemachos (11. Mai 2016 17:03)

    Was ist der Unterschied zwischen einer Cocktailbar und einer Dönerbude?

    In der Cocktailbar gibt es Piña Colada.
    In der Dönerbude gibt es Eja kulata.

  83. Alle Verträge mit der Türkei sofort stoppen.

    Wenn wir denen nie geholfen hätten (sie taten es auch nie!!!!!!!!!!!!!!!!) hätten wir jetzt andere Probleme 🙂

    Verdammter Mist sind wir im Arsch 🙂

  84. #45 Operation Walküre 2.0 (11. Mai 2016 17:15)

    Wissen sie,was ich mir jeden Tag wünsche:Dass es kosmisch vom Himmel regnet und es Sowdi Barbarien trifft…

    😯
    Oje! Dann haben die noch einen schwarzen Hypercubus zum Pilgern!

    ————————————-

    #103 johann (11. Mai 2016 21:40)
    Könnte sein Entschluss mit dem Terroristen zusammenhängen, der in Essen die Reifen eines Rettungswagens zerstach, woraufhin der Patient starb:

    http://www.focus.de/panorama/welt/tragoedie-in-essen-unbekannter-zersticht-reifen-von-rettungswagen-patient-stirbt_id_5505472.html

    Wer sowas macht, muss schlimm sein!

    ——————————-

    #110 thwellert (12. Mai 2016 01:07)

    Hmmm… wie sollte man sich Merkel-Fast Food vorstellen?

    Atomstromlos alt-überbackene Bio-Ofenkartoffel mit Halal-Döner und grüner Soße?

  85. Wieso, ist der aus Eselfleisch und hat eine „LOCH“ in der MITTE, für die „MAYONNAISE“?

  86. Ich sag dazu nur:

    Gülle Hülle Erdowahnü Erdoganüü arschlöchü fickiü Eselü wixilü Erdowahnülü Kinderfückülü

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