Bereits in der Vergangenheit drohte der türkische Ministerpräsident Erdogan mehrmals ganz offen, Europa zu islamisieren (mehr dazu am Ende des Artikels). Bei einem Besuch im serbischen Kosovo bekräftigte Erdogan letzte Woche seine Eroberungspläne. „Die Türkei ist Kosovo, Kosovo ist die Türkei“, rief der despotische Türken-Premier bei einem offiziellen Kosovo-Besuch am Mittwoch in der Stadt Prizren begeisterten Islamisten (Foto: mit Kosovo-Premier Hashim Thaci) zu.

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache erklärt dazu in einer Pressemitteilung: „Dass er jetzt praktisch in Europa Gebietsansprüche stellt, ist ein weiterer Schritt in Richtung der von Erdogan angestrebten Wiedererrichtung des Osmanischen Reiches. Und es ist jetzt endgültig ein Schritt zu viel.“

Weiter heißt es darin:

[Strache] klärt den nationalistischen Türken-Führer, der die friedliche Demokratie-Bewegung in seinem Land niederschlagen ließ und für mindestens vier Tote und 12.000 teils schwer verletzte Aktivisten verantwortlich ist, auf: „Die Türkei ist kein Teil Europas und nur ein minimalster Teil Europas im äußersten Südosten gehört zur Türkei! Dafür haben wir vor Jahrhunderten gekämpft und das wird auch immer so bleiben!“

Die klare Positionierung Straches haben nun auch die Chefs von CDU und CSU im EU-Parlament übernommen. Sie forderten, wie der FPÖ-Chef schon seit Jahren, die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei umgehend zu stoppen. Herbert Reul, Chef der CDU im EU-Parlament, erklärte, dass die Eröffnung weiterer Verhandlungskapitel von der Regierung Erdogan als „Belohnung für die brutale Niederschlagung der friedlichen Bürgerproteste rund um den Taksim-Platz“ angesehen werde und daher abzulehnen sei. Sein CSU-Amtskollege Markus Ferber kritisierte, dass alle Jahre wieder die kaum vorhandenen Fortschritte der Türkei beschönigt dargestellt würden. Da sie „kein demokratischer Verhandlungspartner“ sei, müssten die Beitrittsverhandlungen mit der Regierung in Ankara abgebrochen werden.

„Zuerst hat Erdogan die europäischen Gesellschaften mit Massen seiner Staatsbürger, die er gelegentlich auch seine Soldaten nennt, unterwandert und jetzt stellt er offen Besitzansprüche auf die Provinz eines souveränen europäischen Staates, nämlich Serbiens. Das ist absolut inakzeptabel“, so Strache. Nicht nur die EU-Staaten, ganz Europa müsse aufstehen und den imperialistischen Ambitionen Erdogans die Stirn bieten. Strache: „Wir sind stark genug. Nicht wir brauchen die Türkei, sondern die Türkei braucht uns. Nach dem endgültigen Abbruch der Beitrittsverhandlungen müssen wir als klares Zeichen auch die Zahlung von jährlich hunderten Millionen Euro an das Erdogan-Regime einstellen. Dann soll dieser Herr sehen, wo er bleibt.“

Es ist ein Skandal, dass der ganz offen angekündigte türkische Imperialismus weder von der deutschen Presse noch den Politikern thematisiert wird. Hierzulande wird derzeit sogar seitens der CDU/CSU diskutiert, ob die doppelte Staatsbürgerschaft eingeführt werden soll, damit Erdogan seine Großmachtpläne auch noch auf demokratischem Wege erreichen kann.

Im Oktober 2012 kündigte Ministerpräsident Erdogan auf einem Parteitag seiner AKP an „den Islam siegreich nach Westen führen zu wollen“. Im Februar 2010 rief er auf einem von ihm veranstalteten „Kongress für Auslandstürken“ seine aus Europa eingeladenen Landsleute dazu auf „die europäische Kultur mit der türkischen zu impfen“, um diese Länder zu „türkisieren“. Vor drei Jahren besuchte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu Bosnien-Herzegowina und hielt in Sarajevo eine aufsehenerregende Rede, in der er ankündigte, „das osmanische Reich wiederbeleben zu wollen“.

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74 KOMMENTARE

  1. OT !!

    Nachtrag zum Artikel _ Polizei in Aachen im Rückzug

    Die Lachnummer

    Razzia fällt ins Wasser
    Eskalation in Aachen-Ost:
    Polizei sucht weiter Täter Aachen.

    Eine Razzia, die keine war:
    Nach der Jagd auf einen Polizisten im Aachener Ostviertel am vergangenen Donnerstag sollte gestern Abend ein Großeinsatz am Elsassplatz stattfinden. Doch letztlich blieb es bei der kurzen Überprüfung eines Geschäfts. Einsatzleiter Christian Außem sprach von einem „zu geringen Aufkommen vor Ort“, um eine großangelegte Razzia durchzuführen. Fast die komplette Einsatzhundertschaft stand nach Informationen unserer Zeitung bereit, um im Problemviertel jene 50 bis 60 Gangmitglieder aufzuspüren, die sich vergangene Woche zusammengerottet und so 15 zur Verstärkung herbeigerufene Beamte in die Flucht geschlagen hatten. Auch wenn die geplante Razzia am Dienstagabend ins Wasser fiel, soll es laut Polizei in den kommenden Tagen und Wochen verstärkt Kontrollen im Ostviertel geben. Man sei sich zudem sicher, den mit Haftbefehl gesuchten 20-Jährigen, der die Eskalation auslöste, zeitnah zu schnappen.

    Razzia im Ostviertel ein Schlag ins Wasser Polizei rückt mit Einsatzhundertschaft an, um „das Dunkelfeld zu erhellen“ – doch die kriminelle Szene bleibt lieber im Dunkeln Ziemlich einsam am Elsassplatz: Polizeidirektor Christian Außem, Einsatzleiter der Aachener Polizei, hat fast eine komplette Einsatzhundertschaft zur Verfügung, aber just an diesem Abend bleibt die kriminelle Szene im Ostviertel lieber im Dunkeln.

    Die Polizei kommt zur Razzia – aber fast niemand ist da. Foto: Michael Jaspers Von Oliver Schmetz und Stefan Herrmann Aachen. Es ist kurz vor 18 Uhr am Dienstag, als sich der erhoffte Schlag gegen die Kriminalität im Aachener Ostviertel als Schlag ins Wasser entpuppt – und das nicht nur, weil gerade der Himmel seine Schleusen geöffnet hat und es wie aus Eimern schüttet. Straßenkon-trollen erübrigen sich bei dem Wetter von selbst, aber auch vorher, vor dem Regenguss, ist auf Elsassplatz und Elsassstraße wenig bis gar nichts los. Eigentlich will die Polizei hier zum Großeinsatz antreten und Licht ins Dunkel der kriminellen Szene bringen, deren Auswüchse viele Anwohner immer wieder beklagen. Zumal nach den jüngsten Vorfällen, als Jugendliche auf dem Elsassplatz und in der Schleswigstraße einen Polizisten jagten und mit dem Tode bedrohten. Deshalb steht nun die Aachener Einsatzhundertschaft nahezu vollzählig in den Startblöcken. Doch was fehlt, ist die besagte Szene. Weil kaum jemand da ist, den man kontrollieren könnte, wird die Razzia im Ostviertel kurzerhand abgeblasen. Am vergangenen Donnerstag gegen 19 Uhr waren die Kräfte an selber Stelle ganz anders verteilt. Nachdem der Polizeibeamte, der eigentlich einen per Haftbefehl gesuchten Straftäter festnehmen wollte, mit knapper Not einer zehn- bis 15-köpfigen Straßengang entkommen war, hatte er Verstärkung gerufen. Doch die dann immerhin 15 Polizeibeamten sahen sich einer bis zu 60-köpfigen, aggressiven Gruppe gegenüber – und räumten das Feld. Die Aachener Polizei bezeichnete dieses Vorgehen später als besonnen und deeskalierend und kündigte verschärfte Maßnahmen an. Viele Bürger quittierten das Zurückweichen der Ordnungsmacht in den vergangenen Tagen hingegen mit Unverständnis. Und nicht wenige fragten sich, warum die Polizei nicht schon einige Stunden nach der empörenden Polizistenjagd im Ostviertel mit nennenswerter Verstärkung zurückgeschlagen hat. Ziemlich genau fünf Tage später steht Polizeidirektor Christian Außem ziemlich einsam auf dem Elsassplatz und hat dafür eine entwaffnend ehrliche Erklärung: „Wir hatten nicht genug Personal.“ Und es sei immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit, ob man dann tatsächlich eine Einsatzhundertschaft in Köln alarmiere. An diesem Abend hat der Einsatzleiter der Razzia, die dann doch keine Razzia wird, genügend Personal. Man will Straßenkontrollen vornehmen, und man will in die Läden, Kneipen, Cafés und Wettbüros hineingehen, um sich ein Bild von der Situation zu machen. „Wir wollen das Dunkelfeld im Ostviertel aufhellen“, sagt Christian Außem. „Wir wollen wissen: Wer sind diese 50, 60 Leute?“ Doch an diesem Abend ziehen diese es vor, lieber im Dunkelfeld zu bleiben, wozu auch ein wenig beigetragen haben mag, dass der WDR schon von der Razzia berichtet, als diese noch gar nicht begonnen hat. Aber auch vorher weiß der Einsatzleiter bereits, dass nicht viel los ist. Beamte in Zivil haben die Lage gepeilt. Und in dem einzigen Lokal, in das die Polizei dann mit zwei uniformierten Beamten hineingeht, finden sich auch keine nennenswerten Erkenntnisse. So steht Polizeidirektor Christian Außem am Ende auf dem Elsassplatz, plaudert mit einigen Jugendlichen, die das Ganze ziemlich belustigt, und hat keinerlei Fakten, die er den – zuvor eingeladenen Medien – als Fazit verkünden könnte. „Wir wissen, dass der mit Haftbefehl gesuchte 20-Jährige im Ostviertel lebt“, sagt er mit Blick auf den Mann, dessen versuchte Festnahme am vergangenen Donnerstag die Tumulte ausgelöst hat. Und er verspricht: „Wir werden ihn in den nächsten Tagen fassen.“ Denn die Polizei will wiederkommen und ihre Maßnahmen „in den nächsten Tagen und Wochen verstärken“, wie Außem sagt. Auch wenn er sich „fast sicher“ ist, „dass wir die Kriminalität im Ostviertel nicht ganz beseitigen können. Das ist das wahre Leben.“ „Wir sind uns fast sicher, dass wir die Kriminalität nicht ganz beseitigen können. Das ist das wahre Leben.“ Christian Außem, Polizeidirektor „Heute müssen wir feststellen: Es ist niemand da.“ Polizeidirektor Christian Aussem über eine Razzia im Ostviertel, die ins Wasser fiel.

    mfg

  2. Die Türken in der heutigen Türkei sind eigentlich nur auf einem Art Marsch-Halt in der heutigen Türkei ansässig geworden. Ihr langfristiges Ziel ist schlussendlich ganz Europa einzunehmen.

    Seit Jahrhunderten träumen die Türken aus dem St.-Petersdom in Rom ein Pferdestall für ihre Raub-Pferde zu machen.

    Eigentlich ist das heutige Staatsgebiet der Türkei ein gestohlenes Land, gestohlen auf bestialischste Weise von den Byzantinern.

    Die Türken waren und sind es im Kopf immer noch eigentlich ein Reitervolk, das Jahrhunderte lang nur vom Plündern, Morden und Brandschatzen gelebt hat. Ihren Ursprung haben die Turkmannen in Zentralasien, nördlich des Himelayas.

    Wehe wenn Europa einknickt! Die Türken werden kommen wie 1683 in Wien…

  3. Straches Worten kann ich nur voll und ganz beipflichten.

    Die Türkei ist so lange nicht beitrittsfähig solange der Islam dort die Politik beherrscht. Selbst wenn der Islam ein Einfluss verlieren würde (was absolut unrealistisch ist!) dann würde der türkische Nationalismus ebenfalls einem Beitritt im Wege stehen.

    Es ist eigentlich ganz einfach.
    Die Türkei passt einfach nicht zu Europa!

  4. Ich denke sogar albanische Muslime dürften sich mit dem Gedanken „Türken“ sein zu müssen nicht gut anfreunden können. Die ticken ganz eigenartig die Peoples dort unten…

  5. Die Türkei ist kein Teil Europas und nur ein minimalster Teil Europas im äußersten Südosten gehört zur Türkei!

    Ich dachte das der äusseretse Nord Westen zu Europa gehört das am Borporus endet wo Asien beginnt, oder habe ich das irgendwie falsch verstanden. Der „äusserste Südosten grenzt doch am Iran und Irak.

  6. #8 Braccobaldo (30. Okt 2013 20:17)
    Ich denke sogar albanische Muslime dürften sich mit dem Gedanken “Türken” sein zu müssen nicht gut anfreunden können. Die ticken ganz eigenartig die Peoples dort unten…

    Stimmt. Auf die Frage, ob er auch katholische Albaner aus dem Kosovo bzw. aus Albanien kenne, antwortete ein Fußball-Mannschaftskamerad: Wir waren ALLE Katholiken bis der Osmane kam.

  7. Kein Wunder, dass sich diese beiden Nationen so gut verstehen.

    In beiden spielt der Islam eine Hauptrolle. In beiden werden Christen und andere benachteiligt und verfolgt.

    Wenn ich so an meine Erfahrungen, hier in Deutschland, mit Vertretern dieser beiden Nationen denke, dann sind diese ähnlich negativ gewesen.

    Meine Erfahrung ist, dass ich mit diesen „Herren“ bis heute überproportional viel Stress gehabt habe. Ob auf der Straße, in der Straßenbahn, der Schule oder am Arbeitsplatz.

  8. OT

    Die Frankfurter Polizei sucht dringend einen potenziellen Vergewaltiger.

    Das Phantombild verbreitet sich in Windeseile über soziale Netzwerke, wie Facebook und Twitter

    Da PI in gewisser Hinsicht auch ein soziale Netzwerk ist -) auch an alle PI-ler: Wer kennt diesen Mann ?

    Hessischer Rundfunk – Video :

    http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?key=standard_document_49977267&jmpage=1&tl=rs&type=v&rubrik=36082&jm=2&mediakey=fs/hessenschau/2013_10/131030165559_hsk_fahndung_15768

    Weiteres hier :

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/2013/10/30/frankfurt-schon-100-hinweise-auf-sexualstraftater/

  9. Schluss mit dieser braunen Flut aus Asien welche seit 2500 Jahren versucht Europa auszulöschen!

    Erst die Perser 500 v. Chr
    Dann die Hunnen 350 n. chr
    Dann die Araber 700 n chr
    Dann die Mongolen 1250 n. chr
    Dann die Türken 1350 n. chr
    Und jetzt Afrika und Asien gemeinsamm 2010 n. chr

    Hat mans militärisch nicht geschafft versucht man es halt mit linken Kollaborateuren und unbegrenzter Masseneinwanderung!

  10. Die Türkei ist Kosovo, Kosovo ist die Türkei

    Hmm, ich dachte immer, die Türkei wäre das Land, das ans Schwarze Meer im Norden und an Syrien im Süden grenzt.

    Das erklärt aber dann auch die katastrophalen Zustände im Kosovo.

    Komisch, wieso überweist dann nicht die Türkei Mrd.-Beträge in den Kosovo. Warum die EU?

  11. #3 theAnti2007 (30. Okt 2013 20:05)

    Danke für die Aktualisierung. Einfach lächerlich, was da in Aachen passiert – vielmehr nicht passiert.

  12. Und Barroso kündigte an, den kompletten Balkan in die EU holen zu wollen.

    Wenn das keine substantielle Bedrohung für die alte EWG, EG sein soll, was denn sonst noch?

    Was muss aus Brüssel noch proklamiert werden?

    Diese etablierten Parlamentskreaturen bestreben den Untergang des „alten Europa“.

    Wir können uns wehren im Mai, aber was ist das für ein Missverhältnis: demokratische Wahlen einer Partei alle 5 Jahre gegen Kommissarernennungen nach Gutdünken.

    Schon der Begriff „Kommissar“ ist durch die Sowjetunion negativ besetzt.

  13. Nach dem Kosovo folgt Bosnien. Dort werden Moscheen gebaut, wie verrückt.
    Saudi-Arabien finanziert dort mit hunderten Millionen neue Moschee-Kasernen.
    Es verwundert nicht, dass Imam Idriz´-Terrorkontakte dorthin führen!

    Thaci ist eine bekannte Größe der organisierten Kriminalität.
    Während des Kosovo-Krieges hat seine „Bande“ serbische Soldaten gezielt entführt und dann „ausgeschlachtet“. Das heißt:
    Organisierter Organhandel!

    Heute ist der Kosovo fest in der Hand der OK:

    „An die großen Verbrecher kommt man sowieso nicht heran. Das verhindern die traditionellen Clan-Strukturen und die alten Seilschaften der ehemaligen Kosovo-Befreiungsarmee UÇK, aus der viele Polizisten rekrutiert wurden. Die wiederum möchten natürlich nicht als Nestbeschmutzer dastehen und werden wohl kaum gegen ihre alten Kommandeure ermitteln, die im Rauschgifthandel reich geworden sind.

    Diese Netzwerke schützt eine Mauer des Schweigens, die wir Polizisten nicht durchdringen können. In Wahrheit wissen wir nicht mal annähernd, was hier los ist. Einerseits gilt die Stadt Ferizaj als größter Drogenumschlagplatz auf dem Balkan, andererseits stellen wir hier so gut wie nie größere Mengen Rauschgift sicher.

    Klar ist nur: Das Kosovo ist fest im Griff der Organisierten Kriminalität. Man muss sich nur mal die vielen neuen Tankstellen und Einkaufszentren ansehen, die kaum Kunden haben. Da drängt sich der Verdacht geradezu auf, dass sie vor allem der Geldwäsche dienen. Überall entstehen zudem Wohnblocks, und es gibt viel mehr Luxusautos als etwa im benachbarten Mazedonien, obwohl dort das Pro-Kopf-Einkommen deutlich höher ist.

    Vor ein paar Wochen erst wurden der Vorsitzende des Stadtparlaments von Priština und der Vorsitzende des kosovarischen Fußballverbands festgenommen. Sie sollen einem Bauunternehmer gegen Schmiergeld und teure Autos Grundstücke in einem Naturschutzgebiet versprochen haben. Die Sache kam nur deshalb heraus, weil die Genehmigung nicht erteilt wurde – und die Leute die Autos trotzdem behalten wollten.“

    Dabei ist es schon ein Erfolg, wenn hier überhaupt gegen einen ehemaligen UÇK-Angehörigen wegen Kriegsverbrechen Anklage erhoben wird. Ein Beispiel dafür ist Fatmir Limaj, ein populärer Politiker der Regierungspartei und Parlamentsabgeordneter, zeitweise war er sogar Minister. Er wurde beschuldigt, als UÇK-Kommandeur für Folter und Tod von sieben Serben und einem Kosovaren verantwortlich gewesen zu sein. Ein wichtiger Zeuge, der zu seinem Schutz nach Deutschland gebracht worden war, brachte sich im September 2011 in Duisburg um. Ein Gericht sprach Limaj im Mai frei.

    Das Kosovo ist ein Land, in dem Jahrhunderte alte Traditionen fortbestehen, und ein Teil dieser Kultur ist die Blutrache. Uns Mitteleuropäern ist es nicht gelungen, die Kosovaren von einem neuen, unserem westlichen Rechts- und Wertesystem zu überzeugen. Denn sie sehen ja, dass die alten Strukturen weiterhin mächtig und die staatlichen Institutionen schwach sind. Ich befürchte, die Kosovaren werden uns aussitzen. So wie die Taliban auf den Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan warten.

    Doch keiner der Verantwortlichen der Eulex-Mission meldet die Wahrheit nach Brüssel. Sie schicken aus dem Kosovo nur geschönte Berichte, sogenannte Okay-Reportings. Vielleicht müssen sie das auch machen, um ihren Posten zu behalten und weiterhin in Auslandsmissionen arbeiten zu können. Aber dem Kosovo hilft das nicht.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-89470560.html

  14. TI: Herr Roth, das Kosovo gilt mittlerweile als „Drehscheibe der Organisierten Kriminalität“ in Europa, wie aus einem Dokument des Bundesnachrichtendienstes aus dem Jahr 2005 hervorgeht (1). Dies haben Sie journalistisch vor einiger Zeit dargelegt. Warum hat sich die Organisierte Kriminalität ausgerechnet im Kosovo dermaßen etabliert?

    Jürgen Roth: Das ist nicht weiter verwunderlich. Die alten Drogen-Seilschaften der ehemaligen UCK-Führungselite wurden nicht zerschlagen, diese sitzen vielmehr heute sowohl an der Staatsspitze als auch in allen einflussreichen Positionen des Kosovo. Doch ebenso wichtig sind die entsprechenden Beziehungen zu anderen Nachbarstaaten. Die Regierung des Kosovo unterhält zum Beispiel hervorragende Kontakte zum Ministerpräsidenten von Montenegro und zwar nicht nur politische. Der derzeitige Ministerpräsident Milo Djukanovi? beispielsweise war lange Dreh- und Angelpunkt der Zigarettenmafia in der Region. Heute ist der Zigarettenschmuggel durch den Drogenschmuggel ersetzt worden. Die Kanäle sind die gleichen geblieben, genauso wie die Profiteure. Milo Djukanovi? gilt ja auch als der Noriega (2) des Balkans. In Bari ruht derzeit ein Verfahren gegen ihn, aber nur aufgrund seiner Immunität als Amtsinhaber. Der Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und Zusammenarbeit mit der Camorra. Trotzdem tun die europäischen Staaten alles, um Montenegro in die EU aufzunehmen. Der Grund: Die geostrategische Lage. Auch die Politik der USA ist aus genau diesem Motiv heraus hilfreich für die Strukturen der Organisierten Kriminalität in dieser Region. Ermittler dürfen oft nicht eingreifen, weil dies politisch von den Amerikanern nicht gewollt ist. Das zeigt das Beispiel Ramush Haradinaj (3), diesem Kriegsverbrecher und Mafiafürsten aus dem Kosovo. An die oberen Köpfe im Kosovo wollen die Verantwortlichen nicht heran. Die sind untouchable.

    TI: Inwiefern stehen die traditionellen Strukturen in Verbindung mit der grassierenden Kriminalität?
    Albaner leben bekanntlich in Großfamilien und Clans.

    Jürgen Roth: Ich glaube nicht, dass das viel mit den sozialen und ethnischen Strukturen zu tun hat. Ich denke, dass die heutigen kriminellen Strukturen im Kosovo eher mit den klassischen albanischen kriminellen Strukturen zu tun haben. Wenn man sich beispielsweise den Clan von Xhavit Haliti (4), Haradinaj oder Hashim Thaci (5), dem ersten Premierminister des Kosovo und Vorsitzenden der PDK, anschaut, werden diese Verbindungen sehr deutlich.

    TI: Was sind heute die Schwerpunkte der Kriminalität im Kosovo?

    Jürgen Roth: Drogen- und Waffenhandel, außerdem Menschenhandel, das sind die Schwerpunkte in Albanien und dem Kosovo. Das Kosovo ist ein ideales Land für den Drogenhandel, einmal als klassische Zwischenstation für Kokain und vor allem für Heroin aus Afghanistan, um es dann nach Europa zu schleusen, zum anderen weil die notwendigen Kontakte in die Regierungsebene sowie in die Polizei hierfür vorhanden sind. Wichtig ist dabei die Transitroute über Montenegro, hier wird nicht nur geschmuggelt, es werden auch Gelder gewaschen. Ohne diese kriminellen Geschäfte wären weder das Kosovo noch Montenegro überlebensfähig.

    TI: Stimmen die Gerüchte, es gäbe Massenbordelle und Massenlager im Kosovo, in denen Frauen regelrecht für die Prostitution abgerichtet werden?

    Jürgen Roth: Diese Lager gab es noch vor fünf, sechs Jahren. Die waren hauptsächlich für Zehntausende von Soldaten und internationale Hilfskräfte gedacht, allerdings betraf dies nicht alleine die Kosovarinnen, sondern ebenso Frauen aus Bulgarien, Albanien – hier die Roma – Rumänien, usw.

    TI: Woran liegt das, dass es die Lager nicht mehr gibt? Die Soldaten sind immer noch da.

    Jürgen Roth: Die europäische Polizei hat, aufgrund internationaler Proteste, viel zerschlagen. Natürlich gibt es noch den Sex-Sklavenhandel und Bordelle, aber das meiste spielt sich nicht mehr in der Öffentlichkeit ab, sondern beispielsweise in primitiven Wohnungen, Bars. Zumindest gilt das für Priština.

    TI: Da das Kosovo zum zentralen Drehpunkt der Organisierten Kriminalität geworden ist mit Auswirkungen auf Westeuropa, warum unterstützen westliche Staaten dann Ihrer Meinung nach dieses System?

    Jürgen Roth: Zum einen ist dazu zu sagen, dass die Positionen, als der Konflikt um den Kosovo ausgebrochen ist, sehr unterschiedlich waren. Frankreich war beispielsweise wesentlich zurückhaltender als Deutschland. Wobei hier bemerkt werden muss, dass zum Beispiel die Beziehungen des PDK-Vorsitzenden Thaci zur Bundesregierung immer hervorragend waren, zumindest zu Zeiten der rot-grünen Koalition. Und jeder konnte wissen, in welche Machenschaften Thaci verstrickt war. Interessierte jedoch niemanden. Für die Nato ist das Kosovo außerdem ein wichtiger geostrategischer Stützpunkt, um auf dem Balkan präsent zu sein. Bei der Unterstützung des Kosovo geht es natürlich auch darum, das „Schmuddelkind“ Europas, Serbien, in die Schranken zu weisen und Serbien nachhaltig politisch und ökonomisch zu schädigen.

    TI: Wie sieht es mit den serbischen und Roma-Minderheiten im Krisengebiet aus?

    Jürgen Roth: Die Roma sind allgemein nicht beliebt, sie sind verhasst, werden auf dem ganzen Balkan diskriminiert und gelten aufgrund ihrer ethnischen Strukturen und damit verbundener sozialer Deklassierung als Paria. Das ist ein generelles Problem, das im Kosovo nicht anders ist als in Serbien oder Bulgarien. Im Norden des Kosovo hingegen, wo die Serben siedeln, ist es derzeit relativ ruhig. Die Enklaven werden von UN-Soldaten und Polizei geschützt. Aber es ist ein permanenter Brandherd. Die Serben fühlen sich bedroht, zum Teil auch zu Recht, weil es Übergriffe von Seiten der Albaner gab. Aber zumindest der serbische Außenminister hat nun Verhandlungsbereitschaft in dieser Frage signalisiert. Es ändert sich also ein bisschen etwas. Wobei der extreme Nationalismus in Serbien in der politischen Elite sehr ausgeprägt ist.

    TI: Warum erfahren Leser oder Zuschauer in den Medien kaum etwas über die wahren Verhältnisse im Kosovo?

    Jürgen Roth: Ganz einfach, die Medien und die Öffentlichkeit hier interessieren sich nicht dafür. Alle Repräsentanten der Zivilgesellschaft auf dem Balkan beklagen sich darüber, dass niemand an ihnen Interesse zeigt, es sei denn es gibt wieder Krieg oder es passiert ein Mord oder eine Entführung. Sie suchen Unterstützung und Hilfe im Westen, der reagiert jedoch, abgesehen von wenigen Ausnahmen, fast immer mit der kalten Schulter.

    TI: Wie sehen Sie die Entwicklung des Kosovo perspektivisch?

    Jürgen Roth: Ich wage zu bezweifeln, dass da etwas Gutes im Sinne der zivilen Bürgergesellschaft kommt. Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse sind katastrophal. Von den vielen Hilfsgeldern wurde praktisch nichts in die notwendige Infrastruktur und in soziale Belange investiert. Das Geld verschwindet in den Kanälen der Clans, und da wo investiert wird, profitieren auch nur die kriminellen Seilschaften und ihre politischen Wasserträger, nicht die Bevölkerung. Die Verhältnisse sind mit dem benachbarten Montenegro vergleichbar. Fakt ist: Das Kosovo kann ohne westliche Hilfe nicht existieren. Sicher, es gibt viele Tankstellen, aber die sind nun nicht gerade ein Wirtschaftsmotor. Und die Freiheit der Medien existiert praktisch überhaupt nicht. Journalisten fürchten teilweise um ihr Leben. All dies sind natürlich Umstände, die die Organisierte Kriminalität begünstigen, die wiederum mit dem derzeitigen Status Quo zufrieden ist.

    TI: Wenn Sie durch das Land fahren, was ist Ihr subjektiver Eindruck?

    Jürgen Roth: Ich sehe ein geschundenes Land.

    TI: Haben Sie keine Sicherheitsbedenken, wenn Sie vor Ort recherchieren?

    Jürgen Roth: Ich reise unerkannt, die wissen gar nicht, dass ich unterwegs bin. Treffen mit Journalisten sind aber ausnahmslos konspirativ. Es gibt natürlich Bereiche, in denen man vorsichtig sein muss, aber die kenne ich.

    TI: Kritik an der Kosovo-Politik gilt zum einen als unpopulär. Andererseits, wenn Sie frei Ihre Meinung äußern: Angeblich haben sogar die Richter in Den Haag Angst vor den Albaner-Clans.

    Jürgen Roth: Ich auch. Sicher, es leben in Deutschland und der Schweiz viele Albaner in der Diaspora, und es gibt den Kelmendi-Clan und die Osmanis in Hamburg, die meiner Meinung nach deswegen so gefährlich sind, weil sie auch vor Gewalt nicht zurückschrecken und wirtschaftlich nicht ohne Einfluss sind. Aber in Deutschland kann man seine Meinung, sieht man von Sachsen ab, ungefährdet äußern. Das ist im Kosovo anders. Die Kollegen und Kolleginnen dort, die es überhaupt wagen, kritisch zu berichten, befinden sich in ständiger Gefahr.

    Herr Roth, vielen Dank für das Gespräch!

    http://www.theintelligence.de/index.php/politik/international-int/3166-kosovo-zentrum-der-organisierte-kriminalitaet.html

  15. #25 FreiheitForever (30. Okt 2013 20:53)

    Selbiges BND-Dossier habe ich in #20 Babieca (30. Okt 2013 20:40) verlinkt. Es stand zuerst bei Wikileaks. Der BND hat wie wild versucht, es löschen zu lassen. Aber es taucht immer wieder auf… 😀

    Also sichern, wer sich dafür interessiert.

  16. #9 Braccobaldo
    #11 Stracke

    Ich kann ihnen nur beipflichten. Die Albaner sind ein sehr stolzes Volk, welches sich übrigens klar als Europäer sieht und auch pro-westlich ausgerichtet ist. Die werden sich nicht von den Türken instrumentalisieren lassen und schon gar nicht unterjochen lassen. Erdogan wird hier genauso auf die Nase fallen wie im Falle Assads. Natürlich gibt es dort auch ein paar islamisierte Marionetten, aber das ist eine Minderheit.

  17. #28 RDX

    Albaner waren mal vor 1000 Jahren Europäer – jetzt sind sie leider türkisiert und islamisiert das vielleicht mal 20-30% echte Europäer darunter sind

  18. Hier noch die Wahlanalyse zum Wahlverhalten der türkisch-stämmigen Plusdeutschen:

    http://www.migazin.de/2013/10/30/bundestagswahl-2013-so-haben-deutsch-tuerken-gewaehlt/

    64% wählten SPD
    12% die Grünen
    12% die Linkspartei
    7% CDU oder CSU
    3% die BIG
    2% wählten sonstige Parteien

    Das Wählerpotenzial der türkisch-stämmigen Plusdeutschen betrug 1,5%. Damit konnten wohl die linksradikalen Parteien SPD, Grüne, Linkspartei die absolute Mehrheit der linkspopulistischen CDU verhindern.

  19. „Europa müsse aufstehen und den imperialistischen Ambitionen Erdogans die Stirn bieten.“
    Wer denn?
    Schwesterwelle? Oder die BarososRumpoysAshtonsSchulzes?
    Zum Totlachen.

  20. genau das wäre mal eine Aktion!

    Christen marschieren mit selbstgezimmerten Kreuzen zur Hagia Sophia und feiern eine Messe…

    Ob sich auch ein Priester finden würde?ß?

  21. @ #14 lorbas

    Reggio Emilia. Eine junge Sozialarbeiterin, die für die Auszahlung von Sozialhilfe an illegale Einwanderer verantwortlich ist, wurde in der italienische Reggio Emilia auf einem “antirassistischen” Festival von einem Nordafrikaner vergewaltigt.

    „für die Auszahlung von Sozialhilfe an illegale Einwanderer verantwortlich“ – „auf einem “antirassistischen” Festival von einem Nordafrikaner vergewaltigt“.

    Haltet mich für einen bösen Menschen – das bin ich inzwischen auch geworden – mich freut diese Nachricht! Wer so blöd ist, so dumm ist, so kindisch ist, so fahrlässig gegenüber der eigenen Gesellschaft und Familie ist, der hat so eine Behandlung mit Absicht herbeigeführt und wartet wahrscheinlich schon sehnsüchtig auf die nächste Therapiestunde.

  22. PI-Leser werden immer als Islamhasser oder Islamhetzer, Islamkritiker usw. bezeichnet. Das ist grundsätzlich falsch, denn wenn man etwas kritisiert oder vielleicht auch hasst, muss man es kennen.

    Ich glaube, ich kenne den Koran besser, als jeder Durchschnittsmohammedaner und ich weiss, warum ich gegen den Mohammedanismus in Europa bin!

    Wir sollten uns ISLAMKENNER nennen!

  23. OT

    Berlin immer bekloppter: Die hätten nur der Antifa sagen müssen, daß in den Läden Thor Steinar-Klamotten verkauft werden oder Islamkritiker gerne einkaufen. Dann wären ihre Scheiben ganz lebensnah entglast worden.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-kaufleute-erinnern-an-novemberpogrome-schaufenster-in-scherben/9007068.html

    Zudem geht mir das Geheuchel auf den Keks: Die meisten dieser Leute würden nicht mal mit den Achseln zucken, fegten die Mohammedaner alle Juden ins Meer. Und der große SPD-Säulenheilige „Willy!“ „Oh Willy!“ war, genau wie Scheel, was das deutsche Bekenntnis zu Israel angeht, eine verlogene Gestalt:

    http://www.welt.de/geschichte/article121069722/Fuer-Erdoel-setzte-Bonn-1973-das-Buendnis-aufs-Spiel.html

  24. @#35 Fensterzu (30. Okt 2013 21:29)

    Ich will keine Straftaten verniedlichen. Aber bei sowas schreit einem die Dummheit aus den Zeilen praktisch entgegen. Und man komme mir nicht mit „linksgrüner Erziehung“. Wer sich falsch entscheidet, trägt die Konsequenzen. In den Zeiten der nahezu unbegrenzten Informationsmöglichkeiten via Internet und Co. ist Mitleid für fahrlässiges Verhalten nicht länger angebracht. Punkt. Aus. Ende.

  25. #30 RDX (30. Okt 2013 21:16)

    Hier noch die Wahlanalyse zum Wahlverhalten der türkisch-stämmigen Plusdeutschen:

    http://www.migazin.de/2013/10/30/bundestagswahl-2013-so-haben-deutsch-tuerken-gewaehlt/

    64% wählten SPD
    12% die Grünen
    12% die Linkspartei
    7% CDU oder CSU
    3% die BIG
    2% wählten sonstige Parteien

    Das Wählerpotenzial der türkisch-stämmigen Plusdeutschen betrug 1,5%. Damit konnten wohl die linksradikalen Parteien SPD, Grüne, Linkspartei die absolute Mehrheit der linkspopulistischen CDU verhindern.

    und dank doppelter Staatsbürgerschaft (=doppeltes Wahlrecht!) dürfen sie in der Heymat™ nochmal islamradikal wählen!

    Die deutschen Islamisierungsparteien ziehen, die türkischen Islamisierungsparteien schieben – so wird´s auf alle Fälle was mit dem Kalifat Almanya und doppelt gemoppelt macht Demokratur doch auch erst richtig Spaß!

  26. @ #39 miles in vestimento ardente
    @#35 Fensterzu

    Ich will keine Straftaten verniedlichen.

    Vor ein paar Wochen wurde auf PI über eine sogenannte „Friedensmesse“ „The armed man“ von einem Schotten in der Pauluskirche in Neustadt-Hambach berichtet, wo auch ein Muezzin seinen todbringenden „Friedensgruß“ heulen durfte.

    Dabei wurde nirgends – auch hier nicht – erwähnt, dass die Messen L’homme_armé = The armed man ursprünglich christliche Messen waren, die nach dem Fall Konstantinopels unter die Osmanen zum Widerstand gegen die Osmanen = Türken aufrufen sollten. Allein 40 Messen der bekanntesten Komponisten der damaligen Zeit sind bekannt.

    Solche Tatsachen absichtlich und mit größter Macht zu verheimlichen, das heißt Verbrechen an ganzen Völkern zu verniedlichen, während ich über eine Dame weinen soll, die sich absichtlich und freiwillig in Gefahr begibt.

    Ich habe nicht mehr die leiseste Absicht dazu!

  27. Zur Zeit der Türken Kriege im 17.Jhr. gab es einen Siegreichen Feldherren aus dem Badner Land! Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden, genannt auch als der Türkenlouis 1655-1707. Er erzielte Erfolgreiche Siege gegen die Osmanen auf dem Balkan! Dieser würde sich im Grabe rum drehen wenn er davon hören würde! Und noch viel unversändlicher wäre für ihn wohl das niemand aus seinen Landen oder gar anderen Ländereien etwas dagegen unternimt!

  28. @ #41 Babieca

    Große Erfolge von Erdolf: Stromausfall im Süpürtünnül.

    Ich habe auch so gelacht, als ich heute nachmittag die Meldung gelesen habe! Gestern die grandiose Eröffnung mit Türken-Adolf und seiner Mannschaft: Der erste Eisenbahntunnel zwischen zwei Kontinenten, x Millionen Fahrgäste jeden Tag, und am ersten Tag des Betriebs fällt der Strom aus. Liebe Türken – euer größtes Problem ist, dass ihr zu einer Schießerei mit dem Messer kommt!

    Dass ihr glaubt, ihr könnt die von Japanern für euch gebaute Super-Bahn mit aufziehbaren Uhrwerken betreiben, wie ihr es gewohnt seid. Ich würde so gern die größte Uhrwerkhalle der Welt sehen, wo 70.000 Türken für Allah und Erdogan unaufhörlich in die Pedale treten, um x Millionen Fahrgäste täglich von Asien in den gelobten Kontinent Europa zu transportieren.

    Ist euer Kontinent inkontinent? Gib’s auf, Erdogan, gib’s auf.

  29. @#44 Burning in Flames (30. Okt 2013 22:00)

    Interessant. Das Opfer – in diesem Fall scheinbar ein „echtes“ Opfer, nicht, wie die italienische GutmenschIn – stammt ebenfalls aus Afrika.

    Opfer und Täter gehören der gleichen Ethnie an … und trotzdem gibt es so eine schlaffe Strafe?

  30. @#45 Fensterzu (30. Okt 2013 22:02)

    Das gab auch bei mir einigen Anlass zum Schmunzeln 😉

  31. So so: „Türkei ist Kosovo, Kosovo ist Türkei“

    Dem „Kosova“ finanzieren wir ja bereits sämtliche Spesen, gut das wir jetzt vom Föhrer höchstselbst erfahren, daß wir auch noch den Arsch seines Osman_innen- GroSSreiches am kacken halten.

    :mrgreen:

  32. Albaner und stolz??? Sowas nennt man Rückständigkeit und nicht stolz. Wer mal im Kosovo war weiss was ich meine

  33. ADMIN:

    Stellt Eure Uhr um ! Ihr lebt auf PI noch immer in der Sommerzeit. Um 23:00 Uhr beginnt hier auf PI der neue Tag. Das ist falsch.

  34. Kommt alle heim ins Reich, … sagt diesmal kein eingebürgerter Österreicher.

    Die Attentäter von NY stecken uns auch noch in den Knochen. Trotzdem betreiben wir „Totenkult“ um uns zu Geiseln.

  35. Oooch, da tut Erdolf sich aber etwas hart.

    Sag mal wer zu nem Albaner, er wäre Türke. 😀

    Zuerst kommt eine Rede über „doppelte Ähräh“ und dann kommt eine Schimpftirade über Türken.

    Nein, mohammedanische Albaner werden wirklich nicht gerne daran erinnert, dass ihre Vorväter sehr schnell zu Beutetürken wurden und den Glauben der Osmanen übernommen haben, nachdem der Sultan auf dem Rückzug ein paar Türken in Albanien vergessen hat.

  36. #8 Eurabier

    In dem von dir verlinkten Zeit-Artikel sind fast alle Kommentare absolut konform mit der Meinung der Redaktion. Also hat wie in diesem Käseblatt gewohnt der Zensor ganze Arbeit geleistet (23 Kommentare stehen derzeit da, aber wahrscheinlich wurden mind. 200 nicht genehme gleich gelöscht). Dabei könnte man die meisten Argumente der politisch korrekten Kommentatoren spielend zerpflücken.

    Ups, ich habe eben noch mal geschaut: Jetzt sind es nur noch 22 Kommentare …

  37. #1 Stracke (30. Okt 2013 20:01)

    Der Pate eines Mafia-Staates (Kosovo) an der Seite des Führers eines Islamisten-Staates (Türkei): Höchst gefährliche Symbiose.

    Die Erfahrung zeigt, dass Kriminalität und Islamismus gut zusammen passen, siehe z.B. Tschetschenien.

  38. “Die Türkei ist Kosovo, Kosovo ist die Türkei”, rief der despotische Türken-Premier bei einem offiziellen Kosovo-Besuch am Mittwoch in der Stadt Prizren begeisterten Islamisten.

    Aber versorgen will Erdogan Kosovo trotzdem nicht.
    Das soll die blöde EU weiter machen.

  39. Drei Anklagestühle gibt es in Den Haag wohl nicht. Einen für Verbrecher, einen für „Gottesdiener“ und einen für Islamtreue.

    Der drittgenannte Stuhl ist der, der am meisten stinkt und jeder hält die Nase zu.

  40. Auf Thaci kann sich Erdolf übrigens auch nicht verlassen.

    Thaci würde sogar Erdolfs Hintern meistbietend verkaufen…und die Ohren als Dreingabe anbieten.
    😉

  41. Dann kann er die bei uns lebenden Albaner ja schon mal haben – Und wenn er mehr Bereicherung braucht die Insel Lampedusa mit ihren Flüchtlingen.

  42. Die Türkei wird demographisch im Gegensatz zu Europa weiter wachsen. Dieses Volk von weltbekannten Demokraten und Wiege der Menschenrechte wird auf 100 Mio. Menschen anwachsen. Es gibt dann ganz viele potentielle Nobelpreisträger – und wir möchten doch davon partizipieren…

  43. OT

    HORROR-UNFALL IN DER TÜRKEI!
    „Crash-Kid“ Mehmet verletzt


    Auf der Heimfahrt zu seinen Eltern schlief er am Dienstagmorgen auf der Autobahn zwischen Istanbul und Cerkezköy ein, krachte unter einen Lkw. Mehmets Verletzungen: eine Schnittverletzung am Auge, eine Platzwunde am Kopf, eine gebrochene Hand.

    http://www.bild.de/news/ausland/unfaelle/crash-kid-mehmet-verletzt-33196032.bild.html, Bild Zeitung, 31.10.2013

    Jetzt weiß er mal, dass Körperverletzung weh tut. Sowas nennt man ausgleichende Gerechtigkeit.

  44. Der ´FÜHRER´ hat sein Volk ´Heim ins Reich´ geholt.

    In SEIN Europäisches Reich ISLAROPA.

    Dann kann ja der Balkan-Krieg endlich wieder weitergehen.

    Was meint ihr warum er wohl den Bosporos-Tunnel gebaut hat?

  45. Meine ehrliche Meinung: Man sollte diesen Islamo-Hitler das spüren lassen,was diese Hetzschrift:Mein Kampf/Koran über „Ungläubige“ meint:Finger ab und köpfen.

  46. „Russen sind Serben und Serben sind Russen“ heißt es im Original. Die Typen können nicht ein mal etwas neues ausdenken.

  47. @ #76 Feniks

    “Russen sind Serben und Serben sind Russen” heißt es im Original. Die Typen können nicht ein mal etwas neues ausdenken.

    Danke für diesen Hinweis! Wie du schreibst: Die Türken stehlen, rauben, übernehmen, vergewaltigen, unterdrücken, versklaven und morden in Europa seit tausend Jahren ohne jede Rücksicht.

    Erst seitdem sie vor 150 Jahren angefangen haben zu schwächeln, sind ihnen plötzlich die „Demokratie“ eingefallen und die „Menschenrechte“, die sie aber nur für sich einfordern, bei anderen sind sie ihnen weiterhin scheißegal.

    Die Türken haben auch den „Islam“ übernommen und drehen ihn mal hier- und mal dorthin, wie’s ihnen grade passt. Ich wünsche mir einen großen Knall zwischen Saudi-Arabien, Iran und der Türkei, dass sie danach alle pulverisiert sind, und der Rest des Islam sich überlegen kann, was er in Zukunft werden will. Ja, ich bin böse geworden durch diesen ganzen Dreck, und ich wünsche mir nur noch, dass dieser Dreck endlich aufgeräumt wird.

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