Brüssel – In zahlreichen Großstädten und Ballungsgebieten Deutschlands drohen drastische Einschränkungen des Autoverkehrs oder sogar Fahrverbote! Grund: Zu hohe Schadstoffbelastungen der Luft. Die EU-Kommission hat die Bundesregierung aufgefordert, in 33 von 57 betroffenen Regionen sofort Maßnahmen gegen die anhaltend hohen Stickoxid-Werte zu ergreifen. Die EUdSSR maßt sich also an, uns mit ihren Öko-Gehirngespinsten das Autofahren zu verbieten. 

Und die zweite Meldung:

Die Banken in der Europäischen Union müssen ab dem kommenden Jahr Bonuszahlungen an ihre Mitarbeiter in Grenzen halten. Das Europäische Parlament und die EU-Mitgliedstaaten einigten sich nach monatelangen zähen Verhandlungen auf eine Begrenzung der Sonderzahlungen.

Das mögen manche Leser toll finden. In Wirklichkeit ist es ein linker Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit eines Unternehmens. Was gehen die Politik die Löhne an? Nichts eigentlich, und wer Beifall klatscht, sollte sich nicht wundern, wenn Brüssel unter welchen Prämissen auch immer demnächst alle Löhne festsetzt.

Der Name EUdSSR ist voll gerechtfertigt. In Stalins Russland hat Moskau auch bestimmt, wer wo fährt, wer was verdient und wer verhungern soll!

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100 KOMMENTARE

  1. Mal eine ketzerische Frage:

    Soll politically incorrect sein nun auch bedeuten, gegen jede Form des Umweltschutzes zu sein?

    Sollen in den betroffenen Städten erst Luftverhältnisse wie z. B. in Kairo herrschen?

    Ich denke es gibt bessere Themen, an denen wir uns abarbeiten können.

  2. Nun, dann halten wir uns doch daran ans Fahrverbot. Sogar mit vorauseilendem Gehorsam.
    Fahren wir nicht zur Arbeit, fahren wir nicht Einkaufen und wenn nur für das Nötigste.
    Eine Woche nicht, zwei Wochen nicht. Vielleicht auch länger
    Damit die „braven“ Bürger (Streikbrecher) nicht fahren, blockieren wir die Straßen.
    Eine Woche, zwei Wochen, vielleicht länger.
    Bis die Regierung einlenkt und den Ökoschwachsinn stoppt.
    – Aufhebung aller Umweltzonen,
    – Abschaffung der Ökosteuer
    – Ausstieg aus der Energiewende,
    – Ausstieg aus allen Klimaabkommen,

  3. Tja Kewil, leider ist der Linksdrall in Deutschland schon so weit fortgeschritten, das man das Bankenurteil, für etwas guten empfindet. „Die da oben werden reglementiert, das ist doch was gutes“ wird man hören.

    Ein nicht seltenes Phänomen, was ich bei linksdrehenden Kulturen festgestellt habe war, das selbst sehr gutgestellt war und der Feind über (wirtschaftlich) einem stand.

    Dieser Cartoon ist mehr als passend.

    http://www.studentnewsdaily.com/wp-content/uploads/2011/11/ShareTheWealth_GlennMcCoy.jpg

  4. #1 terminator

    Kewil hat vollkommen Recht, denn hier geht es in keinster Weise um Umweltschutz oder Luftverschmutzung. Hier geht es um Enteignung, erst waren es die Feinstaubwerte, nun ja, da ist nichts mehr zu machen. Nehmen wir jetzt mal Stickoxydwerte, erst drohen, dann Plaketten einführen mit gleichzeitigem Fahrverbot ohne Plakette. Frag mal wieviele kleine Handwerker, in den Städten dieser Feinstaubunsinn in den Ruin getrieben hat.

    Gruß Hippie

  5. #1 terminator

    glaubst du was du über den angeblichen Umweltschutz schreibst ?????

    Mit dem Mist ist es genau wie mit der Klimaerwärmung alles nur zum Geldverdienen
    hat aber nichts mit Umwelt zu tun

    Heinz

  6. EUdSSR-Umweltkommissar Janez Potocnik (Jg. 1958) ist ein waschechtes kommunistisches Gewächs, das in Jugoslavien in Lubljana auf der kommunistischen Hochschule für Ökonomie (also das, was der Marxismus-Leninismus unter „Ökonomie“ verstand) ausgebildet wurde. 1989 machte er dort seinen Abschluß, 1993 seinen „Dr. der Ökonomie“ und glitschte dann das kommunistischer Wirtschafts-Funktionär direkt in die zentralisch-kommunistische EUdSSR, als es um den Beitritt des mittlerweile unabhänging gewordenen Sloweniens ging. Wieder mal beachten, wie geschickt die kommunistische Ausbildung in der Bio versteckt wird, indem man so tut, als sei es eine ganz normale westliche Uni:

    http://ec.europa.eu/commission_2010-2014/potocnik/about/profile_en.htm

    Zentralismus liegt ihm, wie allen anderen EUdSSR-Kommissaren, im Blut. In seiner Arbeit wird er zusätzlich von einem „Generaldirektorat für Umwelt“ unter Führung eines Generaldirektors unterstützt, das mittlerweile tausende Unterorganisationen mit tausenden von Posten gelaicht hat.

    http://ec.europa.eu/environment/index_de.htm

    Glaubt ihr, daß sich irgendein anderes EUdSSR-Land außer Deutschland um diesen Zentralistenkaka kümmert?

  7. #3 sailor

    Das ist kein Glauben sondern Wissen. Man muss sich nur entsprechende Städte wie Kairo, Peking usw. ansehen um zu erkennen, dass der Mensch vielleicht nicht das Klima der Welt signifikant beeinflussen kann, die (Luft-)Verhältnisse in einzelnen Städten aber schon.

    Ich denke es ist der falsche Weg, als „PIler“ jeglichen Umweltschutz abzulehnen.

  8. #1 Terminator
    Das ist gelinde gesagt ein Totschlagargument, welche Sie hier darbieten.
    Meine Gegenfrage lautet, welche wichtigeren Probleme haben Sie da so im Blick?
    Als wenn das alles nicht schwer zusammenhinge – mann, hier geht es um das Eingemachte, um unser aller Freiheit!

  9. Naja, nicht alle Straßen werden noch von der
    EUdSSR regiuert:

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/schuesse-und-schlaegerei-vor-einem-cafe-in-der-nordstadt-id7669841.html

    Dortmund. Vor einer Gaststätte in der Dortmunder Nordstadt hat es am späten Mittwochabend eine Schlägerei gegeben, bei der auch Schüsse fielen. Drei Männer wurden verletzt, wenig später fünf Verdächtige festgenommen. Die Hintergründe sind unklar. Verbindungen ins Rockermilieu gebe es aber nicht.

    Bei einer Schlägerei vor einem Café in der Dortmunder Innenstadt sind am späten Mittwochabend drei Männer leicht verletzt worden. Bei der Auseinandersetzung wurden auch zwei Schüsse abgefeuert, wie die Polizei am Donnerstagmorgen mitteilte.

    Die Fahndung direkt nach dem Vorfall in der Uhlandstraße war erfolgreich: Kurz nach der Schlägerei nahm die Polizei fünf Männer im Alter zwischen 20 und 40 Jahren fest, „die mit der Tat im Zusammenhang stehen“. Die Hintergründe sind unklar. „Die Festgenommenen schweigen“, sagte ein Polizeisprecher. Eine Verbindung ins Rockermilieu gebe es nicht. (dpa/we)

  10. Das ist alles vollkommen richtig. Nur wer glaubt, daß unser Bankwesen irgendwas mit freier Wirtschaft zu tun hat, wo sich im Idealfall nur der halten kann, der von ausreichend Kundschaft freiwillig angenommen wird, der irrt. Da herrschen genauso oligarchische Verhältnisse wie in der Blockparteienpolitik, die Unterschiede sind marginal und ganz aussteigen ist praktisch unmöglich. Außer man zieht in ein Erdloch in den Wald, um dort seine letzten Lebenswochen zu verbringen. Mein Mitleid mit Banken in ihrer derzeitigen Form ist extrem begrenzt, und das nicht obwohl, sondern weil ich Kapitalist bin.

  11. Tja, es geht um die Gerechtigkeit. Wohlstand können die Eurokraten nicht schaffen,das ist in ihrem Denken eigentlich auch unmöglich, da sie es gewohnt sind den enteigneten Einnahmenkuchen zu verteilen. Zudem lehnen sie Wirtschaftswachstum im Westen strikt ab.Aber sie können im Nahmen der Gerechtigkeit Reichtum vernichten, während sie sich(wie alle Tyrannen selbst die Taschen füllen).

    Zur Zeit befinden wir uns in der Vorstufe des Kommunismus, dem Faschismus. Von den großen Unternehmen wird so wenig Widerstand kommen wie von den Bürgern, so lange die einen sich durch ihre Nähe zur Macht gegenüber Konkurrenten günstige Bedingungen schaffen können und die anderen glauben, das Regime „Kämpfe“ gegen die Reichen.

    Neid ist der Kitt der Gesellschaft der Zukunft.

  12. #7 terminator (28. Feb 2013 10:34)

    #3 sailor

    „Das ist kein Glauben sondern Wissen. Man muss sich nur entsprechende Städte wie Kairo, Peking usw. ansehen…“

    Dann sollte sich die EU besser um solche Städte kümmern, und nicht um unsere tausend mal saubereren Städte!
    Was für eine absurde Argumentation, niemand hier ist gegen Umweltschutz!
    Wir wollen uns bloß nicht verarschen und abzocken lassen.

  13. #1#7 Terminator
    Na klar, hier leht kein vernünftig denkender Forist „jeglichen“ Umweltschutz ab.
    Und wissen Sie, das Umweltschutz bezahlt werden muss? Wissen Sie auch, dass diejenigen Volkswirtschaften, die „reich“ sind, den besten Umweltschutz haben? Wissen Sie auch, dass dazu billige Energie erforderlich ist.
    Also bitte, nicht Umweltschutz und Ökofaschismus in eine Tonne werfen, da gehört nur der ÖF hinein – der Umweltschutz, und das steht ausser Zweifel ist für uns lebenswichtig.
    Der ÖF kostet uns am Ende das Leben.

  14. Wenn die EUdSSR-Regierung in der arabischen Metroploe Al-Bruxelles dieses mitbekommt:

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-02/feiertage-muslime-juden

    Arbeitsmarkt Experten fordern Feiertage für Muslime und Juden

    Die Feiertagsregelung diskriminiert nichtchristliche Religionen: Dies beanstandet nach ZEIT-Informationen eine Kommission – und fordert Feiertage für Muslime und Juden.

    Eine hochrangig besetzte Expertenkommission zum Thema „Zukunft der Arbeit“ fordert die Einfu?hrung von zwei gesetzlichen Feiertagen für Angehörige nicht christlicher Religionen. Dies berichtet die Wochenzeitung DIE ZEIT unter Berufung auf einen Bericht im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung.

    Demnach konstatieren die Experten, dass das deutsche Feiertagsrecht sich zunehmend als „Ungleichbehandlung von Religionen“ auswirkt. Die Kommission, in der auch der Chef der Chemiegewerkschaft Michael Vassiliadis vertreten ist, fordert den Gesetzgeber deshalb auf, die Feiertagsregelungen zu u?berpru?fen.

    Entsprechende Regelungen gibt es bereits in den drei Bundesländern Hamburg, Bremen und Hessen, die ihre Beziehungen zu den nicht christlichen Religionsgemeinschaften per Staatsvertrag neu geregelt hatten. Dabei sind in den beiden Hansestädten drei islamische Feste als kirchliche Feiertage anerkannt.

    Mehr als Symbolpolitik

    Generell arbeitsfrei sind diese Tage dann aber nicht. Vergleichbar ist dies mit dem Buß- und Bettag, der beispielsweise in Hamburg zwar ein Feiertag ist, aber eben ein religiöser und kein gesetzlicher Feiertag. An solchen Tagen können Schüler dann frei nehmen und Arbeitnehmer Urlaub beantragen.

    Die Staatsverträge fassen im Wesentlichen Regelungen zusammen, die schon seit Jahren gängige Praxis sind. Der Sprecher des Koordinationsrats der Muslime, Erol Pürlü, bewertete die jüngsten Verträge und insbesondere die Feiertagsregelung dennoch als nicht nur reine Symbolpolitik. „Das steht nicht mehr im Ermessen der Behörden oder der Schulen oder der Arbeitgeber, sondern Muslime haben einen Rechtsanspruch darauf“, sagte er.

  15. terminator sorry eine frage warst du in diesen Städten schon mal ?????

    Ich Ja
    und in Mexiko war ich auch schon. Las dir gesat sein der Smog dort hat nichts mit unseren Städten zu tun der Grund ist ganz anders.
    Hier geht es nur darum das der Staat oder das gebilde was sich EU nennt Macht hat und auf diese Art immer mehr Geld an sich ziehen Kann
    denk mal drüber nach

    Heinz

  16. Während in China Millionenstädte mit Trinkwasser aus Tanklastern versorgt werden müssen, weil der vorbeifließende Fluß vergiftet ist, sollen die „Bürger“ der EUDSSR auf VegetARISCHE Kost umsteigen weil Tiere so viel CO2 ausfurtzen.

    VegetARIER, gutmenschliche Sozialisten, und Ökoliban der Religion des Klimawandels haben aus der einst wunderbaren Idee des geeinten Europas eine Schreckensherrschaft errichtet die Stalins System in nichts nachsteht.

    Sicher, heute kommt man nicht mehr in ein Gulag, man wir aus Fratzenbuch oder anderen Netzwerken herauszensiert. Kritiker werden nicht erschossen, sie bekommen kein Bankkonto mehr, und statt Zwangsarbeit diagnostizieren die Schamanen der Moderne eine psychische Krankheit bei Kritikern und sorgen für Klinikaufenthalte mit dem entsprechenden Drogencoktail.

    Die gutmenschlichen Sozialisten stehen ihren nationalen und internationalen Vorgängern in nichts nach, sie formulieren es nur anderst.

    Doch der deutsche Michel will dies alles nicht erkennen, er will an die heile Welt glauben, an das Gute! Er will nicht demonstrieren oder rebellieren, er will arbeiten, und 2 x im Jahr in Urlaub fahren…..

    semper PI!

  17. #7 terminator (28. Feb 2013 10:34)

    Man muss sich nur entsprechende Städte wie Kairo, Peking usw. ansehen um zu erkennen, dass der Mensch vielleicht nicht das Klima der Welt signifikant beeinflussen kann, die (Luft-)Verhältnisse in einzelnen Städten aber schon.

    Ja, aber dazu braucht man keine EUdSSR. London hat seinen Smog vor Jahrzehnten ganz ohne die in den Griff bekommen. Erinnerst du dich noch an die DDR-Luft? Jenen Mix aus Braunkohle und Trabbi-Abgasen, wunderbar im Winter, wenn Nebel herrscht? Oder bei Inversionswetterlagen?

    Haben wir nach der Wiedervereinigung auch ganz gut ohne EUdSSR-Ultimaten hinbekommen – wie überhaupt das ganze Sondermüll- und Umweltdesaster DDR alleine saniert. Stinkende Autoabgase – weißt du noch, wie viele Autos hier (West) in den 70ern rochen? Kriegen wir alles ohne EUdSSR hin.

    Viele neue „Umwelt“-Erfindungen sind aber schlicht Hysterieerfindungen, weil die Gängelei immer weitergehen mußte. Als das mit den Abgasen passabel geregelt war, wurde plötzlich der Feinstaub erfunden. Es hört nie auf. Keiner sagt „so, Stop, jetzt haben wir es nett, so lassen und erhalten wir das jetzt – nein, es muß immer neues „Schlimmes“ erfunden werden.

    Kairo ist ekelhaft. Aber das ist das Problem der Araber, die das offensichtlich nicht stört. Wir haben und hatten nie so grauenhaft verdreckte, stinkende Müllstädte wie Kairo in Deutschland. Aber wie gesagt: Dafür sorgen wir selbst. Und nicht die EU mit irgendwelchem dirigistischen Kram.

  18. Deutschland mal wieder.
    Uns soll mal wieder eine Strafe (Fahrverbot) auferlegt werden.

    Was ist eigentlich mit Städten wie Rom oder Mailand, Madrid oder Barcelona und was ist mit Bukarest und Sofia?

    Regelt dort die EU auch den Verkehr?

  19. Sorry, wenn ich OffTopic werde, aber ich möchte kurz darauf hinweisen, daß bei der Tagesschau mal wieder fleißig zensiert wird.
    Wer in den aktuellen Papstmeldungen, auf Abschnitte zur Regensburger Rede darauf hinweist, daß nicht der Papst mordend durch die arabische Welt gezogen ist, und wer die Frage warum des Papstes Warnung vor Mißbrauch der Religion zur Gewalt sich „ausgerechnet“ auf den Islam bezieht, mit unbequemen (wenn auch sachlichen) Wahrheiten beantwortet, waretet vergeblich auf eine Freischaltung seines Kommentars.

  20. „Wirtschaftsfreiheit eines Unternehmens“

    Was soll der Quatsch?

    Hat man das bei der Rettung der HRE beachtet???

    Da sind 100 bis 400 Milliarden Steuergelder an die Investoren (= Leistungsträger der Gesellschaft) auf den Kaiman-Inseln geflossen!

    Wo waren die „Rechten“ damals? Haben sie protestiert???

  21. @Terminator
    hier lehnt keiner Umweltschutz ab, man lehnt nur aus Brüssel verordneten Blödsinn ab. In Peking versauen die Kraftwerke und Industrieanlagen die Luft, weil keinerlei Filter eingesetzt werden, denn die kosten Geld, das spart man lieber. Man reinigt auch kein Abwasser, das kommt so in den Fluß und wir freuen uns über billige Dinge aus chinesischer Produktion.

    Als ich das letzte mal in Kairo war, fand ich die Luft nicht schlecht, heiß war es aber sonst?

    Gruß Hippie

  22. BESCHRÄNKUNG von Bonuszahlungen und dann noch UMWELTSCHUTZ durch Fahrverbote??? DAS ist doch KOMMUNISMUS pur! Ich könnte KOTZEN!!!

  23. Frag mal wieviele kleine Handwerker, in den Städten dieser Feinstaubunsinn in den Ruin getrieben hat.
    #4 Hippie (28. Feb 2013 10:22)

    Ja, dieser Feinstaubunsinn ist ein Paradebeispiel für linksgrün-totalitäre Politik. Obwohl erwiesenermaßen wirkungslos:
    http://www.welt.de/wissenschaft/article11556601/Umweltzonen-sind-teuer-und-wirkungslos.html

    … wird es mit Zähnen und Klauen verteidigt. Nur nicht zugeben, daß man falschgelegen hat. Ideologische Verbohrtheit statt Realitätssinn. Bei der Suche nach einem Link stößt man dann auf so etwas:
    http://www.ftd.de/politik/deutschland/:luftverschmutzung-unnoetiger-feinstaub-wirbel/60147875.html

    … und freut sich wieder einmal, daß dieses linke Schmierblatt FTD tot ist.

    ————————
    #6 Babieca (28. Feb 2013 10:29)
    Mal wieder eine klasse Recherche – und eine schöne Formulierung:

    … das mittlerweile tausende Unterorganisationen mit tausenden von Posten gelaicht hat. 🙂

  24. Einschränkungen des Autoverkehrs oder sogar Fahrverbote! Grund: Zu hohe Schadstoffbelastungen der Luft.

    ,

    Ich könnte mir gut vorstellen, daß das nur vorläufige „Test-Luftballons“ sind, um zu schauen wie die Diktaturmechanismen funktionieren. Um sie optimieren zu können. Um dann später mal richtig EURO-DIKTATUR-mässig durchgreifen und kontrollieren zu können.

  25. @ #18 Babieca (28. Feb 2013 10:48)

    So sieht´s aus, ich stelle mir die Mega-Smog-Städte so vor, wie ich Bitterfeld und Espenhain erlebte, und siehe da, ganz ohne Öko-Terror, sondern weil die Menschen es wollten und auch Geld dafür da war, kann man dort heute leben.

    Der Feinstaubschwindel ist der wohl am besten dokumentierte Betrug und nach diesem bewährten System soll es nun immer, immer weitergehen.

    Vielleicht erlebe ich sie noch, die Abgas-Pups-Plakette auf meinem Hintern.

  26. Ja, dieser Feinstaubunsinn ist ein Paradebeispiel für linksgrün-totalitäre Politik. Obwohl erwiesenermaßen wirkungslos:

    Bitte nicht vergessen: Die ersten Umweltzonen wurden in und um Stuttgart im tiefschwarzen automobilabhängigen Ländle eingerichtet!
    Kurz nachdem Dieter Zetsche (Mercedes Chef) sagte: „Der beste Umweltsschutz ist ein zügiger Austausch der Fahrzeugflotte!“
    Wir haben also die Wahl enteignet zu werden aus hysterischer Ideologie (Grüne, Linke) oder Korruption und Geldgeilheit (CDU, FDP)

  27. Warum muss schon wieder über Umweltschutz gehetzt werden ? Was ist verwerflich daran, was gegen hohe Stickstoffwerte zu tun ? Ich möchte in einer sauberen Umwelt leben und saubere Luft atmen. Im Osten hatten wir früher häufig dreckige Luft, weil sich die von der UDSSR-gesteuerten DDR-Industrie einen feuchten Kericht um die Umwelt scherte. In Orten wie Bitterfeld gab es so verpestete Luft, dass viele Menschen (auch viele Kinder) Leukämie bekamen. Das will keiner. Auch wenn ich den Weisungswahn der EU kritisiere: Nicht alles ist falsch und wenn z.b. alte Autos mit hohen Schadstoffwerten nicht mehr fahren dürfen, begrüße ich das. Hier in Berlin haben wir auch die Umweltplakette – es macht Sinn.

  28. Wir bekommen, was wir durch jahrelanges nichtstun, nicht-sich-wehren, nichts-sagen uns redlich und anständig verdient haben.

    Wer diesen linksgrünen das Feld überlässt – der muss sich über die Entwicklungen nicht wundern. Und die Mehrheit unseres „deutschen Volkes“ findet es super, wählt immer dieselben Leute in die Eliten und in die „Führung“ unseres (?) Landes.

    Alles logisch und klar. Und verdient.

  29. Man muss z.b. nicht für jeden Termin oder für einen Einkaufsbummel den Wagen nehmen. Ich fahre auch gerne Fahrrad – ist viel entspannter als im Zentrum der Stadt im Stau zu stehen. Sehr häufig fahre ich mit dem Fahrrad an im Stau stehende Autos vorbei. Und gleichzeitig tue ich was für meine Fitness. Größere Strecken lege ich natürlich auch mit dem Auto zurück. Aber selbst da machts nicht immer Spass – aufgrund der Schikane durch Radar-Abzocke. Aber das ist dann wieder ein anderes Thema.

  30. @ #33 HendriK. (28. Feb 2013 11:19)
    Warum muss schon wieder über Umweltschutz gehetzt werden ?

    Es geht wohl weniger um den Umweltschutz, sonderm mehr um das totalitäre, von oben, von der EUdSSR bestimmte kommt.

  31. Die Gehälter der Bangster sind nun mal reiner Betrug. Man kassiert mit Schwindeleregenten Spekulationen Jahr für Jahr hohe Boni und wenn nach 5 7 oder 12 Jahren die Pleite droht kommt der Steuerzahler und muss die Bank retten. Letztlich hat dann der Steuerzahler die Bangstergehälter gezahlt. Das zum Ersten. Zum Zweiten muß den Banken die Spekulation schlicht verboten werden. Sie haben die Gelder der Anleger entgegenzunehmen und gegen Sicherheit, aber auch Know How an Industrie, Gewerbe und Häuslesbauer auszuleihen. Basta.
    Bei der Deutschen BAnk schaut die Situation gegenwärtig wie folgt aus: Eigenkapital 50 Mrd, Schulden 1,95 Billionen !!!! Das sind soviel Schulden, wie 80 Prozent aller werktätigen Deutschen in einem Jahr erwirtschaften. Wer das Gesetz dafür gemacht (Finanzmarktförderungsgesetz), das war die Kompetenz der Theaterwissenschaftler, Studienabbrecher, Polizistenschläger und rechtskräftig verurteilte RAF-Unterstützer im Verbund mit dem Kanzler aller Autos.

  32. Sorry, falscher Thread, aber auch nicht völlig falsch. Denn Kapo Schulz personifiziert perfekt dieses häßliche Gebilde EUdSSR, ebenso wie diese anderen Figuren da oben. – Als hätte er die EUdSSR vor Augen gehabt:

    „Die despotischen Entscheidungen des modernen Staats trifft zu guter Letzt ein anonymer, kleinmütiger und wahrscheinlich gehörnter Bürokrat.“
    Nicolás Gómez Dávila (1913 – 1994), kolumbianischer Philosoph

  33. Also so geht das nicht. Ein derartiger Bericht ist wie folgt einzuleiten:

    „Das Ministerium für Überfluss teilt mit….“

  34. Das mit dem Fahrverbot für Autos in deutschen Innenstädten wird überhaupt nichts bringen, denn 3/4 der Schadstoff- und Feinstaubbelastung kommt nicht von den Fahrzeugen. Aber das ist egal. Der Autofahrer ist halt der Schwächste in der ganzen Kette und wird daher zuerst sanktioniert.

  35. CDU-MdB Jens Spahn: CDU muß bunter werden

    Die Welt: Verliert die Union die Stammwähler, ohne andere Wähler zu gewinnen?

    Spahn: Ich bin auch ein Stammwähler der Union, ich wähle CDU, seit ich 18 bin. Wir müssen aber aufpassen, dass wir dieses Thema nicht überhöhen. Es mag unter den Mitgliedern kontroverse Diskussionen geben, aber die meisten Menschen interessiert eher, wie es beim Euro oder Mindestlohn weitergeht. Unsere Mitgliedschaft wird immer homogener, jeder Zweite ist über sechzig, die Gesellschaft aber wird immer vielfältiger. Wenn wir so weiter diskutieren, laufen wir Gefahr, nur noch als Partei des weißen alten Mannes wahrgenommen zu werden, wie die Republikaner in den USA. Wir brauchen mehr Farbe in unserer Partei, mehr Frauen, mehr Migranten und mehr Jüngere. Und vor allem mehr Gelassenheit und Selbstbewusstsein im Umgang mit gesellschaftlichen Veränderungen.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article113986325/Unsere-Waehler-sind-schon-weiter-als-die-Union.html

  36. Natürlich ist Umweltschutz gut, aber er kann auch übertrieben werden und aus einem Industrieland ein Agrarland machen. Gerade heute, wo der Umweltschutz zu einer Ersatzreligion mutiert ist, kommt es darauf an, die richtigen Relationen wieder herzustellen.
    Auch die Gerechtigkeitsreligion vernebelt mit ihrer Gleichmacherei und Neidphilosophie die wahren Ursachen der Krise. Wer Boni begrenzen will, sollte auch sagen, dass er nichts von Leistung hält. Leistung ist aber nicht die Ursache der Krise, sondern die ausufernde Schuldenritis, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. Wer aber Schulden begrenzen will, bekommt es mit der geballten Ladung linksversiffter Medien und permanenter Arbeitsverweigerer zu tun.

  37. @ #35 HendriK. (28. Feb 2013 11:19)

    Guter Beitrag!!!

    Ich frage mich regelmässig, warum sich die PI-Autoren die Zeit, in der z.B. Schaumberge auf den Flüssen schwammen, zurück wünschen.

    Ein kleines „aber“ habe ich dennoch:

    Nicht jeder hat so viel Geld, um sich ein „modernes“ Auto zu kaufen.

  38. Es ist nachvollziehbar, dass neben dem Klimaschutz jetzt auch der Luftschutz in den Fokus rückt. Die Luft nämlich leistet in Form von Wind einen großen erneuerbaren und nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz. Jeder Autofahrer muss sich somit der Frage stellen, wie effizient seine Windschutzscheibe zum Schutz des Windes beiträgt. Meine Forderung ist daher die Einführung urbaner Windzonen und die Erarbeitung eines Systems zur Vergabe von Feinwindplaketten.

    P.S.: Zu den katastrophalen Verhältnissen beim Strahlenschutz werde ich mich später noch äußern.

  39. SAEMTLICHE echte Umweltprobleme in Sachen PKW-VErkehr sind in Deutschland seit den fruehen 1990ern geloest. Der ganze Schwachsinn seitdem dient ausschliesslich der weiteren abzocke. Auch das dauernde erfinden neuer „Schadstoffe“, diesmal Stickoxyde, vorher Feinstaub oder CO2 oder Ozon (Alles Schwachsinn), dient nur dem zweck, neue Abzockgruende zu finden. Umweltschutz ist das schon lange nicht mehr.
    Leider gibts immer noch genuegend Untertanen, die auf jeden noch so albernen Koeder anspringen und ihre eigene Entrechtung auch noch bejubeln.

  40. Es geht den EU-Diktatoren garnicht um die Umwelt. Es geht einfach darum, das Volk an die totale und umfassende Bevormundung zu gewöhnen. Damit niemand den Aufstand wagt, wenn seine persönliche Intimsphäre von der EU reglementiert wird…
    Deshalb sind sie so geil nach moslemischer Zuwanderung: diese Menschen fügen sich in die Untwerwerfung. Das haben sie sich von Geburt an angewöhnt und kennen nichts anderes…

  41. Wenn sich die Dialoge zwischen dem Dar al-Islam und dem Sozialhilfe spendenden Dar al-Harb weiter verstärken, wird Brüssels Problem nicht mehr sonderlich am Feinstaub hängen. Luftprobleme wie in Kairo oder Peking ? – geschenkt. Denn dann kann sich die EUDSSR mehr und mehr an Feinbleikonznetrationen in Luft und Körper abarbeiten, wie es jetzt schon in den SPD-GrünInnen-Hochburgen nötig wäre.

  42. #54 Biloxi (28. Feb 2013 12:28)

    Wie sowas im Kleinen funktioniert, kann ich ganz genau erklären. Simples Beispiel:

    1. Pferde fressen Heu, im Heu sind oft Schimmelsporen, die fliegen fröhlich rum und auf die reagieren Pferdelungen ganz böse – im Extremfall mit chronisch-obstruktiver Bronchitis, was früher als „Dämfigkeit“ bezeichnet wurde und die Viecher unfähig für größere Belastungen macht (ab in die Lasagne 😉 ).

    2. Seit Jahrzehnten wässern diverse Pferdebesitzer daher das Heu, damit da nix mehr fliegt und beim Fressen im Magen statt in der Lunge landet.

    3. Jetzt kommt der „Feinstaub im Pferdestall“, Alarm, Alarm! Zeitgeistthema, Feinstaub ist in, jeder hat Angst, muß man nicht groß erklären, daß „Feinstaub“ böse ist. Die Absicht von Journalisten, Pferdebesitzer zu erziehen und einen neuen Markt für allerlei Pferdeprodukte zu schaffen, kennt kein Halten – man wäre ja blöd, wenn man diesen Trend verpennen würde. Was macht man: Ruft bei einer Lufa oder beim TÜV an und vereinbart mit denen Feinstaubmessungen in Stall, Reithalle, Paddock. Schön, wenn gerade nebendran das Weizenfeld gedroschen wird. 😉 Wobei man denen natürlich vorher sagen muß, wonach die suchen sollen.

    4. Man bekommt Ergebnisse. Die jederzeit für „Alarm, Alarm“ taugen. Fast alle Pferde schon 3/4 tot. Aber Hilfe naht.

    5. Um die Feinstaubbelastung zu verringern, z.B. Ställe nicht mehr per Besen fegen (Pilzsporen und total fies verseuchter Pestiozid-Staub von Ackerböden werden aufgewirbelt), sondern mit dem Nasskehrer der Firma xyz – mit der man schon vorher zusammengesessen hat und gesgt hat: Paß auf, Geschäftsidee: Wir machen xyz und können darüber schreiben, ihr entwickelt entsprechendes Produkt. Win-Win. Und die Pferde sind selbstverständlich auch gesünder! Wink, wink, nudge nudge!

    6. Wir schaffen uns unsere Themen nämlich selbst. Denn sonst wäre nach einem Jahr alles über Pferde geschrieben und man könnte wieder von vorne anfangen.

    7. Nach einer Weil ist „Feinstaub im Pferdestall“ wieder durch. Die angeschafften Geräte bleiben in der Ecke, der Stall wird wieder mit Besen gefegt, der sporenbelastete Reithallenbelag wird nicht alle drei Jahre ausgetauscht, weil schlicht zu teuer. Pferd lebt immer noch.

    8. Eine neue Sau muß her. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Und weil alles immer ganz toll und keinen Widerspruch zulassend „zum Wohl von Tier, Mensch und Umwelt ist“, klappt das immer wieder.

  43. #56 Progress Bar (28. Feb 2013 12:32)

    Meine Forderung ist daher die Einführung urbaner Windzonen und die Erarbeitung eines Systems zur Vergabe von Feinwindplaketten.
    ———————-
    Derart ausgerüstet dürfen dann nur noch umwelt-TÜV-geprüfte Strandsegler durch die Innenstädte brausen. Zudem kann das Segeltuch auch als Werbefläche dienen: „Flaute, nein danke!“

  44. @ #61 Babieca (28. Feb 2013 13:01)

    Ein zweites vorbehaltloses Ja, heute !

    Ich habe Pferde und anderes Getier.

    Sehr viel Unmut hatte seinerzeit mein
    Hofschild ausgelöst, auf dem stand :
    „Vertreter werden erschossen.“
    Ich habe es widerwillig entfernt.

  45. Sicherlich bin ich gegen diese ganze Regulierung von der EUdssr, aber was soll das bashing immer gegen den Umweltschutz? Bei uns ist es bestimmt noch nicht so nötig wie in Kairo und Peking, aber wir sollten schon einen Blick drauf haben das es nicht so wird wie dort. Ich habe keine Lust mit Mundschutz irgendwann hier rumzulaufen. Auch das Thema Energie sollte man nicht aus den Blick verlieren und nur auf Atom schwören. Auch Tierhaltung wäre ein Thema, da die Verbrauchen die letzten Jahre gezeigt haben, das sie sogar mehr bezahlen würden für Bio-Erzeugnisse.

    Auch halte ich die Begrenzung der Bonuszahlungen für sinnvoll, da sie eben einfach völlig aus dem Ruder gelaufen sind und sogar noch diejenigen belohnt worden sind die Mist gebaut haben. Wie kann man denn noch Missmanagement belohnen wollen? Oder wer findet es toll für 4 EUR die Stunde arbeiten zu gehen? Kann ich etwa davon eine Rente erwirtschaften, ohne im Alter vom Staat abhängig zu sein? Konsumieren kann ich davon auch nichts. Also ich bin der Meinung, das der Staat schon einige Regeln aufstellen muss und wenn die Wirtschaft einfach zu gierig wird, dann muss eingegriffen werden. Es kann nicht sein das letztendlich der Staat dann doch wieder die Löhne aufstocken und die Rente selbst irgendwie bezahlen soll, damit auf der anderen Seite die Aktionäre glücklich sind.


  46. Es gibt keine hohen Schadstoffbelastungen in der Luft.

    Das ist alles ein Gefasel der Großindustrie um
    eine neue Abwrackprämie für PKW, LKW und Bus zu initiieren.

    Ein LKW mit Euro-6-Abgasnorm stößt sauberere Luft
    aus dem Auspuff aus, als er in ach so belasteten Innenstadt ansaugt.

    Euro-6 hat der LKW/Bus-Industrie ca. 7-8 Milliarden an Entwicklung gekostet. Die müssen jetzt wieder rein kommen – ist doch klar, oder?

  47. Die Luftverschmutzung sollte man nicht unterschätzen, ein gutes Beispiel bietet Peking oder einige japanische Städte, die ein massives Problem mit der Luftverschmutzung haben, so kann man in Peking in kein Sport mehr machen, weil die Luft dermaßen schlecht ist.

    Und mann sollte CO2, nicht mit Umweltschutz und Luftverschmutzung in einem Topf werfen, so wie es hier viele machen.

  48. @Dr.T
    und ich Dummie dachte immer das kommt vom sauren Regen, der auch die ganzen Wälder in Deutschland niedergestreckt hat.

    Unsere Denkmäler und Straßen verfallen, weil kein Geld mehr da ist, sie zu restaurieren. Wir pumpen die erwirtschafteten Vermögen lieber nach Brüssel oder sonstwohin. Das sind Fakten. Hier soll mal wieder massiv enteignet werden, sonst nichts.

    Kleines Beispiel gefällig. Ich hab letztes Jahr ein Wohnmobil erworden, es war sehr günstig, weil nur eine Rote Umweltplakette, der Besitzer aber in einer dieser komischen Umweltzonen wohnte, die nun nur noch Gelb und Grün zuläßt. Der Mann hat 10 Tausende Euro in den Sand gesetzt. Ist das jetzt Umweltschutz oder Enteignung?

    Gruß vom Hippie

  49. Einige Leute finden auch die Autobahn Maut für LKW toll.
    Endlich müssen die Luftverpester mal bezahlen.

    Das der Spediteur die Maut auf seine preise aufschlägt und dadurch alle Waren teurer werden, darauf kommen die Leute nicht.

    Jegliche zusätzliche Gebühr oder Steuer fließt immer in die kalkulation mit ein, im Endeffekt zahlt immer der Endverbraucher.

  50. Selbst die Verantwortlichen in der Kairoer Sadtverwaltung sind schon auf den Trichter mit der „Feinstaubbelastung“ gekommen, und haben vor 2-3 Jahren auch eine Abwrackprämie für alte Taxis ersonnen. Für ein neues Taxi gab es dann Zuschüsse oder verbilligte Kredite. weiß ich nciht mehr so genau.

  51. #58 Schaffer (28. Feb 2013 12:35)

    SAEMTLICHE echte Umweltprobleme in Sachen PKW-VErkehr sind in Deutschland seit den fruehen 1990ern geloest.
    *************************************************

    eine sehr optimistische Behauptung.
    Anfang der 90er ging es gerade erst los mit dem serienmäßigen Kat-Einbau.

    Jetzt mal ehrlich, damals gab es gerade im Diesel Bereich noch ganz schöne Stinker, und die Rußpartikel waren auch nicht ohne, auch wenn es natürlich stimmt, das der Staat gerne die höheren Steuern für nicht-katalysator Fzg.
    gern mitgenommen hat.
    Nachrüstungen mit Rußpartikel Filtern waren erst seit 2004/2005 überhaupt erst möglich.

  52. Ganz klar, Umweltschutz ist wichtig.

    Aber wie sah es denn in unsere Städten aus, bevor die EUdSSR willkürlich Grenzwerte für Feinstaub oder Stickoxide festgelegt hat?

    Starben die Bäume? Verdörrten wie Wiesen? Fielen Vögel röchelnd vom Himmel? Mussten wir auch am Tag mit Nebelbeleuchtung fahren? Oder mussten wir gar mit Atemschutzmasken rumrennen?

    Das wüsste ich als Grosstadtkind, nichts von alledem war Realität.

    Trotzdem führte die EUdSSR die Feinstaub-Umweltzonen ein, die viele Fahrzeugbesitzer dazu zwang, funktioniere Autos weit unter Wert zu verkaufen und sich ein neues Auto zuzulegen, welches umweltschädlich produziert werden musste.

    Der Effekt dieser sogenannten Umweltzonen beschränkte sich darauf, bestehendes Volksvermögen – das funktionierende Auto – zu vernichten und die Umwelt an anderer Stelle – bei der Produktion des Nachfolgefahrzeuges oder bei der Herstellung von nachträglichen Abgasreinigungssystemen – zu schädigen.
    Nebenbei flossen natürlich noch Umsatz- und sonstige Steuern durch diesen Fahrzeugtausch und durch die Nachrüstungen in die Steuerkasse.

    Der Effekt dieser ideologischen Bürgerschikane für die Feinstaubbelastung ist null, die willkürlich von der EU festgesetzten Grenzwerte werden trotz der Umweltzonen genannten Gesslerhüte weiterhin regelmässig überschritten, ohne dass Vögel röcheln, Bäume sterben oder Menschen siechen.

    Nun, dass diese „Umweltzonen“ trotz der erwiesenen Nutzlosigkeit weiterbestehen, zeigt die „Qualität“ der EUdSSR-Bürokraten.

    Bürgernähe? Realitätssinn?

    Pffff….Die Partei hat immer Recht.

  53. Ach so, einen weiteren Nebeneffekt hatten die Umweltzonen noch:

    Den „Schwarzhandel“ mit grünen Umweltplaketten.
    😉

  54. #74 zarizyn (28. Feb 2013 15:13)

    Jetzt mal ehrlich, damals gab es gerade im Diesel Bereich noch ganz schöne Stinker, und die Rußpartikel waren auch nicht ohne

    Reingefallen.. 😀

    Es stimmt zwar, dass alte Diesel mengenmässig mehr Russpartikel ausstiessen, als moderne, abgasgefilterte.

    Nur sind diese Russpartikel alle! so gross, dass sie in unserem Atemwegen dort hängenbleiben, wo der Körper diese Partikel binden und wieder ausscheiden kann.

    Bei abgasgefilterten Diesel werden die viele Partikel gebunden, das stimmt auch.
    Aber die Partikel, die trotzdem noch ins Freie gelangen, sind so klein, dass unser Körper diese Partikel nicht filtern, binden und ausscheiden kann.

    Diese Partikel gelangen tief in die Lunge und verbleiben dort.

  55. #78 nicht die mama (28. Feb 2013 15:35)

    #74 zarizyn (28. Feb 2013 15:13)

    Bei abgasgefilterten Diesel werden die viele Partikel gebunden, das stimmt auch.
    Aber die Partikel, die trotzdem noch ins Freie gelangen, sind so klein, dass unser Körper diese Partikel nicht filtern, binden und ausscheiden kann.

    Diese Partikel gelangen tief in die Lunge und verbleiben dort.
    ——————–
    Aber da sieht sie doch keiner und damit ist das Problem gelöst. – So einfach kann man den Leuten alles verkaufen!

  56. Laut National Geographic hat diese Firma http://www.brain-biotech.de/home.html

    Bakterien gefunden die CO2 neutralisieren koennen, indem sie diese Spaltet. RWE benützt sie schon bei Rauchgasanlagen in ihren Werken. Vielleicht kann die Automobilindustrie ebenfalls sowas entwickeln um den CO2 Ausstoss der Autos zu verringern.

    Fuer die anderen Gase finden sich wohl auch andere Mikroorganismen.

  57. Ich finde die EU legts direkt auf ein Volksaufstand an. So blöd kann man doch nicht sein.
    Vielleicht will man dan mit Notstandsgesetzen Zwangsverordnungen durchpeitschen. Diese Verbrecher!

  58. Starben die Bäume? Verdörrten wie Wiesen? Fielen Vögel röchelnd vom Himmel? Mussten wir auch am Tag mit Nebelbeleuchtung fahren? Oder mussten wir gar mit Atemschutzmasken rumrennen?
    #75 nicht die mama (28. Feb 2013 15:25)

    Sehr schön. Genau diese Argumentation fuhr auch Akif Pirincci in seinem ersten (in jüngerer Zeit auf PI gebrachten) Streich auf Achgut:

    Später als ich dann mit neun Jahren nach Deutschland in die Eifel kam, erlebte ich eine Überraschung – eine angenehme: Alles sah tatsächlich mehr oder weniger so aus wie bei “Sound of Music”! Es gab hier schier grenzenlose, dichte Wälder, Seen und Maare, Wiesen von der Größe von zig Fußballfeldern, Grün und nochmals Grün soweit das Auge reichte. Jede Jahreszeit konnte wie im Bilderbuch genossen werden, vom klirrenden Schneewinter bis hin zum heißen Badesommer. Ein Naturparadies, dieses Deutschland.

    Daran änderte sich nichts, bis ich in die Pubertät kam. Es war jetzt Mitte der Siebziger … und Deutschland ging plötzlich in einer Nonstop-Umweltkatastrophe apokalyptischen Ausmaßes unter. Die Abgase der Industrie und der Autos bliesen so viele Schadstoffe in die Luft, daß wir nur noch ächzend und kotzend durch die Straßen laufen konnten. … Leute, die in der Nähe eines Atomkraftwerks wohnten, hatten plötzlich alle Krebs und ihre Babys drei Köpfe.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wie_sound_of_music_vom_gruenen_panikorchechster_uebertoent_wurde/

    Seitdem bin ich erklärter Akif-Fan. Dieses war sein zweiter Streich:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_maenner_sind_am_ende._die_frauen_waren_es_schon_vorher/

    Den dritten Streich (mit „unserer breitarschigen Kanzlerin“) habe ich vorhin schon im Berlusconi-Thread gebracht – und jetzt warte ich auf den nächsten.

  59. Ich hab‘ noch nich‘ den ganzen Artikel gelesen, geschweige denn einen Kommentar. Ich warte nur noch auf das Geschwurbel von „Euro-Vison“ 😈
    EUdssr wird Wahrheit wird Wirklichkeit wird Silvio Recht geben wird uns ausplündern 👿 🙁
    (und das nicht nur im fiskal/monetären Bereich)

  60. #62 Babieca (28. Feb 2013 13:01)
    (Ist mir ja fast schon peinlich, aber hilft nichts: )
    Brillant! 🙂

  61. Feinstaubplaketten, Tempo-30-Zonen, Straßen“rückbau“, horrende Parkkosten: Ich kaufe seit Jahren nur noch via Internet oder auf der grünen Wiese in den großen Einkaufszentren. Tut mir ja leid für den Einzelhandel, aber ich brauche die Stadt nicht mehr.

  62. #70 K.Huntelaar (28. Feb 2013 14:33)

    Die Luftverschmutzung sollte man nicht unterschätzen, ein gutes Beispiel bietet Peking oder einige japanische Städte, die ein massives Problem mit der Luftverschmutzung haben, so kann man in Peking in kein Sport mehr machen, weil die Luft dermaßen schlecht ist.

    Peking? China?

    Kann nicht sein.
    Unsere grünmotivierten Umweltfirmenm lassen ihre umweltfreundlichen Solarpaneele doch in China fertigen.

    Das würden diese guten, um die Umwelt besorgten, global-sozial denkenden Menschen doch nicht tun, wenn die Fertigung der umweltdoppelplusguten Solarpaneele Umweltshädigungen hervorrufen würden.

    Irgendwer lügt also.
    Entweder die, welche von Umweltproblemen in China reden, oder es lügen unsere „Grünen“ als Lobbyisten der „grünen“ Umweltrettungstechnologieen.

    Japan ist ein andere Sache.
    Die Japaner rennen nicht mit Atemschutzmasken herum, weil es nach Chemie stinkt.
    Japaner rennen mit Masken rum, weil ihre Städte überbevölkert sind und viele Japaner Angst haben, sich aufgrund der gezwungenen körperlichen Nähe die Viren und Bakterien des Nebenmannes einzufangen.

    Interessant ist hier, dass gerade wieder unsere Umweltschutz-Grünen kein Problem darin sehen, unser dichtbesiedeltes Land durch Import überzubevölkern, was auch für den Schutz der Umwelt Probleme mit sich bringt.
    Ein dünner besiedeltes Deutschland wäre klar besser für unsere Umwelt und unsere Lebensqualität.

    Und mann sollte CO2, nicht mit Umweltschutz und Luftverschmutzung in einem Topf werfen, so wie es hier viele machen.

    Stimmt, man sollte aber auch nicht alles unbesehen glauben, was angebliche Umweltschützer so von sich geben, da sie erkennbar lügen.

  63. Also damit ich es auch verstehe: Setzt sich die EU – in Absprache mit den Mitgliedstaaten – für den Umweltschutzung gegen gierige Bankster ein, ist sie eine EUDSSR? Folglich lautet der Umkehrschluss: ignoriert sie Umweltsüden und akzeptiert Bankengier nach neoliberalem Geschmack, ist sie das Paradies? Das Paradies der Bürger sicher nicht, die wollen weder verpestete Luft einatmen, die auch noch krank macht, noch wollen sie Boni für Bankster dulden, deren Banken mit ihrem Steuergeld gerettet werden – also letztlich zahlt Max Mustermann die Boni der Bankster. Ich erwarte dass sich die EU um das Wohl ihrer Bürger sorgt!

  64. #90 Euro-Vison

    Es gibt in deutschen Städten keine verpestete Luft, die krank macht! Falls Du anderer meinung bist, warte ich gerne auf Deinen Beleg. Tatsächlich sind Luft und Wasser seit den Maßnahmen der Kohl-Regierung in den 70er-Jahren in Deutschland bis heute kontinuierlich sauberer geworden.

    Und die Banken? Schon mal darüber nachgedacht, wer eigentlich unsere Steuergelder den maroden Banken – hauptsächlich Staatsbanken wie die diversen Landesbanken – gestiftet hat? Und dann schon mal überlegt, warum die Politik eigentlich die Banken füttert?

    Schon mal dran gedacht, dass die Politikerkaste die Banken ganz dringend braucht, um das Geld heranzuschaffen, was diese Kaste für ihre Schuldenpolitik benötigt, mit der sie unsere und die Zukunft unserer Kinder verfrühstückt?

    Klar sollten die Eigentümer ganz allein über die Löhne und Boni entscheiden. Und auch ganz allein das Risiko tragen, wenns schief läuft. Aber in der sozialistischen Verschuldungsplanwirtschaft Marke BRD ist das schon längst nicht mehr vorgesehen.

    Das Rumgehacke auf den Bankern soll nur ablenken von der Verantwortung der maßlos gierigen Politikerkaste für den ganzen Schlamassel.

  65. @ Euro-Vision.Ich habe auch mal gedacht,daß die EU sich um das Wohl der Bürger sorgt.Leider habe ich davon bisher nichts mitbekommen.Die EU ist ein Selbstbedienungsladen für Politkasper aller Nationen.Die Gleichheit zur UdSSR sind mehr als offensichtlich. Wenn ich nur das EU Projekt der “ Datenspeicherung “ sehe kriege ich einen Brechreiz.Dieses Europa wollte keiner der Vordenker und ich auch nicht.

  66. #90 Euro-Vison (28. Feb 2013 18:33)

    Wo gab es denn diese verpestete Luft, bevor die EUdSSR auch die Luft rettete?

    Fakten, mein Herr, Fakten.

  67. Die EU bürokraten sollen auch mal iin den EU Süden gehen, z.B nach Italien, nach Rom oder Neapel, da gibt es ein riesiger Smog.
    Das ist im Gegensatz ein Sch..ß dagegen.
    Ich lasee mir von niemanden verbieten wo und wann ich Autofahre.

    Ach ja die Grüne Spitzenpolitiker fliegen dann einfach mit dem Helikopter, diese sind ja was besseres.

  68. @ Babieca (28. Feb 13:01)

    Buchempfehlung: „Hier sangen früher Vogel“!
    Ein Buch aus meiner Kindheit. Ich habe es leider nich‘ mehr. Aber kann es fast auswendig erzählen. Wozu ist denn sonst eine Kindheit da?? Da versteht man auch den Ausdruck „Childhood“.

  69. @ Euro-Vison (28. Feb 2013 18:33)

    Danke daß Sie meiner Einladung @16:40 gefolgt sind. Nur die letzten Idioten erkennen den EU-Agitator in Ihnen nicht. Nur zu Ihrer Beruhigung: Es gibt sie noch, die Idioten. Wehe Leuten wie Ihnen, wenn sie aufwachen. :mrgreen:

  70. #96 exKomapatient (01. Mrz 2013 01:32)

    Ah, danke, das kannte ich noch nicht, habe mir gerade mal eine Inhaltsangabe angeguckt:

    http://www.fictionfantasy.de/hier-sangen-frueher-voegel-2

    Das klingt sehr interessant und bedrohlich. Wie eine wesentlich intelligentere Fortsetzung – was SF ja auch ist – von dem bierernsten Alarmbuch „The Silent Spring“. Was mir gerade klar wird: Hätte ich es früher („als Kind“) gelesen, hätte es mich geprägt, beschäftigt, zum Träumen (also nachts) und Albträumen und Rezitieren und Nacherzählen gebracht und nicht losgelassen. Genau wie Du beschreibst.

    Läse ich es jetzt, stellte ich sofort fest: Die Vögel sind nicht gestorben, die Klone gibt es als harmlose Normalität (gerade hat in den USA eine Klon-Kuh einen stinknormalen Milchvieh-Schönheitswettbewwerb gewonnen; Klonpferde gibt es etwa jeden Monat neu), keiner stürzt als Skelett vom Himmel, keiner übernimmt die Welt.

    Bitte nicht mißverstehen – das war keine Kritik, sondern nur eine spontane Reaktion. So, wie ich inzwischen – angesichts ganz normaler „gläserner Cockpits“, Drohnen und Touchscreens nicht mehr ertrage, wenn ein Journo den ausgeleierten Schubladen-Einstieg losläßt: „Es sieht aus wie Science Fiction“.

    Es ist jetzt. Es ist real. Wir haben auf unglaublich intelligente Art mehr geschaffen und weniger zerstört, was SF so gemeinhin prophezeite. Wir haben ganz viel der SF überholt, was ich ungemein faszinierend finde. Noch eine Beobachtung: Neulich wieder Star Wars und das Pod-Race gesehen. Da standen die Zuschauer mit einer Art Fred-Feuerstein-Tafel rum, auf der sie das Rennen verfolgen konnten. Damals boah! Heute Tablets – ganz ohne Fred-Feuerstein-Umgebung.

    Bitte – das sollte kein Niedermachen des Buches sein, das schoß mir nur so spontan in Finger und Tastatur, weil das schon länger bei mir gärt und das eben der „Flaschenöffner“ war. Nochmal danke für den Tip. 🙂

  71. @ Babieca
    (Nacht zum Nominal-Monat meines Lieblingsphilosophen)

    Ist mir ’ne Ehre. Ich wirke vielleicht ein bisschen sehr sensibel, worauf ich Wert lege, aber dadurch kann ich mehr tolerieren(sic), als mir angedacht wird. Überlege gerade, meinen Nicknamen zu ändern: „Flaschenöffner“, aber da ich gerade dabei bin, mir genau DAS abzugewöhnen, obwohl -, so eine Immigration in den virtuellen Bereich, so ohne Drogen, wäre auch was 😉

    Jetzt‘ hasse mich auch erwischt, gleiche Dekade: „Silent Running“ , könnte ein Ideengeber (gläserner Cockpits) dafür gewesen sein, siehe „realer Spiegel“. Für mich allein schon wegen der Musik ein „must have“ seit damals. Übrigens SF: „Die Letzten ihrer Art“ v. Dougls Adams ist absolut aktuell und real.

    Zum Buch: Als meine Wenigkeit, damals Hauptschulabschluß, es las, war es fesselnd durch die schöne Sprache der Autorin, respektive Übersetzers. Schön im Sinne einer Landschafts- und Umweltbeschreibung, die sich wunderschön und (noch) gar nicht so bedrohlich darbot.
    Vielleicht hat man es damals in dieser sorglosen Zeit noch nicht so empfunden.
    Kurz: Es trägt appellativ eine damals schon sehr sehr mögliche Prognose dessen an den Leser mit der Aussicht (Motiv) auf ein „Happy-(open)-End“ – genau SO endet es auch.

    Du bist dafür nicht ganz der richtige Adressat, aber frag mal Deinen Bruder, Couson, Sandkastenfreund (eben alle die man früher doof fand), wie damals deren Matchbox/Wiking (u.a.) Spielzeugautos ausgesehen haben. Na??? Und schau auf unsere Straßen! Es ist jetzt! Es ist real! Diese (männliche) Analogie zieht sich über die Barbie-Welt bis hin zur X-Box. Das waren damals keine Spielzeuge, das waren Lakmusstreifen. Damals boah! Heute??

    http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&_nkw=Hier+sangen+fr%C3%BCher+V

    %C3%B6gel&rt=nc

    Alles Nord-D, bester SofortKauf: 3,39 all „inklusive“ 😉 Ich werde es nochmal versuchen. 🙂

  72. Von der EU kam sogar der Vorschlag Auto die Älter als 10 Jahre sind die Einfahrt in Innenstädte zu V E R B I E T E N!!!!!!

    Toll! Ich kauf mir einfach ein neues Auto und meine Freundin kriegt auch noch eins, ich habs ja! HA HA HA DIE SIND JA SOWAS VON BANANE!!!!!!

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