Wenn der Lärm vorüber ist, zieht auch die Presse ab. Der stille Tag danach ist den Qualitätsjournalisten der Revolverblätter keinen Bericht wert. Denn das ist der Tag der Opfer der linksfaschistischen Selbstverwirklichung. Der Bürger, die fassungslos vor ihren abgebrannten Autos stehen, vor den eingeschlagenen Scheiben ihrer Geschäfte oder, wie der Afrikaner Jean-Paul Toupka (Foto), vor einer vernichteten Existenz.

Toupka ist einer von den Zuwanderern, die sich mit der ihnen von linken Weltverbesserern zugedachten Opferrolle nicht zufrieden geben. Statt von Sozialleistungen zu leben und auf die Gesellschaft zu spucken, die ihn ernährt, nutzte er beide Chancen, die Freiheit des Gastlandes und die Kontakte seiner alten Heimat, um von seiner Hände Arbeit zu leben und dabei noch einen ökologisch sinnvollen Beitrag zu leisten, von dem alle profitieren. Er kaufte alte Reifen auf, die der Wohlstandsgesellschaft als Sondermüll gelten, in armen Ländern aber noch ein begehrtes Wirtschaftsgut sind, und exportierte sie nach Afrika.

Eines jener Kleinunternehmen, das mehr den Stolz befriedigt, aus eigener Kraft den Lebensunterhalt zu bestreiten, als dass man dabei reich würde. Wie bei vielen Unternehmen dieser Art reicht der Gewinn nicht aus, um teure Versicherungen zu bezahlen. Das wurde Jean-Paul Toupka zum Verhängnis, als am 1. Mai linke Randalierer sein Reifenlager anzündeten, vermutlich in der Hoffnung, mit dem Brand eine benachbarte Tankstelle in die Luft zu jagen. Die Feuerwehr konnte mit vier Löschzügen die Katastrophe verhindern, aber die Existenz des Afrikaners ist vernichtet. BILD online gehört zu den wenigen Zeitungen, die auch am Tag danach über die Opfer des verlogenen Kampfes gegen Rechts™ berichten:

Besonders schlimm hat es Jean-Paul Toupka (47) erwischt: Ihm gehört der Reifenhandel an der Bramfelder Straße, den Chaoten in Brand gesetzt hatten. 3000 Reifen gingen auf dem Gelände in Flammen auf.

Toupka: „Ich habe zigtausende Euro investiert, wollte die Reifen exportieren. Die Ware war nicht versichert, jetzt bin ich ruiniert, weiß nicht mehr weiter.“

Eines von vielen Opfern, deren Eigentum von linken Menschenhassern am vergangenen Donnerstag zerstört wurde. Keine Lichterketten, kein Spendenaufruf und kaum Berichte. Sicher ist nur eins: Die Bonzen von SPD, Grünen, PDS und Gewerkschaften, die Journalisten und Verleger, die mit hysterischen Aufrufen zum Kampf gegen Rechts™ die kriminelle Linke finanzieren, motivieren und auf Bürger wie Jean-Paul Toupka hetzen, werden für den Schaden, den sie politisch zu verantworten haben, nicht gerade stehen.

Like
Beitrag teilen:
 

91 KOMMENTARE

  1. Typischer Kapitalistenspießer (und rassistisch ist er wahrscheinlich auch noch).

  2. achtung sarkasmus:

    herr Toupka soll sich einfach darauf berufen, daß laut „Propaganda-Qualitätspresse“ ja die krawalle von „rechts“ ausgegangen sind, seine Reifen also Opfer von Nazigewalt wurden.
    ergo könnte er aus dem „gesichtzeiger-fond“ entschädigungsgeld erhalten.

    vermutlich wird dieser Fall (sowie diverse weitere zerstörungen) statistisch natürlich in der Spalte „rechte gewalt“ landen, um bei der nächsten hysterie-runde dem dummen michel unter die nase gehalten zu werden. „seht her, seht her, die nazi-gewealttaten haben 2452% zugenommen, wir brauchen mehr Geld für prävention….“

    es ist echt zum kot***en!

    leider ist auch dieser Reifenhändler nur „ein einzelfall“.

    erinnert mcih an einen Kumpel in Hannover, dessen eltern seinerzeit Besuch erhielten und wo der linke Mob am 1.5. deren beide Autos nebst Mülltonnen/ Straßenlampen usw. in rauch aufgehen ließ.

    auch hier war die versicherung recht bescheiden beim regulieren, aber laut der aussage meines kumpels war die größte Ohrfeige die presse/Tv-berichte , die von „weitgehend friedlichen und durch die polizei deeskalierenden KUNDGEBUNGEN“ sprachen…

    schon seit jahren predige ich, daß bei solchen vergehen Kollektiv-strafen eingeführt werden müssen.

    kurz: wer erwischt wird, wie er eine wand beschmiert, der hat die säuberung der KOMPLETTEN Wand zu zahlen, auch wenn die 23 anderen schmierereien nicht direkt von ihm stammen.

    im vorliegenden Fall:
    es wäre- wie auch sonst- kein Problem gewesen, ein paar dutzend „demonstranten“ oder besser zerstörer zu verhaften.
    Aus der randalierenden masse rausgepickt.

    und diese dann verantwortlich aburteilen für ALLE entstandenen schäden /Verletzte/ Polizeikosten usw.

    auch wenn sie nicht in flagranti beobachtet wurden beim zündeln /steinewerfen.

    wer zu einer solchen „demo“ geht und darin beteiligt ist, hat dafür GRADE zu stehen.

    MITGEGANGEN-MITGEFANGEN-MITGEHANGEN.

    natürlich dürfte bei den meisten nichts zu holen sein, aber auch dafür gibt es abhilfe:

    -sozialarbeit, Bootcamp, im falle des nichtdeutschseins= rauswurf.

    außerdem könnte man bei sOLCHEN böswilligen schuldenmachern ein paar extra§§ einführen, um härter pfänden zu lönnen.

    wer zum beispiel „normal“ verschuldet ist, darf ja nicht wenige dinge zur grundsicherung behalten, z.b. ein standart-kühlschrank/ fernseher usw.

    da ist also nach unten noch spielraum….;)

  3. Aha – das ist also diese „Internationale Solidarität“ von der sie immer reden. Aha – OK..

  4. Ole von Beust wird künftig mit den Gesinnungs-
    genossen der Brandstifter von Barmbek Hamburg
    regieren. Jean-Paul Toupka ist eines der ersten
    Opfer Ole´s.

    Die CDU Deutschland muß sich überlegen, ob es
    nicht besser wäre, im Sinne ihrer Programmatik
    einen charakterlosen Wackelheini wie von Beust
    aus dem politischen Geschäft abzuziehen.

    Von Schill zu Hajduk – diesen (sic) Hammel-
    sprung macht der Wähler nicht mit.

    Die Sympathie der anständig gebliebenen Ham-
    burger für eine CDU der Beliebigkeit wird
    sinken – ins Bodenlose !

    Angela, rette, was zu retten ist !

    Ein erstes Signal wäre die Entschädigung des
    fleißigen Mitbürgers Jean-Paul Toupka !

  5. kommt denn da ein einziger Täter ins Gefängnis?
    Die sind keinen Deut besser als Neonazis!

  6. Liebe Hamburger Grüne,

    jetzt aber los, Lichterketten gegen Gewalt von Links und gegen links-autonome Ausländerfeindlichkeit!

  7. die BILD müßte noch deutlicher zeigen, wie akzeptiert diese Linksfaschisten in linksgerichteten Parteien sind. Daß da eine Distanzierung so gut wie nie erfolgt!

  8. Sollen die Hamburger Bürger Herrn Toupka doch ihre Altreifen vorbeibringen. Vielleicht könnte das den Verlust teilweise ersetzen…

  9. Leute wie Jean-Paul finde ich einfach super, denn – auch im Gegensatz zu vielen Einheimischen- nehmen sie ihr Schicksal in die eigene Hand, anstatt zu erwarten, dass der Staat ihnen hilft. Zum Sozialamt gehen nennen sie Betteln gehen. Ein Bettler sein wollen sie um keinen Preis der Welt. Insbesondere im Gegensatz zur nach dem starken Staat brüllenden antidemokratischen Erblast des SED Staats und der westdeutschen Gleichgesinnten lehnen sie den Transfer- und Sozialstaat glatt ab. „Im ganzen Leben werde ich niemals zum Sozialamt gehen, denn da müsste ich mich schämen“ – sagte mal einer zu mir.

    Es ist eine Sauerei, dass Jean-Pauls Existenz vernichtet wurde und dabei spielt es keine Rolle, ob es das linke oder rechte Gesockse war. Linke und Rechte sind beides staatsfetischistische Kollektivisten, deren letztes Ziel die Errichtung einer entmündigenden Sozialdiktatur einer sich überlegen dünkenden „Elite“ über ein zu Bettlern entmündigtes Volk ist.

  10. #9 Ocelldefoc

    stimmt, vielleicht könnte BILD-Hamburg da eine Aktion starten!

    oder PI ? 🙂

  11. Die Hamburger sollten ihm den Reifenstapel doch völlig problemlos wieder auffüllen können.

    Alte Winterreifen nach Afrika 😉

  12. Der arme Jean-Paul tut mir wirklich Leid. Aber in einer Großstadt wie Hamburg dürfte es genug ordentliche Bürger geben, die ihm die Reifen schnell wieder ersetzt haben. Gerade nach einem BILD-Artikel…

    Aber diese Beispiele zeigen was für ein Hohn es ist, dass diese widerwärtigen Linksextremisten unverschämterweise noch für sich in Anspruch nehmen, die Interessen der Arbeiter zu vertreten. Klar, die arbeitenden Pendler, deren Auto jetzt nur noch ein Häuflein Asche ist und die nicht wissen, wie sie am Montag zur Arbeit fahren oder die Kinder in die Schule transportieren sollen, werden es ihnen danken…

  13. Ich könnte nur noch kotzen. Einem Muslim in Rheinsberg ist der Dönerladen abgebrannt. Waren natürlich per definition alles Rechte, die den Brand gelegt haben, obwohl NIE ein Täter überführt werden konnte. Die Stadt hat dem armen Muslim finanziell geholfen, seinen Laden wieder aufzubauen.
    Unser Reifenhändler heißt Jean-Paul, hat schlechte Karten. Er ist wahrscheinlich Christ und wurde von Linen drangsaliert. Das ist natürlich etwas ganz anderes als der Rheinsberger Rassismus.

    Zuwanderer, die Leistung bringen, wählen selten Links,so jedenfalls meine Erfahrung.
    Leistungsträger (jeder, der ohne Transferleistunge lebt oder leben möchte) sind bevorzugte Opfer linker Rassisten.
    Die ganzen rechten Schweine, die es wagen, in Kreuzberg zu wohnen und gleichzeitig Eigentümer eines Mercedes zu sein, sind doch selber schuld! Wie dumm!
    Und diese Zuwanderer, die so blöd sind, ihr Geld durch Arbeit zu verdienen-alles böse Rechte!
    Insofern ist das alles Teil des mildtätigen Kampfes der linken Loser gegen Rechts.

  14. [Zynismus on]Da Herr Toupka jetzt nicht mehr für seinen eigenen Lebensunterhalt sorgen kann und außerdem nicht der Religion des Friedens angehört (Jean Paul), muss er umgehend ausgewiesen werden. [Zynismus off]

    Mal im Ernst: Wir sollten einen Fonds ins Leben rufen, aus dem wir den Opfern von Migranten- und Linksfascho-Gewalt helfen können.
    Das ganze natürlich als gemeinnütziger Verein, damit das Spendensammeln leichter wird (Absetzbarkeit von Spendenbescheinigungen).
    Alleine kann das keiner von uns stemmen, gemeinsam sind wir stark.

    Nur dieses Gefühl, nichts machen zu können, das kotzt mich grenzenlos an.

  15. Der Aufruf zum „Kampf gegen Rechts“ ist undemokratisch und wie wir sehen auch kriminell.
    Nicht nur das der Begriff „Rechts“ sehr allgemein gefasst ist, „die Bonzen von SPD, Grünen, PDS und Gewerkschaften, die Journalisten und Verleger“ haben auch nicht das Recht gegen ihnen fremde Meinungen zu hetzen.
    „Kampf gegen Rechts“ ist einmal mehr „Kampf gegen Demokratie“. Das erinnert in diesem Zusammenhang auch unweigerlich an nationalsozialistische Vorgehensweisen gegen politische Gegner. Der „Kampf gegen Rechts“ ist aber nun mal kein „Kampf gegen Extremismus“, andernfalls würde es zu solchen Krawallen wohl nicht mehr kommen.

    Ein Beispiel möchte ich diesbezüglich auch noch anführen (und dazu gleich sagen das ich mit den braunen Idioten nix zu tun habe): In meiner Schule wurde auf sämtlichen PC’s der Zugriff auf die NPD-Seite gesperrt. Weiterhin zugänglich sind die Seiten der Linkspartei, der MLDP etc. und Schüler laufen mit „RAF“-Shirts durch die Schule.
    Auf meine Frage ob es nicht dem Gedanken der Demokratie und der freien Meinungsäußerung widerspreche die NPD-Seite zu sperren, überhaupt zu zensieren, wurde ich aus dem Sekretariat geworfen. 🙂

  16. Von Ruhe nach dem großen Schrecken kann bei Jean-Paul Toupka nicht die Rede sein: „Fast 3000 meiner Reifen liegen in Schutt und Asche – das ist ein Schaden von 80 000 Euro“. Der Familienvater weiß nicht, ob er sein Geschäft halten kann – denn eine Versicherung hat er nicht. Sein Nachbar Karsten Schendel, Inhaber eines Lkw-Handels, ist erschüttert: „Es ist ungerecht, dass ein fleißiger Mensch wie Jean-Paul zum Leidtragenden wird und vielleicht sogar seine Existenz verliert.“

    http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/03/876742.html

  17. Komisch ist doch auch folgender Umstand: Die Antifa und entsprechend gesonnene Politiker – z.B. „Hamas-Heidi“ Wieczorek-Zeul – sind ja dermaßen gegen die rechte Gewalt, Nazis und Antisemitismus engagiert. Nur eigenartigerweise schanzt Hamas-Heidi Millionen und aber Millionen den Erzfeinden Israels zu und Antifas Herz schlägt auch wohl eher für „free Palästina“ und den vor gar nichts zurückschreckenden KinderTerrorErzieher der Hamas.

    Also ist der Kampf gegen Antisemitismus doch scheinheilig. Mir scheint eher, der Antrieb gegen den Kampf gegen rechts ist ein Kampf gegen alles, was Deutschland positiv gesonnen ist. Dabei kann man ja auch immer wieder die alte Platte des Kampf gegen Rechts auflegen – ein Dauerblancocheck für alles was von diesen Aktivitäten ausgeht.

    Komischerweise sind die Palästinänser-Speichellecker wie die rote Heidi, die Antifa und die NPD da plötzlich in einem Boot in ihrem Kampf gegen die Ungerechtigkeit.

    Für mich ist das eher ein Beleg, daß solche Hamas-Polit-Schergen wie die rote Heidi und das linkgrüne Polit-Gesindel über Antifa bis hin zur NPD deutschlandschädigende und unmoralische Schmutzpolitik betreiben.

    Es ist Zeit, daß auf diese Ungereimtheiten stärker hingewiesen wird.

  18. OT
    Heute PHoenix 11h15. IM DIALOG, mit Seyan Ates.
    ____________________
    Allerdings auch etwas anderes (man beachte den Titel und Untertitel)

    „21 00
    PHOENIX
    Israel – die Besatzungsmacht
    Kontrollen, Schikanen, Behinderungen: Korrespondent Gerd Helbig über den ‚Alltag im Westjordanland‘, das seit 1967 von Israel besetzt ist.“

    An eure Tastaturen !
    Schönen Sonntag an alle

  19. Der Mann tut mir echt leid. Natürlich wird ihm von unserer Politikergilde nicht geholfen.

    Tipp an Jean-Paul Toupka, kriminell werden!
    Da wird er schnell reich und braucht vor ernsthaften Konsequenzen in diesem Lande, das Täter schützt und Opfer verhöhnt, keine Bange zu haben.

    Traurig aber wahr.

  20. Furchtbar.

    Man sollte den Antrag stellen, daß diesem Mann der Schaden aus den Geldern für das Programm gegen Rechts erstattet wird. Es ist überhaupt sein Pech, daß man es offenbar nicht so „drehen“ kann, daß er einen Schaden durch Rechtsextreme erlitten hat, sonst könnte er Gelder aus dem Fonds für Opfer rechter Gewalt beantragen.

    Einen solchen Fonds für die Opfer linker Gewalt gibt es nicht – obgleich dringend nötig, q.e.d.

  21. Da traf es Jenen, der von den „Linken“ immer so selbstlos in Schutz genommen wird.
    Anhand dieses Beispiels zeigt sich überdeutlich:
    Die sind krank, total krank. Genau wie ihre verschissene Einstellung…
    Erinnert mich an eine Begebenheit aus einem Buch:
    Bei den Rassenunruhen in L.A.(1992?), hat ein Asiate in seinem Geschäft folgendes Schild gehängt:
    „Ich auch farbig!“ (sic!)
    Nur damit die Afro-Amerikaner nicht sein Geschäft demolieren…
    Lieber Jean-Paul Toupka, fürs nächste mal:
    SCHILDER malen…

  22. In Kreuzberg ist es seit Jahr und Tag am 1. Mai genau das Gleiche: da wird angeblich gegen das „Schweinesystem“ demonstiert, und wenn dann nachts rechtsfreier Raum ist, dann werden die kleinen Geschäfte rund um den Hauptschauplatz an der Oranienstraße ausgeplündert.

    Das sind oft Mini-Gewerbetreibende, ohne große finanzielle Reserven. Die Versicherungen weigern sich bei den meisten, die überhaupt noch zu versichern bzw. zu so hohen Prämien, dass die sich das nicht mehr leisten können. Für solche Leute bedeutet der 1. Mai oft dann das Ende, was unseren wackeren „Kämpfern gegen das kapitalistische Schweinesystem“ aber ganz herzlich egal zu sein scheint.

    Für die Zeitungen ist das in aller Regel auch kein Thema, aber wehe ein rechtsextremer Hohlkopf schmeißt an einem Dönerladen in Lichtenberg eine Scheibe ein.

    Ich erwarte von einer unabhängigen Presse (und auch von einer unabhängigen Justiz), dass sie Bürger nach ihre Taten beurteilt werden und nicht nach ihren Ideologien. Denn dies hatten wir in Deutschland schon zu oft, und es ist nie gut ausgegangen. Zudem stelle ich fest, dass das Vertrauen in den Staat durch diese ideologische Herangehensweise an solche Taten das Demokrativerständnis großflächig zu erodieren beginnt. Das sollte eigentlich ein massives Alarmsignal für jeden sein (auch die Presse und Justiz), der es mit einer zivilisierten, gerechten Gesellschaft ernst meint. Aber offensichtlich liegen die letzten Unrechtssystem schon zu lange zurück, so dass man sich selbst mit seinen oft unbewussten Mechanismen nicht mehr damit abgleichen kann/oder will.

  23. Man muss immer wieder staunen, mit welch kriminellen Elementen Linksparteien, Gewerkschaften, Teile der Kirchen, zusammenarbeiten. Kampf gegen „Rechts“ durch Verletzung des Rechts. Diese Herrschaften haben längst jede Glaubwürdigkeit verspielt, auch wenn sie noch so oft mit dem moralischen Zeigefinger rumfuchteln und sich als die besseren Menschen empfehlen. Gutmenschen sind keine guten Menschen sondern irre, ideologisch gefangene Fanatiker, die vor beinahe nichts zurückschrecken, um ihre fragwürdigen Ziele zu erreichen. Die Bilder von Hamburg sind da schon recht deutlich. Ein Grund mehr für die Linksmedien sich ihrer selbstverordneten Hauptaufgabe zu widmen – dem Werfen von Nebelkerzen.

  24. In Rom hat es eine Gerichtsverhandlung gegeben, wo man die Randalierer des G8 Gipfels von 2001 für den Schaden aufkommen ließ. Wir müssten über diese Möglichkeit öfters sprechen, wenn solche Krawallmacher unbedacht Millionenschäden verursachen – egal ob sie Linke oder Moslems sind.

  25. #23 IchDoch (04. Mai 2008 10:21)

    Da traf es Jenen, der von den “Linken” immer so selbstlos in Schutz genommen wird.

    Seit wann nehmen die Linken einen Unternehmer in Schutz?

    Wegen der Hautfarbe? Der Mann ist für die Linksfaschos doch nur ein „weiß denkender Nigger“

  26. Das ist den linken Faschisten doch egal, wenn das Eigentum eines arbeitenden Menschen vernichtet wird. Der Abschaum hat vor nichts und niemand Respekt, deshalb müßte der Respekt in das Pack hineingeprügelt werden.

    Die ganze Weichei-Deeskaltionsstrategie ist kompletter Mist. Gewalttäter verstehen nur die Sprache der Gewalt und zwar der rohen, brutalen Gewalt.

    Wer einmal am 1. Mai so zusammengeküppelt wurde, dass er monatelang durch einen Strohhalme Nahrung zu sich nimmt, randaliert kein zweites mal mehr.

  27. @ #28 JJPershing

    Bei denen wird doch alles auf die Hautfarbe reduziert. Daher…

    Weißer=Nazi… man selbst ist natürlich ausgenommen… und Deutscher ist man ja auch nicht…
    … weil, die sind ja alle Nazis… nur man selbst nicht… weil… eben…

  28. Ocelldefoc (04. Mai 2008 09:09)
    kommt denn da ein einziger Täter ins Gefängnis?
    Die sind keinen Deut besser als Neonazis!

    Hä?????? Balduin der Winterschläfer freigetaut? 1998 einfrieren lassen? Resultat der Erderwärmung? Oder was?

  29. Was denkt denn Herr Toupka, wer ihm den Schaden verursacht hat? Bestimmt beschuldigt er nicht die Linksfaschisten, oder?

  30. Bei den Berichten über die Auto-Anzünderei habe ich auch einmal ganz intensiv darüber nachgedacht, wie ich mich fühlen würde, wenn es mein Auto wäre. Alt, klein, aber es fährt mich hin, wo ich hinwill. Und natürlich ist es außer Haftpflicht nicht versichtert – klauen will es keiner, ich traue mir zu, dass ich keinen Totalschaden selber verschulde und ein paar Hagelkörner… mit den Dellen könnte ich leben.

    Man sagt immer so leicht, „solange es nur Sachschäden sind und keiner verletzt wird, ist ja alles halb so schlimm“. Es stimmt natürlich, dass es weniger schlimm ist, aber es ist trotzdem schrecklich. Wenn man sich das vorstellt, kommt Fassungslosigkeit und Zorn in einem erstaunlichen Ausmaß auf.

    Jetzt ist es bei Jean-Paul Toupka ja noch viel viel schlimmer als nur ein verbranntes Auto. Man geht an einem Abend mit den kleinen Alltagssorgen ins Bett – und steht am nächsten mit einer vernichteten Existenz da.

    Ich könnte heulen.

    Er ist übrigens nicht „selber schuld“, dass er keine Versicherung abgeschlossen hat. Ich verstehe das vollkommen. Mit so etwas konnte und musste er nicht rechnen.

  31. Ich habe überhaupt nichts gegen Zuwanderung, viele bereichern das Leben in Deutschland und da ist esmir auch egal woher sie kommen, wer sich mit viel Mühe einen Reifenhandel aufbaut und das unter solch schlechten Vorzeichen, der hat meinen Respekt.
    Das muss irgendetwas getan werden um zu helfen, die „Autonomen“ sind wahrscheinlich immer noch stolz auf ihr Feuer.

  32. Während einer Revolution kann an diese Kleinbürger nicht gedacht werden. Erst einmal geht es um das Grosse und Ganze, nämlich dem Schweinesystem zu zeigen, wo die Fahrt hingeht. Natürlich wird nach geglückter Revolution jeder der freudig sein Hab und Gut für die progressive Sache geopfert hat entschädigt. Freudig! Die, die jetzt herumjammern, weil ihr Auto nur Haftpflicht versichert war oder um ihren Ausbeuterbetrieb , wie dieser Schwarze, der nicht erkannt hat, dass die AntifaschistInnen ihre natürlichen Bundesgenossen sind, die kriegen natürlich nichts. Die Diffamieren mit ihrem Geheule nur die Revolution und arbeiten damit dem Ausbeuterpack zu. Logisch!

  33. Das war leider schon immer so. Seit ich mich nämlich gegen Antisemitismus, Rassismus und Extremismus engagiere, stelle ich fest: Die Linksextremisten meinen, den ‚AntiRassismus‘ für sich gepachtet zu haben. Ihre Hybris und ihr Alleinvertretungsanspruch schaden jedoch dem Kampf gegen die tatsächlichen Extremisten (wer gewaltfrei gleichermaßen gegen JEDWEDEN Extremismus -eben auch gegen Linksfaschismus und Islamismus- aktiv ist, wird nicht etwa in seinem ehrenamtlichen Engagement gefördert, sondern u. a. durch Rufmord und Morddrohungen eingeschüchtert).

  34. Autonome Linksfaschisten auch beim Christival in Bremen aktiv.Christival: Störungen und Angriffe auf Veranstaltungen.Nach den Demonstrationen von „Christival“-Gegnern am Eröffnungsabend wird die christliche Jugendveranstaltung weiterhin von Vorfällen und Angriffen begleitet: Jugendliche wurden mit Flaschen beworfen, die „Christival“-Internetseite wurde von Hackern lahmgelegthttp://www.pro-medienmagazin.de/themen/nachrichten/nachrichten-single/article/christival-stoerungen-und-angriffe-auf-veranstaltungen/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=9&cHash=f5a4a8983f

  35. Das ganze linke Ge… braucht doch die Migranten nur, damit sie sich als die besseren Menschen darstellen können, die den armen Unterdrückten helfen. Und dafür haben die Hilfsobjekte auch gefälligst arm und unterdrückt zu sein, sonst brauchen sie die Hilfe ja nicht und das ganze linke Ge… wird überflüssig. Nur wenn Negerkinder in Afrika dicke Hungerbäuche haben, kann sich die rote Heidi medienwirksam in Stzene setzen. Wen interessiert den ein Afrikaner, der seinen Lebensunterhalt durch Arbeit selbst verdient? Die Linken nicht.

    Das ist Rassismus!

  36. Und da passt der Biosprit ja voll ins Bild.

    Hauptsache, der linksrotgrüne Gutmensch fährt CO-2-neutral, ob andere was zu fressen haben, interessiert nicht, solange der Tank voll ist!

  37. Gebrauchte Reifen nach Afrika?

    Aber nein!

    Der gute Grünmensch will doch, dass auch in Afrika bleifrei, russgefiltert und mit besonders ökonmischen Pneus gefahren wird!

    Würde mich nicht wundern, wenn irgendein Entwicklungshilfe Programm genau das, also Energiesparen mit modernen Reifen, in Afrika fördert… Ja ja, die Hilfe zur Selbsthilfe! Da muss man als Kleinunternehmer mal zurückschrecken. Gegen den Export von Altautos hört man ja schon den ersten Protest von Links!

  38. Jean-Paul Toupka ist nur ein kleiner Kollateralschaden auf dem Weg für die große sozialistische Sache die die „mutigen“ Linksfaschisten erstreiten wollen.

    An der Stelle möchte ich Max Liebermann zitieren:

    “ Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen könnte!

  39. #23 IchDoch (04. Mai 2008 10:21) Da traf es Jenen, der von den “Linken” immer so selbstlos in Schutz genommen wird.

    —–

    Eher nicht, denn die Linken nehmen das arbeitsscheue Gesindel in Schutz und nicht die, die das Geld verdienen, das die Linken verteilen wollen.

    Zudem sollte man auch den Schaden für die Umwelt durch den Brand so vieler Reifen sehen, die Giftstoffe, die da freigesetzt werden sind. Linke = Umweltschützer?

  40. Ja, einen kleinen Vorwurf kann man ihm aber nicht ersparen:

    Er hätte seine Ware auf jeden Fall versichern müssen!

    Ist halt so in diesem Land.

    Und wenn ich mich selbständig mache, dann muss ich diese und jene Auflage erfüllen, da kommt aus dem Ausfüllen von Formularen nicht heraus.

    Davon abgesehen ist es eine Sauerei von den Linken, dafür aber werden jetzt wenigstens die Rechtsextremen finanziell trocken gelegt!

    Vielleicht wirklich eine gute Idee, wenn der Mann sich an den Opferentschädigungsfond wegen Rechtsradikaler Gewalt wendet.

    Das dürfte ihm was bringen…..

  41. Gewalt ist EINDEUTIG von Rechts ausgegangen! 😉

    http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/03/876622.html

    11.18 Uhr: An der Habichtstraße in Barmbek brennt ein Reifenlager direkt hinter einer Tankstelle.

    12.07 Uhr: Die Demonstration der Linken beginnt am Wiesendamm. Zeigleich brennen Feuer auf S-Bahngleisen zwischen Ohlsdorf und Barmbek. Die Rechten können nicht zum S-Bahnhof Alte Wöhr fahren.

    13.23 Uhr: Die erste Straßenschlacht: In der Lauensteinstraße attackieren Linke Polizisten mit Steinen und Flaschen. Die Polizei setzt Wasserwerfer ein.

    13.57 Uhr: Linke Demonstranten kippen einen Streifenwagen um. Die Polizisten können rechtzeitig fliehen.

    14.00 Uhr: Randalierer zerstören Scheiben von Bussen, mit denen Neonazis angereist waren. Am Krankenhaus Barmbek (Rübenkamp) kommt es zu ersten Auseinandersetzungen zwischen Rechten und Linken.

    14.15 Uhr: Randalierer zerstören die Fenster eines Autohauses am Rübenkamp. 200 Rechtsextreme attackieren Linksautonome mit Fäusten. Eine wilde Prügelei beginnt.

    14.30 Uhr: Müllcontainer werden auf die Fuhlsbüttler Straße gezogen. Am Stadtpark-Café randalieren Linksautonome.

    14.55 Uhr: Die Demonstration der Rechten beginnt am S-Bahnhof Alte Wöhr. Die Polizei muss den Weg mit Wasserwerfern frei machen.

    15.17 Uhr: An der Saarlandstraße/Alte Wöhr brennt ein Streifenwagen. Eine Lastwagen-Anhänger brennt an der Hellbrookstraße.

    15.30 Uhr: Die Polizei setzt einen Wasserwerfer am Rübenkamp ein.

    15.41 Uhr: Linke Demonstranten errichten Barrikaden auf der Hellbrookstraße.

    15.47 Uhr: Chaoten zünden Müllcontainer auf dem Gelände des Krankhauses Barmbek an. Mehrere Fahrzeuge brennen in der Saarlandstraße.

    16.11 Uhr: Linke Randalierer zünden ein Fahrzeug im Elligersweg an. Kurz darauf greifen Linke an der Fuhlsbüttler Straße mit Flaschen und Steinen an.

    16.30 Uhr: Barrikaden brennen auf der Fuhlsbüttler Straße. Polizisten werden mit Flaschen und Steinen beworfen. Demonstranten fällen Bäume im Stadtpark und legen diese auf die Saarlandstraße.

    16.40 Uhr: Linke stürmen auf den Friedhof Ohlsdorf, versuchen von dort aus die Rechten anzugreifen.

    17.03 Uhr: Die Polizei beendet die Kundgebung der Rechten. Neonazis hatten die erste Strophe des Deutschlandlieds angestimmt.

    17.15 Uhr: Linke demolieren die Scheiben eines Busses.

    17.45 Uhr: Neonazis stürmen den U-Bahnhof Ohlsdorf, werden von der Polizei in einen Zug gedrängt in dem auch Linke mitfahren. Auf der Fahrt zur Haltestelle Sengelmannstraße werden neun Waggons demoliert. Vor dem Bahnhof geht die Prügelei weiter.

    22.00 Uhr: Hunderte Autonome bauen Barrikaden vor der Roten Flora im Schanzenviertel.

    22.12 Uhr: Vermummte bewerfen die Sparkassenfiliale am Schulterblatt mit Pflastersteinen.

    23.15: Mit einem Molotowcocktail zünden Autonome einen Peterwagen in der Altonaer Straße an. Bis in die Nacht liefern sich Linksautonome mit der Polizei Straßenschlachten.

  42. #47 pozilei (04. Mai 2008 12:31)

    „17.03 Uhr: Die Polizei beendet die Kundgebung der Rechten. Neonazis hatten die erste Strophe des Deutschlandlieds angestimmt.“

    Die erste Strophe war bis 1991 ganz offizieller Teil der Nationalhymne und es ist mit Sicherheit auch heute nicht verboten, sie zu singen. Lachhaft, dass hier das Gegenteil suggeriert wird und von der „Pozilei“ auch entstprechend gehandelt wurde.

  43. Der Fahrer einer Berliner U-Bahn ist in der Nacht zum Sonntag an der Haltestelle Hallesches Tor in Berlin-Kreuzberg von einem Fahrgast angegriffen und verletzt worden. Der 39-Jährige hatte in einem Waggon tumultartigen Lärm gehört, wie ein Polizeisprecher sagte. Als er Mann die Verbindungstür zwischen Fahrerkabine und Abteil öffnete, um nachzusehen, was passiert war, wurde er von einem Unbekannten mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Eine Gruppe von Fahrgästen lief aus der U-Bahn und rannte davon. Der Fahrer musste laut Polizei seinen Dienst beenden, ein Kollege übernahm die Schicht. Der Zugverkehr wurde für zwölf Minuten unterbrochen.

    Quelle: [www.bild.de]


    „Eine Gruppe von Fahrgästen mit Migrationshintergrund“ sollte das wohl heissen…?

  44. Es war, ist und bleibt schon immer ein merkwürdiges Attribut linker Aktivisten, anderleuts Eigentum zu vernichten, aber das eigene zu hegen und zu pflegen.

  45. #16 JJPershing (04. Mai 2008 09:45) [Zynismus on]Da Herr Toupka jetzt nicht mehr für seinen eigenen Lebensunterhalt sorgen kann und außerdem nicht der Religion des Friedens angehört (Jean Paul), muss er umgehend ausgewiesen werden. [Zynismus off]

    —–

    Stimmt, er scheint aus Kamerun zu kommen, und dort ist die Mehrzahl der Bevölkerung christlich.

    Zudem tritt er anscheinend auf einer Veranstaltung des christlichen Diakonischen Werks auf.

    31. 5. 2008

    In Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk, der FSP II und dem Projektförderkreis Mariwal lädt die KulturKüche ein zu einem bunten Tag rund um Kameruns Kultur: Geschichten, Stoffdesign, Singworkshop, Modenschau, Vorstellung zweier Entwicklungsprojekte, Theater, kamerunischem Buffet und Live-Music mit Jean-Paul Toupka & friends (ab 20.30 h).

    http://www.kultur-hamburg.de/veranstaltungen_detail.php?id=10417&d=1212238800

  46. Na, ich weiss nicht so richtig: 3000 Altreifen im Werte von 80 000 €? Für solche Reifen muss man schon für die Entsorgung bezahlen. Wir werden ganz offensichtlich von vielen Seiten multikriminell Entreichert.

  47. #16 JJPershing (04. Mai 2008 09:45)

    Ich gebe Dir zu 100% Recht und finde es eine Gute Idee.

    Hier wäre doch mal eine gute Gelegenheit auf sich aufmerksam zu machen, besser als mit einem nobel Wagen und Aufkleber durch die Stadt zu brettern.

    Wir sollten Jean-Paul Toupka helfen, das meine ich im Ernst.

    Damit könnte PI positiv punkten, wir schreiben permanent über die Mißstände in unserem Land, aber handeln tun wir nicht.

    PI wird immer rechtlastig unterstellt, was aber nicht der Fall ist, viele haben hier in Ihren Kommentaren gezeigt das es Ihnen nicht egal ist wenn ein Mann wie Jean-Paul Toupka der sich als Einwanderer in Deutschland etwas auf gebaut hat, nun alles verliert, mir ist das nicht egal.

    Jetzt können wir handeln und Jean-Paul Toupka helfen, wenn jeder Kommentierer und Leser wenigstens 10 euro spendet, wäre Ihm sicherlich geholfen.

    Was meint Ihr ???

  48. Ja lässt sich nicht wenigstens ein einziger Rechter da für verantwortlich machen ???
    Dann wäre der Weg für Empörung , Lichterketten und Sammelaktionen frei.
    Dann hätte der Gutmensch wenigstens was zum entschuldigen , sich schlecht fühlen und es schon immer gewusst haben.

    Aber so ? pfffffff….
    Vieleicht lässt sich noch auf die schnelle ein Hakenkreuz finden das mal an die Wand gemalt wurde. Ansonsten lässt sich dem Mann von Gutmenschseite leider nicht helfen.

  49. #56 Unlinks (04. Mai 2008 13:31)

    ja bitte, aber wenn schon umgekehrt hingemalt !

  50. Jemand muesste die Domain http://www.helft-jean-paul.de, oder etwas in dieser Richtung, registrieren.
    Auf der Seite kann man dann die Geschichte von Jean Paul erzaehlen und zu spenden aufrufen. Dann wird sich dann zeigen wie solidarisch die Linken wirklich sind.
    Bringt 100x mehr als jede Aufkleberaktion!

  51. @bibibissig:

    „schönes photo…da hat es ja nicht den falschen getroffen“

    Findest Du einen derart dämlichen Kommentar amüsant?

    MfG Bariloche

  52. #48 bibibissig (04. Mai 2008 12:42)

    ich finde deinen Kommentar ebenso zum kot…

  53. Mit einer solch provinziell-fremdenfeindlichen Einstellung(siehe bibibissing) wird es jedenfalls nichts mit einer erfolgreichen Initiative gegen die Islamisietrung Europas.

    MfG Bariloche

  54. #59 xqj37 (04. Mai 2008 13:58)

    Absolut, ich finde hier könnte man mal was gutes bewirken, und es hätte eine Positive Außenwirkung.

    Ich möchte euch mal sehen wenn von einem zum anderen Tag eure Existens weg ist, der Mann hat hier was aufgebaut, zahlt seine Steuern liegt niemand auf der Tasche, und dann kommen diese Linken Heinis und machen alles kaputt.

    Jeder der hier selbstständig ist wird wissen wie es ist, und die Sprüche wieso hat der keine Versicherung sind auch daneben, nicht jeder Selbstständige verfügt über so viel Einnnahmen das er neben der Privaten Krankenversicherung auch noch andere Versicherungen zahlen kann.

    Es ist jetzt auch müßig darüber zu diskutieren warum und wieso hatte er keine Versicherung, fakt ist er hatte keine, sicherlich hat er auch nicht damit gerechnet das die Linken Ihm sein Leben wegrauchen.

  55. @ #54 HHborger (04. Mai 2008 13:22)

    Na, ich weiss nicht so richtig: 3000 Altreifen im Werte von 80 000 €? Für solche Reifen muss man schon für die Entsorgung bezahlen. Wir werden ganz offensichtlich von vielen Seiten multikriminell Entreichert.

    1)
    der schaden besteht ja nicht alleine darin, dass die reifen verbrannt sind, sondern ein solcher brand verursacht ja auch noch weitere schaeden.

    2)
    natuerlich bezahlt man als endkunde beim reifenhaendler eine entsorgungspauschale oder der haendler erlaesst einem die pauschale „grosszuegig“, praktisch als kundenservice. aber jeder reifenhaendler sammelt seine altreifen, weil er sie eben an solche aufkaeufer weiter verkauft und da inzwischen einige solcher aufkaeufer unterwegs sind und die reifenhaendler auch mitbekommen haben, dass diese damit ja ein geschaeft machen, lassen sie sich ihren „sondermuell“ gut bezahlen. ausserdem gibt es inzwischen auch recycling-vefahren, die aus altreifen neue produkte machen – soooo wertlos sind also die alten pneus auch wieder nicht. da gibt es einen guten „after-market“.

    und 3)
    jeder gibt natuerlich bei einem schaden nicht gerade den allerniedrigsten wert an ….

  56. #61 karl-friedrich (04. Mai 2008 14:05) #48 bibibissig (04. Mai 2008 12:42)

    ich finde deinen Kommentar ebenso zum kot

    —–

    Ist er auch, aber er ist auch schön gelöscht. 😀

  57. #65 medusa-undici (04. Mai 2008 14:45)

    besser ist es, man muß ja nicht mit allem einverstanden sein, aber sich lächerlich zu machen über einen Menschen dem gerade seine Existens zerstört wurde, empfinde ich als eine Frechheit.

    Ich denke das ist auch der Grund warum hier öfters mal Uneinigkeit herrscht.

  58. Im Kampf gegen Rechts müssen Opfer erbracht werden. Egal wer dabei draufgeht.
    Vor 30 Jahren schon war das nicht anders.

  59. #66 karl-friedrich (04. Mai 2008 15:26) #65 medusa-undici (04. Mai 2008 14:45)

    besser ist es, man muß ja nicht mit allem einverstanden sein, aber sich lächerlich zu machen über einen Menschen dem gerade seine Existens zerstört wurde, empfinde ich als eine Frechheit.

    Ich denke das ist auch der Grund warum hier öfters mal Uneinigkeit herrscht.

    —–

    Auf jeden Fall ist es besser, denn solche Kommentare wie der von bibibissig sind nicht nur menschenverachtend, sie schaden auch dem Ruf von PI und sind Wasser auf die Mühlen der Gegner von PI.

  60. Kann mir das mal einer erklären:

    fast 3000 Reifen verbrannt = 80 000 Euro Schaden?

    Ein alter Reifen kostet fast 25 Euro?
    Warum muss man dann noch fünf Euro für die Altreifenentsorgung zahlen beim Reifenhändler und neue Reifen gibt es schon für 30 Euro das Stück? Wär ja ein Bombengeschäft wenn das stimmen täte!

    Kapier ich nicht ganz.
    Also alleine aus den Reifen kann sich dieses Schadenssumme wohl kaum ergeben.
    ich möchte diesen Afrikaner nicht vorschnell beschuldigen, aber bei derlei Geschäften (alter Schrott nach Afrika) läuft es nicht unbedingt immer 100% legal ab.)

    Also vielleicht nicht vorschnell einen neuen Helden installieren (auch wenn er Opfer der Linksautonmen ist), über dessen Geschäfte man kaum etwas weiss.

  61. „Wird Reifenhaendler Afrika
    aus Wut nun rot und gruen
    erfuellt sich fuer die Antifa
    ein lang gehegter Traum
    denn endlich ist der gute Mann
    gar schrecklich „bunt statt braun“!“

    Kann leider nicht reimen 🙁

  62. Bramfelder Strasse? Ich glaub ich weiss wo das ist. Wenn Ich das naechste Mal Reifen los werden muss werde Ich zu Ihm gehen. Ich hoffe das Opfer Linker Gewalt wird sein Geschaeft wieder aufbauen koennen.
    Ueber die Afrikaner die Ich persoenlich kenne kann Ich nur Gutes berichten. Einer, ein Glaeubiger Christ aus Ghana, spricht sogar fliessent Plattdeustch! Was nicht mal Ich als Eingeborener richtig kann.
    Gratulation an PI, ein ausgezeichneter Aetikel.

  63. #69 CH4200 (04. Mai 2008 15:47)

    ich möchte diesen Afrikaner nicht vorschnell beschuldigen, aber bei derlei Geschäften (alter Schrott nach Afrika) läuft es nicht unbedingt immer 100% legal ab.)

    Also vielleicht nicht vorschnell einen neuen Helden installieren (auch wenn er Opfer der Linksautonmen ist), über dessen Geschäfte man kaum etwas weiss.

    ——

    Der Mann war nicht versichert! Welche Rolle spielt es da, welche Schadenssumme er nennt?

    Also vielleicht nicht vorschnell ein Opfer als Betrüger hinstellen.

    Sein Nachbar Karsten Schendel, Inhaber eines Lkw-Handels, ist erschüttert: „Es ist ungerecht, dass ein fleißiger Mensch wie Jean-Paul zum Leidtragenden wird und vielleicht sogar seine Existenz verliert.“

    http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/03/876742.html

  64. Kann mir das mal einer erklären:

    fast 3000 Reifen verbrannt = 80 000 Euro Schaden?

    Wollte die hier so weit verbreitete „Solidarität“ mit dem „Opfer“ nicht in Frage stellen. Aber der Gedanke ist mir auch gleich gekommen, zumal ich weiss, dass solche Altreifenlager auffällig oft in Flammen aufgehen. Mir sind in den letzten 6 Monaten alleine drei Fälle in A bekannt.
    Vielleicht war die Gelegenheit zu verlockend und der „Arme“ hat sich dazu hinreissen lassen, selbst etwas nachzuhelfen.
    Leicht zu erkennen, wenn ein Teil der Reifen nicht den Flammentod gefunden hat. Das wären dann jene Reifendimensionen, die in Nordafrika tatsächlich gebraucht werden.

  65. Die schlimmste Presse sind übrigens die linken GEZ-finanzierten öffentlich Rechtlichen wie der NDR. Im Radio wurde immer nur von den Rechten geredet! Einfach unverschämt. Wirklich, wann machen wir endlich Lichterketten gegen linke Gewalt?

  66. Freunde, die Schadensumme muß ja noch nicht einmal er selber genannt haben, das sagt die Bild, und wir kennen das ja mit der stillen Post, zu dem wissen wir ja nicht genau was sonst noch zu Schaden gekommen ist.

    Egal ob 80.000 oder 10.000 Euro der Mann hat Hilfe verdient weil er für sein Schicksal nix kann, er ist ein Opfer der wild gewordenen Linken.

    Wo ist den jetzt Claudia Roth und Konsorten ??? um den Mann zu helfen ???

    Im übrigen Kölner Dom heißt wieder Claudia Fatima Roth Moschee.

  67. Kann sich jemand vorstellen was los wäre, wenn glatzköpfige Ossinazis das Feuer gelegt hätten.
    Die Bundeskanzlerin wäre barfuß durch Afrika gepilgert , um sich bei allen persönlich zu entschuldigen.

  68. #78 Mahner (04. Mai 2008 17:00)

    ich liege unter Tisch und kann nicht mehr LOL muhaaaaaaaaaaaaaaaaa

  69. #75 karl-friedrich (04. Mai 2008 16:18) Freunde, die Schadensumme muß ja noch nicht einmal er selber genannt haben, das sagt die Bild, und wir kennen das ja mit der stillen Post, zu dem wissen wir ja nicht genau was sonst noch zu Schaden gekommen ist.

    Egal ob 80.000 oder 10.000 Euro der Mann hat Hilfe verdient weil er für sein Schicksal nix kann, er ist ein Opfer der wild gewordenen Linken.

    —–

    … und wenn er hätte betrügen wollen, hätte er nur sagen müssen, er habe sommersprossige Nazis gesehen. Dann wären die Spenden geflossen, so aber kaum!

  70. Eine ganze Reihe User machen sich Gedanken
    über den Wert der Altreifen.
    Das geht bis zu dem Verdacht.

    Schaut euch das Bild richtig an.Diese
    Transporter und Lkw Reifen,welche sowohl in den Ostblock als auch nach Afrika und Asien exportiert werden,müssen eine einwandfreie
    Karkasse zum Erneuern oder Restprofil haben.

    Dann wird sowohl beim Einkauf als auch beim Verkauf richtig Geld dafür bezahlt.
    Die Karkasse ist das wertvollste am Reifen
    und der kann leicht einige hundert Euro kosten

    Also laßt eure Verdächtigungen.ist ja ekelhaft.

  71. Wie wäre es wenn wir dem Reifenhändler aus Solidarität offiziell über PI eine Spende zukommen lassen? Bin bereit 100 Euro zur Verfügung zu stellen. Wer von den PI-Machern ist dafür zuständig?

    norbert.gehrig@yahoo.de

  72. 1.Vom ihm gekaufte Ware vernichtet
    2. Evtl. Sekundärschäden an Gebäuden,Maschinen etc.
    3. Entsorgungskosten der dioxinhaltigen Reifenreste und des vermutlich verseuchten Bodens
    4. Da ggf. lfd. Kredite weiterfinanziert bzw. neue aufgenommen werden müssen

    Insgesamt halte ich die Schadenssumme fast noch für zu niedrig – und seine Aussage, seine Existenz sei vernichtet, für absolut und traurigerweise zutreffend.

    Wie Eisvogel im übrigen schon schrieb, hört es sich immer so harmlos an : „Gewalt nur gegen Sachen“.
    Aber eingeschlagene Scheiben, verbrannte Autos – das kann ebenfalls Existenzen bedrohen…

    Und den Autonomen (National oder International) ist das entweder egal oder sie finden es sogar toll….

  73. # 69 ch4200

    Altreifen die man bei Neukauf abgibt und dafür bezahlt können nicht alle wiederverwendet werden. Sie müssen aufwendig von Hand kontrolliert und sortiert werden.

    Verwendbare Reifen werden dann gesammelt und weiterverkauft. In Afrika sind besonders Transporterreifen sowie die Dimensionen von französischen Autos gesucht.

    Durch die Lohn und Transportkosten kann durchaus ein Stückpreis von 25 Euro realistisch sein. Vor allem bei Transporter und LkW Reifen.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  74. Selbstständige Immigranten sind nicht erwünscht. Schließlich kann man sie nicht mit Transferleistungen bestechen oder sie könnten wirtschaftsliberale Parteien wählen. 🙁

  75. kennt sich jemand damit aus, wie man einen Verein zur Hilfe von Gewaltopfern gründen kann?

    Es wäre an der Zeit, natürlich muss es juristisch einwandfrei abgesichert sein, um dem Mißbrauch von Spendengeldern einen Riegel vorzuschieben.

    Irgendwie muss man sowas doch organisieren können.

    Ich les ständig die Berichte bei PI über die Opfer von Migranten- oder Linksfaschisten: Wir müssen was tun!

  76. Existenz vernichtet

    Boaaah, geiler Bericht, der PI-Rassismus treibt mal wieder die schönsten Blüten!
    Gefundenes Fressen für die PK-Stasi!

    PK: Bitte zugreifen, es ist angerichtet!
    Mahlzeit!

  77. #88 Bokito (04. Mai 2008 21:18)

    kennt sich jemand damit aus, wie man einen Verein zur Hilfe von Gewaltopfern gründen kann?

    Eine Vereinsgründung an sich ist nichts tragisches, man braucht nur mindestens 7 Gleichgesinnte, setzt eine Vereins-Satzung auf und geht dann gemeinsam zum Notar.
    Für die Gemeinnützigkeit muss der Verein laut Satzung einen entsprechenden Zweck erfüllen, dann kann man beim Finanzamt einen Antrag auf Anerkennung der Gemeinnützigkeit stellen.

    Ich suche im Raum Koblenz nach Mitstreitern für eine solche Vereinsgründung. Wenn’s klappt, werde ich bei PI darüber berichten.

Comments are closed.