Afghane Abdul entledigte sich seines angetrauten Eigentums.
Afghane Abdul entledigte sich seines angetrauten Eigentums.

Von JOHANNES DANIELS | Mit einer „Kissen-Schlacht“ im wahrsten Sinne des Wortes „ent-ledigte“ sich der jetzt ledige Abdul (39), seiner schwangeren Ehefrau in einer Frankfurter Asylunterkunft. Der „afghanisch-stämmige Hesse“ hat seine 30-jährige Frau mit einem Kissen heimtückisch erstickt. Beinahe wäre die Tat unbemerkt geblieben, denn es gab „keinerlei klaren Anschein für ein Fremdverschulden“. Bei einem „schutzbedürftigen“ Ehemann wäre dies ja auch komplett abwegig. Erst zwei Tage nach Tatbegehung wurde der Geflüchtete festgenommen.

Das Ergebnis der Rechtsmedizin und die Ermittlungsarbeit der Mordkommission führten letztlich doch auf die Spur eines Gewaltverbrechens, so die Kripo Frankfurt, heisst es.

Der Ehemann, in dessen Obhut sich noch die gemeinsamen Kinder befanden, wurde von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei vorerst in Gewahrsam genommen.

Abduls Angetraute sei auf dem Bauch im Bett gelegen und der Afghane auf ihrem Rücken gekniet. Dabei soll er das Gesicht seiner Frau so lange in ein Kopfkissen gedrückt haben, bis sie erstickt sei. Der Notarzt konnte nur noch den Tod der Ehefrau feststellen. Da ein Gewaltverbrechen dann doch nicht gänzlich ausgeschlossen werden konnte, wurde eine Obduktion zur genauen Feststellung der Todesumstände angeordnet. Eine Untersuchung von Feingewebe soll nun noch weitere Aufschlüsse bringen.

Der bockige Bockenheimer habe sich den Ermittlungen zufolge von seiner Frau trennen wollen, diese sei aber nicht einverstanden gewesen, teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Die Ehe der beiden Afghanen sei „arrangiert“ gewesen. Das Paar habe seit rund vier Jahren in Frankfurt gelebt.

Die Frage, ob die 30-jährige „unsanft entschlafen“ ist oder Abduls Blitz-Scheidung nach traditionellem Scharia-Brauch ganz legal erfolgte, müssen nun deutsche Richter klären. Diese haben mittlerweile fundierte Erfahrung in fundamentalistischer Koran-Auslegung. Angesichts der neueren hessischen Rechtsprechung könnte der Afghane allerdings bald als fromm-frei-fröhlicher Witwer in die großzügigen deutschen Sozialsysteme zurückkehren.

Frankfurter Gerichte: Scheidung nach Scharia-Recht – da bleibt einem die Luft weg

Längst hat die Scharia-Gesetzgebung feierlichen Einzug in schwarz-grüne hessische Gerichte gehalten. Man erinnere sich nur an den Frankfurter Justizskandal um eine „immer schon hier lebende Deutsche“ mit marokkanischen Wurzeln: Ihr ganzes Leben hatte die 26-Jährige in Deutschland verbracht, ihr prügelnder Mann stammte jedoch aus Marokko. Niemals hätte die junge Frau damit gerechnet, dass ein deutsches Gericht ihr eine schnelle Scheidung mit einem Verweis auf den Koran verweigern würde. Und darauf, dass sie „mit aller Wahrscheinlichkeit hätte rechnen müssen“, dass ein Mann nach dem prophetischen Bestseller seine Frau züchtigen darf.

Die Deutsche hatte ihren Mann in Marokko geheiratet, auch das spielte später in der „Urteilsfindung“ eine Rolle. Der westliche Lebensstil seiner Frau in Frankfurt missfiel dem Mann immer mehr. Es gab reichlich „in die Fresse“, wie es Umvolkungs-Ulknudel Andrea Nahes elegant ausdrücken würde.  Am Ende wie immer Morddrohungen. Als die Frau nach unzähligen Demütigungen den Entschluss zur Scheidung nach deutschem Recht gefasst hatte, verlief zunächst alles in geregelten Bahnen. Die Frankfurter Richterin entschied nach dem Gewaltschutzgesetz, dass die Frau mit ihren Kindern die gemeinsame Wohnung bekommt, der Mann zu seiner Frau und der Wohnung künftig 50 Meter Abstand halten. Das Gericht wurde gebeten, eine „Härtefall-Regelung“ zu treffen, die eine Scheidung auch ohne Trennungsjahr möglich macht. Da holte die Frau ihre Abstammung und ihre Vergangenheit ein. Dieselbe Richterin, die dem Mann verboten hatte, seiner Frau näher zu kommen, lehnte es ab, das Paar vor Ablauf des Trennungsjahrs zu scheiden.

 Deutsches Züchtigungsrecht „für diesen Kulturkreis“ rechtmäßig

Die Richterin berief sich damals nach Faktenlage plötzlich auf den Koran und argumentierte in ihrer Begründung: „Die Ausübung des Züchtigungsrechts begründet keine unzumutbare Härte gemäß § 1565 BGB“. Sie erklärte:

„Für diesen Kulturkreis ist es nicht unüblich, dass der Mann gegenüber der Frau ein Züchtigungsrecht ausübt. Hiermit musste die in Deutschland geborene Antragstellerin rechnen, als sie den in Marokko aufgewachsenen Antragsgegner geheiratet hat“.

Und weiter:

In Sure 4 Vers 34 enthalte der Koran neben dem Züchtigungsrecht des Mannes gegenüber der ungehorsamen Ehefrau auch die Feststellung zur Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau.

Trotz eines Befangenheitsantrags verwies die strenggläubige Richterin daraufhin in einem Schreiben nochmals auf den Koran, wo die „Ehre des Mannes an die Keuschheit der Frau“ gebunden sei. Daraus würde sich ergeben, dass es für einen islamisch erzogenen Mann schon eine Ehrverletzung sein könne, wenn die Frau nach westlichen Kulturregeln lebt. Es blieb erstmal dabei: Keine Härtefallregelung nach deutschem Recht.

Davon auszugehen, dass die Frau mit der Heirat im maghrebinischen Kulturkreis konkludent in die Misshandlungen eingewilligt hat, ist rechtlich bedenklich. Aber selbst wenn das hypothetisch so wäre, dürfte ein deutsches Gericht „eigentlich“ keine ausländischen Normen anwenden, die mit Grundsätzen des deutschen Rechts unvereinbar sind.

Die Dritte Gewalt hat Probleme mit trittfester Gewalt

Die dritte Gewalt tut sich im Jahr 2017 hinlänglich schwer mit den Problemen der deutschen Einwanderungsgesellschaft – allzu viele Urteile spielten bereits Islam-Fundamentalisten in die Hände. Ideologisch geschulte Richter berücksichtigen oft aus falsch verstandener Toleranz die Wertvorstellungen muslimischer Subkulturen „mildernd“ und leisten so der stillen Islamisierung in der muslimischen Parallelwelt Vorschub. Die Justiz läuft aus dem Ruder? Im Gegenteil.

Die juristische Realität spiegelt zunehmend die gesellschaftlichen Realitäten in Zeiten der staatlichen Relokation ganzer mittelalterlicher Kulturen nach Deutschland. Die über Jahrhunderte erkämpfte Liberalität wird in eigener tugendhafter Erhöhung der linksverdrehten Richter über Bord einer durch „Cross-Culture-Jurisdiktion“ verwässerten Koran-andienenden Grundgesetz-Beugung geworfen. Die submissive Gerichtsbarkeit entscheidet heute schuldstolz nach dem Motto: Maximale Toleranz gegenüber der Intoleranz.

Kampf der Kulturen: “Im Namen des Volkes: Prügeln ausdrücklich erlaubt“

Da Deutschland zum sperrangelweit offenen Einwanderungsland geworden ist, braucht es dringend eine Linie, wie hart seine Normen durchzusetzen sind und wie mit den „Neuen Bürgern“ juristisch umzugehen ist. Die Zahl der hier nun lebenden Moslems wird sich nach einer Studie der Universität Tübingen schon 2030 deutlich mehr als verdreifacht haben. Und jahrelang planierten deutsche Richter islamischen Fundamentalisten geradezu den Weg in die mannigfaltigen Parallelgesellschaften, die viele Gerichte bis dahin gern mit dem Schlagwort „kulturelle Vielfalt“ schön geurteilt hatten. Alle Rechtsbrüche mit tatkräftiger Unterstützung des Rechtsstaats selbst und seiner willfährigen Diener. Egal ob „Ehrenmord-Phänomene“, körperliche Züchtigungen mit Todesfolge, „Car-Schleifing“-Touren mit der emanzipierten Ehefrau hintendrein, polygame Sozialhilfeausschüttungen, tierquälerische Schächtungsrituale, mehrmalige Gebetspausen auf das Arbeitskonto, penetrante Muezzinrufe im Morgengrauen, Zig-Millionen-Euro-fache DITIB-Zuschüsse für Moscheeneubauten und islamistische Hassprediger aus Steuermitteln – alles wurde von deutschen Richtern gutmenschlich durchgewunken.

Scharia light: Kamel-Fatwa aus Absurdistan – Zeichen freier Religionsausübung

Auch die „Kamel-Fatwa“ fand Eingang in die deutsche Rechtsprechung, erstellt hatte sie der damalige Vorsitzende der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen, Amir Zaidan. Er befand zunächst auf dem evangelischen Kirchentag, eine Muslimin dürfe sich ohne einen männlichen Blutsverwandten nur maximal 81 Kilometer von der ehelichen oder elterlichen Wohnung entfernen. Dies sei die Entfernung, die eine Kamelkarawane zu Zeiten des Propheten innerhalb von 24 Stunden zurücklegen konnte. Mit der Begründung, eine Frau, die weiter reise, laufe Gefahr, vergewaltigt zu werden. Angesichts der zehntausendfachen interkulturellen Anreicherungen seit September 2015 eine mittlerweile durchaus plausible Rechtsauslegung !

Religionsfreiheit sei „kein Grundrecht de luxe“, mahnte der ehemalige Verfassungsrichter Udo Di Fabio, sondern nur eines von mehreren. Und das müsse immer abgewogen werden gegen andere.

Ähnlich seinem „obsoleten“ Rechtsgutachten zur millionenfach illegalen Grenzöffnung für Horst Seehofers CSU dürfte in der willkommenseligen deutschen Justiz auch diese Forderung Di Fabios unreflektiert verhallen. Der fabelhaft rechtstreue Di Fabio – ein einsamer Rufer in der „Wüste“ des angewandten deutschen Schariarechts.

Beste Karten für „Schlussmacher“ Abdul.

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61 KOMMENTARE

  1. Über so etwas debattiert oder diskutiert man allerdings nicht in Hessen. Man debattiert über etwas anderes:

    Wiesbaden. Der Hessische Landtag hat in einer aufgeheizten Debatte um den Umgang mit der AfD gerungen. Vertreter aller Fraktionen betonten am Donnerstag im Plenum im Wiesbaden, die freie und vielfältige Gesellschaft im Land müsse gegen rassistische und nationalistische Tendenzen in der AfD verteidigt werden. Es dürfe keinen Platz geben für Ausgrenzung und Gewalt, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU). Pauschale Diffamierungen der AfD und ihrer Wähler würden aber nicht helfen. Die Motive der Wähler seien zu unterschiedlich.

    Jetzt drehen sie vollkommen am Rad. Eine Landtagsdebatte über den Umgang mit der AfD. Wann hat es denn jemals so etwas Perverses und Absurdes in Deutschland gegeben?

    http://www.fnp.de/rhein-main/Hitzige-Landtagsdebatte-ueber-Umgang-mit-der-AfD;art801,2781818

  2. Und?
    Ploppen bei Schammeika Göring-Eckardt schon vor Freude die Sektkorken und faselt Maizeck was von Bereicherung durch mohammedanische Kültür?

    Nein?
    Warum nicht?

  3. Schäuble über Muslime: „Wir können von ihnen auch lernen.“
    .
    .
    Wolfgang Schäuble:
    .
    „Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen“

  4. In erster Linie ein Beispiel dafür, wie die Kripo arbeitet.
    Weiter würde ich solche Vögel ganz einfach dem DGB in sein Haupthaus in Berlin überstellen (mit allen Rechten und Pflichten). Natürlich auch in die Parteizentralen der SPD, Grünen etc. reinsetzen. Und vor allem bei Frau Roth privat einquartieren.

  5. Wenn schon Umvolkung und Islamisierung,dann aber richtig.
    Schliesslich sollen sich diese Neubürger,hier doch wohl fühlen,wo kämen die
    denn hin,wenn man sich den bisher hier geltenden Regeln und Gesetzen,
    Integrativ unterordnen und anerkennen würde.
    Merke,sie wohnen alle in Deutschland,leben aber weiterhin in ihren
    Abstammungsländern und ihres Korans.
    Integration ist ein Fremdwort und Multi Kulti ist schon lange gescheitert.
    Nur,es wird dem Deutschen Volk,ja eine ganz andere Geschichte aufgetischt.
    Es muß beruhigt und verdummt werden,bis zum Untergang,der eigenen Kultur und Identität.
    Dies ist das Programm der etablierten Politverbrecher…

    „…Wenn sich die Hinweise auf religiös-militante Ausschreitungen muslimischer Migranten auch häufen, es sei angemerkt, dass diese uns doch viel mehr nützen als schaden. Trägt ihr Einfluss nicht dazu bei, den Identitätsverlust der Deutschen zu beschleunigen? Entsteht nicht dadurch ein weitaus gemäßigteres Volk, als wie es uns in der Vergangenheit die Stirn bot? “

    Dieser Hinweis erfolgte schon im Jahre 2014,also lange vor dem Asyltsunami..

    https://lupocattivoblog.com/2014/07/04/geheim-dokument-die-zerschlagung-deutschlands-auf-alle-zeiten-hinaus-ist-programm/

  6. Habt Mitleid mit ABDUL!

    Er ist traumatisiert. Er ist drogenabhängig. Er ist Trinker. Er wußte nicht, daß das Ersticken einer Frau
    hier nicht erlaubt ist. Er ist Vater mehrerer Kinder. Er will arbeiten. Er will sich integrieren. Er würde in seiner Heimat gefoltert und/oder getötet. Er spricht schon 14 Wörter Deutsch. 87 Mitglieder seiner Familie leben hier
    und nur 83 sind straffällig geworden. Er wollte sie nicht töten; nur ein bißchen.

  7. Til Schweiger zu AfD-Erfolg: „Ich überlasse das Land nicht euch Deppen“

    Schauspieler Til Schweiger hält mit seinen politischen Ansichten nicht hinterm Berg und sorgte bereits mit seiner Postion zur Flüchtlingskrise für Diskussionen.

    Nun schrieb der 53-Jährige zum Erfolg der AfD bei der Wahl auf Facebook: „Ich überlasse das Land nicht euch Deppen“ und sorgte wieder für eine kontroverse Debatte. Um seine Ansicht zu untermauern, postete er ein Zitat des britischen Autors Alan Moore.

    Dieser hatte nach dem Brexit-Votum gesagt: „Bei einer Wahl eine Protestwahl zu machen, ist, als ob man die Nacht in einem Hotel verbringt, einem das Zimmer aber nicht gefällt und man deshalb aus Protest in das Bett kackt. Nur um dann festzustellen, dass man im vollgekackten Bett schlafen muss“.

    https://www.shortnews.de/id/1231181/til-schweiger-zu-afd-erfolg-ich-ueberlasse-das-land-nicht-euch-deppen

    Til Schweiger, auch so ein Hasser. Man sollte ihn pruegeln bis er lacht.

  8. Na, der muß seine Frau aber doch noch sehr lieb gehabt haben. Normalerweise gehen K***nucken nicht so sanft und zimperlich mit ihrem Acker um. Das wird sicher ein mildes Urteil der ‚BRD‘-Schandjustiz™ garantieren!

  9. Eines kann man den islamversifften Rechtsbeugern in Richterrobe versprechen:

    WENN das derzeit zu beobachtende, rechts- und gesetzeswidrige, sowie verfassungswidrige und rechtsverachtende Treiben dieser „Herr- und-Frauschaften“ in derart anarchischem Bahnen weiter geht, dann werden die bald Volkes Stimme nah am Ohr haben……..

    Beim Verurteilen einer alten, körperbehinderten Frau, die Flaschen aus Mülleimern ziehen MUSS, um überleben zu können, da „wissen“ diese bürgerfeindlichen und menschenverachtenden Rechtsbeuger, was Recht und Gesetz ist – vorgeblich aber nur (!)

    Sobald es um schwerste Kapitalverbrechen irgendwelcher Muselmanen geht, finden diese Rechtsbeuger in Amtstracht plötzlich allerlei Minderungs-, Beschwichtigungs-, Entschuldigungs-, Rechtfertigungs- und „Ist-doch-kulturell-betrachtet-alles-nicht-so-schlimm-Beschönigungs-Gründe“ für eine – de facto – Zersetzung, Außerkraftsetzung und Lächerlichmachung geltender (!) Strafgesetze.

    Ich darf diesbezüglich an Art. 20 III GG erinnern: Die Rechtsprechung I S T (!) an Recht und Gesetz G E B U N D E N (!), und zwar ohne Wenn und Aber (!)

    E S R E I C H T (!)………………A U C H D O R T (!)

    Der nicht durchweg, aber zu einem großen Teil totalversiffte, nicht gesetzestreu handelnde Justizsumpf ist, – neben dem Parteien- und Regierungssumpf – , gründlich auszumisten (!)

    Es ist allerhöchste Zeit, die SPOT-LIGHTS auch auf dieses Sumpfgebiet zu richten.

    In diesem Land muss wieder RECHT u. ORDNUNG gelten, und zwar für jedermann und jederfrau, ohne Ansehen der Person, und erst recht ohne Rücksicht auf irgendwelche menschenverachtenden fremdländischen Kulturgesetze (!)

  10. Cendrillon 28. September 2017 at 18:17

    Vertreter aller Fraktionen betonten am Donnerstag im Plenum im Wiesbaden, die freie und vielfältige Gesellschaft im Land müsse gegen rassistische und nationalistische Tendenzen in der AfD verteidigt werden. Es dürfe keinen Platz geben für Ausgrenzung und Gewalt, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU).

    http://www.fnp.de/rhein-main/Hitzige-Landtagsdebatte-ueber-Umgang-mit-der-AfD;art801,2781818

    Die drehen echt frei. Eine beispiellose Gewaltwelle und übelster Rassismus der primitivsten Gewaltvölker der Welt brandet gerade durch Deutschland; unterstützt von gewalttätigen Kriminellen, die sich „Antifa“ nennen und die seit Jahren ganz ungeniert SElbstjustiz üben.

    Und da debatieren die Veranrtwortlichen für dies Katastrophe allen Ernstes über die AfD? Daran sieht man lediglich, was für einen Höllenangst sie haben, nicht mehr bösartig schalten und walten zu können.

  11. @hoppsala – Wegen Til Schweiger

    Ganz sachlich und objektiv gesehen ist Til Schweiger eigentlich nur ein alkoholkranker Sozialpsychopath mit extrem narzisstischen Zügen.

    Habe neulich den Typen im Fernsehen gesehen. Sein farbenfrohes Gesicht von blass weiß bis rosarot und knallrot deutet darüber hinaus auf extreme Drogenabhängigkeit mit verschiedenen Drogen oder Medikamente hin.

  12. hoppsala 28. September 2017 at 18:33
    (…)
    Til Schweiger, auch so ein Hasser. Man sollte ihn pruegeln bis er lacht.

    ———-

    Das Schweigerlein hat sicher öfters mal Puder in der Nase

  13. Auch hier ist wieder ein Urteil, das für große Freude sorgt: Ein durchgeknallter, tollwütiger Senegalneger wird von einer Hamburger Richterin dafür belohnt, daß er illegal, drogendealend und polizistenmörderisch ist:

    Sieben Flaschen hat Mohammed K., 21, in der Chaosnacht zum 8. Juli am Schulterblatt auf Polizisten geworfen. Nicht aus politischen Motiven, sondern aus Ärger über einen Streit mit seiner Lebensgefährtin, wie er erklärt. Bereits 2016 wurde sein Asylantrag in abgelehnt, wie zuvor in Italien. Mohammed K., vorbestraft wegen Drogenhandels, lebte illegal in Deutschland. (…) Amtsrichterin Birte Meyerhoff verhängt eine Haftstrafe ohne Bewährung – um den Angeklagten dann zu verschonen: „Der Haftbefehl wird ausgesetzt, damit Sie Gelegenheit bekommen, sich die besonderen Umstände für eine Bewährung zu erarbeiten.“ Der junge Angeklagte blickt überrascht. Dann nickt er eifrig, als die Richterin erklärt, dass er sich umgehend bei der Ausländerbehörde melden muss, um eine Duldung zu beantragen.

    Solche Urteile erzeugen bei mir nur noch puren, klaren Hass. Die Kommentatoren, inzwischen selbst bei der knallinken DuMont-Mopo, sehen das ähnlich:

    http://www.mopo.de/hamburg/g20/haftbefehl-ausgesetzt–g20-flaschenwerfer-erhaelt-neue-chance-28503364

  14. Um Himmels Willen. Nicht das am Ende noch die frischgewählten rechtsradikalen Arschlöcher von so einer, total einzelfallartigen Geschichte, die Nutznießer sein könnten. Nein, da muss unsere junge Demokratie wachsam sein ! Man bedenke unsere Geschichte!!!!!!!

  15. OT
    K-Club proudly presents: Fernseh-Verweigerungstipp für heute abend.

    heute · Do, 28. Sep · 22:15-23:15 · ZDF
    maybrit illner

    Wenn vier sich streiten Mit Jamaika in die Zukunft? „Ich kann nicht erkennen, was wir anders machen müssen“, sagte Angela Merkel am Tag nach der Bundestagswahl. Ziemlich sicher werden ihr das die möglichen Koalitionspartner bald erklären. Allen voran die CSU. Nach der herben Wahlschlappe in Bayern steht die Obergrenze für die Christsozialen wieder als „rote Linie“ im Raum. Mit FDP und Grünen allerdings wird das wohl kaum zu machen sein – in diesem Punkt sind sich die beiden ausnahmsweise einig. Sie haben sich dafür in vielen anderen Fragen in den Haaren.

    Ist eine sogenannte Jamaika-Koalition überhaupt möglich? Vier Meinungen, eine Regierung – kann das funktionieren? Für welche Politik steht Jamaika? Können wir uns monatelange Koalitionsverhandlungen leisten? Oder kommt am Ende doch die Große Koalition zurück?

    Armin Laschet, CDU Stellv. CDU-Bundesvorsitzender
    Cem Özdemir, B’90/Die Grünen Parteivorsitzender
    Gesine Schwan, SPD Politikwissenschaftlerin
    Joachim Herrmann, CSU Innenminister Bayern
    Wolfgang Kubicki, FDP Stellv. FDP-Bundesvorsitzender, MdB
    Andrea Römmele Politikwissenschaftlerin

    Börrrrkkkkkk

    Aber es gibt eine Alternative: Norbert Bolz heute abend zu Gast in Phoenix unter den Linden. A ne pas manquer. Leute wie Bolz sieht man eher selten

    heute · Do, 28. Sep · 22:15-23:00 · PHOENIX
    phoenix Runde

    Rekordverluste – Volksparteien ohne Volk?

    Massive Verluste für die CDU, eine Klatsche für die SPD und ein Debakel für die CSU. Die goldenen Zeiten der Volksparteien scheinen vorbei zu sein. In den 1970er Jahren kamen Union und SPD zeitweise gemeinsam auf 90 Prozent, nun laufen ihnen die Wähler davon. Wie kann der Abwärtstrend gestoppt werden? Warum haben die Wähler das Vertrauen in die großen Parteien verloren? Sind die Zeiten der Volksparteien endgültig vorbei?

    Alexander Kähler diskutiert u.a. mit:

    * Hannah Beitzer (Süddeutsche Zeitung)
    * Prof. Norbert Bolz (Medienwissenschaftler, TU Berlin)
    * Albrecht von Lucke (Publizist)
    * Axel Wallrabenstein (Politikberater)

    Massive Verluste für die CDU, eine Klatsche für die SPD und ein Debakel für die CSU. Die goldenen Zeiten der Volksparteien scheinen vorbei zu sein. In den 1970er Jahren kamen Union und SPD zeitweise gemeinsam auf 90 Prozent, nun laufen ihnen die Wähler davon. Jetzt sind es nur noch knapp über 50 Prozent. Anstatt den etablierten Parteien zu vertrauen, setzen die Wähler auf Protest. Wie kann der Abwärtstrend gestoppt werden? Warum haben die Wähler das Vertrauen in die großen Parteien verloren? Sind die Zeiten der Volksparteien endgültig vorbei?

    Den piepsigen, nervtötenden und linksversifften „von Lucke“ hätte man sich allerdings auch sparen können.

  16. Angela Merkel -so heißt es- denke die Problem Lösungen vom Ende her.
    Die AfD denkt Angela Merkels Kanzlerschaft vom Ende derselben her.

  17. *************** Diese Uni-Studie war bitte 2006!!! Vor den offenen Grenzen und massenhaft Familiennachzug!***********

  18. Danke Frau das die Grenze nicht mit Wasserwerfer geschützt haben und dadurch diese Straftat erst ermöglich haben!

  19. xxx

    Konnte heute den ganzen Tag keine Beiträge schreiben, nach dem Posten war der Text immer weg!
    Daher vorhin nur zur Probe die „xxx“…..

    Wurde PI wieder gestört?

  20. Presse zu IDENTITÄT von ethnischen Gruppen:

    Pressemitteilung vom 06.09.2017
    Zitat:
    Zur heutigen Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen dem Land Hessen und dem Verband Deutscher Sinti und Roma erklärte der hessische CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Boddenberg:

    „Wir freuen uns über die Unterzeichnung des Staatsvertrages zwischen der Hessischen Landesregierung und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Hessen. Der Staatsvertrag soll dazu beitragen, die Situation von Sinti und Roma in allen Bereichen des wirtschaftlichen, sozialen, politischen und Kulturellen Lebens in Hessen weiter zu verbessern. Wir zeigen mit dem Staatsvertrag einmal mehr, dass wir uns der mehr als 600jährigen Geschichte der deutschen Sinti und Roma bewusst sind. Mit der Förderung von geeigneten Maßnahmen und Projekten, wollen wir die Lebensbedingungen von Sinti und Roma verbessern und die Wahrung ihrer Identität sicherstellen.“

    Hintergrundinformationen:

    Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier und der Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Hessen, Adam Strauß, haben heute in Wiesbaden den Staatsvertrag zwischen dem Land Hessen und dem Landesverband der Sinti und Roma unterzeichnet. Damit wird die bisher in einer Rahmenvereinbarung beschlossene Förderung um 100.000 Euro auf insgesamt 300.000 Euro pro Jahr erhöht. Der Staatsvertrag gilt bis zum Ende des Jahres 2022. Für die Einrichtung einer Dauerausstellung über die Geschichte der Sinti und Roma werden jährlich bis zu 50.000 Euro zur Verfügung gestellt.
    Quelle: http://www.michael-boddenberg.de/aktuelles/staatsvertrag-soll-situation-von-sinti-und-roma-weiter-verbessen-ziel-/

    Zitat:
    Wiesbaden. Der Hessische Landtag hat in einer aufgeheizten Debatte um den Umgang mit der AfD gerungen. Vertreter aller Fraktionen betonten am Donnerstag im Plenum im Wiesbaden, die freie und vielfältige Gesellschaft im Land müsse gegen rassistische und nationalistische Tendenzen in der AfD verteidigt werden. Es dürfe keinen Platz geben für Ausgrenzung und Gewalt, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU). Pauschale Diffamierungen der AfD und ihrer Wähler würden aber nicht helfen. Die Motive der Wähler seien zu unterschiedlich.
    Er sei nicht bereit, die von der Politik Enttäuschten einfach aufzugeben, sagte der Ministerpräsident. Es gebe aber auch einen Teil der AfD-Wähler, der voller Hass und daher auch nicht mit Diskussionen über Inhalte wie etwa die Steuerkonzepte zu erreichen sei. Diese Leute hätten nichts im Sinn mit der Demokratie.

    Bouffier sprach sich dafür aus, die Alternative für Deutschland in der Sache korrekt zu behandeln, Grenzverletzungen aber nicht durchgehen zu lassen. Grundsätzlich sollte aber nicht nur über die bundesweit rund 13 Prozent AfD-Wähler gesprochen werden. Die 87 Prozent, die die Alternative für Deutschland nicht gewählt haben, dürften nicht vergessen werden.

    SPD-Fraktionschef Thorsten Schäfer-Gümbel sprach sich ebenfalls dafür aus, ein normales Verhältnis zur AfD zu erreichen. Es müssten aber auch «rote Linien» markiert werden. Nach Einschätzung des Sozialdemokraten wurde die Alternative für Deutschland aus drei Gründen gewählt: der Angst vor Wohlstandsverlust, der Angst um soziale und öffentliche Sicherheit sowie der Angst vor dem Verlust kultureller Identität. Über diese Themen müsse es eine Debatte geben und der politische Streit über den richtigen Weg intensiviert werden, betonte Schäfer-Gümbel.

    Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Michael Boddenberg, forderte, den Menschen müsse wieder das Gefühl gegeben werden, es gebe klare Regeln in der Gesellschaft, die auch durchgesetzt werden. Es gebe Ängste vor Terror, dem Verlust der eigenen kulturellen Identität und Heimat sowie der Digitalisierung. Diese Ängste müssten ernstgenommen und von der Politik Lösungen angeboten werden. «Wir müssen uns darum kümmern, dass sich die Menschen in dieser Welt wohlfühlen.»

    Der Grünen-Fraktionsvorsitzende Mathias Wagner sagte: «Wir wollen kein anderes Deutschland, keines von 1950 und erst recht keines von 1930.» Die AfD spreche nicht für «das Volk». 87 Prozent der Wähler hätten die offen rassistische Partei nicht gewählt. Wenn der AfD-Spitzenpolitiker Alexander Gauland sage, die AfD wolle sich das Land zurückholen, «dann antworten wir ihm mit dieser Mehrheit der Menschen: Wir geben unser Land nicht her.» Nun gehe es darum, nicht die Scheinlösungen und den Populismus der AfD zu kopieren, sondern eigene Antworten auf die Sorgen der Menschen zu liefern.

    Linken-Fraktionschefin Janine Wissler sagte, es sei ein Irrglauben, anzunehmen, die AfD werde sich selbst entlarven und das Problem werde sich von alleine lösen. Die Gefahr durch Rechts lasse sich nicht ignorieren. Die Bundestagswahl sei eine Zäsur und der Rechtsruck durch den Einzug der AfD in den Bundestag ein Alarmsignal. Die Stimmung, in der die AfD stark geworden sei, sei nicht vom Himmel gefallen, erklärte Wissler. Das beste Mittel gegen Rechtsextremismus sei daher, nicht selber rechtsextrem zu werden.

    FDP-Fraktionschef Rene Rock mahnte, die Alternative für Deutschland müsse über ihrer Konzepte gestellt werden. Es sei nicht sinnvoll, die Partei zu verhöhnen, da sie davon lebe. Die Demokratie müsse zeigen, dass sie handlungsfähig sei. «Wir brauchen keine Stärkung der Ränder, sondern eine Stärkung der Mitte.»
    Quelle: http://www.fnp.de/rhein-main/Hitzige-Landtagsdebatte-ueber-Umgang-mit-der-AfD;art801,2781818

  21. wen wundert dass, inzwischen können eingedeutschte Syrer die Vielweiberei betreiben, heiraten hier eine Deutsche und anschließend in Syrien eine dort Lebende und bringt die nach Deutscheland zu den hier länger Lebenden, natürlich alles auf Kosten des Steuerdeppen, der zahlt und schweigt

    Pädophilie ist offiziell genehmigt, die Moselms können als Ehefrau auch 11-jährige Kinder mitbringen, kein Problem und die natrlich auch pimpern, so dass 12-jährige hier Kinder bekommen oder im Falle des Falles schon mitbringen ins gelobte Land wo die Gelder ohne jede Anstrengung fließen. Der Mo hats ja vorgemacht

  22. Einige Zitate von A. Merkel nach der Wahl 24.09.2017
    „Ich bin nicht enttäuscht.“
    „Ich kann nicht erkennen, was wir anders hätten machen müssen.“
    „Wir haben unsere strategischen Ziele erreicht.“

    Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz hat dafür eine ungewöhnliche Erklärung: Merkel leide, wie viele Mächtige, an Selbstüberschätzung, die sie mittlerweile immun für Kritik mache.
    http://www.huffingtonpost.de/2016/01/24/psychoanalytiker-hans-joachim-maaz-angela-merkel-_n_9064278.html

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-die-arroganz-der-macht-kolumne-a-1170307.html

  23. #Anita Steiner

    Sollte die WENDEHÄLSE von der CSU sich tatsächlich mit der PädoSekte von den Grünen „verkoalieren“, wünsche ich denen fortan 19 – x Prozent, und ich bin überzeugt, das SCHAFFEN DIE (!)

    Unglaublich.

  24. Katrin Dagmar Göring-Eckardt:

    Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!

    Was soll man mehr dazu sagen!? – und diese grünen Idioten werden wahrscheinlich an der nächsten Regierung beteiligt sein – na dann, prost!

  25. Wo bleibt das Züchtigungsrecht gegen schlechte Richterinnen, die das Grundgesetz missachten?

    Nicht nur in der Politik lief die letzten Jahrzehnte etwas schief. Unsere Juristen sprechen schon lange nicht mehr „im Namen des Volkes“ Recht. Eher orientieren sie sich an politisch korrekten Ideologien oder religiösen Schriften.

  26. Babieca 28. September 2017 at 18:57
    Cendrillon 28. September 2017 at 18:17

    Und das Bösartigste ist, dass die AfD noch nicht mal im hessischen Landtag sitzt, die Wahlen sind ja erst im nächsten Jahr. So gibt man der AfD keine Gelegenheit, sich zu verteidigen.

    Über Volker Bouffier kann ich mich nur wundern: Unter Ministerpräsident Roland Koch galt dieser als genauso rechts wie sein Chef. Seit er mit den Grünen im Bett ist, haben diese auf ihn völlig abgefärbt. Dazu kommt natürlich die Angst, dass die AfD der CDU zu viele Stimmen „klaut“.

  27. Hab ich das richtig verstanden?
    Ein Abdulmohammedaner entsorgt seine mohammedanische Geburtsmaschine oder eine strunzdämliche ursprüngliche Nichtmohammedanerin, die sich freiwillig diesem Muselabschaum an den Hals geworfen hat?

    Und was soll mich da bekümmern?

    Eine weniger von denen. Könnt mich nicht weniger jucken.

    Das Einzige, was mir bei dieser Geschichte die Kotze hochkommen lässt, ist die Tatsache, dass der Abdul nicht auch sofort und endgültig entsorgt wird.

  28. Passt nicht! Tot machen!
    Richter bestraft! Richter totmachen!
    Koran sagt: Gut gemacht!
    Deutsche Justiz sagt: Scharia gut! Gefängnis leer!

  29. „Die Ausübung des Züchtigungsrechts begründet keine unzumutbare Härte gemäß § 1565 BGB“

    -> Super Richter. Wahrscheinlich zu feige. Hat Angst selber zusammen geschlagen zu werden. Oder das Kind wird entsprechend in der Schule „bearbeitet“. Das Motto unserer Buntenrepublik in Politik und Staat lautet: Lieber die anderen. Bloß nicht mich. Das wird sich ändern, wenn denen der Euro um die Ohren fliegt.

  30. Bin Berliner 28. September 2017 at 18:41

    Ich fange an, hier alles zu hassen…..
    ——————
    Bitte noch „locker“ bleiben, die Linksgedrillten hätten gerne Gewaltausbrüche ihrer Gegner.
    Sammeln, Vernetzen, bereit sein, ist Gebot der Stunde. PI-News lesen natürlich auch.

  31. @ manfred84 28. September 2017 at 18:30

    Habt Mitleid mit ABDUL!

    Er ist traumatisiert. Er ist drogenabhängig. Er ist Trinker. Er wußte nicht, daß das Ersticken einer Frau hier nicht erlaubt ist. Er ist Vater mehrerer Kinder. Er will arbeiten. Er will sich integrieren. Er würde in seiner Heimat gefoltert und/oder getötet. Er spricht schon 14 Wörter Deutsch. 87 Mitglieder seiner Familie leben hier, und nur 83 sind straffällig geworden. Er wollte sie nicht töten; nur ein bißchen.

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    Sehr schön 😉 Aber für die linken Richter hierzulande wären das fast alles völlig ernstzunehmende Argumente für eine Minimalstrafe.

  32. Eine ähnliche Geschichte aus meinem Bekanntenkreis, noch ohne fatales Ende: Eine junge Türkin, in Deutschland geboren und aufgewachsen, versuchte sich aus der Umklammerung ihrer fundamentalistischen Familie zu lösen und das Leben einer jungen deutschen Frau zu führen. Obwohl intelligent und dem Islam gegenüber kritisch eingestellt, kam für sie allerdings trotzdem nur ein Moslem als Ehemann in Frage.

    Irgendwann kapitulierte sie vor dem Druck der Familie (unter anderem mit einem dschihadistischen Bruder), ihre großen Studienpläne gab sie auf (den Grund dafür kenne ich nicht), und ihren moslemischen Traumpartner bekam sie in Form eines sie schlagenden algerischen Ex-Boxers. Jetzt hat sie zwei Töchter und ist zu einer verhuschten, ignoranten Kopftuchfrau geworden. Wer weiß, was den Töchtern noch alles bevorsteht.

    Ich mache mir keine Illusionen mehr: Die Lage ist hoffnungslos geworden, denn die Islamisierung und Flutung durch Millionen ungebetener Einwanderer aus Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten sind nicht mehr zu stoppen.

    Glücklich die Deutschen, denen es ihre Ausbildung, ihre Sprachkenntnisse, ihre Jugend und ein gewisses Vermögen erlauben, sich nach Osteuropa oder nach Übersee (vorwiegend Kanada, USA, Australien oder Neuseeland) abzusetzen.

  33. In deutschen Gerichten ist es anscheinend wie in deutschen Schulen.
    Es gibt keine dummen Schüler mehr so wie es keine Angeklagten gibt, die schuldhaft gehandelt haben, denn jede Tat ist das zwanghafte Resultat, das aus dem Umfeld des Täters und seiner ideologischen Sozialisation schon fast zwangsläufig geschehen musste. Jeder Täter ist da selbst ganz hilflos.
    Nur noch gute Noten und milde Urteile sind der Anfang vom Ende.
    Das ganze steigert sich dann noch in der Politik. Komplettversager wie Merkel und Schulz werden von ihren Anhängern immer noch wie Helden beklatscht und gefeiert.
    Zu allem Überfluss hört die Toleranz dann dort auf, wo die Kritik anfängt.

  34. manfred84 28. September 2017 at 18:55
    In Memoriam Harald Schmidt:
    Die dicken Kinder von Konya
    „Maaammmaaa! ’s Abdul isch im Knast!“
    ….
    Sorry Manfred, Dein Humor ist echt abgestanden…

  35. Eine deutsche Richterin, die solche Urteile zum Schaden einer orientalischen Geschlechtsgenossin spricht und damit wohl auch billigend deren Tötung in Kauf nimmt, wenn nicht gar Vorschub leistet, fällt sicher die Karriereleiter hoch! Hat sie doch den für die Karriere notwendigen Nachweis erbracht, dass sie als Frau das Herrenrecht, welcher Herkunft es auch sei und von wem immer es auch ausgeheckt wurde, gegen ihr Geschlecht, niemals antastet, ja niemals auch nur in Frage stellt. Heißt: Dass sie als fürstlich bezahlte Staatsdienerin (im Vergleich zu gratis schuftenden Müttern) in vorauseilendem Gehorsam, vor patriarchalen Herrschaftssystemen einen Kotau macht und bereit ist andere Frauen zu verraten und ans Messer auszuliefern.
    Ich muss kotzen!

  36. Deutsche Weiber, welche sich mit Negern und Musels einlassen, müssen nachweisen, das sie mind. 5 Jahre mit dem Gatten zuvor in NegerLand oder in Muselmanien glücklich gelebt haben und der Nachwuchs gut Deutsch spricht und bildungsfähig ist. Der NegerPappa hat eine Arbeitsstelle nachzuweisen.

  37. Auch Putins Exfrau wünschte sich eine „zivilisierte Scheidung“: Sie wollte also nicht in einer Mülltüte am Straßenrand gefunden werden.

    Lustig war ebenfalls ein Filmbericht über Putins, wo beide Kleidung im Farbton des Stoffbezugs der Couch trugen.

  38. „In einem Land, wo Bückbeter gut und gerne leben“
    „Nun sind sie halt da ..“

  39. Aber , aber ! Das sind doch selbstverständlich nur bedauerliche “ EInzelfälle“ alles. SChliesslich weiss ja acuh kaum einer, dass selbst das BKA die Kriminalitätsstatistiken massiv in empörender weise pimpt indem die größetn teile gewisser Gruppen einfach ausgeklammert werden.
    Lol
    Fazit des ganzen ist schlicht, dass Frauen keine Hilfe vor deutscher Rechstsprechung erwarten können, wenn sie sich auf solche Typen einlassen und daher ist schon das Märchen von Integration total obsolet aus diesem Grunde . Da reicht auch keine „Armlänge Abstand“ mehr..

  40. @ LillyM 29. September 2017 at 09:00

    Aber, aber! Das sind doch alles selbstverständlich nur bedauerliche “Einzelfälle“. Schließlich weiß ja auch kaum einer, dass selbst das BKA die Kriminalitätsstatistiken massiv in empörender Weise pimpt, indem die größten Anteile gewisser Gruppen einfach ausgeklammert werden. Lol.

    Fazit des Ganzen ist schlicht, dass Frauen keine Hilfe von deutscher Rechtsprechung erwarten können, wenn sie sich auf solche Typen einlassen, und daher ist schon aus diesem Grunde das Märchen von Integration total obsolet. Da reicht auch keine „Armlänge Abstand“ mehr.

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    Interessant wird es, wenn sich auch biodeutsche Frauen auf diese Typen aus Islamien einlassen und zu den gleichen Ergebnissen kommen wie die arme Frau des Marokkaners. Ob dann ebenfalls gelten wird, dass moslemische Traditionen und Scharia über dem deutschen Gesetz stehen, und dass jede Frau wissen kann und muss, worauf sie sich mit einer derartigen Ehe einließ? Ich bin gespannt auf die ersten Urteile linker deutscher Dhimmi-Gerichte.

    Noch schnell zur „Armlänge“:

    Henriette Reker sprach nicht von einer Armlänge, sondern von etwas mehr:

    “Na ja, es ist immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge beträgt.”

    Zu finden in dieser wunderbaren Zusammenstellung massierter Debilität und Verlogenheit:

    https://www.youtube.com/watch?v=s0BLXdZX0Zo

    Vollkommener Unsinn bleibt Rekers Aussage natürlich trotzdem.

  41. Konnte die europäische Frau überhaupt ein Interesse an der geistigen Kastration des Ritters haben?

    Schon im Altertum war die Stellung der Frau in Europa derart hoch, daß Cato der Ältere einmal anmerkte, daß die Römer zwar über alle Menschen, über die Römer aber die Frauen herrschen würden. Das Aufkommen des Rittertums setzte dem Ganzen dann die Krone auf: Der Mann hat der Frau mit Höflichkeit zu begegnen und darf diese allenfalls übers Knie legen und ihr ein wenig den Hintern versohlen, Frauen aber verletzen, vergewaltigen oder zu töten bedeuten für einen Mann die gesellschaftliche Ächtung als Schwächling. Ist dem Mann aber die Notzucht verboten, so ist der Weiberherrschaft Tür und Tor geöffnet oder wie Aristoteles sagen würde: „Denn was macht es für einen Unterschied, ob die Frauen bestimmen oder die Regierten sich von den Frauen beherrschen lassen?“ Es fragt sich also durchaus, warum die europäischen Frauen nach 1500 Jahren auf einmal auf den Gedanken verfallen sein sollen, den europäischen Mann gleichsam geistig zu kastrieren und hierzu weiß der Ketzer Aaron Russo wohl mehr…

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

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