Die sogenannten Grünen predigen Toleranz und halten alles Fremde für gut und schätzenswert, daher auch ihre Liebe für islamische Kulturbereicherer und Welteroberer. Doch schauen wir genauer hin, so offenbart sich bei vielen Grünen ein ganz anderes Bild. Sie sind nicht immer so tolerant, wie sie den Anschein erwecken. Mitunter sind sie sogar ziemlich fremdenfeindlich.

So wird die Douglasie von vielen Grünen diskriminiert. Dabei ist die Douglasie eigentlich ein recht nützlicher Baum: sie wächst schnell, erreicht enorme Zuwachswerte und unter günstigen Umständen Höhen von über hundert Metern. In Kalifornien stellt sie mitunter sogar Mammutbäume in den Schatten. Die Douglasie toleriert im Gegensatz zur Fichte eine gewisse Trockenheit und auch wärmere Temperaturen, was bei der erwarteten Erderwärmung durchaus von Vorteil sein sollte. Die Douglasie verbessert das Klima, sie reinigt die Luft von Staub und Schadstoffen, sie bildet Sauerstoff und bindet sogar das Treibhausgas Kohlendioxid. Die Douglasie redet zwar nicht über den Klimawandel und die Erderwärmung, aber sie tut wirklich etwas dagegen, was man von unseren „politisch korrekten“ Journalisten, Klimaforschern und Politikern nicht immer behaupten kann.

Aber nein, solche Vorteile ignorieren die Grünen. Die Douglasie hat für sie nämlich einen unverzeihlichen Nachteil: Sie verfügt nicht über den richtigen Ahnenpaß. Ihre Vorfahren stammen nämlich nicht aus Europa, sondern aus dem verruchten Amerika. Die Douglasie gilt mithin als unerwünscht und sollte, ginge es nach gewissen fremdenfeindlichen Grünen, in Europa schnellstens ausgerottet werden.

Also verfolgen die auf ökologische Reinheit bedachten Grünen den Plan, alle fremden Bäume in unseren Wäldern zu vernichten. Auch nicht der Hinweis vermag die herzlosen Grünen milde zu stimmen, daß die Douglasie im Tertiär in Europa heimisch war und bei einer der letzten Eiszeiten nicht mehr zu überleben vermochte und schließlich in der frostigen Kälte ausgestorben ist. Sie wollen der Douglasie einfach keine Chance geben, sich wieder in die deutsche Waldgemeinschaft zu integrieren.

Dabei ist die Douglasie ein bescheidener Fremdling, sie begnügt sich mit Wasser, Licht und ein par Mineralstoffen im Boden; sie benötigt keine Sozialhilfe und keine Integrationskurse, in keiner Statistik für Ausländerkriminalität taucht sie auf. Ihre fehlenden Deutschkenntnisse haben noch niemanden gestört. Die Douglasie strebt nicht nach Macht und Weltherrschaft, sie führt keinen Dschihad gegen Ungläubige, sie begeht keine Ehrenmorde und verübt keine Bombenattentate, sie ist ganz friedlich, sie wächst still und leise vor sich hin.

Aber die so nützliche und harmlose Douglasie hat eben keine Lobby bei den „politisch korrekten“ Gutmenschen. Wie wäre es, die Gleichbehandlung auch auf andere Spezies auszudehnen? – Etwa derart: Niemand darf durch seine Zugehörigkeit zum Pflanzenreich benachteiligt werden. Aber soviel Gleichbehandlung wollen die Linken nun auch wieder nicht. Denn ohne ein bißchen Diskriminierung macht ihnen das Leben doch keinen Spaß mehr, wenigstens Bäume muß man doch noch diskriminieren und ausrotten dürfen.

(Gastbeitrag von Winfried Lehmann)

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36 KOMMENTARE

  1. Na glücklicherweise dürfen dann aber Osterglocken und Tulpen weiterhin blühen, die kommen ja aus Asien und haben sich (wenn die Informationen stimmen), über die Türkei bis nach Westeuropa verbreitet. Ob die Sonnenblume eine frühmuslimische Züchtung ist, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.

  2. Ja, wirklich schlimm^^.
    Was ist das eigentlich, was die grünen hier betreiben?
    Zumindest Xenophobie einmal.
    Rassismus? Nein, Rassismus nicht, etwas ähnliches aber sehr wohl – wie wollen wir es nennen, diese Schandtat? Artismus? Nicht gut, da denkt man an Kunst.
    Neuer Versuch: Antispeciesmus? oder etwas griechisch gewendet als : agentismus? (Nein , nicht nun an Argentinien und gute Steaks denken, bitte^^).
    Eine schwere Frage – aber das sind wir ja gewohnt bereits, gerade im Zusammenhang mit den Grünen.
    Denn wer frägt sich nicht allen Ernstes, wer denn die noch wählt und warum. Weil man einen Klassenkasper brauchen könnte wäre eine Möglichkeit, oder ist es Protestwahlverhalten?
    Rätzel über Rätzel halt :P.
    Schönen Tag allseits noch :P.

  3. Na, da haben die Obernaturideologen aber ein heisses Eisen angepackt.

    Wann rücken die ersten grünen Mordkolonnen zwecks Ausrottung des nordamerikanischen Waschbärs in die ehemals animalisch und botanisch (=völkisch) rein deutschen Wälder?

    Denn dieser meuchelt in typischer US-Wildwest-Manier germanische Kleinsäuger und Vögel.

    Kann der sibirische Marderhund, weil ehemals Kommunist, geduldet werden? Schirmherrschaft durch Ex-SED?

    Was ist mit den Myriaden Fischbrut fressender ostasiatischer Wollhandkrabben in den Unterläufen unserer grossen Flüsse?

    Ein ganz heisses Eisen…

  4. Stellen wir uns den fremdenfreundlichen grünen Studienrat vor wie er reagiert, wenn seine Tochter kurz vor dem Abitur einen Mann heiraten will:
    z.B. einen schwarzen US-Soldaten, der im Irak gekämpft hat
    oder einen kleinkriminellen Sohn deutschstämmiger streng religiöser Kasachen, die im „Russenviertel“ wohnen
    oder den Sohn eines türkischen Gemüsehändlers
    oder einen deutschen Neo-Nazi aus Sachsen.
    Oder stellen wir uns vor, dem Anteil der Herkunft der Kinder entsprechend würden die deutschen beamteten Lehrer teilweise entlassen und durch Lehrer mit Migrationshintergrund ersetzt.
    Oder die Einzel- und Reihenhaus-Vorstadt, wo der Studienrat in progressiver und konservativer bürgerlicher deutscher Nachbarschaft lebt, würde mit staatlich geförderten Familien mit Migrationshintergrund „aufgemischt“.
    Ich wette, sein Rassismus würde sich von den artfremden Pflanzen auf artfremde Menschen ausweiten.

  5. grade eben erst ein bericht in ntv zufällig teilverfolgt, es ging um das „dramatische ausbreiten“ der kalifornischen auster in der nordsee…
    man dachte, der auster sei es dort zu kalt, aber das war ein trugschluß und nun verdrängt sie die heimische auster…faunenverfälschung eben…

    schauld daran ist *der brüller* übrigens- neben dem einsetzen selbst- die gestiegene wassertemperatur der nordsee, wegen *doppelbrüll* der KLIMAERWÄRMUNG.
    dadurch gefällts der US-auster so gut, daß sie sich munter vermehrt…

    tja, in sachen floren- und faunenverfälschung verstehen die Ökos keinen spaß…

    versucht mal, eure aquarienfische im Rhein auszusetzen oder schmuckschildkröten im Baggersee..

    ich selber arbeite seit vielen jahren in den bereichen Gartenbau/Grünplanung usw. und kann manches lied davon singen, welchen kampf wir haben, wenn sog. „nichtautochtone Pflanzen“ verwendung finden sollen.

    da kommt dann eine typisch linksgrüne „dame“ mit doppelkinn und doppelnamen und versucht klarzumachen, daß es laut §§xyz gaaaanz schlimm ist, wenn man z.b. weidenarten zur uferbefestigung nimmt, daß diese nun auch ja von baumschulen aus der umgebung stammen müßen, nicht 50 km weg…

    nicht, um die arbeitsplätze zu erhalten, sondern den genpool der weidenunterart…

    wohlgemerkt, nicht wie bei der douglasie eine komplett andere art, sondern sOLCHE erbsenzählerei und haarspalterei ist gesetzlich festgelegt!

    an und für sich ja nicht verkehrt, geht es doch um de erhaltung der biodiversität/artenvielfalt/ regionale bessonderheiten.

    aber der shizzophrene grüne schafft es gemeinhin nicht, im umkehrschluß diese strengen trennungsrichtlinien auch auf MENSCHEN anzuwenden…

    laut linksgrüner ideologie „sind wir ja alle gleich“

    sowohl, was die ethnie angeht (das wäre ja bäh-pfui-rassistisch-neokolonialistisch, darüber nur nachzudenken…)
    völlig klar, daß boris Becker, roberto Blanco und die Bundeskanzlerin alle zum VERWECHSELN ähnlich aussehen…*lol*

    als auch- und das ist noch schlimmer- scheinbar ist auch kulturell „alles gleich“ in den augen der grün-linken, oder zumindest ist die europäisch-deutsche kultur „aufbesserungsnötig“ mit importen aus aller welt, v.a. aus muslimistan.

    komisch, denn wenn in afrikas urwald die Pygmäen „ethnifiziert“ werden oder goldsucher am amazonas mit den ureinwohnern sich vermischen oder diese vertreiben, schreit direkt die „gesellschaft für bedrohte völker“ auf.
    der gleiche verein und seine geistigen mithelfer kapieren aber nicht, daß es auch in EUROPA bzw. DEUTSCHLAND bzw. in einzelnen REGIONEN „Völker“ gibt, die durch die islamisierung BEDROHT sind.

    eine einzige doppelmoral!

  6. Man stelle sich vor:

    Im deutschen Wald hockt ein US-Waschbär auf einer US-Douglasie und dreht einer deutschen Spechtfamilie die Hälse um…

    Horror! Da werden sogar die Grünen den Einsatz der Bw im Innern fordern. Volles Programm, Tornado, Leopard etc. !

    Man muss das nur mal Filmen.

  7. #8 Moggy
    Ist mir egal, was du über Weiden zu sagen hast, aber dass du den Unterschied zwischen Weiden und Menschen nicht verstanden hast ist ein Problem.
    Und wenn du die Artenvielfalt beim Menschen hochhältst bist du eines mit Sicherheit: ein Rassist!

  8. @ # 11 Jacob
    Oh, hätte ich doch auch nur ein klein wenig von deiner antirassistischen Einstellung. Jacob, du bist uns allen moralisch überlegen. Wir schämen uns, weil du uns allen jetzt die Maske von unserer hässlichen Fratze gerissen hast.

  9. Gutes Gleichnis ! Wenn die Bezahlung stimmt wird aber selbst der Obergrüne zum Douglasiefreund. In der Welt der grünen Schimmelpilze ist die ganze Theorie eben auch gegen Bares austauschbar.

  10. #12 zylix
    „Uns allen“? Is ja nich wahr…
    Dem was du schreibst entnehme ich: Entweder du fühlst dich ideologisch rassistischen Theorien nahe, oder dich stört dass ich kaum Argumente gebracht habe.
    Im ersten Fall: kein Bock drauf einzugehen.
    Im zweiten Fall: Ich bin davon ausgegangen, dass Moggy die Sachen die er da geschrieben hat ernst meinte. Wenn er die Sinn von Gesetzen preist, die den Sinn haben eine gewisse örtlich-genetische Homogenität unter Weiden zu erhalten (ich hatte vorher von solchen Gesetzen noch nie gehört), und gleichzeitig fordert es sollte solche Gesetze auch für Menschen geben, dann läuft es im Endeffekt auf eine moderne Form der Nürnberger Gesetze hinaus. Und wenn du da kein Problem siehst: siehe Fall 1.

  11. Ja prima, Satire. Begriffen. Gefällt mir. Nett geschrieben!

    Bleibt nur die Frage: Kann man am Ende eines solchen Artikels nicht vielleicht offenbaren,
    WER von den Grünen hat WANN gesagt, dass die Douglasie aus den Europaäischen Wäldern verschwinden müsse? (Realitätsbezug!)

    Beispiel:

    Der WWF (World Wildlife Fund) hat die Ausbaggerung der Ems kritisiert.
    In meinem Radio. Gestern um 16:30. Im Deutschlandfunk.
    Die Meyer Werft in Papenburg würde durch das Ausbaggern der Fahrrinne, die für den Transport der in Papenburg gebauten Kreuzfahrtschiffe notwendig ist, Lebensräume zerstören. Schön schwammig formuliert. Keine Erwähnung welche Lebensformen denn betroffen wären, mit anderen Worten, der WWF schreit „Vergesst uns nicht (spendet!), wir sind die mit den poppenden Pandas im Logo!“

    Realsatire in Reinform.

    Ob der WWF für die Lebensräume der Mitarbeiter der Meyer-Werft aufkommen würde, wenn durch Öko-Gutmenschentum bedingt keine Schiffe mehr via Ems ausgeliefert werden könnten, war nicht Teil der Nachricht. 😉

  12. Nicht nur Pflanzen auch gewisse fremde Tierarten die importiert wurden werden von Umweltschützern gnadenlos ausgerottet!

    Diese Tiere mögen zwar ein bestimmtes Ökosystem destabilisieren aber ein Umwelt- und Tierfreund müsste eigentlich nach Alternativen suchen nebst dem Ausmerzen.

    Denkste da wird alles gnadenlos weggeschossen und vergiftet…

  13. #9 Moggy

    Das ist die biologisch-dynamische Denke, die in der Tat eine Rassistische ist.

    Du hast richtig gehört. der verschrobene Pseudowissenschaftler Rudolf Steiner hat auch über die Leute, die „BIO“ erfunden haben auf die Dame eingewirkt, die dir den Quatsch mit der Weidenbepflanzung erzählt hat.

    Das Werk Rudolf Steiners wurde schon zu seinen Lebzeiten sehr kontrovers diskutiert. Streitfragen dabei waren vor allem die proklamierte Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie, die von Vertretern der universitären Wissenschaft nicht akzeptiert wurde, die gnostischen Ansätze seiner Christologie, die von den Amtskirchen scharf verurteilt wurden, sowie Steiners Äußerungen zur Rassenfrage, die er aus der Theosophie übernommen hatte. Dieser Kritik ist Steiners Werk auch heute noch ausgesetzt.

    Viele der technikfeindlichen Linken, denen man heute so über den Weg läuft, sind tatsächlich antroposophisch angehaucht, mit etwas kritischer Theorie überbacken und danach mit Rotwein aus der Toskana abgelöscht… (Fertig ist der Gutmensch)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Anthroposophie
    http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Steiner#Kritik

  14. …wenn er denn ein Rassist war,
    dann wurde er von den üblichen
    Rassisten nicht sehr geförder oder gar gemocht…
    Ganz besonders nicht von den
    Rassisten in München…
    Und der Völkische Beobachter war
    auch nicht gerade sein publizistisches
    Sprachrohr.

  15. Dass die Grünen keinen Nachwuchs haben ist wirklich gut. Man stelle sich vor, deren Kinder bei den Müttern oder Vätern und erst die Enkelkinder, nicht auszudenken!

    So wird die Grünen das biologische Schicksal ereilen, ex und weg!

    Die wenigen Kinder, die sie haben, sind adoptiert, Herr Schröder und auch Herr Fischer, so kann man hoffnungsschwanger sein, dass die andere Gene haben. 😉

    Man sagt, die 68iger hätten einer nicht einheimischen Pflanze heftig zugesprochen, diese, meistens in Tabakform inhaliert und Mediziner stellten einen Zusammenhang fest zwischen dem Inhalieren dieser Pflanze und der Unfruchtbarkeit. 😉

    Nun, denn!

  16. Die Douglasie hat noch ein klitzekleines Problem: Sie kann sich nicht wehren! Sie kann sich weder verbal noch körperlich gegen solche Diskriminierung wehren! Sie kann sich nicht an die Antidiskriminierungsstelle wenden und irgendwelche Schadensersatzsprüche geltend machen. Sie muß leider alles aushalten, was ihr angetan wird, ob sie dabei ein Stück weit traurig und betroffen ist oder auch nicht. Welch armes Geschöpf auf Erden – es bedarf unserer Unterstützung! So nach dem Motto: Douglasien für Deutschland. Das wäre dann eine wirkliche Bereicherung! 😉

  17. @ #22 Jacob Chroyph

    #18 wolaufensie
    Was für münchener Rassisten? Und was willst du damit sagen?

    Wer „Nürnberger Gesetze“ sagt, sollte auch „München, die Hauptstadt der Bewegung“ kennen.

  18. Das linke Gutmenschentum ist wirklich der Abschaum der Menschheit. Für mich stehen selbst die SS-Nazis an den Gasöfen über ihnen. Wie kann man so einem großartigen Baum so etwas antun.

  19. Ich bin der Meinung man kann die Grünen nicht bur als Gutmenschen, sonder auch als Haßmenschen bezeichnen.

    oder sollten wir den Mohamedanern diese Ehre gönnen?

  20. uuuuuuh, jetzt wird mir vorgeworfen, ich sei ein pöser-pöser Rassist, weil ich anzweifle, daß alle menschen „gleich“ sind!

    sowas perlt ab an mir wie ein Regentropfen an der Teflonpfanne….

    kein Argument, sondern eine plumpe und abgenutzte wortblase.

    natürlich sind wir NICHT alle „gleich“, so wie auch nicht alle Weiden oder alle douglasien „gleich“ sind…

    erst mal zu den Weiden bzw. dem besseren verständniss zum thema autochtonie als beispiel:

    http://www.pustal-online.de/pu-06-02-01.htm

    es haben sich bedingt durch umweltprozesse und Zeit bei den allermeisten Arten DIVERSE(daher „diversität“)regionale unterarten/rassen/ varietäten und standortformen rauskristallisiert…
    anpassungen an die jeweiligen gegebenheiten.

    wenn nun durch den menschen 2 normal voneinander getrennte Arten oder unterarten zusammengeworfen werden, kommt es UNWEIGERLICH zum verdrängungswettbewerb.
    googlet mal nach NEOPHYTEN.

    im besten fall wird die neue art/unterart heimisch, drängt dabei zwangsläufig die ursprüngliche art etwas zurück und beide leben weiter.

    im ungünstigen fall drängt der neuankömmling aufgrund seiner potenteren schlagkraft (mehr samen, höhere krankheitsresistenz,bessere winterhärte, schnellerer wuchs usw.) die heimische art bis an den rand der ausrottung oder auch darüber hinaus!

    oder beide vermischen sich und man hat die DIVERSITÄT am A*** weil aus 2 oder mehr unterarten nur noch EINE art geworden ist.

    sowohl bei Pflanzen als auch bei tieren.

    natürlich sind die Grenzen zwischen den unterarten fließend und nicht 100% definierbar.

    der Mensch ist da aber KEINE Ausnahme, auch wenn das immer wieder gerne behauptet wird, wir seien alle „gleich“ bzw. alle sind „individuell einzigartig“ und damit „unklassifizierbar in verschiedene untersektionen“

    nun, auch alle Krähen sind „gleich“ bzw“ individuell -gentisch einzigartig“, dennoch kann man einzelne regional-typengruppen klar unterscheiden.

    weswegen bei allen möglichen Texten begriffe wie „südländer“ oder „afroamerikaner“ etc. nach wie vor Bestand haben, das nur mal nebenbei…

    und wenn man sich einen CHINESEN vorstellen soll, dann erscheint vor dem geistigen Auge nunmal kein phänotyp a la Kurt Beck oder Bill clinton oder Stevie Wonder…

    auch ich werde NIEMALS zum Chinesen werden können, selbst wenn ich die sprache perfekt beherschen und den pass hätte und die kulturellen hintergründe mir aneignen würde.

  21. #30 Moggy
    Wenn du den chinesischen Pass hättest und keinen bspw. deutschen mehr, währst du für mich Chinese. Ob man dich sonst nach deiner Auffassung zum Chinesen machen könnte ist eher eine Frage der plastischen Chirurgie oder der Gentechnik. Aber das ist gerade dein Problem, deine Auffassung.

    Rassismus teilt die Menschheit in Gruppen oder Rassen ein, die als homogen betrachtet werden und unterstellt diesen eine kollektive Identität sowie unveränderliche Merkmale [..]. Anhand dieser Einteilung bewertet der Rassismus die Menschen, hierarchisiert sie und stellt sie als [..] konkurrierend dar. (Wikipedia)

    Das tust du.

  22. Gibts für den Artikel – Satire hin oder her- irgendwelche Quellen???
    Bisher kenne ich das nur so, dass z.B. Jäger und „richtige“ Naturschützer massiv gegen Neozoen und Neophyten vorgehen, die „Grünen“ aber genau mit dem Vorwurf, dieses Verhalten sei „rassistisch“ und „deutschtümelnd“ DAGEGEN vorgehen.

    Das Einbringen von neuen Pflanzen und Tieren in unsere Flora und Fauna ist durchaus kritisch zu sehen.
    z.B. Ochsenfrosch, Marderhund, Waschbären, Herkules-Staude, Minier-Motte usw usw.
    Man kann auch gerne mal die Australier fragen, wie toll das so läuft mit dem Einschleppen von neuen Tieren und Pflanzen….
    z.B. Kaninchen

  23. #35 Morgenthau (17. Sep 2007 21:31)

    30 Moggy.

    Wenn du Recht hättest, wie kann es denn Amerikaner geben?

    denk mal weiter in diese Richtung und zwar unter berücksichtigung der sehr gebräuchlichen einteilungen:

    „LATEINamerikaner“….Mulatten….Mestizen…Latinos….Afroamerikaner…
    Kaukasier…Indianer….usw.

    klingelts?

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