Prof. Peter BeyerhausNach Meinung des Missionswissenschaftlers Prof. Peter Beyerhaus (Foto) wird die Gefahr der Islamisierung von westlichen Politikern und Kirchenleitungen kaum erkannt. Auf der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften vom 5.-7. Mai in Rothenburg ob der Tauber warnte Beyerhaus davor, die Herausforderung durch den Islam in Europa zu unterschätzen. „Man begegnet dem geistigen Islamismus in einer dem Islamkundigen kaum fassbaren Naivität.“

Idea berichtet:

Für die Begegnung mit dem Islam reiche es nicht aus, einen Dialog anzubieten, in dem es besonders der christlichen Seite darauf ankomme, unentwegt die Gemeinsamkeiten der monotheistischen Weltreligionen (Judentum, Christentum, Islam) herauszustellen. Die westliche Christenheit und die Kirchen könnten die Herausforderung durch den Islam nur bestehen, wenn sie sich über die fundamentalen Unterschiede zwischen muslimischem Ein-Gott-Glauben und christlichem Trinitätsglauben klar würden und es ihnen gelinge, Muslimen diesen Glauben gewinnend zu bezeugen.

Glaube steht und fällt mit der Trinität Gottes

Im Mittelpunkt der Tagung steht das Nachdenken über die Dreieinigkeit Gottes als Vater, Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist. Diese Lehre bilde eine gemeinsame Grundlage für Evangelische, Katholiken und Orthodoxe über alle Lehrunterschiede hinweg, hieß es. Der Theologieprofessor Reinhard Slenczka (Erlangen) sagte, mit der Trinität Gottes stehe und falle der christliche Glaube. Wo die Dreieinigkeit Gottes geleugnet werde, bleibe das Göttliche eine Sache menschlicher Gefühle und Bedürfnisse. Daraus ergebe sich eine „gnostische Gefühlsreligion“, die sich ganz auf Erfahrungen von Menschen konzentriere. Die Kirche sei dann nicht mehr Heilsgemeinde, sondern eine gesellschaftspolitisch nützliche oder auch überflüssige Einrichtung.

So sehr es zu begrüßen ist, dass christliche Theologen überhaupt ein Problem mit dem Islam anerkennen, geht auch diese Diskussion leider am Hauptproblem vorbei. Auch Juden erkennen nicht die Trinität an und stellen trotzdem kein gesellschaftliches Problem dar. Es geht vielmehr darum, dass der Islam eben keine dem Judentum oder Christentum vergleichbare Religion, sondern immer auch eine politische Ideologie mit weltlichem Herrschaftsanspruch ist. Daher ist ihm mit einem theologisch-akademischen Diskurs allein nicht bei zu kommen.

» Email an Prof. Beyerhaus: institut-diakrisis@t-online.de

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57 KOMMENTARE

  1. So sieht es aus! Das Medienklüngelmonopol der Linken drückt alles weg – aber es dringt immer weiter ins Bewusstsein der Menschen, dass die ganzen politisch korrekten Deutschlandhasser lügen!

  2. So ist es! Die Kirche demontiert sich selbst, in dem sie sich dem Islam anbiedert. Der Islam in Deutschland freut sich, da brauchen sie nur zu fordern und zu protestieren, wenn den mal was nicht gefällt, es dauert keinen Monat, dann ist alles islamkonform. Das geht von „Kein Schweinefleisch“ in der Schulkantine bis „Wir brauchen mehr Geld für „Koranschulen“.

  3. wird die Gefahr der Islamisierung von westlichen Politikern und Kirchenleitungen kaum erkannt. Auf der Internationalen Konferenz

    Die roten Politiker wollen die Islamisierung bewusst einführen, um die Demokratie zu vernichten – das steht fest! Auf die Warnung – Gefahr der Islamisierung – reagieren die natürlich allergisch und streiten das ab. Wie aber die Situation in D ist, sagt der türkische Imam:

    DEUTSCHLAND IST DAS ISLAMISCHSTE LAND, das ich kenne!
    besser als Iran, Irak und Türkei.

    Demnach gibts in D keine Islamisierung, Deutschland ist bereits ein Islam-Staat!

  4. Ich denke die Ursache, dass die Gefahr des Islams nur von wenigen erkannt wird, liegt darin, dass sich kaum ein Nicht-Muslim mit dem Koran/Islam beschäftigt. Bei nur oberflächlichen Kenntnissen der Materie kommt man zu dem Schluss, dass der Islam nur eine christliche Sekte ist, die halt ihren Glauben ernster nimmt als die Christen selbst. Immerhin gibt es ja einige Passagen, die mit der Bibel übereinstimmen (kein Wunder, schließlich hat ja Mohamed Teile des Neuen und Alten Testaments mit arabischen Verhaltensregeln zu einem widerlichen Gebräu vermengt).

    Wenn da aber Theologen den Unterschied und die Gefahr durch den Islam nicht sehen, dann kommen bei mir starke Zweifel an deren Kompetenz auf. Oder sie sind einfach nur gutmenschlich verblendet. Dazu kommt, und dann wird es ärgerlich, dass für manche Geistliche ein fanatisch-religiöser Moslem immer noch besser ist als ein Atheist, auch wenn dieser im Sinne der christlichen Ethik lebt.

  5. Gott sei Dank gibt es noch ein paar vernunftbegabte Menschen, die die Gefahr Islam erkannt haben. Ändern an der Übernahme und schleichenden Unterwanderung der Anhänger der Steinzeitreligion werden sie freilich nichts, dazu ist die Gehirnwäsche durch die Multi-Kulti-Hörigen zu groß.

  6. ich nehme da eine Zwischenposition ein. Nicht unter- aber auch nicht überschätzen.

    Die deutlich höherprioren Aufgaben sehe ich – erstens im Zurückdrängen der Linken, weil dort die Ursache der Misere zu suchen ist, und – zweitens den rücksichtslosen und erbitterten Kampf gegen die Linkspartei, damit wir auch Morgen noch in den Spiegel schauen können, ohne uns vor uns selbst zu schämen.

  7. OffTopic

    Schaut mal hier:

    Politiker-Diäten steigen rasant

    http://de.news.yahoo.com/afp/20080506/tts-d-parlament-diaeten-parteien-cdu-csu-c1b2fc3.html

    http://de.news.yahoo.com/afp/20080506/foto/pde-d-parlament-diaeten-par-1-9da35012dda61.html

    die sind sich mal wieder einig, nur die Opposition zetert noch, aber nur, weil sie wissen, dass die Diätenerhöhung für unsere schwerarbeitenden Abgeordneten (also auch für die Opposition) eh durchkommt. So kann man sich natürlich ein schönes Leben abseits der Parallelkulturen in einer Ruhigen Gegend Deutschlands, oder im Tessin als Polit-Rentner, leisten. Für den einfachen deutschen Nullrunden-Rentner und Minijobber bleibt nur noch ne billige Wohnung in unseren kulturell so vielfältigen Städten.

  8. Siehe auch den Thread „Papst entdeckt Gemeinsamkeiten“.

    Der Islam ist nicht Angelegenheit der Kirche, sondern der Islam ist der Feind jedes zivilisierten Menschen.

  9. neues zum Thema Zensur:

    „ARD und ZDF haben keine freie Hand“
    Für die EU-Abgeordnete Ruth Hieronymi sind die öffentlich-rechtlichen Medien an ihren politischen Programmauftrag gebunden .

    Ruth Hieronymi: Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter haben nie freie Hand, sondern müssen sich bei ihren Angeboten danach richten, was durch die Politik als Programmauftrag definiert wird. Das gilt auch für den Internet-Bereich.

    http://www.focus.de/kultur/medien/online-offensive-ard-und-zdf-haben-keine-freie-hand_aid_299995.html

  10. Ein Christ, der analytisches Denken aus seinem Alltag gewöhnt ist, dürfte Probleme mit der Trinität und diversen Einzelheiten der christlichen „Theorie“ haben.
    Für mich ist Christentum eine Lebensphilosophie, die auf den Gedanken der Bergpredikt und entsprechenden Lebensregeln aufbaut. Das Problem mit dem Islam ist weder die Trinität oder Monotheismus, sondern der lebensfeindliche Aspekt und die hasserfüllte Ideologie dieser schrecklichen Religion

  11. Ich kann mich nur wiederholen: Der Muslim gehört zum Missionsauftrag eines jeden Christen, ohne Dialog, Völkerverständigung oder sonstigen Schmus. Es gibt da auch keine besondere Rücksichtnahme auf irgendwelche kulturellen Eigenarten. Das Evangelium ist eine zunächst unglaublich harte Botschaft für jeden Menschen, da es, bevor Gottes Gnade wirksam werden kann, den Offenbarungseid jedes Menschen verlangt. Es gibt bezüglich des Evangeliums keinerlei Interpretationsspielräume, auch nicht für Muslime, Atheisten, Deisten, Humanisten oder was sonst es sonst noch an Isten gibt.

    Im übrigen weise ich darauf hin, daß es gerade die Theologen waren und sind, die dem Wort Gottes Gewalt antun.

  12. Nun, ich gehöre keiner Religion an. Und das ist gut so.
    Dennoch lebe ich nach den Maßstäben, die man als christlich ansehen sollte.
    Dennoch:
    Wer geht denn noch in die Kirche heutzutage? Ich habe mir lange Zeit die Mühe gemacht, eine evangelische Kirche aufzusuchen:
    Da waren über 90% der Gäste allein stehende ältere Leute. Familien und junge Menschen hat man dort nur zu Weihnachten gesehen.
    Habe mir dann mal mit dem Pastor ein längeres Gespräch über Gott und die Welt (im tatsächlichen Sinne)geführt. Wie der nette Mann den Islam verteidigt hat, alle Achtung. Als würde es um das Christentum gehen. Ansonsten kam er mir eher vor, wie ein Sozialarbeiter, der irgendwie zu vielem keine Meinung hatte. Bloß nicht festlegen, bloß nichts falsches sagen… So schätze ich den größten Teil der Kirchen ein…

  13. Den Kirchenvertretern ist ein gläubiger Muslim lieber, als ein ungläubiger Christ.

  14. Daß die Gefahr der Islamisierung nicht erkannt wird, trifft vielleicht auf Blinde oder Blöd-Gehaschte zu.
    Denn der Großteil der Bevölkerung sieht nun schon deutlich, daß uns eine Verbreitung des Islam-Faschismus unmittelbar bevorsteht.
    Dafür sogen die Türken ja unverhohlen!!!!
    Obwohl sie mit der Religion meist eh soviel am Hut haben, wie der Teufel mit dem Weihwasser.
    So wie sie sich hier benehmen, und dann aber gleichzeitig die „Super-Religiösen“ spielen!!

  15. Ich bin Christ, aber aus dieser suizidalen Kirche demonstrativ ausgetreten.

    Die trägt sich selbst zu Grabe.
    Ich bin auch ausgetreten, weil die Mehrheit der Jungen in der EKD meiner Meinung nach auch nicht mehr wirklich glaubt.
    Das sind einfach nur noch schwache Trottel, naiv und weltfremd. Von den Pastoren ganz zu schweigen.

    Ihre Aufgabe wäre es, eine Seite wie PI zu betreiben!!! Ja, betreiben!!! Aber nein, das ist ihnen viel zu konkret, viel zu heiß!

    Es ist ja viel bequemer, jeden und alles zu tolerieren, so wie der Zeitgeist es vorgibt, schön konform, Aber diese Schwachmaten tolerieren nicht das klare Wort, das ehrlich sich um das Gute bemüht! Quasselbuden!

    Tja, man fragt sich, obs das bringt auszutreten, denn es schwächt ja zahlenmäßig die christliche Position.
    Aber Schweigen (Zustimmung) zu diesem armen Haufen hilfloser Deppen ertrage ich nicht.

    @ ichDoch: Kann deine Erfahrungen bestätigen. Es gibt Ausnahmen, aber die sind sehr sehr selten!
    @ boanerges: Ja, du hast Recht! Genau deshalb bin ich auch austreten.

    Sollte ich wieder eintreten, dann aktiv mit dem Ziel, im Kirchenvorstand oder anderswo mit Wirkung(!) mitzumischen. Aber das dauert noch…

  16. Es kannn wirklich nicht die Rede davon sein, dass die Mehrheit die Islamisierung erkennen würde.

    Mehr als ein diffuses Gefühl ist das bei den meisten leider nicht.

    Man kann nur eins tun, nämlich sie in diesem Gefühl bestärken und argumentativ unterfüttern. Keine leichte Aufgabe, weil ja überall in den Zensurmedien das Märchen vom friedlichen und mißbrauchten Islam verbreitet wird.

  17. Das weitausgrößte Problem ist der Opportunismus des (noch) deutschen Volkes, wie Schaafe die ihrem Hirten hinterherrennen egal worauf er zusteuert, und falls sie woanders hin steuern werden sie vom Schäferhund gebissen und auf den korrekten Kurs gebracht.

    Übertragen auf unsere Situation heute und die kommende Situation der nächsten Zeit bedeutet das, die breite Masse folgt ihrem übergeordneten Apparat (dem Sozialstaat) solange nach, bis dieser nicht mehr fähig ist die Massen zu berfriedigen bzw. zu unterdrücken.
    Spätestens dann werden die Meisten die Augen aufmachen, zumal da es dann bereits aus ist mit Brot und Honigkuchen.

  18. @19 Robertoelbermann

    Es gibt tatsächlich noch Christen in größerer Menge, aber nicht in den großen Kirchen. Guck Dich mal nach Brüdergemeinden um. Da gibt es sogar etliche der sonst totgeschwiegenen oder -geschlagenen Ex-Muslime. Ich selber kenne etliche persönlich. Das sind Christen.

  19. #10 Denker (06. Mai 2008 19:19)

    Und hiermit wurde die Zensur beschlossen :

    Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen werden von höherer Stelle gelenkt und
    verschweigen das Euromediterranien Projekt
    Die Redefreiheit ist zentral für
    Europas Werte und Traditionen.
    Jedoch, ihre Aufrechterhaltung hängt von dem
    verantwortlichen Benehmen von Einzelpersonen ab.
    Weiterhin glauben wir nicht, dass die Medien von außen gelenkt werden sollen sondern vielmehr, dass sie selbst Wege finden, um sich selbst zu zensieren.
    Was die Selbstzensur anbelangt, möchte ich Sie auch bitten das Bedürfnis der Überwachung innerhalb Ihrer eigenen professionellen Reihen zu bedenken.‘
    (Benita Ferrero Waldner,
    EU-Kommissarin für Außenrelationen und die Europäische Nachbarschaftspolitik an
    ausgewählte Medienvertreter aus allen euromediterranischen Staaten am
    22.05.2006) Benita Ferrero-Waldner – Intercultural dialogue: the media’s role
    Speech/06/321
    ‚Wir wollen einen Kern von Journalisten und Gestaltern der
    öffentlichen Meinung erküren, um welche man eine dauerhafte Ordnung mit
    Austausch von Auskünften und Veröffentlichungen mit Ausgangspunkt in der
    Nord-Süd-Verständigung entwickeln kann‘
    Quelle: Euromed & The Media September 2005
    Im Jahre 2005 veranstaltete das Audiovisuelle Observatorium des
    Europarates ein Symposium in Moskau, um alle Tricks von den Russen zu lernen, die in diesem Bereich sehr große Erfahrung haben. Euromed & The Media (pdf)

    http://ec.europa.eu/external_relations/euromed/media/index.htm

  20. @ total meschugge
    @ eichenlaub101: stimme euch zu!

    Den meisten, denen ich bisher ganz vorsichtig und sachte mitteilen wollte, dass ich die Islamisierung missbillige, reagierten unangenehm verschreckt.
    „Störe meine Kreise nicht“
    Das gilt selbst für Freunde und Bekannte!
    Alle sind auf den Reflex konditioniert, Islamkritik als Stigma zu behandeln.

    Und so siehts in der ganzen Gesellschaft aus: Bis auf eine Minderheit will die große Mehrheit, dass alles so weitergeht wie bisher. Sie verschließen die Augen und wollen die Veränderungen und den Handlungsbedarf nicht wahr haben. Die Medien bieten ihnen die arglose Ruhe, die sie wünschen. Alle gleichgeschalteten Medien spülen weich und kein Problem wird sachlich behandelt.

    H.-O.Henkel`s „Die Ethik des Erfolgs“ ist zwar schon von 2002, aber da stehts auch alles so drin.
    Und leider hat sich in den letzten 6 Jahren nichts zum Besseren verändert…
    Die Herde rennt weiter…

  21. #17 IchDoch

    Aus Kirchensicht ganz einfach: Von allen Christen die paar regelmässigen Kirchgänger abziehen, der große Rest besteht dann aus den Ungläubigen – von manchen Kirchenmännern auch geringschätzig als „Feiertags-Christen“ tituliert. Viele Pfarrer fühlen sich einem Gläubigen anscheinend näher als einem Ungläubigen, da spielt die jeweilige Religion nur eine untergeordnete Rolle. Da löst dann die Frömmigkeit der Muslime an sich eine Begeisterung aus. Vielleicht steht dahinter auch die Hoffnung, die Christen würden sich an den Muslimen ein Beispiel nehmen und wieder häufiger den Gottesdienst besuchen.

  22. Ansonsten sag ich es ja schon ewig: Die Kirchen wollen nette, bequeme Entertainment-Angebote und Streetworking betreiben, und damit verfehlen sie eben ihre eigentliche Aufgabe und sind überflüssig, weil das andere Organisationen besser können. Viele interessieren sich ja eben für den Islam, weil es da klare Standpunkte gibt. Die christlichen Kirchen wollen es allen Recht machen und verstehen nicht, dass das ein Fehler und zudem Selbstverleugnung ist. Ist auch nervig, dass aber grade die Kirchen, v.a. die katholische, als DAS Christentum in der Öffentlichkeit gesehen werden. Da bleiben dir bei Atheisten natürlich oft die Argumente weg, und du musst erstmal ne halbe Stunde erklären, dass das Wort Christi und deren Umtriebe zwei paar Schuhe sind.

    Ansonsten weiß ich nicht recht, ob man dem Herrn nicht ein wenig Unrecht tut, da das Zitat sicher auseinanderzunehmen ist, aber in der Einleitung wurde ja auch gesagt, dass er vor der Naivität angesichts der Islamisierung warnt. Und damit meint er sicher nicht die Trinitätsfrage. Bei dieser selber finde ich es bei Diskussionen mit Moslems immer recht interessant, dass sie sagen, sie können sich das nicht vorstellen. Ich dachte immer, es würde gelten „Allahu Akbar“ (also auch als die menschliche Vorstellungskraft), scheint hier aber nicht so zu sein. Gott muss wohl so sein, dass Mehmet ihn sich genau vorstellen kann 😉

  23. Jeder Mensch in Deutschland mit einem IQ von über 100 erkennt die Gefahr des Islam. Ich frage mich ob in Deutschland so viele Idioten leben oder ob ihnen die Zukunft des Landes egal ist.

  24. Unser Gesellschaftssystem funktioniert nach dem primitiven Prinzip vom Brot und Spiele. Da hat sich seit Römerzeiten nichts geändert.

    Solange die Mittelschicht noch die Kraft hat, die Arbeitsscheuen und Asozialen zu alimentieren, geht alles gut. Die Oberschichtlebt auch muit weniger noch gut und schafft den Rest ins sichere Ausland.

    Den Bach gehts erst runter, wenn die Politkaste die Mittelschicht endgültig ausgeraubt hat und nicht mehr weiter ausprssen kann, um die Arbeitsscheuen und Asozialen zu alimentieren. Dann gehts rund.

    Ist aber der Politkaste egal, den die haben ihre Pfründe gesichert.

    Mann kann also nur auf den totalen Zusammenbruch hoffen, bzw. darauf, dass er schnell kommen möge, denn er kommt ohnehin. Die Frage ist nur, wie lange man die Mittelschicht noch quälen kann.

  25. #33 Total meschugge (06. Mai 2008 20:36)

    Den Bach gehts erst runter, wenn die Politkaste die Mittelschicht endgültig ausgeraubt hat und nicht mehr weiter ausprssen kann, um die Arbeitsscheuen und Asozialen zu alimentieren. Dann gehts rund

    Laut aktueller McKinsey-Studie dann so um 2020.

    Dann werden nicht mehr genug Mittelschichtler übrig sein, um das Hartz-IV-Schutzgeld für die MohammedanerInnen zu finanzieren, es sei denn, man könnte einen Steuersatz > 100% einführen.

    Der CIA-Chef Haydenwarnt derweil schon vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Europa und 2/3 aller Briten fürchten schwere RAssenunuruhen in der Zukunft, aber wir haben einen große Koalition der Mohammedanisierung, der Zug rollt munter weiter in die Katastrophe!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  26. 2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

    Wird nich, wird Europa-Dom, denn das ist DIE Gefahr.

  27. #33 Total meschugge (06. Mai 2008 20:36)

    Den Bach gehts erst runter, wenn die Politkaste die Mittelschicht endgültig ausgeraubt hat und nicht mehr weiter ausprssen kann, um die Arbeitsscheuen und Asozialen zu alimentieren. Dann gehts rund.

    Ja, volle Zustimmung.

    Aber eins wird nicht passieren: der große Knall.
    Leider. Der Zusammenbruch geht schleichend voran: Deutschland gibt seine Souveränität zugunsten der EU/EG auf, Stück für Stück. Und das deutsche Volk verliert die Mehrheit im eigenen Land, durch die Gebärbecken und die Häppchenweise Einbürgerung.
    Die Sozialsysteme werden langsam angepaßt an die sich verändernde Lage.

    Selbst heute kommt die rot-rot-grüne Mehrheit nur durch die Einwanderung zustande.
    Die Deutschen, die durch unser unsägliches Abgabensystem zuerst in die Arbeitslosigkeit, dann in die Sozialsysteme getrieben werden, sind natürlich in kurzfristiger Sicht daran interessiert, die Höhe der Sozialsubventionen zu erhalten.

    Wir sind in einer Abwärtsspirale.
    Das Wirtschaftswachstum von 1 bis 2% kaschiert , daß uns alle anderen abhängen.
    Wirtschaftliche Leistungen sind aber nicht isoliert zu betrachten, sondern in Abhängigkeit zu den anderen Leistungserbringern.

    Die Demokratie ist die höchste Stufe des Selbstbestimmungsrechtes eines Volkes. Das Selbstbestimmungsrecht und das Volk wird zeitgleich abgeschafft. Seine Grundlage der Selbstbehauptung, wirtschaft und Streitkräfte sind in einem täglich schlechter werdenden Zustand.
    Wir sind Zeugen eines schon lange andauernden Untergangs. Eines Tages werden wir aufwachen und feststellen, daß wir zu alt sind um noch Chinesisch zu lernen. Unsere Kinder werden das dann wie selbstverständlich.

    Sollten wir Originär-Deutschen doch den Mut finden, diese Lage zu ändern?
    Wenn ja, wie? Durch Wahlen? Daran glaube ich wegen oben genannter Spirale nicht mehr.

  28. Nun, die Trinität wird auch von manchem Christen in Frage gestellt. Mich selbst überzeugt das auch nicht.

  29. ehrlich gesagt halte ich von fundamentalistischen Christen fast genau so wenig wie von Islamisten. Da wählt man zwischen Pest und Cholera. Ob er nun was gegen Islamismus zu sagen hat oder nicht…

    http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelikal

    P.S. ich bin *säkularisierter* Christ

  30. Die politische Kaste und deren „Fürsprecher“, auch im Bevölkerungsteil tief verwurzelt, sind blind vor Blödheit. Geblendete Kleingeister, die vermeintlich alles besser wissen.*lol*

    Aber erst muß der Kasten an die Wand gefahren werden, wie immer wird auf Krieg in Deutschland gebaut. Die Linksfaschos haben das vermutlich ohnehin schon so eingeplant an den Bürgern vorbei!), sonst würden sie an der Realität nicht so vorbeileben und versuchen etwas dran zu ändern. Das schöne am Krieg ist, erst wenn alles zerstört ist, kann etwas neues entstehen!

  31. Der Trancezustand unserer Gesellschaft gegenüber der Islamisierung und der damit verbundenen Gefahr wird nur durch Überzeugungarbeit und Änderung des Wahlverhaltens auf unterster Ebene aufzuheben sein.
    Alle vermeintlichen Beschützer und Wahrer unseres Daseins habe schon längst die Fraternisierung um des Machterhaltes willens als Generalkurs gegenüber dem Islam eingeschlagen.

    Die Amtskirchen in Europa und Deutschland ereifern sich gegenseitig, die vermeintlichen Gemeinsamkeiten zu dieser Ideologie der Unterwerfung herzuleiten, ohne die gesellschaftlichen Einflüsse innerhalb der schon entstandenen Parallelwelten auch nur annähernd einschätzen zu können. Sie, wie auch unsere alimentierten Volksvertreter, haben die feudalistischen Scheuklappen soweit vor die Augen geschoben, dass sie weder die Auswirkungen noch die elementaren Ansprüche des uns zugemuteten Prekariats aus den kulturbereicherten Ländern unseres Planeten sehen wollen.

    Diese Verhaltensweise wird uns solange weiter zum Nachteil gereichen bis, wie auch schon bemerkt, der Mittelstand die Traumtänzereien und Feldversuche der islamophilen Weltverbesserer nicht mehr finanzieren kann, weil er aufgehört hat zu existieren.

    Die Auswirkungen der slamisierungsoffensiven -gleich welchen Ursprungs – haben mittlerweile Völkerwanderungscharakter, ganze Stadtteile und Gemeinden sind segriert und die von unserer Exekutive weitestgehend unkontrollierte Parallelwelt führt ein eigentlich autarkes Dasein, ohne das wir mit unseren FDGO konformen Mitteln dem etwas entgegen zu setzen haben.

    Es gibt viele Wege nach Rom, wir aber sollten uns für die kürzeste Route entscheiden und die demografische Entwicklung nicht zu unserer Falle werden lassen.

    Es gilt mehr denn je alle Kräfte zu bündeln und auf das gemeinsame Ziel zu fokussieren um ein Überleben unserer Kultur und unserer Werteordnung zu ermöglichen.

    Hierzu sollen und dürfen nicht alle Mittel angewandt werden, aber es ist stringent geboten über Gemeinsamkeiten und Strategien nachzudenken, auch die die wir u.U. mit Interessenvertretern rechts des rechten Flügels der CDU haben, denn links davon wird nichts in unserem Sinne entschieden werden ………..

  32. Ich persönlich bin überzeugter Atheist, aber das was einen Glauben ausmacht ist, die Botschaft und die Haltung der Gläubigen, die eine Religion mit sich bringt.
    Das Christentum baut auf Solidarität und (mittlerweile) auf Toleranz auf.(Liebe deinen Nächsten wie dich selbst)In der Umsetzung der Grundsätze hat die Kirche einen positiven Einfluss sowohl auf das Individuum als auch auf die Gesellschaft.

    Das Gegenbild stellt der Islam da. Der Koran rechtfertigt das Töten „Ungläbiger“ was den Geschehnissen im dritten Reich nicht gerade fern liegt.Desweiteren würde ich nichteinmal verleugnen, dass der Koran auch Suren enthallten könnte,die die Solidarität prägen sollen.Jedoch ist die Umsetzung des Islams Fanatismus, Gewalt, Terror, Verachtung und anarchistische Zustände in manchem Großstadtviertel.

  33. Wertekanon und Religion unterscheiden Westliche Welt und Islamische Welt fundamental

    WESTLICHE DEMOKRATISCHE
    WELTPrinzipien: • Individualität •Basis UNO-Menschenrechte für jeden Menschen •Definition über Können, individuelles Leistungsportfolio, Talent, Beruf •Familienstatus ist wenig ausschlaggebend • Primat der Rationalität •Individuelle Verantwortung •Rationale Analyse über die Welt •… über Individuen, Politische Systeme • über wissenschaftliche Erkenntnisse • Parlamentarische Demokratie – Pluralismus •Freie Interessenorganisation in Gruppen nach Zweck, wirtschaftlicher Vorteil etc. •Politische und wirtschaftliche Gruppen bestimmen politischen Raum • Säkularität – Trennung Religion/Staat •Wird gelebt, gesetzlich justiert u. durchgesetzt •Religion ist Privatsache • Funktionierendes Rechtssystem •Unabhängigkeit der Justiz •Wertekanon individuelle Verantwortung findet sich im Rechtssystem wieder •Freie Presse und Meinungsfreiheit •Grundsatzprinzip – nur durch PC limitiert •Pressefreiheit wird rechtlich durchgesetzt

    ISLAMISCHE WELT
    Prinzipien: •Patriarchat Gruppenidentität •1)Religion (wir sind Moslems) – 2)Volk (wir Araber ….) •3) Familie (meine Familie ist…, hat…) •Gruppen-/Stammesdenken bestimmt Denken •Extremer Gruppendruck, um Individualität zu stoppen • Primat der Emotionalität/Irrationalität •Sündenbockprinzip (alle Anderen sind schuld: USA, Ungläubige, Kolonialmächte, andere Familie) •irrationale Analyse über die Welt, Personen, Politik… •…wissenschaftliche Erkenntnisse nur im Koran-Kontext • Demokratie – Parlamentarismus begrenzt erlaubt •Instrument des „Reis“- Führer: Alibifunktion: Staatspartei, begrenzter Parlamentarismus •Organisationsverbot: Selbstorg. des Individuums eingeschränkt (privat, politisch) • Trennung Religion/Staat – Laizismus: •Laizismus Türkei – sonst bestimmt Religion das Recht (Erlaubnis der religiösen Führer zum Gesetz) •Religion KEINE Privatsache – durchdringt jeden Aspekt der öffentlichen, privaten Welt • Kein funktionierendes Rechtssystem •Keine Unabhängigkeit der Justiz (käuflich, korrupt) •Wertekanon Gruppenverantwortung siegt über Individualrecht •Presse und Meinungsfreiheit •Presse begrenzt frei – Herrschaftsinstrument des „Reis“ •Hofberichterstattung – Verbote, Kriminalisierung der Journ.

    http://www.richtigstellungen.de/ISLAM/Islam-westliche%20Welt-Dateien/frame.htm

  34. #11 urlaubsabgeltung (06. Mai 2008 19:19)

    Ein Christ, der analytisches Denken aus seinem Alltag gewöhnt ist, dürfte Probleme mit der Trinität und diversen Einzelheiten der christlichen “Theorie” haben.

    Hmmnnn … ich bin Christ, als Systemanalytiker bin analytisches Denken aus meinem Alltag gewohnt, mein IQ liegt weit jenseits des „Normalen“ und ich habe überhaupt kein Problem mit der Trinität (im griechischen oft „Hypostase“ also Wirklichkeit, Wesen oder Natur) sowie diversen Einzelheiten der christlichen „Theorie“.

    Muß wohl doch an Dir liegen und nicht am analytischen Denken. Ich persönlich empfinde gerade auch den Text zum Brief der 138 islamischen Gelehrten dort als sehr präzise und analytisch.

    Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

  35. Wie kann ein Mensch, der solch einen Schrott erzählt überhaupt nur den Prof.-Titel bekommen? Unter Schrott versteh ich die „Trinität“.

    Dieser Prof. hält es also für notwendig zu glauben, dass Gott unfähig war eine ordentliche Menschheit zu erschaffen, und dass Gott um diesen Fehler zu beheben, ein minderjähriges Mädchen schwängern musste, um sich selbst als Mensch auf die Erde zu entsenden, dort zu leiden und zu sterben – und um dann sagen zu können: alles ist jetzt gut?

    Wer solchen dogtmatischen Schrott glaubt, sollte jeden Tag beten, dass es keinen Gott gibt,

    denn wer aus Gott einen paronieden, sadistischen Spinner macht, der nicht mal eine perfekte Schöpfung ohne Sünde hinbekommmt, der sollte lieber nicht darauf hoffen, vor so einem Wesen sonderlich gut wegzukommen, denn die Nichtnutzung des eigenen Verstandes wäre wohl die größte Sünde!

    Ich bin der Meinung der Staat sollte die Religion von Jugendlichen und Kindern bis zum 16 oder 18 Lebensjahr komplett fernhalten und die Verbreitung dieser Psychodrogen (Religionen) unter Strafe stellen.

    Wenn Erwachsene so hohl sind, dass sie sich mit Trinität etc. zukiffen wollen, gut, da kann man nichts machen, aber dieses Gift auf kleine Kinder loslassen, das betrachte ich als ein massives Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

    Gibt es eigentlich auch Professoren für Fee-ologie, für Pumuckelologie, für Heinzelmänchenologie, für Nixenologie……?

  36. #46 olifant (06. Mai 2008 22:31)

    Ich weiss zwar nicht was Du unter einem paronieden verstehst, allerdings glaube ich auch nicht, das es das Ziel Gottes war, eine perfekte Schöpfung zu schaffen.

    Das Ihm das es nicht sein Wille war, dafür erbringst Du gerade den Beweis, da ein allmächtiger Gott natürlich jederzeit die Möglichkeit hätte Deine Unzulänglichkeiten zu revidieren. Nein Gottes Wille war es ihm einen Gegenüber zu erschaffen, und nicht eine perfekte Marionette.

    Für mich hat Gott die Regeln geschaffen und uns einen Freien Willen gegeben mit diesen Regeln umzugehen. Diese Kombination macht es extrem unwahrscheinlich, dass ein perfektes Ergebnis entsteht.

  37. „Das Ihm das nicht sein Wille war“ muß natürlich heißen „Das dieses nicht sein Wille war“. Ist im Zuge einer Umstellung etwas durcheinander geraten.

  38. Gibt es eigentlich auch Professoren für Fee-ologie, für Pumuckelologie, für Heinzelmänchenologie, für Nixenologie……?

    Nein, die gibt es nicht (oder vielleicht doch), aber es gibt Heerscharen von „Wissenschaftlern“, die nichts anderes im Sinn haben, als den ohnehin nicht existenten Gott der Bibel abzuschaffen. Wenn er denn nicht existiert, warum dann diese Feindschaft? Sogar, wenn der Yeti existierte, würde ich ihn nicht so hassen können wie diese Gelehrten Gott hassen.

    Jeder Spötter hat Angst vor dem Gegenstand des Spotts und pfeift seinen Spott im dunklen Wald, und er findet viele, die mitpfeifen. Dann dünkt er sich sicher, weil ja so viele Pfeifen mitpfeifen. Kann es reichen, auf Pfeifen zu vertrauen?

  39. #45 olifant

    Die „perfekte, sündlose“ Schöpfung bekäme es sicher hin, du müsstest dafür „nur“ auf deine Freiheit verzichten, und ob Handlungen von Robotern nun eigentlich als „gut“ zu bezeichnen und ein Gott sich daran erfreuen könnte, na ja…

  40. #39 gruenauge

    Was gefällt dir denn an ihnen nicht?

    Und wie willst du sie mit Islamisten vergleichen?

    Insgesamt finde ich auch in dem Bereich die Weichspülung katastrophal… Erstmal die Bibel anpassen an den Zeitgeist… Wunder weg, dies weg, jenes weg, dies und jenes so interpretieren, dass im Grunde auch die Linkspartei „christlich“ ist, usw.

  41. Das läuft rund !

    Verkürztes idea-Zitat:“Einer politischen Ideo-
    logie ist mit einem theologisch-akademischen
    Diskurs nicht beizukommen.“

    Problemator Prof. Beyerhaus:

    Ist es der Glaube, der ihn zweifeln läßt ?
    Oder ist es der Zweifel, der ihn glauben läßt?

    Oder ist das schon Angst, Todesangst ?

  42. #47 Baschti,

    eine Chaostruppe, die sich nicht vorpblanbar, auch nicht göttlich vorplanbar verhält, könnte ja Gott in Form eines Computer-Programmes erstellen – dann müsste kein Mensch unter Schmerzen, Kriegen, Alter, Tod etc. leiden und Gott könnte dennoch seine Abwechslung haben………

    Fakt ist: Den Islam kann man nicht mit der Trinität bekämpfen. Man kann mit einem Moslem darüber diskutieren, dass der Christliche Glaube schwachsinnig ist, weil er die Trinität und andere Wahnideen hat und darauf aufbauend dann erläutern, dass alle Religionen nur eine Erfindung der Menschheit sind, damit ein paar alte Männer Pfaffen/Mullahs Macht über die Menschen bekommen. Wenn man das klug anstellt, kann man Muslime davon überzeugen, dass alle Götter falsch und alle Religionen nur Betrug sind……

    aber wer mit Trinität missioniert, der stärkt nur die Überzeugtheit der Muslime, dass es besser ist, nur einen Gott zu haben, statt deren drei.

    Im Islam war der Prophet der Mädchenschänder -im Christentum ist es Gott selbst, der ein minderjähriges Mädchen schwängert. Wer auf solchem Wahn eine Religion gründet und damit glaubt die Menschheit retten zu können, gehört hinter Gitter!

  43. #53 olifant

    Deinen Gedankengang, wie man freie Wesen vorherbestimmt erschafft, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Und wie du sicher weißt, wurde der Mensch im Christentum nach Gottes Bild geschaffen.

    Der Knackpunkt ist Folgender: Gott gab dem Menschen die Möglichkeit zu sein, wie er will. Er kann ein Heilger sein oder der Satan. Wenn er sich für Letzteres entscheidet, dann soll er sich an die eigene Nase fassen! Nachdem der Glaube in unserer Gesellschaft anhanden kam, lautet die aktuelle These dazu: Die Gesellschaft ist Schuld. Beides ist Schrott, weil es sowas wie Schuld gar nicht mehr gibt.

    Was die Trinität angeht, so biege ich meinen Glauben nicht nach dem zurecht, was grade so in der Welt nützlich wäre. Ich hasse diesen Zeitgeist-Scheiß. Heute so, morgen so, grade, wie es passt, und es allen Recht machen. Das ist beim Glauben Müll, dass ist auch bei Atheisten in sonstigen Feldern Müll. Ich ändere doch meine Überzeugung nicht, weil ich andere Überzeugungen besser irgendwelchen Ziegenhirten verständlich machen kann. Übrigens ist es ja nicht so, dass es gar nicht klappt, und selbst, wenn es so wäre, wäre es mir auch egal.

    Sieh mal hier:

    http://de.youtube.com/watch?v=OLC7Gt5jwXM

    Deine Theorie, dass man über die Entstellung des Christentums auch die Einsicht erreicht, dass der Islam falsch ist, ist jedenfalls auch mehr als abenteuerlich. Davon brauchst du sie nicht überzeugen, sie halten das Christentum für unsinnigen Müll, und sind dennoch vom Islam überzeugt. Kannst also gleich da ansetzen.

    Was deine Theorie zu den Religionen angeht, so gebe ich dir Recht, aber du übersiehst eben fundamentale Unterschiede zwischen Christus und ALLEN Religionen, selbst der christlichen! Überleg mal, vor wem er warnte, mit wem er stritt, wer ihn verfolgte und ermorden ließ. Das waren keine Atheisten. Aber da gehts nicht nur darum, dass religiöse Menschen gewalttätig werden könnten, sondern auch sonst auf dem falschen Weg sind, weil sie meinen, sie können durch eigene Kraft das Paradies erreichen. Das haben sie übrigens auch mit viele atheistischen politischen Systemen gemeinsam, das 20. Jh. lieferte anschaulich die Resultate.

    Was deine Bemerkung zu Kinderschändung angeht, so übergehe ich sie mal angesichts deiner islamischen Interpretation der Schwängerung Marias. Muslimen hab ich es schon 1000x erklärt, aber ein Atheist weiß es selber besser oder wird es recherchieren können. Aber wenn du meinst, dass Christen hinter Gitter gehören, dann hast du hier bald viele Sympathisanten, die sich nicht mehr vermeiden lassen, wenn du deine Kräfte weiterhin auf den falschen Feind konzentrierst. Denn dann wirst du als Atheist noch froh sein, dafür „nur“ im Knast zu landen.

  44. @ olifant

    Glauben ist die Suche nach Sinn und Wahrheit.
    Das ist fest im Menschen verankert –
    instinktiv weis der Mensch daß es mehr gibt als diese „sichtbare“ Welt, daß es mehr gibt
    als Geburt, Arbeit und Tod – und ein bisschen Urlaub dazwischen.

    GOTT hat die Ewigkeit in unser Herz gelegt –
    Das ist keine „Wahnidee“.

    Seit ich Christ geworden bin habe ich sehr viel mit GOTT erlebt,
    er hat Dinge in meinem Leben geschen lassen
    die ich nie für möglich gehalten hätte.
    Und Christus hat mir letztes Jahr nach einem schweren Unfall das Leben gerettet.
    Die Ärtze selbst sprachen von einem Wunder, und hatten keine Erklärung für meine Genesung – nach medizinischen Daten und nach wissenschaftlichen Maßstäben hätte ich sterben müssen.

    Nun ich lebe – und bin wieder komplett ohne irgendeine Nachwirkung gesundet – Es ist mein Wunder!

    Zur Trinität:

    Die Trinität ist doch kein Problem – die ist wirklich nicht schwer zu verstehen.
    Ich probiers für dich mit einen ganz einfachen Beispiel:

    Wasser.
    Wasser kann flüssig sein –
    es kann gefrieren und zu Eis werden –
    und es ist unsichtbar in der Form von Wasserdampf.

    Trotzdem ist es immer H2O.

    Ich war selbst Atheist, hab mich mit Buddhismus beschäftigt, und habe das Christentum selbst für unlogisch gehalten.

    Ist es aber ganz und gar nicht – im Gegenteil.

    Im übrigen macht das Christentum nicht abhängig von Menschen (Priestern, politischen Führern, Stars, usw.)
    sondern es befreit dich von alle dem!
    Um Christ zu sein brauchst du weder Kirche,
    noch Priester, – du brauchst nur CHRISTUS!

    Ist Christus und seine Botschaft im Zentrum
    hat man einen anderen Maßstab und einen
    wesentlich größeren Blickwinkel auf die Dinge.

  45. eine Chaostruppe, die sich nicht vorpblanbar, auch nicht göttlich vorplanbar verhält, könnte ja Gott in Form eines Computer-Programmes erstellen

    Vielleicht hat er ja genau das getan?

  46. #55 Major Max

    Aber selbst das ist Muslimen halt zu hoch.

    Ich werfe ihnen daher auch vor, dass sie hinsichtlich der Trinität Gott zu einem Objekt ihres Verstandes machen, das den Gesetzen der Objektwelt gehorchen muss. Damit greifen sie zu kurz und degradieren Gott, ob bewusst oder nicht, zu seiner eigenen, Gesetzen unterworfenen Schöpfung. Die Frage nach einem oder drei Göttern stellt sich überhaupt nur auf dem Hintergrund von Raum und Zeit, die jedoch für Gott als deren Schöpfer nicht gelten, wenn wir uns als Geschöpfe darin nichts anderes vorstellen können, als eben Dinge in Raum und Zeit. Das Gebot, sich ihn erst gar nicht vorstellen zu versuchen, kommt ja nicht von ungefähr. Man muss eben klarmachen, dass Gott auch für Christen nur einer ist, aber nicht in dem Sinn, wie es nur einen Horst Köhler gibt, sondern in dem Sinn, dass diese Kategorien gar nicht auf ihn anwendbar sind. So, wie man bei Allah von einem spricht, quantifiziert man Gott, man macht ihn zu einem Objekt hinsichtlich Gesetzen der raumzeitlichen Welt neben Milliarden anderen! Aber wie gesagt, dass ist alles zu hoch, der Islam ist für mich eine „Unterschichten-Religion“, eine sehr grob vereinfachte, verweltlichte und machtpolitischen Interessen dienende Zusammenbastelei aus dem Alten Testament. Mohammed sagte nichts Neues, und was noch viel Schlimmer ist, er tat nichts Neues außer dem, was tausende Despoten vor und nach ihm taten. Weltlich einer von vielen, religiös der Nachahmer, und jeder Christ weiß, was das bedeutet.

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