Im Anschluss an die Beerdigung eines von einem Türken erschlagenen Afrikaners in Mönchengladbach (wir berichteten) ist es wie schon in den Tagen zuvor zu massiven Gewaltausbrüchen gekommen. In Begleitung eines Demonstrationszuges wollten die Angehörigen vor dem Kiosk des Täters, wo es zu dem Mord gekommen war, des Toten gedenken.

Aus dem Polizeibericht:

Für 13:00 Uhr, unmittelbar im Anschluss an die Beerdigung, hatte die Verwandtschaft einen Demonstrationszug unter dem Motto „Gegen Gewalt“ vom Hauptfriedhof auf der Viersener bis zum Kapuzinerplatz angemeldet.

Am Vorfallsort, einem Kiosk auf der Waldhausener Straße, wollte der engste Familienkreis absprachegemäß Blumen ablegen und einige Gebete sprechen. Bereits während der Trauerfeier hatten Verantwortliche der Familie an die Teilnehmer appelliert, in Würde und Ruhe an den Verstorbenen zu gedenken und sich auf dem Demonstrationsweg friedlich zu verhalten.

Während einer ähnlichen Demonstration am vergangenen Samstag, sowie auch schon unter der Woche, hat es immer wieder Vorfälle mit hochemotionalisierten Einzelpersonen oder kleinen Gruppen gegeben, bei denen die Betreiberfamilie bedroht wurde. Daher hatte sich die Einsatzleitung entschlossen, am Grünewald rund um den Vorfallsort kurz vor Eintreffen des Aufzuges eine Absperrung mit Gittern zu errichten. An einer Durchlassstelle Aachener-/Waldhausener Straße sollte der Aufmarsch verharren und es sollte die abgesprochene Trauerbekundung der Familie stattfinden.

Als sich die Demonstrationsteilnehmer der Absperrung näherte, stürmte ein Großteil unter „Mörder,Mörder“-Skandieren auf die Gitter zu. Schnell flogen die ersten Steine und Flaschen. Eine große Zahl von Teilnehmern versuchte gewaltsam die Absperrgitter zu überwinden.

Die dort eingesetzten Polizeikräfte sahen sich gezwungen, die Schutzhelme aufzusetzen und sich mit Schildern zu schützen. Die Versammlungsanmelder versuchten eindringlich auf die emotionalisierte Masse einzuwirken, fanden aber kein Gehör. Die Gewalttätigkeiten eskalierten immer weiter, erste Polizeibeamte wurden verletzt, Teile aus der Menge rüsteten sich fortwährend mit Steinen aus, sodass sich die Einsatzleitung entschloss gegen die Gewalttäter vorzugehen.

Es gelang schnell, die Störer zurück zu drängen und die Lage zu kontrollieren. Dazu war auch der Einsatz von Pfefferspray erforderlich.

Nachdem die Polizei vor Ort durch intensive Gespräche die Stimmung wieder etwas beruhigt hatte, gelang es schließlich doch noch, der Verwandtschaft einen würdigen Abschied am Ort des tragischen Geschehens zu ermöglichen. Es wurden Kerzen angezündet, Blumen abgelegt und ein Pastor sprach einige Gebete.

Im Anschluss beendete der Versammlungsleiter offiziell die Veranstaltung. Langsam verliefen sich die Teilnehmer in der Stadt.

Insgesamt nahmen die Einsatzkräfte vier Personen fest.. Gegen sie wird jetzt ein Verfahren wegen Landfriedensbruch eingeleitet. Insgesamt wurden vier Polizeibeamte leicht verletzt .


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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93 KOMMENTARE

  1. …nur mal so… wie sieht es eigendlich mit der GEWALT und der Möglichkeit zur Demonstration im Herkunftsland des Afrikaners aus?

    Meine Grundthese bleibt dieselbe: wäre wie immer eine Kart…el getötet worden…. NIEMANDEN hätte es interessiert… Seite 3 ein Absatz und NIEMAND hätte demonstriert.

    …soweit zur Identität der Deutschen A.D. 2011

  2. Für 13:00 Uhr, unmittelbar im Anschluss an die Beerdigung, hatte die Verwandtschaft einen Demonstrationszug unter dem Motto “Gegen Gewalt” vom Hauptfriedhof auf der Viersener bis zum Kapuzinerplatz angemeldet.

    Am Vorfallsort, einem Kiosk auf der Waldhausener Straße, wollte der engste Familienkreis absprachegemäß Blumen ablegen und einige Gebete sprechen.

    Als letztes Jahr in Marburg, Samuel F. von einem Türken und einem Zigeuner erschlagen bzw. zu Tode getreten worden ist, wurde ein Gedenkmarsch von dem OB Vaupel untersagt.

    PI berichtete, leider existieren die älteren PI Artikel nicht mehr.

  3. Auf dem mittigen Plakat im obigen Bild steht zu lesen: „Wie viele sollen noch sinnlos sterben.“

    Das frage ich mich auch, meine nachfolgende Aufstellung erhebt keinen Anspruch auch Vollständigkeit.

    08.08.1989, Stuttgart. Ein 46-jähriger Schwarzafrikaner sollte nach einer Körperverletzung überprüft werden. Unvermittelt stach er mit einem Bajonett (mitgeführt in einer zusammengerollten Zeitung) auf die Polizeibeamten ein. Peter Quast (28) und Harald Poppe (27) wurden dabei getötet. Drei weiter Kollegen wurden zum Teil schwer verletzt.
    Am 16.November 1990 wird der 19jährige-René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.
    Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd”. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise” hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991
    22.01.1995, U-Bahnhof Bonner Platz in München. Markus Jobst wird von dem 22-jährigen Bosnier Boro Matic erschossen.
    Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995
    Der Student Sascha K. (26), Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, wird von dem Türken Inan Demirhan am 25. Mai 1998, vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S., zu Tode geprügelt.
    Am 17. April 1999 stößt ein jugendlicher Palästinenser in der Glogauer Straße in Berlin-Kreuzberg einen Fahrradständer gegen ein Auto. Als die Insassen, 2 Junge Leute, ihn zur Rede stellen, rammt er dem Auto-Besitzer ein Messer in die Brust. Beim Weggehen sagt er zu der Freundin des Sterbenden: „Ich steche alle Deutschen ab, die mir über den Weg laufen!” Der Gutachter bescheinigt Hany Y. eine „posttraumatische Belastungs-Störung”. Das Gericht erkennt auf Totschlag. Urteil: 6 Jahre Jugendstrafe. Berliner Morgenpost 08.12.1999
    „Nicht nur der Fall Sebnitz mit seiner Mobilisierung eines gewaltigen Medientrosses und hoher Politiker bis hin zum Bundeskanzler hat gezeigt, daß es in diesem Land zwei Klassen Gewaltopfer gibt. Solche, über deren Tod – und sei ein Mord nicht einmal erwiesen – Bestürzung und Beschämung herrscht, Entsetzen gar, und dem gegenüber solche, denen schmale Zeitungsnotizen gelten: zur Kenntnis genommen, schlimm – und fertig.
    Robert Edelmann (23), ein junger Handwerker, den eine Bande Jugendlicher aus Eritrea, Marokko, Jordanien und der Türkei am 13. Februar 1999 in Frankfurt zunächst gelyncht und dann auf offener Straße erstochen hat. Aus „purer Lust an der Gewalt”, so der Richter bei der Urteilsverkündigung, hätten die Täter gehandelt. Semere T., der den Kopf des bereits verblutenden Opfers vom Boden riß, um den Jungen mit weiteren Stichen regelrecht zu erlegen, hatte sich anschließend im Freundeskreis noch seiner Tat gerühmt. Auch späterhin („ich habe ihn doch nur mit dem Messer gekitzelt”) fanden freilich weder er noch die Mittäter ein Wort des Bedauerns für die trauernde Familie.“
    Timo Hinrichs (24), war am 1. Mai 1999 in Rödermark südlich von Offenbach von zwei vorbestraften Albanern ermordet worden. Timos Vater schrieb in einem Brief: „Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, daß wir nach der Ermordung unseres Sohnes von hohen Repräsentanten unseres Vaterlandes oder von den Ausländerbehörden keinerlei Anteilnahme erfahren haben, genauso wenig wie die Eltern des jungen Mannes aus der Nähe von Kassel oder eines Offenbachers, beide 19 Jahre alt, die alle Opfer von jungen „Südländern” wurden.
    Thorsten Tragelehn, 03. September 1999 besucht Thorsten das Heimatfest seines Wohnortes Lohfelden (Hessen). Während des Festverlaufes wird sein Freund von 5 – teilweise einschlägig polizeibekannten – jungen Ausländern [vier Türken, ein Iraner] angegriffen. Thorsten Tragelehn will verbal schlichten und wird niedergestochen – bereits schwerverletzt am Boden, treten und schlagen die Täter mit Knüppeln, Flaschen und Schlagringen weiter auf ihn ein. Thorsten Tragelehn erliegt am frühen Morgen des 4. September seinen schweren Messerstich-Verletzungen. Er wird nur 20 Jahre alt. Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit (verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter).
    Der Richter Wolfgang Löffler bezeichnet die Tötung Tragelehns als ein “regelrechtes Gemetzel” – Thorsten Tragelehn sei “geradezu hingerichtet worden”.
    Am 07. August 1999 erlag Michael Erkelenz (37) seinen schweren Schußverletzungen.
    In Ausübung des Dienstes war er eine Woche zuvor in Hagen durch Bayran Y. angeschossen worden.
    Kirsten Späinghaus-Flick (26), Polizeibeamtin, wird am 27. Februar 2000 von Samet Tairi (28) in Remscheid-Lennep erstochen.
    Ingo Grebert (32), Polizeibeamter, wurde am 22. Juni 2000 in Niederwalluf bei Wiesbaden von dem 25-jährigen Türken Ecevit Özcelik erschossen, den er gerade kontrollieren wollte. Sein Kollege Gerhard T. wurde ebenfalls angeschossen. Vor Gericht erzählt Ecevit. von seinen epileptischen Anfällen. Der Staatsanwalt geht von verminderter Schuldfähigkeit aus.
    Dennis Jauer (23), eilte am 30. Dezember 2000, zusammen mit anderen Gästen eines Lokals in Bad Pyrmont zwei deutschen Jugendlichen (15 und 16) zur Hilfe, die vor dem Lokal von vier Türken (17 bis 19) geschlagen und getreten wurden. In der darauffolgenden Rangelei zogen zwei Türken Messer und stachen auf den jungen Tischler ein. Mit mehreren Stichen ins Herz getroffen, verblutete der Vater einer zweijährigen Tochter.
    Am 13.1.2001 wird in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) nach einem Streit ein 28-jähriger Deutscher von einem Tunesier niedergestochen.
    Am 9.12.2001 wird in Bernsdorf (Sachsen), der 21-jährige Matthias F. wird von einem 15-jährigen Vietnamesen mit zwei Messern erstochen.
    Am 23. April 2003 wird ein Berliner SEK-Beamter bei einer Hausdurchsuchung von dem Libanesen Yassin Ali-K. durch einen Schuß in den Kopf getötet.
    19. März 2004: Am S-Bahnhof Mahrzahn zerstört ein 24jähriger Tunesier mit einer Steinschleuder wahllos dort parkende Autoscheiben. Zur Rede gestellt, ermordet er lachend mit 10 Messerstichen Thomas Pötschke (20) und verletzt den 33jährigen Dirk durch einen Lungestich so schwer, daß dieser zeitlebens berufsunfähig bleibt.
    15. Dezember 2004, Leipzig-Grünau. Der abgelehnte Asylbewerber Samir H.-M (22) aus dem Irak, der aufgrund des geltenden Ausländergesetze nicht abgeschoben wird, erschießt seine Ehefrau Mariann Laboda (19). Kurz vor ihrem 18. Geburtstag zieht Mariann zu Samir. Sofort unterbindet der Iraker den Kontakt zu ihrer Familie.
    Berlin, 19. Okt. 2004. Tödliches Ehedrama: Der arbeitslose 28-jährige Türke Mahmut Celik ersticht seine von ihm getrennt lebende Frau Stefanie C. in der Naugarder Straße, Berlin Pankow, und verletzt die Schwiegermutter Karin K. schwer.
    12. Oktober 2004, Berliner Morgenpost: Lebensgefährtin Ramona S. ertränkt: Haftbefehl gegen den 23jährigen Libanesen Mohammed El-C. aus Spandau.
    Heidenheim (Baden-Würtemberg), Juli 2005. Mit Faustschlägen schlägt der 18-jährige Kosovo-Albaner Arton G. den 16-jährigen Tobias M. zu Boden, tritt mit den Füßen immer wieder auf dessen Kopf ein. Tödlich verletzt bleibt Tobias liegen und stirbt an den Folgen schwerer Gehirnverletzungen im Klinikum Heidenheim. Arton wird im November 2005 vom Landgericht Ellwangen zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Am 1. Februar 2008 ist der Kosovo-Albaner wieder frei -eineinhalb Jahre vor Ende der Strafzeit.
    Essen, 30.08.2005. Der 21-jährige vorbestrafte Afghane Aglem S. ersticht den 17jährigen Markus B. aus Rüttenscheid. Markus und seine zwei Begleiter werden umringt, es fallen die Worte:
    „Ich stech’ dich ab.“
    Am 26. März 2006 wird der 42-jährige Polizist und Hauptkommissar Uwe L., Leiter des Streifendienstes Verbrechensbekämpfung in Neukölln, durch Mehmet E. (39) mit mehreren Kopfschüssen aus nächster Nähe hingerichtet. L. hinterläßt Frau und zwei Söhne. Mehmet E. besaß keine Aufenthaltserlaubnis, bekam aber Sozialleistungen vom Staat.
    Leipzig – 24.08.2006. Gegen 17:00 Uhr sprach ein Mann die 14-Jährige im Bereich der Eisenbahnstraße im Leipziger Osten an. Unter einem Vorwand lockte er sie in eine Laube des Gartenvereins „Reichsbahngärten” in der Nähe des Bahngeländes in Leipzig-Schönefeld/Ost. Dort schlug er das Mädchen ins Gesicht und würgte es, bis es seine Gegenwehr aufgab. Dann vergewaltigte der Mann die 14-Jährige drei Mal. … Als dringend Tatverdächtiger wird der 37-Jährige Hadi Said gesucht (geboren am 10.10.1969). Er ist libyscher Staatsbürger, ca. 1,64 m groß, von schlanker Gestalt, hat schwarz gelockte Haare und eine Narbe an der Stirn.
    Detmold, November 2006. Jörg Haas (35) wird im am Rande eines Volksfestes in Horn Bad Meinberg erschlagen, wobei der Täter riefen, „so müsse man allen Deutschen den Schädel spalten.“ Angeklagt sind Resul Ü. (19) und Ersun Y. (18) wegen Körperverletzung. Jörg Haas hinterläßt einen 16jährigen Sohn. Westfalen Blatt, 7.8.2007
    Marl (NRW), 2. November 2007. Ein 27-jähriger Deutscher stirbt nach einer Messerstecherei vor einem Lokal auf der Bergstraße, zwei 26- und 32jährige Personen werden verletzt. Die drei mutmaßlichen türkischen Täter (17, 20 und 21) werden festgenommen.
    Dresden, 29. September 2007. Der Dönerverkäufer Mehmet S. (34) stürmt in Strehlen die Wohnung der Mutter (53) seiner Ex-Freundin, fesselt sie und fährt anschließend in die Mockethaler Straße, wo er die Sängerin Katharina H. (27/ „Menical Servants“) erstickt. K. hinterläßt eine siebenjährige Tochter. Chemnitzer Morgenpost, M. Lagner
    München, 20. März 2008. Der 25jährige Tunesier Aimen A. ersticht die 18-jährige Abiturientin Sandra.
    Stolberg (Aachen), 12. April 2008. Der 19jährige Kevin Plum wird von mehreren ausländischen Jugendlichen verfolgt, in eine Auseinandersetzung verwickelt und niedergestochen. Der 18-jährige „staatenlose Libanese“ Josef Ahmad wird zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. In aller Eile stellt Oberstaatsanwalt Robert Deller fest, der Mord an Kevin habe keinen rassistischen Hintergrund. Die Presse beschreibt Kevin als Sympathisant der rechten Szene.
    28. September 2008, Bensheim (BaWü). Erdogan M., sein 19-jähriger Sohn Haydar M. und Volkan T. (19) und ein vierter Türke prügeln und treten mit „elfmeterartigen Tritten“ Fabian S. (29) bewußtlos, der sich in der Diskothek schützend vor ein Paar stellte. Wenig später verstirbt er.
    Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt), 08. Februar 2009. Die 27jährige Claudia K. wird erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Mann, Cengiz K. (29), lt. „Magdeburger Volksstimme” bereits einmal abgeschoben, ist flüchtig.
    Attendorn (NRW), 28.04.2009. David Schramm (18) aus Attendorn erleidet doppelten Kieferbruch. Die Täter, ein 18-jähriger Türke und ein Kosovo- Albaner
    Rivius-Schulleiter Klaus Böckeler unterrichtet die Schüler und Eltern von dem Geschehen. Er warnte die Jugendlichen zudem: „Nehmt euch in Acht, wo ihr euch in Attendorn nachts bewegt. Meidet bestimmte Gegenden. Dazu gehört auch die Innenstadt.”
    Lt. Spiegel-Meldung vom 12. Januar 2009 wird einem 32jährigen Türken vorgeworfen, im Juni vergangenen Jahres seiner 25jährigen deutschen Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Lengerich (Nordrhein-Westfalen) erst den Halswirbel gebrochen und sie anschließend in der Toilette ertränkt zu haben.
    Hamburg, 26.06.2009. Ein 23-jähriger Deutscher wird am Freitag in der Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs niedergestochen – am Sonntag erlag der junge Deutsche seinen schweren Stichverletzungen im Bauchbereich. Der Täter ist ein 19-jähriger Türke.
    14.07.2009, Dresden-Seevorstadt. Ein 32-jähriger Türke schlägt einer 25-jährigen Politessen ins Gesicht.
    Am 22. August 2009 wird der 18-jährige Kevin W. in Schöppingen (NRW, 7400 EW) von einem in Großbritannien bereits vorbestraften 28-jährigen Asylbewerber aus dem Irak erstochen. Zu der Tat äußert sich Pfarrer Wolfgang Böcker von der örtlichen Gemeinde, denn wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und der Pfarrer trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. Zitate entnommen: wm.tv GmbH & Co. KG
    17.12.2009, Dresden. Wenige Tage vor Weihnachten ist die Abiturientin Susanna (18) in einem Asyl-Wohnheim ermordet tot aufgefunden worden. Die Polizei fahndet nach dem Freund der Getöteten, einem Asylbewerber Raza S. (32) aus Pakistan. Er soll der Freund der jungen Frau gewesen sein.
    Doberlug-Kirchhain (Brandenburg). Die Polizei hat am 9. März 2009 einen 57-jährigen türkischen Tatverdächtigen ermittelt, der im dringenden Verdacht steht, eine 53-jährige Frau ermordet zu haben. Den Ermittlungen zufolge sollen die Deutsche aus Finsterwalde und der in Doberlug-Kirchhain lebende Türke seit kurzer Zeit ein intimes Verhältnis gehabt haben. Die Tote wies bei ihrem Fund massive Verletzungen im Genitalbereich auf.
    Marburg (Hessen), 13.04.2010. Der 55-jährige Tunesier Moncef A. ersticht seine Ehefrau Tanja A.
    15. Mai 2010, Hamburg. Der 16-jährige Elias A., Vater Afghane, die Mutter Serbin, ersticht den 19-jährigen Mel D. grundlos am Bahnhof Jungfernstieg.
    22. Juni 2010, Hamburg-Harburg. Der 22-jährige Pascal E. wird bei einer Abitur-Party in Harburg von einem 27-jährigen Türken erstochen, nachdem sich Pascal schützend vor seine Freundin Julia (21) gestellt hatte.
    Köln, Bilderstöckchen. 20 Mal stach der 36-jährige Jordanier Feras A. mit einem Küchenmesser auf seine Frau Hanna (29) und dreifache Mutter (9/12/13) ein. Bild, 07.07.2010
    Marburg, 14.08.2010 Der 25-jährige Samuel F. wird von zwei 19- und 20-jährigen Zigeunern (Sinti) überfallen und zusammengeschlagen. Er verstirbt später im Uniklinikum. Er hinterläßt einen kleinen Sohn, Lukas. Oberbürgermeister Egon Vaupel hat den geplanten Trauermarsch untersagt, da dieser aus Bürgeln von der rechten Szene zur politischen Agitation „mißbraucht werden soll“ und dort als „Mord“ bezeichnet wird.
    Der 20-jähriger Daniel Gladbach wird in der Nacht zu Samstag auf einer Party von einem 17-jährigen Afrikaner erstochen. Im Kölner EXPRESS (Artikel v. DIMITRI SOIBEL) heißt es am 21. August 2010 dazu: „Es sollte eine feucht- fröhliche Geburtstagsfeier werden. Doch die Party endete in einer Tragödie. Zwei junge Afrikaner, 17 und 20 Jahre alt, hatten sich gestritten. Dann zückte der Jüngere ein Messer und stach mehrfach auf den Älteren ein. Notärzte konnten ihn nicht retten. Der Mann aus Mönchengladbach verstarb später in der Klinik. …” Der Gerichtsmediziner stellte sieben Messerstiche fest, von denen wenigstens einer ins Herz ging.
    19.12.2010. Schnellenbach (1300 Einwohner) bei Engelskirchen (NRW). Der Libansese ABDULBAH I. (45), Vater von acht Kindern, erschlägt seinen Nachbarn, den zweifachen Familienvater Wolfgang K. (49) mit einem Spaten.
    Zwischen beiden Hausnachbarn kam es desöfteren zum Streit.
    20.12.2010. Bad Homburg (Hessen/Taunus). Mit über 40 Messerstichen ermordet Emir C. (34) seine Ex-Freundin, die 33-jährige Janine F., wie BILD.DE schreibt: „in einer großen Blutlache – grauenhaft verstümmelt!“
    Wipperfürth im November 2009. Der 18-jährige Benjamin wird von Muhammet (18), Younes (19) und Özgür (20) totgeprügelt, der grausam zugerichtet in seiner Blutlache liegend um 3.30 nachts von Passanten entdeckt wird.

  4. Bin mal gespannt wie es hier weitergeht :

    http://www.bild.de/regional/hamburg/sittensen/ueberfallener-rentner-sagt-vor-gericht-aus-18197026.bild.html

    Zur Erinnerung :

    Sittensen/Stade – Im Dezember 2010 wird der alleinstehende Rentner Ernst B. in Sittensen von fünf maskierten Männern überfallen. Aus Angst greift der 77-Jährige zur Schusswaffe und erschießt Labinot S. († 16), den jüngsten der Gangster. Zwei Huren, Stammgäste im Haus des Alten, sollen seine Habe vor dem Überfall ausspioniert haben.

  5. Es dauerte eine gute Weile, wie wir uns erinnern, bis „dummerweise“ durchsickerte, dass es keine deutsche Kartoffel war, sondern ein Türke, der den Afrikaner umgebracht hat.

  6. Seltsam.

    Schon viele „Rechtspopulisten“ haben vor Rassenkriegen gewarnt, die durch Multikulti entstehen. Warum nennt PI diese Rassenkriege nicht beim Namen?

    Schließlich sind Schwarze aus ganz Europa gekommen, die nur protestieren, weil das Opfer schwarz war.

    Man stelle sich vor, weiße würden sich treffen wegen einem Opfer, weil dieses weiß wäre.

  7. #4 lorbas (03. Jun 2011 21:01)

    Auf dem mittigen Plakat im obigen Bild steht zu lesen: “Wie viele sollen noch sinnlos sterben.”

    Das frage ich mich auch, meine nachfolgende Aufstellung erhebt keinen Anspruch auch Vollständigkeit.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Ich glaube du hast mit deiner Aufstellung hier nicht mal den Promillebereich angekratzt. Unsere Kostbarkeiten haben uns sicher schon mehr bereichert. Die offiziellen Zahlen würden wohl erschreckend sein und das Volk unnötig verängstigen.

  8. #13 vivaeuropa (03. Jun 2011 21:26)

    Seltsam.

    Schon viele “Rechtspopulisten” haben vor Rassenkriegen gewarnt, die durch Multikulti entstehen. Warum nennt PI diese Rassenkriege nicht beim Namen?

    Schließlich sind Schwarze aus ganz Europa gekommen, die nur protestieren, weil das Opfer schwarz war.

    Man stelle sich vor, weiße würden sich treffen wegen einem Opfer, weil dieses weiß wäre.

    Die „Weißen“ hätten viel zu tun siehe #4 lorbas (03. Jun 2011 21:01)

  9. @ #4 lorbas

    Ich habe mir deine Blutliste kopiert, nicht um Rache zu fordern, sondern um eine Erinnerung zur Hand zu haben, wenn es wieder heißt, es sei doch noch gar nichts passiert.

    Danke für diese Arbeit!

  10. Frage an #4 lorbas (03. Jun 2011 21:01)
    Wer will die hier haben?

    Keiner, auch nicht ihre mit noch anderen Vielfältigkeiten ausgestatteten Clans!

    Jeder dieser Okkupanten soll zu Hause seinen Mann stehen und die Ärmel hochkrempeln.
    Nach dem Krieg konnten die armen hungerndenl, frierenden und seuchengeplagten Deutschen auch nicht in irgendein Schlaraffenland ziehen.

  11. #13 vivaeuropa

    Und wir sind die Nazis! Natürlich.

    Wenn wir jetzt gemein wären, müssten wir nur noch ein paar Millionen von den verschiedenen Gruppen ins Land lassen und die würden früher oder später mit Messern, Macheten und Äxten aufeinander losgehen.
    Also ganz ihren hochgradig intoleranten Kulturen entsprechend!

    Der AntiFa wäre es nach wie vor recht Hauptsache der Staat krepiert.
    Wenn der dann kaputt „wäre“, wir verhindern das natürlich, kämen die dann mit Müsli und Joints an um irgendein lebensunfähiges Schwachsinnsgebilde aufbauen zu wollen.

    Was die anderen Kultis mit denen machen würden können wir uns leicht hochrechnen.

    Wären wir dann eigentlich verpflichtet diesen schwachsinnigen Abschaum von den Laternenpfählen runterzuholen?

    Schon nicht – oder doch?

  12. #17 Fensterzu (03. Jun 2011 21:38)

    Ich schliesse mich deinem Beitrag an. Habe die Liste auch kopiert.

  13. @ #13 vivaeuropa

    Schließlich sind Schwarze aus ganz Europa gekommen, die nur protestieren, weil das Opfer schwarz war.

    Man stelle sich vor, weiße würden sich treffen wegen einem Opfer, weil dieses weiß wäre.

    Entweder haben wir eine Balkanisierung vor uns oder eine Amerikanisierung. Die Ausdünner der Deutschen haben ihren Plan abgesichert. Und in hundert Jahren wird man uns vorwerfen, Millionen von Menschen aus armen Ländern als Sklaven hierher geholt zu haben.

    Es war absolut nicht gut, was die Europäer und Amerikaner jahrhundertelang (mit großer Unterstützung der Moslems beim Sklavenhandel) getan haben, aber es ist dumm, jetzt die Ursprungsländer der Technik, Medizin usw… zu zerstören, nur damit sie nicht mehr haben sollen, was die anderen nicht haben.

    Die asiatischen Länder zeigen, dass es möglich ist, uns zu überholen, ohne uns einzuholen. Dass es dabei nur friedlich zugeht, hat niemand gesagt.

  14. #12 Donaufalterzeitung

    Popstar Pierre Vogel:

    “Frau Merkel führen Sie die Scharia ein. Todesstrafe für Ehrenmord.

    🙂 Och, damit kann ich mich leicht anfreunden.
    Hätte Vogel erst noch für 20 Jahre Sibirien gevotet bekäme er von mir glatte 50 Punkte
    So gibt es leider nur 20 Punkte!

  15. #12 Donaufalterzeitung (03. Jun 2011 21:21)

    1.6.2011 Salafisten in Mönchengladbach

    Popstar Pierre Vogel:

    “Frau Merkel führen Sie die Scharia ein. Todesstrafe für Ehrenmord. Für Klauen die Hand abhacken. Danach schauen wir, was nach einem Jahr passiert ist!”

    Dieser Auftritt war im September 2010.
    PI berichtete auch darüber.

    http://www.youtube.com/watch?v=mpTAJyom-iM

  16. #18 Fensterzu (03. Jun 2011 21:38)

    @ #4 lorbas

    Ich habe mir deine Blutliste kopiert, nicht um Rache zu fordern, sondern um eine Erinnerung zur Hand zu haben, wenn es wieder heißt, es sei doch noch gar nichts passiert.

    Danke für diese Arbeit!

    Die Blutliste ist von „AlterQerulant“ einem PIler.

  17. #1 Moralist

    …soweit zur Identität der Deutschen A.D. 2011

    Genau!
    Vielleicht sollten wir diesen Schwarzen ein par elementare deutsche Grundtugenden beibringen und uns selbst nach Südamerika verziehen.
    Denn die haben offensichtlich noch so was wie Ehre.

  18. Was soll die Blutliste? – Irgendwer kann auch eine deutsche Blutliste zusammenstellen. Worauf es ankommt, ist die 4 fache Häufigkeit dieser Gruppen, bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil.
    Die Gutmenschen sagen, dass diese Gruppen nur integriert werden müssen. Und das wäre eben unser aller Versagen, da wir sie ständig diskriminieren, weil wir keine Willkommenskultur
    haben.

  19. Wie war das noch damals beim berühmten Fall eines verletzten Deutschen aus Äthiopien durch einen Deutschen aus Deutschland in Potsdam??? Damals hatte sogar die Bundesanwaltschaft ermittelt – obwohl das Opfer überlebt hatte.

    Die Deutschen aus Afrika wollen die Sache mit den Deutschen aus der Türkei jetzt am liebsten selber multikulturell regeln. Die Deutschen aus Deutschland stellen dabei nur die Polizei, die ihren Kopf hinhalten muss und bezahlen natürlich den ganzen kranken Quatsch.

    So ist das eben in der Bunten Republik Dummistan. Und das linksgrün verblödete Bionade-Bürgertum demonstriert lieber gegen Bahnhöfe und will Atomkarftwerke sofort abschalten.

  20. #15 Schweinebauch (03. Jun 2011 21:27)

    #4 lorbas (03. Jun 2011 21:01)

    Auf dem mittigen Plakat im obigen Bild steht zu lesen: “Wie viele sollen noch sinnlos sterben.”

    Das frage ich mich auch, meine nachfolgende Aufstellung erhebt keinen Anspruch auch Vollständigkeit.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Ich glaube du hast mit deiner Aufstellung hier nicht mal den Promillebereich angekratzt. Unsere Kostbarkeiten haben uns sicher schon mehr bereichert. Die offiziellen Zahlen würden wohl erschreckend sein und das Volk unnötig verängstigen.

    Dann wird es höchste Zeit das eine vollständige erstellt wird.

    #33 PeterT. (03. Jun 2011 22:08)

    Worauf es ankommt, ist die 4 fache Häufigkeit dieser Gruppen, bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil.

    Ähnlich wie bei der Kriminalitätsstatistik

    In anderen Statistiken tauchen unsere „Schätze“ dagegen gar nicht auf. 😉

  21. In Deutschland werden solche Totschläger, die es mittlerweile in jeder 2. Stadt in NRW im Dutzend aus dieser ethnischen Gruppierung gibt, immer noch hofiert.

    In Italien ist man weiter!
    OT:
    Im Mai 2008 wurden in Italien zwei Pass-Franzosen als mutmaßliche Al-Kackda-Terroristen festgenommen: Bassam Ayachi and Raphael Frederic Gendron

    Der Syrer war vorher als Imam in Belgien tätig und hat dort sicherlich zu Friedensbekenntnissen aufgerufen.

    Jedenfalls wurde wieder einmal die Hand, die einen füttert, gebissen sprich es wurden Anschläge in Frankreich vorbereitet.

    Nun, Italien hat die beiden jetzt zu je 8 Jahren Haft verurteilt.

    Der Anwalt, Carlo Corbucci, möchte das europäische Menschenrechtskomitee einschalten.

  22. Ein 100% kultursensibel geschriebener Polizeibericht. Da war wohl ein echter Mannichl am Werk.

  23. #29 lorbas (03. Jun 2011 21:52)

    Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinie zu schockierendem und abstoßendem Content verstößt.
    Das tut uns leid.

  24. Habe heute eine Kurzgeschichte geschrieben. Ist etwas OT, aber vieleicht gefällts euch…

    Die Erfüllung
    Er lässt den Blick über die Instrumente schweifen. Es kommt ihm vor, als hätte er nie etwas anderes getan.
    Routine.
    Jeden Tag der gleiche Ablauf. Kurskontrolle, Schwerkraftsystem, Fusionsreaktor, Photonenantrieb. Alles im „grünen Bereich“.
    Langeweile.
    Er versucht sich abzulenken, liest in dem Buch. Es ist das einzige an Bord. Natürlich. Er hat Probleme sich zu konzentrieren.
    Mühsam versucht er die Gedanken an das gnadenlose Auswahlverfahren zu verscheuchen, dessen Bewältigung ihn in dieses Schiff gebracht hat. Ja, er hat alles gegeben. Er hat gekämpft, mit fairen und manchmal unfairen Mitteln, um das große Ziel zu erreichen. Schließlich hat er es geschafft. Er ist hier. Allein in diesem Cockpit, auf dem Weg die größte Aufgabe zu erfüllen, der sich je ein Mensch stellen musste.
    Er hat keine Ahnung, wie die Entscheidung zustande kam, welche Überlegungen und Abwägungen die Mächtigen und Weisen der Erde schlussendlich dazu brachte, den finalen Befehl für die Durchführung der Mission zu geben.
    Darüber zerbricht er sich aber nicht den Kopf, er hat anderes zu tun. Er muss das Schiff fliegen. Auf tausend Kleinigkeiten achten. Sicherstellen, dass die Mission ein Erfolg wird.
    Alles hängt davon ab. Buchstäblich Alles!
    Er schaut auf den großen Sichtschirm. Zum tausendsten Mal stellt er fest, dass das All unglaublich öde ist. Es stinkt ihm.
    Die Sonne, mittlerweile nur noch knapp 70 Millionen Kilometer entfernt, beherrscht sein halbes Sichtfeld. Nur den Videosystemen ist es zu verdanken, dass er nicht sofort erblindet. Was für eine atomare, strahlende Hölle. In jeder Sekunde produziert sie mehr Energie, als die Menschheit in einer Million Jahren verbrauchen kann. Anderthalb Millionen Kilometer Durchmesser und immer noch genug Wasserstoff um das Höllenfeuer für mehrere Milliarden Jahre aufrecht zu erhalten. Was für ein Monstrum.
    Er ist auf Kurs. Sein Schiff zieht seine vorberechnete Bahn, es gibt keine Probleme. Alle Systeme funktionieren einwandfrei. Auch das Stellar-Device zeigt grün. Einsatzbereit. Gut so!
    Als er die Merkur-Bahn bei ca. 58 Millionen Kilometern kreuzt, hat ihn ein seltsames Gefühl überkommen. Als hätte er eine Grenze überschritten.
    Es gibt jetzt kein Zurück mehr. Das ist ihm klar. Es gibt jetzt nur noch das Schiff, ihn und diesen riesigen Feuerball, dem er sich unaufhaltsam mit einer fast unvorstellbaren Geschwindigkeit nähert. In seinen Träumen bildet er sich ein, dass er die Krümmung des Raumes spüren kann, die die gewaltige Masse der Sonne verursacht. Als würde er von ihr aufgesaugt. Und mit ihm natürlich auch das Stellar-Device.
    Als wenn sie es will, denkt er noch.
    Nur noch wenige Tage, bis zur Erfüllung des ultimativen Auftrags, für den er und nur er sich qualifiziert hat. Er ist sich absolut sicher: Er wird es tun. Es gibt keine Alternative.
    Er wird ihn erfüllen und die verdiente Belohnung entgegen nehmen.
    30 Millionen Kilometer. Auf den Schirmen ist außer der atomaren Glut praktisch nichts mehr zu sehen. Der Blick nach hinten zeigt nur die öde Leere des Sonnensystems, das praktisch aus Nichts besteht.
    Die Erde ist schon längst nicht mehr zu sehen.
    Unwichtig.
    Seine Instrumente zeigen die ungeheure Beschleunigung, der sein Schiff ausgesetzt ist. Es fällt immer schneller auf die Sonne zu, wird sie aber nicht treffen. Die Bahnmechaniker haben ganze Arbeit geleistet. Es ist nicht einfach, einen Körper auf die Sonne zu schießen. Deswegen hat das Stellar-Device auch einen eigenen Antrieb. Im Moment des Ausklinkens wird es mit unvorstellbarer Energie die relative Geschwindigkeit vermindern und direkt in die Sonne steuern, um das Problem endgültig zu lösen.
    15 Millionen Kilometer. Er hat die Sichtschirme abgeschaltet. Es macht keinen Sinn mehr. Nur die Außentemperaturanzeigen haben noch eine gewisse Bedeutung. Über die harte Strahlung macht er sich keine Gedanken. Es ist ja nur noch ein „Katzensprung“, kosmisch gesehen.
    5 Millionen Kilometer. Er weiß, dass er praktisch schon tot ist. Die Abschirmung des Schiffes kann die Strahlung nicht mehr aufhalten. Das war ihm von vornherein klar. Er wusste von Anfang an, dass dies ein One-Way Ticket sein würde. Und wohin sollte er auch zurückkehren? Er hat ein größeres Ziel! Die Belohnung wird berauschend sein!
    Noch 10 Lichtsekunden. Der Moment der Erfüllung ist nah. Er checkt das Stellar-Device. Wieder und wieder. Die Computer melden „grün“. Alle Systeme arbeiten innerhalb normaler Parameter. Alles bereit zum Einsatz. Kein Problem.
    Er fühlt sich unwohl. Er weiß, dass es die Strahlenkrankheit ist. Er versucht, den Brechreiz zu unterdrücken, in dem er einige Zeilen aus dem Buch liest, kann sich aber nicht wirklich konzentrieren.
    Die Sonne ist jetzt das gesamte Universum. Sie ist gigantisch. Er fragt sich, ob das Stellar-Device überhaupt in der Lage sein kann, auf eine so gewaltige Struktur Einfluss zu nehmen. Physik war nie seine Stärke und so richtig hat er auch nicht verstanden, wie das Device funktioniert. Das haben die Eierköpfe ausgeheckt. Er weiß nur, dass das Device fast bis zum Kern der Sonne vordringen und dann irgendwie die Schwerkraft abschalteten kann. Irgendwie verbiegt es den Raum. Räumlich begrenzt natürlich.
    In diesem Moment wird der Strahlungsdruck der Fusion die Sonne zur Nova werden lassen und wenige Stunden später ist vom Sonnensystem nur noch Asche übrig. Der entstehende Rote Riese dehnt sich auf rund 300 Millionen Kilometer Durchmesser aus und verschlingt die inneren Planeten.
    Zweieinhalb Lichtsekunden. Der Countdown läuft. Der Hauptcomputer hat den Vorgang gestartet, er musste überhaupt nichts tun. Er fragt sich nicht zum ersten Mal, warum er überhaupt an Bord ist.
    Die Maschinerie funktioniert einwandfrei. Das Stellar-Device wird in einer Entfernung von rund einer Lichtsekunde vollautomatisch ausgeklinkt und verzögert mit ca. 100g um den Sturz in die Sonne einzuleiten. Der Vorgang ist nicht mehr aufzuhalten. Niemand hätte eine solche Entscheidung einem einzelnen Piloten aufgebürdet, daher war der Ablauf vollständig programmiert.
    Er registriert befriedigt den Ruck beim Ausklinken des Stellar-Devices. Er hat seinen Auftrag erfüllt. Seine Instrumente zeigen den Abstieg des Devices in die Photosphäre der Sonne. Nach wenigen Minuten bricht allerdings die Datenverbindung ab. Irgendwie ist er enttäuscht. Fast wie eine Mutter, deren Kind sich nicht mehr meldet.
    Er richtet die Sensoren und Kameras auf den zum Tode verurteilten Stern und wird Zeuge eines Ereignisses, das in der Lebensspanne eines Normalsterblichen eigentlich nicht vorkommen sollte:
    Die Explosion einer Sonne.
    Seine Fluchtgeschwindigkeit reicht nicht, um dem Inferno zu entgehen.
    Während sein Schiff von der Druckwelle zerrissen wird, denkt er noch
    „Mission erfüllt: Es gibt keine Ungläubigen mehr. Allahu Akbar“

  25. #40 Cedrick Winkleburger (03. Jun 2011 22:45)

    #29 lorbas (03. Jun 2011 21:52)

    Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinie zu schockierendem und abstoßendem Content verstößt.
    Das tut uns leid.

    Um 21:42 lief es noch, zeigt eine Enthauptung durch Anhänger der Religion des Friedens, Teil I über 14min.

  26. #21 Jochen10

    Mag sein das die Linken so denken. Aber das was die Linken mit ihrem pathologischen Selbsthass übersehen ist, dass es in der gesamten islamischen Welt keine Linke Mehrheit gibt…eher im Gegenteil. Dort werden sie so verfolgt das sie nicht begreifen das sie hier in perfekter Freiheit leben.

  27. Zu : #33 PeterT. (03. Jun 2011 22:08)
    Was soll die Blutliste? – Irgendwer kann auch eine deutsche Blutliste zusammenstellen.
    — Ich bezweifle sehr , dass im gleichen Zeitraum eine nur annähernd grausame Blutliste mit Deutschen als Tätern erstellt werden könnte. –

  28. #44 Jochen10 (03. Jun 2011 23:03)

    #29 lorbas

    Solche Videos kann man auf TrueTube platzieren!

    Scherzkeks, bin froh das ich den Rechner an kriege und es jeden Tag auf http://www.pi-news.net schaffe. 😆 😆 😆

    #46 Teufel (03. Jun 2011 23:05)

    Zu : #33 PeterT. (03. Jun 2011 22:08)
    Was soll die Blutliste? – Irgendwer kann auch eine deutsche Blutliste zusammenstellen.
    – Ich bezweifle sehr , dass im gleichen Zeitraum eine nur annähernd grausame Blutliste mit Deutschen als Tätern erstellt werden könnte. –

    Da hast du zu 100% Recht. Man stelle sich einen der „Fälle“ mal anders herum vor. (Bitte dabei Marwa im Hinterkopf behalten)

  29. #42 Prostetnik (03. Jun 2011 22:55)

    Gefällt mir gut!

    Wir brauchen „politisch inkorrekte“ Science Fiction – nur kommt da bislang recht wenig.

    Ausnahme ggf. Andreas Eschbach „Ausgebrannt“, das ich regelmässig empfehle.

    Man lernt dort sehr viel über Dinge wie Peak Oil, Saudi-Arabien, Energiepolitik etc. Auch wenn der Plot als solcher relativ schwach ist – es sind die Details, die das Buch lesenswert machen.

  30. #50 kt (03. Jun 2011 23:37)

    In welchem Land ist das Foto aufgenommen worden?

    In Bananistan-Absurditan!

    Seltsam, die sprechen da auch Deutsch. 🙄

  31. #49 Stefan Cel Mare (03. Jun 2011 23:32)

    Wir brauchen “politisch inkorrekte” Science Fiction – nur kommt da bislang recht wenig.

    Ausnahme ggf. Andreas Eschbach “Ausgebrannt”, das ich regelmässig empfehle.

    Man lernt dort sehr viel über Dinge wie Peak Oil, Saudi-Arabien, Energiepolitik etc. Auch wenn der Plot als solcher relativ schwach ist – es sind die Details, die das Buch lesenswert machen.

    Sehr guter Roman, aber wie oft bei Eschbach wird das Romanende den geschürten Erwartungen nicht gerecht. SF ist das aber nicht, eher ein Near-Future-Thriller.

    In den USA gibt es SF-Autoren, die Bush wählten und ziemlich „unlinke“ Bücher schreiben, meist allerdings Military-SF ohne größere politische oder gesellschaftliche Relevanz. Orson Scott Card ist einer von ihnen, dessen (sehr gute) Romane auch ins Deutsche übersetzt wurden.

  32. #42 Prostetnik (03. Jun 2011 22:55)

    Habe heute eine Kurzgeschichte geschrieben. Ist etwas OT, aber vieleicht gefällts euch…

    Klasse Pointen-Story!!!

    Der selbstmörderische Märtyrer-Gedanke des moslemischen Dschihad in äußerster, grotesk überhöhter Konsequenz …

    Die Technik dazu kann allerdings nur von den Ungläubigen stammen 🙂 .

    Schreibst Du häufiger SF-Geschichten?

  33. Tja, wie traurig, trist und grau wäre wohl unsere alte Kultur und unser Land ohne die ganzen importierten Gewalt-, Vergeltungs- und Protestkulturen?

    #2 lorbas (03. Jun 2011 20:56)

    Als letztes Jahr in Marburg, Samuel F. von einem Türken und einem Zigeuner erschlagen bzw. zu Tode getreten worden ist, wurde ein Gedenkmarsch von dem OB Vaupel untersagt.

    Völlig richtig, Trauermärsche von Deutschen für Deutsche sind von der Obrigkeit nicht erwünscht.
    Nur „Nazis“ und „Fremdenfeinde“ empören sich darüber, wenn Landsleute von Eingewanderten ohne rational begründbarer Aufenthaltsberechtigung ermordet werden.

    Und da nur Deutsche „Nazis“ und „Fremdenfeinde“ sein können, werden Aufmärsche von Nichtdeutschen für Nichtdeutsche von derselben Obrigkeit genehmigt und sogar gefördert.
    Die Obrigkeit will ja nicht als „nazi“ und „fremdenfeindlich“ dastehen…schon garnicht, nachdem wiederum dieselbe Obrigkeit dafür gesorgt hat und auch weiterhin dafür sorgt, dass Angehörige von auswärtigen Gewalt-, Vergeltungs- und Protest“kulturen“ weiterhin in UNSER Land importiert werden.

    Tja, wer trägt nun die Hauptschuld an diesen Zuständen?

    Der eingeschleppte Angehörige einer Gewalt“kultur“?
    Der lebt hier nur das aus, was er Zuhause gelernt hat.

    Oder trägt nicht vielmehr die Obrigkeit die Schuld?
    Immerhin hat die Obrigkeit die Pflicht und auch die Möglichkeiten, ihren Irrtum in Bezug auf die Verallgemeinerung von Einwanderern zu erkennen und auch zu korrigieren.

    Die Obrigkeit scheint auf Gewalt-, Vergeltungs- und Protestkultur zu stehen.
    Also sollten wir uns ein Beispiel an den Leuten auf dem Foto nehmen und uns selbst wieder an unsere aberzogene Protest- und auch Vergeltungskultur erinnern.

    Sollen sich sich die Obrigkeitsvertreter ruhig selbst als Rassisten blossstellen, wenn sie importierte Vergeltungs- und Protestkultur akzeptieren und fördern und deutsche Protest- und Vergeltungskultur hingegen verfolgen.

  34. #41 Cedrick Winkleburger (03. Jun 2011 22:47)
    stark! Vermutlich wird das demnächst auch bei Harald Schmidt oder Nuhr auftauchen…….

    @ alle: es hilft einfach nichts: wir müssen uns auch zusammenschließen. Wir sind zwar noch nicht viele, aber offenbar kommen immer mehr „neue“ hinzu (von den nicks zu schließen). Daraus kann etwas werden.

  35. Nazis sind sowieso alle, welche nicht dem Multi-Multi-Gehabe folgen.

    Zum Kotzen, was mittlerweile hier in Deutschland abgeht.

    Zum Ausgleich, zumindestens für mich, ein Video für euch (klickt das ruhig einmal an).

    http://www.youtube.com/watch?v=lFxbgwoumKQ

    Gott zum Gruß,

    der Recke aus dem Ruhrgebiet 🙂

  36. Eines nicht vergessen: Auch die Fachkräfte aus Afrika sind ganz überwiegend Mohammed-Gläubige, nicht etwa harmlose Animisten.

  37. Es kommt eben immer darauf an, welche Fachkräfte man ins Lands lässt:

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,766481,00.html

    Deutsche Forscher fahnden intensiv nach dem Ehec-Keim. Entschlüsselt haben ihn jedoch Wissenschaftler aus China. Warum gelang ausgerechnet in Fernost der mögliche Durchbruch? Alles begann mit einem Brainstorming in einer Hamburger Klinik-Kantine.

    Doch warum kamen ausgerechnet Forscher in der Neun-Millionen-Metropole nördlich von Hongkong dem Erreger auf die Spur? Wenn in ganz Deutschland massiv nach dem rätselhaften Darmkeim gefahndet wird? Die Antwort: purer Zufall.

    „Wir haben seit einigen Wochen einen Gastwissenschaftler aus China am Institut“, erklärt Holger Rohde, Mikrobiologe am UKE. „Als wir von der Ehec-Welle überrollt wurden, merkten wir schnell, dass wir mit herkömmlichen Tests nicht weit kommen würden. Ideal wäre eine Decodierung der Ehec-DNA. Aber die hätte enorm lange gedauert.“ Beim gemeinsamen Brainstorming in der Kantine habe sich dann der Gastwissenschaftler – Stipendiat der Humboldt-Stiftung – zu Wort gemeldet. „Er sagte: ‚Ich kenne da jemanden‘ – so kam der Kontakt mit BGI zustande“, sagte Rohde zu SPIEGEL ONLINE.

    Fünf Reagenzgefäße mit der isolierten DNA des Erregers wurden per Kurier von Hamburg nach Shenzhen geschickt, und „drei Tage später hatten wir unser Ergebnis“, erinnert sich Forscher Rohde.

    Warum kam die Fachkraft aus Shenzen und nicht aus Istanbul, Kairo, Rabat, Damaskus?

  38. PI berichtete, leider existieren die älteren PI Artikel nicht mehr.

    Werden alte PI-Beiträge irgendwann gelöscht?

  39. Wenn wir die Gesellschaft durch den Import immer neuer Parallelgesellschaften immer weiter zersplittern haben wir bald den Krieg aller gegen alle.

    Wenn keinerlei Gemeinsamkeit, keinerlei Gemeinschaftsgefühl und keinerlei Zusammenhalt mehr bestehen sind der ungehemmten Gewalt und dem zügellosen Eigennutz Tür und Tor geöffnet.

    Am Ende werden die immer schwächer und wehrloser werdenden Deutsch-Deutschen als geborene Opfer und Ziel des Hasses aller Anderen auf der Strecke bleiben.

  40. Zum Beitrag Nummer vier habe ich noch einige Ergänzungen.

    Dezember 2008. Vier „migranten“, 16 und 18 Jahre alt, überfallen im U-Bahnhof Haselhorst einen 24-jährigen Familienvater. Sie treten gegen seinen Kopf, schlagen ihn mit Fäusten. Der Mann erleidet lebensgefährliche Schädelverletzungen.

    April 2008. Auf dem Bahnhof Möckernbrücke stürzen „Migranten“ einen 59-Jährigen auf die Gleise. Auf dem Bahnhof Breitenbachplatz wird ein 16-Jähriger auf die Gleise geschubst, weil er sein Handy den Tätern nicht geben will.

    Juni 2007.Im U-Bahnhof Hermannplatz in Neukölln wird ein Afrikaner von mehreren Tätern aus der U8 heraus über den Bahnhof gejagt. Einer von ihnen springt dem 36-Jährigen ins Kreuz. Er stürzt, fällt auf den Kopf und dann ins Koma.

  41. #33 PeterT. (03. Jun 2011 22:08)

    Was soll die Blutliste? – Irgendwer kann auch eine deutsche Blutliste zusammenstellen. Worauf es ankommt, ist die 4 fache Häufigkeit dieser Gruppen, bezogen auf ihren Bevölkerungsanteil.
    Die Gutmenschen sagen, dass diese Gruppen nur integriert werden müssen. Und das wäre eben unser aller Versagen, da wir sie ständig diskriminieren, weil wir keine Willkommenskultur
    haben.
    ——————————————
    Wenn wir eine „Willkommenskultur“ einführen (wie immer die auch aussehen mag!), müssten wir konsequenterweise auch eine „Verabschiedungskultur“ etablieren, denn wir können nicht alle hier aufnehmen!

  42. #64 Eurabier (04. Jun 2011 07:04)

    der hammer in dem artikel sind die folgenden sätze:

    „Als wir von der Ehec-Welle überrollt wurden, merkten wir schnell, dass wir mit herkömmlichen Tests nicht weit kommen würden. Ideal wäre eine Decodierung der Ehec-DNA. Aber die hätte enorm lange gedauert.“

    Fünf Reagenzgefäße mit der isolierten DNA des Erregers wurden per Kurier von Hamburg nach Shenzhen geschickt, und „drei Tage später hatten wir unser Ergebnis“, erinnert sich Forscher Rohde.

    also, die chinesen schaffen in 3 tagen, was in D „lange“ gedauert hätte. das sagt doch alles.

    dieses komplettversagen der politschwachköpfe und behörden in D erinnert mich irgendwie fatal an fukushima (versagen von tepco und den japanischen behörden).

    keinerlei planvolles vorgehen erkennbar, stattdessen unkoordiniertes herumgehampel unserer politdeppen und schnelles benennen von vermeintlichen schuldigen (spanische gurken etc.).

    aktionismus pur. hauptsache die politkasper sind im fernsehen und suggerieren dem volk: wir tun was.

  43. Schwarze randalieren gegen Türken wegen eines Tötungsdelikts? Sicher wissen sie nicht, dass es hierzulande eine Justiz gibt, die Straftaten verfolgt …

    Tja, da sehen die Türken mal, was sie an den braven gesetzestreuen deutschen Kartoffeln haben …

  44. Es wäre DIE Gelegenheit jetzt, mit den Afrikanern Solidarität zu zeigen und den Okkupanten aus der Türkei Beine zu machen.

    Die älteste Demokratie – Griechenland hat es uns doch vorgemacht.

  45. #70 Hestia (04. Jun 2011 10:40)
    ..Sicher wissen sie nicht, dass es hierzulande eine Justiz gibt, die Straftaten verfolgt..

    Oder sie wissen, daß die Justiz sich nur für die Kartoffeln zuständig fühlt.

  46. Man könnte dadurch zeigen, dass man nicht rechts steht und mit unseren Auslöndern zusammenhält.

  47. Keiner dieser Antifadakartoffeln ginge gegen Schwarze vor, um sich nicht dem Vorwurf des Rassisten Preis zu geben

  48. @ #78 JeSuis (04. Jun 2011 11:20)
    Re: Pius-Brüder
    Sorry, falsch gepostete Antwort zu falschem Artikel.

  49. #65 Wolfgang (04. Jun 2011 07:26)

    >>… leider existieren die älteren PI Artikel nicht mehr.<<

    Werden alte PI-Beiträge irgendwann gelöscht?

    Lange Zeit waren alle alten Artikel per PI-Suchmaske abruf- und auswertbar. Seit Neuestem sind sie gelöscht (ich hab’s erst gestern gemerkt). Was ich sehr schade finde und hinderlich bei der Recherche im Dienste des Counterjihad – obwohl ich natürlich nicht den Grund kenne. Vielleicht die vielbeklagte Server-Überlastung?

  50. #45 Terpentin
    Genau das meinte ich!

    Ich glaube das Problem der Linken liegt noch nicht mal so sehr darin, dass sie Links sind, sondern dass sie übermäßig viel faules Versagervolk anziehen.
    Dann der geschürte Hass gegen die USA und das war es.

  51. #77 JeSuis (04. Jun 2011 10:54)

    Christliche Afrikaner sind auch anders eingestellt als Moslem – Afrikaner!

    Ganz bestimmt! Und auch atheistische Afrikaner sind „anderst drauf“ als moslemische.

    Im Grunde ist es so, dass moslemische Zuwanderer „anderst drauf“ sind als alle anderen Zu- und Einwanderer.

    Dies gilt nicht für moslemische Einwanderer. Also integrationsfähige, integrationswillige Muslime, die hierher kommen; doch gerade die sind sehr oft säkular eingestellt, also nicht wirklich „moslemischen Glaubens“.

  52. Das ist Multikulti. Untereinander sind die Ausländer, äh Migranten auch nicht immer nett zu einander.

  53. @#42 Prostetnik

    Kein Moslems könnte je ein Stella Device bauen. Gott…äh, Allah sein Dank. ;o)))

  54. “ #51 lorbas (03. Jun 2011 23:53)
    #50 kt (03. Jun 2011 23:37)
    In welchem Land ist das Foto aufgenommen worden?
    In Bananistan-Absurditan!
    Seltsam, die sprechen da auch Deutsch. “

    Ganz wichtig zu betonen, wenige sprechen da auch Deutsch, die meisten andere Sprachen. Von diesen Demonstranten sind ja sehr viele aus anderen Ländern dazu geholt worden.

  55. Was ist das für ein Journalismus? Demonstranten schreien „Mörder, Mörder“ und gehen auf Polizisten los? Haben die den Mann auf dem Gewissen oder sollen die stellvertretend für die wahren Totschläger büßen? Sind die denn alle hirnverbrannt oder bin ich es? Ich versteh kein Wort.

  56. Ich erinnere mich an eine „tote Kartoffel“ in Marburg. Bei den geplanten Gedenkveranstaltungen riefen die linken weltverbesserer Gegendemonstrationen aus, weil es ja rassistisch sei, eines toten (unpolitischen) Deutschen zu gedenken. Trauergäste sollen wohl sogar angegriffen und zusammengeschlagen worden sein.

    Wäre die Veranstaltung gestern so bei einem toten deutschen durchgeführt worden, wäre es ebenfalls ein Aufmarsch von Rassisten gewesen, die Antifa hätte zur Gegendemo gerufen, und ein Ausbruch, wie er von den Trauerangehörigen durchgeführt wurde, würden die Medien von rechter Gewalt schreiben.
    Selbstverständlich wäre Claudia Roth betroffen.

  57. #33 PeterT.
    … Die Gutmenschen sagen, dass diese Gruppen nur integriert werden müssen. Und das wäre eben unser aller Versagen, da wir sie ständig diskriminieren, weil wir keine Willkommenskultur
    haben.
    ———————————————
    Und zufälliger Weise bieten sie dafür in ihren Institutionen passender Pakete mit Integrationskursen, Deutschkursen, etc. an.
    In der Migrationsindustrie arbeiten doch praktisch nur linke Gutmenschen. Bezahlen soll’s dann wieder mal der Steuerzahler und nicht etwa die Teilnehmer.
    Die brauchen die Immigranten um ihre eigenen Arbeitsplätze zu sichern. Die Folgen sind ihnen egal.

  58. #35 lorbas

    Ähnlich wie bei der Kriminalitätsstatistik

    In anderen Statistiken tauchen unsere “Schätze” dagegen gar nicht auf.

    ———————————————-

    Na, vielleicht noch in PISA-Studien. Ganz weit unten.
    😉

  59. # 64

    Wieso soll der Erreger als Muster dort hin?? Der kommt doch von denen als Terror für Arme!!!!

  60. #1 Moralist: „…soweit zur Identität der Deutschen A.D. 2011“
    Die Bemerkung ist richtig. Mich als Zugewanderten beschäftigt schon länger die Frage: gibt es heute noch eine „deutsche Identität“?
    Typisch deutsche Eigenschaften, Verhaltensweisen, Denkmuster, gemeinsame Tradition, Zusammenhalt, gemeinsame Ziele als Deutsche für Deutschland?
    Was macht die „deutsche Identität“ aus?
    Über 90% können nicht einmal die Nationalhymne (die einzig gebliebene Strophe) mitsingen. Oder ist das Identitätszerstörungswerk linksrotgrüner Inter-Nazionalisten und Heimatverräter so erfolgreich, dass es keine deutsche Identität mehr gibt?

  61. @ #90 sunsamu

    Oder ist das Identitätszerstörungswerk linksrotgrüner Inter-Nazionalisten und Heimatverräter so erfolgreich, dass es keine deutsche Identität mehr gibt?

    Ich habe das Zerstörungswerk von links als Schüler hautnah von seinen Anfängen an erlebt und behaupte: Ja, es war so erfolgreich. Meist ziemlich unauffällig wurde „deutsch“ abgeschafft und durch nichts ersetzt.

    Zu Hilfe kam den Zerstörern wahrscheinlich unser immer weiter zunehmender Wohlstand – wenn ein Mensch fast alles hat, was er sich wünscht, ist ihm ziemlich egal, was der Rest seiner „Mannschaft“ macht und wie’s ihm geht – und ob er überhaupt zu einer Gruppe gehört, er kann ja alles ganz allein schaffen.

    Im übrigen ist Deutschland auch in der Geschichte nicht so einfach zu finden, bis zu Napoleon um 1800 war es in 200 einzelne Territorien zersplittert, davor seit dem Mittelalter kein Nationalstaat wie England oder Frankreich, und erst 1871 gab es für 75 Jahre ein Deutsches Reich.

    Wenn man sich die abertausenden von einmaligen Dichtern, Komponisten, Künstlern und Wissenschaftlern ansieht, die man deutsch nennen kann, dann ist es zum Weinen!

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