Zu den Freuden der multikulturellen Bereicherung gehört auch die Teilhabe der Mehrheitsgesellschaft an regionalen Befind- lichkeiten der Zugereisten. In Göttingen endete ein traditionell ausgetragener Dialogversuch zwischen iranischen und irakischen Dis- kussionspartnern mit zwei Schwerverletzten durch Schieß- und Stichwunden. Die Hessisch Niedersächsische Allgemeine spricht liebevoll von einer „Rangelei“ unter „Streithähnen“. (Foto: Standardbedarf einer multikulturelle Rangelei)

(Spürnase: Florian G.)

»Göttinger Tagblatt: Schießerei in der Jüdenstraße (Dank an Europeananger)

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41 KOMMENTARE

  1. Schießen — Stechen — Schlagen !

    Wer schlägt sich und verträgt sich gleich wieder?

    Ich erbitte Ihre Antwort !

  2. Mit Eintrag #36 C. Mori (29. Jul 2008 13:12) bei http://www.pi-news.net/2008/07/omid-erklaert-uns-meinungsfreiheit/ haben PI und ich es bei unseren politisch korrekten Überwachern zu einem Blog-Eintrag und ein paar Kommentaren gebracht.
    Auf den Hinweis des Admins vom PKForum, dass Fareus nicht IM sondern OM ohne Bezahlung sei, schreibt F. am 29.07.2008 um 23:27 Uhr:

    Geld allein macht auch nicht glücklich.

    Hauptsache ich bekomme post mortem meine 72 Huris und meine tägliche Ration blaue Pfizer-Pillen.

    Ich stimme deshalb mit PI überein. Wer so etwas von sich gibt, dürfte selbst den Sozis zu dumm sein.

  3. Einziger Wehrmutstropfen ist, dass alle Beteiligten überlebt haben und alsbald wieder Gelegenheit haben „Dialoge“ auszutragen.

  4. Und dann auch noch in der „Jüdenstraße“, da müssen die beteiligten Muselmänner ja durchdrehen und rot sehen. 🙂

  5. Die Beamten nahm alle vier Streithähne fest. Die Ermittlungen dauern an. Unklar ist laut Polizeimitteilung noch, ob noch weitere Schüsse aus dem Revolver abgegeben wurden – und von wem. Auch ist der Auslöser des Konflikts noch nicht bekannt.

    Interessant ist, dass solche „Streithähne“ (welch eine Diktion!) wie selbstverständlich mit Messern und Revolvern unterwegs sind – ja, ganz so, als sei es halt das Normalste überhaupt, dass Orientalen hierzulande schwer beffnet in irgendwelchen Teestuben usw. herumlungern.

    Und weil wir natürlich ein stregens Faffengesetz haben, sind die Dhimmi selbstverständlich stets völlig unbewaffnet – und würden bei Mißachtung der Waffengesetze sicher auch ganz andere Strafen zu erwarten haben als „Streithähne“ aus dem Iran und Irak.

    Solche „Nachrichten“ haben auch einen volkspädagogischen Wert: Der dumme Dhimmi bekommt auf diese Weise nämlich gleich mit beigegracht, dass er von „Südländern“ gefälligst RESPEKT zu zeigen hat, sonst gibt’s halt bleiernen Ärger.

    Abgeschoben usw. werden diese Leute eh nicht, also brauchen sie auch nichts zu befürchten.

    Der „unangenehme Begleiteffekt ist allerdings, dass der aufgrund solcher Nachrichten erzeugte RESPEKT zugleich dazu führt, dass niemand aus der autochthonen Bevölkerung etwas mit den „Südländern“ zu tun haben will. Das ist Integration vom Feinsten! 😉

    Derartige

  6. Interessanterweise werden hier die Nationalitäten genannt. Mir stellt sich gerade die Frage, wer ist denn nun Opfer und wer Täter? Oder sind alle 4 vielleicht Opfer und Täter? Etwas verwirrend für mich. 🙂

  7. opfer sind alle 4. wie konnte es kartoffel-land zulassen, dass 2 „befreundete nationen“ so dicht aufeinander hocken müssen … sauerei aber auch. und dann nur ein einziger imbiss in der ganzen stadt. der täter ist also, wie kann es anders sein deutschland. vor den UN-menschenrechtsrat damit.

  8. Messerstich im Rücken
    Alles klar? 🙂

    Ob es sich bei Tätern um Moslems handelt, erkennt man auch immer an der Stelle der Stichverletzung.

  9. „(Foto: Standardbedarf einer multikulturelle Rangelei)“

    Nichts für ungut, aber das Foto sieht aus wie der Arbeitsplatz eines Büchsenmachers, der sich aufs Tunen von Single Action Revolvern versteht und nicht nach billigen Schwarzmarktpuffen von Kulturbereicherern. 😉

  10. Das Foto von der Werkbank eines Büchsenmachers oder ambitionierten Sportschützen mit Werkzeug und Meßgeräten scheint mir zu so einer Geschichte ein wenig unpassend. Ich glaube kaum, daß Micometerschraube, Meßschieber, Fühlerlehre und Lauf-Endoskop zum „Standardbedarf einer multikulturellen Rangelei“ gehören. Seit Jahren versuchen die „linksgrünen Gülleschlürfer“ – wie sich ein geschätzter Kommentator hier gelegentlich auszudrücken pflegt – genau diese Assiziation herzustellen: Alle Waffenbesitzer sind potentielle Kriminelle, daher muß man allen die Waffen wegnehmen, und schon gibt’s keine Kriminalität mehr. Daß dabei natürlich nur die gesetzestreuen Waffenbesitzer erfaßt werden, die ihre Schießeisen unter strengsten Auflagen legal erworben und gemeldet haben, wird dabei geflissentlich verschwiegen. Und alle, die ihr AK 47 oder ihre Makarov heimlich hinterm Hauptbahnhof (oder was weiß ich wo) erworben haben, bleiben dabei unbehelligt. Und den Erfolg eines Verbots von Schuß-, Hieb- und Stichwaffen kann man derzeit in Großbritannien bestens studieren: Die blöden Kriminellen halten sich einfach nicht daran! Oder hatten die Protagonisten dieser PI-Meldung für ihre Schußwaffen eine Waffenbesitzkarte oder gar einen Waffenschein?

  11. #1 BUNDESPOPEL (30. Jul 2008 11:59)
    „Schießen — Stechen — Schlagen !
    Wer schlägt sich und verträgt sich gleich wieder?
    Ich erbitte Ihre Antwort !“

    Ich weiss es, die Antwort lautet :“Pack“

    Hat etwas länger gedauert, aber ich war damit beschäftigt, Empörung, Abscheu und Entsetzen über diese Gewalttat in mir hochkommen zu lassen.Gelang mir aber trotz größter Anstrengung nicht.Warum? Siehe Antwort oben!

  12. Zum Glück bin ich mindestens im Dienst multikulti.
    Österreich Glock17, Ossis haben schon immer was gegen Hebel gehabt.
    USA Winchester Black Tallon, ich liebe Hackfleisch.
    Italien Bianchi, aus Italien kommen schon immer gute Lederwaren.
    OC Gel Made in Germany, weil es so viele Hunde hier gibt.
    Und für besondere Gelegenheiten meine Kippa.

  13. #17 DerTempler
    Und für besondere Gelegenheiten meine Kippa.
    Mit dem klerikal-faschistischen Antisemititsmus kann man leider rechnen. Mit entsprechendem Verständnis der Justiz – nach dem Messerstich von der Tötungsabsicht zurückgetreten – wie etwa im Fall der Messerattacke auf einen frankfurter Rabbi auch.

    Lang lebe Israel!

  14. Schlachtfeld Deutschland. Nur der Feldherr fehlt. Der jammert nur rum, schaut zu oder lässt sich abschlachten.

    Armes Deutschland

  15. Zu den Freuden der multikulturellen Bereicherung gehört auch die Teilhabe der Mehrheitsgesellschaft an regionalen Befind- lichkeiten der Zugereisten. In Göttingen endete ein traditionell ausgetragener Dialogversuch zwischen iranischen und irakischen Dis- kussionspartnern mit zwei Schwerverletzten durch Schieß- und Stichwunden. Die Hessisch Niedersächsische Allgemeine spricht liebevoll von einer “Rangelei” unter “Streithähnen”.

    Mal ein Kompliment an diejenigen von PI, die es verstehen, solche Anmoderationen zu schreiben.

    Einfach köstlich.

    E.Ekat

  16. in dem Ausgangsbericht wird vergessen zu erwähnen, dass die Beteiligten lediglich den Rat des obersten englischen Richters befolgten: Die außergerichtliche Einigung gemäß der Scharia.

    Ist halt nicht ganz gelungen.

  17. O Mann!

    Der rechtstreue Bürger wird immer mehr gegängelt, darf wegen gewisser Kreise, deren Herkunft man aber nur umschreibt („Messer-Macho-Kultur“ im O-Ton der Grünen) nichtmal mehr ein Einhand- Taschenmesser führen (PI berichtete). Und irgendwelche Musel ballern hier mit illegal besessenen Schußwaffen rum!

    Kunstdünger wird im Laden bald nur noch gegen Ausweis ausgegeben (und dadurch vermutlich für den Kunden teurer)- aber in Deutschland WEIß der Verfassungsschutz von ca. 30.000!!!! gewaltbereiten Islamisten…
    Die werden aber nicht rausgeworfen, sondern alimentiert….

    Alles nur noch krank und kaputt!!!

  18. Ich bin für eine sofortige Umsiedlung unserer Politiker in solch kulturell bereicherte Stadtviertel, bei gleichzeitiger Kürzung aller Planstellen für Personenschützer. 🙂

  19. na ich denke mal im antifaschistischen göttingen wird es kundgebungen geben. alle vier sind schließlich nur opfer der imperialisten politik der usa und des kapitalistischen westens.

    wir kommen zuständen wie im nahen osten immer näher.

  20. Von Kopfschüttler am Mittwoch, 30.07.2008 um 15:59 Uhr
    Kommentare
    Ich bin ein Freund der freien Meinungsäußerung, aber die hier veröffentlichten Kommentare verursachen bei mir ein sehr, sehr ungutes Gefühl. Hier zeigt sich der alltägliche, und gesellschaftlich geduldete Rassismus.
    Und ich schäme mich für solche Meinungsäußerungen von scheinbaren guten Deutschen.
    Schlimm auch, dass WWW-Adressen auf offensichtlich rechtsradikal angehauchte Internetseiten über die Seiten der HNA verbreitet werden.
    kopfschüttler,
    Berin/Melsungen

    http://www.hna.de/goettingensolo/00_20080729195112_Schiesserei_vor_Imbissstube.html

    Der gute Kopfschüttler mit seiner Nazikeule hat wohl eine lange Leitung, die Probleme scheinen bei ihm noch nicht durchgedrungen zu sein. Komisch, das er mit seiner Meinung alleine dort da steht, es wachen halt immer mehr von uns auf und die nehmen kein Blatt vor dem Mund!!
    Gewöhne Dich dran, Kopfschüttler!

  21. Rahlph Giordano,bester Freund der hiesigen Islamkritiker,prominenter Prediger der OFFENEN Gesellschaft,hat schon vor langen Jahren VERSTÄNDNIS geäußert wenn Ausländer sich bewaffnen um sich gegen deutsche Ausländerfeindlichkeit zu wappnen.Dieser Empfehlung dürften viele gefolgt sein,allen voran die muslimischen Jünglinge.Solche Prediger,oft jüdischer Religion,gab es viele.
    in Deutschland.Nun ist die Saat aufgegegangen,besser gesagt der Schuss nach hinten losgegangen,wie so oft wenn jemand besonders klug sein will..

  22. „Hier zeigt sich der alltägliche, und gesellschaftlich geduldete Rassismus.
    Und ich schäme mich für solche “

    Und welcher Rassismus ist das der „gesellschaftlich geduldet“ wird, es ist der gegen Deutsche gerichtete Rassismus. Die schlimmsten und gefährlichsten Rassisten in Deutschland sind die deutschfeindlichen „deutschen“ Rassisten und ihre klammheimlichen „deutshcen“ Unterstützer. Diese erhalten öffentliche Anerkennung und Ehrungen, werden gefördert und erhalten massenhaft Rückhalt durch die deutschfeindliche Öffentlichkeit.

    Selbst bei offen deutschfeindliche Straftaten können sich die rassistischen Täter zumeist sicher sein, dass sie besser vor Gericht wegkommen, als ein deutscher Ausländerfeind.

  23. aber in Deutschland WEIß der Verfassungsschutz von ca. 30.000!!!! gewaltbereiten Islamisten…

    Da dürfte der VS nur rund 1% der Leute kennen.

  24. Das waren doch nur große Jungs. Außerdem mußten sich die rechtgläubigen Muselmanen schon durch den unsensiblen Straßennamen provoziert und beleidigt gefühlt haben. Sie konnten also gar nicht anders.

  25. Hätten die Streithähne jetzt aber den falschen Pass gehabt, z. B. einen deutschen, dann wäre der Aufschrei doch groß.

    Die Deutschen – tumbe, gewalttätige Neonazis bis hin zum Kleinkind.

    Geprägt durch Gewalt in der Familie (Gewalt und Kadavergehorsam), durch das dritte Reich sowieso (Gewalt und Drill) und durch die Kirchen (Gewalt und Missbrauch) erst recht kaputt gemacht.

    (Von uns Deutschen erwarten wir doch nichts anderes, als das Schlimme und das Böse. Weil wir alle offensichtlich auf der Analyse-Couch liegen.)

    Die Feuilletons wären voll der Analysen und Selbsterniedrigungen.

    Für Gewalttaten von Einwanderern gibt es aber Euphemismen ohne Ende. Und Verständnis.

    Was sagt uns das? – es läuft nichts mehr rund.

    Anstelle diese zum Himmel schreienden Ungerechtigkeiten zu analysieren, sollten wir als Deutsche uns vielleicht einmal wirklich hinsetzten und Geschichte nachlernen. Es lohnt sich. Wenn sich an unserem Selbstverständnis nichts ändert, haben wir die Pest am Hals, ehe wie A sagen können. Meinen übrigens viele.

  26. #37 Isabella1166 (30. Jul 2008 21:29)
    Sehr treffend, unterschreibe ich 100%ig

    Hier habe ich mal einen Leserbrief (FAZ-online) zu den 2 Wiederholungs-U-Bahn Messerstechern aus Frankfurt/M geklaut:

    „Es ist noch nicht lange her, als zwei junge Männer aus Brandenburg per Hubschrauber nach Karlsruhe zur Vernehmung geflogen wurden, weil ihnen staatsgefährdende Kriminalität vorgeworfen wurde. Uwe-Karsten Heye rief vor der Fußball-WM sogenannten No-Go-Areas aus und Frau Roth vergoß Krokodilstränen. Doch die Gefahr für dieses Land ging nicht von den betrunkenen Schlägern in Potsdam aus. Die Gefahr liegt in der Aufgabe des Gewaltmonopols des Staates in bestimmten Wohngebieten dieser Republik. Wie ist es sonst zu erklären, daß derartig kriminelle wie die beiden Gewaltkriminellen so unbehelligt und nur mit der Gefahr des erhobenen Zeigefingers, schalten und walten können? Trotz des immensen Aufruhrs, der immer anhebt, wenn Straftaten mit rechtsradikalem Hintergrund begangen wurden, haben viele Menschen in diesem Land das Gefühl, daß das Gros der Delikte von Jugendlichen und Erwachsenen mit Migrationshintergrund begangen werden.

  27. Die News bei HNO wurde gelöscht, zuviele Islamkritische Stimmen?

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