Im Kalifat auf dem Gebiet des Vereinigten Königreiches lassen die Muslime die Muskeln spielen. Es wurde jetzt der Fall des Zahnarztes Omer Butt (Foto) bekannt, der einer Patientin erklärte, dass sie entweder ein Kopftuch zu tragen oder sich einen anderes Zahnarzt zu suchen habe. Die Patientin musste sich religiös belehren lassen und ein Kopftuch der Zahnarzthelferin aufsetzen.

Der Bruder des liebenswerten Dentisten ist Hassan Butt, ein Islamist, der mit den Terroristen von London sympathisierte und den 11. September als Tag bezeichnete, der Allahs Wohlgefallen verdiene. Soviel, Herr Gusenbauer, zum Thema Ausbildung schützt vor Extremismus. Inzwischen soll der Bruder dem Terror abgeschworen haben (Taqiyya?)

Der Vorfall soll sich im Jahre 2005 in Bury, einer Stadt im Metropolitan County Greater Manchester, ereignet haben, als es für Tausende von Patienten nahezu unmöglich gewesen sein soll, einen National Health Service Zahnarzt zu finden. Ob die betroffene Patientin Muslima war, ist nicht bekannt.

Die mögliche Strafe für Porschefahrer Butt reicht von Verwarnung bis zum Gefeuertwerden.

(Spürnase: ktulu)

Like
Beitrag teilen:
 

49 KOMMENTARE

  1. Das Kopftuch schützt aber auch die PatientIn vor der Vergewaltigung durch den Zahnarzt während der Betäubung! 🙂

  2. „Mr Butt was involved in another controversial incident earlier this year when police stopped his Porsche 911 and said they could not read its customised number plate.

    The dentist recorded the subsequent search of the car on his mobile phone and passed the video to the BBC, which broadcast it on a local news bulletin. It shows Mr Butt asking an officer: „Are you a racist?“

    The dentist was then arrested for racially aggravated behaviour. There were no charges, and a complaint against the police by Mr Butt is still being considered.“

    Immer dasselbe Schema.

  3. wenn sich das ein Patient gefallen lässt, ist er reif für das Kalifat. An Frechheit hat es ihnen noch nie gefehlt.

  4. Na! Die deutsche Ärztekammer würde das tolerieren. Deutsche Zahnärzte sind doch die geldgeilste Berufsgruppe auf der Welt.

  5. #2 noMoe (18. Sep 2007 21:44) Sorry aber “Butt” ? Hört sich für mich doch sehr nach einer Ente an.

    „Butt“ ist die amerikanische Umgangssprache für Ar*** … also paßt der Name ziemlich gut ! :-))

  6. #8 Astral Joe :
    Eben und auch die doch sehr gehäufte Erwähnung in dem Bericht !
    Tut mir leid für mich hört sich das nach einer Ente bzw. Köder an um zu schauen wie drauf reagiert wird.
    Nebenbei kann ich mir auch nur sehr schwer vorstellen das ein echter Namen von einem tatsächlichen Arzt in einer Zeitung voll ausgeschrieben wird.

  7. Also ich hätte den Zahnarzt gewechselt, mit dem berühmtem LMAA-Spruch.

    Notfalls geht es auch ohne den Spruch. 😉

  8. #9 noMoe (18. Sep 2007 22:13) Nebenbei kann ich mir auch nur sehr schwer vorstellen das ein echter Namen von einem tatsächlichen Arzt in einer Zeitung voll ausgeschrieben wird.

    Wie ist dann aber ein Hinweis auf einen Bruder dieses Arztes zu verstehen?

    Auch nur fake ?

  9. Schrecklich. Das der überhaupt noch tätig sein darf, wenn sich die Sache so zugetragen hat! Dann müsste ein Berufsverbot her wg. Ausnutzen einer Notlage (Zahnschmerzen?), Nötigung usw..

    #8_berechtigt
    #9_berechtigt etwas Vorsicht vorerst?!

    Butt, deutscher Plattfisch usw., Butt GIBT es als pakistan./bangladesh.-Namen.

  10. #3: Die Briten kennen keine Umlaute, und „Ömer“ ist ein gängiger muslimischer Vorname.

    Und der Name scheint auch nicht geändert worden sein, ein „Omer Butt“ wird auch im Alumni-Verzeichnis einer islamischen Hochschule in Karachi, Pakistan geführt…

  11. Also, ich riskiere die Sache zu glauben!

    Der Kerl wird vor einer Kommission sprechen müssen, in den nächsten zehn Tagen erfahren wir mehr.

    Noch diesen Monat: …

    Later this month, Mr Butt will appear before a General Dental Council professional misconduct hearing, which has the power to strike him off.

    …die die Möglichkeit hat, ihn `rauszuschmeißen.

    Na also. Geht doch …
    Möge er für das Topftuch/äh: Kopftuch bitterlich bezahlen.

    Noch haben wir keine Theokratie-pur, kein Euro-Kalifat!

  12. Wahrscheinlich hat dieser Omer Butt zu oft an seinem eigenen Lachgas geschnüffelt und das ist ihm etwas aufs Hirn geschlagen.

  13. Ich sags ja, diese Bande verlangt, dass wir uns IHNEN anpasssen, nicht umgekehrt, wie es jede andere Einwanderungsgruppe tut.

    Islam ist Friede – ruhe er in Frieden.

  14. … „er würde das öffentliche Vertrauen in seine Profession (mit diskriminierendem Verhalten) untergraben … und hätte versagt, im Sinne des Patientenwohls zu handeln“

    Brüderchen Terror-Sympathisant

    http://news.webindia123.com/news/Articles/World/20070918/769168.html

    The charges to be heard by the General Dental Council say that Butt undermined public confidence in his profession by discriminating against patient and failed to act in her best interests.

    Butt is the older brother of former Islamic extremist Hassan Butt, who once declared he had ’no problem‘ with terror attacks on Britain and who said that September 11 „served the pleasure of Allah“.

    man empört sich gerecht im UK
    http://www.lucianne.com/threads2.asp?artnum=360495

  15. #18 Jacques Auvergne (18. Sep 2007 22:40) Butt Butt Butt!
    Der Name ist ok.
    auch wenn USA
    und Ostseeplattfisch

    —————————–

    in Nordamerika bedeutet „butt“ das dicke Ende, auf Deutsch, der Hintern.
    Ein passender Name fuer diesen Armleuchter.

  16. Wer will sich denn von einem Muselzahnarzt behandeln lassen?

    Außerdem is Ramadan, da kommt nix in die Fresse rein, nicht einmal ein Zahnarzt!

  17. Meine Mutter lebt in England. Bei dem dortigen Gesundheitssystem darf man froh sein einen Arzt aufsuchen zu dürfen. Wer echte Schmerzen hat unterwirft sich dort auch einen Muselmanen.
    Die Engländer leben nur von ihrem Sieg gegen die Deutschen. Ist zwar schon lange her, stimmt auch nicht ganz…ohne die USA hätte es keinen Sieg gegeben.
    Ansonsten unterwerfen sie sich den MOSLEMS zum Erbrechen. Nicht die Bevölkerung, die denkt anders. Die Regierung erzwingt diese Haltung.
    Die Engländer sind keine Revolutionäre, genausowenig wie die Deutschen, deshalb können die angelich demokratischen Regirungen hüben und drüben schalten, wie sie wollen.

  18. Wieso sehen diese Typen immer so aus, als hätten sie ihm Leben noch nie eine schöne saftige Ohrfeige bekommen?

  19. #28 Na, diese Frage beantwortet sich doch von selbst, oder? 😉

    Übrigens, für alle, die es für einen Scherz halten: Diesen Mr. Butt gibt es wirklich, wohl einer der wenigen Zahnärzte in der Gegend.

    „…Omer Shaukat Butt (31), who is based at the Unsworth Smile Clinic in Parr Lane“

    Also, wer will zur Behandlung? Aber kein Bier vorher trinken! 😉

  20. Ich glaub ich werd demnächst mal im Krankenhaus gezielt nur Christliche Ärzte einfordern, wenn mir das verwehrt wird, geh ich klagen..

    Scheisspack! soll der doch zurück nach Islamistan und löchrige Gebisse von Jihadisten flicken! Solche Leute kotzen mich an, kommen hier an, studieren bei uns, nehmen uns die Studienplätze weg, studieren bei vollem Stipendium und NC-befreit (sind ja arme Ausländer) und dann fangen die hier an so rumzuspinnen! Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte!

  21. P.S: ich habe mehr als genug von diesen Dreckspackstudenten kennengelernt.. Studieren die feinsten Fächer (med. und med. dent.) und rennen mit Kopftuch und Koran über den Campus.

  22. In Deutschland wäre das wohl Nötigung in einem besonders schweren Fall. Dafür würde er seine Zulassung abgeben.

  23. @35 nein, es ist ein akademisches Studium. Hier hätte man bei solch Verhalten sofort Stress mit der Zahnärztekammer. Hatte vor vielen Jahren eine Azubi mit Kopftuch, sie blieb nur kurz, weil sie meinen Patienten vom Islamismus vorschwärmte.

  24. wie meschugge müßte man sein zu so einem barabischen Zahnklempner zu gehen. Das riecht nach Medienente. Es mag ja noch einige Kleinbritannier geben, die mit der Übergabe seines Ländchens an die Allafuzzis nicht einverstanden sind.

  25. Hört sich für mich doch sehr nach einer Ente an.

    Du siehst das Ganze nicht als gläubiger Christ oder Jude.
    Wer Jahwe kennt weis dass es noch schlimmer kommen wird!

    „Satan hat ihnen die Augen verblendet und zieht sie hin wo er will“!

    Wir haben Satans (allahs) System!

  26. der Medizin-Djihad ist eigentlich eine recht praktische Sache für den einschlägigen Arzt….
    Ich würde mittlerwiele jeden Arzt, der mir etwas
    muselig erschiene, meiden. Keine Fragen stellen , hätte sowieso wegen Tequilla keinen Sinn…, sondern : „Ich muss weg“ und Tschüss…und schönen Djihad.

  27. #38 + 40

    Wow!
    Ihr habt recht. Wie klein die Welt doch ist!

    Mr. Butt ist wohl einer der ganz Eifrigen…

  28. Aber die unterwürfige Dame hat es gemacht, deshalb wird dieser Zahnarzt auch weiterhin das Kopftuch verlangen können!!!!! Wir sind völlig selber schuld!!!

  29. Anstelle der NICHTmuslimischen Patientin wäre nur eine Reaktin die richtige gewesen: Aufstehen und gehen. Wobei es mich eigentlich wundert, dass ein muslimischer Zahnarzt einer Vertreterin des anderen Geschlechts überhaupt so nahe treten darf – eigentlich müsste da doch die bekannte islamische Geschlechterparanoia greifen, wie sonst auch, wo sich muslimische Patienten und Patientinnen nur von Geschlechtsgenoss(inn)en behandeln lassen wollen, am besten noch „halalen“ (also Glaubensgenossen).
    Auch dass es muslimische Frauenärzte gibt (wie z. B. ein ehemaliger Vorsitzender des „Zentral“rats der Muslime), finde ich erstaunlich.

Comments are closed.