Ein Saudi, der in Harvard studiert, veröffentlichte via Twitter ein Bild des Plakates, das im Eingangsbereich der juristischen Fakultät der Harvard-Universität in Cambridge prangt und den Koranvers 136 der 4. Sure als „eine der größten Ausdrücke für Gerechtigkeit in der Geschichte“ beschreibt. Es ist kaum zu fassen, dass ausgerechnet an diesem Ort, der den größten universitären Bibliothekskomplex der Welt beherbergt, auch nur ein Vers dieses Buches zum Vorbild erhoben wird.

(Von L.S. Gabriel & Michael Stürzenberger)

Der Koran und die Scharia stehen der Verfassung der Vereinigten Staaten diametral gegenüber. Die Verfassung der USA dient dem Schutz der Bürger vor der Regierung und untersagt es ausdrücklich individuelle Rechte der Bürger zu verletzen. Das islamische Recht hingegen regelt jeden Lebensbereich der Menschen.

Sure 4 Vers 136 fordert die bedingungslose Unterwerfung unter den Willen und die Gesetze Allahs:

O die ihr glaubt, seid fest in Wahrung der Gerechtigkeit und Zeugen für Allah, mag es auch gegen euch selbst oder gegen Eltern und Verwandte sein. Ob Reicher oder Armer, Allah hat über beide mehr Rechte. Darum folgt nicht niederen Begierden, damit ihr billig handeln könnt. Und wenn ihr die Wahrheit verhehlet oder ihr ausweicht, dann ist Allah wohl kundig eures Tuns.

Diverse islamische Internetseiten sind bis in die letzten Bits durchdrungen vor Freude. Die Ahmadiyya beispielsweise jubelt:

„Harvard erkennt Koranvers als eine der größten Bekundungen für Gerechtigkeit an“

Auch eine saudische Zeitung hat die Nachricht mit stolz geschwellter Brust verbreitet. Uns allerdings drängt sich die Frage auf, ob es an der Harvard keine Juristen mehr gibt, die des sinnerfassenden Lesens mächtig sind. Oder ob ihnen Regeln, wie sie beispielsweise in Sure 9 Vers 29 stehen, schlicht und ergreifend egal sind:

Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.

Diese eindeutige Aufforderung zur Unterwerfung aller Nicht-Muslime stört die Juristen offenbar ebenso wenig wie die Tatsache, dass alle Verse des Korans für Muslime ein Marschbefehl und kein Glaubensbekenntnis sind.

Hierzu der PI-Kommentar des Tages von „nicht die mama“:

Dort, wo man Koransuren aufhängt, hängt man am Ende auch Menschen

Und eine hochinteressante faktische Ergänzung von „Heta“:

Harvard gehört ja zu den Universitäten, die der saudische Prinz Al-Walid bin Talal mit zwanzig Millionen Dollar bestochen hat, „Spende“ genannt, das war 2005, Georgetown, die Jesuiten-Hochschule in Washington, gehört auch dazu, seitdem heißt die Georgetown-Dialogabteilung „Prince Alwaleed bin Talal Center for Muslim-Christian Understanding“

Ist es nur ein Zufall, dass Barack Obama an der juristischen Fakultät von Harvard Rechtswissenschaften studierte? Und wenn nicht, in welche Richtung läuft hier die Linie? Ist diese Absurdität ein vorauseilender Gehorsam gegenüber einem islamfreundlichen Präsidenten oder ist es das, was Obama als Richtung für die künftige Handhabung mit dem islamischen Recht wünscht?

Die USA werden offensichtlich ebenso „bereichert“ wie Europa. Von einem Reisenden haben wir eine lange Liste von Moscheen in Seattle geschickt bekommen. Das Spinnennetz breitet sich also auch dort intensiv aus..

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61 KOMMENTARE

  1. Oh ja, es breitet sich aus. In New York sieht man Kopftuecher und Bereicherer ohne Ende. Fast unmoeglich einen Hot-Dog Stand zu finden, wo kein Islam-Juenger verkauft.

    Wer hat diesen Leuten, die nebenbei bemerkt miserable Englischkenntnisse haben, die Visas ausgestellt???

  2. …Plakates, das im Eingangsbereich der juristischen Fakultät der Harvard-Universität in Cambridge prangt…

    Plakate kann man runterreißen.

  3. Dieser Koranvers hört sich schon vernünftig an, wenn mit den Begrifflichkeiten wie Gerechtigkeit oder Wahrheit tatsächlich Gerechtigkeit und Wahrheit gemeint wäre. Und wenn der Verfasser dieses Verses es tätsächlich gut meinen würde. Selbst die schlimmsten Diktatoren nutzten und nutzen Begriffe wie Gerechtigkeit, Freiheit etc, aber sie meinen eben etwas anderes. In dieser Art und Weise muss auch Mohammeds Sprache gesehen werden.

  4. Dort, wo man Koransuren aufhängt, hängt man am Ende auch Menschen.

    Heinrich Heine

  5. 4:136

    O die ihr glaubt, seid fest in Wahrung der Gerechtigkeit und Zeugen für Allah, mag es auch gegen euch selbst oder gegen Eltern und Verwandte sein.

    Ich wollte nur nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, was auch dieser Koranvers, wie so viele andere, ausdrücklich betont: Der Islam stellt die Treue zum Islam und zur Scharia über die natürliche Liebe/Zuneigung/Vertrauen zu Eltern und Verwandten. Auch aus diesem islamischen Imperativ speisen sich die massenhaften Morde in islamischen Familien, begangen in vollständiger Übereinstimmung mit der Scharia, dem Koran, dem Islam, begangen ohne Reue; die jedes Familienmitglied treffen, das nicht islamisch genug ist. Liebe und Familienbande sind im Islam nicht verläßliche Größen, die durch alle Höhen und Tiefen tragen, auf die man sich immer verlassen kann, sondern sie wandeln sich ohne Reue in ein mörderisches Verhältnis, sowie ein Mitglied der Familie islamischen Normen nicht mehr entspricht.

    Nochmal zur Erinnerung: Laut der islamischen Rechtssammlung „Reliance of the Traveller“ aus dem 14. Jhd.; von Al Azhar weltweit als „gültiges Handbuch islamischen Rechts“ herausgegeben, trifft Eltern keine Schuld, wenn sie ihre Kinder umbringen (das schließt im „Traveller“ ausdrücklich die Eltern-Mordkette Großeltern-Kinder-Enkel ein = jedes „Elter“ jeder Generation darf seine Kinder jederzeit töten), wenn sie „unislamisch“ sind. Sie dürfen das ohne Reue und ohne Strafverfolgung und ohne Blutrache fürchten zu müssen.

    Laut Koran Sure 18 ist es richtig und in Allahs Sinne, wenn ein Kind getötet wird, das seinen „gläubigen Eltern Schande bringen könnte“.

    In den Hadithen gibt es massenhafte Erzählungenm, daß die Loyalität zum Islam stärker sein muß als sämtliche Blutsbande. Und daß Familienmitgleider, Väter, Mütter, Brüder, Schwestern, zu töten sind, wenn sie den Islam verlassen.

    Mohammed sagte: „Wer den Islam verläßt, den tötet.“ Deshalb brauchte der Islam ein Regelwerk, der diese Regel auch innerhalb der Familien, der sehr starken Bande aus Liebe und Zuneigung, durchsetzte und sie ausschaltete. Was er wieder über die Außenkontrolle, das Blockwartwesen aus „Ährä“ und „Schandä“ erreichte.

    Und sowas hängt in Harvard, nur weil die islamgekauften Pfeifen dieser Fakultät absichtlich „Justice“ (= Scharia) der englischen Koranübersetzung mit „Justice“ des amerikanischen Rechts gleichsetzen.

    Widerlich. Ekelhaft. Schlimmer noch: Skandalös.

  6. Schlichtweg aus dem Kontext zitiert. Bei jedem anderen Buch der Welt gäbe es einen Aufschrei.

  7. Islam heisst eben „Unterwerfung“ und genau DIES geschieht eben. Das westliche Europa hatte sich vom Christentum losgesagt und der Teufel unterwirft nun geistlich die Menschen in den Islam…die Herrschaft des Antichristus.

  8. Nachtrag:

    #7 Babieca (01. Mrz 2013 00:21)
    Und sowas hängt in Harvard, nur weil die islamgekauften Pfeifen dieser Fakultät absichtlich “Justice” (= Scharia) der englischen Koranübersetzung mit “Justice” des amerikanischen Rechts gleichsetzen.

    Exakt. Was die Harvard-Leute hier gutwillig-naiv als Rechtstaatlichkeit interpretieren, ist in Wirklichkeit die Forderung nach absoluter Durchsetzung der Scharia. Auch wenn diese Durchsetzung noch so grausam ist. Auch wenn sie die eigene Familie trifft (in zivilisierten Kulturen hätte man hier zum Beispiel das Recht, „die Aussage zu verweigern“ usw. – man muss nicht die eigene Familie bekämpfen).

  9. Unfaßbar. Ja, die Demokratie ist ein zerbrechliches Wesen (wie fragil z.B. unsere Welt ist, läßt sich nur aus dem Weltraum erahnen).

    Irgendwie scheint das Hand in Hand zu gehen: Die Verblödung der westl. Industrienationen mit medialer Massenware – und die totale „Offenheit“ (sprich: Naivität) gegenüber dem Islam, der den „eingelullten“ Westen schleichend versucht in seinen „Besitz“ zu bringen, weil „Gelegenheit“ eben „Diebe“ macht.

    „This Town Ain’t Big Enough for Both of Us“, sang die jüd. Popgruppe The Sparks in ihrer unvergleichlich ulkigen Ironie: Es kann nur Einen geben. Nur EINE Verfassung, EINE StVO. Wake up, Amerika! Don’t dream a lullaby (till it’s over), don’t forsake yourself!

  10. Im 21. Jahrhundert eine Renaissance des Islam, die in der Geschichte der Religionen bisher ihresgleichen sucht. Irgendwie sehe ich langsam Parallelen zu Steven King.

  11. Mohammed hat wieder und wieder in zig Variationen gesagt (Sahi Bukhari): „Und der ist nicht wirklich gläubig, dem ich nicht lieber als Vater und Bruder und allen Menschen auf der Welt bin.“

    Das gezielte Zerstören der Familie als der stärksten Institution, die einem Staat, einer totalitären Herrschaft trotzen kann. Islam über alles. In allen totalitären Diktaturen ist das Zersetzen der Familie durch die Spitzelei, die Denunzation der dazu häufig angestifteten Kinder üblich. Oft werden das mitleidlose kleine Monster. Versuche sind in Deutschland bereits vorhanden: „Ermahnt eure Eltern, was für den Klimaschutz zu tun. Fragt sie, wie und ob sie Energie sparen. Führt ein Tagebuch. Diskussion über das Verhalten eurer Eltern darüber in einer Woche in der Regenbogengruppe um 10.00 Uhr.“

    Orwell hat das in „1984“ beschrieben, wie Kinder mit eiskalten Augen und mörderischer Kälte ihre Eltern dem Großen Bruder ans Messer lieferten.

  12. byzanz:

    Ist es nur ein Zufall, dass Barack Obama genau an dieser juristischen Fakultät Rechtswissenschaften studierte?

    Die Frage ist doch vielmehr, seit wann die Sure da steht. Harvard gehört ja zu den Universitäten, die der saudische Prinz Al-Walid bin Talal mit zwanzig Millionen Dollar bestochen hat, „Spende“ genannt, das war 2005, Georgetown, die Jesuiten-Hochschule in Washington, gehört auch dazu, seitdem heißt die Georgetown-Dialogabteilung „Prince Alwaleed bin Talal Center for Muslim-Christian Understanding“:

    http://abcnews.go.com/International/story?id=1402008

  13. Willkommen in der Welt des Multikulti und der Toleranz.
    Und wenn es im Koran steht dann muss es ja stimmen und richtig sein, nicht wahr?

  14. Hallo Michael, du brauchst gar nicht auf Sure 9 Vers 24 verweisen. Lese einfach die nachfolgenden Gewalt-Suren:


    Sure 4, Die Frauen (An-Nisá)

    […..]

    136. O ihr Gläubigen, glaubet an Allah und Seinen Gesandten und an das Buch, das Er Seinem Gesandten herabgesandt hat, und an die Schrift, die Er zuvor herabsandte. Und wer nicht an Allah und Seine Engel und Seine Bücher und Seine Gesandten und an den Jüngsten Tag glaubt, der ist wahrlich weit irregegangen.

    137. Die aber glaubten und hernach ungläubig wurden, dann (wieder) glaubten, dann abermals ungläubig wurden und noch zunahmen im Unglauben, denen wird Allah nimmermehr vergeben noch sie des Weges leiten.

    138. Verkündige den Heuchlern, daß ihnen schmerzliche Strafe wird;

    139. Jenen, die sich Ungläubige zu Freunden nehmen vor den Gläubigen. Suchen sie etwa Ehre bei ihnen? Dann, wahrlich, gehört alle Ehre Allah allein.

    140. Und Er hat euch schon in dem Buch offenbart: wenn ihr hört, daß die Zeichen Allahs geleugnet und verspottet werden, dann sitzet nicht bei ihnen (den Spöttern), bis sie zu einem anderen Gespräch übergehen; ihr wäret sonst wie sie. Wahrlich, Allah wird die Heuchler und die Ungläubigen allzumal in der Hölle versammeln;

    141. Die (auf Nachrichten) über euch harren. Wenn euch ein Sieg von Allah beschieden wird, sagen sie: «Waren wir nicht mit euch?» Haben aber die Ungläubigen Erfolg, sagen sie: «Haben wir nicht Überhand bekommen über euch und euch vor den Gläubigen beschützt?» Also wird Allah richten zwischen euch am Tage der Auferstehung; und Allah wird niemals die Ungläubigen obsiegen lassen über die Gläubigen.

    142. Die Heuchler suchen Allah zu täuschen, doch Er wird sie strafen für ihren Betrug. Und wenn sie sich zum Gebet hinstellen, dann stehen sie nachlässig da, zeigen sich den Leuten, und sie gedenken Allahs nur wenig;

    143. Hin und her schwankend zwischen (dem und) jenem, weder zu diesen noch zu jenen gehörend. Und wen Allah ins Verderben gehen läßt, für den wirst du nimmermehr einen Weg finden.

    144. O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen. Wollt ihr wohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben?

    145. Die Heuchler werden sonder Zweifel im tiefsten Feuersgrund sein; und keinen Helfer wirst du für sie finden,

    146. Außer jenen, die bereuen und sich bessern und festhalten an Allah und in ihrem Gehorsam gegen Allah aufrichtig sind. Also gehören sie zu den Gläubigen. Und Allah wird bald den Gläubigen einen großen Lohn gewähren.

    147. Warum sollte Allah euch strafen, wenn ihr dankbar seid und glaubt? Und Allah ist anerkennend, allwissend.

    Der Religinswissenschafter Robert Spencer schreibt dazu:

    Die Verse 131-151 bekräftigen die Souveränität Allahs, schreiben Gerechtigkeit vor, kritisieren die Ungläubigen (welche nicht zu Freunden genommen werden sollen, wie die Verse 139 und 144 besagen), sowie die Heuchler und warnen, dass Allah denen nicht vergeben wird, welche den Islam zwei Mal verlassen (Vers 137). Muhammads Aussage dazu ist weitaus deutlicher: „Falls jemand (ein Muslim) seine Religion aufgibt, tötet ihn.“ Dann kritisiert Allah die Heuchler, welche den Islam verspotten (Vers 140) und vorgeben, die Muslime zu unterstützen, während sie diese in Wirklichkeit als Gegner betrachten. Gläubige können mit Ungläubigen nicht befreundet sein (Vers 144).

    http://www.islam-deutschland.info/kblog/4_104-176.php

    Zu diesen Versen gibt es genug Hadithe – welcher Robert Spencer nicht erwähnt – welche die drastischen Strafen detailiert beschreiben.

  15. Ja, auch mir total unverstaendlich!

    Wie es scheint, wird von denen da oben d.h.

    den Bilderbergern, den westlichen Regierungschefs

    fuer eine „Vermischung/Durchmischung“ d.h. Zerstoerung der christlich/westlichen Welt und Werte hingearbeitet, damit sie ihre gewuenschte Weltregierung problemlos installieren koennen.

    Da haette doch Fischer mit seinen strategischen Aeusserungen nur etwas frueher gelegen? Oder wie sehen Sie dies?

    Ist dann die Arbeit von PI, allen Unterstuetzern, u.a. Michael Stuerzenberger sinnlos?

    Die hochangesehene Universitaet muesste ja eigentlich wissen, was sie tut,irgendwie passt dies nicht zusammen.

    Islam ist Friede sagen sie –

    Auf der einen Seite die Sprengung der beiden Tower, der blutige Kampf rund um die Welt gegen islamischen Terror und hier in der Uni kriecht man den Kulturbereicherern hinten rein?

  16. Aber!! Wenn nach diesem ellenlangen Copy/Paste-Kram jemand überhaupt noch Lust hat, weiterzulesen:

    Wer sich mit der erstbesten Quelle zufriedengibt, diskutiert meistens am Thema vorbei. Fakt ist: Harvard hat in der Eingangshalle der Juristischen Fakultät mehrere Zitate auf großen Plakaten angebracht, es handelt sich um eine Ausstellung, eine „art installation“ zum Thema „Words of Justice“. Zitate von Augustinus („An unjust law is no law at all”), Thomas von Aquin, dem englischen König Johann Ohneland (1167-1216) usw., einer amerikanischen Aktivistin namens Marian Wright Edelman und eben auch ein Zitat aus dem Koran. Soll heißen: wieder abregen.

    http://library.law.harvard.edu/justicequotes/explore-the-room/west/

  17. #18 Heta (01. Mrz 2013 02:14)

    Soll heißen: wieder abregen

    Nicht zwingend. Der Irrglaube, daß „Justice“ immer irgendwie kompatibel ist und alle Kulturen der Welt zur gleichen Gerechtigkeit beigetragen haben, hat ja auch die Architektur Washingtons geprägt. Und das Denken der amerikanischen Justiz. Deshalb ist Mohammed mit Koran und Schwert z.B. seit 1930 unter den 18 Gesetzgebern auf dem Fries des US Supreme Courts abgebildet.

    Hier ein Film mit namentlicher Aufzählung aller Dargestellten:

    http://www.youtube.com/watch?v=8Pd3E0-7oIk

    Hier ein Bild (der Fries ist weiß, vergilbt ist nur die Aufnahme):

    http://3.bp.blogspot.com/_jEwL4I5g1WQ/TVG9YT3vRUI/AAAAAAAABuc/NkS_AJWAimc/s1600/muhammad-supreme-court.jpg

  18. byzanz:

    …und den Koranvers 136 der 4. Sure als “eine der größten Ausdrücke für Gerechtigkeit in der Geschichte” beschreibt.

    Bei dem Zitat, sollte man dazusagen, handelt es sich um die fromme Lüge einer saudischen Zeitung, um wishful thinking: „The US Harvard University has posted a verse of the Holy Quran at the entrance of its faculty of law, describing the verse as one of the greatest expressions for justice in history, a Saudi newspaper reported on Sunday.”

    Denn die Harvard-Universität hat nichts dergleichen getan, sondern in der Zitat-Erläuterung nüchtern festgestellt: „According to Islamic tradition, this surah (chapter) was revealed in Medina after the Prophet’s hijra (migration) from Mecca in 622 CE. As the name of this surah implies, An-Nisa’ mainly deals with the obligations and responsibilities of women in Islamic society, but it also touches on inheritance and family law along with slavery and temporary marriage. In this verse, the Qur’an is addressing the importance of truthfulness in testimony.“ URL siehe oben.

    Zu großes Engagement schadet der journalistischen Professionalität, man wird blind für nüchterne Fakten.

  19. #19 Babieca:

    Deshalb ist Mohammed mit Koran und Schwert z.B. seit 1930 unter den 18 Gesetzgebern auf dem Fries des US Supreme Courts abgebildet.

    Und dieser Fries, sozusagen Kunst am Bau, stammt auch noch von dem Deutsch-Amerikaner Adolph Weinman, Schande! Aber ist doch eher Thema für Belustigung: Der US-Muslimverband CAIR hat in einem lächerlichen Antrag gefordert, Mohammed von dem Fries zu entfernen, weil seine bildliche Darstellung im Islam nicht erlaubt sei, Daniel Pipes erzählt, wie es weiterging:

    http://www.danielpipes.org/5487/destroying-sculptures-of-muhammad

  20. Vielleicht kann man ja am Eingang des Friedensforschungsinstitutes SIPRI in Stockholm folgenden Merksatz anbringen:

    „Kein neuer europäischer Krieg wäre in der Lage, an Stelle der unbefriedigenden Zustände von heute etwas Besseres zu setzen. Im Gegenteil, weder politisch noch wirtschaftlich könnte die Anwendung irgendwelcher Gewalt in Europa eine günstigere Situation hervorrufen, als sie heute besteht. Selbst bei ausschlaggebendem Erfolg einer neuen europäischen Gewaltlösung würde als Endergebnis eine Vergrößerung der Störung des europäischen Gleichgewichts eintreten und damit so oder so der Keim für spätere neue Gegensätze und neue Verwicklungen gelegt werden. Neue Kriege, neue Opfer, neue Unsicherheit und eine neue Wirtschaftsnot würden die Folge sein. Der Ausbruch eines solchen Wahnsinns ohne Ende aber müßte zum Zusammenbruch der heutigen Gesellschafts- und Staatenordnung führen. Ein in kommunistischem Chaos versinkendes Europa würde eine Krise von unabsehbarem Ausmaß und nichtabzuschätzender Dauer heraufbeschwören.

    Aus: Giselher Wirsing: Köpfe der Weltpolitik, München 1934, S. 19

    Nun ratet mal schön, wer das wohl geschrieben hat … 😀 😀

  21. Auch die USA sind nicht gegen das Gift gefeit.
    Auch in den USA wurde Hitler im Time Magazine zum Mann des Jahres gewählt.
    Allerdings hatten die USA irgendwann auch die Kraft, eine menschenverachtende Ideologie als
    solche zu erkennen.

    Es ist in einem freien Land wie den USA nicht verboten, die satanischen Verse dieses bluttriefenden Buches aufzuhängen.

    Aber es ist dumm von dieser Uni mit Weltruf, Verse des Korans unkommentiert und sozusagen als propagandistisches Brainwash aufzuhängen, weil man offenbar Millionen von Dollar für diese Maßnahmen bekommen hat.

    Es macht klar, wie leicht es das Böse hat, selbst in sogenannte gescheite Köpfe vorzudringen.

  22. #6 nicht die mama (01. Mrz 2013 00:14)

    Dort, wo man Koransuren aufhängt, hängt man am Ende auch Menschen.

    Heinrich Heine
    ———————
    Diesen Spruch vermisse ich im Eingangsbereich der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf!

  23. Es ist kaum zu fassen, dass ausgerechnet an diesem Ort, der den größten universitären Bibliothekskomplex der Welt beherbergt, auch nur ein Vers dieses Buches zum Vorbild erhoben wird.
    —————-
    Der größte universitäre Bibliothekskomplex war mal in Alexandria – vor der moslemischen Bücherverbrennung!

  24. Unabhängig davon, was an anderen Stellen in Bibel oder Koran steht und was in der Geschichte Juden, Christen, Moslems oder Heiden sich und anderen angetan haben:

    Praktisch dieselben Wörter stehen auch in wesentlichen Versen der Bibel.

    Wer die in diesem Vers ausgedrückten Inhalte ablehnt, wendet sich gegen Wahrheit, Gerechtigkeit, Unparteilichkeit, Gott.

    Aber hier will man offenbar parteilich sein.

    „Don’t bite my finger, look where I’m pointing.“

  25. Wer wissen will, wohin Parteilichkeit führt, die nur unter Missachtung der genannten Prinzipien möglich ist, der sollte mal von Karlheinz Deschner die Kriminalgeschichte des Christentums lesen.

    Da steht das alles ungeschminkt.

    Bei anderen Religionen ist das allerdings ähnlich.

  26. @#7 Babieca

    Ich wollte nur nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, was auch dieser Koranvers, wie so viele andere, ausdrücklich betont: Der Islam stellt die Treue zum Islam und zur Scharia über die natürliche Liebe/Zuneigung/Vertrauen zu Eltern und Verwandten. Auch aus diesem islamischen Imperativ speisen sich die massenhaften Morde in islamischen Familien, begangen in vollständiger Übereinstimmung mit der Scharia, dem Koran, dem Islam, begangen ohne Reue;

    wo ist der unterschied zu Matthäus 10?

    Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

    Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.

    Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.

    Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.

  27. Irgendwas müssen die mit den vielen Petrodollars ja anfangen. Die Wüste grün machen? Ha, in den Träumen der naiven Gutmenschen. Die geistige „Wüste“ der Ungläubigen beackern, das ist ihr viel größeres Ziel. Und wahrlich, was könnte zufriedenstellender sein als zuzuschauen, wie sie eine haarige Spinne mit dem Wort „Gerechtigkeit“ darauf hinunterschlucken.

  28. #29 ich2 (01. Mrz 2013 07:23)
    Jesus Christus trat als Friedensfürst auf, und Frieden auf Erden ist sein Ziel. Da die Menschen aber verschiedenartig auf sein Angebot des Evangeliums reagieren, ist die Entzweiung der Menschen („Schwert“ als Zeichen von Zwietracht) wohl unausbleiblich. Jesus ruft hier seine Jünger auf keinen Fall zu den Waffen. Die Entzweiung, wenn jemand Christ wird, reicht bis in die engsten Familienverhältnisse hinein, wovon ich persönlich „ein Lied singen“ kann. Wenn ein Mensch sich zu Jesus Christus bekennt, kann sich das (selbst bei Eltern und Geschwistern) bis zu Feindschaft und Hass steigern. Jesus aber sagt, dass „selig ist, wer sich nicht an mir ärgert“ (Matth. 11,6)
    Es gibt einen Spruch, der mich sehr beeindruckt hat, als ich Christin wurde: „Sei ganz Sein oder lass es ganz sein“. Also entweder Jesus – oder Nicht Jesus. Eine andere Möglichkeit hat Jesus nicht vorgesehen.
    Im Gegensatz zum genannten Text von Babieca ist ein Jesus-Anhänger NICHT befugt und NICHT berechtigt, irgendeine Form der Gewalt anzuwenden. Wenn sich jemand aus einer christlichen Familie von Jesus Christus abwendet, bedeutet das nicht für die Restfamilie, Gewalt in irgendeiner Weise anzuwenden um den „Abtrünnigen“ zurück zu gewinnen. Das ist der Unterschied zwischen Babiecas Text und Ihrem Matthäus-Zitat.

  29. Dort, wo man Koransuren aufhängt, hängt man am Ende auch Menschen

    Ob man in Harvard diese Erkenntnis auch schon gewonnen hat ❓

  30. @#31 ich2 (01. Mrz 2013 07:23)
    Da hat Mo sich an der Bibel orientiert, auch Matth. 19:29:
    „Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird’s hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.“

  31. OT: Wie rotgrüne Gutmenschen-Spinner die totale Islamisierung Deutschland voranpeitschen:

    Baden-Württemberg will Sargpflicht abschaffen

    Stuttgart. In Baden-Württemberg soll es künftig keine Sargpflicht mehr geben, zugleich soll die Bestattungsfrist von 48 auf 24 Stunden verkürzt werden. Das berichten die «Stuttgarter Nachrichten» unter Berufung auf eine geplante Neufassung des Bestattungsgesetzes, das der Landtag mit den Stimmen aller vier Fraktionen beschließen will. Mit der Änderung will man den in Baden-Württemberg lebenden rund 600 000 Muslimen entgegenkommen.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Baden-Wuerttemberg-will-Sargpflicht-abschaffen-_arid,402552.html

  32. Schickt dieser Dhimmi-Uni haufenweise die Mord-und-Totschlag-Suren des Korans und anderer „heiligen Schriften“ des Islams, vielleicht haben die dann ein Einsehen…..top

  33. #31 ich2 (01. Mrz 2013 07:23)

    Das ist aber nicht Grundlage unserer Rechtsordnung. Der Koran ist aber Grundlage der islamischen Rechtsordnung, und die hat Selbstjustiz und Kindermord tief verankert.

  34. Nachtrag zu meinem # 43: Das begreifen die, die dem Koran angeblich „grausame“ Bibelstellen entgegenhalten, nie. Der Koran war von Anbeginn an Gesetz. Die Bibel war es aber in der europäischen Rechtsgeschichte nie. Unser Recht ist weltlich, römisch und durch Aufklärung und Vernuftrecht geprägt. Ich empfehle das Standard-Werk „Deutsche Rechtsgeschichte“ von Ulrich Eisenhardt.

    Auch das amerikanische Recht, geboren als Tochter der Neuzeit, der Vernunft und der Aufklärung, hat keine biblischen Grundlagen.

  35. #29 Confluctor
    #31 ich2

    Die Worte der Bibel sind keine Aufforderung, gegen die eigene Familie vorzugehen. Sie beschreiben voraussagend das, was den Menschen, die sich zu Christus bekehren, geschehen wird. Ich hab mit meiner zum Teil atheistischen Familie große Probleme gehabt, als ich als Achtzehnjährige bewusst Christ geworden bin. Und das ist nichts gegen das, was Moslems erleben, die sich dem Christentum zuwenden, auch von ehemaligen Hindus sind Horrorgeschichten bekannt.

    PS Eurabier: Den Deschner habe ich gelesen. Der ist Religionsfeind und Ideologe. Was Objektives ist von dem nicht zu erwarten. Und so weit ich weiß hat Colin Goldner auch ein dickes Buch über/gegen den Buddhismus geschrieben, zumindest über die Vajrayana-Variante.

  36. #36 Margret (01. Mrz 2013 07:50)

    Ein schönes Beispiel. Es zeigt, daß das Christentum im Gegensatz zum Islam längst eine ganz persönliche Sache ist, die eben nicht justiziabel ist und die (die Entscheidung dafür oder dagegen) eben nicht mit „umbringen“ gelöst wird.

  37. Als die Moslems die berühmte Bibliothek von Alexandria niederbrannten, meinte der Obermufti sinngemäß: „Wenn die Bücher nicht dem Koran entsprechen, MÜSSEN sie brennen. Wenn sie ihm entsprechen, KÖNNEN sie ruhig brennen, denn davon haben wir mehr als genug.“

    Die Uni Harvard sollte ihren Brandschutz überdenken…

  38. #42 Powerboy (01. Mrz 2013 09:25)

    OT: Wie rotgrüne Gutmenschen-Spinner die totale Islamisierung Deutschland voranpeitschen:

    Baden-Württemberg will Sargpflicht abschaffen

    Das geht m.M.n. schon in Ordnung. Die Begräbnisindustrie ist eine der schlimmsten Geldschneider überhaupt, weil es in der Branche keinen effizienten Markt und haufenweise Zwangskauf-Vorschriften gibt. Daß es für eine längst überfällige Liberalisierung aber ausgerechnet Druck von der Islamlobby braucht, das ist der eigentliche Skandal.

  39. #45 Babieca (01. Mrz 2013 09:41)

    Nachtrag zu meinem # 43: Das begreifen die, die dem Koran angeblich “grausame” Bibelstellen entgegenhalten, nie. Der Koran war von Anbeginn an Gesetz. Die Bibel war es aber in der europäischen Rechtsgeschichte nie.
    ——————–
    Die klare Trennung von Kirche und Staat hat bereits Jesus ausgesprochen: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und gebt Gott was Gottes ist.

    In späterer Zeit wurde dieser Grundsatz von der Amtskirche wohl vergessen, sonst wäre der Investiturstreit erst gar nicht entstanden.

    Erst viel später gelang der Aufklärung die allmähliche Entflechtung des Konglomerats von Staat und Kirche, Glaube und Naturwissenschaft.

    Wenn nun die Moslems auf „grausame“ Bibelstellen verweisen, dann sollte man nicht über dieses vorgehaltene Stöckchen springen um in einem Nebenkriegsschauplatz zu landen, sondern sie schlicht und einfach fragen, warum sie solch „grausame“ Dinge aus längst vergangener Zeit wieder einführen wollen!

  40. #45 Babieca (01. Mrz 2013 09:41)

    Wenn dem so ist, dann können ja auch Leute, die dem deutschen Rechtssystem anhängen und mit der Aufklärung da ran gehen, den Koran mit ähnlichem Nutzen wie die Bibel lesen.

    Und wie man allein schon bei
    #48 Religion_ist_ein_Gendefekt (01. Mrz 2013 10:53)
    sieht, scheint es da durchaus sinnvolle Ansätze zu geben.

    Ähnlich, wenn dadurch hier schon geltende Prinzipien der Gerechtigkeit unterstützt werden, siehe das Thema dieses Artikels.

    Das Einzige, was noch fehlt, ist die Aufklärung der Muslimischen Köpfe. Aber das ist ja eh mein Reden.

  41. #46 AtticusFinch (01. Mrz 2013 09:45)

    Für mich ist die Frage noch nicht klar beantwortet, ob Deschner Feind jeglicher (Glaubens-)Spiritualität ist oder nur Feind des Missbrauchs und der völligen Missachtung spiritueller Grundprinzipien (s. Bergpredigt), und zwar immer wieder gerade auch durch vorgebliche „Geistliche“, was ja zu einem gewaltigen Blutmeer in der menschlichen Geschichte geführt hat, sodass die entsprechende Skandalisierung ohne Weiteres verständlich ist. Aber macht einen Mensch das schon zum Atheisten und Ideologen? Wenn, dann zunächst einmal zu einem Ideologen der Nicht-Heuchelei und des Nicht-Machtmissbrauchs und der Nicht-Parteilichkeit. Mir erscheint aber fraglich, ob man so jemanden dann überhaupt noch Ideologen schimpfen kann. Und nicht eher als jemanden bezeichnen sollte, der das eigentliche Ideal des Christentums höher hält als dessen vermeintliche und vorgebliche Vertreter.

    Danke für den Buchtipp.

  42. #7 Babieca (01. Mrz 2013 00:21)

    Richtig erkannt! Beim esen dieses Koranverses frage ich mich, ob das von der Uni-Leitung als Satire gesehen wird! Jedenfalls geht es mir so, wenn man bedenkt, dass die Eltern und Freunde der Vernichtung anheim gegeben werden sollen, wenn sie sich nicht islamkonform verhalten! Da fragt man sich doch wirklich, ob es in Harvrd keine fähigen juristen git, die diese Ungeheurelichkeit begreifen!
    Oder – umgekerht gefragt: Ist es veilleicht Absicht, die kundigen Leser des Verses erkennen zu lassen, wie gefährlich der Islam ist. Sozusagen „urch die Hintertür“, damit die spendenden islamiscehn Staaten nicht merken, dass man die Gefährlichkieit erkannt hat. Sioe sollen dneken – und sioch daran erfreuenm – dass der Islam nun an der Uni gebührenden Einzug gehalten hat!
    Sollte es anders sein, dann kann ich nur feststellen, dass die dortigen Juristen offenbar schon stark verblödet sein müssen!

  43. Der Islam ist doch bekannt für seine wissenschaftsfördernde Eigenschaft!
    Was wäre unsere Welt nur ohne ähm.. äähm.. Fladenbrot?

  44. #54 Bardock (01. Mrz 2013 12:43)

    Der Islam ist doch bekannt für seine wissenschaftsfördernde Eigenschaft!
    Was wäre unsere Welt nur ohne ähm.. äähm.. Fladenbrot?
    —————–
    Spotten Sie nicht! – Das Fladenbrot ist eine wissenschaftlich exakte Nachbildung der moslemischen Vorstellung von der Welt als Scheibe!

  45. #52 Confluctor

    Viel Spaß beim Deschner. Er sollte, nachdem er ausgelesen ist, vom Geist her gleich neben Dawkins stehen. Da passt er am besten hin. 🙂

    Besserer Buchtipp: R.J. Rummel „Death by Government“ Das ist ein wissenschaftlicher Beitrag zum Thema, fernab jeder Religion und Ideologie.

  46. Bin mir sicher das dort auch ein paar Verse aus „Mein Krampf“ stehen könnten wenn man schon den Koran zitiert.

    Ohne Kontext hört sich vieles niedlich an.

  47. Als metaphysischen Versuch über Gerechtigkeit,z. B. als Metapher dafür, dass das eigene Gewissen höher stehen sollte, als niedere Beweggründe, könnte man diese (prinzipiell ja irgendwie wohl abgeschriebene) Sure, isoliert, ja gelten lassen.
    Da der Islam aber gemäß den Befehlen Allahs jeden Lebensbereich der Menschen und darüber hinaus auch Verbrechen (Gewalt) gegen nicht Moslems regelt und dazu aufruft, ist eine metaphysische Interpretation des Textes, wie des gesamten Islam, hinfällig.

    Wie aber sollte die Harvard Universität als gleichgeschaltete Vertretung der Political Correctness dies politisch ínkorrekt erläutern, bzw. danach handeln. Dann wäre ja die Sache mit dem Islam auf dem Tisch.

  48. @#29 Confluctor (01. Mrz 2013 06:58)

    Ich und ich denke, die Meisten hier, vergleichen Koranverse aus der demokratischen Ansicht.

    Versuchen Sie bitte nicht, dass Thema zu verwässern, indem Sie die Bibel zitieren.

    Ich wünschte mir eher, Sie vergleichen das Grundgesetz und mit dem Koran.

    Eine christlich geprägte Gesellschaft, hat ein Grundgesetz, mit so weit reichenden Freiheiten geschaffen, eine Muslimische noch nicht…!!
    Atatürk (Türkei) war zwar auf dem besten Weg, wird heutzutage aber in der Türkei mehr und mehr zurückgedrängt.

  49. OT Speakers Corner in Münster eröffnet

    Zum Ausgleich für die immer stärkere Gleichschaltung der Medien, als kleines Ventil sozusagen, ist man in Münster auf eine pfiffige Idee gekommen: Nach Londoner Vorbild ist im Zentrum, an der Promenade, eine „speakers corner“ eröffnet worden.

    Werktags zwischen 9 und 22 Uhr dürfen alle Bürger den kleinen Platz mit seinen Bänken zur Meinungsäußerung nutzen – kostenlos, ohne Genehmigung, aber auch ohne Megafon, wie Ordnungsdezernent Wolfgang Heuer betonte.

    http://www.wn.de/Muenster/Polit-Ecke-an-Muensters-Strassenrand-Speakers-Corner-geht-an-den-Start

    Man darf allerdings sicher sein, dass jeder, der dort wie Stürzenberger einfach sagen wird „Der Kaiser ist nackt“, umgehend entfernt werden dürfte.

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