Heute um 18.00 Uhr findet in den Räumen der DITIB (Venloer Str. 160, 50823 Köln-Ehrenfeld) eine Dhimmi-Veranstaltung im Rahmen der „Aktionswoche der Christlich-Muslimischen Friedensinitiative“ statt. Bekir Alboga (KRM), Hannelore Bartscherer (Katholikenausschuss Köln), Marlis Bredehorst (Stadt Köln), Ayten Kilicarslan (DITIB) und Dorothee Schaper (Ev. Kirchenverband Köln) werden miteinander über den „Beitrag der Religionen zum Frieden in unseren Städten“ diskutieren. Da es eine öffentliche Veranstaltung ist, gehen wir davon aus, das PI-Leser aus der Umgebung auch herzlich willkommen sind.

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87 KOMMENTARE

  1. Ich werde es im Leben nicht begreifen, was Kirchenvertreter mit Imanen zu besprechen haben. Sind das Selbstmörder? Haben die die Worte von Erdogan in Köln nicht verstanden? Sehen sie nicht den Moscheenbau und die Kopftuchweiber überall? Sind die blöde oder bezahlt?

  2. …“Beitrag der Religionen zum Frieden in unseren Städten” diskutieren.

    Für den Unfrieden steht ständig immer eine bestimmte Religion im Mittelpunkt, unschwer an Dänemark zu erkennen.

    Nun wer bringt Kaffee und Kuchen mit ?

  3. Also Liebe Leute.
    Lasst uns doch mal schauen, wieee Friedvoll der Islam ist.
    Ich hoffe, das ich da nicht alleine bin und zahlreiche PI,ler mit von der Partie sind.

    Grüsse aus Köln.

  4. Für alle die im Nachhinein gekonnt und eloquent ihren Frust abladen möchten:

    Kontakt: Christlich-Muslimische Friedensinitiative e.V.
    c/o Haus des Deutschen Städtetages, Lindenallee 13-17, 50968 Köln
    Sabine Drees, Telefon 0221 / 3771-119, Fax: 0221 / 3771-181, zur Veranstaltung 030 / 209 921 91

    sabine.drees@staedtetag.de

  5. Hier ist eine tolle Internetseite :

    http://www.trupoli.com/de/

    Einstellen und Bewerten von Politiker-Aussagen

    Wer ein paar nette Zitate mit Quellenangaben hat, kann dies auf dieser Seite veröffentlichen und bewerten.

    Das ist eine interessante und auch für PI relevante Möglichkeit.

  6. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Zivilcourage unsere Kirchenvertreter haben.

    Anstatt richtig Tacheles zu reden, wird ein Schmusekurs gefahren und der Schw..z eingezogen. Selbst unser Papst ist damals viel zu schnell zurück gerudert, anstatt Mut zur Wahrheit zu zeigen.

    Wir lassen uns immer mehr von Muslimen beherrschen, anstatt denen den Spiegel vor zu halten, was Islam in Bezug auf Demokratie, Menschenrechte und Frauen bedeutet.

    Wenn man Staaten betrachtet, in denen Muslime an der Macht sind, wird klar, was Freiheit bedeutet. Siehe Artikel zu Malaysia, Saudi & Co. Aber vermutlich geht es nur um Wählerstimmen, denn der deutsche Bürger ist wahlmüde, was Muslime ausnützen können, siehe Hessen. Traurig, was hier abgeht!

  7. bei ihr geht kinn übergangslos zum hals, was das bierschlucken aus der knolle wesentlich begünstigt.
    hässlichkeit in designer-mode.
    wie wichtig muss sich die trulla vorkommen, wenn ein kamarateam sie meim fettwiegen
    -sie nennt das wohl tanzen- begleitet.

  8. Vor einigen Tag gab es auf Phoenix auch eine Podiumsdiskussion dieser sogenannten „christlich-muslimische Friedensinitiative“.

    Durch die Sendung führte ZDF-Dhimmi Steffen Seibert.

    Alles was dort geredet wurde kann man getrost abhacken unter „naive-ignorante-dhimmihafte-Schönschwätzerei“.

    Kein kritisches Wort zum Islam, kein kritisches Wort zu Moscheenbau, kein kritisches Wort zum ZMD, nichts rein gar nichts!

    Allerdings hagelte es Kritik an der deutschen Ur-Bevölkerung, die darin gipfelte, dass einer der Dhimmi-Schwätzer (Name ist mir entfallen) sogar behauptete, man solle gefälligst die Frage nach der Kompatiblität von Koran und Grunggesetz nicht stellen, denn „das ist einfach zu gefährlich“!

    Mir wurde fast schlecht…..rom

  9. Wie unpassend, heut abend spielt auch der fc =/

    Aber in der Runde wird eh nix rumkommen. Und kritische Kommentare aus dem Publikum werden abgewiegelt oder verunglimpft werden…

  10. #16 Denker

    Danke für die Meldung. Das geht schon den gesamten Morgen über die Nachrichten Ticker. Aber, könntest Du bitte dazu schreiben, welchen direkten Zusammenhang Du mit dem Thema “Aktionswoche der Christlich-Muslimischen Friedensinitiative” siehst? Danke im Vorraus!

  11. „HEUTE IST IN EHRENFELD EIN TERMIN….“ !
    Ich hätte es sehr begrüßt, von diesem Termin
    FRÜHER erfahren zu haben als „heute“
    denn heute ist für mich – Tag der Arbeit!

    Selbst ist der Mann – das ist schon klar –
    aber wäre es für ein Projekt wie PI nicht
    zielführend,

    DERARTIGE TERMINE SYSTEMATISCH AUFZUBEREITEN UND INS NETZ ZU STELLEN ???

    PI Leser können Großes bewirken – siehe den Bericht über die Teilnahme einiger PI Leser an dem Gespräch nahe Ulm und das wunderbare Presse Echo darauf !

  12. die veranstaltung findet auf dem grundstück statt, wo die grossmoschee errichtet werden soll.das ist keine neutrale raümlichkeit,
    das ist DITIB terrain.

  13. #12 der_Julius

    Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig Zivilcourage unsere Kirchenvertreter haben.

    Kirchenvertreter haben in der Geschichten nur selten Anstand und Zivilcourage bewiesen. So wi eman sch damals den Nazis anbiederte, kriecht man heute den Moslems unter dem Vorwand der Völkerverständigung in den A.

  14. #7 unrein
    Danke für den Link, zeigt sehr anschaulich wie sorglos die Verursacher auf dem selbst erschaffenen Vulkan tanzen und Probleme negieren weil sie sie selbst nicht haben. Wieso geht die Dame nichtmal zum Feiern nach Berlin-Kreuzberg o.ä. „verlorene“ Stadtteile?
    Aber die gute Frau wird sicher noch was schönes und bereicherndes an den Gravuren auf dem Krummdolch finden der dereinst an ihrem Hals platziert wird.

    #9 Aufgewachter
    Is ja wohl nicht zu glauben:
    „Die Arbeitslosigkeit ist schon groß. Und da sag ich mir: Okay, was sollen die Jugendlichen machen, die gammeln dort rum, kein Wunder, dass irgendwann was dort passiert.“ -soweit so gut-
    Mehrere Sätze vorher:
    „Wir leben in Kreuzberg, und wir sagen auf türkische Art: Kleine Istanbul ist das hier. Und wenn wir überall hingehen, sehen wir überall türkische Geschäfte.“

    Jetzt fragt sich doch der noch logisch denkende Leser, wenn dort „Klein-Istanbul“ ist und überall türkische Geschäfte sind und die islamischen Herrenmenschen sich zu schade sind überhaupt richtig deutsch zu lernen um hier einen Job zu bekommen, wieso bemühen sie sich nicht in einem ihrer eigenen Läden darum bzw. sorgen die dort ansässigen „Unternehmer“ nicht für ein umfassend organisiertes Beschäftuigungsprogramm ihrer doch so solidarischen Landsleute? Weiter im Text:

    „Diese Hartz-IV-Geschichte – Ich bin nicht zufrieden mit der Regierung, ich bin mit gar nichts hier zufrieden!“
    Dazu stellen sich mir mehrere Fragen:
    Wieso bekommt jemand Hartz IV der ja bei uns aufgrund mangelnder Lern- und Leistungsbereitschaft offenbar keinen Job bekommen hat? Wir sprechen hier immerhin von Jugendlichen die sicher auf keinen großen beruflichen Werdegang zurückblicken können.

    Ich bin auch unzufrieden mit der Regierung aber ich habe auch kein kulturelles und mentalitäres Herkunfts- und Ausweichland auf welches ich ja im Gegensatz zu meinem jetzigen so stolz bin.
    Wieso zeigen sich diese so kulturell hochstehenden Persönlichkeiten nicht so konsequent und gehen genau dorthin wo ja der Heilsbringer Erdogan an der Macht sitzt und die Regierung ganz nach ihrem Geschmack ist?
    Vielleicht weil sie dort keine Scheiß-Deutschen für das eigene Versagen verantwortlich machen können?
    Und welchem deutschen Arbeitgeber ist es zuzumuten solche, von vorneherein jegliche Eingliederung ablehnende Konfliktpotentiale einzustellen und somit die Störung des Betriebsfreidens wissentlich zum eigenen Nachteil in Kauf zu nehmen?
    „Die Leute denken, dass das ein türkisches Problem ist, aber es ist ein soziales Problem. Und wir sind auch ein Beweis dafür, dass es auch andere Türken gibt.“
    Ohja, das kann ich ausnahmsweise unterschreiben, auch hier lebende Aramäer sind der Nationalität nach Türken aber ihrer Religion nach gläubige Christen, weshalb sie offensichtlich das genaue und positive Gegenbeispiel an integrativer Bemühung, strenger Arbeitsmoral und dem Erkennen von Notwendigkeiten darstellen. Dies wird bereits im arbeitsalltäglichen Miteinander sichtbar, wo diese Leute immer wieder unter Beweis stellen, dass Erfolg, Anerkennung und vor allem Respekt nur durch Fleiß und eigenes Bemühen zu erreichen sind. Integration ist übrigens eine Herausforderung vor der Jeder immer mal wieder steht, egal ob Inländer oder Ausländer, egal ob kulturell, beruflich oder sozial, ohne eigenes Entgegenkommen gegenüber dem „einlassgewährenden-Gebilde“ werde ich immer nur auf Ablehnung stossen, das gilt nunmal für ALLE! Und sobald hier Ausnahmen gefordert und geschaffen werden die lediglich die Forderungshaltung einer Minderheit unterstützen, ist genau DAS rassistisch und diskriminierend!

  15. Wäre die gesellschaftliche Lage in der brd nicht so traurig, dann könnte man über diese Veranstaltung lachen. Welchen Beitrag wollen denn diese Beliebigkeitschristen beisteuern?
    Von gutmenschlichem Geschwätz steht meiner Ansicht nach nichts in der Bibel. Gerade die evangelischen „Würdenträger“ sollten doch bemerkt haben, dass sie in einigen Jahren den Laden zu machen können. Diese Kirche hat den Gläubigen nichts mehr zu sagen. Für wen reden die denn eigentlich? Der Islam ist der Feind des Christentums und nicht der Gesprächspartner! Und der Begriff „friedlicher Islam“ ist für mich genaqu so undenkbar wie eine liberale NSDAP:

  16. Hier ist eine Nachricht für die Gutmenschen – „Islam“ = Frieden und Fortschritt.

    Obszön viel Geld und hoher Bildungsstandard schützen nicht davor:

    http://www.n-tv.de/922784.html?220220080857

    „Magische Kräfte“
    Todesurteil gegen „Hexe“

    In Saudi-Arabien soll eine angebliche „Hexe“ durch Enthauptung hingerichtet werden.

    Das Todesurteil für die Frau wurde inzwischen durch alle Instanzen bestätigt, erklärte die Menschrechtsorganisation Amnesty International.

    Fawza Falih soll hingerichtet werden, weil ihr Nachbar angeblich impotent wurde und der Frau daraufhin „magische Kräfte“ unterstellte.

  17. #14 topcruiser

    Ich habe auch die augezeichnete Diskussion auf PHönix gesehen, es waren vier Protoganisten, die
    keine unterschiedliche Meinung hatten.
    Eine Farce.

  18. Die migrationspolitische Sprecherin der Fraktion „DIE LINKE“ warnt vor Einflussnahme des türkischen Staates auf die deutsche Regierung.

    Die Zahl der aus der Türkei stammenden Migrantinnen und Migranten in der EU ist mit knapp 4 Millionen höher als die Bevölkerungszahl in acht Mitgliedsstaaten. Da greift man natürlich in den Beitrittsverhandlungen gerne auf diese Masse zurück. Es gab in der Vergangenheit aber auch etliche Versuche, von Konsulaten geführte antikurdische Proteste oder Pro-Türkei-Veranstaltungen zu organisieren.

    Lesenswert:
    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=12099

    Hallo, Schwarz-Rote Koalition, bitte aufwachen; sogar die Sozis haben die Gefahr für Deutschland erkannt. Unternehmt endlich was!

  19. Beider Gelegenheit könnte man DITIB-Vertreter befragen, warum ihre größte Moschee in Deutschland nach einem MASSENMÖRDER, dem „türkischen Hitler“, benannt wurde.
    „Yavuz-Suktan-Selim-Moschee“ in Mannheim.

    » Selim war blutrünstig und unerbittlich.
    Er ließ während seines Krieges gegen Ismail I. 40.000 Aleviten hinrichten,
    da er ein Bündnis der Aleviten mit Ismail befürchtete. … «

    http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz_Sultan_Selim

    „Noch in Kairo ordnete er [Selim I.] die Hinrichtung von 50 000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen.

    Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden,
    eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe –
    und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.“

    Dr. Hans-Peter Raddatz, „Von Allah zum Terror?“, S.140.

    „MASSENMÖRDERMOSCHEE“ wäre treffend, und leichter zu merken.

    http://www.moschee-mannheim.de

  20. Der Widerstand gegen eine unrechtmäßige Einnahme des Landes jedoch betrifft das ganze Volk, so dass zeitweise eine vom Volk anerkannte Widerstandsbewegung die Initiative ergreifen kann. Aber auch in einer solchen Situation haben die Verbote bezüglich der Kriegführung Gültigkeit.

    Von da: klickmich

    Dhimmi Lau findet übrigens den Artikel dort differenziert. Was Haschisch so alles bewirken kann!

    Und hier noch, was Bardakoglu zur „Selbstverteidigung“ sagt:
    http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/09/selbstverteidigung.html

  21. #31 Philipp (22. Feb 2008 11:25)
    Beider Gelegenheit könnte man DITIB-Vertreter befragen, warum ihre größte Moschee in Deutschland nach einem MASSENMÖRDER, dem “türkischen Hitler”, benannt wurde.
    “Yavuz-Suktan-Selim-Moschee” in Mannheim.

    warum fährst DU nicht nach köln und stellst selbst die frage auf DITIB-Boden?
    der „rausschmiss“ ist dir gewiss!

  22. „Vor einigen Tag gab es auf Phoenix auch eine Podiumsdiskussion dieser sogenannten “christlich-muslimische Friedensinitiative”.

    Durch die Sendung führte ZDF-Dhimmi Steffen Seibert.

    Alles was dort geredet wurde kann man getrost abhacken unter “naive-ignorante-dhimmihafte-Schönschwätzerei”.“

    Was für ein dummes Geschwätz. Ich hatte gestern darauf hingewiesen wie SEHR kritisch und klar die Kommentare eines deutschen Politikers waren, die waren schneidend, hat kein Türke im Raum gelächelt die haben alle sehr nachdenklich geschaut, aber auch einsichtig … wie bei bitterer Medizin.

    Bitte also nicht so absolut unreflektierten Mist schreiben, sonst muss ich einigen Stimmen glauben die sagten ich soll hier nicht lesen weil sich nur Glatzen rumtreiben (einige sicher, aber das Gefühl der Mehrheit habe ich noch nicht).

  23. es war „der oberste Repräsentant unseres Parlaments, Norbert Lammert, Bundestagspräsident.“

    Wer sich die Aufnahme gerne anschaun möchte, dem kann ich sie schicken.

    Wenn es mehrere von euch interessiert wäre ich aber nur für eine Verteilung über Bit Torrent, weil ich sonst zu viel Traffic habe.

  24. Bitte also nicht so absolut unreflektierten Mist schreiben, sonst muss ich einigen Stimmen glauben die sagten ich soll hier nicht lesen weil sich nur Glatzen rumtreiben(einige sicher, aber das Gefühl der Mehrheit habe ich noch nicht).

    Ich würde auf ungeprüfte und unbewiesene Aussagen anderer nicht allzuviel geben.
    Ich habe noch volles Haupthaar und auch sonst verbitte ich mir grundsätzlich, als Angehöriger einer von den NAZI’s verfolgten Minderheit (und derzeit als Verfolgungskandidat des Islam), in die Nähe des braunen Mülls gerückt zu werden.

  25. Halllloho –
    ich hatte auf meinen Beitrag Nr.19 eine Reaktion / Information / ein Echo erwartet…

    Will PI nicht ein Forum sein, das sich langsam auf die Grenze zur politischen Meinungsäußerung zubewegt ?

    Da müßten doch alle Termine auf der unteren Ebene des Meinungsbildungsgeschehens in Deutschland,also in : Stadtviertel, Schule, Verband, Verein, Kommune
    zum Operationsgebiet erklärt werden und
    1.
    sauber vorrecherchiert
    2.
    aktionsmäßig aufbereitet
    3.
    vor- und nachanalysiert werden.

    oder soll es immer nur Meinungsaustausch, Meckern und Motzen geben ???

    Der Betreiber des Ehrenfelder Termins, die CMFI hat eine gut aufgemachte Internetseite,
    ein profesionelles Unterstützermanagment und
    führt als politisches Ziel den
    FRIEDEN IN UNSEREN STÄDTEN – durch Verständigung – auf der Fahne.

    Es ist das, was sich die Bevölkerung des Westens unbewußt immer noch erhofft und aus tiefem Grunde wünscht – Frieden durch Verständigung !

    CMFI „bedient“ genau dieses Bedürfnis, bestärkt die – ansatzweise beunruhigte -Bevölkerung in ihrer vorhandenen Grundeinstellung.

    CMFI ist also ein Gegner von allem, wofür PI
    steht – CMFI ist organisiertes Gutmenschentum.
    Einem solchen, politisch korrekt voll aufgerüsteten Gegner wäre gegenüberzutreten –
    und das geht nicht mit „Tastatur vollkotzen“.

    Da schallt es, der Termin wäre in den Räumen der Ditib, also auf „fremdem Terrain“!

    Ja Herrgottnochmal, was glaubt Ihr denn, was
    PI hat – irgendwo ein eigenes Terrain ???
    Ein paar Tausend matt leuchtende TFT`s, die
    die Obrigkeit noch nicht als wichtig genug zum
    Abschalten befunden hat, das ist GAR NICHTS !

    ok, das war überspitzt. PI ist fantastisch –
    für die Aufbereitung von Information zu Immigration, Islam, Gesellschaftszustand.

    Aber das Terrain, dessen dauernden Verlust Ihr
    doch so beklagt, ist immer das Terrain des Gegners.

    Da muß man schon hingehen !

  26. Was ist denn eigentlich ein „Dhimmi“ ? Kommt hier öfters vor der Begriff, ist mir aber nicht geläufig.

  27. Danke FoundInTheFlood, zum Glück gibts hier auch noch Leute die etwas differenzieren.
    Natürlich rennen hier nicht nur Glatzen ect rum, aber da die Gemeinschaft der Islamkritischen sehr heterogen ist, muss man sich gegen gewisse Lager klar abgrenzen.
    Nich immer alles so persönlich nehmen Astral Joe 😉

    Mich würde das Video sehr intressieren, lad es doch einfach bei youtube hoch.

  28. Interessanter Beitrag zum Thema Blogg:
    (Auszüge:)

    „Netzaffinität allein reicht nicht:
    Die USA erleben seit Jahren einen Boom politischer Weblogs. Zahlreiche Studien erklären, warum das so ist. Sabine Pamperrien vergleicht die Situation der US-Blogger mit ihren deutschen Kollegen.
    … … … …
    Die rasante Entwicklung des Internet mit seinen nun offenbar zutage tretenden immanenten Auswüchsen wird als Gefahr für die politische Kultur gedeutet. Die deutsche Blogger-Elite schlägt gegen solche Invektiven mit geballter polemischer Macht zurück. Da löse gerade die Turing-Galaxis die Gutenberg-Galaxis ab, und deutsche Journalisten glaubten immer noch an die Zukunft der klassischen Medien. Mehr noch – sie forderten Zensur. Wird in Deutschland etwas unterdrückt, was in eine Medienrevolution mündet?
    … … … …
    Trotz dieser Zweifel werden Blogs von einer großen Mehrheit der Befragten als Watchdogs der klassischen Medien wahrgenommen.

    … … … …

    Die Problemzone der politischen Kultur ist in Deutschland sicher zu einem wesentlichen Teil die bereits recht verkapselte Blogosphäre, die nur noch schwer den Aufstieg neuer Blogs zulässt. Weitaus gravierender aber ist, dass es offensichtlich an politisch denkenden Protagonisten für Blogs mangelt.“

    http://www.netzeitung.de/internet/910377.html

  29. Off topic:

    Angewandte Taqiyya: IGMG-Freitagspredigt vom 22.2.08 in deutscher Sprache:

    Verehrte Muslime,

    eine der grundlegenden Eigenschaften eines Muslims ist es, jeden Mitmenschen gut zu behandeln und niemandem Schaden zuzufügen. Der Gesandte Gottes Muhammad (saw) sagte: „Ein Muslim ist jemand, vor dessen Hand (Handlung) und Zunge (Worten) die anderen sich nicht zu fürchten brauchen.“ (Buchârî Îmân, 3 und 4; Muslim, Îmân, 64 bis 66)

    http://www.igmg.de/islam/freitagspredigt/freitagspredigten-details/browse/6/article/36/hutba-der-muslim-und-seine-mitmenschen.html

    Und jetzt schauen wir, was tatsächlich in den genannten Hadithen steht:

    Book 001, Number 0064:

    ‚Abdullah b. Amr b. al-As is reported to have said: Verily a person asked the Messenger of Allah (may peace and blessings be upon him) who amongst the Muslims was better. Upon this (the Holy Prophet) remarked: From whose hand and tongue the Muslims are safe.

    Book 001, Number 0065:

    It is narrated on the authority of Jabir that he heard the (Holy Prophet) say: A Muslim is he from whose hand and tongue the Muslim’s are safe.

    Book 001, Number 0066:

    It is narrated on the authority of Abu Musa Ash’ari: I asked the Messenger of Allah which (attribute) of Islam is more excellent. Upon this he remarked: One in which the Muslims are safe, protected from the tongue and hand of (other Muslims). Ibrahim b. Sa’id al-Jauhari has narrated this hadith with the same words in addition to these. The Messenger of Allah (may peace and blessings be upon him) was asked as to who amongst the Muslims is better, and the rest of the hadith was narrated like this.

    http://www.usc.edu/dept/MSA/fundamentals/hadithsunnah/muslim/001.smt.html

    Volume 1, Book 2, Number 9:

    Narrated ‚Abdullah bin ‚Amr:

    The Prophet said, „A Muslim is the one who avoids harming Muslims with his tongue and hands. And a Muhajir (emigrant) is the one who gives up (abandons) all what Allah has forbidden.“

    Volume 1, Book 2, Number 10:

    Narrated Abu Musa:

    Some people asked Allah’s Apostle, „Whose Islam is the best? i.e. (Who is a very good Muslim)?“ He replied, „One who avoids harming the Muslims with his tongue and hands.“

    http://www.usc.edu/dept/MSA/fundamentals/hadithsunnah/bukhari/002.sbt.html

    Wer findet den Unterschied? 😉

  30. @#35 rechtsanvolt

    Hab‘ leider andere Verpflichtungen.
    Wg. des ‚Rausschmisses wäre ich mir gar nicht sicher, weil die Massenmördermoschee nicht wegzudiskutieren ist, und ein solcher Eklat genau das wäre, was die DITIB-Islamnazis fürchten.

    Yavuz der Grausame:

    » …
    Biografie
    Während der nur achtjährigen Regierungszeit zwischen 1512 und 1520 nahm Selim I. die Expansionspolitik, wie sie vor der Herrschaft seines Vaters Bayezit II. geradezu Tradition geworden war, wieder auf. Damit untermauerte er den Anspruch der Sultane und des Osmanischen Reiches auf eine Weltmachtstellung.

    Um die Thronfolge für sich und seinen Lieblingssohn Süleyman zu sichern, musste er sich seiner beiden Brüder entledigen, die ihm die Herrschaft streitig machten. Alle erreichbaren Neffen und vier seiner Söhne wurden auf seinen Befehl hin ebenfalls ermordet. Aufgrund seiner hervorstechenden Charaktereigenschaften, seiner Härte und einer regelrechten Soldatennatur, erhielt Selim den Beinamen „Yavuz“, was „der Gestrenge“ bedeutet. 1514 kam es zu direkten bewaffneten Auseinandersetzungen mit dem persischen Schah in Ostanatolien. Lediglich wegen des einsetzenden Winters konnte der Sieg der Osmanen nicht vollständig ausgenutzt werden.

    Nach einem erfolgreichen Feldzug gegen die Mamluken 1516 stieg der osmanische Sultan schließlich zum mächtigsten Herrscher der islamischen Welt auf. Um jedoch sein erklärtes Ziel zu verwirklichen, zum Alleinherrscher auf Erden zu werden, unternahm Selim I. mit Hilfe des Piratenkapitäns Hayreddin Barbarossa einen Vorstoß in Richtung Rhodos, um von dort aus Europa zu erobern. Dieses Vorhaben konnte der Sultan allerdings nicht mehr zu Ende bringen, da er 1520 – angeblich an der Pest – starb.
    «

    Quelle:
    http://www.tuerkenbeute.de/glossar/p2003021713335936_de.php

  31. #23 skinner
    Ja, diese Deutschlandfunksendung gibt einen kleinen Einblick in die Denkweise der Kulturbereicher. Über einen Satz bin ich gestolpert:
    „Eine Alarmzahl ist, dass die Zahl der Ausbildungsbeteiligungen auf fünf Prozent abgesunken ist, das zeigt, wie dramatisch die Situation ist.“

    Bedeutet das, dass nur 5 Prozent dieser Hartz IV Empfänger bereit sind, eine Ausbildung anzufangen???

  32. Meine Mail an
    sabine.drees@staedtetag.de

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich bitte Sie zu überlegen, mit wem Sie dort zu Tische sitzen werden.

    Denn; der da leugnet, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, der ist der Antichrist.
    Diese Worte der Bibel sollten besonders die Kirchenvertreter beherzigen.

    Dazu:

    1.Joh 2,18
    18 Kinder, es ist die letzte Stunde, und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind auch jetzt viele Antichristen aufgetreten; daher wissen wir, daß es die letzte Stunde ist.

    1.Joh 2,22
    22 Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, daß Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet

    2.Joh 7
    7 Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist

    Gruß

  33. #40 Phoenix21

    du sprichst von einem gegner dessen weltanschauung der koran ist.

    hast du ihn gelesen, wenigstens einige suren?

    wenn du ihn gelesen hast, wirst du begreifen das ein friedliches miteinander, so wie die islamisten es verstehen nie möglich sein wird. was sie anstreben ist ihr alleiniger anspruch des wahren glaubens. begreife das du ein ungläubiger bist. rot kann nicht schwarz sein und somit bleiben die differenzen des glaubens strittig was ein friedliches miteinander unmöglich macht. es sei denn du konvertierst zum islam. aber es bleiben millionen christen übrig.

  34. @ #46 antonio

    1. Sie wird nicht wissen, zu welchem Thema sie deine Email zuordnen soll.

    2. Bibelzitate werden nicht einmal von Kirchenvertretern ernstgenommen.
    Koranzitate haben da mehr Durchzugskraft.

    3. Direkte Aufforderungen an Personen verursachen Gegenwehr (Jetzt-Erst-Recht), weil sie sich bedrängt fühlen. Um Verhaltensweisen von Personen zu ändern, muß man seinen „Norgai“ bzw. sein „Backup“ angreifen (Berater, Manager usw.). Niemals direkt !

  35. „Bitte also nicht so absolut unreflektierten Mist schreiben, sonst muss ich einigen Stimmen glauben die sagten ich soll hier nicht lesen weil sich nur Glatzen rumtreiben (einige sicher, aber das Gefühl der Mehrheit habe ich noch nicht).“

    Wenn du dich nach Glatzen sehnst, geh zu haarwuchs-forum.de, ok?

  36. #19 Phoenix 21

    PI scheint sich als Meinungsplattform zu verstehen. Die Teilnehmer sind hauptsächlich interessiert am Austausch via PC.

    Aktionen sind nur von einer Bewegung zu erwarten, die sich der Auseinandersetzung tätsächlich stellt und eine solche Auseinandersetzung machtpolitisch auch gewinnen will.

    Eine solche wird kommen. Ganz einfach deshalb weil sie historisch immer gekommen sind.

  37. #36 FoundInTheFlood (22. Feb 2008 11:41)
    “Vor einigen Tag gab es auf Phoenix auch eine Podiumsdiskussion dieser sogenannten “christlich-muslimische Friedensinitiative”.

    Durch die Sendung führte ZDF-Dhimmi Steffen Seibert.

    Alles was dort geredet wurde kann man getrost abhacken unter “naive-ignorante-dhimmihafte-Schönschwätzerei”.”

    ich hatte die sendung auch gesehen.
    es war nichts anderes als der versuch,durch das imperativ der politik die integration wahrzunehmen und zu fördern. dabei wurde die einseitige belastung wortlos vermittelt.
    wir müssen der welt halt immer wieder zeigen wie unausschöpflich unsere geberlaune ist. dabei kommen die „rückzahlungen“ der steuerflüchtlige gerade recht um die wohlfahrtslöcher aufzufüllen.

  38. Uuuaaah, die Roth ist echt unheimlich – echt unheimlich. Wie war das nochmal mit der Hexe in Saudi-Arabien? 🙂 Weiteres überlasse ich Eurer Fantasie…

    Wahnsinn, wie viel hier kommentiert wird und wie viele Leser dieses Blog anscheinend hat! Ich als newbie bin immer noch ganz überrascht!

  39. @ #55 Siobhan

    Dieser Artikel ist noch relativ „jung“ und scheint auch nicht sonderlich beliebt zu sein.

    Andere Artikel hingegen haben schon mehr als 450! Kommentare erhalten,
    nur so zum Vergleich.

    Nebenbei,

    HERZLICH WILLKOMMEN

  40. Das im islamischen Kulturraum intellektuelle Herrscher wie Saladin eine eher indifferente persönliche Einstellung zur Religion zeigten, ebenso Geschäftsleute, die auf guten Kontakt zu möglichst vielen Menschen angewiesen sind, zeigt weniger religiöse Toleranz des Islam sondern religiöse Gleichgültigkeit der jeweiligen Person. Dies kann also nicht Gegenbeweis sein für eine tendenzielle Intoleranz des Islam gegenüber anderen Religionen.

  41. @ #58 Widukind_ltd

    Für mich schwingt in dieser Aussage was ganz anderes durch.

    Religiöse Gleichkültigkeit gegenüber anderen Religionen, kann auch Bestandteil der Taqiiya sein.

    Beliebigkeit um Vorteile zu erhaschen ist doch so alt wie nur was.

    Der Islam denkt sich dabei einfach,
    „Wenn man nichts gutes zu sagen hat, sagt man einfach nichts“
    Was ja noch lange nicht heissen muss das man von seinen Gedanken nicht immer noch geleitet wird.

    Oder irre ich mich hier?

  42. #44 Aufgewachter
    deren „Denkweise“ war mir ja schon klar, interessanter finde ich für wie blöd unsere Journalisten ihre Leser eigentlich halten müssen, dass die sowas undifferenziert und ohne Hinterfragung schlucken? Nuja, andererseits lassen Wahlergebnisse entsprechende Schlussfolgerungen durchaus zu.

  43. 48 rechtsanvolt

    Hallo, Mr. Rechtsanvolt
    Anscheinend schwer, auf hochdeutsch verstanden
    zu werden :Ich weise darauf hin,
    1.
    daß die CMFI als politisches Ziel die Verständigung zwischen den Religionen hat
    2.
    daß PI eher das gegensätzliche Ziel hat
    3.
    daß wer das Ziel des politischen Gegners angreifen will HINGEHEN MUSS zu diesem
    politischen Gegner.

    nichts anderes.

    Da schreibst Du mir, ich soll in den Koran
    schauen. Wohl ein Mißverständnis.

    Trotzdem danke für die Aufmerksamkeit.

  44. Vielleicht kann jemand der Ditib ja die Frage stellen, ob der gute Opa mit dem einzigen Schlüssel zum Keller schon wieder aus der Türkei zurück ist…

  45. 53 honigbaer

    Danke, Mr. Honigbaer

    Du schreibst mir, daß PI mehr eine Plattform ist, die am inneren Meinungsaustausch orientiert ist. Das bietet ja auch fantastische Möglichkeiten der Informationsaufbereitung.Das würde gar nicht so wunderbar funktionieren, wenn immer gleich an Veröffentlichung, Resolution, Aktion gedacht würde.
    Aber andererseits – schon lange ist doch das
    Gesamtenergieniveau erreicht, das beispielsweise eine Gruppe alleinerziehende Mütter zustande bringt, die die Schließung einer Stadtteilsbibliothek verhindern will.
    Konkretes Beispiel : Widerstand gegen den
    Kölner Moscheebau. Da gibt es einen Giordano
    und eine ProKöln, die aber stigmatisiert ist und mit ihm überworfen.
    Da fehlt was. Eine Kraft, die neben den Giordanos reden kann. In Wuppertal. München.
    Die dem Bürgerunwillen eine breitere Plattform bietet.

  46. Dieser junge Mann wird auch dort sein!!!
    Gerüchten zu Folge, soll er schon etliche Msels verwirrt haben!
    🙂

  47. Hier eine Meldung von

    Pro Köln:

    http://www.pro-koeln-online.de/artikel08/210208_cdu.htm

    21. Februar 2008:

    CDU entsorgt letzten Großmoschee-Kritiker

    Die Kölner CDU hat ihren letzten Großmoschee-Gegner entsorgt. Als neuer Ehrenfelder Ortsvorsitzender wurde gestern Joachim Schulz gewählt, der damit dem stellvertretenden Bezirksbürgermeister Jörg Uckermann nachfolgt. Uckermann hatte sich in der Vergangenheit mit moscheekritischen Äußerungen den Unmut der CDU-Spitze und des multikulti-begeisterten CDU-Oberbürgermeisters Fritz Schramma zugezogen.

    Die „christdemokratische“ Parteiführung hatte daraufhin zurückgeschlagen: die letzte Vorstandswahl im Dezember 2007, in der Uckermann noch einmal mit großer Mehrheit in seinem Parteiamt bestätigt worden war, wurde für unwirksam erklärt und gegen Uckermann persönlich läuft derzeit ein Ausschlußverfahren.

    Dazu erklärt die Vorsitzende der Fraktion pro Köln, die 29jährige Rechtsanwältin Judith Wolter:

    „Uckermann wurde ein Opfer der multikulti-begeisterten CDU-Spitze. Jeder, der in der CDU in dieser Frage öffentlich gegen den Strom schwimmt, wird über kurz oder lang ausgewechselt, entmachtet oder ganz ausgeschlossen. Einen wertkonservativen Flügel gibt es in der Kölner CDU schon lange nicht mehr. Doch dies ist für die Bürger der Domstadt zum Glück kein Problem mehr. Denn mit der Bürgerbewegung pro Köln haben diese eine wählbare demokratische Alternative rechts der Mitte zur Hand. Den Platz, den die CDU freimacht, nehmen wir gerne ein. Und auch für diejenigen, die in der Kölner CDU keine politische Zukunft mehr haben, könnten sich neue Möglichkeiten bei pro Köln ergeben. Für alle Bürger wurde zudem noch einmal deutlich, wer in Köln die einzige zuwanderungs- und moscheekritische Kraft ist!“ <b

  48. @#70

    Religionsaustausch – dagegen habe ich nichts einzuwenden. Allerdings gilt es zu differenzieren: den Islam betrachte ich eher als Ideologie denn als Religion.

    daß die CMFI als politisches Ziel die Verständigung zwischen den Religionen hat

    daß PI eher das gegensätzliche Ziel hat

  49. #51 Schweinsohr

    Wo, außer im Rotlichtmilieu will

    „Claudia ohne Hals„

    denn noch jemand finden der sie anfasst?

  50. #72 Phoenix21

    Sag ich ja. Es wird eine solche Bewegung geben, wenn die Zeit dafür reif ist. Vielleicht geschieht es bald, vielleicht erst später.

    Immer an die DDR denken. Während große Teile auch der CDU bei Honnecker noch auf dem Schoß saßen, liefen schon 1000ende durch Leipzig…..

  51. zu #76:
    Habe ich auch im Ksta gelesen.
    Was mich intressiert: Wie ging es auf der Versammlung wirklich zu? Von der gescheiterten Abwahl vorher hat man ja nur Lügen in den Medien gelesen, der Bericht eines Mitglieds hier auf PI war da viel aufschlussreicher. Ich hoffe, PI kann hier erneut seine Quellen befragen und einen objektiven Bericht der Versammlung veröffentlichen.

  52. #63 Humphrey

    Ein „von roddeck“ wittert schon wieder braunen Müll. Aber diesen „von roddeck“ kenne ich von anderswo her. Ich muß mal überlegen.

  53. Vor allem Frau Hannelore Bartscherer als Vorsitzende des Katholikenausschusses ist dort am richtigen Platz – sind doch die Muslime in Köln die größten und eifrigsten Kirchensteuerzahler.

    (Ich hoffe, meine Ironie ist deutlich genug zu erkennen!)

    Diese Frau betreibt das Geschäft der Muslime und treibt noch ein paar Katholiken mehr aus der katholischen Kirche hinaus.

    Wenn das der Kölner Kardinal wüßte, was diese Frau heute wieder veranstaltet!

    Ich bin auch Katholikin – von dieser Frau fühle ich mich nicht vertreten. Was erlauben Bartscherer?

  54. Hallo zusammen,

    wer Zeit hat – Hingehen !

    Allein die Thematik “ Beitrag der Religionen
    zum Frieden in unseren Städten .“ kann man mit Fakten u. Zahlen ins kritische rüberbringen.Schildert eure Erlebnisse aus dem Alltag von Köln.Fragt nach, ob es nicht
    besser wäre füe alle, religiöse Symbole aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Hakt ein ,
    als Beispiel der Gleichberechtigung, das sich viele Atehiesten sich von keiner Religionsgemeinschaft missionieren oder bevormunden lassen wollen.
    Die Leser , die sich auskennen, die sollen sich gezielt zu Wort melden .Für die anderen,
    lernt an so einer öffentlichen Runde , wie die Gegenseite argumentiert .
    Lasst bitte Ludwigshafen aus der Diskussion
    weg.
    Und keine erkennbare Symbole tragen.

    Grüße aus dem Schwabenland…

    Adam

  55. #85 Adam

    Und keine erkennbare Symbole tragen.

    Was genau meinst du damit? Soll man sich nen Bart ankleben und ein Kopftuch umbinden, um nicht aufzufallen? 😉

    Islamisierung Europas, hier Deutschland.

    Seit geraumer Zeit machen Muslime mobil. Das nennt sich Da’wa.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Da'wa

    Da’wa bedeutet ebenfalls, Bedenken auszuräumen.

    http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=3171671

    GINSHEIM Als großzügige Gastgeber zeigten sich die Mitglieder der islamischen Ahmadiyya-Gemeinde im Gemeindesaal der evangelischen Kirche. Viele Bürger waren gekommen, um mehr über Ahmadiyya zu erfahren.

  56. Zu meiner Überraschung musste ich jetzt hören das es schon einige Städt mit fünfmaligen Muhezinruf in Deutschland gibt Bsp. Düren,Duisburg usw-die Medien halten sich mit Informationen anscheinend solange zurück bis es diese Lärmbelästigung in jeder deutscher Stadt gibt-
    Immobilienpreise in Ehrenfeld sind mit Sicherheit über kurz oder lang von dieser Art der Integration betroffen.

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