mosechee_hhBekanntermaßen leidet die Hansestadt Hamburg wie alle anderen deutschen Städte und Gemeinden unter dem nicht mehr zu bewältigenden Andrang von illegalen Zuwanderern. Jeden Tag fallen nach offiziellen Angaben ca. 300 angebliche „Flüchtlinge“ in die Metropole ein. Da ist es mehr als verständlich, dass es bei der Unterbringung zu Engpässen kommt.

Doch nun scheint auch die Innenbehörde selbst nicht mehr zu wissen, wohin, muss sie doch für eine Informationsveranstaltung auf die Räumlichkeiten der Bait-ur-Rasheed Moschee (Foto) zurückgreifen.

In einem mit „Information“ überschriebenen Handzettel vom 27. Juli 2015 teilt sie den von den Neuansiedlungen betroffenen Bürgern mit:

Die Behörde für Inneres und Sport möchte Sie darüber informieren, dass in Ihrer Nachbarschaft aufgrund der hohen und weiterhin stark steigenden Zugangszahlen von Flüchtlingen kurzfristig ein Standort zur Unterbringung eingerichtet werden muss. Andernfalls droht den Schutz suchenden Menschen die Obdachlosigkeit.

Im Flagentwiet werden bis zu 1.000 Schlafplätze eingerichtet werden müssen. Die Belegung wird voraussichtlich Ende August / Anfang September beginnen. Vorbereitende Arbeiten beginnen bereits. Das öffentliche Unternehmen fördern & wohnen wird die Einrichtung betreiben. Auf der Anlage ist rund um die Uhr ein Wachdienst vor Ort.

Die gemeinsame Info-Veranstaltung des Bezirksamtes Eimsbüttel und der Behörde für Inneres und Sport wird über die Maßnahme am 12.08.2015, um 18:00 Uhr in der Bait-ur-Rasheed Moschee in der Pinneberger Straße 46, 22457 Hamburg stattfinden.

Und das, wo doch angeblich überwiegend christliche Familien aus dem Bürgerkriegsland Syrien in Hamburg Zuflucht suchen. Vielleicht hat ja der Hamburgische Innensenator Michael Neumann (SPD) besonders gute Beziehungen zu Moscheegemeinden, ist er doch verheiratet mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özoguz (ebenfalls SPD), deren Brüder, Yavuz und Gürhan Özoguz, das vom Verfassungsschutz beobachtete islamische Internetportal Muslim-Markt betreiben.

Oder werden eben doch keine verfolgten Christen, sondern Horden mohammedanischer „Fachkräfte“ erwartet? Dann darf sich die Bait-ur-Rasheed Moschee sicher bald über Zuwendungen der Stadt für einen Neubau freuen, denn auch deren Räumlichkeiten dürften nicht genug Platz bieten für die zu erwartende Vielzahl an Gebetsteppichen. (hg)

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93 KOMMENTARE

  1. Wären nicht gerade die großflächigen Landnahme bauten, Moscheen also, nicht geeignete Herbergen für „Flüchtlinge“?

  2. Bei mir in der Nähe (Hamburg) wird demnächst ebenfalls eine Invasorenunterkunft errichtet. Ich werde mir das Schauspiel nicht entgehen lassen und dokumentieren. Mal sehen, was es dann so zu berichten gibt. Ich fürchte jedenfalls das Schlimmste.

  3. @1:
    Doch, aber seit wann kümmern sich Moslems schon um arme Moslems lol. Das steht zwar irgendwo im Koran, wird aber nicht praktiziert hehe.

  4. #1 Westkultur (28. Jul 2015 09:05)

    „…Wären nicht gerade die großflächigen Landnahme bauten, Moscheen also, nicht geeignete Herbergen für „Flüchtlinge“?“

    Aber garantiert. Außerdem können sie sich dann wie zu Hause fühlen unter ihren sympatischen „Glaubens“brüdern. Auch die befruchtenden Diskussionen zwischen den einzelnen Sekten wie Sunniten und Schiiten und wie sie alle heißen, könnten doch dann direkt und ohne Umwege stattfinden.Ich sehe da nur Gewinner. -Ironiemodus aus-

  5. Wenn die Volkszertreter gewonnen haben, werden auch sie geschlachtet. Die große Krise ist erwünscht und wird gefördert, nur damit die neue Weltordnung (EU) greifen kann. Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas sagen würde, aber: Die Alternative ist doch vorhanden: NPD.

  6. Ist doch mal eine Gelegenheit eine Moschee zu betreten ohne die Schuhe auszuziehen. Oder hat schon jemad bei einer behördlichen Veranstaltung die Schuhe ausgezogen?

  7. Bekanntermaßen leidet die Hansestadt Hamburg wie alle anderen deutschen Städte und Gemeinden unter dem nicht mehr zu bewältigenden Andrang von illegalen Zuwanderern. (..)
    Doch nun scheint auch die Innenbehörde selbst nicht mehr zu wissen, wohin…

    Das kann doch gar nicht stimmen,denn vom Städtetag gibt es jetzt diese Verlautbarung:

    Der Städtetag sieht noch viele Kapazitäten zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge in Deutschland.

    „Es wird vor Ort immer schwieriger, die Provisorien werden häufiger, aber einen Kollaps sehe ich nicht auf uns zukommen“, sagte der Geschäftsführer des Städtetages, Stephan Articus, der „Passauer Neuen Presse“ (Dienstagsausgabe).

    „Wir sind ein Land mit sehr viel Potenzial, auch ungewöhnliche Situationen zu meistern. Panikmache hilft dabei nicht, das sieht der Bundesinnenminister sicher genauso“, sagte Articus.

    Der Städtetag muss es ja wissen. Also rein mit noch mehr „Flüchtlingen“ in die Städte, die Anwohner werden’s danken.

  8. #1 Westkultur (28. Jul 2015 09:05)

    Wären nicht gerade die großflächigen Landnahme bauten, Moscheen also, nicht geeignete Herbergen für „Flüchtlinge“?

    Götzentempel mit Phallussymbolen für arme traumatisierte, testosterongesteuerte Negerlein?
    Das geht gar nicht! Denen gebührt ein schicker Neubau mit Hausmeisterdienst oder ein Eigenheim mit Pool. Womöglich fühlen die sich sonst nicht wohl bei uns? Igitt!
    😉

  9. Jetzt sind aber alle völlig überrascht, denn wer hätte das gedacht:

    Problemviertel
    Polizisten werden in Duisburg oft nicht ernst genommen

    Duisburger Polizei wird seit Wochen von Hundertschaften unterstützt. Das Problem: Einigen Migranten fehlt die Grundakzeptanz gegenüber Polizisten.
    (….)

    Besonders wütend sind viele der Leser auch wegen der lügenhaften Interpretation der Anzeigenstatistik, wo die WAZ einen Widerspruch konstruiert zwischen einem angeblich „subjektiven Sicherheitsempfinden“ und dem tatsächlichen Rückgang der Anzeigen (das Lügen-Schema ist ja bei der Ausländerkriminalität ähnlich):

    Die Zahl der angezeigten Straftaten ist entgegen des subjektiven Sicherheitsempfindens vieler Marxloher nicht in Rekordhöhen gestiegen. Das zeigt ein Blick in die Kriminalstatistik (siehe Tabelle). Der Wert für die eingereichten Anzeigen in Marxloh lag in 2014 deutlich unter dem der Jahre 2012 oder 2010.

    Hier z. B. zwei Leserkommentare dazu:

    Wieso Marxloh für Polizei und Stadt keine „No-go-Area“ ist
    von tumlehs | #3

    Wo das Gewaltmonopol des Staates bzw. der Polizei akzeptiert wird, erstatten die Menschen bei Gesetzesverstößen Anzeigen. Wo das nicht der Fall ist, nehmen manche Menschen, Clans oder Gangs das Gesetz – besser, ihr Gesetz – selbst in die Hand (- rechtsfreie Räume). Keine Anzeige – also auch kein Delikt???

    Zum Vergleich von Kriminalität und mangelnder Sicherheit in den verschiedenen Stadtteilen die Anzahl der Anzeigen heranzuziehen, ist irreführend.

    Es wird außerdem höchste Zeit, wieder mehr Polizisten Streife laufen zu lassen, die ihren Bezirk kennen und Smalltalk mit den Menschen pflegen. Das Konzept des Community Policing könnte Duisburg weiterbringen.

    4 Antworten
    melden|antworten
    Polizisten werden in Duisburg oft nicht ernst genommen
    von abundzu | #3-1

    das stimmt zu 100% und ist ein Grund warum Politiker die Probleme unterschätzen.
    Sie können sich nicht vorstellen, daß man keine Anzeige gegen einen Familienclan erstattet, wenn man weiterhin mit denen in einem Stadtteil leben muß.

    Duisburgs Oberbürgermeister will keine „No-go-Areas“ dulden – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburgs-oberbuergermeister-will-keine-no-go-areas-dulden-page2-id10926111.html#plx1612238962

    Polizisten werden in Duisburg oft nicht ernst genommen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/polizisten-werden-in-duisburg-oft-nicht-ernst-genommen-id10926111.html#plx2024807902

  10. Wer am heutigen Morgen sein Frühstück loswerden wollte, der musste sich bloß mal wieder das ARD/ZDF Morgenmagazin (Migrantenmagazin) ansehen. Dort wurde die Unterbringung in einem Containerdorf in Hamburg gezeigt und es wurde deutlich wie viele Leute von der Asylindustrie dort „noch“ profitieren. Die ganze Reportage wurde unter der Frage aufgemacht: Wer denn den armen Flüchtlingen (Illegalen Einwanderen) hilft hier in Deutschland ins Leben zu finden?
    Ich dachte dabei immer es muss erst mal geprüft werden ob die überhaupt berechtigterweise hier sind, bevor darüber geredet wird hier in irgend ein Leben zu finden. Jedenfalls sah man in den Containern überwiegend junge Männer (die offenbar ihre Familie in den angeblichen Kriegsregionen zurückließen), die Verwaltungsmitarbeiter müssen jedenfalls darauf aufpassen, dass keine Unordnung in den Containern und dem Umfeld enststeht, wahrscheinlich damit es nicht bald dort aussieht wie man es von den Roma Lagern in vielen Städten her kennt.

    In einem zweiten Teil der Migrantenreportage wurde ein Deutscher Skipper mit einem Kleinboot gezeigt, der sich offenbar dazu berufen fühlt, möglichst viele Afro-Boys bei Eitel Sonnenschein aus dem Wasser zu fischen. Sein Boot ist selbst nur eine etwas größere Nussschale, aber er sprach davon, dass er Flüchtlinge aus Seenot rettet. Weder herrschte Seenot (es war Sonnenschein und stille See) noch scheint es sich bei den afrikanischen Männern um Flüchtlinge zu handeln, da sie beste Partylaune zeigten, als sie auf die zahlreichen Rettungsinseln stiegen, die der deutsche Wellengang. Jedenfalls empörte sich der Kleinbootkapitän darüber, dass die Deutschen und italienischen Fregatten nur im Hafen von Sizilien herumlägen und dort die EU-Außengrenzen sichern, statt noch mehr Menschen (arme Teufel nannte er die gut genährten Neger im Sportdress) direkt vor Afrika aus dem Wasser zu holen. jedenfalls scheint dieser Skipper und die Frau die er bei sich hatte unter einem ausgesprochenen Wichtigtuer- und Helfersyndrom zu leiden. Es stellte sich mir letztendlich nur die Frage, ob es denn nicht möglich ist solche Antifa zur See Leute wegen Beihilfe zur illegalen Einreise zur Verantwortung zu ziehen, aber das ist wohl aussichtslos, denn die Deutschen Fregatten lieferten ja auch schon Bilder von sogenannten Seenotrettungen bei Windstille und Sonnenschein.

  11. Das Veranstaltungsort ist wirklich eine Unverschämtheit.
    Wer Infos haben will, ist also gezwungen, eine Moschee zu betreten.
    Vorher vielleicht noch ein gemeinsames Gebet zu Allah zur Einstimmung?
    Oder will man mit der Ortswahl verhindern, das überhaupt Anwohner kommen, die böse Fragen stellen, die die Behörde eventl. nicht beantworten kann?
    Und darf ich dort als Frau überhaupt zwischen den Männern sitzen?
    Keinen Fuß würde ich in diese Moschee setzen.
    Sollen sie doch dort allein hocken, gefragt werden die Anwohner doch sowieso nicht, nur vor vollendete Tatsachen gestellt.
    Warum soll man sich das Gewäsch also überhaupt anhören?

  12. Bei dem Bild kam mir ein Gedanke !
    Der Islam schützt vor Reichtum nicht.

  13. #4 zed (28. Jul 2015 09:17)

    Leider muß es wohl schlimmer werden, damit es besser werden kann.

    Nur so wacht auch der DER LETZTE MICHEL auf.

  14. #13 Hoffnungsschimmer (28. Jul 2015 09:26)

    Lassen Sie mich bitte Ihren interessanten Gedankengang bzgl. Frau und Moschee mal weiterspinnen:

    Was spräche denn dagegen, wenn analog zur aus Sexspielzeug gebildeten IS-Flagge während einer Schwulendemo in London vor ca.14 Tagen, eine wahrhaft mutige junge Dame in Hotpants oder Minirock zu dieser Infoveranstaltung erschiene?

  15. „Flüchtlinge“ tendieren dazu sich zu vervielfachen. Manchmal zu verzwölffachen:

    Bürgermeister Andreas Rotzinger (CDU) informierte den Haupt- und Finanzausschuss am Dienstagabend über die Ergebnisse der Sozialbeiratssitzung im Kreis Groß-Gerau. Demnach könnte der Nachzug der Familien der Flüchtlinge für die Gemeinde ein Problem werden.(..).So habe in einer Nachbargemeinde ein einzeln aufgenommener Flüchtling seine zwei Frauen und neun Kinder nachgeholt, was die dortige Verwaltung vor eine große Herausforderung stellte.

    http://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/buettelborn/kapazitaetsprobleme-wegen-familiennachzug_15900861.htm

  16. 1. Eine Frechheit, eine staatlich-behördliche Veranstaltung in einer Moschee abzuhalten.

    2. Die Bait-ur-Rasheed Moschee (der Name bedeutet „Haus des Gerechten“ = Haus des Mohammedaners = „nur für Herrenmenschen“) ist eine Ahmadiyya-Moschee und wird seit längerem vom Hamburger Senat wie beknackt als Kulturzentrum der Toleranz“ („liberaler, weltoffener Islam“, sülz, laber) bejubelt.

    http://www.kulturkarte.de/hamburg/EiMoSchne hochgefeiert.

    3. Wer fragen möchte, warum der Bürger ausgerechnet in eine Moschee muß, wenn er über den elementaren Verlust seiner Nachbarschaft informiert wird, kann das (höflich) hier beim Bezirksamt Eimsbüttel per Tel., Post oder Mail tun. Kontakte auf der Seite:

    http://www.hamburg.de/eimsbuettel/

  17. Kommen hier her und verlangen Toleranz, während Mohammedaner in ihren Heimatländern Christen gegenüber 0,0 Toleranz an den Tag legen.

    Ist doch klar, dass man sie in ein Allahhaus führen muss, sie wären sonst negativ berührt, unsere Herrenmenschen aus der Steinzeit.

  18. Ehrlich gesagt: Ich habe keine Hoffnung mehr, dass es anders/besser wird. Dazu steckt der Karren schon zu weit im Dreck und der Michel wird nicht wach. Die Brandstifter, die ursächlich für die Situation verantwortlich sind (nämlich unsere interdisziplinären Politdeppen aller Couleur) sind aus ihren Multikultiträumen immer noch nicht erwacht, um sich ggf. als Feuerwehrleute in Position zu bringen. Allein noch Bürgerwehren braver bis jetzt geduldsamer Menschen zur Selbstverteidigung könnten manche Viertel etwas befrieden.

    Was Ulfkotte und andere schon so faktenbasiert in mehreren Büchern beschrieben haben, ist Wirklichkeit geworden. Einfach nur grausam!!! Und bei Pegida in Duisburg waren nur ganz wenig Aufrechte gestern. Man könnte weinen.

  19. Ich hoffe, dass die islamischen Hass-Reaktoren eines Tages (so wie in Angola) abgerissen werden und die Nachthemden Träger aus Europa gejagt werden. Unter dem Applaus der Bevölkerung.

  20. #21 Suppenkasper (28. Jul 2015 09:48)
    Der Mann hat ja echt Mut, dafür wird er jetzt „intensiv bereut“, aber „mehr könne man nicht für ihn tun….“:

    In den vergangenen zwei Jahren seien immer wieder die Scheiben des Cafés eingeschlagen und die Autoreifen zerstochen worden, berichtet er und geht weiter: Sogar seine Kinder seien auf dem Schulweg bedroht worden. Daher wandte er sich nun an Innenminister Ralf Jäger. Das Ministerium wiederum beauftragte das Landeskriminalamt, „die dargestellten Sachverhalte umgehend zu prüfen“.

    Im Essener Präsidium habe man alle Vorwürfe aufgenommen, bestätigt Sprecher Ulrich Faßbender. Bei der Kriminalpolizei hat Mohamad Masri inzwischen einen festen Ansprechpartner, wird intensiv betreut: „Mehr können wir nicht tun.“

    Hilferuf aus Essens Nordcity – Libanese fühlt sich bedroht | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/hilferuf-aus-essens-nordcity-libanese-fuehlt-sich-bedroht-id10926610.html#plx1679980468

  21. #7 ratio2010 (28. Jul 2015 09:19)
    Ist doch mal eine Gelegenheit eine Moschee zu betreten ohne die Schuhe auszuziehen. Oder hat schon jemad bei einer behördlichen Veranstaltung die Schuhe ausgezogen?
    ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
    Stört es dich denn auch das man in einer Synagoge eine Kippa aufsetzen muss?
    Oder wo ist da der Unterschied?

  22. Ich bin mir ganz sicher die Deutsche SED- Führung will keine Christen im Land. Die sind zu wenig pervertiert um mit ihnen eine neue Gesellschaft zu etablieren.

    Auch der super Sozialist Hitler hielt nicht viel von Christen…

  23. #25 Freidenker (28. Jul 2015 09:57)

    Es stimmt, wir werden förmlich überschwemmt von gut erzogenen, hilfreichen Toleranzlingen, die jegliches Maß verloren haben, umerzogen durch eine grün-links drehende Meinungsschleuder, deren Segnungen langsam aber sicher in einen Bürgerkrieg übergehen. Alles, auch die Probleme, soll dann der Staat bzw. die Polizei richten. Man könnte heulen. Die echten Nazis werden gefördert, sie dürfen in Berlin schon wieder Heil Hitler schreiben und Juden ins Gas, während die Warner davor als Rechte beschimpft werden.

  24. OT OT OT
    Massenschlägerei in Trier

    „50 Polizisten im Einsatz
    Massenschlägerei! Dutzende Flüchtlinge gehen in Trier aufeinander los
    Dienstag, 28.07.2015, 09:51

    dpa/Jens Wolf
    Ein Mann wurde bei der Schlägerei verletzt ..
    .

    Eine Prügelei unter Flüchtlingen in der Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Trier hat zu einem Einsatz von 50 Polizisten geführt. Die Beamten hatten große Mühe, die Streithähne zu trennen. Ein Mann kam ins Krankenhaus, drei wurden festgenommen.“

    http://www.focus.de/panorama/welt/50-polizisten-im-einsatz-massenschlaegerei-dutzende-fluechtlinge-gehen-in-trier-aufeinander-los_id_4843320.html

  25. „Jeden Tag fallen nach offiziellen Angaben ca. 300 angebliche „Flüchtlinge“

    Iron Maiden sollte einen Klassiker umtexten:

    WhiteBlack man came across the sea
    He brought us pain and misery
    He killed our tribes, he killed our creed
    He took our game for his own need (…)“

  26. #8 KDL (28. Jul 2015 09:21)

    Juli 2015, Stephan Articus, Geschäftsführer des Städtetages:

    „Es wird vor Ort immer schwieriger, die Provisorien werden häufiger, aber einen Kollaps sehe ich nicht auf uns zukommen“.

    Oktober 1989, Erich Honnecker, Geschäftsführer der DDR:

    Unsere Republik gehört heute zu den zehn leistungsfähigsten Industrienationen der Weit, zu den knapp zwei Dutzend Ländern mit dem höchsten Lebensstandard. (…) Gerade zu einer Zeit, da einflußreiche Kräfte der BRD die Chance wittern, die Ergebnisse des zweiten Weltkrieges und der Nachkriegsentwicklung durch einen Coup zu beseitigen, bleibt ihnen nur erneut die Erfahrung, daß an diesen Realitäten nichts zu ändern ist, daß sich die DDR an der Westgrenze der sozialistischen Länder in Europa als Wellenbrecher gegen Neonazismus und Chauvinismus bewährt. An der festen Verankerung der DDR im Warschauer Pakt ist nicht zu rütteln.

    Wer die ganze Rede lesen will und mit dem Totalzusammenbruch des Ostblocks einen Monat später vergleichen möchte:

    http://www.glasnost.de/db/DokZeit/89honecker.html

    So schnell kann’s gehen…

  27. Wer in Hamburg wohnt und diesen Artikel ausdrucken kann, möge das bitte tun.
    Kopieren und in Briefkästen verteilen.
    Am besten rund um das betroffene Gebiet.

    (Ja, auch wenn draufklebt “keine Werbung“)

  28. Jeden Tag fallen nach offiziellen Angaben ca. 300 angebliche „Flüchtlinge“ in die Metropole ein.

    Hamburg hat jahrelang für sich als „beste, schönste und attraktivste“ Stadt geworben.

    Das war ein nicht wieder gut zu machender Fehler!

  29. #36 Midsummer (28. Jul 2015 10:24)

    Ganz Deutschland verslumt zusehends INNERLICH und ÄUSSERLICH!

  30. ++++++ Bonn: Asylkaserne Ermekeil schon ab dem WE in Betrieb +++++ Bürgerversammlung vorgezogen (übermorgen) +++++

    Migranten in Bonner Südstadt
    Flüchtlinge ziehen in die Ermekeilkaserne

    BONN. Ab Samstag betreut das Rote Kreuz die ersten von 300 Migranten in der Bonner Südstadt. Gut einen Monat früher als geplant sollen bereits am Samstag die ersten 100 Flüchtlinge in die Ermekeilkaserne einziehen.

    Damit reagiert die Bezirksregierung Köln, die verantwortlich für die neue Unterkunft zeichnet, auf den ungebrochen hohen Zustrom an Flüchtlingen in diesen Tagen in NRW.

    Die Vorverlegung des Einzugstermins ist allerdings eine große Herausforderung für das Deutsche Rote Kreuz (DRK), räumte DRK-Kreisverbandschef Georg Fenninger am Montag ein. Erst vor wenigen Tagen hat das DRK Nordrhein den Vertrag für den Betrieb des Flüchtlingsquartiers in der Südstadt unterschrieben.
    (….)
    Eine ursprünglich für nach den Sommerferien geplante Bürgerversammlung hat das DRK nun aufgrund der aktuellen Entwicklung für Donnerstag, 30. Juli, terminiert. Ab 19.30 Uhr informieren Vertreter des DRK und der Bezirksregierung im Gemeindesaal der Lutherkirche, Kurfürstenstraße, über alle Details zur Flüchtlingsunterkunft in der Ermekeilkaserne.

    Migranten in Bonner Südstadt: Flüchtlinge ziehen in die Ermekeilkaserne | GA-Bonn – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/suedstadt/Fluechtlinge-ziehen-in-die-Ermekeilkaserne-article1687731.html#plx737639617

  31. #35 Babieca

    Wow, da hast du aber was Interessantes ausgegraben, was wohl keiner (mehr) kennt. Das passt zu 100% zu den Aussagen der Nomenklatura, zu denen auch dieser Articus zählt! Man könnte Honneckers Sätze einzeln heutigen Aussagen gegenüberstellen. Ich greife mal einen raus:

    Atticus: „Wir sind ein Land mit sehr viel Potenzial

    Honnecker: „Unsere Republik gehört heute zu den zehn leistungsfähigsten Industrienationen der Weit, zu den knapp zwei Dutzend Ländern mit dem höchsten Lebensstandard.

    Aber ich fürchte, unser jetziges Regime wird länger als noch einen Monat bestehen. Leider! Dass es aber irgendwann zusammenbrechen wird ist sicher.

  32. ot

    http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/fluechtlinge-und-ihre-psyche-vom-traum-zum-trauma-13719944.html

    Vergangenes Jahr haben mehr als 200.000 Menschen in Deutschland Asyl beantragt.

    Legt man die „Experten“schätzung zugrunde, bräuchten davon etwa 70.000 psychologische Hilfe bei der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse.

    —————————

    http://www.faz.net/aktuell/asylbewerber-staedte-sehen-noch-kapazitaeten-fuer-aufnahme-von-fluechtlingen-13723200.html

    Der Städtetag sieht das Aufnahmesystem für Flüchtlinge noch längst nicht vor dem Kollaps.<<

    ————————–

    omg

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/dresden-hilfe-fuer-fluechtlinge-und-pegida-demonstration-a-1045571.html

    Nach den Ausschreitungen vor einem Flüchtlingslager in Dresden haben viele Bürger ihre Solidarität mit den Flüchtlingen gezeigt und ihre Hilfe angeboten.

    Doch da ist auch immer noch die Pegida-Bewegung mit ihren tumben Parolen. Es sei erschreckend, wie viele Menschen derzeit gegen Flüchtlinge hetzen würden, sagt sie.

    "Und es ist schlimm, was Pegida Dresden angetan hat." Ihre Mutter sei Lehrerin am Romain-Rolland-Gymnasium, erzählt sie.

    Dort sei zuletzt ein geplanter Austauschbesuch geplatzt – Schule und Eltern aus Südamerika hätten ihre Kinder wegen der verstörenden Berichte über die Pegida-Bewegung nicht mehr nach Dresden schicken wollen, so Garcia.<<

    omg.

    Südamerika ist auch mit Sicherheit sicherer als Dresden.

    Have a nice day.

  33. Das, was hier in „Deutschland“ derzeit passiert ist beste Wahlwerbung für die NPD!
    Hätte nie gedacht, dass ich noch einmal auf diese Altpartei komme, aber was anderes nützt nichts mehr!
    Wenn plötzlich Wahlergebnisse von 20% auftauchen, wachen vielleicht einige auf…..

  34. Es ist Krieg in Deutschland

    Die Deutschen werden von ihren Trash-Eliten in den Krieg geführt.

    Sie werden per Steuer ausgeplündert, sie werden ihres Landes beraubt und sie dürfen sich nicht wehren, denn sonst sind sie Nazies.

    Der Sozialist Hitler, der ultimativ beste Kampfgenosse der heutigen Linken, den die Nazi-Linken gegen den Bürger einzusetzen haben.

    Grundgesetz? Auch nur so eine Simulation von Rechten, wie das gesamte BRD-Gebilde.

    Der Souverän, eine Fiktion in dieser „demokratischen Republik“, der wahrscheinlich in Wahlen um seine Wahl betrogen wird.

    Der Krieg ist noch nicht heiß, er wird es werden und es könnte ein sehr heißer Herbst werden, besonders für die Medien.

  35. Wie wär’s endlich einmal mit flächendeckend staatlichem Zwang, sämtliche Moscheevereine zur Öffnung sämtlicher ihrer Moscheen für MOSCHEE-ASYL zu verpflichten???

  36. Was ist mit Leuten, die einen großen, schwarzen Hund haben oder ein Hausschweinchen? Müssen die draußen bleiben?

    Und was ist, wenn man während der Veranstaltung Appetit auf ein Schweineschnitzelbrot hat?

    Da ich ja davon ausgehen muß, daß die Koranbrüder ihre Moschee bewachen, bekommen sie das Geknabber ja mit! Das Brot samt Belag kann man ja aus Versehen liegenlassen…

    Und wenn einer der Fusselbärte rumkotzt, sich unwissend stellen! „Hab ich nicht gewußt!“

    Sollte der Esser gezwungen werden, das Brot mitzunehmen, kann es unterwegs unauffällig wieder abgelegt werden.

    Gibt viele Möglichkeiten, eine Moschee zu bearbeiten.

    Seid kreativ!

  37. „bis zu 1.000 Schlafplätze“ kann auch schnell 1.500 + Schlafplätze heißen. Was das anbelangt, ist man in Hamburg nicht so pingelig.

    Bei der Info-Veranstaltung am 13.07.2015 anlässlich des geplanten Erstaufnahmelagers in der Behringstraße in Hamburg-Othmarschen hieß es auch erst, dass ein Gebäude für 600 „Flüchtlinge“ errichtet werden soll.

    Bei der Veranstaltung rechnete ein (bezahlter?) Anwesender kurz nach und sagte, dass die Kapazität bei 200 „Flüchtlingen“ die zu dem Zeitpunkt täglich in Hamburg einwanderten, dann ja nach drei Tagen erschöpft sei und man deshalb lieber ein Erstaufnahmelager für 800 Flüchtlinge bauen sollte.

    Frau Johanna Westphalen (Leiterin des Einwohner-zentralamtes und Mitglied der Grünen) war so was von begeistert von dem Vorschlag, dass sie den gleich aufgreifen wollte. Fortan war nur noch die Rede von 600 + „Flüchtlingen“. Tja, so schnell geht das in Hamburg. Einer sagt was, das in den Kram passt und schon wird es umgesetzt.

    Apropos einer sagt was: Bei der Veranstaltung meldete sich auch ein Däne (!) zu Wort, der starke Bedenken wegen der voraussichtlich auftretenden „Flüchtlings“-Kriminalität hat und sich um seine 3 Kinder sorgt. Der arme Mann wurde sofort niedergebrüllt und ausgebuht. Einer schrie ihn an: „Dann ziehen Sie doch aufs Land.“

    Die schweigende Mehrheit bei der Veranstaltung hat nur noch mit dem Kopf geschüttelt und immer mehr verließen die Veranstaltung vorzeitig.

    Das ist gelebte Meinungsfreiheit in Hamburg.

  38. #46 Made in Germany West (28. Jul 2015 10:56)

    Da sieht man mal, wie BLÖDE die Grünen sind! Können nicht rechnen. Das 800-Personen-Lager reicht nur für 4 Tage… schöne Steilvorlage von diesem Zuschauer.

    Frau Johanna Westphalen schoß dann voll ein Eigentor… 🙂

    Was ist denn ein einziger Tag mehr oder weniger?

    Nichts! Der Zuschauer hätte nachhaken müssen, wie groß das Lager denn in einem Jahr sein müsse, da wäre diese Schnepfe groß in Erklärungsnot gekommen.

    Schade, wieder eine Chance vertan! Hmaburg ist nicht nur weltoffen, sondern auch brunzdumm!!!!

  39. Grandios auch das hier in Chemnitz, wo die Völkerwanderungsheere mangels Platz vor ihrer Kaserne übernachten mußten. Bild schreibt:

    Bis Samstagmorgen mussten die Menschen, darunter viele kleine Kinder, auf der Wiese vor dem Lager ausharren! (…) Die demonstrierenden Flüchtlinge, unter ihnen hochqualifizierte Ingenieure oder Architekten, wollen vorm Heim ausharren, bis sie angehört werden.

    Nun sollte man doch annehmen, daß sich ein Bild-Fotograf die Chance nicht entgehen läßt, die „vielen kleinen Kinder“ und die „hochqualifizierten Ingenieure oder Architekten“ abzulichten.

    Aber nein. Was sieht man stattdessen: Die üblichen männlichen Gangsta-Rumlungergestalten aus Afrika und Islamien. Weiter kann eine Bild-Text-Schere überhaupt nicht klaffen:

    http://www.bild.de/regional/chemnitz/asyl/asyl-chaos-in-chemnitz-41954302.bild.html

  40. #47 Babieca (28. Jul 2015 11:15)

    Grandios auch das hier in Chemnitz, wo die Völkerwanderungsheere mangels Platz vor ihrer Kaserne übernachten mußten. Bild schreibt:

    Bis Samstagmorgen mussten die Menschen, darunter viele kleine Kinder, auf der Wiese vor dem Lager ausharren! (…) Die demonstrierenden Flüchtlinge, unter ihnen hochqualifizierte Ingenieure oder Architekten, wollen vorm Heim ausharren, bis sie angehört werden.

    Nun sollte man doch annehmen, daß sich ein Bild-Fotograf die Chance nicht entgehen läßt, die „vielen kleinen Kinder“ und die „hochqualifizierten Ingenieure oder Architekten“ abzulichten.

    Aber nein. Was sieht man stattdessen: Die üblichen männlichen Gangsta-Rumlungergestalten aus Afrika und Islamien. Weiter kann eine Bild-Text-Schere überhaupt nicht klaffen:

    http://www.bild.de/regional/chemnitz/asyl/asyl-chaos-in-chemnitz-41954302.bild.html

    Ja und bei den demonstrierenden Fluchlingen waren auch unsere aus Bautzen dabei, die in einer ehemaligen, komplett neu möblierten Berufsschule untergebracht sind. Jetzt werden nämlich nicht mehr nur Antifanten zum aufmischen, äh demonstrieren, durch die Lande gekarrt, sondern auch die Fluchlinge ^^

  41. ot

    Zwischendurch mal was fürs Herz.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Langenhagen/Nachrichten/Segelverein-laedt-Fluechtlinge-in-Langenhagen-und-Godshorn-ein

    Es ist ein großes Geschenk – doch bis zur Umsetzung wartet viel Arbeit: Der Langenhagener Segelverein Passat bietet Flüchtlingen an, zwei Jahre lang kostenlos die Angebote des Vereins zu nutzen.

    Damit das gelingen kann, hat sich der Integrationsbeirat bereit erklärt, für eine erste Kontaktaufnahme auch den Transport der Menschen sicherzustellen.

    LangenhagenGaza. In der Theorie sind sich alle einig: „Integration kann über die Vereine und den Breitensport am besten funktionieren.“

    Von Erwin Eder, kommissarischer Vorsitzender des gerade frisch formierten Integrationsbeirates, wie auch Bernd Röber, Vorsitzender des Segelclubs Passat, ist dieser Satz fast wortgleich zu hören.

    Und deshalb hat der Verein anlässlich seines 40. Jahrestags dem Integrationsbeirat ein Geschenk gemacht.

    Sollten Flüchtlinge Lust haben, am Vereinsleben teilzunehmen und sogar auf dem Steinhuder Meer zu segeln, brauche sich für die nächsten zwei Jahre niemand Gedanken um Beiträge zu machen.

    Für Eder und seinen Mitstreiter Hamidou Bouba ist diese Gabe bemerkenswert. Zwar mag Segeln nicht jedermanns Sache sein.

    „Aber unter dem Gesichtspunkt des Netzwerkbildens ist es gut“, so Bouba, „wenn die Bandbreite der Sportvereine möglichst groß ist.“ Weitere Kontakte zu anderen Vereinen seien in Vorbereitung, sagt Eder.

    Der Integrationsbeirat wird jetzt durch wiederholte Ansprache in den verschiedenen Flüchtlingsunterkünften ausloten, wer Interesse an einem Kontakt zu dem Verein hat.

    Dieser hat seine Räume zwar in Godshorn sowie vereinseigene Boote auch für die Jugendausbildung am Steinhuder Meer, versteht sich laut Röber aber „eindeutig als Verein für ganz Langenhagen“.

    Über eine Mitgliedschaft, so Eder, wolle man erst reden, wenn das Interesse nach Besuchen oder auch einer Teilnahme an Schnupperstunden im Segeln tatsächlich geweckt ist.

    Für Eder und Bouba ist die Initiative des Segelvereins noch in anderer Hinsicht eine Herausforderung.

    „Die Teilhabe an gesellschaftlichem Leben ist für die Flüchtlinge nicht nur oft mit Kosten verbunden, die diese nicht aufbringen können.“

    Auch die Betreuung von Kindern spiele immer wieder eine große Rolle.

    Diese Erfahrung haben die Mitglieder des Integrationsbeirates bereits bei der von ihnen begleiteten Teilnahme von Flüchtlingen am Volksradfahren sowie an der Fahrkultour erlebt.

    Beide Male übernahmen ehrenamtliche Helfer die Betreuung der Kinder, damit die Eltern an den Touren teilnehmen konnten – mit für sie zuweilen unerwarteten Erlebnissen.

    „Bei der Radtour habe ich einen Flüchtling relativ lange begleitet“, erzählt Eder und lacht.

    „Mit einem Male geht er hart in die Bremsen und bleibt völlig entgeistert stehen.“

    Der Mann aus Eritrea hatte noch nie zuvor eine schwarz-weiße Kuh gesehen.<<

    Toll!
    ———————————-

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/hells-angels-fraktion-in-der-tuerkei-haben-starken-zulauf-13721487.html

    ————————————-

    http://www.bild.de/politik/ausland/asylrecht/das-muss-sich-jetzt-sofort-aendern-41968294.bild.html

    Bis 2030 fehlen bei uns 1,4 Millionen Arbeitskräfte, warnt das Bundesarbeitsministerium!

    Sogar die grün-rote Landesregierung von Baden-Württemberg räumt mittlerweile ein:
    Es gibt „zwischenmenschliche Probleme“ im Umgang mit Flüchtlingen.

    Was gemeint ist: Drogenhandel, Pöbeleien, Diebstahl.Auch in Berlin:

    Der Drogenhandel im Görlitzer Park ist fest in der Hand von Asylbewerbern aus Afrika.

    Insgesamt hat das Bundeskriminalamt (BKA) einen deutlichen Anstieg der Kriminalität bei Asylsuchenden festgestellt:

    Besonders stark wuchs im vergangenen Jahr die Zahl der Straftaten bei Körperverletzungen (auf 9655) und Ladendiebstahl (auf 13 894).<<

    faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/mittelstandspanel-der-kfw-fachkraeftemaengel-gesunken-13721341.html

    Have a nice day.

  42. #52 Babieca (28. Jul 2015 11:15)

    …“„hochqualifizierten Ingenieure oder Architekten“ abzulichten.“

    Hat sich der Bild-Spaßvogel mal die Zeugnisse dieser ach so „hochqualifizierten“ Ingenieure und Architeken“ (die hier kein Mensch braucht) zeigen lassen oder woher hat er diese Weisheiten?

  43. #28 verwundert   (28. Jul 2015 10:02)  

    Selbstverständlich würde mich das stören, wenn die einzige Möglichkeit an einer Behördlichen Informationsveranstaltung teilzunehmen darin besteht eine religiöse Stätte zu betreten, will ich zumindest nicht von den Behörden zu religiösen Handlungen gezwungen werden.

  44. Da hat einem der Döner wohl nicht geschmeckt:

    http://www.primatononline.de/Nachrichten-Sport/Polizeiberichte/Artikel/1392338/Polizeibericht-Ebern/

    Hausfassade durch Dönerwurf erheblich verschmutzt

    Ebern, Lkr. Haßberge: In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die Hausfassade des Buchladens „Leseinsel“ in Ebern durch einen Dönerwurf erheblich verschmutzt, sodass der Eigentümer diese neu streichen lassen muss. Bei dem unbekannten Täter müsste es sich um einen Altstadtfestbesucher handeln, welches zur Tatzeit noch stattfand. Hinweise zum Täter erbittet die Polizeiinspektion Ebern unter der Tel. 09531/924-0.

    Warum mußte die Fassade neu gestrichen werden? Normalerweise reicht doch abspritzen mit dem Wasserschlauch….

  45. Da kann doch das ganze Rathaus in die Mosche ziehen. Das Rathaus wird zum Asylanten Heim gemacht. Liegt Zentral I-net liegt schon. besser geht’s nicht.

  46. #55 Bruder Tuck (28. Jul 2015 11:29)

    „Integration kann über die Vereine und den Breitensport am besten funktionieren.“

    Sischerlisch. Kann man ja täglich in allen Fußballvereinen im gesamten Breitensport besichtigen/nicht. Und neuerdings beim Basketball.

    http://www.morgenpost.de/sport/alba/article138596431/Istanbul-Fans-randalieren-vor-Alba-Spiel-Die-Krawalle-im-Video.html

    Wann immer irgendwo islamische Tollwutrudel in einer Sportart auftauchen, gehen die Kloppereien, Brutalitäten und der Krieg los.

    Wie immer danke für zugänglich gemachten HAZ-Artikel.

  47. #57 Zwiedenk (28. Jul 2015 11:34)

    Ein Textbaustein aus der Phrasendreschmaschine ersetzt heutzutage das, was früher mal Recherche hieß…

  48. 43 Mark Aber (28. Jul 2015 10:46)
    Das, was hier in „Deutschland“ derzeit passiert ist beste Wahlwerbung für die NPD!
    Hätte nie gedacht, dass ich noch einmal auf diese Altpartei komme, aber was anderes nützt nichts mehr!
    Wenn plötzlich Wahlergebnisse von 20% auftauchen, wachen vielleicht einige auf…..
    ——————-
    Wenn die NPD auf 2% kommt, können sie schon feiern.
    Da ihr nur in eurem eigenen Universum verkehrt habt ihr auch keine Ahnung was der normale Bürger kennt und der sieht die Dinge mehrheitlich (und das deutlich) ganz anders.
    Es gibt eben doch mehr Menschen die sich wirklich Gedanken machen und nicht einfach reflexartig reagierten und agieren.

  49. #57 Zwiedenk (28. Jul 2015 11:34)

    #52 Babieca (28. Jul 2015 11:15)

    …“„hochqualifizierten Ingenieure oder Architekten“ abzulichten.“

    Hat sich der Bild-Spaßvogel mal die Zeugnisse dieser ach so „hochqualifizierten“ Ingenieure und Architeken“ (die hier kein Mensch braucht) zeigen lassen oder woher hat er diese Weisheiten?

    Werden die Diplome – sofern vorhanden – in Deutschland überhaupt anerkannt?

    Da gab es mal einen Kiosk-Besitzer in Hamburg-Langenhorn. Der wurde 2010 in seinem Kiosk erstochen. Er soll Arzt in seinem Heimatland Afghanistan gewesen sein.

    Und warum hat er in Deutschland als Kiosk-Besitzer gearbeitet? War er vielleicht gar kein Arzt oder wurde seine Ausbildung hier nicht anerkannt?

  50. OT

    INTERNATIONALE VIELFALT
    19 Ausländer aus 16 Nationen: Der HSV ist das Tor zur Welt
    Mag ja sein, dass die großen Stars mittlerweile woanders spielen – Maßstäbe aber setzt der HSV weiterhin: Kein anderer Klub hat mehr Ausländer unter Vertrag! Der HSV, der seit fünf Jahren auf europäischen Fußball verzichten muss, holt sich die Welt ins Haus.

    http://www.mopo.de/hsv/internationale-vielfalt-19-auslaender-aus-16-nationen–der-hsv-ist-das-tor-zur-welt,5067038,31325264.html, Hamburger Morgenpost, 28.07.2015

    Wie man sieht, kann sich der HSV gerade mal mit Ach und Krach in der 1. Bundesliga halten.

    Um Deutscher Meister zu werden, sollten sie besser ausschließlich Hamburger Jungs spielen lassen.

  51. #64 Made in Germany West (28. Jul 2015 12:07)

    Arzt ist man in Islamien schon, wenn man Kameldung von Eseldung unterscheiden kann und fähig ist, mit einer Kalebasse tropfenfrei Kamelurin aufzufangen!

    Vielleicht hat der „Arzt“ seinen Kiosk zur Orientapotheke umgewandelt und Medikamente verkauft?

    Wer von den Einheimischen kann schon Arabisch und kann lesen, was unter dem Wort „Kiosk“ geschrieben steht?

    Möglich ist in Buntistan alles!

  52. OFFIZIELLE AUFWERTUNG DER AHMADIYYA-MOSCHEE Hamburg-Schnelsen

    AN DER FRONT STEHT:

    „Niemand ist anbetungswürdig, ausser Allah. Muhammad ist Gesandter Allahs“
    VERSCHLAGEN GRINSENDE EROBERER:
    http://www.zukunftskinder.org/?p=33954

    RÜCKBLICK AUF 25.03.2014
    Hamburg: Bürgerinfo der Stadt aus der Moschee
    Bait-ur-Rasheed Moschee
    http://www.pi-news.net/2014/03/hamburg-buergerinfo-der-stadt-aus-der-moschee/

    Ahmadiyya macht aus Monster Mohammed einen Heiligen:
    „Allah – Der Eigenname Gottes
    Allah ist der Eigenname, mit dem Gott Sich dem Heiligen Propheten Muhammad offenbarte.“
    (ahmadiyya.de)

    06.12.2012, Hamburg-Schnelsen
    Nachrüstung mit Minaretten jetzt fertig
    welt.de/regionales/hamburg/article111850475/Muslimische-Gemeinde-weiht-Minarette-ein.html

    Ahmadiyya weiht Minarette ein,
    der Polizeipräsident auch dabei.
    In Hamburg sind alle entzückt,
    denn die Taqiyya ist geglückt.

    Lüge mit Freundschaft Kuffar an,
    so befiehlt es Allah im Koran!
    Nur wenn Muslime droht Gefahr,
    durch die Existenz der Kuffar!

    Allein, daß es Kuffar gibt,
    Muslim auf Gefahr schließt.
    Der Koran Moslems aufhetzt,
    drum Koran verbieten: Jetzt!

    Koran-Taqiyya-Vers 3;28:
    „Die Gläubigen dürfen nicht die Ungläubigen (zum Nachteil ihrer Gemeinde) zu Vertrauten/Freunden nehmen. Wer das doch tut, hat sich völlig von Allah abgewandt, es sei denn, ihr schützt euch dadurch vor ihnen.“

    Hamburg-Schnelsen Sehenswürdigkeiten
    (Wiki nennt als erstes die Ahmadiyya-Moschee)

    „“In Schnelsen steht die im Jahre 1994 eingeweihte Bait-Ul-Rasheed Moschee. Im Jahr 2012 wurde diese um das Haus des Gerechten erweitert, eine ehemalige Fabrikhalle für Metallverarbeitung die mit Gebetsräumen, Büroeinheiten, eine Bibliothek und zwei 14 Meter hohe Minarette umgebaut wurde.[3] Die Minarette wurden von seiner Heiligkeit Hazrat Mirza Masroor Ahmad im Dezember 2012 offiziell eingeweiht.““

  53. #28 verwundert (28. Jul 2015 10:02)

    Stört es dich denn auch das man in einer Synagoge eine Kippa aufsetzen muss?
    Oder wo ist da der Unterschied?

    Wenn in einer Synagoge eine staatliche Bürgerinformationsveranstaltung stattfindet, setze ich keine Kippa auf!

  54. Bald können wir am Grindel auch mitreden. Asylunterkunft über die Straße in 200 m Entfernung/ Uni-Campus Hamburg ist geplant. Wir sind schon ganz gespannt und aufgeregt. Ende August soll es soweit sein. Ich denke, ich hol mal missbräuchlich den Adventskalender raus und mach jeden Tag ein Törchen auf, damit wir die Eröffnung ja nicht verpassen.

  55. @ #28 verwundert (28. Jul 2015 10:02)

    MÜSSEN SIE DIE ISLAMISIERUNG RELATIVIEREN?

    🙁

  56. Man glaubt mittlerweile man traeumt oder liest eine schlechtes Science-Fiction-Buch.
    Was fuer eine Zumutung, ich hoffe es gehen viele unverschleierte nicht-muslimische Frauen zu dieser Veranstaltung und uebergeben sich ganz vorn in der ersten Reihe.

  57. Makkabi-Spiele
    Jüdische Gemeinde rät von Kippa in einigen Stadtteilen ab

    Die Jüdische Gemeinde in Berlin rät den Sportlern der Europäischen Makkabi Spiele davon ab, in bestimmten Stadtteilen die Kippa zu tragen.

    Der Antisemitismusbeauftragte der Gemeinde sagte dem „Tagesspiegel“, dazu gehörten Viertel mit einem hohen Anteil von muslimischen Zuwanderern wie etwa Neukölln und Gesundbrunnen. Man dürfe nicht die Augen davor verschließen, dass selbst auf Pausenhöfen von Grundschulen das Wort „Jude“ als Hassbegriff gerufen werde.

    http://www.deutschlandfunk.de/makkabi-spiele-juedische-gemeinde-raet-von-kippa-in-einigen.447.de.html?drn:news_id=508166

  58. 38 Kunter Bunt (28. Jul 2015 10:26)
    Ist schon interessant was man so auf Andreasch`s Twwitteraccount so liest.

    Robert Andreasch retweetete
    Antifa Wels ?@AntifaWels 18. Juli
    “an die Wand mit dem Pack und drauf los schießen bis sich keiner mehr bewegt.”

  59. Wann wird der Schabernack der deutschen „Eliten“ wohl seine natürlichen, ökonomischen und soziologischen Grenzen finden?

    Denn eines sollte dem verblendetsten Sozialisten klar sein, dass die hier widerrechtlich ankommenden Menschen ihre kulturellen und persönlichen Eigenschaften nicht ablegen werden, denn genau diese Eigenschaften haben ja das Chaos in ihren Staaten verursacht.

    Neben den oben genannten Gründen werden genau diese kulturellen Unterschiede zum „Clash of Civilisation“ führen und kein hochtrabender Spruch der UN et al wird daran etwas ändern.

    Da mag man noch soviel von Fremdenfeindlichkeit, auch so eine kommunistische Worthure, reden wie die Medien möchten, es ist dann nur noch Makulatur.

    Ich gehe davon aus, dass der Herbst für einige Damen und Herren aus Medien und Politik noch sehr ungemütlich werden.

    Nicht weil ich ihnen das Recht auf Meinungsfreiheit nehmen möchte, sondern weil die Deutschen merken, wie sie von denen manipuliert werden.

  60. Bitte Lesen:
    http://aktuell.meinestadt.de/amberg-oberpfalz/polizeimeldungen#ms-police-item-3081913
    ….Zahlen sind bemerkenswert: Freitagnachmittag waren es etwa 50 illegal Eingereiste in einer Regionalbahn aus Kufstein. Freitagabend fanden die Beamten in zwei Fernverkehrszügen jeweils 40. Am Samstagmorgen trafen die Bundespolizisten im EuroNight aus Wien auf 104 unerlaubt Eingereiste, in einem RailJet aus Budapest 60. Den EuroCity aus Verona mussten 61 Personen ohne Papiere verlassen. Insgesamt rund 140 unerlaubt Eingereiste befanden sich in drei Zügen aus Italien, die Sonntagnachmittag in Rosenheim ankamen. Die Bundespolizei brachte die Personen, die überwiegend aus Eritrea, Afghanistan, Syrien, Nigeria, Sudan, Gambia, Somalia oder Äthiopien stammen, mit Polizeibussen zur Rosenheimer Dienststelle. Dort wurden sie in der Sporthalle…..Geht noch weiter, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bin inzwischen in den persönlichen gesellschaftlichen Generalstreik getreten und kann das nur jedem empfehlen. Ach ja, Hamburg ist im Kern verloren. Es sei denn, wir verlieren endlich die Scheu diesen neuen Nazis namens Antifa entgegenzutreten. Was ist nur mit unseren Männern los? Soll ich als Frau da alleine stehen???

  61. #78 MahakalaFree (28. Jul 2015 13:31)
    Das sind wirklich Horrorzahlen. Und ich habe den Eindruck, dass es eben nicht die „Balkanflüchtlinge“ sind (die sind nämlich fast schon alle hier….), sondern fast durchweg aus Islamien (in Afrika und Asien).
    Und vermutlich können wir alle uns noch gar nicht ausmalen, welche Wirkungen die per internet und smartphone in die Drittweltheimat geschickten Infos aus Deutschland haben werden.
    Unterkunft (die Zelte sind ja nur temporär), Medizinische Versorgung, Taschengeld, sonstige Leistungen, alles „umsonst“. Da werden sich also noch ganz andere Massen auf den Weg machen.

  62. So eine Veranstaltung in einer Moschee abzuhalten ist schon der Gipfel der Frechheit,man wird auch noch dazu gezwungen dieser Kopfabschneidersekte zu huldigen und diese aufzuwerten.
    Man stelle sich vor eine Infoveranstaltung für die Bückbeter würde in einer kath. Kirche abgehalten aber dem deutschen Schlafmichel ist alles zuzumuten.
    Andererseits, was soll man bei so einer Veranstaltung,zu ändern ist eh nichts mehr und alles was bei dem Büroschranzen und Vaterlandsverrätern rechts ins Ohr reinkommt,wird ungefiltert links wieder ausgeschieden,es kann allerdings auch sein, dass dazwischen nichts mehr ist,was filtern könnte…
    Aber eine Islamisierung findet ja nicht statt,hier mal wieder ein gelungenes Gegenbeispiel…

  63. Gerade auf Mannheimer’s Blog gefunden

    Spirit333
    Dienstag, 28. Juli 2015 13:10

    Ich poste es hier auch, auch wenn es nichts mit dem Thema zu tun hat.

    ACHTUNG!!! Bitte Verbreiten!!!

    Vor wenigen Stunden stürmten ca. 20 Asylanten unter den Augen der Polizei bewaffnet mit Zaunlatten einen Jugendclub in Thüringen

    https://killerbeesagt.wordpress.com/2015/07/28/angriff-auf-jugendclub-in-soemmerda/

    UNTER DEN AUGEN DER POLIZEI

    Alles klar und freigegeben zum Abschuss, wie es Akif treffend beschrieb!

    Oriana Fallaci
    https://weristwiegott.wordpress.com/

  64. #1 Westkultur (28. Jul 2015 09:05)

    Wären nicht gerade die großflächigen Landnahme bauten, Moscheen also, nicht geeignete Herbergen für „Flüchtlinge“?
    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
    Das sehe ich auch so.

    Ein gläubiger Mensch braucht keinen Tempel, um seinen Gott anzurufen, zu bitten und zu danken.

    Was die Freiheit des Christenmenschen lt. Luther ist, kann doch wohl für die Moslems genauso gelten:

    Der Glaube an Gott und die Liebe zum Nächsten!

    Oder etwa nicht…..?

  65. #52 Babieca (28. Jul 2015 11:15)

    … unter ihnen hochqualifizierte Ingenieure oder (???) Architekten …

    Es ist ja kein Wunder das es in Islamien generell so aussieht wie in der Reichshauptstadt bei Kriegsende oder wie direkt nach einem Erdbeben Stärke 8 oder einem Tsunami wenn alle hochqualifizierten Ingenieure oder Architekten nach Deutschland geflüchtet sind. Dies trifft ähnlich auf die allgemeine Gesundheitsversorgung in Islamien zu, denn die Ärzte sind ja ebenfalls alle hier und auch alle Müllwerker, denn mit der Sauberkeit sieht es in islamiens Städten ebenfalls sehr schlecht aus … (io)

    Übrigens: Der Herr Erdowahn hat gerade den „Frieden mit den Kurden aufgekündigt“ – Super, das Schlachten kann los gehen, auch in Deutschland … hurra, hurra, hurra (io)

  66. Die können die Veranstaltung nur in der Moschee machen. Alle anderen Hallen sind doch schon belegt!

  67. DER INNENSENATOR UND DIE SEGREGATIONSBEAUFTRAGTE

    Türkei und Islam sind ein großer Wurf geglückt:
    Hamburgs Innensenator Aydan Özoguz fentzückt!
    Als SPD-Neuman 2002 in die Venusfalle fiel,
    begann so richtig das fiese Intrigantenspiel.

    Damals Michel Neumann noch Bundeswehroffizier,
    dann Bundeswehrlehrbeauftragter: höheres Tier!
    2004 trat Aydan Özuguz erst in die SPD ein,
    seit da lieben sie Türken und Moslems allein.

    In der Ehe hat Aydan Özoguz die Hosen an;
    es schwärmt Michel Neumann von Islamistan.
    Seit er die Weltmetropole Istanbul kenne,
    wisse er, was Hamburg noch so alles fehle.

    Er hat sich stets auf deutsche Polizei verlassen;
    seit der Hochzeit mit Aydan geht er andre Straßen.
    Aydan stichelt gegen sein Vetrauen in unser Land,
    es zeigt sich dieser Union Gefahr und Schand´:
    http://www.welt.de/welt_print/vermischtes/hamburg/article5054639/Vereint-im-Unterschied.html

  68. #78 MahakalaFree (28. Jul 2015 13:31)

    Ach ja, Hamburg ist im Kern verloren. Es sei denn, wir verlieren endlich die Scheu diesen neuen Nazis namens Antifa entgegenzutreten. Was ist nur mit unseren Männern los? Soll ich als Frau da alleine stehen???

    Dito. Scholz hat völlig den Verstand verloren und möchte jetzt nach Möglichkeit jeden Stadtteil mit Migranten infizieren. Er nennt das „gerechte Verteilung“. Man fragt sich, gerechte Verteilung von was? Was Gutem oder Schlechtem? Die Bürger, einschließlich der HSV, weheren sich, so gut es geht, während der SPIEGEL via SPON dazu die Realität verdrehende Artikel im Sinne von Scholz raushaut, obwohl die ja auch hier in der Stadt hausen; allerdings unten am Rande der Hafen-City, wo bislang keine Migranten-Unterkünfte geplant sind, sei es um die Investoren nicht zu verschrecken, sei es um dem SPIEGEL-Verlag die nette Umgebung zu erhalten.

  69. Doch nun scheint auch die Innenbehörde selbst nicht mehr zu wissen, wohin, muss sie doch für eine Informationsveranstaltung auf die Räumlichkeiten der Bait-ur-Rasheed Moschee (Foto) zurückgreifen.
    ——————————————————

    Wer nicht weiter weiß, geht eben zum MÖRDERKULT selbst!

  70. vor 70 Jahren – immer wieder erstaunlich

    Biedermann und die Brandstifter[INNEN]

    Szene 1:
    Gottlieb Biedermann,
    wohlhabender Haarwasserfabrikant,
    liest in der Zeitung von den neuesten Brandstiftungen
    und echauffiert sich über die Täter.
    Die Vorgehensweise der Brandstifter ist stets dieselbe:
    Getarnt als harmlose Hausierer nisten sie sich
    auf dem Dachboden des Hauses ein,
    das sie später niederbrennen.
    Da kündet das Dienstmädchen Anna Besuch an,
    einen Hausierer, der sich als Josef Schmitz vorstellt,
    ein ehemaliger Ringer und Obdachloser.
    Er klagt, er werde stets für einen Brandstifter gehalten,
    und appelliert an Biedermanns Menschlichkeit.
    Biedermann, der eben noch hartherzig seinen
    Angestellten Knechtling entlassen hat,
    gefällt sich in der Rolle des Menschenfreunds
    und läßt Schmitz auf dem Dachboden nächtigen.

    Szene 2:
    Am nächsten Morgen wirft Biedermanns Frau Babette
    ihrem Mann vor, daß er zu gutmütig sei.
    Sie will Schmitz freundlich,
    aber bestimmt vor die Tür setzen.
    Doch Schmitz gelingt es, auch Babette für sich einzunehmen,
    indem er sich für seine fehlenden Manieren entschuldigt,
    die eine Folge seiner schweren Kindheit seien.
    Es klingelt.
    Ein angeblicher Vertreter der Feuerversicherung
    steht vor der Tür.
    Schmitz erkennt in ihm seinen Kumpanen
    Wilhelm Maria Eisenring, einen ehemaligen Kellner.

    Szene 3:
    Nachdem Schmitz und Eisenring die ganze Nacht
    auf dem Dachboden gepoltert haben,
    unternimmt Biedermann einen neuen Anlauf,
    Schmitz aus dem Haus zu werfen.
    Daß er auf dem Dachboden unvermittelt zwei Gäste hat,
    macht ihn ebenso sprachlos wie die vielen Fässer
    voll Benzin, die sich plötzlich dort befinden.
    Ein Polizist überbringt Biedermann die Nachricht,
    Knechtling habe sich das Leben genommen.
    Als er sich nach dem Inhalt der Fässer erkundigt,
    flüchtet sich Biedermann in die Notlüge „Haarwasser“.
    Befragt vom Chor, spielt Biedermann den Arglosen.
    Er rieche kein Benzin,
    und man dürfe doch nicht von jedem Menschen
    nur das Schlechteste denken.

    Szene 4:
    In Biedermann wächst mit der Ahnung auch die Angst.
    Er möchte sich seine beiden Gäste nicht zu Feinden
    machen und lädt sie zu einem Abendessen ein.
    Diese reden vor ihm immer offener von Zündkapseln
    und brennbarer Holzwolle.
    Sie messen mit seiner Hilfe sogar die Zündschnur aus.
    Die beste Tarnung, bekundet Eisenring,
    noch vor Scherz und Sentimentalität,
    sei die Wahrheit, weil sie niemand glaube.
    Als Biedermann den Dachboden verlassen hat,
    tritt Dr. phil. zu seinen beiden Kumpanen,
    ein Akademiker mit Brille,
    den Eisenring spöttisch Weltverbesserer nennt
    und nicht als Gleichgesinnten anerkennt,
    weil er keine Lust am Feuer habe,
    sondern stets ernst und ideologisch bleibe.

    Szene 5:
    Die Gans wird zubereitet,
    das Abendessen soll so schmucklos wie möglich sein,
    um die Freundschaft zwischen Biedermann
    und seinen Gästen zu befördern.
    Biedermann weist Knechtlings Witwe ab,
    die ihn bei den Vorbereitungen stört:
    für Tote habe er keine Zeit.
    Ein Trauerkranz kommt an,
    der durch einen Fehler der Gärtnerei Biedermann
    anstatt Knechtling gewidmet ist.
    Als Biedermann den besten Wein aus dem Keller holt,
    gesteht er dem Publikum,
    er habe längst einen Verdacht gehabt,
    doch was hätte er tun sollen?

    Szene 6:
    Beim Abendessen trinkt Biedermann mit Schmitz
    und Eisenring auf ihre Freundschaft
    und ist ausgelassener Stimmung.
    Schmitz gibt eine Kostprobe seiner Schauspielkunst
    und tritt mit einem übergeworfenen Tischtuch
    als Geist auf.
    Seine Rufe „Jedermann!“ wandeln sich in „Biedermann!“
    Schließlich verkündet er, er sei Knechtlings Geist.
    Für einen Moment herrscht bei
    den Biedermanns Betroffenheit.
    Doch als Schmitz Fuchs,
    du hast die Gans gestohlen anstimmt,
    singt Biedermann wieder laut mit.
    Als ferne Sirenen zu hören sind,
    ist Biedermann erleichtert, daß es nicht bei ihm brennt,
    bis Eisenring ernst erklärt, sie würden immer
    die Feuerwehr erst vom Tatort fort locken.
    Mit wachsender Verzweiflung hält Biedermann
    an der Überzeugung fest,
    seine beiden Gäste seien doch keine Brandstifter,
    sondern seine Freunde.
    Als Zeichen seines Vertrauens steckt er ihnen sogar
    heimlich die Streichhölzer zu,
    woraufhin Schmitz und Eisenring abgehen.
    Dr. phil tritt auf und verliest eine Erklärung,
    in der er sich von den Verbrechen der Brandstifter distanziert,
    die nicht wie er die Welt verändern wollen.
    Dann geht Biedermanns Haus in Flammen auf
    und es explodieren mehrere Gasometer.

    1zu1, heute wieder wahr

    (Max Frisch, Schweizer)

  71. #86 Metaspawn (28. Jul 2015 14:30)
    #78 MahakalaFree (28. Jul 2015 13:31)

    Dito. Scholz hat völlig den Verstand verloren und möchte jetzt nach Möglichkeit jeden Stadtteil mit Migranten infizieren. Er nennt das „gerechte Verteilung“. Man fragt sich, gerechte Verteilung von was? Was Gutem oder Schlechtem? Die Bürger, einschließlich der HSV, weheren sich, so gut es geht, während der SPIEGEL via SPON dazu die Realität verdrehende Artikel im Sinne von Scholz raushaut, obwohl die ja auch hier in der Stadt hausen; allerdings unten am Rande der Hafen-City, wo bislang keine Migranten-Unterkünfte geplant sind, sei es um die Investoren nicht zu verschrecken, sei es um dem SPIEGEL-Verlag die nette Umgebung zu erhalten.

    Auf dem Hamburger Rathausmarkt ist ebenfalls keine Migranten-Unterkunft geplant. Wieso eigentlich nicht? Da ist nämlich auch viel Platz, wie das jährlich auf dem Rathausmarkt stattfindende „Stuttgarter Weindorf“ eindrucksvoll zeigt (einfach mal Bilder googeln).

  72. Die Behörde für Inneres und Sport möchte Sie darüber informieren, dass in Ihrer Nachbarschaft aufgrund der hohen und weiterhin stark steigenden Zugangszahlen von Flüchtlingen kurzfristig ein Standort zur Unterbringung eingerichtet werden muss. Andernfalls droht den Schutz suchenden Menschen die Obdachlosigkeit.

    Wenn man die Invasoren zurück in die sichere Länder schickt, aus denen / durch die sie gekommen sind, dann droht keine Obdachlosigkeit.

    PS Wer Rot gewählt hat, bekommt seine gerechte Strafe.

  73. 78 MahakalaFree (28. Jul 2015 13:31)

    Was ist ein persönlicher gesellschaftlicher Generalstreik?

  74. #89 der dumme August (28. Jul 2015 14:39)

    vor 70 Jahren – immer wieder erstaunlich

    Biedermann und die Brandstifter[INNEN]

    Hier komplett als Download. Kommentar in Englisch aber der eigentliche Text in Deutsch:
    http://classes.uleth.ca/201201/germ2300a/Biedermann%20und%20die%20Brandstifter%20(with%20english%20comments)%20(Twentieth%20Century%20Texts).pdf
    Das sollte wieder überall aufgeführt werden und spektakulär neuverfilmt!
    Oft wird das auch in völlig verdrehtem Zusammenhang zitiert von denjenigen die die Rolle des Biedermann gerade neu ausleben.

    __

    HH: Bürgerinfo der Innenbehörde in Moschee

    Wie wäre es denn stattdessen in einem Schweinestall? Das dürfte eine wesentlich angenehmere Zusammensetzung des Publikums bewirken. ;-)

    Vielleicht sollte jemand aus dem Publikum vorschlagen, die Moschee großzügigerweise als „Flüchtligs“unterkunft zur Verfügung zu stellen. Wenn man schon mal da ist.

    Aber wahrscheinlich ist die Idee hinter der Location, widerspenstige Bürger gleich korankonform zu steinigen.

    Übrigens ist mir bei solchen Bürger“informations“veranstaltungen aufgefallen, daß immer wieder völlig abgedrehte „Aktivistinnen“, die das Wort ergreifen um alle Argumente mit sprachlosmachendem Unsinn niederzuknüppeln, garnicht existieren. Jedenfalls nicht mit den angeblichen Namen und Funktionen. Also bezahlte oder freiwillige Schauspielerinnen? Kann ja mal jemand verifizieren, ist nur so eine Theorie anhand bisher weniger Beispiele.

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    Noch zu Gabriel der abartigerweise als Verhandlungsmasse „weitere sichere Staaten“ (Balkan) angeboten hat: Kann das sein, daß diese Kategorie ihm nicht so wichtig ist weil trotz Rechgläubigkeit die Hautfarbe zu hell ist? Und das die Umvolkung behindert? Also das „Angebot“ zu allem Überfluß auch noch rassistisch ist? (Damit das nicht mißverständlich klingt: Natürlich sind das sichere Staaten wie fast alle. Aber damit zu schachern um (wessen?) Interessen durchzusetzen ist ******).

    Lustig fand ich in Dresden letzte Woche beim Zeltstadt-Bezug die IdiOten mit dem „Good night white pride“-Banner, die auf Neger gehofft hatten und zumindest soweit sichtbar nur Weiße (Syrer oder Balkanesen?) ankamen. Also das Banner gegen die Ankömmlinge war! Die übrigens genervt von den Willkommenslügnern zu sein schienen.

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