Schmoll-Professor Gerhard Henschel, Ende der Achtzigerjahre.
Schmoll-Professor Gerhard Henschel, Ende der Achtzigerjahre.

Von AKIF PIRINCCI* | Es gibt sie noch, die Kulturschaffenden und Journalisten, die in der guten alten Zeit des Feuilletons stehengeblieben sind und zu den anderen gesagt haben „Geht ohne mich weiter, ich bleibe hier“, vielleicht in den endenden 80ern oder beginnenden 90ern. Sie haben etwas Onkelhaftes, kokettieren mit ihrer Belesenheit und ihrem Geschichtswissen, schmunzeln über das Weltentheater, während sie an ihrer Pfeife nuckeln, schütteln leicht den Kopf und lächeln ob der Narreteien des Menschengeschlechts und schreiben ellenlange Essays darüber, wo doch ein Satz ausgereicht hätte: Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Auch wenn solche altehrwürdigen Sprüche nicht zu dem Gegenstand passen, den zu eruieren man vorgibt.

Solch ein Onkel, der schmunzelt und lächelt und pfeifenhaftes Geschreibsel erbricht, ist Gerhard Henschel. Man könnte solch altmodisches Feuilletontum getrost vergessen, wenn die Absicht nicht durchsichtig wäre, so arg durchsichtig, daß es zu Lachkrämpfen beim Leser führt. Die Quintessenz des Erbrochenen ist nämlich die, daß wer den grün-links versifften Multikulti-Scheiß und den jetzigen totalitären Drecksstaat nicht bedingungslos gutheißt, nicht nur ein Nazi sei, nein, posthum sogar ein Mitglied der NSDAP, mehr noch, Adolf Hitler himself. Okay, vielleicht ist Gerhard doch nicht so onkelhaft altmodisch, wie ich es angekündigt habe, sondern total trendy.

Aber der Reihe nach. Am 18.6.2017 schreibt er in der „Frankfurter Allgemeinen“:

Der deutsche Schmollwinkel

Das Schmollen hat in der deutschen Gesellschaft eine lange Tradition. Über eine Neigung, die zum Merkmal eines Nationalcharakters taugt.

Gerhard ist der Überzeugung, daß die Deutschen wegen nichts schmollen würden. Ähm, das ist nicht ganz richtig, eigentlich meint er etwas anderes. Nämlich, daß der Deutsche, wenn er schmollt, rechts, rechtsradikal, rechtsextrem, also voll nazihaft schmollt, wogegen zum Beispiel ein Moslem gar nicht schmollt und jeden Angriff auf sich wie ein Mann nimmt. Sein Von-Hölzken-auf-Stöcksken-Elaborat fängt Gerhard selbstredend mit einem völlig unpassenden Vergleich an:

Ebenso bemerkenswert wie die Skandalreden des Pegida-Sympathisanten Akif Pirinçci und des AfD-Politikers Björn Höcke sind die stürmischen Publikumsreaktionen: Gut hörbar macht sich da ein Unmut Luft, dem eine lange Zeit des Schmollens vorausgegangen ist. In den entsprechenden Internetforen drückt sich dieser Unmut in einer Vielzahl von Ausrufezeichen aus. Sie bilden den natürlichen Abschluss von Meinungsäußerungen, die unter hohem Druck entstanden sind (`Darunter krankt unsere Gesellschaft: dreckige 68er Anwälte!!!´).

Es ist der Stil, in dem seit jeher der klassische Kleinbürger schimpft, wenn er sich verschaukelt, übervorteilt, ausgenutzt und unterdrückt, kurzum: belogen und betrogen fühlt. In unseren Tagen zürnt er den zynisch so genannten `Flüchtilanten´ mit der gleichen Inbrunst, die in den späten sechziger Jahren den `Gammlern´ galt.

Klar, der klassische Kleinbürger schimpft immer und ohne besonderen Anlaß. Damals hat er auf die „Gammler“ geschimpft, diese harmlosen Langhaarigen, die ein bißchen gekifft und psychedelische Musik gehört haben. Hätten die Spießer doch nur auf so einen Durchblicker wie Gerhard gehört, der zu jener Zeit vermutlich mit dem Stopfer genüßlich den Tabak in seine Pfeife gepreßt und ihnen zugerufen hätte: Was regt ihr euch so auf, Leute? Das wächst sich wieder raus! Heute ist es nicht anders. Der Kleinbürger regt sich über die paar Millionen illegaler Analphabeten mit Allah-Brett vorm Kopf auf, von denen nicht wenige grapschen, vergewaltigen, gern auch in Rudel, messern, ihre Frauen köpfen, mit Lastwagen in Weihnachtsmärkte reindonnern, rucksackbomben, mit Äxten Schädel spalten, insbesondere jedoch sich mit Abermilliarden deutscher Steuergelder rundumversorgen lassen. Ist doch das Gleiche wie bei den „Gammlern“ in den späten 60ern. Und genauso wie diese inzwischen längst Beamte oder Filialleiter bei Aldi geworden sind, so wird es mit den Flüchtilanten auch geschehen, sagen wir mal, in 400 Jahren. Da ist Schmollen, Unmut und Wut völlig fehl am Platz.

Man muß schon x-mal mit dem Kopf gegen die Betonwand gerannt sein, um solche irren Vergleiche anzustellen – oder Gerhard Henschel heißen. Der Kulturanalytiker des Schmollens nimmt uns mit dieser furiosen Eröffnung an die Hand und treibt uns immer weiter durch das Problemdickicht. Wohin wohl die Reise geht?

Den Endzeitpropheten am anderen Ende des politischen Spektrums eröffnet der Aufstieg der Rechtspopulisten die Möglichkeit, ihrerseits mit Ausrufezeichen um sich zu werfen und sich als letzte Bastion des Widerstands auszugeben … In seiner reinsten Form spricht dieser Starrsinn aus den Klassikern der RAF. Mit dem Hass auf die „Schweine“, die sich dem bewaffneten Kampf entgegenstellten, ging eine groteske Selbstvergötzung einher.

Schon wieder ein vortrefflicher Vergleich! „Die Endzeitpropheten“ wie zum Beispiel irgendwelche armen Rentner oder Privatinsolvenzler, die auf Facebook ihre Wut über die stetige Verwandlung ihrer Heimat in einen islamischen Basar und in einen afrikanischen Buschstamm hinausschreien und deshalb immer öfter in aller Herrgottsfrühe von Polizeieinsatzkommandos Besuch bekommen, vergötzen sich halt nur selbst, bevor sie bestimmt bald mit RAF-Kalaschnikows das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge stürmen. Und der Fürst der Finsternis und “Pegida-Sympathisant“ Akif Pirinçci schmollt doch auch nur der Selbstvergötzung wegen. Über das bißchen Existenzvernichtung, Boykott des kompletten Kulturbetriebs, einschließlich seiner Infrastruktur, Angriffe auf Leib und Leben, Anschläge aufs Haus, persönliche sowie wirtschaftliche Verfemung in seiner brutalsten Form hätte doch ein Jude in der Gaskammer nur müde gegrinst. Man darf in Deutschland erst staatlich erlaubt schmollen, wenn man von einem solchen Schreibtischtäter im drittreichigen Sinne des Wortes wie Gerhard Henschel zu Tode gehetzt worden ist. Vielleicht.

Unser Schmoll-Professor weiht uns jedoch noch weiter in die Materie ein und macht ein Zwischenstop in der jüngeren Geschichte. Schon Günter Grass und Helmut Kohl hätten gut und gerne geschmollt, diese beiden Vollidioten. Der Einschub dient jedoch nur zur Ablenkung von dem wahren Ziel, wohin uns der Schriftstellerdarsteller, dessen Werke sich im Amazon-Ranking stets zwischen 20- und 150tausend bewegen, eigentlich führen möchte. Ja, richtig geraten: Wer schmollt, ist ein Nazi:

In Nürnberg erklärte sich selbst Hermann Göring für unschuldig: „Dafür rufe ich die Allmacht Gottes und mein deutsches Volk als Zeugen an.“ Auch der Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel präsentierte sich einer erstaunten Weltöffentlichkeit als verfolgte Unschuld. In einer Filmaufnahme ist festgehalten, wie er hochmütig das Kinn reckt, bevor er sich sein Monokel ins Auge klemmt und mit eiserner Miene die Kapitulationsurkunde unterzeichnet.

Der Zaunpfahl, mit dem uns das Kultur-Monokel Gerhard an seiner Pfeife schmauchend zuwinkt, dürfte soweit verstanden sein. Wer rummäkelt, schmollt, sich gar hassvoll gegen die weise, um nicht zu sagen gebenedeite Politik der Regierung äußert, und nicht auszudenken, wer die Aufgabe eines ganzen Volkes und seiner Identität zugunsten einer islamisch-afrikanischen Blutsuppe bekrittelt, der ist auch nichts anderes als ein Hermann Göring und muss irgendwann ganz keitelesk „mit eiserner Miene die Kapitulationsurkunde“ unterzeichnen – vielleicht vor einem Gericht wegen Volksverhetzung.

Momentmal, da fehlt doch wer:

Das allergrößte Selbstmitleid – auch darin war er unübertroffen – hatte allerdings schon Hitler persönlich im Führerbunker geäußert, als er bedauerte, nicht radikaler vorgegangen zu sein: „Man bereut es hinterher, dass man so gut ist.“

Ja, wenn auch noch der Führer geschmollt hat … Da Gerhard sich Autor nennt, kann er sich bestimmt an seine Schulzeit erinnern, als am Seitenrand so manch seiner Aufsätze vom Lehrer rot unterstrichen „Thema verfehlt!“ stand. Sein Versuch über das Schmollen ist in Wahrheit ein Etikettenschwindel par excellence und hat mit dem deutschen „Nationalcharakter“ nur insofern etwas zu tun, als daß er das Verb Schmollen in Goebbelsscher Manier als Popanz benutzt, um die immer noch unbeugsamen Ausscherer und Gegner des kulturellen und politischen Mainstreams der Lächerlichkeit anheimzugeben. Aber nicht genug damit, spätestens mit dem letzten Satz, in dem der obligatorische Springteufel Adolf wie die letzte Wunderwaffe des Deutschlandhassers aus dem Kasten schnellt, hat er seiner mit zig Millionen Staatsknete alimentierten Gegen-rechts-Pflicht genüge getan und das gesegnete und erwünschte Mischvolk über die Ansteckungsgefahr bei den aktuellen Lepra-Kranken aufgeklärt. Diese sind lachhaft, weil sie sich angeblich in Selbstmitleid ergehen, also nicht ernst zu nehmen, also gesellschaftlicher- und staatlicherseits weiterhin mit gutem Gewissen zu terrorisieren, also zu vernichten, wenn das Dritte Reich nicht wieder auferstehen soll.

Sie verstehen, es ist jener Zaubertrick, bei dem man dem Zuschauer die leere linke Hand präsentiert, während man sich gleichzeitig in die Rechte das Ass-Blatt aus dem Ärmel schüttelt. Über Bande, heißt es, glaube ich, beim Billard. Das ist genauso, als würde ich verkünden, Gerhard Henschel ist ein aufrechter Kämpfer gegen jede Autorität und für die Freiheit, obwohl er nichts anderes als der handelsübliche Systemling ist, der jedem gerade angesagten Herrscher wegen materieller Vorteile für sich den Schwanz lutscht.


*Im Original erschienen am 22.6. auf der-kleine-akif.de

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76 KOMMENTARE

  1. P.S.: Eigentlich sollte es heißen „Konrad Adam im Gespräch, und Andreas Lombard“.

  2. Diese tippenden Systemlinge füllen dicke, dämlich dumme Bücher, während sie sich nicht aus ihren Träumen in der Walldorfschule verjagen lassen.

    Ein treffender Kommentar bei der FAZ:

    „Die Deutschen „schmollen“ gern. Das ist schlecht. Die Höckes und Trumps machen das auch. Daran
    sieht man, dass die auch schlecht sind.‘ Was für eine Kindergartenlogik.“

  3. „Man muß schon x-mal mit dem Kopf gegen die Betonwand gerannt sein,….“
    Hier ein besonders schönes Exemplar davon:
    „„Dürrenmatt kann mich am Arsch lecken“: Jan Böhmermann verreißt Meisterwerke deutscher Literatur“
    Zitat daraus: „Jan Böhmermann darf sich durchaus zurecht als legitimer Erbe von Harald Schmidt fühlen.“
    Naja, was will man verlangen, der RS gehört zum Springer-Verlach…
    https://www.rollingstone.de/irre-deutschstunde-jan-boehmermann-verreisst-meisterwerke-deutscher-literatur-1269493/

  4. Dem nöligen Kleinbürger, egal ob er aus gutem Grund schimpft oder nicht, deswegen eine mehr oder weniger Nazi-Mentalität anzudichten ist schon ein starkes Stück. Da ist auch keine Vornehmheit mehr angebracht oder Restsympathie für einen pfeifeschmauchenden Onkel mit einem Hang zur Selbstgefälligkeit, sondern ich nenne so jemanden schlicht und einfach ein Arschloch.

  5. bloß gut,
    dass es Adolf und seine Gespielen
    mal gegeben hat.
    das „Feuertonn“ (= das, was für die Tonne ist)
    wäre ja sonst ganz übel dran.
    nicht zu vergleichen gäbe es.

  6. Messerscharf seziert, phänomenaler Durchblick, sprachlich kongenial rübergebracht.
    Akif ist ein Meister.

  7. OT

    DIE WAHRHEIT – KEINE HAßREDE:

    Ab morgen für die dreitägigen islamischen Gedenkfeiern(Eid al Fitr, Zuckerfest) zu Mohammeds barbarischen Krieg u. Sieg über die „lebensunwerten Ungläubigen“(Kafirun), über seinen Geburtsstamm die Quraisch, wünsche ich Gewitterstürme über ganz Europa.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Badr
    🙁 Wer als „Kafir“ da mitmacht, feiert islamische Beute-, Kriegsgefangenen- u. Sklavenmacherei, Kopfabschlagen, Vergewaltigungen u. Folter, feiert faktisch seine Unterwerfung ggf. Liquidierung. PFUI TEUFEL!
    http://islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=158677

  8. Autoren dritten Ranges wie G.H. ignoriere ich geflissentlich, fühle ich gut dabei und muss nicht schmollen wie bestimmte Autoren dritten Ranges wie G.H. .

  9. Die würden sich dann etwas anderes suchen. Wilhelm II. Oder Bismarck. Oder Hermann der Cherusker. Und natürlich waren die alle als Deutsche absolut „böse“.

  10. Ist klar. Der Kleinbürger fühlt sich nur betrogen. Genauso wie die gefühlte Sicherheit abgenommen hat.
    Und schon sind wir an einem Punkt, an dem nicht weiter diskutiert werden kann. Henschel meint ja auch nur der Kleinbürger fühle sich nur betrogen. Schon hat sein ganzer Schmonzens eine nicht haltbare Hypothese als Grundlage, denn der Kleinbürger fühlt sich nicht nur betrogen, er wird es. Die Hypothese wird verworfen Henschel. Sechs. Setzen Kleingeist.

  11. Der A… soll doch froh sein, dass die Deutschen – leider – nur schmollen. Andere Völker hätten da schon längst ganz anders reagiert.

  12. Frage an die Historiker, gabs das schonmal in der Geschichte der Menschheit dass ein Land eine Invasion elebt und 99% der Bevölkerung dies gutheissen und aktiv unterstützen?

  13. Total dumm!

    Schmollen ist etwas anderes als in einer Rede seinen Unmut kundzutun, so wie es der viel gescholtene Herr Pirinçci tat, Herr Laberhannes von Unwelt!

    Wenn solche Autozeremoniell-Psychologieprofessoren (selbsternannt) solcherlei Essays schreiben – irgendein Gequatsche ohne faktische Bezüge – und dann die Tschornallje dieses aufnimmt, dann ist die Tschornallje sogar noch dümmer als der Autor selbst und der Autor ein Wichtigtuer per Definition.

    Ich mache das auch mal:

    Die Linken sind komplett arbeitsscheu. Jeder Linker strebt die Arbeitslosigkeit an. Linke sind die Faulenzer der heutigen Zeit. Der Begriff „Links“ soll nur darüber hinwegtäuschen, dass sie asozial sind. Sie wissen von sich selbst, asozial zu sein, können es sich aber nicht eingestehen.
    Es ist das Wesen des Asozialen, sich selbst anzulügen, weil man die Tatsache über sich selbst schwer ertragen kann.

    Schöner Text (Eigenlob) – nur fehlt hier jegliche faktische Auseinandersetzung (Selbstkritik).

    Wäre diese Pfeife selbstkritisch, also selbstbewusst, wäre dieser Text gar nicht entstanden. Gleiches gilt für die Tschornallje, die dieses Pamphlet aufnimmt.

  14. Jo! Mir gefällt die analytische Sicht auf die Dinge, gepaart mit vulgärer Sprache. Das ist anders und deshalb außerhalb des Mainstreams znd Mainstream ist fast immer Kacke.

    *Einhornhabenwill* XD

  15. Was Henschel da absondert, ist ja geradezu eine Karikatur von „Feuilleton“.
    Karl Kraus kann sich in seiner beißenden Definition bestätigt sehen:

    „Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen.“

    Und niemand kann solchen prätentiösen Schmus besser zertrümmern als Akif .

  16. Ohne PI hätte ich von diesem Schreiberling nie erfahren!
    Ist der wichtig, hat der für Deutschland schon mal etwas geleistet…..?
    Und Zeitungen, die sowas abdrucken, kauft man halt nicht, fertig-aus!
    Man muss ja nicht für jeden geistigen Rohrkrepierer auch noch Werbung machen, auch wenn sie negativ ist, damit kommen sie noch raus und landen als „Opfer“ in ner Laberrunde, im GEZ-DDR Funk……muss nicht sein!

  17. Die Humboldt-Uni ist ein total rot-grün-verseuchter, gendergaga u. islamophiler Saustall.

    Diese Pali-Araber wurden sicherlich von linksextremen u. islamischen Studenten eingeladen, um Rabatz zu machen.

    Die HU ist mit islamischen „Genies“ im Lehr- u. Studentenkörper vollgequotet.

    Auch die Frauenverräterin, äh -rechtlerin(Frauen sind vor Allah gleich u. Mohammed Vorbild) Seyran Ates hofft auf einen Studienplatz an der HU ggf. FU(Islam-Missionarin/-agentin, äh Ansprechpartner/-in
    Fr. Prof. Dr. Schirin Amir-Moazami.)

    Institut für Islamische Theologie soll an der HU eingerichtet werden
    Das Land Berlin sichert die Finanzierung des Instituts
    Juli 2016

    „Das Präsidium der HU hat im Grundsatz beschlossen, gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass an der HU ein Institut für Islamische Theologie eingerichtet werden kann“, sagt Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Präsidentin der HU.

    In der Arbeitsgruppe wirkten Vertreterinnen und Vertreter mehrerer Hochschulen und Senatsverwaltungen, der größten muslimischen Verbände in Berlin sowie Expertinnen und Experten bestehender Standorte für Islamische Theologie mit.

    „Die Einrichtung eines solchen Institutes ist für eine multikulturelle und multireligiöse Stadt wie Berlin notwendig. Es ist Aufgabe der Universität, gesellschaftliche Entwicklungen aufzunehmen und sie wissenschaftlich zu begleiten. Das gilt besonders für die HU, die gemäß ihrem Leitbild eine weltoffene Universität ist, an der verschiedene Lebensentwürfe und Kulturen aufeinander treffen. Die HU kommt damit auch der steigenden Nachfrage nach Studiengängen in diesem Bereich nach“.
    https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/nr1607/nr_160714_00

    Dez. 2016
    AfD-Politiker und HU-Professor Maskierte greifen Dozenten der Berliner Humboldt-Uni an

    Weil er sich in der AfD engagiert, ist ein Anglistik-Professor der Berliner Humboldt-Universität attackiert worden. Der Fall sorgt für Debatten. von Amory Burchard
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/afd-politiker-und-hu-professor-maskierte-greifen-dozenten-der-berliner-humboldt-uni-an/14927574.html

  18. Oh, oh, und wenn Akif jetzt auf die Idee käme, sich mal Peter Bartels vorzuknöpfen? Aber der ist ihm sicher zu harmlos, „nicht der Rede wert“. Bartels richtet ja auch bei weitem nicht so viel Unheil an wie Henschel mit seinem infamen Geschwätz.

  19. Die Wähler der AfD haben überraschend viel Geld

    Ja, das kann ich bestätigen. Letztens dachte ich, ich wäre blank, habe nochmal meinen ganzen Kleiderschrank durchsucht – und tatsächlich noch einen Zwanziger in einer Anzugtasche gefunden!

  20. Nehmen wir mal den kinderlosen StudienabbrecherIn Volker Beck, dem Schutzpatron der Uighuren:

    Er setzt sich für diese mohammedanischen Unruhestifter ein und kritisiert die Sinisierung der Provinz Xinjian-Uighur. Auf der anderen Seite bezeichnet er Deutsche, die sich gegen islamische Barbarei wehren, als Nazis!

    Wer kann den kinderlosen StudienabbrecherIn Volker Beck Ernst nehmen?

  21. Vor Monaten noch schreiben die dreckigen SchmierfinkInnen der linksgrün-pädophilen Lügenpresse, AfD-Wähler seien „Abgehängte der Gesellschaft“.

    Offenbar kommen selbst bei den Nichtsnutzen der Hofberichterstatterzunft langsam Zweifel. Ohnehin wird in wenigen Jahren jeder dritte dreckigen SchmierfinkInnen der linksgrün-pädophilen Lügenpresse mangels Auflagenzahl Hartz IV-beziehen. Das werden dann die „Abgehängten der Gesellschaft“ sein, diese jämmerlichen Nichtsnutze!

    🙂

  22. Nichts für ungut. Aber manche Frauen sind einfach noch naiv-dumm. Die müssen es scheinbar auf die harte Tour lernen, wie sich das „Leben hier massiv verändert“ hat.

  23. Der ist ein schlichter Bildungsprolet.

    Als solcher macht er natürlich jeden Deutschen, der damals lebte, zum Nazi, obwohl die bei der Wahl nicht einmal 35 Prozent bekamen. Ebenso macht er seine Eltern, Großeltern usw. zu Nazis – gewollt oder zu dämlich?Wie wohl seine Eltern und Großeltern „geschmollt“ haben, wenn Bomben vom Himmel regneten? Vor allem hätte ich dieses Arschloch gerne mal selbst „schmollen“ sehen mögen, wenn er im Bombenhagel gesessen hätte. Aber solche Sitzpisser wie der Schmierfink, waren unsere Vorfahren garnicht.

    Die waren, wie die Vergangenheit zeigt, noch „Zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl (eine deutsche Erfindung!) und schnell wie Windhunde“. Und selbst ausgebombt haben die sicherlich nicht in einem solchen Loch gehaust, wie oben auf dem Bild!

  24. Akifs Lieblingshexe Aydan Özoguz im Negrisierungs- u. Islamisierungsrausch:

    „Heute habe ich den nunmehr fünften Jahrgang des Trainee-Programms der Neue Deutsche Medienmacher ins Bundeskanzleramt eingeladen.

    Tolle Leute und hervorragendes Projekt, um mehr Vielfalt in die Medien zu bringen – vor und hinter den Kameras und Mikrophonen, an den Redaktionstischen und auch in den Planungsstäben und Führungsetagen.

    Ein paar Beispiele, wie das gelingen kann, hier auf meiner Homepage:

    Medien und Integration
    Stimme für Vielfalt

    Über Flucht und Asyl wird viel geschrieben, doch Journalisten mit Einwanderungsgeschichte oder Fluchterfahrung sind in deutschen Redaktionen immer noch unterrepräsentiert. Die Neuen Deutschen Medienmacher öffnen mit ihrem Traineeprogramm Redaktionstüren.

    Der UNHCR hat ganz aktuell die neusten Flüchtlingszahlen veröffentlicht: 65,5 Millionen Menschen waren im vergangenen Jahr weltweit auf der Flucht. Deutschland hat seit 2015 über 1,2 Millionen Schutzsuchende aufgenommen.
    Das Thema Flucht und Asyl ist zu einem entscheidenden gesellschaftlichen Schwerpunkt innerhalb der vergangenen Jahre geworden, auch in den Medien. Umso wichtiger ist es, eine vielfältige und differenzierte Berichterstattung über Migration, Flucht und Asyl zu fördern.

    Die Neuen Deutschen Medienmacher fördern schon seit Jahren die kulturelle Vielfalt in deutschen Redaktionen und Nachrichten. Dazu gehört auch das bundesweite Traineeprogramm für Menschen mit Einwanderungsgeschichte oder Fluchterfahrung. Ihre Stimmen sind notwendig und ihre Präsenz in deutschsprachigen Redaktionen wichtig. In dem einjährigen Traineeprogramm stehen Mentoren ihren Trainees zur Klärung und Hilfestellung in beruflichen Fragen beiseite. Hinzu kommen Angebote wie eine Themenbörse für geflüchtete Journalisten, Trainingsseminare, Redaktionsbesuche und -gespräche sowie ein abschließendes Medienprojekt in Zusammenarbeit mit einem Online-Nachrichtenportal.

    Das Projekt wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.

    Omid Rezaee stammt aus dem Iran und arbeitet als freier Journalist
    Als Chefredakteur eines studentischen Magazins wurde er dort wegen seiner Veröffentlichungen zur grünen Bewegung zu einer Haftstrafe verurteilt, konnte aber im Dezember 2014 nach Deutschland fliehen.

    Es sind genau solche Programme, die wir als Journalisten mit Migrationshintergrund brauchen – und das ist es auch, was die Medien hier brauchen.
    Mein Mentor Wolfgang Zügel – er war unter anderem Redakteur bei der taz und bei der Welt – hat viel Erfahrung. So habe ich zum Beispiel einen Auftrag der taz bekommen und dort über die Wahl in Iran berichtet…
    https://www.integrationsbeauftragte.de/Webs/IB/DE/Themen/GesellschaftUndTeilhabe/Medien/medien-traineeprogramm2017.html;jsessionid=0A1F85E3DB5DB8073031700DD05DBBD4.s1t2
    Der Fettsack Olaleye Akintola, 34, stammt aus Nigeria. Bis zu seiner Flucht arbeitete er in Lagos für die überregionale Tageszeitung „This Day“. Seit 2015 lebt er im oberbayerischen Ebersberg und schreibt für die SZ u.a. im Team der Kolumne „Neue Heimat“.
    „Das Programm der Neuen deutschen Medienmacher war für mich ein Wegbereiter: Seminare vermittelten mir einen Eindruck von der +++journalistischen Arbeitsethik in Deutschland.
    Normalerweise ist es sehr mühsam, sich in die Redaktionen wichtiger Medienhäuser vorzuarbeiten…

    Thuy-An Nguyen ist 28 Jahre alt. Nach ihrem Masterabschluss kam sie zum Traineeprogramm der Neuen deutschen Medienmacher. Sie ist in Deutschland geboren, ihre Familie kommt aus Vietnam.
    Während des Studiums arbeitete sie für die Westdeutsche Zeitung und hospitierte u.a. beim WDR, dem Deutschlandfunk und der Deutschen Welle in Brüssel. Sie studierte Interkulturelle Kommunikation und Bildung in Köln. Ab Juli ist sie Volontärin bei der Funke Mediengruppe.

    (Mulattin) Zsaklin Diana Macumba stammt aus Ungarn und kam im Alter von zehn Jahren nach Deutschland. Sie studiert in Wien Politikwissenschaft und Theater-, Film- und Medienwissenschaft.
    2016 hat sie für den Blog usa2016.at aus den USA über die Wahlen berichtet. Mit ihrem Feature „Schwarzösterreich“ für „Radio Stimme – Die Sendung der Initiative Minderheiten“ war sie für den „19. Österreichischen Radiopreis der Erwachsenenbildung“ in der Kategorie „Bildung“ nominiert.
    Mein Mentor Tibet Sinha ist stellvertretender Leiter der Programmgruppe Europa und Ausland beim WDR und damit bin ich total glücklich,…

  25. UNSER GELD FÜR FREMDE KRANKE

    Aydan Özoguz
    19. Juni um 07:53 ·

    Gerade startet der AOK-Gesundheitspreis bei der AOK Nordost. Dabei ist auch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe.

    Prämiert werden Projekte, die sich hervorragend im Bereich Migration und Gesundheit einsetzen – z.B. für die Interkulturelle Öffnung unseres Gesundheitswesens oder für eine gute Gesundheitsversorgung, egal welcher Herkunft ein Mensch ist.

    Ich zeichne das Projekt Ärzte helfen Ärzten von Alkawakibi aus. Das ist ein ehrenamtliches Mentoren-Netzwerk, in dem Berliner Ärzte und Zahnärzte geflohene syrische Kolleginnen und Kollegen bei der gesellschaftlichen sowie beruflichen Integration Hilfestellung geben. Herzlichen Glückwunsch!

  26. Ha,Ha,Ha…
    Kretschmann-Video.

    Kretschmann-Sprecher:
    „Ein solcher Lauschangriff und dessen Veröffentlichung ist zumindest
    sittenwidrig“.

    http://www.bild.de/regional/stuttgart/die-gruenen/kretschmann-sauer-ueber-heimliches-video-52299786.bild.html

    „Jouwatch“ wird von den Links-Medien als „rechtspopulistischer Hetzblog“ bezeichnet.
    Folglich ist die Aufnahme ein unanständiger „Lauschangriff“.
    Hätte der Spiegel die Aufnahme gemacht, wäre es „investigativer
    Journalismus“.
    Boris Palmer ging sogar soweit zu sagen:
    „Man sollte nicht jeden
    Trottel mit einer Kamera hereinlassen“.

    Da ist er gar nicht so weit von der AfD entfernt, die auch
    nicht jeden „Trottel“ mit einer Kamera auf ihren Parteitagen
    sehen möchte.

  27. Nein, eher blöd, daß die minderwertigen Deutschen ihnen den sozialistischen „Endsieg“ wie „Endlösung“ nicht liefern konnten. Hätten sie die eingefahren, wäre die Welt heute in Ordnung und die Inter-Nationalsozialisten würden immer noch unter Nationalsozialisten firmieren und den Blick in die Irre führen.

    Josef Goebbels, auf seiner letzten Pressekonferenz zynisch:

    „Das deutsche Volk hat versagt, es hat das Schicksal verdient, das es jetzt erwartet.“

    Genau dort machen die Inter-Nationalsozialisten jetzt weiter, wo Hitler gestoppt wurde!

    Hier, das sind die Blendgänge, die mitunter notwendig werden:

    https://www.youtube.com/watch?v=3mSf_RrvR3w

  28. „…und schreiben ellenlange Essays darüber, wo doch ein Satz ausgereicht hätte.“
    Diesen Satz hätte sich Akif zu eigen machen können.

  29. AYDAN ÖZOGUZ:
    ISLAM INTEGRIEREN
    DEUTSCHLAND BRAUCHT MOSCHEEN
    UND SOLL SIE AUCH BEZAHLEN

    16.06.2017
    Es reiche allerdings auch nicht, wenn nur Muslime sich vom Terror distanzieren sollten, „sondern das müssen wir alle zusammen tun“.

    Aydan Özoguz im Gespräch mit Ann-Kathrin Büüsker

    (…)

    Özoguz: Das ist ja immer wieder diese Frage: Es ist auf der einen Seite richtig, dass die Terroristen ja im Namen quasi des Islam handeln, immer wieder diese Religion missbrauchen, sie vereinnahmen, und deswegen Muslime sich auch ein Stück wehren. Das haben sie übrigens auch in der Vergangenheit getan. Ich finde, so fair sollten wir schon sein.

    Auch die Moscheen haben ja immer wieder Mahnwachen gehalten, haben Extra-Predigten gemacht, haben versucht, Zeichen zu setzen. Aber auf der anderen Seite, glaube ich, reicht es nicht, wenn man quasi jedes Mal und immer wieder sagt, Muslime sollen sich gegen Terror distanzieren, sondern das müssen wir auch wiederum alle zusammen tun…

    Aber der Verband(DITIB) ist eben doch an vielen Stellen, und gerade im Vorstand dann doch eher an Ankara angedockt und versucht da, irgendwie auch ein Stück weit natürlich außenpolitisch einzuwirken. Und das ist etwas, wo wir uns alle ehrlich machen müssen. Wir haben das immer bequem hingenommen, die machen das schon, die finanzieren das, die tun das.

    Aber jetzt muss es eben in eine Richtung gehen, wo wir sagen, wir stellen uns in Deutschland so auf, dass Muslime hier in Moscheen, die eben aus Deutschland finanziert werden, mit Imamen, die in Deutschland ja auch größtenteils ihre Ausbildung machen können, dass die das hier wirklich lernen und gemeinsam debattieren können…

    Als ich mit Politik anfing vor gut 15 Jahren, da war es ja eher so, wenn jemand einen Antrag gestellt hat, eine Moschee zu bauen, dann war die allererste Frage, wie können wir das verhindern. Mittlerweile ist in den Kommunen ja eine andere Stimmung,…

    Büüsker: Müssen wir unter solchen Voraussetzungen als deutscher Staat vielleicht auch sagen, Moscheefinanzierung aus dem Ausland, das darf nicht mehr sein?

    Özoguz: Das wäre, glaube ich, erst mal so dahin gesagt, eine tolle Lösung, aber man muss mal deutlich machen, das betrifft nicht nur Moscheen, sondern sehr viele Religionsgemeinschaften in Deutschland. Und es ist nicht die einzige Lösung, denn ich habe auch ein bisschen die Sorge, dass, wenn Sie das jetzt heute so sagen und durchführen wollten, dann hätten beispielsweise viele Muslime überhaupt gar keine Anlaufstelle mehr. Denn wo sollen sie dann hin, wo sollen sie das mit einem Schlag alles ersetzen…

    Wir haben die Deutsche Islamkonferenz, die sich natürlich in der nächsten Zeit sehr viel stärker noch einmal dem widmen muss, welchen Status haben eigentlich Religionsgemeinschaften bei uns, wo stehen sie, und an welcher Stelle müssen wir da natürlich auch selbst stärker investieren und deutlich machen, das gehört zu uns, das gehört zu Deutschland, und auch Muslime müssen eine ordentliche Stelle haben, wo sie hingehen und beten können…
    http://www.deutschlandfunk.de/integration-von-muslimen-wir-brauchen-eine-viel-lebendigere.694.de.html?dram:article_id=388851

  30. so wie auf dem Foto, so schauts im Kopf von Herrn Henschel aus. Diese Pseudowissenschaftler der Sozial-/Gender-/Gaga-Fakultäten tragen null-komma-nichts zur Wertschöpfung unserer Volkswirtschaft bei. Das sind alles bloße Schmarotzer, die sich am Steuerzahler-Trog doll und voll fressen.

  31. Sagenhaft. Ich kannte Gerhard Henschel bis jetzt nicht. Wie selbstverliebt muss man sein um über andere Menschen derart herzuziehen. Selbstkritik geht diesen linken Schmierfinken total ab. Das „die Deutschen“ diesen oder jenen angeblichen Charakterzug haben und das kollektiv, das fällt merkwürdigerweise nur ebensolchen Schreiberlingen auf. Wären solche widerlichen Spinner etwas mehr rumgekommen, es würde ihnen auffallen das auch andere Völker „schmollen“ oder „schimpfen“. Für wortgewandte Typen wie Herrn Henschel sind alle anderen Völker aber per se in Ordnung, während die Deutschen grundsätzlich etwas an sich haben was es rechtfertigt sie zu beschimpfen und zu beleidigen. Es gibt ja auch keine
    Patrioten die ihm dafür sein linkes Schandmaul stopfen würden. Jedenfalls im Moment nicht. Aber die Hauptsache ist, das der Herr Henschel sich wohl fühlt. Er wird gewiss auch am Rande des G20 Gipfels bei einem Glas kubanischen Rotweins in einer coolen linken Kneipe sitzen und an einem Essay über das richtige Tun des modernen Widerstands sinieren.

  32. Wikiblödia

    Henschel wuchs in Hannover, Koblenz, Vallendar und Meppen auf. Er studierte Germanistik, Soziologie und Philosophie in Bielefeld, Berlin und Köln.

    Also nicht gerade ein Arbeiterkind. Oder ein Angestelltenkind. So einfach mal „in Hannover, Koblenz und bla bla“ Geisteswissenschaften im Dreierpack studieren, muss man sich leisten können.

    Es ist immer das gleiche: Söhne oder Töchter aus der Bildungsbürgerschicht, die sich ihr Leben als irgendwas-mit-Medien, irgendwas-mit-hochsubventionierter-„Kultur“ oder Selbstbefindlichkeitsliteratur zurecht zimmern.

    Dieses Volk hat sich in Medien. vor allem ÖR, in die Politik und in die sogenannten NGOs hineingefressen.

  33. Das ganze kann man in einem Satz auf den Punkt bringen. Der Deutsche ist ein chronischer Nörgler und Meckerer, er äussert sich nicht, er schmollt, also ist und bleibt er ein Nazi. Ist doch so einfach. Und statt solche Typen anzuzeigen, schmollt der Deutsche weiter, mit Ausrufezeichen!

  34. Ich meine Hensel hat Recht. Höcke und die AFD ist jetzt total überflüssig geworden – zurecht kann man ihn in einem Atemzug mit Hitler und so nennen.

    Denn die Frau Bundeskanzlerin hat doch gesagt, so etwas wie die Flüchtlingskrise 2015 darf sich nicht wiederholen. Und wir wissen doch alle, das Merkel immer für eine gerade, konturierte Politik stand. Wir kennen sie, und sie hat stets Wort gehalten. Sie hat niemals gelogen, sie ist redlich und durch und durch konservativ.

    Viel zu konservativ. Wir brauchen den europäischen Superstaat mit ganz vielen Afrikanern. Das ist unsere Christenpflicht, das olle Europa der Nationalstaaten muss endlich überwunden werden. Wir brauchen vor allen Dingen wieder Einsatzgruppen, die im Osten aufräumen mit den Nationalisten.

    Wegen der armen Syrer, damit die dann geschlossen dort hinziehen können.
    Wem das nicht passt, der kann ja auswandern. Zum Beispiel nach
    Syrien. Alles ausser auswandern ist jedenfalls Faschismus und wird
    auf das strengste verfolgt. So, weil es gerade wieder keinen Wahlkampf
    der CDU gibt, habe ich jetzt mal gesprochen für Herrn Altmaier.
    Ich finde es läuft prima und jetzt brauche ich auch keine Angst
    mehr haben morgen von der Antifa mit einer Zaunlatte erschlagen
    zu werden

  35. ANWANZEN & SCHLEIMEN

    AIMAN MAZYEK SCHNAPPT NACH JEDEM POLITIKER –

    ERNEUT NACH INSCHALLAH-RAMELOW

    ZMD-MUSLIMBRUDERSCHAFT WIRBT MERKELGÄSTE

    Aiman A. Mazyek hat retweetet
    Zentralrat d.Muslime? @der_zmd 23. Juni

    Thüringer MP @bodoramelow zu Besuch im #ZMD-Patenschaftsbüro -Spannende Diskussionen mit jungen Muslimen im Lesecafe

    Gemeinsam mit syrischen Flüchtlingen und dem Leiter der Anlaufstelle, Thaer Issa, laß(PISA!) er(RAMELOW) für die Zuhörer aus Büchern vor.

    „Die Förderung muslimischer(ISLAMISCHER!) Sozialorganisationen bereichert das deutsche Wohlfahrtswesen…
    http://zentralrat.de/28955.php

  36. ANWANZEN & SCHLEIMEN

    AIMAN MAZYEK SCHNAPPT NACH JEDEM POLITIKER –

    ERNEUT NACH INSCHALLAH-RAMELOW

    ZMD-MUSLIMBRUDERSCHAFT WIRBT MERKELGÄSTE

    Aiman A. Mazyek hat retweetet
    Zentralrat d.Muslime? @der_zmd 23. Juni

    Thüringer MP @bodoramelow zu Besuch im #ZMD-Patenschaftsbüro -Spannende Diskussionen mit jungen Muslimen im Lesecafe

    Gemeinsam mit syrischen Flüchtlingen und dem Leiter der Anlaufstelle, Thaer Issa, laß(PISA!) er(RAMELOW) für die Zuhörer aus Büchern vor.

    „Die Förderung muslimischer(ISLAMISCHER!) Sozialorganisationen bereichert das deutsche Wohlfahrtswesen…
    http://zentralrat.de/28955.php

  37. Solche Typen „durchseuchen“ längst das ganze SYSTEM, als willfährige Handlanger eines Angriffs auf unsere verfassungsmäßige Ordnung, in Form eines Staatsputsches von OBEN!

  38. Dümmlich-infantiler geht es kaum noch, das merken diese grenzdebilen Blindgänger schon gar nicht mehr, halten sich stattdessen für die „intellektuelle Creme“.

  39. Der kleine Akif, einer der letzten deutschen Patrioten, hat sich hier sprachlich genial an dieser Verkörperung der Romanfigur aus „Der Untertan“ abgearbeitet. Wie hat ein anderer Systemling, nämlich Poschard von der linksextremen WELT, so schön nach der Wahl von Trump verkündet: „Unser Ehrgeiz sollte geweckt sein. Die Verteilung globalen Wohlstands wird von den USA künftig aggressiv zu ihren Gunsten entschieden werden – wenn wir uns nicht wehren und besser, mutiger, fleißiger, innovativer, freier, offener, schwuler, multikultureller werden. “
    Gut so, die Linke wird immer schwuler und multikultureller! Die restlichen Patrioten in Deutschland werden immer intellektueller und solidarischer. Vielleicht können wir doch noch die bereits mit Merkel begonnene „Idiocracy“ ( https://youtu.be/-otdTDo7FTQ ) in Deutschland umkehren.

  40. #Ausgewanderter

    Und wie dieser Schmierfink und Sitzpisser erst naziesk schmollen würde, wenn er von einem dieser dreisten Gewaltkriminellen, die längst in Armeestärke über unser Land herfallen, eine 12 cm lange, blank geputzte Messerklinge zwischen die Rippen bekäme, um um sein Portemonnaie erleichtert zu werden?

  41. Haremhab 24. Juni 2017 at 11:27

    Anschlag in Mekka vereitelt
    ——————————————————————————————————————–

    Was ist los in Mekka???????
    viele Informationen gibt es nicht im Internet. War es ein Moslem oder kein Moslim?
    Wie kam der da rein? Wichtige Fragen!
    Wer gibt uns antworten?

    https://www.tagesschau.de/ausland/mekka-anschlag-101.html

  42. Biloxi 24. Juni 2017 at 10:51

    Die Wähler der AfD haben überraschend viel Geld

    Ja, das kann ich bestätigen. Letztens dachte ich, ich wäre blank, habe nochmal meinen ganzen Kleiderschrank durchsucht – und tatsächlich noch einen Zwanziger in einer Anzugtasche gefunden!

    …Oh, Anzug ! Guter Tip
    Jetzt, da mein Wahlverhalten nun auch wieder etwas alternativer geworden ist,
    hoffe ich , dass mein Anzug aufgrund dessen beim Reinfassen jedes mal solch eine willkommene Überraschung auf Lager hat (*noch mal Ausrufungszeichen bäh!*)

  43. Palmers Logik eben…was soll man da noch sagen? Kretschmann konnte den Jouwatch-Journalisten nicht übersehen, Kretschmann wollte, dass er gehört wird. Er hat das ja sinngemäß nochmal vor laufender Kamera wiederholt.

  44. Wer „tolerant und „weltoffen“, unter Umständen auch „arschoffen“ ist, der brüllt!
    Das ist LINKS-HIPP und zeugt von einer besonders „intellektuellen Qualität“, von ausgeprägter „demokratischer Gesinnung“, von einer geradezu überbordenden „political correctnss“, von bürgerlichem „Anstand und Respekt“ anderen gegenüber, von einem besonderen „Bekenntnis und Verständnis“ von Meinungsfreiheit, ………..
    Was kann man mehr wollen, in einer „MULTI“-KULTI-GESELLSCHAFT“, die in Wahrheit auf einer absolut intoleranten, linksfaschistischen GESINNUNGSDIKTATUR füßt?

  45. Tja, die hat sich wohl nur bei ARD und ZDF informiert, da kann man schon mal durch fehlende Informationen in gewisse Fallen tappen.
    Es ist ein Skandalurteil.

  46. Im Forum gab es den einen oder anderen Bezug zu Goebbels. Interessant, was er in seinem Buch“Der Angriff“ zur Situation der Presse im damaligen Deutschland von 1929 schrieb. Ich zitiere:
    „Wer die Presse hat, der hat die öffentliche Meinung. Wer die öffentliche Meinung hat, der hat recht. Wer recht hat, der kommt in den Besitz der Macht.
    Da die Presse eine so eminent wichtige Rolle im modernen Leben spielt, liegt die Möglichkeit ihres Mißbrauches sehr nahe. Und in der Tat sehen wir dann auch im heutigen System, daß sie nicht mehr Dolmetsch des Volkswillens, Fürsprecher der Volksnot, Wortführer der Volksmeinung ist, sondern daß sie, zum willfährigen Instrument in den schmutzigen, gierigen Händen einiger Geldmagnaten degradiert, die Meinung eben dieser Geldmagnaten in die Öffentlichkeit hineinbläst und damit den Volkswillen verfälscht,die Volksnot vergrößert und die Volksmeinung umdreht.Das birgt um so größere Gefahren in sich, als ja kein Volk so wie das deutsche dem gedruckten Wort glaubt und niemand sonst in der ganzen Welt wie der Deutsche sich fest und vertrauensvoll an das klammert, was er schwarz auf weiß besitzt.
    Damit ist die moderne Presse nicht zum Segen, sondern zum Fluch des Volkes geworden. Sie ist das Organ, durch das gerissene Wortschieber und Gedankenakrobaten dem Volk den gesunden Sinn verwirren, ihm das Gehirn verkleistern und es unfähig machen,normal und folgerichtig zu denken. Die Presse an sich ist nicht charakterlos“.
    Zitat Ende.
    Ersetzt man den einen oder anderen Begriff, könnte man meinen, die Zeit sei stehen geblieben.
    Die weitere Geschichte ist bekannt.

  47. 30 Milliarden Euro sollen für 1 Million „Flüchtlinge“ gezahlt werden im Jahr 2017. 30 Tausend pro Nase also. Hartz4 inkl. Miete etc. sind höchstens 10 Tausend Euro pro Migrant in 2017. Diejenigen, die sich die restlichen 20 Milliarden ergaunern, haben ein Interesse an so einer „Asyl“- Politik. Es ist die Asyl-Industrie, mit dabei diese sogenannten NGO’s. Die Islamismusierung ist derweil in vollem Gang. Stichwort Ramadan in der Schule.

  48. Man sollte aber die ganze Geschichte erzählen, und die ganze Geschichte ist, dass kaum ein FAZ-Leser sich für Henschels Anmerkungen interessiert, dass es nur schlappe siebzehn Lesermeinungen dazu gibt und dass die mit den meisten Sternchen versehene die hier von Karl-Heinz Umlaut ist:

    Da verwechseln Sie wieder einmal was, Herr Henschel! Weder Kohl noch Höcke oder gar Trump oder die Deutschen schmollen, wie Sie belieben zu meinen, sondern die deutsche Presse schmollt, und zwar mit Kohl, mit Höcke, mit Trump, mit den Deutschen! Sie, lieber Gerhard, sitzen wie immer auf dem völlig falschen Dampfer… Erwartbar, irgendwie.

    Die am zweithöchsten bewertete Lesermeinung stammt von Jan Bargheer, der schreibt:

    ,Deutsch‘ ist wohl eher, sich in vorauseilendem Gehorsam ständig neue schlechte Eigenschaften anzudichten. Mir ist kein anderes Land bekannt, das die Selbstdemontage so konsequent als Selbstzweck betreibt. Nicht einmal in rein protestantischen Ländern, die ja eher gern zum Sublimieren ewiger Schuldgefühle die Selbstgeißelung anwenden. Eine andere ,typische‘ Eigenschaft könnte allerdings auch die Dünnhäutigkeit vieler deutscher Journalisten sein.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/schmollen-hat-in-deutschland-tradition-15055338.html

    So, jetzt haben wir die ganze Geschichte.

  49. Tucholsky:
    „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht!“

    Stellt euch vor, ein Dorfpolizist wird mit 50 ohne Umschulung plötzlich Landschaftsgärtner.
    So ungefähr wird man Minister……
    „Einen Staat, der dir per Gesetz verbieten kann Witze über den Islam zu machen,oder den Islam zu kritisieren, nennt man einen islamischen Gottesstaat. Oder Deutschland.“

    und den noch hier!!!!
    https://farm8.staticflickr.com/7365/10345269203_8d7f239ee4_c.jpg

  50. @ Selbsthilfegruppe 24. Juni 2017 at 09:21:

    Danke für den JF-Link, PI sollte daraus unbedingt einen eigenen Thread machen, es geht um die hysterischen Reaktionen auf die Sieferle-Hinterlassenschaft „Finis Germania“, Konrad Adam sagt:

    Sind die Sieferle-Kritiker wirklich der Ansicht, dass Meinungen, die den ihren widersprechen, nicht veröffentlicht werden sollten? Wenn Sie das wollen, dann sollen sie das sagen, sollen sich aber dazu bekennen, dass sie nicht Kritiker, sondern Zensoren sind. …

    Ich frage mich, was eigentlich in Deutschland passiert ist, dass man die Trauer oder die Verzweiflung eines Menschen darüber, dass die Konturen eines Landes, das man liebt, und auch ich liebe Deutschland, dass diese Konturen allmählich verblassen und undeutlich werden, dass man so etwas als Provokation betrachtet. Herr Sieferle, indem er seine Trauer zum Ausdruck bringt, provoziert – und was tut Frau Claudia Roth oder was tun andere Grüne, die hinter Parolen wie ,Deutschland verrecke!‘ herlaufen? Die soll ich als aufklärerische Bundesbürger wahrnehmen und Herrn Sieferle als Provokateur? Diesen Quatsch mache ich nicht mit.

    Auch das JF-Interview mit Sieferles Witwe ist von Bedeutung, FAZ-Grossarth hatte bekanntlich behauptet, dass Sieferle zuletzt an Krebs litt und fast erblindet gewesen sei, Regina Sieferle:

    Mein Mann litt weder an Hautkrebs noch war er dabei zu erblinden. Grossarths Psychodiagnose, nach der Krankheit ihn hätte verbittern lassen, womit sich sein angeblicher Extremismus erkläre, ist einfach lächerlich.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/nicht-kritiker-sondern-zensoren/

  51. Nebenbei: Konrad Adam betrachtet die FAZ noch immer als „seine“ Zeitung, und ich bedaure es noch immer, dass Adam damals die FAZ im Streit mit Schirrmacher verlassen hat, bei der „Welt“ hatte er nicht die Plattform, die ihm gebührte. Konrad Adam, dessen FAZ-Artikel nicht lang genug sein konnten, war das, was man eine „Edelfeder“ nennt: hervorragende Schreibe auf der Basis von Vernunft und Bildung. Schade, dass Adam bei der AfD keine Rolle mehr spielt.

  52. Und wo sind die aufrechten Demokraten, die Jörg Baberowski gegen seine linken Verleumder verteidigen? Götz Aly hat es neulich in der „Stuttgarter“ und in der „Berliner Zeitung“ getan – und sonst? Alle in Deckung gegangen? Auch hier? Nicolaus Fest hat Alys Artikel bei Facebook verlinkt – war’s das?

    Da müssen wohl wieder die Schweizer ran, die „Neue Zürcher Zeitung“ schreibt heute: „Was die Angriffe gegen den Berliner Historiker Jörg Baberowski über den Zustand einer polarisierten Gesellschaft aussagen“:

    Würden die Kriterien deutscher Trotzkisten und eines Bremer Rechtsprofessors gelten, dann müsste man nicht nur den Historiker Baberowski, sondern mit ihm gleich die Mehrheit in Deutschland und wohl in ganz Europa als rechtsradikal einstufen. Für die Einsicht, dass dies schlicht Unsinn ist, brauchen wir weder Gerichte noch eine Meinungspolizei.

    https://www.nzz.ch/feuilleton/joerg-baberowski-holen-wir-die-meinungspolizei-ld.1302590

  53. 30.000 €/Kuffnuck/Jahr predige ich hier bei pi seit Wilhelm ll!

    Das sind bei 5 Millionen Kuffnucken in Deutschland ca. 150 Milliarden/Jahr.
    Bei derzeit ca. 700 Milliarden €/Jahr Steuereinnahmen insgesamt in Deutschland sind das ca. 14 % Steuern nur für Kuffnucken!
    Zusätzlich kosten die EU/Bongo-Bongo-Staaten wie Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich und die Balkanländer dem deutschen Steuerzahler viele Milliarden € jährlich.
    Wo bleiben die investigativen Medien, die dem Bürger diesen Wahnsinn der Bundesregierung vorrechnen?

  54. Ayr (d) an Özoguz, die Erfinderin der “ Interkulturellen Öffnung “ !

    Sprich :des Anus mundi !

    Und da kommt nix Gutes raus !

  55. @HesseStern – Das sehen Sie in Ihrer Verzweiflung wohl ein bisschen falsch. Die dreckigen Bastarde der Mainstream-Medien lassen es so aussehen (z. B. mit total gefakten Umfrage-Ergebnissen), als ob die Mehrheit der Deutschen mit der Masseninvasion einverstanden wäre. Wenn ich in meinem Umfeld mit Menschen spreche, die durchaus einen ganz unterschiedlichen Bildungshintergrund haben, sich auch unterschiedlichen Parteien zuordnen, treffe ich nur wenige Personen, die die Migranten mehr oder weniger uneingeschränkt willkommen heißen.

    Ich habe es nicht gezählt, aber vom Gefühl her würde ich sagen, dass vielleicht ein Viertel der Menschen fast ohne Vorbehalte für die „Rettung der Flüchtlinge“ und die Aufnahme derselben in unserem Land ist.

    Etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Menschen, denen ich begegnet bin (und ich begegne vielen Menschen!) sprechen sich entweder verklausuliert oder direkt gegen den Migrantenzustrom aus!

    Leider hapert es bei vielen (noch) daran, ihre ablehnende Haltung gegenüber der Massenmigration in politisch konsequentes Handeln umzusetzen.

  56. @wolaufensie – Geld ist nicht wichtig! Wichtiger ist, dass die Vertreter und die Wähler der AfD im Schnitt intelligenter sind als die Anhänger anderer Parteien. Die Wähler anderer Parteien wählen nämlich nach einer einmal erfolgten Konditionierung in jungen Jahren immer wieder stupide die gleiche Partei – ohne sich im Vorfeld mit dem Wahlprogramm ihrer lebenslang gewählten Partei im Mindesten auseinanderzusetzen.

    Die Wähler der AfD haben früher auch bestimmte Parteien gewählt, haben aufmerksam beobachtet, was um sie herum vorgeht und haben mögliche Alternativen erwogen. Insofern beschäftigen sie sich aktiver mit Politik, was auf einen größeren Umfang an Intelligenz schließen lässt.

    Im Übrigen kann ich nur auf Amazon und auf diverse kleine Verlage verweisen, wo rechte Gesellschaftstheoretiker inzwischen glänzende politische Analysen in Buchform veröffentlicht haben. Einer der Pioniere ist Thilo Sarrazin gewesen, der sein Wissen und seine Klugheit in den Dienst der Sache gestellt hat.

    Alles in Allem sind die neuen Rechten, die wissenschaftlichen Vertreter einer neuen Gesellschaftsphilosophie, den alten Politik-Ikonen der 68er haushoch überlegen. Die 68er-Vordenker entwarfen gesellschaftliche Utopien, die Vordenker der Rechten orientieren sich an der Wirklichkeit.

  57. #Eurabier

    Erst diese Woche kam auf ARTE eine Doku zu Myanmar. Dort verteidigt sich die einheimische Bevölkerung samt ihrer Mönche (allesamt Buddhisten) gegen moslemische Eindringlinge und Landnehmer, mit denselben Argumenten, wie es Deutsche tun.
    Würde Beck die Bevölkerung in Myanmar deshalb als Nazis beschimpfen? Sicher nicht!

  58. Taliban u. IS wollen Mekka von denn saudischen Munafiqun/Heuchlern befreien.
    +++++++++++

    RÜCKBLICK AUF 1979
    Die Besetzung der Großen Moschee war eine terroristische Aktion im Jahr 1979, bei der rund 500 militante Islamisten die Große Moschee in Mekka in ihre Gewalt brachten und viele Pilger als Geiseln nahmen. Die Besetzung unter der Führung von Dschuhaiman al-Utaibi wurde blutig niedergeschlagen und viele Besetzer wurden hingerichtet. Die Besetzung gilt als ein wichtiges Ereignis für die Entwicklung des islamistischen Terrorismus…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Besetzung_der_Gro%C3%9Fen_Moschee_1979

  59. OT

    NETZFUND:Deutschland den Deutschen ist ursprünglich eine kommunistisch-sozialistische Parole. Vor allem nach dem Ersten Weltkriege in Gebrauch geraten. Deutschland hatte nach Meinung der meisten kommunistischen, sowie sozialistischen Parteien den Krieg nicht verloren, sondern wurde mit dem Versailler Vertrag erpresst, da dieser klar aus einem Waffenstillstand und dem Andauern der Blocke durch Englische Kriegsschiffe erst möglich war. Der Versailler Vertrag wurde nur deshalb unterschrieben, weil große Teile durch die englische Blockade ausgehungert worden waren und immer noch ausgehungert wurden. Der Versailler Vertrag wurde deshalb als Diktat bezeichnet, da weder Österreich-Ungarn, noch das Deutsche Reich etc. an den Verhandlungen teilnehmen durften bzw. teilweise gar nicht darüber informiert waren, dass solch ein Vertrag ausgearbeitet wurde. Die Kommunisten haben schon vor dem Großen Kriege gesagt, dass das Volk gar keine Bestimmungmöglichkeiten hat, was mit ihrem Land passiert und deshalb wohl auch kein Vaterland besitzen, es sich in den Händen der Reichen, der Bourgeoisie befindet. Ein Arbeiter sollte aber den Anspruch haben, sein Vaterland zu erwerben, indem er es aus den Händen der Bourgeoisie reißt, um selbstbestimmt leben zu können. Daraus resultiert der Spruch oder die Parole: >Deutschland den Deutschen<. Diese besagt lediglich, dass den Deutschen ihr Land gehören soll, denn das tut es wohl nicht.

  60. Während selbst die Moslemführer lügen, dieser Anschlag hätte nichts mit dem Islam zu tun, betone ich nochmals: Doch, sehr wohl!

    Voilà:
    IS wird verdächtigt!
    http://www.focus.de/politik/ausland/in-heiliger-stadt-mekka-saudiarabische-polizei-vereitelt-anschlag-auf-grosse-moschee_id_7279667.html

    Denn korantreue Noslems müssen die Munafigun, die Heuchler bekämpfen.

    Der Koran, also Kaaba-Allah beschäftigt sich ständig mit Heuchlern. Dazu gehören eben nicht nur Juden u. Christen:

    „“Munafiq (Plural munfiqun) ist ein islamischer Begriff, der einen religiösen Heuchler bezeichnet, also jemanden, der äußerlich den Islam praktiziert, während er im Inneren seinen Unglauben (Kufr) verbirgt, möglicherweise auch unwissentlich. Die Heuchelei wird im Islam Nifaq genannt…

    Die Sure 63 des Korans al-Munafiqun ist nach den Heuchlern benannt und beschreibt Personen, die das Glaubensbekenntnis als bloßes Lippenbekenntnis aussprechen:

    (…)

    Im Koran gibt es hunderte von Ayas (Versen), die sich mit den Munafiqun auseinandersetzen. Sie besagen, dass diese Heuchler für Muslime gefährlicher seien als die schlimmsten nichtmuslimischen Feinde des Islams…““
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mun%C4%81fiq

    SIEHE AUCH DSCHAHILIY(Y)A – HEIDENTUM

    (…)

    „“Die erste Dschahiliya in Sure 33:33 wird in der islamischen Koranexegese entweder als die Epoche von Adam bis Noah (im Gegensatz zu der zweiten Dschahiliya, die von Jesus bis Mohammed reichen soll) interpretiert oder als die gesamte vormohammedanische Zeit im Gegensatz zu dem Rückfall ins Heidentum, der nach dem Auftreten des Propheten eintritt.

    Schon der mittelalterliche Gelehrte Ibn Taimiya, der als Vorreiter der Salafiya gilt, griff auf den Dschahiliya-Begriff zurück, um zeitgenössische Bräuche zu charakterisieren, die er als unislamisch ansah…

    Auch bei den islamischen Denkern, die sich im 20. Jahrhundert an Ibn Taimiya orientierten, spielte der Begriff eine wichtige Rolle. So verglich der indische Muslim Abu l-Hasan Ali an-Nadwi 1945 in einer Schrift die aktuelle Situation der Muslime mit Fahrgästen eines Zuges, der Dschahiliyya heiße und sie mit hoher Geschwindigkeit ins Höllenfeuer bringe.

    Durch diese Schrift, von der 1951 in Ägypten eine arabische Übersetzung erschien, wurde der ägyptische Muslimbruderschafter Sayyid Qutb auf den Begriff aufmerksam:

    „Wir befinden uns heute in einer Dschahiliya, die wie die Dschahiliya zur Zeit (der Entstehung) des Islam ist, oder noch finsterer. Alles, was uns umgibt, ist Dschahiliya: die Vorstellungen und Glaubensüberzeugungen der Menschen, ihre Gewohnheiten und Bräuche, ihre kulturellen Grundlagen, Künste und Sitten, ihre Regeln und Gesetze. Selbst viel von dem, was wir für islamische Kultur, islamische Nachschlagewerke, islamische Philosophie und islamisches Denken halten, ist in Wirklichkeit ein Werk der Dschahiliya!!“
    Sayyid Qutb: „Wegzeichen“

    Die Dschahiliya ist nach Sayyid Qutb keinesfalls auf das vorislamische Arabien beschränkt, sondern eine ständig drohende Gefahr:

    „Die Dschahiliya ist keine Zeitperiode, sondern vielmehr ein Zustand, der immer dann zurückkehrt, wenn die Gesellschaft vom Weg des Islams abweicht. Das gilt in gleicher Weise für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

    Alle Regierungsformen, die nicht der islamischen Ordnung entsprechen, ganz gleich ob demokratisch, diktatorisch, kommunistisch oder kapitalistisch orientiert, sind ihm zufolge der Dschahiliya zuzuordnen und müssen entsprechend bekämpft werden.

    Auch eine säkulare Gesellschaft lebt nach seiner Vorstellung in der Dschahiliya, weil sie den Leuten verbietet, die Herrschaft der Scharia in ihrem Leben zu fordern, und Allah auf das Himmelreich beschränken will…““
    MEHR HIER:
    wikipedia.org/wiki/Dsch%C4%81hil%C4%ABya

    +++++++++++

    Kleine Änderungen d. mich:
    „Gott“ rückübersetzt zu „Allah“,
    „muslimisch“ zu islamisch,
    Sonderbuchstaben eingedeutscht

  61. Akif Pirinçci contra Gerhard Henschel !
    Verstand contra Dummheit !
    .
    Ich frage mich oft, ob diese „Henschels“ dieser Welt an ihren eigenen Unsinn glauben? Oder ob sie den Unsinn schreiben, um Geld zu verdienen und weiter Aufträge zu erhalten?

  62. @Maria-Bernhardine

    Danke nachträglich für die ausführliche Erklärung!
    Also ein Grund für Mohamedaner sich gegenseitig umzubringen.

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