- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Endlich: Großbritannien weist Hassprediger aus

Abu Qatada (Foto), islamistischer Hassprediger, ist von Großbritannien in sein Heimatland Jordanien abgeschoben worden. Der 53-Jährige traf gestern auf einem Flugfeld nahe Amman ein und wurde umgehend in ein Gefängnis gebracht. Abu Qatada, der 1993 nach Großbritannien geflohen war, war 1999 in Jordanien wegen der Planung von Terroranschlägen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Kleriker, einst rechte Hand von Terroristenführer Osama bin Laden in Europa, muss die Strafe nun absitzen. (ap)

Like

Briten dürfen 4000 Verbrecher nicht ausweisen

geschrieben von kewil am in Großbritannien,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 87 Kommentare

[1]Die Menschenrechte und unterschriebene internationale Verträge verhindern nach Angaben der britischen Regierung die Abschiebung von etwa 4.000 schwerkriminellen ausländischen Mördern und Vergewaltigern. Das einfachste Rezept ist es, ein Kind zu zeugen oder eine Britin zu heiraten. Dann zählt das Recht auf ein Familienleben der Verbrecher im Vereinigten Königreich mehr als das Interesse der Allgemeinheit. 

Dies berichtet aktuell die Daily Mail, aber [2] es ist keineswegs neu. Bei uns läuft es haarscharf genauso. Wie ein geiler Musterschüler drängt sich Deutschland seit Jahrzehnten nach vorn, wenn es um die Unterschrift zu internationalen Verträgen geht, die jedes Mal die nationale Souveränität mehr beeinträchtigen. Dafür dürfen wir dann genauso regelmäßig noch mehr zahlen. Darum wird es vielen Leuten inzwischen schlecht oder sie geraten in Wut, wenn sie das Wort „Menschenrechte“ nur hören.

(Foto: Abu Qatada, auch bekannt als „Bin Ladens Botschafter in Europa“. Im Februar 2009 genehmigte der Oberste Gerichtshof Großbritanniens eine Ausweisung Abu Qatadas nach Jordanien. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschied im Januar 2012, dass die Auslieferung Abu Qatadas gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstoßen würde, da in Jordanien eine Anklage drohte, die sich auf Aussagen stützte, die mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Folter erlangt wurden)

Like

Berlin: 8. GDL-Mahnwache für Tommy Robinson

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Deutschland,Großbritannien,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 13 Kommentare

[3]Am 6. Dezember fand in Berlin an inzwischen altgewohnter Stätte (Unter den Linden / Wilhelmstraße) in Rufweite der Britischen Botschaft die achte Mahnwache [4] der Berlin-Division der German Defence League für Tommy Robinson statt. Trotz des alles andere als milden Wetters hatten sich wieder ein Dutzend Menschen eingefunden, um gegen die als skandalös empfundene Verhaftung des EDL-Leaders ihre Stimme zu erheben.

(Von Philippus Tertius, PI-Berlin)

Wieder waren Angehörige verschiedener Gruppierungen anwesend – und trotz Schnee, Eis und schneidendem Wind nicht nur die habitués, die gewohnten Teilnehmer dieser Veranstaltung, die den inhaltsgleich in deutscher und englischer Sprache vorgetragenen Ansprachen lauschten:

Tommy […] setzt sich für Demokratie, Frieden und Menschenrechte ein. In den letzten Jahren hat er immer wieder außerordentlich mutig auf viele Probleme in Großbritannien hingewiesen, die mit der Islamisierung dieses Landes untrennbar verbunden sind: Verbrechen, die unter dem Deckmantel der „Religion des Friedens“ stattfinden und offenkundig von der britischen Regierung vertuscht und geduldet werden. Deren Bekanntwerden unter allen Umständen verhindert werden soll. Terror im Namen des Islam, gewalttätige Angriffe auf „Ungläubige“ bis hin zu deren Ermordung, massenhafte Vergewaltigungen, Ehrenmorde, Zwangsehen und vieles mehr. Das sind Tatsachen!

Erinnern wir uns auch an die blutigen Terroranschläge in London, bei denen Dutzende von Menschen umkamen und Hunderte verletzt wurden. Im Juli 2012 nahm die Polizei in London sechs Mitglieder einer Terrorzelle fest, die wiederum Anschläge planten. Hat in der britischen Regierung niemand etwas daraus gelernt? Wohl kaum, denn Terroristen laufen in England frei herum, im Namen der „Europäischen Charta der Menschenrechte“ – Terroristen wie Abu Qatada und seine willigen Helfer.

Dagegen werden bloße Kritiker von Terroristen wie Schwerverbrecher behandelt.

Tommy Robinson wurde nach Bedford verlegt. Dort wurde ihm eröffnet, daß ein weiterer Anklagepunkt gegen ihn erhoben wird: er soll den Islam beleidigt haben. Offenbar reicht das „schwere Paßvergehen“ nicht mehr aus, um ihn in Haft zu halten.

Islamkritische Meinungsäußerungen als Haftgrund? Wird der UN-Beschluß 16/18 jetzt rigoros umgesetzt und jeder Islamkritiker kriminalisiert? Dann haben nicht nur Kritiker und Verfechter der Meinungsfreiheit wie Tommy ein Problem, sondern wir alle.

In der jüngsten Vergangenheit gab und auch aktuell gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie Menschen bedroht, diskriminiert verfolgt, geächtet und z.T. auch ihrer beruflichen Existenz beraubt und kriminalisiert wurden und werden, nur weil sie Wahrheiten aussprachen: Elisabeth Sabaditsch–Wolff, Susanne Winter, Lars Hedegaard, Jesper Langballe, Brigitte Bardot, Chris Knowles, Kurt Westergaard, Geert Wilders, Michael Mannheimer, Michael Stürzenberger, Thilo Sarrazin, Ayaan Hirsi Ali, Pamela Geller, Sabatina James, Henryk M. Broder, Seyran Ates, Allen West, Bill Warner, Erik Stakelbeck – und diese Liste ließe sich endlos fortsetzen. Sind diese mutigen Menschen wirklich kriminell? Wir jedenfalls danken ihnen aufrichtig und von Herzen für ihren Mut und ihre Unerschrockenheit!

Ja, es gibt auch schon einige Kritiker, denen wir nicht mehr danken können. Weil sie nicht mehr unter uns weilen. Wie z.B. Theo van Gogh und Kirsten Heisig. Werden auch wir Angst haben müssen, weil wir von unserem Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen?

Man sollte noch erwähnen, daß Tommy in den letzten Jahren wiederholt bedroht, geschlagen und überfallen wurde; seine Familie lebt in ständiger Angst und ist in Gefahr, da er im Gefängnis sitzt und sie nicht beschützen kann. Diese Tatsachen machen ihm schwer zu schaffen, und wir hoffen aufrichtig, daß weder ihm noch seiner Familie etwas passiert. Sollte etwas geschehen, werden wir dafür die Personen verantwortlich machen, die Tommy inhaftiert haben!

Deshalb sehen wir es auch weiterhin als unsere Pflicht an, diese Zustände bekanntzumachen und für die Freiheit von Tommy Robinson auf die Straße zu gehen. Es kann und darf nicht sein, daß das Streben nach Freiheit und Demokratie, der Kampf für die Menschenrechte und vor allem für die Meinungsfreiheit – und für das Bekanntmachen der Wahrheit – jeden für uns kriminalisieren und um unsere Freiheit bringen könnte.

Im Anschluß wurde noch ein Grußwort von Tommys Frau, die uns für unsere Unterstützung dankt, verlesen. Es ist beschlossen, weiter regelmäßig Mahnwachen abzuhalten, bis Tommy Robinson wieder frei ist.

Weitere Fotos:

Video:

(Foto-Credit: Nick)

Like

Die Fakten über den Propheten Mohammed

geschrieben von byzanz am in Islam | 104 Kommentare

Die Köpfung von etwa 800 gefangenen Juden vom Stamm der Banu Quraiza auf dem Marktplatz von Medina im Jahr 627 vor Mohammed [9]Der Film über den Propheten Mohammed ist ein elementar wichtiger Baustein in der öffentlichen Aufklärung über den Islam. Denn Mohammed ist der Islam und der Islam ist Mohammed, alle Befehle und Regeln kommen von ihm. Es ist völlig gleichgültig, wie gut oder schlecht dieser Film produziert ist, es kommt nur auf die historischen Fakten an, die in ihm dargestellt werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Wir brauchen umgehend eine umfassende öffentliche Untersuchung über das Wirken dieses Mannes, das in der Sunna – der islamischen Geschichtsschreibung über die Taten und Worte des Propheten – sowie in diversen Biographien detailliert festgehalten ist. Wer sich das einmal genauer ansieht, bekommt noch mehr das Fürchten gelehrt, als es dem Linken Günter Wallraff bereits bei der Lektüre des Koran gegangen ist.

Eine hervorragende Zusammenfassung des Lebens des „Propheten“ ist auf dieser Internetseite über Mohammeds Kriegszüge [10] festgehalten. Die Quellen sind offizielle Hadithe aus der Sunna von Bukhari, der in der islamischen Welt höchste Autorität beigemessen wird, sowie die Mohammed-Biographien des islamischen Gelehrten Ibn Ishaq und des deutschen Journalisten Gerhard Konzelmann. Noch darf man es lesen, aber vielleicht wird Bundesinnenminister Friedrich dies demnächst aus Gründen der „nationalen Sicherheit“ verbieten. Mitterweile wundert einen Islamkritiker in diesem Land nichts mehr. Wie wird die Zensurschere erst zuschlagen, wenn nicht mehr 5% Moslems unter uns leben, sondern 20% und mehr? Daher müssen wir JETZT informieren und aufklären, solange es noch geht!

Das Studium dieser Schriften liefert das Bild eines kriegerischen, raubenden, versklavenden und tötenden Menschen. Vielleicht mag dies im 7. Jahrhundert der arabischen Wüste nichts Ungewöhnliches gewesen sein – das Verhängnisvolle aber ist, dass dieser „Prophet“ im Islam als vollkommener Mensch und perfektes Vorbild für alle Moslems gilt, sie ihn also in ihrem eigenen Verhalten nachahmen sollen! Zusammen mit den zeitlos gültigen Bekämpfungs-, Unterwerfungs- und Tötungsbefehlen des Korans tickt mitten unter uns die gefährlichste Zeitbombe, die jemals auf diesem Planeten entwickelt wurde.

Auszüge aus den „vorbildlichen“ Handlungen des „Propheten“ geben einen Einblick in finsterste Abgründe. So ließ Mohammed im Jahre 627 in Medina etwa 800 gefangene Juden bei lebendigem Leibe köpfen:

Mohammed belagerte die „Banu Quraiza“ 25 Tage lang, bis sie sich erschöpft ergaben. Sodann begab sich Mohammed zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die (jüdischen) „Banu Quraiza“ geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Darunter befand sich auch das Stammesoberhaupt „Kab Ibn Assad“. Insgesamt waren es 600 oder 700 Männer. Einige behaupteten sogar, es seien zwischen 800 und 900 Männer gewesen. Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder der „Banu Quraize“ unter den Muslimen.

Dieses grausame Köpfen bei lebendigem Leibe ist ebenfalls als zeitlos gültiger Befehl im Koran in Sure 47, Vers 4 festgehalten und wird daher auch heute immer wieder von Moslems durchgeführt:

Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. Und dann entweder Gnade hernach oder Loskauf, bis der Krieg seine Lasten niedergelegt hat. Solches! Und hätte Allah gewollt, wahrlich, Er hätte selber Rache an ihnen genommen; jedoch wollte Er die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet Er ihre Werke irre.

Nach dem Massaker in Medina wurde die Beute aufgeteilt, und Mohammed bekam davon korankonform 20%. Denn er hatte sich vorher von Allah über den Erzengel Gabriel einflüstern lassen, dass seine Provision an allen Raubzügen ein Fünftel sein soll, festgehalten in Sure 8, Vers 41:

Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und seinen Verwandten und den Waisen und Armen und dem Sohn des Weges, so ihr an Allah glaubt und an das, was Wir auf Unsern Diener hinabsandten am Tag der Entscheidung, dem Tag der Begegnung der beiden Scharen. Und Allah hat Macht über alle Dinge.

Die jüdischen Frauen, deren Väter, Brüder und Söhne gerade grausamst massakriert worden waren, wurden nun von den Moslems versklavt. Eine dieser bedauernswerten Frauen, Raihana bint Amr, nahm Mohammed selbst zu sich in seinen Harem. Es ist kaum anzunehmen, dass sie diesem Befehl freiwillig folgte, denn auch ihr Vater und Mann waren unter den Geköpften.

Das Schlimmste dabei: Viele Moslems sind stolz auf die Stärke, Durchsetzungsfähigkeit und Brutalität ihres „Propheten“. So hört man oft bei Demonstrationen – beispielsweise in Malmö [11] während der Proteste gegen den Auftritt der israelischen Tennismannschaft im Daviscup gegen Schweden im März 2009 – den Schlachtruf:

„Chaibar, Chaibar, die Armee Mohammeds ist zurück!“

Hierbei berufen sich Moslems auf die Schlacht von Chaibar, bei der Mohammed diese fruchtbare Oase überfiel, die dort lebenden Juden militärisch schlug, den Überlebenden eine hohe Steuer aufzwang und später komplett vertrieb:

628 führte Mohammed einen Überraschungsfeldzug gegen die nördlich von Medina in dem fruchtbaren und bevölkerungsreichen Tal von Chaibar lebenden jüdischen Stämme der „Banu Nadir“, der „Banu Quraiza“ und der „Banu Qainuqa“, die Mohammed zuvor aus Medina vertrieben hatte. Nach der Kapitulation wurden die Juden aufgefordert, die Hälfte ihrer Erträge aus der Landwirtschaft an die an dem Feldzug beteiligten Moslems abzuliefern. 642, also 10 Jahre nach dem Tod Mohammeds wurden die Juden aus der Oase Chaibar durch den Kalifen „Umar ibn al-Chattab“ vollkommen vertrieben, da das Gebiet zur Ansiedlung von Sklaven benötigt wurde. Die jüdischen Stämme siedelten sich dann in Syrien an.

Mekka soll Mohammed übrigens erobert haben, indem er einen Friedensvertrag brach. Vorher hatte er die Mekkaner wirtschaftlich enorm geschwächt, indem er ihre Karawanen überfiel und ausraubte. Das Beutemachen hatte er im Koran zuvor „göttlich“ legitimiert, beispielsweise in Sure 48 Vers 20:

Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen werdet, und Er hat euch dies eilends aufgegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, auf daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und auf daß Er euch auf einen geraden Weg leite.

Mohammed versprach seinen Kämpfern zudem, dass sie im Fall des eigenen Todes mit der Erfüllung all ihrer Wünsche im Paradies belohnt werden, inklusive williger Jungfrauen, die ihnen sexuell zur Verfügung stünden. Und wenn Moslems im Kampf einen Feind töten, dann gehöre ihnen dessen Besitz:

Ein Jahr zuvor, bei der Pilgerfahrt nach Mekka hatten ihm die medinensischen Helfer unter einer Akazie den Eid geschworen, bis zum Tod für Mohammed zu kämpfen.

Als der Kampf zu Ende war, sagte Mohammed:

„Jeder, der einen Feind getötet hat, gehören dessen Waffen und Kleider.“

Dann wandte sich „Abu Qatada“ ein Moslem, an Mohammed und erzählte ihm, dass er einen Feind getötet hatte, von dem er reichlich Beute hätte nehmen können. Doch dann lenkte die Schlacht ihn davon ab, dies zu tun. Inzwischen nahm ein anderer Moslem die Beute an sich. Deshalb stimmte Mohammed „Abu Bakr“, seinem engsten Vertrauten, zu, daß die Beute wieder an „Abu Qatada“ zurückgegeben werden müsse. Dieser nahm die Beute an sich und kaufte sich für den Erlös einen kleinen Palmengarten. Dies war sein erster Besitz. Offensichtlich trugen einige Krieger ihr ganzes Vermögen oder einen Großteil davon bei sich. Somit konnte ein Feldzug die Krieger sehr vermögend machen. So war es für Mohammed nicht schwer, die Männer für den Krieg zu motivieren.

In dem Mohammed-Film ist auch dargestellt, wie rachsüchtig der „Prophet“ gegenüber seinen Kritikern war. Dies entspricht offensichtlich den historischen Tatsachen:

Wie Mohammeds Verhältnis zu den Juden war, zeigt sich auch am Beispiel des jüdischen Satirikers „Kab Ibn al Ashraf“, der es gewagt hatte, über Mohammed zu spotten. Wen Mohammed hasste, den verfolgte er mit äußerster Härtnäckigkeit. Mohammed konnte es den jüdischen Bewohners Medinas nicht verzeihen, dass sie seine Annäherungsversuche stets zurückgewiesen hatten. Noch mehr erzürnte ihn der Spott, dem ihm einige Juden entgegenbrachten. Die belesenen Juden kannten ihre Schriften in- und auswendig. Deshalb erkannten sie gewisse Ähnlichkeiten zwischen dem Koran und dem Tanach. Sie waren davon überzeugt, dass Mohammed lange Passagen aus den heiligen Schriften der Juden abgeschrieben hatte. Dabei habe er aber den Text im Einzelfall ein wenig verändert und verdreht. Die Spötter lasen aus diesen Veränderungen, dass Mohammed den Sinn der jüdischen Schriften nicht verstanden habe. Auf solche Vorwürfe reagierte Mohammed mit äußerster Härte.

Mohammed duldete es nicht, dass seine Offenbarungen ins Lächerliche gezogen wurden. Diese Offenbarungen galten als Worte Gottes und waren somit der menschlichen Beurteilung und dem Witz entzogen. Wer die Worte Allahs lächerlich machte, beging ein Verbrechen, welches mit dem Tod gesühnt werden sollte.

Als Mohammed der Hohn des Kab unerträglich wurde, stellte er die Frage: „Wer befreit mich von diesem Mann?“ Für die gläubigen Moslems war diese Frage ein Befehl und es fand sich schnell jemand, der diesen Befehl ausführte. Mohammed Ibn Maslama fühlte sich angesprochen und versprach dem Propheten ihn zu rächen. der Prophet vernahm dies und schwieg dazu. Er hatte bereits alles gesagt. Eines Nachts erschien Mohammed Ibn Maslama mit einigen Freunden vor dem Haus des Satirikers Kab, der sich mittlerweile in seinem Haus verschanzt hatte. Sie lockten ihn unter einem Vorwand an die Haustür, packten ihn, zerrten ihn aus dem Haus und ermordeten ihn. Mohammed zeigte am nächsten Morgen seine Zufriedenheit über die Entschlossenheit seiner Anhänger.

Aber nicht nur der Satiriker „Kab Ibn al Ashraf“ wurde auf Wunsch Mohammeds von seinen Anhägern ermordet, sondern Mohammed ließ weitere Juden, die es gewagt hatten, ihn zu verspotten, durch Auftragsmorde töten. „Abu Afak“, ein Mann hohen Alters, wurde auf geheiß Mohammeds getötet, weil er Anekdoten über ihn verfasst hatte. Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte „Asma bint Marwan“ dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äussern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.

Asma, die Tochter Marwans, die Spottverse auf Mohammed sang, bezahlte dies ebenfalls mit dem Leben. Zuerst wurden ihre Kinder auf grausame weise getötet und anschließend sie selber. Ibn Chatal, der sich zunächst dem Islam zugewandt hatte, sich dann aber wieder seiner arabischen Religion zuwandte (Polytheismus), besass zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten.

All diese Fakten müssen auch dem Vorsitzenden des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Aiman Mazyek, bekannt sein. Aber er durfte unwidersprochen im deutschen Fernsehen bei Phoenix dreist lügen [12], der Prophet habe „bei Schmähungen und Beleidigungen mit Weisheit und schöner Ermahnung” reagiert.

So „schön“ konnte der „Prophet“ übrigens „ermahnen“, wenn er an Geldschätze kommen wollte:

Der jüdischen Hauptmann „Kinana ibn al-Rabi“ vom Stamme der „Banu Nadir“ allerdings wurde, laut der islamischen Prophetenbiographie Ibn Ishaq’s, ermordet, weil Mohammed aus ihm das Versteck des Stammesschatzes herauspressen wollte. Deshalb wurde der Hauptmann gefoltert und anschließend ermordet.

Diese grausame Folter wird bei „Der Prophet des Islam [13]“ genau beschrieben:

Kinana war einer der Führer der Juden und hatte die Schätze der von Medina geflüchteten Banu Nadir in Verwahrung. Man führte ihn vor Mohammed und fragte ihn danach: “Kinana leugnete und sagte, er wisse nicht, wo sie sich befinden. Da wurde ein Jude vor Mohammed gebracht, welcher sagte: “Ich habe gesehen, wie Kinana jeden Morgen um diese Ruine herumging.” Mohammed sagte zu Kinana: “Darf ich dich töten, wenn wir den Schatz bei dir finden?” Dieser sagte: “Ja” Mohammed ließ dann die Ruine aufgraben, und man fand darin einen Teil der Schätze. Er fragte ihn hierauf nach dem Übrigen, und als er sich weigerte es anzugeben, befahl Mohammed dem Zubeir Ibn Alawwan, ihn zu foltern, bis er alles herausgebe. Dieser schlug ihm mit dem Zündholze auf die Brust (zündete ein Feuer an), bis er dem Tode nahe war, dann übergab er ihn dem Mohammed Ibn Maslama, der ihn für seinen Bruder Mahmud tötete.” (Weil, 2. Band, Seite 163) Damit war auch noch ein hängiger Fall von Blutrache bereinigt.

Im Mohammed-Film [14] ist auch dargestellt, wie die alte Frau Umm Qirfa, ebenfalls eine Kritikerin Mohammeds, grausam getötet wurde, indem sie zwischen zwei Kamele gebunden wurde, die sie zerrissen. Dies wurde bereits im „PI-Faktencheck [15]“ bestätigt und ist auch bei „Der Prophet des Islam“ nachzulesen:

[16]

Zeid bin Haritha war der Adoptivsohn Mohammeds. Er wurde von Mohammed mit der Durchführung der Razzia beauftragt. „Zeid zog auch nach Wadi-I-Kura und stieß auf die Banu Fazara, bei dieser Razzia wurden mehrere seiner Gefährten getötet. Er selbst wurde verwundet vom Feld getragen … Als Zeid zurückkam schwor er, daß keine Waschung sein Haupt reinigen sollte, bis er einen Feldzug gegen die Banu Fazara unternommen haben würde. Als seine Wunden geheilt waren, sandte ihn Mohammed mit einem Heere gegen sie, und er schlug sie in Wadi-I-Kura und tötete viele von ihnen. Keis bin Almusahhar tötete Malik … Die bejahrte Umm Qirfa, Tochter des Rabia I Bedr, und Gattin Maliks wurde samt ihrer Tochter gefangen genommen. Zeid befahl dem Keis bin Almusahhar, Umm Qirfa zu töten und dieser tötete sie grausam, indem er ein Seil um jedes ihrer beiden Beine legte, welches er mit je einem Kamel verband. Er trieb die beiden Kamele auseinander und riß die Frau so in zwei Teile.

[17]

Dann brachten sie die Tochter von Umm Qirfa zurück zum Propheten. Sie war Eigentum von Salama bin Amr, der sie gefangen genommen hatte. Sie gehörte einem edlen Geschlechte an, so daß die Araber sagten: „Wärest du angesehener al Umm Qirfa, so könntest du auch nicht mehr werden.“ Mohammed erbat sie von ihm und verschenkte sie an seinen mütterlichen Oheim.“ (Weil, 2. Band, Seite 325, mit Ergänzungen aus der Übersetzung von A. Guillaume)

Auch Vergewaltigungen soll Mohammed erlaubt haben, beispielsweise die der Frauen des Stammes der Banu Mustaliq:

„Abu Sirma fragte Abu Said al Khudri(r): „Abu Said, hast Du gehört, daß Mohamed mal den ‚azl (=coitus interuptus) erwähnt hat?“ Abu Said al Khudri entgegnete ihm darauf: „Ja, es war auf einem Feldzug, den wir mit ihm gegen den Stamm der Banu al Mustaliq unternahmen. Darin nahmen wir auch ein paar wunderschöne arabische Frauen von ihnen gefangen. Wir wollten mit diesen Frauen schlafen, da wir darunter litten, daß unsere Frauen auf diesem Feldzug nicht bei uns waren. Außerdem wollten wir sie später auch zu einem guten Preis weiterverkaufen, und so entschieden wir uns, mit ihnen zu schlafen und dabei den ‚azl zu beachten,damit sie nicht schwanger würden, was ihren Wert vermindert hätte. Wir sagten uns: „Ist es nicht erlaubt, auch ohne ‚azl mit ihnen zu schlafen? Fragen wir doch einfach Mohamed, der hier mitten unter uns ist.“ So fragten wir Mohamed, und er sagte uns: „Ihr könnt auch ohne ‚azl mit ihnen schlafen. Denn wenn Allah beschließt, daß eine Seele geboren wird, dann wird sie ohnehin geboren, ganz gleich, ob mit oder ohne ‚azl.““

Gerne versuchen Moslems, diese Geschichte mit „Muta“, der Ehe auf Zeit zu erklären. Wie allerdings will jemand glaubhaft erklären, gefangen genommene Frauen wären in nennenswerter Zahl direkt nach der Gefangennahme auf Sex oder Heirat mit ihren Räubern aus gewesen? Gerade da in dem Text betont wird, die Frauen seien „exzellent“ gewesen, ist davon auszugehen, daß zumindest ein Teil von ihnen verheiratet war. Das bedeutet wiederum, daß sie nun also entweder mit den Mördern ihrer Ehemänner, Brüder, Väter und Söhne, oder aber trotz noch bestehender Ehe mit einem Anderen sofort auf eine Ehe mit ihren Räubern aus gewesen sein sollen.

All dieses Gedankengut befindet sich in den Köpfen auch bei uns lebender gläubiger Moslems, die einen Blick in den Koran und die Sunna geworfen haben. In Moscheen und Koranschulen wird ihnen auferlegt, dem Vorbild Mohammed nachzueifern. Man darf gar nicht an die hunderttausende junger Moslems denken, die jedes Jahr in Deutschland mit diesem Gedankengut aufgezogen werden. Und dies wird auch noch in immer mehr Bundesländern offiziell legitimiert, indem dort islamischer Religionsunterricht eingerichtet wird!

Uns bleibt nicht mehr viel Zeit, die Ausbreitung dieser gefährlichen „göttlichen“ Anweisungen zu stoppen. Es muss oberstes Ziel sein, die bei uns lebenden Moslems von den Fesseln dieser 1400 Jahre alten Bestimmungen zu befreien, die schließlich auch eine Integration unmöglich machen. Dies schaffen wir mit der Forderung zu einer verbindlichen schriftlichen Bestätigung, dass all die Gewalt, das Rauben, Versklaven, Töten, die Frauenunterdrückung, der totalitäre weltliche Machtanspruch, die Diffamierung Andersgläubiger und die Scharia ab sofort nicht mehr gültig sind. Jeder islamische Verband, jede islamische Organisation, Moscheegemeinde und Koranschule, die dies nicht verbindlich und für alle Zeiten gültig unterzeichnet, wird dann wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten.

Nur so ist der Islamisierung unseres Landes und damit einer drohenden immensen Katastrophe vorzubeugen. Je früher dies politisch umgesetzt wird, desto besser.

(Abbildung oben: Die Köpfung von etwa 800 gefangenen Juden vom Stamm der Banu Quraiza auf dem Marktplatz von Medina im Jahr 627 vor dem „Propheten“ Mohammed)

Like

Mohamed Mahmoud wird abgeschoben, hihi!

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™,Siedlungspolitik | 35 Kommentare

Der österreichische Salafist Mohamed Mahmoud darf nur noch maximal vier Wochen in Deutschland leben. Nach Ansicht von Hessens Innenminister Rhein hat er das Recht auf Aufenthalt verwirkt. Haha, hihi! Lesen Sie den Witz-Artikel hier in der WELT [18]! Der Asylant und Islam-Verbrecher Abu Quatada lebt im Vereinigten Könighreich schon 20 Jahre, und Londonistan kriegt ihn nicht [19] raus, weil der perverse EUdSSR.Gerichtshof für Verbrecher das verhindert. Also gucken wir mal, wo der Austria-Machmud  in vier Wochen ist! Sicher nicht da, wo ein depperter BRD-Innenminister sich das wünscht.

Like

Sexverbrecher kriegen € 240.000

geschrieben von kewil am in Justiz | 89 Kommentare

Von wem? Vom Staat (Steuerzahler)! Vier rückwirkend in Sicherungsverwahrung genommene Sexverbrecher haben vor dem Landgericht Karlsruhe Schadensersatz „für zu Unrecht“ im Gefängnis verbrachte Jahre erstritten. Das Gericht sprach ihnen rund 240.000 Euro Schadensersatz zu. Gefordert hatten sie 400.000 Euro. Das Urteil dürfte sich bereits bei den anderen Sicherungsverwahrten rumgesprochen haben und wird zu Schadenersatz in Millionenhöhe führen. 

Ob der Staat deshalb weiterklagt, ist nicht bekannt. Lesen Sie die juristische Verirrung hier in der WELT [20], und da im SPIEGEL werden die vier armen [21], zu Unrecht Verwahrten näher vorgestellt. Die ganze Idiotie verdanken wir wieder einmal dem Europäischen Gerichtshof für [22] Menschenrechte, der zum Beispiel in London gerade widerwärtig verhindert, daß der Terror-Imam Abu Quatada abgeschoben werden darf [23]!

Like

Konservative Briten fordern Reform des EGMR

geschrieben von PI am in EUdSSR,Europa,Großbritannien,Justiz,Menschenrechte | 41 Kommentare

[24]In Großbritannien will man die Auflösung der Demokratie und die gefährlichen Auswirkungen der Entscheidungen des sogenannten Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) nicht länger hinnehmen. Jüngster Streitpunkt ist der Fall eines islamischen Hasspredigers, den die Briten erst nach langem Gezerre ausweisen dürfen. Die Regierung um den konservativen Regierungschef David Cameron will nun eine Reform des Straßburger Tribunals durchsetzen. Die deutsche Regierung hält erwartungsgemäß dagegen.

Der Spiegel [25] berichtet:

Die Freiheit währte nicht lange: Keine drei Monate nach seiner Entlassung aus einem britischen Hochsicherheitsgefängnis nahm die Londoner Polizei den islamistischen Hassprediger Abu Qatada am Dienstag wieder in Abschiebehaft. Er soll schnellstmöglich in sein Heimatland Jordanien abgeschoben werden, wo ihn ein Terrorprozess erwartet.

Auf diese Nachricht haben viele Briten lange gewartet, denn der Fall Qatada hat in Großbritannien einen wahren Proteststurm ausgelöst. Im Januar hatte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) entschieden, die Abschiebung dürfe nur dann erfolgen, wenn die jordanische Regierung einen fairen Prozess für Qatada zusichere. Daraufhin hatte die britische Regierung den Jordanier zunächst freilassen müssen.

Die Empörung war groß. Daran könne man wieder mal sehen, wie die Straßburger Richter sich über die nationale Exekutive und Justiz hinwegsetzten, wetterten die Boulevardzeitungen. London werde gezwungen, gegen die nationalen Interessen gefährliche Ausländer im Land zu behalten. Aufgebrachte Politiker forderten, Qatada einfach in den Flieger nach Amman zu setzen – Straßburger Abschiebestopp hin oder her. Nun immerhin seien die Auflagen erfüllt, verkündete Innenministerin Theresa May am Dienstag im Unterhaus – und die Briten sind Abu Qatada wohl bald los.

Es ist nicht das erste Mal, dass Medien und Politiker über die Einmischer im fernen Straßburg klagen: Auch die Vorgabe der europäischen Richter, den Insassen aller britischen Gefängnisse das aktive Wahlrecht zuzugestehen, war bereits als unzulässige Einmischung in die Innenpolitik empfunden worden. Ebenso die lange verhinderte Auslieferung eines zweiten islamistischen Hasspredigers, Abu Hamza, in die USA. Die Liste der Beschwerden ist lang.

Insbesondere den britischen Konservativen ist der Gerichtshof ein Dorn im Auge. Im vergangenen Jahr setzte Premierminister David Cameron eine Arbeitsgruppe ein, um eine eigene nationale Bill of Rights zu erarbeiten. Wenn sich in Straßburg nichts ändere, so die Botschaft, könne man die Europäische Menschenrechtskonvention auch aufkündigen.

Die britische Kritik entzündet sich an zwei Hauptpunkten:

Ineffizienz: Das Straßburger Gericht schiebt rund 150.000 unbearbeitete Fälle vor sich her. Verfahren dauern im Schnitt fünf Jahre, das strapaziert die Geduld in vielen Mitgliedsländern.

Demokratiedefizit: Die Richter mischen sich nach Ansicht der britischen Regierung zu häufig in nationale Entscheidungsprozesse ein. Bei ihren Urteilen müssten sie stärker die nationalen Gerichtsurteile und auch die Parlamente des jeweiligen Landes berücksichtigen, heißt es in einem Bericht des Menschenrechtsausschusses des Unterhauses.

Auf einem zweitägigen Treffen im südenglischen Brighton sollen die 47 Nationen des Europarats ab Donnerstag über eine weitreichende Reform des Gerichtshofs beraten. Die britische Regierung, die gerade den sechsmonatigen Vorsitz des Europarats bekleidet, hat das Thema ganz oben auf die Tagesordnung gesetzt.

Der britische Entwurf der Abschlusserklärung sieht vor, es dem Gerichtshof leichter zu machen, Klagen sofort abzuweisen – insbesondere, wenn bereits ein EGMR-Urteil zu einem ähnlich gelagerten Fall vorliegt. Der Berg der anhängigen Klagen würde sich so schlagartig um mehrere 10.000 verringern, wird in London geschätzt.

Auch sollen die Mitgliedsländer größere Interpretationsspielräume erhalten, wenn sie die Prinzipien der Europäischen Menschenrechtskonvention anwenden. Dies zielt darauf, die Machtbalance wieder von Straßburg in die nationalen Hauptstädte zu verlagern.

Viele Briten sehen Menschenrechtskonvention als “Charta für Kriminelle”

Cameron wirbt damit, den Gerichtshof schlagkräftiger zu machen. Die Richter sollten sich nicht an Bagatellen und Wiederholungsklagen abarbeiten, sondern sich auf die “wirklich ernsten Menschenrechtsverletzungen” konzentrieren, argumentiert er. Auch sei nicht einzusehen, wieso die Straßburger als letzte Instanz rechtskräftige Urteile von Rechtsstaaten hinterfragten.

Der britische Regierungschef präsentiert seinen Vorstoß als überfällige Reform eines veralteten Systems. Doch natürlich hat er sein heimisches Publikum im Blick. In den britischen Medien wird die Reform des Gerichtshofs in bewährter Manier als Kampf “Wir gegen Europa” ausgefochten. Allein das Tory-Hausblatt “Daily Telegraph” schreibt alle paar Tage einen gepfefferten Leitartikel gegen die übermächtigen Straßburger Richter, ganz zu schweigen von den Tiraden der Boulevardzeitungen.

In dem Land, das den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich mitbegründet hat, wird das Wort “Menschenrechte” inzwischen schon als Schimpfwort benutzt. Der konservative Unterhausabgeordnete Dominic Raab wettert gegen die “willkürlichen Diktate” aus Straßburg, der “Telegraph” gegen die “perversen Urteile”. Und auf die Frage, ob die Menschenrechtskonvention eine “Charta für Kriminelle” sei, antworteten in einer Umfrage für den Think-Tank Policy Exchange drei Viertel der Teilnehmer mit Ja.

Berlin stellt sich gegen den britischen Radikalkurs

Auch die deutsche Regierung ist nicht immer glücklich über die Straßburger Urteile, und das Bundesverfassungsgericht hat in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass es den Straßburger Kollegen nicht die Rolle als oberste Rechtsinstanz überlassen will.

Trotzdem geht Berlin der britische Vorstoß zu weit. Schon im Vorfeld der Tagung in Brighton hat die Regierung Merkel dafür gesorgt, dass der Entwurf entschärft wurde. Die deutschen Strategen fürchten, dass das individuelle Klagerecht vor dem Gerichtshof ausgehöhlt wird. Jeder der 800 Millionen Bürger der Staaten im Europarat kann in Straßburg gegen eine Verletzung seiner Menschenrechte klagen. Russen sind mit 26 Prozent aller Klagen mit Abstand die häufigsten Antragsteller, gefolgt von Türken. (…)

Deutschland hat mittlerweile ebenfalls  zu Genüge die Auswirkungen dieser pseudo-humanistischen Instanz zu spüren bekommen. Doch hierzulande sind die (ehemaligen) konservativen Parteien der EU und dem EGMR inzwischen völlig untertan.

Like

England muss jordanischen Terroristen behalten

geschrieben von byzanz am in Großbritannien,Islam,Terrorismus | 123 Kommentare

[26]Ein Interesse, das diesmal wirklich nichts mit dem Islam zu tun hatte, führte mich gestern auf die Homepage der altehrwürdigen „Central London Debating Society“. Doch der Islam scheint mich zu verfolgen. Diesen Eindruck hatte ich zumindest, als ich das Thema einer Debatte vom 15. März [27] las. Hierbei sollte es um die Frage gehen, ob man potentielle islamische Terroristen wie den aus Jordanien stammenden Abu Qatada (Foto) auch dann in ihre Heimatländer abschieben solle, wenn ihnen dort Folter drohe.

(Von Florian Euring, PI München)

Im Text heißt es:

Am 13. Februar 2012 entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in einem historischen Urteil, dass Abu Qatada, ein verdächtiger islamistischer Extremist, der Mittäterschaft bei der Planung terroristischer Akte angeklagt, nicht aus GB in sein Heimatland Jordanien abgeschoben werden könne. Dies wurde damit begründet, dass er in Jordanien keinen fairen Prozess erhalten würde und er gefoltert werden könne.

Die Entscheidung führte in britischen Medien und politischen Kreisen sowie bei vielen Briten zu Empörung. Sie wurde als eine klassisch nicht hilfreiche und ungerechte Einmischung von europäischen Moralaposteln in Sachen Menschenrechte gesehen: dass das Risiko für ein Individuum gefoltert zu werden das Recht des Aufenthaltslandes dieses Individuums überwiegt, ihn im Falle eines Terrorverdachts auszuweisen.

Wenn ich so etwas lese, überkommt mich purer Neid. Ein Land, in dem solche Debatten noch möglich sind, hat noch lange nicht fertig. So und nicht anders muss die Diskussion mit den linksreaktionären Gutmenschen (Zitat Broder) geführt werden. Natürlich ist unser Land auf einer Zivilisationsstufe, wo die Folter, auch bei schlimmsten Verbrechern, überwunden ist und das ist auch gut so.

Aber was ist mit den Menschenrechten auf Leben und körperliche Unversehrtheit der potentiellen Terroropfer? Sind die weniger wert? Ich gestehe es ganz ehrlich, dass ich in Sachen Menschenrechte ganz eindeutige Prioritäten zugunsten unschuldiger „Ungläubiger“ setze, die durch eine Ausweisung von Leuten wie Abu Qatada vor Tod und Verstümmelung durch islamische Bomben bewahrt werden.

Ein hartes Vorgehen würde im Übrigen in Richtung Islam eindeutige Signale aussenden, dass wir unsere Freiheit und unsere Rechtsordnung verteidigen. Die ist die einzige Sprache, die der Islam versteht. Es ist an der Zeit, sie zu erlernen. In England und im übrigen Europa.

Like

EGMR: Haßprediger Abu Quatada darf bleiben

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Europa,Justiz | 82 Kommentare

[28]Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Auslieferung des Islamisten Omar Othman alias Abu Qatada (Foto) von Großbritannien nach Jordanien gestoppt. Dort bekomme er einen unfairen Prozess wegen der Verwendung erfolterter Geständnisse anderer Häftlinge. Dies berichtet die taz mit ein paar Details [29]. Es ist zwar das britische Sozialamt, wo dieser Dschihadist mit seiner Großfamilie angedockt hat, trotzdem zeigt es die perverse Praxis europäischer Gerichtsbarkeit, die immer teuer gegen die Einheimischen entscheidet. Der EGMR ist derselbe Gerichtshof, der in erster Instanz in Italien Kruzifixe verbieten wollte.

Like

Al Kaida köpft britische Geisel

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Schweiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[30]Der gemeinsam mit anderen [31] bei einem afrikanischen Musikfestival entführte britische Tourist Edwin Dyer (Foto) wurde an Pfingsten von der Al Kaida enthauptet [32], weil die britische Regierung sich nicht bereit erklärte, den in Großbritannien zu recht feudalen Bedingungen arrestierten Hassprediger und Chef-Terroristen Abu Qatada [33] freizulassen.

In einem zweiseitigen Brief [34] schreibt die Al Kaida der britischen Regierung:

„Nach Ablauf des zweiten Ultimatums, das die Mudschahidin Großbritannien zugestanden haben, und nachdem keine Antwort auf unsere Forderungen kam, haben die Mudschahidin umgesetzt, was sie angekündigt hatten. Wir verkünden hiermit, dass der britische Gefangene Edwin D. am 31. Mai 2009 um 7 Uhr 30 am Abend getötet wurde.“

Die ebenfalls entführte Deutsche und die Schweizer Touristin [35] sind mittlerweile frei. Ihr Schweizer Ehemann befindet sich offenbar noch in den Händen der Entführer.

(Spürnasen: Hausener Bub und Israel Hands)

Like

Straßburg stoppt Abu Qatada-Auslieferung

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[36]Endlich hatte sich Großbritannien entschieden, den palästinensischen Hassprediger und Chef-Terroristen Abu Qatada (Foto) loszuwerden und an Jordanien auszuliefern [37]. Doch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, der Abu Qatada bereits Schmerzensgeld für seine Inhaftierung [38] nach dem 11. September zuschanzte – eine „Strafe“ die er übrigens in letzter Zeit in seiner britischen Luxusvilla [39] mit einem Leben in Saus und Braus [40] „abbüßte“ – darf der Terrorfürst nach neustem Straßburger Entscheid nicht einmal ausgeliefert werden [41].

Man fürchtet um seine Menschenrechte – die Jordanier könnten garstig zu ihm sein.

Wie das Gericht mitteilte, wurde die britische Regierung angewiesen, das Abschiebeverfahren vorläufig auszusetzen.

Das Gericht folgte damit einem Eilantrag Qatadas auf einstweilige Verfügung. Das Abschiebeverfahren soll ausgesetzt werden, bis der Gerichtshof eine grundsätzliche Entscheidung in dem Fall getroffen habe. Es soll geprüft werden, ob in Jordanien eine „menschenrechtskonforme Behandlung“ Qatadas gewährleistet sei.

Wenn sich Straßburg um die Menschenrechte der Opfer auch nur halb sosehr sorgen würde, wie um die der Täter, wäre diese Welt ein besserer Ort. So wie sich der Gerichtshof allerdings aufführt, müsste er eher in Europäisches Zentralgericht für Terroristensonderrechte umbenannt werden.

Like