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Das Köpfen im Politischen Islam

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Warum köpfen moslemische Terroristen so oft ihre Opfer? Liegt das in den islamischen Schriften begründet? Und im Vorleben des Propheten Mohammed? Diesen wichtigen Fragen geht die neue Folge von „Islam kompakt“ nach, der neuen Videoreihe der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE).

Im Oktober 2020 haben die Köpfungen des Geschichtslehrers Samuel Paty in Paris und einer 70-jährigen Christin in der Kirche Notre Dame in Nizza durch Moslems die ganze Welt schockiert. Erschreckend ist auch der Zuspruch, der von nicht wenigen Moslems weltweit für diese Köpfungen wegen angeblicher „Beleidigung des Propheten“ kommt. Auch in Frankreich und Deutschland.

Sogar Kinder drohen schon mit dem Köpfen, wie der Tagesspiegel am 10. November 2020 meldete [1]: In Berlin hat ein 11-jähriger Schüler seiner Lehrerin die Köpfung wie bei Samuel Paty angekündigt. Nur, weil sie Lehrerin sagte, dass alle Eltern zu den Elterngesprächen kommen müssten, sonst würde es Konsequenzen geben. Die Antwort des 11-jährigen:

„Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris.“

Eine Woche zuvor hatte der junge Schüler direkt nach der Schweigeminute für den enthaupteten Pariser Lehrer Samuel Paty vor der versammelten Klasse erklärt:

„Man darf jemanden töten, der den Propheten beleidigt hat, das ist in Ordnung“.

Nicht wenige Kinder werden im Islam offensichtlich so erzogen: Vor einer Schule in Islamabad in Pakistan wurde Schülerinnen das Köpfen von Menschen mit dem Säbel vorgeführt. Etwa einhundertfünfzig junge Mosleminnen riefen auf die Frage, welche Strafe für das Beleidigen des Propheten Mohammed folgen solle, aus Leibeskräften: „Köpfen“.

Die Franzosen würden nun ihre Strafe für das Zeigen der Mohammed-Karikaturen bekommen. Alle, die den Propheten zeichnen, werde man zu Staub zermalmen. Das verstörende Video twitterte die Organisation „Ex-Moslems in Nordamerika“ am 1. November 2020.

Selbst in Deutschland werden Kinder wohl mit diesem barbarischen Gedankengut indoktriniert: Der Ex-Moslem Barino Barsoum berichtete bereits am 18.9.2012 in einer ZDF-Sendung Ungeheuerliches. So habe ihm ein 13-jähriger Junge in einer Moschee erzählt, dass ein Imam aus Bonn ihm und weiteren Kindern bei einem Vortrag die Anweisung gab:

„Besorgt euch kleine Küken und hackt ihnen die Köpfe ab! Denn es wird eine Zeit kommen, da werdet ihr so den Juden die Köpfe abschlagen.“

Vom Koran gedeckt: In Sure 47 Vers 4 steht:

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt“

Und in Sure 8 Vers 12:

„Als Dein Herr den Engeln offenbarte: „Ich bin mit euch, festigt drum die Gläubigen. Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Der palästinensische Islamwissenschaftler Sheikh Issam Amira sagte Ende Oktober 2020 während seines wöchentlichen Unterrichts in der Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem, der drittwichtigsten Moschee des Islams:

„Es ist eine große Ehre für die tschetschenische Jugend, den Französischlehrer Samuel Paty zu enthaupten, und es ist auch eine große Ehre für alle Moslems.“

Im Weiteren bestätigte er [2], dass im Islam die „Terrorisierung von Feinden“ erlaubt sei. Der Vortrag wurde am 29. Oktober 2020 auf dem YouTube-Kanal von Al-Aqsa Call veröffentlicht.

In Frankreich gab es schon vor dem Horror-Oktober 2020 zwei Köpfungen: Am 26. Juli 2016 wurde der 85-jährige Priester Jacques Hamel von zwei algerisch-stämmigen Moslems vor dem Altar seiner Kirche in Saint-Étienne-du-Rouvray in der Normandie enthauptet [3]. Einen anderen Christen verletzten die Moslems durch Messerschnitte am Hals schwer, er schwebte lange in Lebensgefahr und überlebte nur mit viel Glück.

Am 27. Juni 2015 überfielen zwei moslemische Attentäter [4] eine Gasfabrik im Industriegebiet von Saint-Quentin-Fallavier bei Lyon. Die Fabrik gehört dem US-Konzern Air Products, deren Chef Seifi Ghasemi stammt aus dem Iran. Das schiitisch geprägte Land ist ein Gegner des sunnitischen Islamischen Staats. Ein Attentäter fuhr mit einem Lieferwagen gegen auf dem Gelände gelagerte Gasflaschen, was eine große Explosion auslöste. Dabei rief er „Allahu Akbar“

Der andere Attentäter köpfte den Chef einer Transportfirma, der gerade eine Lieferung brachte, und spießte den Kopf [5] an den Gitterzaun der Fabrik auf. Dann beschmierte er ihn mit arabischen Inschriften. Daneben hängte er zwei Dschihad-Flaggen, auf denen religiöse Bekenntnisse ebenfalls in arabischer Schrift standen. Im Artikel der Welt dazu heißt es:

„Filme und Fotos auf sozialen Netzwerken zeigen immer wieder die Köpfe von Enthaupteten wie Kriegstrophäen auf Pfählen aufgespießt oder an Klinken von Hauseingängen befestigt.“

Das Köpfen hat im Politischen Islam seit seiner Begründung vor 1400 Jahren ein durchgehendes System und wurde von seinem Stifter, dem Propheten Mohammed, auch so vorgelebt. Abdel-Hakim Ourghi berichtete [6] darüber in der Neuen Züricher Zeitung:

Am 4. September 624 ließ Mohammed den Dichter Kaab Ibn al-Ashraf, einen der Anführer des jüdischen Stammes Banu an-Nadir, hinrichten. Dieser war sein Widersacher und verfasste Schmähgedichte über ihn und seine neue Gemeinde. Der Prophet soll seinen Anhängern befohlen haben:

«Wer erlöst mich von Kaab Ibn al-Ashraf? Denn er hat Allah und seinen Propheten gekränkt.“

Mohammeds Getreue folgten seinem Ruf, töteten den Dichter, trugen seinen abgetrennten Kopf zu Mohammed und riefen dabei: «Allahu akbar!» Mohammed unterbrach sein rituelles Nachtgebet und rief ebenfalls: «Allahu akbar!» Dieser Meuchelmord gilt für konservative islamische Theologen als Vorbild für die Ermordung der Kritiker und der Beleidiger des Propheten.

Ibn Ishaq, der bekannteste Biograf Mohammeds, hat eine ausführliche Beschreibung der Massenköpfung des jüdischen Stammes der Banu Quraiza überliefert, wie der Cicero in seinem Artikel „Kopf ab im Namen Allahs“ [7] wiedergibt:

„Schließlich mussten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Insgesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“

Diese von Mohammed befohlenen Massenenthauptungen der Banu Quraiza fanden im Jahre 627 in Yatrib statt, jenem Dorf, das später Medina genannt wurde. „Madinat el nabi“ bedeutet „Stadt des Propheten“. Mohammed wohnte dem Massaker übrigens bis zum Ende bei.

Fundamentale Moslems, auch die Radikalen, Terroristen und Kopfabschneider, wollen sich möglichst genau am authentischen Leben Mohammeds, aufgezeichnet von Ibn Ishaq, orientieren.

In der 1400-jährigen kriegerischen Eroberungsgeschichte des Politischen Islams wurden häufig Massenköpfungen durchgeführt. Im maurischen Spanien wurden die abgeschlagenen Köpfe von Christen zu so genannten „Schädel-Minaretten“ aufgestapelt. Nach der Schlacht auf dem Amselfeld hatten die osmanischen Henker vor dem Hintergrund der vielen tausend christlichen Gefangenen den türkischen Sultan gebeten, die aufwendige Methode des Enthauptens doch durch die kraftsparendere des Kehledurchschneidens ersetzen zu dürfen. Barbur, im 16. Jahrhundert der Gründer des Reiches der moslemischen Großmoguln auf dem Gebiet des heutigen Indien, hat in seiner Autobiografie „Barburnama“ über den Krieg gegen Ungläubige berichtet:

„Jene, die überlebt haben, wurden geköpft und dann ließ ich einen Turm mit ihren Schädeln in meinem Lager errichten.“

Und das Köpfen geht ständig weiter: Der Spiegel meldet [8] ganz aktuell am 9. November 2020, dass im Norden Mozambiks radikale Moslems, die dem Islamischen Staat nahestehen sollen, 50 Menschen geköpft haben. Die Opfer seien hierzu auf einen Fußballplatz getrieben worden. In den letzten drei Jahren wurden laut BBC in Mozambik über 2000 Menschen getötet.

Wenn das Köpfen, das Töten, der Terror und die Gewalt aufhören sollen, ist es unerlässlich, dass die diesbezüglichen Koranbefehle für ungültig erklärt werden, das kriegerische Vorleben des Propheten Mohammed als nicht mehr für alle Moslems vorbildlich bezeichnet wird und der Politische Islam mitsamt seines weltlichen alleinigen Machtanspruchs sowie dessen gewalttätiger Durchsetzung verboten wird.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) führt ihre Deutschlandtour zur Aufklärung über den Politischen Islam am Freitag in Regensburg und am Samstag in Ingolstadt jeweils von 12-19 Uhr fort:

Die Mitgliederzahl der BPE bewegt sich derzeit auf die 900 zu. Das „Projekt 1000“ soll bis zum Frühjahr 2021 geschafft sein. Um die hochnotwendige Aufklärungsarbeit der BPE zu unterstützen, kann man hier Mitglied werden [9].

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Antworten von Stürzenberger auf Fragen von Youtube-Nutzern

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video,Widerstand | 73 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor der Fahrt zur ersten Konferenz der Freien Medien am 11. Mai nach Berlin gab der Journalist Stefan Bauer Youtube-Nutzern die Möglichkeit, Fragen einzureichen, die wir alle in einem Video vor dem Brandenburger Tor beantworteten (oben). Der Austausch innerhalb der islamkritischen Youtube-Gemeinschaft jenseits der Bildschirm-Barriere ist wichtig, denn so können Zusammenhänge in der Tiefe diskutiert und eventuelle Missverständnisse ausgeräumt werden.

Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, gegen die geballte Medienmacht des in Islamfragen geradezu gleichgeschalteten GEZ-Apparates und der linksgründominierten Mainstream-Presse ein Gegengewicht aufzubauen. Damit immer größere Teile der Bevölkerung über die existentielle Gefahr informiert werden, die unserem Land zum Verhängnis werden wird, wenn wir nicht genau jetzt entschieden dagegenhalten.

Im Interesse vieler Youtuber war der Grund für meine Motivation, immer wieder Kundgebungen durchzuführen, obwohl sich viele Gegendemonstranten geradezu aggressiv weigern, sich auf die Fakten einzulassen (Minute 0:10). Nun, es ist wichtig, dieses Verhalten und die Diskussionen einem größeren Publikum per Video zugänglich zu machen, da es exemplarisch für die Gesamtsituation in Deutschland ist und zur Aufklärung beiträgt.

Ein weiterer interessierte sich, ob es nicht ermüdend für mich sei, „immer das Gleiche“ vorzutragen (1:45). Aber ich erlebe es über den Zeitraum von jetzt insgesamt zehn Jahren unserer öffentlichen Aufklärungsarbeit, dass sich in der Wahrnehmung des Islams etwas bewegt. Die öffentliche Diskussion wird auch aufgrund der vielen Kundgebungen vorangetrieben und die Verschlimmerung der real erlebbaren Zustände trägt zum Aufwachprozess der Bevölkerung bei. Dies unterfüttern wir mit den Fakten, so dass vielen Menschen, auch aufgrund der enormen Reichweite der Videos, die Augen geöffnet werden. Mit der Forderung nach dem Verbot des Politischen Islams kommen wir jetzt auch in einen Bereich, in dem niemand mehr ernsthaft widersprechen kann, ohne sich lächerlich zu machen.

Einige sind erstaunt, wie ich immer gelassen und gutgelaunt gegenüber der aggressiven Antifa auftreten kann (3:05). Am Entwaffnendsten kann man der Wut der Gegenseite eben mit einem Lächeln den Wind aus den Segeln nehmen. Um dann im besten Fall tiefer in die Gedankenwelt der Gesprächspartner vordringen zu können. Wir Aufklärer dürfen uns niemals provozieren oder gar zum Ausrasten hinreißen lassen.

Es wurde der Wunsch geäußert, auch im Norden Deutschlands Kundgebungen durchzuführen (4:40). Die Bürgerbewegung Pax Europa ist derzeit intensiv mit ihrer Aufklärung in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Thüringen unterwegs. Als nächstes Ende Juni in Nordrhein-Westfalen, die genauen Termine werden bei PI-NEWS bekanntgegeben. Den Norden und den Osten Deutschlands werden wir aber auch demnächst ins Visier nehmen. Eine Mitgliedschaft [10] bei der am längsten in Deutschland aktiven islamkritischen Organisation ist in jedem Fall empfehlenswert, wenn man die Bewegung unterstützen möchte.

Beim Thema Facebooksperrungen (5:50) plädiere ich dafür, die Formulierungen so anzupassen, dass man unter dem Radar der Zensoren durchläuft, ohne sich dabei verbiegen zu müssen. Es ist wichtig, dass wir die enormen Reichweiten von Facebook nutzen.

Es tauchte auch die Frage auf, warum ich nicht alle Religionen in Frage stelle (9:20). Hierzu ist zu sagen, dass ausschließlich der Politische Islam mit Gewalt, Terror und Töten hochaggressiv auftritt, daher braucht man andere Religionen nicht zu kritisieren.

Einige Youtuber sorgen sich auch wegen der bedenklichen Stellen im Talmud (10:25), die aber für mich nicht relevant sind, solange sie nicht in der Realität ausgeführt werden. Das Judentum hat sich säkularisiert, was auch der moderne demokratische Staat Israel unter Beweis stellt. Der Talmud ist wie das Alte Testament nicht in zeitlos gültiger Befehlsform verfasst, sondern eine Beschreibung damaliger Verhältnisse, so dass es heutzutage weder christliche noch jüdische Terror-Organisationen gibt. Dafür aber dutzende islamische, denn ihr Koran ist schließlich eine Befehlsanleitung.

Es wurde auch nach dem Begriff „Zionisten“ gefragt (11:50). So wurden Juden bezeichnet, die sich für die Gründung ihres eigenen Staates Israel einsetzten, wozu sie auch alles Recht hatten. Wenn die umliegenden islamischen Länder ihre totalitären Machtansprüche und ihren korangeforderten Judenhass ad acta legen würden, könnten sie mit dem wirtschaftlich erfolgreichen jüdischen Staat eine konstruktive Zusammenarbeit beginnen, was für sie eine Menge Vorteile bringen würde. Anstatt hasserfüllt Tunnels zu buddeln und permanent Raketen auf Israel abzuschießen.

Das Judentum scheint trotzdem nicht wenige Youtuber zu beschäftigen, denn die Noachidischen Geboten [11] waren auch von Interesse, die aber im Prinzip den zehn Geboten entsprechen (13:05). Das Judentum stellt – im völligen Gegensatz zum Politischen Islam – als Ideologie überhaupt kein Problem dar. Allenfalls innenpolitisch in Israel, wo sich viele Orthodoxen weigern, den Wehrdienst abzuleisten.

Dann wurde auch noch nach der Balfour-Deklaration [12] aus dem Jahr 1917 gefragt und warum wir Israel verteidigen (14:10). Dies zeigt mir, wie groß immer noch die Vorbehalte gegenüber Juden und dem Staat Israel sind. Dieses kleine Land, gerade mal so groß wie Hessen, sieht sich von riesigen islamischen Ländern umlagert, die die gleichen Expansionsgelüste haben wie der Politische Islam in Europa, Asien und allen anderen Regionen, wo sich diese totalitäre Ideologie ausbreitet.

Warum ich die getöteten Moslems im Irak und Syrien „ignorieren“ würde, wollte ein anderer wissen (15:45). Grundsätzlich tut mir selbstverständlich jeder Mensch leid, der in einem Krieg oder Anschlag sein Leben verliert. Im Irak kommen aber die meisten Moslems durch den innerislamischen Bruderkrieg Sunniten gegen Schiiten um. In Syrien kämpfen korangesteuerte Dschihadisten gegen den modernen Regierungschef Assad.

Von Minute 18 bis 20 geht es um weitere problematische Stellen in den jüdischen Schriften, die für mich aber irrelevant sind, solange sie nicht in der Realität ausgeführt werden – analog zu den bedenklichen Passagen im Alten Testament.

Ein Youtuber fragt nach dem Ex-Moslem Amir, der mit seinem Kanal „Ex-Muslime klären auf-TV“ [13] hervorragende Arbeit leistet (20:40). Am Montag haben wir auf PI-NEWS auch über sein erstklassiges Video über die Naivität linker Gutmenschen zum Islam berichtet [14]. Ex-Moslems wie Amir, Feroz Khan, Hamed Abdel_Samad, Barino Barsoum und viele andere sind für unsere Aufklärungsarbeit extrem wichtig.

Amüsant die Frage, warum ich die Koranverse „aus dem Zusammenhang“ reißen würde (23:30), was mir die Gelegenheit gab, das Prinzip des Korans zu erklären: Es gibt darin keinen „Zusammenhang“, da die Verse nicht nach ihrer historischen Reihenfolge, sondern absurderweise nach ihrer Länge geordnet sind. Daher geht es im Koran zeitlich total durcheinander. Suren aus der eher harmlosen mekkanischen Frühzeit wechseln sich ständig mit den brutalen aus der Medina-Phase ab.

Da sich deswegen viele Verse widersprechen, gilt im Islam das Abrogationsprinzip, das die Widersprüche zwischen den Versen auflöst, indem die späteren klaren Vorrang haben. Die brutalste Sure 9 ist die am letzten diktierte und damit die maßgeblichste. Bis zur Machtübernahme zitieren mohammedanische Funktionäre immer die harmlosen Verse, um sich damit das Vertrauen der ungläubigen Mehrheitsgesellschaft zu erschleichen. Wenn der Islam dann selber in die Mehrheitsposition kommt, wird auf die Djihad-Phase umgeschaltet. Eine geradezu perfekte Macht-Maschinerie.

Mit dem Verheißen auf die ewigen Freuden im Paradies mit 72 Jungfrauen im Falle des eigenen Kampfestodes hat Mohammed eine todesverachtende Streitmacht geschaffen, denen kein Gegner gewachsen war. So hat sich auch nach Mohammeds Tod der Islam in Windeseile und ausschließlich mit Krieg, Gewalt, Töten und Terror auf insgesamt 57 Länder ausgebreitet, in denen jetzt in mehr oder weniger starken Ausprägungen der Politische Islam herrscht.

Wann bei mir der Aufwachprozess begann, wollte einer wissen (26:45). Ganz klar der 11.September 2001, als ich mich sofort fragte, warum Moslems so etwas Grausames durchführen und dabei den eigenen Tod problemlos in Kauf nehmen. Nach der Lektüre des Korans war alles klar.

Ein Youtuber wollte wissen, wann ich die Eskalation der Situation bei uns erwarte (28:20). Solange hunderttausende Moslems aus fundamentalistischen Islam-Ländern unkontrolliert hereingelassen werden, entwickelt sich bei uns ein Pulverfass. Sobald unser Sozialstaat die Rundumversorgung aller Asylsuchenden nicht mehr schafft, dürften brutale Verteilungskämpfe beginnen. Gleichzeitig könnten im Zuge der Unruhen auch die islamischen Schläfer erwachen, die ihren islamischen Staat mit Terroranschlägen herbeibomben wollen.

Als erste Gegenmaßnahmen müssten die Grenzen komplett durchkontrolliert und alle Illegalen sowie Straftäter konsequent rückgeführt werden. Aber derzeit geschieht durch die linke Große Koalition exakt das Gegenteil.

Einen Ausflug in die Finanzpolitik gab es bei dem Thema Schuldenaufnahme durch den Staat (32:30), die meiner Meinung nach komplett abzulehnen ist. Angesprochen wurde auch der Linksdrift der CSU vor allem in München (33:20). Dies zeigt sich unter anderem bei der skandalösen Auszeichnung des extrem linken Fotografen Tobias Bezler mit dem Publizistikpreis der Stadt München, was von der CSU mitgetragen wurde. Im weiteren wurde ich gefragt, mit welchen Strategien Judenfeinde und Verschwörungstheoretiker von der rechtskonservativen patriotischen Bewegung ferngehalten werden können (34:50).

Was wir gegen die Islamisierung tun können (37:05), ist in erster Linie die Aufklärung, da die meisten Menschen noch nicht vollumfänglich über die Bedrohung Bescheid wissen. Hierbei kann jeder seinen Beitrag leisten. Dadurch wird dann der Druck der Bevölkerung auf die Parteien ausgeübt, die sich dann endlich mit dem Problem beschäftigen müssen.

Nach internationalen Kontakten gefragt, beispielsweise zu Tommy Robinson (38:20), erzählte ich vom Beginn unserer langjährigen Bekanntschaft beim Counter Jihad 2012 in Aarhus, als wir den größten Polizeieinsatz in der Geschichte dieser dänischen Stadt erlebten und uns 2500 teils militanten Gegendemonstranten der Antifa und den „Soldiers of Allah“ gegenübersahen.

Nach meiner Meinung über Hamed Abdel-Samad gefragt(39:30), kann ich nur sagen, dass er schlicht und ergreifend unverzichtbar für die islamkritische Bewegung ist. Ein Insider mit großem Fachwissen, der auch noch äußerst telegen und sprachbegabt ist. Meines Erachtens der weltweit wichtigste Islam-Aufklärer derzeit.

Zum Thema „Volkslehrer“ (41:50) berichtete ich, dass er von Verschwörungstheorien geradezu getrieben ist. Der Höhepunkt war die Begegnung in Lenggries, als er sogar vermutete, das dort von der Stadt organisierte Speed-Dating zwischen jungen einheimischen Mädchen und „Flüchtlingen“ sei eigentlich eine „Geheimdienst-Operation“, um einen Keil zwischen die deutsche und die moslemische Bevölkerung zu treiben und ich sei auch beim Geheimdienst beschäftigt. Absurder ist dann eigentlich nur noch der Oliver Janich, der allen Ernstes überzeugt ist, dass es bei 9/11 gar keine Flugzeuge gegeben habe. So groß kann ein Aluhut gar nicht sein, damit er den beiden passt.

Ein Michael Gürtler fragte „Haben Sie eigentlich auch einen echten Beruf, mit dem Sie etwas Sinnvolles erschaffen?“ (44:15). Ich bin seit 35 Jahren Journalist und arbeitete unter anderem beim Bayern Journal, das auf RTL und SAT 1 Bayern ausgestrahlt wurde. Mein Chef Ralph Burkei kam bekanntlich bei dem islamischen Terroranschlag am 26. November 2008 in Mumbai ums Leben. Dies geschah, kurz nachdem ich ihm das Buch „Islam und Terrorismus“ von Mark Gabriel zu lesen gegeben hatte.

Die Problematik von Portrait-Aufnahmen beim Filmen und Fotografieren von Demonstrationen bespreche ich ab 46:20, das Filmen von Polizisten im Einsatz ab 49:20.

Den ersten Kongress der Freien Medien (ab 50:20) bewerte ich als wichtige Entwicklung, um sich zu treffen, auszutauschen, besprechen und Strategien zur Verzahnung zu entwickeln. Wir befinden uns in einer medialen Auseinandersetzung David gegen Goliath, bei der wir die schier übermächtigen Mainstream- und GEZ-Meiden gegen uns haben. Wir müssen größer werden, mehr Reichweite schaffen, um die Bevölkerung aufklären zu können über das, was die Mainstream-Medien vertuschen, beschönigen und verschweigen. Wir reden hierzu mit allen Parteien, die sich an uns wenden, natürlich nicht nur mit der AfD. Der Austausch mit Politikern ist wichtig.

Der Zusammenhang zwischen dem deutschen Widerstand im III. Reich und heute (51:55) besteht durch unsere Wiedergründung der Weißen Rose mit Susanne Zeller-Hirzel, die damals Flugblätter verteilte und später auf den Islam aufmerksam wurde, bei dem sie viele Parallelen zum National-Sozialismus erkannte. Sie las viele Bücher und war bis ins hohe Alter von 90 Jahren geistig hellwach. Jetzt ist der Zeitpunkt rechtzeitig, um Widerstand zu leisten, im Gegensatz zu damals, als das totalitäre System bereits an der Macht war. Der National-Sozialismus ist zudem als eine linksextreme Bewegung anzusehen, die mit einigen Unterschieden eine Variante des International-Sozialismus ist. Das gewalttätige Auftreten der Antifa erinnert auch deutlich an die SA der Nazis.

Zum Schluss spricht Stefan Bauer noch den interessanten historischen Aspekt an, dass Graf Stauffenberg zu dem Bündnis „Geheimes Deutschland“ [15] um den Dichter Stefan George [16]angehörte (54:30). Daher gibt es auch die Mutmaßung, dass er kurz vor seiner Erschießung nicht „Lang lebe das Heilige Deutschland“ sondern „Lang lebe das Geheime Deutschland“ gerufen haben soll. Damit hätte er zwar seinem großen Vorbild George noch eine Ehre erwiesen, aber als wichtige Aussage vor der Geschichte würde dies wenig Sinn machen. Schließlich kennen nur ganz wenige Menschen diesen Geheimbund und Stauffenberg wollte sich eigentlich als deutscher Patriot aus dem Leben verabschieden und verewigen, da er durch das Attentat auf Hitler sein Volk zu retten gedachte.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [17] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [18]

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Iranischer Ex-Moslem über Naivität linker Gutmenschen zum Islam

geschrieben von byzanz am in Gutmenschen,Islamaufklärung,Linke,Video | 101 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der ehemalige Moslem Amir, der aus dem Iran stammt und mittlerweile zum Christentum konvertiert ist, kommentiert in diesem Video die „Gespräche junger linker Gegendemonstranten“, die ich in Weimar mit Gegendemonstranten der „Patrioten für Deutschland“-Kundgebung führte. Mein Originalvideo [19], das ich am 8. Mai veröffentlichte, erfreut sich auf Youtube großer Beliebtheit und hat bereits nach einem Monat fast 300.000 Zuschauer.

Amir besitzt ein großes Wissen über den Koran sowie die Sunna und ist geradezu fassungslos über die schier grenzenlose Naivität dieser jungen linken Gutmenschen zum Islam. Er kommentierte dies mit einem Live-Video [20], das auch schon über 125.000 Zuschauer gesehen haben. Ich kürzte es etwas (oben), um es auch auf meinem Kanal einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Es ist geradezu eine Wohltat, mit welch geistiger Klarheit, gesundem Menschenverstand und präzisen Formulierungen Amir das Gefasel der jungen Gegendemonstranten zerpflückt. Leider sind diese Linken aus Weimar keine „Einzelfälle“, sondern stehen symptomatisch für weite Teile der gehirngewaschenen deutschen Jugend.

Amir zeigt schnörkellos auf, was unserer noch freien Gesellschaft droht, wenn diese totalitäre Polit-Ideologie im Gewand einer Religion mit ihren gefährlichen und demokratiefeindlichen Bestandteilen bei uns erst einmal in Machtpositionen kommt. Die Frauenfeindlichkeit des Islams bringt er in einem Satz auf den Punkt: „Eine Religion von einem Mann für den Mann“. Amir begreift nicht, wie im Land der Dichter und Denker bei vielen jungen Menschen solch riesiges Unwissen, Ahnungslosigkeit, Blauäugigkeit, Naivität und Faktenresistenz vorherrschen kann.

Die massenhafte Indoktrination linksgrün-dominierter Medien für eine kompromisslose Willkommens-Kultur und totale Toleranz hat in Deutschland ganz offensichtlich ihr zersetzendes Werk vollbracht und die logische kritische Denkfähigkeit fast völlig zerstört. Die fatalen Ergebnisse laufen bei jeder Patrioten-Demo auf der Gegenseite herum und plärren ihre eingehämmerten Links-Slogans wie batteriebetriebene Spielzeugpuppen herunter.

Die ideologischen Betonmauern, die den Blick auf die ungeschminkte Wahrheit versperren, müssen rückstandslos beseitigt werden. Amir ist als Ex-Moslem aus einem fundamental-islamischen Land ein wichtiger Baustein dieser Aufklärungskampagne, dem hoffentlich noch weitere folgen werden. Bürger mit Islam- und Migrationshintergrund sind ungeheuer wichtig, um die Glaubwürdigkeit der islamkritischen Bewegung zu verstärken und auch die gebetsmühlenhaft vorgetragenen idiotischen „Rassismus“-, „Nazi“- und „Ausländerfeindlichkeits“-Vorwürfe ad absurdum zu führen.

Prominente Aufklärer wie Hamed Abdel-Samad, Imad Karim, Barino Barsoum, Necla Kelek, Laila Mirzo und Schwester Hatune erhalten von solchen Bürgern wie Amir, die von der Basis kommen, eine wichtige Unterstützung bei der Mammutaufgabe, die Bevölkerung umfassend zu informieren. Damit die Menschen endlich erfahren, welch existentieller Gefahr sie ausgesetzt ist, denn das ahnen in dem vollen Umfang bisher nur ganz wenige.

Der Youtube-Kanal von Amir heißt „Ex-Muslime klären auf-TV“ [13] und hat bisher 47.264 Abonnenten. Dieser hochinformative Kanal ist es wert, bald die 50.000-er Marke zu überspringen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [17] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [18]

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Magdeburg: 16-jähriger Nigerianer beißt Taube in den Kopf, spuckt und schlägt

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt | 169 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Wichtigste dieser Horror-Geschichte über einen abartigen „Schutzsuchenden“ aus Afrika vorneweg: Der 16-jährige Nigerianer, der versuchte, einer Taube den Kopf abzubeißen, anschließend ohne Fahrschein im Zug erwischt wurde und die Schaffnerin daraufhin anspuckte, schlug und als „Hure“ sowie „Nazischlampe“ diffamierte, leide laut einer Polizeisprecherin nachweislich NICHT an einer psychischen Störung.

Dies ist wichtig festzustellen, denn in der Vergangenheit wurde einem solch üblen Verhalten, oft auch in Zusammenhang mit typisch islamisch-aggressiv-dschihadistischen Attacken, zügig die Bewertung „psychisch gestört“ zugeteilt. Es ist ein Novum, dass dies jetzt sehr schnell ausgeschlossen wird. In Ostdeutschland hat man offensichtlich die Schnauze voll vom Verharmlosen, Beschönigen und Vertuschen von mohammedanischen „Flüchtlings“-Straftaten.

Wir haben es bei dem Migrantenstrom aus Afrika vielfach mit hochaggressiven Männern aus Stammesgesellschaften zu tun, in denen körperliche Gewalt zum Alltag gehört. Wenn dann noch die islamische Prägung hinzukommt, und das dürfte bei dem 16-jährigen Nigerianer der Fall sein (50% Moslems in Nigeria), dann sind dies wandelnde Zeitbomben, die beim ersten auch noch so harmlosen Konfliktfall explodieren können.

Tag 24 berichtet [21] von diesem besonders widerlichen Fall aus Magdeburg, der sich am vergangenen Mittwoch ereignete. Zunächst die Beiß-Attacke auf die Taube:

Am Magdeburger Hauptbahnhof fiel Bundespolizisten am Mittwoch gegen 10 Uhr ein Jugendlicher auf Bahnsteig 8 auf, der eine Taube fest in seinen Händen hielt.

Nach Aufforderung der Beamten ließ der 16-Jährige das Tier los. „Die Taube zeigte allerdings kaum noch Lebenszeichen“, so eine Sprecherin der Bundespolizei.

Ein Augenzeuge sagte später, dass der Teenager den Kopf der Taube mehrfach in seinen Mund genommen habe. Ob er auch zubiss, ist unklar aber aufgrund der Verletzungen nicht unwahrscheinlich.

Erklären konnte der Nigerianer sein Verhalten nicht. Er erhielt eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Ob das Tier überlebt hat, konnte die Sprecherin auf TAG24-Nachfrage nicht sagen. Nur so viel: „Der Jugendliche leidet nachweislich nicht an einer psychischen Störung.“

Vielleicht wollte er seinen Hungertrieb befriedigen oder das Köpfen Ungläubiger an einer Taube ausprobieren, was auch denkbar wäre. Barino Barsoum hat aus seiner Zeit als Islam-Konvertit („Ich war bereit, zu töten“) in der WDR-Dokumentation „Koran im Kopf“ erzählt, dass ein Imam in einer Bonner Moschee zuhörenden jungen Moslems vorschlug, das Köpfen von Juden an Küken zu trainieren [22]:

Der religiöse Lehrer hatte gesagt: «Besorgt euch kleine Küken und hackt ihnen die Köpfe ab. Denn genauso wird eine Zeit kommen, da werdet ihr den Juden die Köpfe abschlagen.»

Nach dem Köpfungs-Versuch bei der Taube saß der Nigerianer drei Stunden später im Zug von Magdeburg ins nordöstlich gelegene Burg, wo er in der Bordtoilette Alarm auslöste. Bei der Überprüfung des Klos und des Nigerianers wurde festgestellt, dass er ohne Ticket sozusagen „schwarz“ fuhr. Als die Zugbegleiterin ihn aufforderte, den Zug zu verlassen, rastete er aus, denn von einer minderwertigen Ungläubigen wollte er sich wohl nichts sagen lassen:

Er beschimpfte die Zugbegleiterin als „Hure“ und „Nazischlampe“ und spuckte ihr ins Gesicht, schlug ihr mit der Hand an die Wange“, so die Sprecherin der Bundespolizei. Zwei Reisende bekamen die Szene mit, hielten den Nigerianer fest, bis der Zug in Gerwisch hielt. Dort wurde er rausgeschmissen. Die 32-Jährige mussten ihren Dienst völlig aufgelöst abbrechen.

Der Nigerianer wurde wegen Körperverletzung, Beleidigung und des Erschleichens von Leistungen angezeigt. Es dürfte ein frommer Wunsch bleiben, dass wir diesen Kotzbrocken deswegen loswerden können und er in sein gewohntes islamisches Habitat zurückgeschickt wird.

Bevor mir jetzt manche politisch überkorrekte Mitlesende eine Strafanzeige wegen vermeintlicher „Volksverhetzung“ stellen: „Habitat“ ist laut Wikipedia [23] auch der Lebensraum von Menschen. Ich habe auch keinesfalls etwas pauschal gegen Afrikaner, ganz im Gegenteil: Ich kennen einen christlichen Pfarrer aus Togo und den Sohn eines Diplomaten aus Kamerun, die ich beide sehr schätze, zumal sie in unserem Land bestens integriert sind, die Werte hierzulande verinnerlicht haben und deutsche Patrioten wurden.

[24]

Wir sprechen hier von Eindringlingen aus Islamisch-Afrika, die unter dem Vorwand falscher Etiketten massenhaft ins Land strömen, Schutz und viel Geld in Anspruch nehmen, aber trotzdem Straftaten zu Lasten deutscher Staatsbürger begehen. Linke Vollidioten wollen solche unintegrierbaren und gefährlichen Typen unter einem geradezu pervertierten „Toleranz“-Begriff und beseelt von geradezu fanatischer „Willkommens“-Kultur bei uns ansiedeln.

Auf diese Weise wird auch Ostdeutschland immer „bunter“. Ob sich das die Menschen allerdings dort so weitgehend widerspruchslos gefallen lassen wie im links-domestizierten Westen, bleibt abzuwarten..

Der PI-Kommentar des Tages vom „Dichter“:

„Deutschland ist das Land, in dem den Schutzbedürftigen eben die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Diese eine war aber noch roh.“


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [17] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [18]

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Abdel-Samads Handbuch der Islamkritik

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamaufklärung | 58 Kommentare

[25]Der in München lebende Publizist und Politologe Hamed Abdel-Samad, über dessen Auftritt bei „Markus Lanz“ PI erst kürzlich berichtete [26], hat der Islamkritik in Deutschland ein weiteres vorweihnachtliches Geschenk auf dem Präsentierteller geliefert. Sein neues Buch „Der Koran: Botschaft der Liebe, Botschaft des Hasses [27]“ kann man durchaus als eine Art Handbuch des islamkritischen Aufklärers bezeichnen.

Abdel-Samad macht nämlich genau das, was den rotgrünen Multikultis Angst machen dürfte: Er geht an die Quellen. Der Autor, der das Arabische perfekt beherrscht, liest den Koran und erklärt dem Leser – ähnlich wie Barino Barsoum in seinen Videos – die Bedeutung. Sure für Sure wühlt er sich durch islamische Glaubensregeln. Er leitet sie ein, stellt sie vor, kommentiert sie mit Blick auf Entstehungsumstände und die Wahrnehmung der Gläubigen.

Detailliert zeigt er, warum es zur paradoxen Situation kommt, dass sich friedliebende Moslems ebenso auf den unveränderlichen Wortlaut des Korans stützen, wie dies zahlreiche gewalttätige Moslems tun. Deutlich wird hier, dass es im Koran Tötungsbefehle gibt, Menschenhass und Drohungen. Wer nimmt diese Botschaften auf? Was passiert dann? Die Fragen stellt man sich unweigerlich, die Fragen werden aber auch beantwortet. Abdel-Samad zeigt, was passiert, wenn radikale Prediger auf eine aufnahmebereite radikale Masse treffen. Es entsteht Potential zum Massaker. Wer solche verhindern will, gerade im höchstgefährdeten Deutschland, sollte dieses Buch lesen. Und dann mit den neugewonnen Fakten in die Diskussionen gehen. Es wird einem jeden leichter fallen!

Bestellinformation:

» Hamed Abdel-Samad: „Der Koran: Botschaft der Liebe, Botschaft des Hasses [27]“ (19,99 €)

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Video von der 19. Pegida in Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 216 Kommentare

Montag ist Pegida-Tag und dank der russischen Video-Nachrichtenagentur RuptlyTV [28] haben heute wieder alle ab 18.30 Uhr die Gelegenheit, LIVE via Internet dabei zu sein. Neben Lutz Bachmann ist heute als Redner Silvio Rösler von der Legida in Leipzig vorgesehen. Statt der angekündigten Anastasia aus Russland kam zum Ende der Kundgebung der gebürtige Ägypter Morris Barsoum – Vater von Barino und Vorstandsmitglied der Bürgerbewegung Pax Europa – zu Wort. Er mahnte an, dass Deutschland sich nicht islamisieren lassen sollte wie seine ehemals christliche Heimat Ägypten. Der 68-Jährige aus Köln erhielt großen Applaus für seine Rede.

» Liveticker bei mopo24 [29]

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Video: Amir, das Gesicht des jungen Deutschlands, bei PEGIDA Frankfurt Rhein-Main

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Patriotismus,PEGIDA,Video | 94 Kommentare

amir [30]Der 16-jährige Amir ist Sohn eines moslemischen Palästinensers, der in Syrien aufwuchs und als Erwachsener nach Deutschland kam. Dort heiratete er eine Deutsche mit ostpreußischen Wurzeln, die Amir als „Sozialistin“ charakterisiert. Trotz dieser beiden Hypotheken familiärer Natur hat es es geschafft, sich von den Einstellungen seiner Eltern zu lösen und eigene Überzeugungen zu entwickeln. Amir ist mittlerweile ein patriotisch eingestellter deutscher Demokrat, denkt äußerst kritisch über den Islam und sieht die absolute Notwendigkeit, mit der Volksbewegung PEGIDA dringend notwendige Korrekturen am falschen Kurs vorzunehmen, den dieses Land seit Jahren eingeschlagen hat.

(Von Michael Stürzenberger)

Amir war schon bei der vorletzten PEGIDA-Veranstaltung in Frankfurt dabei. Am vergangenen Montag reiste er wieder an und hielt auch eine Rede:

Deutschland kann stolz auf diesen jungen Mann sein. Amir fühlt sich auch sehr wohl in der Volksbewegung PEGIDA, da dort niemand nach seiner Herkunft oder seinem Aussehen bewertet wird, sondern nach dem, was man denkt, sagt und tut. Die Reaktion der hochaggressiven „Gegendemonstranten“ auf Amir war entlarvend: Sie trommelten wie verrückt und plärrten:

„Halt die Fresse!“
„Nazis raus!“
„Hau ab!“

Diese Rotfaschisten sind nämlich keineswegs grundsätzlich „ausländerfreundlich“, „tolerant“ und „weltoffen“, wie sie sich so gerne hinstellen. Sie sind nur mit jenen solidarisch, die ihre Überzeugung teilen. Alle anderen werden gnadenlos niedergemacht. Wir haben es in München schon erlebt, dass die dunkelhäutige islamkritische Ägypterin Nawal als „Nazi“ [31] und der Vater von Barino, Morris Barsoum, von einem Linken als „Arschloch“ diffamiert [32] und von einer bekannten linken Münchner Dauer-Gegendemonstrantin niedergetrötet wurde.

Durch solche Aktionen wie die von PEGIDA Frankfurt Rhein-Main inmitten der „Höhle des Löwen“ wird den Rotfaschisten die Maske vom Gesicht gerissen. Hervor kommt die hässliche Fratze von totalitär orientierten, hasserfüllten, gewaltbereiten und ideologisch völlig verbohrten Fanatikern, die ihr Land und das deutsche Volk hassen, nur ihre eigene Meinung gelten lassen wollen und ganz offensichtlich bestrebt sind, hierzulande wieder eine sozialistische Diktatur zu installieren.

Daher ist es enorm wichtig, dass sich genau in solchen verseuchten Zentren bürgerlich-patriotischer Widerstand zeigt. Die Polizisten erkennen mit jedem Einsatz, welches Klientel auf der einen und welches auf der anderen steht. Durch die zutage tretende Gewalt der Linksextremen wird dann auch irgendwann der schon längst fällige Ruf nach einem „Kampf gegen Linksextremismus“ immer lauter werden. Wenn es schon die verstaubten ehemals bürgerlichen Alt-Parteien nicht schaffen, so etwas ins Leben zu rufen, dann möglicherweise diese Volksbewegung.

Der völlig falsche Begriff „Kampf gegen Rechts“ und seine millionenschweren Förderprogramme haben zu verschwinden und müssen durch den „Kampf gegen Extremismus“ ersetzt werden. Darunter fielen dann der Linksextremsimus, der vermeintliche „Rechts“-Extremismus (der eigentlich nur eine Variante des Linksextremismus ist) und der religiöse Extremismus.

Es bleibt zu hoffen, dass der couragierte Auftritt von Amir Nachahmer findet, dass sich die durch das Erlebnis vom vergangenen Montag in der „Hölle von Frankfurt“ festgeschweißte Team um Heidi Mund weiter entwickelt und in dieser Hochburg der Linksextremisten den Widerstand etabliert.

(Kamera: Shalom Hatikva)

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Video-Interview Morris Barsoum: „Osama bin Laden ist der Martin Luther des Islam“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 43 Kommentare

morris [33]Morris Barsoum (Foto) ist der Vater des bekannten Islam-Aussteigers Barino, der durch die WDR-Dokumentation „Koran im Kopf [34]“ bekannt wurde. Der Ägypter kennt den Islam ganz genau. In diesem höchst aufschlussreichen Gespräch sagt er unter anderem, dass Osama Bin Laden „der Martin Luther des Islam“ ist. Damit meint er, dass der bekannteste moslemische Terrorist der Weltgeschichte den Islam zu seinen wahren Ursprüngen zurückführte, und zwar in die gewalttätige und kriegerische Anfangszeit des Propheten Mohammed.

(Von Michael Stürzenberger)

Morris ist wie Hamed Abdel-Samad, Nassim Ben Iman, Sabatina James und andere Islam-Aufklärer aus der islamischen Welt der festen Überzeugung, dass wir es mit einer brandgefährlichen totalitären Ideologie zu tun haben, die zur Erringung der alleinigen weltlichen Macht Kampf, Gewalt und Töten fordert.

Morris berichtet zunächst aus seiner früher christlichen Heimat Ägypten, der jetzt vom Islam übel mitgespielt wird. Er ist froh, dass das Militär die Muslimbrüder ausgeschaltet hat. Die Mitglieder der Terrorbanden Boko Haram, Al-Qaida, Hamas, Hizbollah etc seien „wahre Moslems“. Bei theologischen Diskussionen Osama Bin Ladens mit islamischen „Geistlichen“ habe der Top-Terrorist seine Taten exakt mit Koranpassagen legitimiert. Momentan entwickle sich der Islam immer mehr zu seinen brutalen Ursprüngen zurück. Die Boko Haram-Terrorgruppe in Nigeria erfülle die pure Botschaft des Islams.

Die Medien-Propaganda im Westen versuche mit allen Mitteln, dies zu verschleiern und die Islam-Terroristen als „Missbraucher“ einer „friedlichen“ Religion darzustellen – eine gigantische Gehirnwäsche und eine der größten Lügen der Menschheitsgeschichte.

Der Fehler von Mubarak sei gewesen, zwar die Muslimbrüder eingesperrt und unter Kontrolle gehalten zu haben, aber dem ägyptischen Volk nicht klar gesagt zu haben, dass der Islam die Wurzel des Problems sei. Wenn es auch nur ein islamischer Führer aussprechen würde, dass man sich mit dieser Ideologie immer im Krieg mit anderen Kulturen befinden werde, dann wäre eine große Revolution in der islamischen Welt möglich. Dieser Führer wäre dann der „neue Messias“.

Morris erzählt von diversen persönlichen Gesprächen mit sogenannten „moderaten“ Sufi-Moslems, die zugaben bereit zum Töten zu sein, wenn es ihnen ihre „innere Stimme“ des Islams befehlen würde. Politiker hierzulande hätten eine Heidenangst davor, die Wahrheit über den Islam zu sagen, da sie wüssten, wie stark Moslems in Europa an ihrer Ideologie hängen.

Viele Linke würden die Juden wie die Pest hassen. Sie argumentierten aber nicht mit dem Rasse-Begriff wie die Nazis, sondern mit dem vermeintlichen „Kapitalismus“, was sehr an die Formulierung „internationales Finanzjudentum“ der National-Sozialisten erinnert. Die Linken sähen sich in ihrer Ablehnung Israels im Einklang mit der islamisch-arabischen Welt, die ebenfalls einen tiefsitzenden Hass auf Juden hat, wobei er dort aus der „Religion“ kommt.

Morris Sohn Barino habe in einer Kölner Moschee zusammen mit anderen Moslems die Anweisung erhalten, Küken zu köpfen, um damit das Töten von „Ungläubigen“ zu üben. Der kundige Ägypter befürchtet, dass in Deutschland irgendwann ein neuer Hitler auftauchen wird, der aber nicht mit dem Hakenkreuz, sondern mit dem Halbmond ausgerüstet sei. Hier das Video:

(Kamera: Vladimir Markovic)

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Frankfurt: Jugendhaus muss nach Drohung und Beschimpfung von Salafisten schließen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 80 Kommentare

[35]Die Schlinge zieht sich immer mehr zu! Mit zunehmender Bevölkerung koranhöriger Mitbürger, die westliche Werte ablehnen und den Gottesstaat in Deutschland einführen wollen, steigt auch das Aggressionspotenzial der Besetzer. Das zeigt sich zum einen an den Frauen, die vermehrt provokant islamische Kleidungsstücke (Kopftuch, Hidschab, Vollverschleierung) tragen, und zum anderen durch ihre Glaubensbrüder, die die einheimische Bevölkerung immer aggressiver bedrohen und belästigen. Missionierung findet bekanntlich zunehmend auf Schulhöfen statt – jetzt aber werden auch schon, wie in Frankfurt geschehen, die Mitarbeiter in Jugendhäusern in die salafistische Zange genommen.

(Von Verena B., Bonn)

Die FAZ [36] berichtet:

Junge Salafisten haben eine Mitarbeiterin des Jugendhauses im Frankfurter Stadtteil Gallus beschimpft und bedroht. Folge war die Schließung des Hauses. Andere Jugendhäuser der Stadt klagen auch über solche Vorfälle.

Der Vorfall hat sich Anfang Mai ereignet. Mehrere junge Männer treffen sich vor dem Jugendhaus im Gallus an der Idsteiner Straße. Sie kennen die Räume, weil sie vor nicht allzu langer Zeit selbst Stammgäste waren. Und sie kennen die Jugendbetreuer, die dort arbeiten. Niemand kann sich erklären, was die Männer an diesem Tag dazu bewogen hat. Aber als sie das Haus betreten, steuern sie gezielt auf eine Mitarbeiterin zu, beschimpfen und bedrohen sie, weil sie in ihren Augen nicht züchtig angezogen ist.

Das waren nur die harmloseren Worte, die sich die Frau anhören musste. Der Auftritt der jungen Männer verstörte sie. Und nicht nur sie, auch die anderen Mitarbeiter wussten sich nicht zu helfen. Am nächsten Tag blieb das Jugendhaus geschlossen – bis jetzt.

Es ist der erste Fall, der nun öffentlich geworden ist, in dem radikalisierte Muslime, die nach Einschätzung der Polizei zur Salafistenszene zu rechnen sind, in einem Jugendhaus in dieser Weise aufgetreten sind. Aber er ist nicht der einzige, denn seit geraumer Zeit schon gibt es intern Klagen von Mitarbeitern in Jugendzentren, die eine zunehmende Aggression islamistisch geprägter junger Männer beobachten.

Ämter und Behörden haben auf den Fall im Gallus schnell reagiert. Das Jugend- und Sozialamt sowie das Amt für multikulturelle Angelegenheiten hatten am vergangenen Freitag eine Sondersitzung einberufen, um über den Fall zu diskutieren; auch Vertreter der Polizei waren dabei. Man steht vor der Frage, wie darauf zu reagieren ist, dass Salafisten offenbar nicht davor zurückschrecken, Jugendtreffs aufsuchen, um Mitarbeiter zu bedrohen oder aber um andere Heranwachsende für ihre Zwecke zu radikalisieren.

Jugendhäuser verstärkt als Treffpunkt genutzt

Die Sicherheitsbehörden beobachten schon länger, dass Salafisten Gefolgsleute nicht nur auf Schulhöfen rekrutieren, wie es schon vor einem Jahr bekannt wurde, sondern dass auch Jugendhäuser verstärkt als Treffpunkt genutzt werden. Eines der Zentren, das in der Vergangenheit immer wieder von jungen Salafisten aufgesucht wurde, ist das in Ginnheim. Dort gibt es einen Trainingsraum für Kraftsport. Nach Recherchen haben sich auch jene jungen Dschihadisten dort getroffen, die im vergangenen Sommer nach Syrien ausgereist sind. Der Kraftraum galt als Rückzugsort. Dort wollten sie sich fit machen für die Kämpfe. Die jungen Salafisten trafen sich dort beinahe jeden Tag.

Darüber hinaus gibt es auch Berichte aus Jugendhäusern anderer Stadtteile, dass sich junge Muslime dort offenbar radikalisieren. Sie kleiden sich plötzlich anders, schotten sich gegenüber dem alten Freundeskreis ab und umgeben sich nur noch mit Jugendlichen, die ebenso strikt nach salafistischer Ausrichtung leben wie sie. In einem Jugendhaus sollen sie regelmäßig über ihr Handy Bilder und Videos ausgetauscht haben, die mutmaßlich dschihadistisches Propagandamaterial enthielten.

Stärkere Sensibilisierung für islamistische Aktivitäten

Der Leiter des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten (Amka), Armin von Ungern-Sternberg, sagte gestern, es müsse gerade in Jugendhäusern eine stärkere Sensibilisierung für islamistische Aktivitäten geben, um solche Entwicklungen früher zu erkennen. Das Amka bereite daher Schulungen für Mitarbeiter vor und lasse zudem Material erstellen, das den Leitern und Jugendbetreuern helfen soll, das „Phänomen Salafismus“ besser zu verstehen. Gerade in Frankfurt habe man es mit einer „sehr dynamischen Szene“ zu tun, „es handelt sich um die wohl dynamischste Entwicklung der letzten Jahre überhaupt“. Es sei daher dringend notwendig, dass das Thema in die Jugendbildung gebracht werde.

In fünf Tagen wird über das Thema auch im Jugendhilfeausschuss diskutiert – am Beispiel des Falles aus dem Gallus. Nach den Worten der Sprecherin von Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU), wird in den Jugendhäusern in nächster Zeit „noch einmal nachgefragt, ob es noch weitere Vorfälle gibt“. Darauf werde man dann entsprechend reagieren.

Man wird also „reagieren“, will aber die Korangläubigen selbstverständlich „nicht unter Generalverdacht“ stellen. Ansonsten könnte ja der Eindruck entstehen, dass man „auf einem zurzeit aktuellen Terrain agiert und Ressentiments schürt, die niemand wollen kann“. Man muss „das Phänomen Salafismus besser verstehen?“

Nichts einfacher als das: Dann sollte man überall Volkshochschulkurse über die „Wahre Religion“ einrichten. Hochqualifizierte Kursleiter gäbe es genug, zum Beispiel Prof. Tilman Nagel, Sabatina James, Barino Barsoum, Dr. Hans-Peter Raddatz, um nur einige wenige zu nennen. Doch Aufklärung ist in unserem Land ja unerwünscht und soll demnächst sogar unter Strafe gestellt werden (Europäisches Blasphemiegesetz). Und so ist es der Inkompetenz und der Ignoranz unserer Politiker zu verdanken, dass der Eroberungsfeldzug der Gotteskrieger an Fahrt gewinnt!

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Schaf aus Asylbewerberheim gerettet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Siedlungspolitik | 114 Kommentare

hammel [37]Ein traumatisierendes Erlebnis hatte vorige Woche ein Schaf in Cunnersdorf, einem Ortsteil der sächsischen Kleinstadt Hainichen. Dort wurde es in den Nachtstunden vom Privatgrundstück eines Cunnersdorfer Bürgers entführt. Dieser schaltete die Polizei ein, die das Schaf drei Tage später im Badezimmer eines Bewohners im Asylbewerberheim in Mobendorf fand. Der Schafbesitzer, Andreas Siefert, holte das verstörte und an den Beinen verletzte Tier dort wieder ab. Er versucht nun herauszufinden, warum und wie sein Hammel dorthin gekommen ist.

(Von Verena B., Bonn)

Der Döbelner Anzeiger berichtet:

Die Geschichte, die der Cunnersdorfer zu berichten hat, ist Ortsgespräch: „Am späten Donnerstagabend hat eines unserer Schafe, die angepflockt im Garten stehen, plötzlich ununterbrochen geblökt. Ich habe nach dem Rechten geschaut und festgestellt, dass ein Tier fehlt. Das Halsband war geöffnet und das Schaf offensichtlich gestohlen worden“, erzählt Siefert. Seine Tochter berichtete ihm am Morgen darauf, sie habe in der Nacht einen dunklen Pkw Kombi mit geöffneter Kofferraumklappe bemerkt. „Also habe ich den Diebstahl bei der Polizei angezeigt. Da so etwas in den vergangenen Jahren schon einmal vorgekommen ist, bin ich davon ausgegangen, das Tier nicht wieder zu finden“, so Siefert. Umso überraschter war er von einem Anruf der Polizeibeamten am Samstagmorgen, die ihn baten, sein etwa einjähriges Schaf in Mobendorf abzuholen. „Es befand sich in einem winzigen, fensterlosen Badezimmer im ersten Stock des Heimes. Es hatte Wunden an den Beinen, die es sich offenbar in Panikreaktionen zugezogen hatte“, sagt der Schafbesitzer. Das Tier sei nicht gefüttert oder gepflegt worden.

„Ich habe erst nach dem Wochenende von diesen Ereignissen erfahren und den Bewohner, der das Schaf gefunden haben will und ins Heim gebracht hatte, dazu befragt“, sagte Heimleiter Dieter Weinberger.

Aus Sicht des Heimbewohners, der aus dem Irak stammt, habe sich die Geschichte jedoch anders zugetragen. Der Bewohner habe ihm erzählt, bei einem abendlichen Spaziergang hätten er und seine deutsche Freundin das Schaf auf einer Wiese gefunden. Es sei von einem Fuchs angegriffen und verletzt worden. Weil sie es dort nicht liegenlassen wollten, habe er das etwa 30 Kilogramm schwere Tier mitgenommen, im Badezimmer eines anderen Bewohners untergebracht, und am Tag darauf die Polizei informiert. Im Gespräch mit der „Freien Presse“ erklärte er, er habe das Tier mit einem Kollegen auf einer Wiese in Mobendorf gefunden. Weil er nicht gut deutsch spreche und die Nummer der Polizei nicht wusste, habe er es zu Fuß ins Wohnheim gebracht. „Ich habe dem Schaf erste Hilfe geleistet und wollte es bei meinem Freund unterbringen, so lange, bis wir die Besitzer gefunden hätten.“

Für Heimleiter Weinberger ist diese Version der Geschichte mehr als ungewöhnlich. „Wir haben den Bewohner scharf gerügt. Denn im Heim sind keine Haustiere erlaubt, und schon gar keine Nutztiere.“ Obwohl er den Mann und seine Freundin mehrfach nachdrücklich nach dem Hergang gefragt habe, hätten sie beteuert, das Tier nicht gestohlen zu haben.

Für Frank Fischer, Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz, wirft der Fall viele weitere Fragen auf, er könne dazu aber noch keine abschließenden Aussagen treffen. „Wir ermitteln in dieser Sache, haben aber derzeit keinen Anlass, die Aussage des Bewohners des Asylbewerberheimes zu bezweifeln“, sagte er auf Nachfrage. Auch die Zeugenaussage zu dem beobachteten Pkw werde in die Ermittlungen einbezogen. Zudem kämen Diebstähle von Schafen oder anderen Haustieren immer mal wieder vor, eine Häufung oder einen Zusammenhang dieser Fälle könne er aber nicht erkennen.

Auch für Heimleiter Weinberger ist diese Angelegenheit ein Ausnahmefall. „So etwas hatten wir bislang noch nicht“, macht er deutlich. Er und sein Mitarbeiter würden immer wieder einen Blick in die Zimmer werfen, doch alle Bewohner und deren Räume ständig im Blick zu haben, sei natürlich nicht möglich. Rund 200 Menschen sind derzeit in dem Wohnheim in der Gemeinde Striegistal untergebracht.

Dem ratlosen Schafbesitzer können wir mit folgenden Auskünften weiterhelfen:

In Deutschland dienen Schafe dem menschlichen Verzehr und gegebenenfalls als Schmusetier im Kuschelzoo. Im Islam dienen sie mehreren Zwecken [38]: für den Verzehr nach bestialischen Schlachtung durch Schächtung und im Falle des sexuellen Notstands muslimischer Männer gegebenenfalls für die Beseitigung desselben. (Esel gehen auch.)

Die Tatsache, dass das Schaf in der Badewanne des angeblich so tierliebenden irakischen Flüchtlings aufgefunden wurde, lässt eher darauf schließen, dass es ersterem Bestimmungszweck zugeführt werden sollte. Bei frommen Muslimen, die nur Fleisch von geschächteten Tieren essen dürfen, kommt es nicht selten vor, dass gekaufte oder gestohlene Ziegen und Schafe zu Hause in der Badewanne bei vollem Bewusstsein abgestochen und dann verspeist werden. Das ist gleichzeitig eine gute Übung für die jungen Muslime, die, wenn sie erwachsen sind, auch einmal jährlich zur Gaudi aller Partygäste zum Opferfest ein Tier schächten müssen. Da Väter und Söhne keine Ausbildung für das (häusliche) Schächten nach Vorschrift haben, leidet so ein Tier entsetzliche Qualen, bevor es stirbt. Ob das in Frage stehende Schaf vorher noch vergewaltigt wurde, wissen wir natürlich nicht.

Laut Ermittlungen des Islamaussteigers Barsoum Barino wird das Töten von Tieren auch in einer Bonner Moschee geübt. Dort bringt der Imam seinen Koranschülern bei, wie man einem lebenden Küken die Kehle durchschneidet, damit die jungen Muslime das später „an Juden und Christen praktizieren“ können.

Wir hoffen, Herrn Siefert mit diesen Auskünften gedient haben zu können und freuen uns mit ihm, dass er sein Schaf retten konnte.

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TV-Tipp: Hamed Abdel-Samad 23:05 Uhr in ARD

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 105 Kommentare

hamed.zdf-2 [39]Hamed Abdel-Samad ist momentan der Eisbrecher bei der Islam-Aufklärung in Deutschland. Sein Buch „Der islamische Faschismus“ hat medial wie eine Bombe eingeschlagen. Hamed ist Dauergast bei Buchvorstellungen, Lesungen und Diskussionsrunden, auch im deutschen Fernsehen. In der ZDF-Sendung „aspekte“ (Foto oben) konnte er vorgestern seine Sichtweise unzensiert darstellen, wozu anschließend auch der jüdische Dirigent Daniel Barenboim seine positive Einschätzung abgab. Im Video der ZDF-Mediathek [40] ist die Vorstellung von Hamed ab 6:52 zu sehen, bei der der Moderator sogar von „religiöser Gehirnwäsche“ spricht. Der Zuschauer erfährt, dass Hamed Sohn eines ägyptischen Imams ist, den Koran bereits mit vier Jahren auswendig lernte, zeitweise Marxist war und sich später sogar den Muslimbrüdern anschloss, bevor er „vom Glauben zur Vernunft“ wechselte. Die Studiodiskussion beginnt bei 10:55, Daniel Barenboim kommt ab 17:45 hinzu. Dieses Video ist eine gute Einstimmung auf die ARD-Sendung „titel thesen temperamente“ heute Abend um 23:05 Uhr [41] mit Hamed. Jetzt mit Video!

(Von Michael Stürzenberger)

Der Ankündigungstext der ARD ist unter der Überschrift „Islamischer Faschismus? – Provokante Thesen von Hamed Abdel-Samad“ vorsichtig kritisch formuliert:

Muss das sein? Der bekannte Islam-Kritiker Hamed Abdel-Samad spricht in seinem neuen Buch vom „Islamischen Faschismus“. Er zieht Parallelen zwischen der Entstehung des europäischen Faschismus und der Genese des islamischen Fundamentalismus, wie er von Muslimbrüdern, Taliban und Salafisten vertreten wird. Mehr noch: die ganze Religion des Islam habe in ihrem Kern eine faschistische Tendenz. Das provoziert Widerspruch: Schießt da einer übers Ziel hinaus? Wird hier Unvergleichbares verglichen? Und wird so nicht der Dialog der Kulturen mit Totschlagargumenten erstickt? „ttt“ spricht mit Abdel-Samad und seinen Kritikern über Absicht und Wirkung solch steiler Thesen.

Update: Das Video der sechsminütigen Reportage [42] wurde bereits im Internet hochgeladen. Hier auf livingscoop:

Außerdem hat die ARD Hamed in einer knapp fünfminütigen TV-Reportage [43]des Rundfunks Berlin Brandenburg portraitiert, seine Thesen relativ unaufgeregt dargestellt und die Todesfatwa aus Ägypten beschrieben.

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Hameds Auftritt im Münchner Literaturhaus [45] am vergangenen Mittwoch (auf dem Foto im Kreise von Münchner Islam-Aufklärern) war eine wahre Offenbarung. Nur ein Moslem und Migrant darf in Deutschland eine solch klare Islamkritik öffentlich äußern, ohne dass ein empörter Aufschrei durch die Medienlandschaft geht. Daher ist die Aufklärungsarbeit von ihm, Sabatina James, Nassim Ben Iman, Barino Barsoum und Necla Kelek so unschätzbar wertvoll. Ihnen hört man zu, ihnen nimmt man ihre Beurteilung ab, denn schließlich kommt sie aus dem Islam heraus.

Hier ein weiteres Video aus der Veranstaltung in München, in der Hamed homorvoll und geistreich über den „Empörungsknopf“ als Reaktion auf Islamkritik spricht, den Spruch „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“ als eine Selbstlüge der islamischen Welt darstellt und ironisch meint, nur die deutsche Linke habe den Islam offensichtlich „richtig“ verstanden:

(Videobearbeitung: theAnti2007; Foto: Epitaph; Kamera: Michael Stürzenberger)

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