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Hamburg: Antifa-Anschlag auf „Merkel-muss-weg“-Teilnehmer

Von JOHANNES DANIELS | „Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind“ war der finale Mordaufruf des stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD, Ralf Stegner. Stegner ist übrigens auch der stolze Vater eines norddeutschen AntiFa-Aktivsten.

Am Montagabend haben in Hamburg linksextreme „Gegendemonstranten“ [1] einen Teilnehmer der mittlerweile etablierten „Anti-Merkel-Kundgebung“ bei einer von Stegners angeordneten Attacken  schwer verletzt. Bereits zuvor musste die Polizei massiv eingreifen und „Gegendemonstranten“ aus dem Dammtor-Bahnhof drängen. Zeitweise musste sogar der Bahnverkehr eingestellt werden.

Am Dienstagnachmittag äußerte sich die Vize-Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, Christiane Schneider (LINKE), zur Anti-Merkel-Kundgebung und dankte in einem Tweet der „AntiFa“ für den Mordanschlag. Christiane Schneider ist eine überzeugte Kommunistin [2] und gehörte gemeinsam mit dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten [3] Winfried Kretschmann der maoistischen Polit-Sekte „Kommunistischer Bund Westdeutschlands“ an. Auch der heutige so genannte „Bundespräsident“ Frank-Walter Steinmeier und Brigitte Zypries [4], SPD, standen dem KBW nahe.

In Hamburg besuchen nun jeden Montagabend bis zu 300 besorgte Teilnehme die Demo „Merkel muss weg“ –  vor allem auch Hamburger Bürgerinnen aus allen gesellschaftlichen Schichten. In den vergangenen Wochen kam es immer wieder zu Bedrohungen und bereits ernsthaften Attacken gegen Teilnehmer und Angehörige der Initatoren. Diesen Montagabend wurde jedoch ein Teilnehmer von AntiFa-Kommandos so schwer verletzt, dass er derzeit immer noch intensivmedizinisch behandelt werden muss.

Vereinte MerkelFa nun mit professionellen Mördern verstärkt

Wie die Polizei in der Hansestadt am Dienstag mitteilte, schlugen und traten die gedungenen MerkelFa-Attentäter nach dem Ende der Veranstaltung in einem nahen U-Bahnhof auf den Kopf des 37-jährigen Teilnehmers ein. Dieser kam mit schweren Verletzungen in ein Hamburger Krankenhaus. Gegen die Versammlungen protestieren jeweils einige Hundert Gegendemonstranten, darunter „Menschen“ aus der linken und linksextremistischen Szene. Die Polizei ist jeweils mit rund tausend Beamten im Einsatz, um beide „Lager“ zu trennen.

Das Opfer des Mordangriffs ist nach Ende der friedlichen Kundgebung in dem S-Bahnhof Stephansplatz unterwegs gewesen. Nach Aussagen von Zeugen hätten die Täter sich kurz zugenickt, Kapuzen ins Gesichts gezogen und seien dem Opfer hinterhergelaufen. Anschließend setzten sie ihrem Opfer mit brutalen Faustschlägen zu, die der Geschädigte in abduckender Schutzhaltung abzuwehren versuchte. Daraufhin schlugen die Angreifer in AntiFa-Manier dem 37-Jährigen mehrfach auf den Hinterkopf, bis dieser auf die Knie sank. Es soll anschließend, laut Zeugenangaben, zu noch einem Tritt gegen den Bewusstlosen gekommen sein

MerkelFa-Täter konnten unerkannt fliehen

[5]
Bedankte sich bei der Antifa: Christiane Schneider (Die Linke), Vize-Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft.

Als aufmerksame Passanten dazwischengingen, wurden sie von den Männern im Alter zwischen etwa 20 und 30 Jahren bedroht. Diese setzten ihre Attacke zunächst mit mindestens einem Tritt fort, bevor sie unerkannt flohen.
 
Ein Täter flüchtete in Richtung Jungfernstieg, der zweite Täter in Richtung Gorch-Fock-Wall. Die Polizei fahndet nun nach den beiden Männern. Sie können wie folgt beschrieben werden:
 
Täter 1: Der Mann, der zutrat, ist 20 bis 30 Jahre alt, Deutscher mit blonden Haaren und zwei Meter groß. Er trug weiße Sneaker.
 
Täter 2: Er soll 25 bis 28 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß sein. Er hatte ein deutsches Erscheinungsbild und sprach akzentfrei deutsch. Seine Haare war dunkel und kurz, er trug einen dunklen Dreitagebart und eine gesteppte Kapuzenjacke.
 
Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können oder im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle zu melden.

Initiatorin Uta Ogilvie musste nach Morddrohungen die Hamburger Segel streichen

Ebenfalls am Montagabend empfing die Hamburger AfD-Fraktion die Initiatorin der ersten Anti-Merkel-Demonstration, Uta Ogilvie [6], als Gastrednerin im Rathaus. Vor 250 Zuhörern sagte Ogilvie, es gehe ihr darum, dass Merkel wegen ihrer Euro-Politik, der Grenzöffnung für Flüchtlinge und der Energiewende weg müsse. Ogilvie führte aus, dass sie nicht vom Staat geschützt werde, obwohl ihr Haus und ihre Familie von der AntiFa angegriffen worden seien.

Uta Ogilvie ist allerdings schon seit Wochen nicht mehr Anmelderin der Demonstration, nachdem sie unter erheblichen Morddrohungen gegen sie und ihre Familie sowie Verwüstungen an ihrem Haus und einem Angriff in das Kinderzimmer gezwungen war, den Protest aufzugeben.

Dr. Bernd Baumann, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, kritisiert die Wirkungsmacht der gewalttätigen AntiFa, die mittlerweile bis in die Spitzen unseres Staates hineinreicht: „Es kann nicht sein, dass Terroristen politische und publizistische Unterstützung durch staatliche Funktionsträger und zugelassene politische Parteien erhalten“.

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Ignorantes Geschwätz statt Frauenschutz

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Rapefugees | 172 Kommentare

niesner [7]Bei einem Volksfest in Darmstadt ist es – einmal mehr – zu zahlreichen sexuellen Belästigungen [8] dort feiernder Frauen durch „dunkelhäutige“ Asylbewerber (politisch korrekt: „Geflüchtete“) gekommen. Überrascht kann eigentlich niemand von dieser Nachricht sein. Denn wer Hundertausende junge kulturfremde Männer unkontrolliert nach Deutschland strömen lässt, kann und darf sich nicht wundern, dass diese nicht nur an Silvester, sondern erst recht im Wonnemonat Mai geschlechtsbedingte Bedürfnisse entwickeln, die offenbar die zahlreichen Flüchtlingshelferinnen in der Regel nicht befriedigen mögen.

(Wolfgang Hübner zu den Reaktionen von Politikerinnen auf die Darmstädter Übergriffe)

Da auch die allermeisten deutschen Mädchen und Frauen die Annäherungsmethoden von Afghanen, Pakistanis und anderen Junginvasoren weniger prickelnd als abstoßend empfinden, haben Angela Merkel und „Helldeutschland“ einen sexuellen Notstand zu verantworten, der unter Garantie noch für etliche Belästigungen, Übergriffe, Vergewaltigungen und auch Lustmorde sorgen wird.

Wie nach den Kölner Silvester-Ereignissen werden nun Politikerinnen der etablierten Parteien befragt, was sie zu den Darmstädter Vorgängen zu sagen haben. In einem Bericht der Rhein-Main-Zeitung in der FAZ vom 1. Juni 2016 [9] lesen wir also, dass die frühere Bundesministerin und jetzige Darmstädter SPD-Bundestagsabgeordnete Brigitte Zypries bedauert, „noch nicht in Zeiten sexueller Gleichberechtigung“ zu leben. Zwar bleibt rätselhaft, was Frau Zypries damit im Hinblick auf die konkreten Vorfälle sagen will. Doch immerhin, so sagt sie, „müssen solche Übergriffe geahndet werden“. Frau Zypries betont, wie auch ihre Frankfurter Parteigenossin und Bundestagsabgeordnete Ulli Nissen, dass derzeit an einer Reform des Sexualstrafrechts gearbeitet werde, um „Grapscher“ künftig nicht mehr ungestraft davonkommen zu lassen. Es ist zu erwarten, dass diese hoffnungsvolle Nachricht tiefen Eindruck unter all den jungen Männern in den Flüchtlingsunterkünften machen wird.

Die bald scheidende Frankfurter „Vielfalt“-Dezernentin Eskandari-Grünberg verurteilt pflichtgemäß die Darmstädter Untaten, „egal von wem auch immer sie begangen wurden“. Allerdings, darauf legt die Grünen-Politikerin Wert, dürften die Vorfälle nicht zu Pauschalurteilen über Migranten führen. Diese Pauschalurteile hat zwar niemand geäußert, aber die Migrantin Eskandari-Grünberg lebt seit vielen Jahren bestens davon, vor einem angeblich allgegenwärtigen „Rassismus“ zu warnen, den es real gar nicht gibt.

Für die Vertreterin der Frankfurter Beratungsstelle „Frauenrecht ist Menschenrecht“, eine gewisse Elvira Niessner, beweisen die Belästigungen von Frauen in Darmstadt, dass „unsere Integrationsleistungen noch nicht optimal erbracht werden“. Daraus lässt sich folgern: Wenn also Jungmänner aus dem islamischen Kulturkreis Mädchen und Frauen sexuell belästigen, dann ist das eine Folge mangelnder deutscher Integrationsanstrengungen – einfach irre!

Aber so irre und völlig neben dem konkreten Problem sind letztlich auch die verharmlosenden und ausweichenden Äußerungen der Damen Zypries, Nissen und Eskandari-Grünberg. Niemand unter ihnen stellt sich wirklich dem hundertausendfach importierten Problem, niemand unter ihnen – das ist noch schlimmer – begreift dieses Problem überhaupt als solches. Und wären CDU-Politikerinnen befragt worden, wäre dasselbe trostlose Herumgerede um die unangenehmen Tatsachen zu hören und zu lesen gewesen.

Denn die politische Klasse will sich einfach nicht mit den konkreten Folgen ihres verantwortungslosen moralisierenden Größenwahns auseinandersetzen. Und ihr weibliches Personal kann oder will nicht begreifen, dass eine glaubwürdige Frauenpolitik einstweilen den Schutz von Frauen vor notgeilen Afghanen, Pakistanis und anderen „Geflüchteten“ ganz oben auf ihre Agenda setzen muss. Es ist schier unbegreiflich, warum all die Zypries, Eskandari-Grünbergs, Niessners & Co. über die Konjunktur des „Rechtspopulismus“ zu jammern pflegen: Niemand trägt dazu mehr bei als diese notorischen Realitätsignorantinnen, die offenbar noch viele Kölner und Darmstädter Ereignisse benötigen, bis sie endlich schamvoll zumindest die Klappe halten werden.

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Ärzteblatt gegen Adoptionsrecht für Schwule

geschrieben von kewil am in Schwule | 90 Kommentare

Die Studienergebnisse zur Frage der Erziehung (und Adoption) von Kindern bei gleichgeschlechtlichen Eltern müssen deutlich relativiert werden. Da 93 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen bei lesbischen Frauen lebten, deren weiche, wenige promiskuide und kaum pädophile und dadurch auch deutlich weniger mit (tödlichen) Geschlechtskrankheiten einhergehende Homosexualität sich klar von der männlichen Homosexualität unterscheidet, darf diese Studie nicht zur Legalisierung der Adoption von Kindern durch homosexuelle Männer benutzt werden, wie das Frau Zypries gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse leider befürwortet. Homosexuelle Partnerschaften sind zumeist promiskuid.

Marcus fand schon 1988 heraus, dass weniger als fünf Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer in ihren Beziehungen als monogam eingestuft werden konnten. Und keine einzige Beziehung blieb länger als 60 Monate monogam (Marcus, 1988). Tatsächlich ist unter homosexuell lebenden Männern die Wahrscheinlichkeit lebenslanger Treue winzig (4,5 Prozent), bei Ehepaaren liegt sie zwischen 75 und 90 Prozent. Die Zahlen zeigen, dass selbst „verbindliche“ homosexuelle Beziehungen eine grundlegende Unfähigkeit zu sexueller Treue und derjenigen Verbindlichkeit haben, die zum Selbstverständnis der Ehe dazugehört. Eine neue Studie aus Amsterdam (Mai 2003) belegt, dass Partnerschaften zwischen homosexuell lebenden Männern im Durchschnitt nicht länger als 1,5 Jahre halten. Innerhalb dieser angeblich monogamen Partnerschaften, so die Studie, hat in diesen 1,5 Jahren jeder Partner durchschnittlich noch zwölf andere Sexualpartner (acht Sexualpartner im Jahr).

David P. McWhirter und Andrew M. Mattison berichten in ihrer Studie „The Male Couple“ (dt. „Das Männerpaar“) über 156 Männerpaare, die in homosexuellen Beziehungen leben. Nur sieben dieser Paare hatten eine sexuell exklusive Beziehung, und diese sieben Paare lebten alle erst weniger als fünf Jahre zusammen.

In regelmäßigen Abständen erhebt der Berliner Forscher Michael Bochow im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wissenschaftliche Daten über homosexuelle Lebensformen. In seiner Studie aus dem Jahr 2003 kommt er zu folgenden Ergebnissen: Jeder zweite Teilnehmer hatte zum Zeitpunkt der Befragung einen Partner, wovon wiederum fast jeder zweite noch zusätzliche Sexualpartner außerhalb der Beziehung hatte . . . Homosexuelle sind häufig pädophil. Die Pädophilie homosexueller Männer zeigt sich z. B. an folgenden Tatbeständen: Beim sexuellen Missbrauch mit dem Straftatbestand Herstellung/Verbreitung pornografischer Schriften bei den unter sechsjährigen Kindern sind 50 Prozent der Opfer Jungen (und damit die Täter in ca. 50 Prozent der Fälle homosexuell). Beim Straftatbestand „Zuhälterei an Personen unter 18 Jahren“ sind bei den unter Sechsjährigen 74 Prozent der Opfer Jungen, bei den Sechs- bis 17-Jährigen sind es noch weit über 60 Prozent. Beim sexuellen Missbrauch von Kindern unter 14 Jahren sind 24,6 Prozent der Opfer Jungen. Zu erwarten wäre jedoch, dass maximal drei Prozent des pädophilen Missbrauchs durch Homosexuelle ausgeübt werden. Beim Straftatbestand „sexueller Missbrauch von Jugendlichen“ (Alter 14 bis 17 Jahre) sind 32 Prozent der Opfer Jungen.

In einer Studie waren von 49 Fällen, in denen Lehrer Schulkinder missbrauchten, 33 Prozent homosexueller Natur, was einer etwa 15-mal höheren Wahrscheinlichkeit entspricht, für sexuellen Missbrauch verantwortlich zu sein, als es die Häufigkeit von homosexuell Lebenden in der Bevölkerung erwarten lässt.

In einer aktuellen Untersuchung von Primärpädophilen wiederum berichtet Vogt, dass 85 Prozent der 82 untersuchten männlichen Teilnehmer eine exklusive Orientierung auf Jungen zeigten (Neurotransmitter 5/2009, 65). In einer weiteren Studie gaben 23 Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer und sechs Prozent der lesbisch lebenden Frauen an, Sexualverkehr mit Jugendlichen unter 16 Jahren gehabt zu haben (Jay und Young 1979). Dagegen sind nur ca. ein Prozent der Heterosexuellen pädophil.

Insgesamt ist nach einer Analyse von 19 Einzelstudien die Wahrscheinlichkeit, ein Kind sexuell zu missbrauchen, bei homosexuell Lebenden zwölfmal höher als bei heterosexuell Lebenden. Bei bisexuell Lebenden ist sie sogar 16-mal höher . . . was jedes Adoptionsrecht von Kindern für homosexuelle Männer zu einer unbedingt zu vermeidenden Gefährdung für die adoptierten Jungen macht!

(Dieser Leserbrief [10] ist 2009 im Deutschen Ärzteblatt als Antwort auf eine von der damaligen Regierung unseriös verwendete Studie erschienen. Heute würde er nicht mehr gedruckt, obwohl alles ziemlich logisch klingt und der Wahrheit sehr nahe kommen dürfte. Wir bringen ihn deshalb auch im Jahr 2014. Dank für Tipp an Lutz W.!)

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Beschneiden weil sich keiner beschwert hat

geschrieben von PI am in Presseschau | 102 Kommentare

Das Beschneidungsthema soll nun laut FAZ [11] aus einer Vielzahl von Gründen per Gesetz ins Patientenrecht eingebaut werden:

1. „Wir wollen jüdisches und wir wollen muslimisches religiöses Leben in Deutschland“ (Regierungssprecher Seibert). 2. Laut Diplomatenvorsteher Westerwelle habe das Kölner Urteil negative Folgen „für das Bild Deutschlands in der Welt“ gehabt. 3. Es könne „nicht sein, dass Jahrtausende alte Traditionen von Millionen von Menschen auf diese Weise in Deutschland in Frage gestellt werden“ und 4. soweit bekannt – sei „noch nie jemand im Erwachsenenalter gegen die an ihm vorgenommene Beschneidung vorgegangen“ (Gabriel und Zypries, SPD). 5. Das „Strafrecht sei auch eine Werteentscheidung“ (Grüne Künast). Den Segen der katholischen Kirche gab der Münchener Erzbischof Kardinal Marx. Weitere uralte Kulte [12] wie der Kannibalismus sollten unbedingt auch durch deutsches Recht abgedeckt werden. Beim Spiegel lernen wir, dass Unbeschnittene keine echten Männer [13] sind. Eine Muslima mit Giga-Kopftuch [14] kam offenbar in Anne Wills Beschneidungs-Sendung (PI berichtete [15]) zu kurz und muss ihre Vorwürfe an die deutsche Gesellschaft noch mal bei Migazin ausbreiten.

Echte Informationen waren natürlich keine Schlagzeile wert:

Beschneidung im Islam ZMD [16]

» Die iranischen Revolutionsgarden sind zufrieden mit dem Ergebnis ihrer neusten Raketentests. 90 Prozent der Raketen hätten ihr Ziel getroffen [17] und man sei in der Lage, westliche Stützpunkte in der Region und Israel treffen zu können. Die USA haben daraufhin weitere Auslandskonten der islamischen Kriegstreiber eingefroren. Die hessischen Islamisierer [18] werden ebenfalls in ihrer Selbstzufriedenheit überheblich. Sie behaupten, Hessen sei ab 2013/2014 das erste Bundesland mit „ordentlichem Islamunterricht“. Es kann natürlich auch am beschränkten Radius der Frankfurter Rundschau liegen, dass man dort nicht über den Start von Islamunterricht in NRW noch in diesem Jahr informiert ist (PI berichtete [19]).

» Sparen: 210 von 300 Sparvorgaben wurden von den Griechen nicht eingehalten [20] und schon jetzt sei es unerträglich im Land. Liegt da nicht die Lösung auf der Hand? Auch in Spanien [21] stoßen Sparmaßnahmen auf Unmut. Will das Bundesfinanzministerium den wahren Finanzbedarf Spaniens [22] mit falschen Zahlen vor dem Bundestag verschleiern? Wer 200.000 Euro sparen [23] will, sollte keine Facebook-Parties veranstalten. Wer keinen Bock auf Sparen hat und „nachhaltig“ teuer mieten [24] will, sollte sich für einen „grünen Mietvertrag“ entscheiden. Wer sich den Energieausweis [25] sparen will, sollte noch dieses Jahr verkaufen und auswandern, denn ab 2013 kann auf Befehl der EU nicht kaufen oder verkaufen, wer ihn nicht hat. Am 28. September [26] kann man auf Mallorca eventuell günstig eine Edel-Finca ersteigern. In Kerken kann man einen von Sparunwilligen gesprengten Geldautomaten [27] bewundern.

» Thilo Sarrazin: Schäuble meint, er könne Leuten mit zu wenig emotionalem Bezug [28]nur sehr schwer die Euro-Problematik erklären. Glücklicherweise haben wir ja Sarrazin, der völlig emotionslos, aber mit kristallklarem Verstand alles genau erklären kann. Die Pforzheimer Zeitung belegt eindrucksvoll mit einer Fotostrecke [29] das Interesse der Bevölkerung an Thilo Sarrazins neuer Vortragsreihe „Europa braucht den Euro nicht“. Die PZ selbst hatte den TOP-Volkswirt und Währungsexperten eingeladen [30].

» Großbritannien macht sich daran, die EU mit der Lupe zu untersuchen [31], inwieweit sie den Bürgern etwas bringt. Die Studie soll 2014 fertig sein und wird sicherlich viel Geld kosten. Wir könnten das Ergebnis wesentlich schneller und kostengünstiger liefern. Bei der RP steht, wie man die EU-Mitgliedschaft loswerden [32] kann. Im Falle Deutschlands funktioniert das aber nicht, egal wie hier die Rechtsstaatlichkeit mit Füßen getreten wird.

» Unsere Haustiere: Minischweine [33] scheinen so schnell und wendig zu sein, dass es Polizisten in Kehlheim erst nach einer Stunde gelang, drei von ihnen einzufangen. Man sollte mehr von diesen pussierlichen Tierchen in Deutschland herumlaufen lassen.  Polizeihund Amy [34] erschnüffelte bei einer Verkehrskontrolle im Raum Frankfurt Heroin im Wert von 1 Million Euro. Es steckte in einem Mercedes E-Klasse. Der mazedonische Fahrer und sein auf ihn im Frankfurter Bahnhofsviertel wartender mazedonischer Komplize sitzen nun in Untersuchungshaft. Dem Leitmedium Welt [35] gelang es leider nicht, die Herkunft der Täter in der Polizeipressemappe ausfindig zu machen. Die auf die mazedonische Drogenmafia spezialisierte Einheit „Jade“, der Amy angehört, hatte zuvor weitere Schmuggler und diverse Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen.

» Höflicher Besuch aus dem Ausland: In Immenhofen hat eine vermutlich aus Frankreich eingereiste Familie einen Traktorfahrer um 100 Liter Diesel erleichtert [36] während sie höflich nach dem Weg fragte. In der Nähe von Frankfurt haben Immigranten fleißig schmutzige Wäsche gewaschen [37]. Dazu waren sie extra über Frankreich und Italien aus Afrika angereist. Tätowierte Migranten [38], die von den USA abgewiesen werden, sind sicherlich in unserer bunten Republik jederzeit herzlich willkommen!

» Sprachliche Höflichkeiten: Die Heimatsprache wird in der Region Flandern freundlich aber bestimmt zugunsten frankophoner Zugezogener demokratisch novelliert [39]. Die FAZ-Sprachglosse Fraktur fragt, warum wir uns nicht öfter auf Richard Löwenherz berufen [40], wo doch die Moslems so oft ihre Eroberer erwähnen. Ja, warum wohl tun wir das nicht? Wer in Deutschland klare Worte spricht, muss sie hernach sofort wieder verwässern. So wie Prof. Weirich [41], „der renommierte Medienexperte und Kommunikationsberater“, der zuerst Klartext über den Kampf der Kulturen spricht und dann wieder einknickt. Ein US-Oberst der Afghanistan-Truppe [42] traut sich erst gar nicht, Klartext zu sprechen: „Ich habe jahrelang hier Verbindungen aufgebaut, aber in den USA schwafeln Leute über den „gewalttätigen Islam“, die nie mit den Menschen hier zusammengesessen sind, mit ihnen gegessen, getrunken, Händchen gehalten und Umarmungen ausgetauscht haben, wie ich und meine Soldaten das tun.“ Solche Höflichkeiten ist man von Dieter Bohlen nicht gewohnt, aber dafür kommt nun der 62-jährige Lieblingsschwiegersohn aller 90-Jährigen [43] in seine Show, um über die zukünftigen Fachkräfte der Showbranche zu richten.

Zum Schluss zwei Bilder, die aktuell bei Welt online fast nebeneinander stehen und eindrucksvoll belegen, warum bei PI trotz Obama und Händchenhalten mit Taliban „proamerikanisch“ in der Headline steht. Den Amies sieht man kaum an, dass ihre Olympia-Klamotten aus China kommen. Es hat trotzdem eine Menge Ärger deswegen [44] gegeben. Bei Putin hingegen wird es demnächst weniger Ärger geben. Er peitscht mindestens so schnell wie Merkel [45] die ihm passenden Gesetze durch.

[44]  [45]

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Zweifel an rassistischer Diskriminierung

geschrieben von PI am in Deutschland,Diskriminierung | 53 Kommentare

Ibraimo Alberto wurde 2008 für seinen 'Kampf gegen Fremdenhass' von der ehemaligen Bundesjustizministerin Brigitte Zypries mit dem Preis 'Botschafter für Demokratie und Toleranz' ausgezeichnet [46]Der frühere Ausländerbeauftragte von Schwedt an der Oder, Ibraimo Alberto (SPD), war offenbar nicht, wie von ihm selbst dargestellt, Opfer rassistischer Diskriminierungen. Recherchen der JUNGEN FREIHEIT haben ergeben, dass er mehrfach die Unwahrheit über angebliche Angriffe auf sich und seine Familie gesagt hat.

So hat der Mosambikaner behauptet, er habe zwölf Anzeigen wegen rassistischer Beleidigungen oder Nötigungen gestellt. Tatsächlich waren es vier Anzeigen. Die Verfahren wurden später alle eingestellt. Schuld war zum Teil Alberto selbst, weil er sich weigerte an der Aufklärung mitzuwirken.

Zudem hatte Alberto nach seinem Wegzug aus Schwedt im Juni darüber geklagt, es habe in seinem Wohnumfeld ein aggressives Klima ihm und seiner Familie gegenüber [47] gegeben. Auch dafür gibt es keinen Beleg. Im Gegenteil. Seine früheren Nachbarn bedauern seine Entscheidung, Schwedt aus beruflichen Gründen zu verlassen.

» Einen ausführliche Artikel zum Thema gibt es in der morgen am Kiosk erscheinenden JF.

(Foto oben: Ibraimo Alberto wurde 2008 für seinen „Kampf gegen Fremdenhass“ von der ehemaligen Bundesjustizministerin Brigitte Zypries mit dem Preis „Botschafter für Demokratie und Toleranz“ ausgezeichnet)

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Polizeigewerkschaft erwartet Terroranschläge

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Terrorismus | 133 Kommentare

Konrad Freiberg [48]Nachdem der Nachrichtensender FoxNews von möglichen Terrorzielen in Deutschland berichtet hat, die zu einer Reisewarnung für amerikanische Staatsbürger führten, warnt [49] der deutsche Innenminister Thomas de Maizière vor einer Terrorhysterie. Zwar ist nicht klar, welche Anzeichen von Hysterie der CDU-Politiker in der stoisch reagierenden Bevölkerung ausgemacht haben will, aber dafür sieht er wiederum keine Anzeichen, dass die Religion des Friedens™ erneut ihren wahren Charakter demonstriert. Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg (Foto), hingegen nimmt die aktuellen Warnungen [50] sehr ernst.

Dabei verweist er darauf, dass viele sogenannte Islamisten – also streng gläubige Muslime, die dem Aufruf ihres Terrorherren zum Krieg gegen die Ungläubigen folgen – in letzter Zeit vermehrt in die afghanisch-pakistianische Grenzregion gereist seien, um dort in Ausbildungslagern den letzten Schliff eines wahren Gotteskriegers zu erhalten und sich nun wieder in Deutschland aufhalten. Leider lässt sich dem Welt-Artikel nicht entnehmen, dass die frühere Justizministerin Zypries die Strafbarkeit eines solchen Verhaltens verhinderte. Im Augenblick ist nur strafbewehrt, wenn sich der Gläubige Muslim in einem solchen Terrorcamp mit der Absicht des Terrorismus [51] aufhält. Sollte er sich nur aus purer Langeweile im Ausbildungslager der al Kaida aufhalten, so geht er straffrei aus.

Freiberg macht sich nun Sorgen, dass es in naher Zukunft wohl klar werden dürfte, wer von den Gotteskriegern als Terrorist und wer als Tourist in die Dschihad-Lager reiste und wieder nach Deutschland zurückkehrte. Auch angesichts der Gesetzeslage muss sich die Polizei und die Bevölkerung unter anderem auf ihr Glück verlassen, so die Einschätzung Freibergs.

Da macht der Hinweis de Maizières, die Bevölkerung möge ruhig bleiben, dann schon wieder Sinn. Angesichts dieser Gemengelage sollten die Deutschen in Bezug auf die Terroristen ihre Ruhe bewahren. Es ist die Politik der etablierten Parteien, die Anlass zur Unruhe sein könnte.

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„Bitte, bitte! Lernt deutsch!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

[52]Mit „Raus mit der Sprache. Rein ins Leben“, wurde eine neue Gutmenschen-Kampagne ins Leben gerufen, während gleichzeitig immer mehr Ämter dazu übergehen, Informationen in verschiedenen Sprachen anzubieten. Keine Geringere als Kanzlerin Merkel unterstützt die neu gegründete „Deutschlandstiftung Integration“, die neuen Deutschen und Zuwanderern helfen will, sich in Deutschland zurechtzufinden. Wir finden das süß! (Foto: Grüner Mutlu)

Die BILD schreibt [53]:

„Raus mit der Sprache. Rein ins Leben“ – mit diesem Motto will die neu gegründete „Deutschlandstiftung Integration“ neuen Deutschen und Zuwanderern helfen, sich in Deutschland zurechtzufinden und so schnell wie möglich die deutsche Sprache zu lernen.
(…)
Die Kampagne, unterstützt von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Verlagsgründer Hubert Burda und dem Verband Deutscher Zeitungsverleger, wird am Dienstag in Berlin von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Maria Böhmer, BILD-Chef Kai Diekmann und Sevda Boduroglu vom türkischen Verlag Dogan Media International vorgestellt.

Das Motiv der Kampagne: Stars, Promis, Politiker aus Zuwandererfamilien (mit schwarz-rot-goldener Zunge), die es in Deutschland zu etwas gebracht haben – weil sie Deutsch können.

Pro7-Moderatorin Collien Fernandes (ihre Familie kommt aus Indien, Ungarn, Portugal): „Ich möchte Immigranten motivieren, Deutsch zu lernen, damit sie sich besser in die Gesellschaft einfinden und so den Grundstein für ein besseres Miteinander legen.“

Sänger Itchyban (Gründer der Kult-Band Culcha Candela, geboren in Polen): „Meine Mutter hat mich in eine Schule geschickt, wo ich der einzige Ausländer war und deshalb Deutsch lernen musste! Danke, Mama. Sprache ist das wichtigste Mittel für eine funktionierende Integration, das A und O.“

Tja, diese Chance haben dank der Weisheiten unserer „Eliten“ Zuwandererkinder heute nicht mehr. Als wenn Sprache unser einziges Problem wäre und nicht der Islam. An den traut sich natürlich keiner ran.

Mit von der Partie der Guten ist übrigens auch der Berliner Grünen-Abgeordneten mit türkischen Wurzeln, Özcan Mutlu, („blonde Polizisten haben mir gar nichts zu sagen. [54]„) der sich bei der damaligen Justizministerin Zypries in Plasbergs‘ Studio darüber beschwerte [55], dass ein Gast nicht gebrieft worden sei. Da weiß man doch gleich, worum es sich handelt und in welcher illusteren Gesellschaft sich die Kanzlerin bewegt…

(Spürnase:ComebAck)

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München: Ein Zeichen für Zivilcourage

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

München: Ein Zeichen für Zivilcourage [56]
Rund 3000 Menschen versammelten sich am Sonntag auf dem Münchner Odeonsplatz zu einem beeindruckenden Gedenken an Dominik Brunner, der mit seinem heldenhaften Einsatz junge Menschen vor hochaggressiven Schlägern geschützt und sich dadurch deren Gewaltexzessen ausgesetzt hatte. Selbst als er schon am Boden lag, traten und schlugen diese abartigen Jugendlichen noch auf ihn ein. Dominik Brunner verlor völlig sinnlos sein Leben, weil kriminelle Subjekte noch ihr Unwesen treiben durften, obwohl sie schon mehrfach durch Straftaten auffällig [57] geworden waren.

Eine Verschärfung des Jugendstrafrechts ist längst überfällig. In der aktuellen Umfrage der Welt [58] sehen dies 82% der Leser ebenso. Aber dieses Land ist vor lauter political correctness wie gelähmt. Der letzte Politiker, der das Problem der wachsenden Jugendgewalt und notwendigen Gegenmaßnahmen angesprochen hatte, war Roland Koch. Er wurde dafür von der linksverdrehten Gutmenschenpresse medial gesteinigt: “Koch möchte Kinder in den Knast stecken”. Nicht nur in diesem Punkt hat sich die öffentliche Meinung von der veröffentlichten meilenweit entfernt.

Am Odeonsplatz wurden viele gute Reden gehalten. Uli Hoeneß beispielsweise versprach als Kuratoriumsvorsitzender der Dominik Brunner-Stiftung jedem Einzelnen Hilfe, der beim Ausüben von Zivilcourage selbst zum Opfer wird.

Aber leider gibt es noch genügend linke Alt-68er in der Justiz, die dem Täter mehr Sympathien entgegenbringen als dem Opfer. Damit muss rigoros aufgeräumt werden. Opferschutz vor Täterschutz – dies hat konsequent zu gelten und muss auch vor Gericht entsprechend umgesetzt werden. All die schönen Beteuerungen von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer und Münchens Oberbürgermeister Christian Ude sind nicht einmal die Blätter wert, auf denen sie gedruckt sind, wenn sie nicht verwirklicht werden.

Und all die schönen Zeichen wie das Auftreten der FC Bayern-Akteure Klose, Müller, Badstuber und Sportdirektor Nerlinger verpuffen im Nichts, wenn den täglichen Gewaltexzessen in diesem Lande nicht konsequent Einhalt geboten wird.

Am Odeonsplatz waren viele Kinder. Auch sie hielten Herzen hoch. Als Zeichen für den Spruch “Nimm Dein Herz in die Hand”. Viele von ihnen sehen in Dominik Brunner ein Vorbild, einen mutigen Mann, der sich ohne auch nur einen Moment zu zögern für andere eingesetzt hat.

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Horst Seehofer bezeichnete das Gespräch, das er mit den Eltern von Dominik Brunner geführt hat, als eines der beeindruckendsten Erlebnisse seines Lebens. Oscar Brunner hatte ihm erzählt, dass Dominik gar nicht anders konnte, als zu helfen. Denn er war so erzogen, und er hasste nichts mehr als Ungerechtigkeit. In diesem Land brauchen wir viele Dominik Brunners – vor allem auch in Justiz, Politik und Medien.

Diese Initiative für mehr Mut zur Zivilcourage fällt aber nur dann auf fruchtbaren Boden, wenn die linken Kräfte in der Gesellschaft entweder umdenken oder entmachtet werden. Bezeichnend der Vorschlag der damaligen Justizministerin Zypries von der SPD “das Abteil zu wechseln”, wenn es ernst wird. Diese Aussage offenbart das Prinzip linken Denkens bei diesem Thema: Wegschauen, wegducken und nichts tun. So gestaltet sich deren verantwortungslose Politik, hervorragend auch am Beispiel Berlin zu beobachten: Dort sieht die rot-dunkelrote Stadtregierung dem Abfackeln von Autos, der Gewalt gegen Polizisten und den vielen täglichen Attacken auf den Straßen, in den Bussen und U-Bahnen auf unbescholtene Bürger beinahe tatenlos zu.

Es braucht wieder eine geistig-moralische Wende in diesem Land. Es darf kein Tabu mehr sein, Boot-Camps zur Umerziehung von verwahrlosten Jugendlichen zu fordern. Die schlimmen Entwicklungen bei der Jugendkriminalität zwingen zu raschem und effektivem Handeln. Wer länger auf Kuschelpädagogik und Augenzudrücken setzt, macht sich mitschuldig an der ausufernden Gewalt. Vielleicht war der Tod von Dominik Brunner nicht ganz sinnlos, wenn er zu einem Umdenken hierzulande beiträgt.

Die Sportfreunde Stiller setzten mit ihrem Lied gegen das Vergessen Dominik Brunner ein musikalisches Denkmal.

Der Gospelchor “Young Souls” konnte mit dem extra komponierten Song “Let the sun shine in” die Menschen bei den bitterkalten Temperaturen am Odeonsplatz deutlich erwärmen.

Zum Abschluss gab es für Dominik Brunner und für die Zivilcourage ein Ökumenisches Gebet von Vertretern der evangelischen, katholischen und orthodoxen Kirche.

Wir werden sehen, ob die vielen guten Denkansätze dieser Kundgebung in der Realität Einzug finden..

(Text: byzanz / Fotos: RChandler)

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Video: Warum wir Islamkritiker sind

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[63]„Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen“, hatte 1997 der damalige Bundespräsident Roman Herzog gefordert. Zwölf Jahre später gilt dieses Motto wieder, allerdings in einem anderen Zusammenhang. Alle anständigen und freiheitsliebenden Menschen müssen angesichts des Irrsinns, der sich weltweit im Namen der selbsternannten „Religion des Friedens“ abspielt, aufstehen und sagen „Jetzt reichts“!

(Von byzanz)

In ganz Europa stehen die Grundwerte der demokratischen Gesellschaften auf dem Spiel. Islamische Organisationen versuchen auf ihre schleichende Weise ihrer totalitäre Weltanschauung häppchenweise einzuführen. Eine Ausnahme hier, eine Sonderregelung da, und so kommen wir langsam aber sicher der Einführung der Scharia immer näher. Da die Bevölkerungsanteile sich auch immer stärker in Richtung muslimischer Mehrheiten verschieben, vor allem in der jungen Generation, ist dies eine ernstzunehmende Gefahr, die nicht nur maßlos unterschätzt, sondern von den meisten Politikern und Medien auch noch in verantwortungsloser Weise verschwiegen wird.

Die selbstauferlegte Zensur, aufgezwängt von einem noch dominierenden linksrotgrünen Medienmainstream, verbietet jede offene Kritik an einem Faschismus, der sich das schützende Mäntelchen einer Religion umgehängt hat. Vertrottelte Gutmenschen-Politiker freuen sich wie kleine Kinder bei jeder neuen Grundsteinlegung eines Großtempels, in dem bald ihre eigene Beseitigung gepredigt wird. Mit gesundem Menschenverstand ist diese freiwillige und grundlose Selbstunterwerfung nicht zu erklären. Hier muss im Unterbewusstsein ein tief verwurzelter Selbsthass schlummern, der diese Menschen zu kritiklosen Abnickern von allem macht, was nicht aus Deutschland kommt.

In Bayern sagen wir: „Ja, wo sammer denn. Mia san mia!“. Und wir sind gottseidank nicht alleine. Immer mehr Menschen haben keine Lust mehr, sich der Meinungsmafia zu unterwerfen. In ganz Deutschland schießen PI-Gruppen wie Pilze aus dem Boden. Auch die Bürgerrechtsbewegung Pax Europa bekommt immer mehr Zulauf. Mittlerweile lassen sich auch hochrangige konservative Medienvertreter wie Focus-Chefredakteur Helmut Markwort nicht mehr den Mund verbieten und sprechen aus [64], was die Mehrheit des Volkes ohnehin denkt.

Die Gutmenschen-Fraktion, zu der hauptsächlich linksrotgrüne Elemente, aber auch etliche CDU-Bücklinge wie Schramma und Laschet gehören, hat verstanden, was Islam bedeutet: Unterwerfung. Und so drücken diese Traumtänzer ihre Nasen ganz tief in die Flusen des muslimischen Teppichs. Dabei erhoffen sie sich schlicht und ergreifend nicht mehr und nicht weniger als M-A-C-H-T. In ihrer grenzenlosen Naivität schielen sie auf die kommenden Bevölkerungsmehrheiten und glauben, sich mit den muslimischen Migrantenstimmen die Schalthebel der Macht sichern zu können. Doch sie werden das gleiche böse Erwachen erleben wie die Kommunisten im Iran, die die Mullahs beim Putsch unterstützten und dann nach deren Machtübernahme die ersten waren, die am Baukran baumelten.

In diesem Video kommen mutige Bürger zu Wort, die sich am Tag der Deutschen Einheit in Berlin getroffen haben, um Gesicht gegen die Islamisierung zu zeigen. Die sich nicht verstecken wollen, sondern offen gegen diese Unterhöhlung unseres Rechtsstaates eintreten. Die nicht charakterlos das Abteil wechseln, wenn es mal kracht – so wie es die feige rote Zypries vorgeschlagen hat – sondern die stehen bleiben und was tun. Die ihre Finger in die offenen Wunden legen. Und je lauter die bekannten Dauerbetroffenen aufjaulen, desto mehr wissen wir, dass wir exakt richtig liegen. Es wird schließlich immer Zivilcourage gefordert – hier ist sie.

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Die neuen Deutschen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die neuen Deutschen [65]Im Jahr 2000 machte sich im Zuge des „Aufstands der Anständigen“ Walid Nakschbandi, Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE und „deutscher Staatsbürger afghanischer Herkunft“, in einer Polemik über die „Gutmenschen und Ausländerfreunde“ und ihre zahlreichen Aktionen „gegen Rechts“ lustig und bezeichnete diese als „fragwürdig, dumm und lächerlich“.

(Wenn wir, die Autochthonen, nur noch „Zaungäste und lästige Gaffer“ sind / Von Ingo Landsmann, Zeitschrift „Gegengift“ [66])

Die Deutschen, die als „Menschen versagt“ hätten, seien „Weltmeister der Augenwischerei und des Vertuschens“. Seine diffamierenden Äußerungen über das Volk, dessen Staatsbürgerschaft er auch für sich in Anspruch nimmt, endeten in der Vorhersage, oder besser gesagt, Drohung:

„Ihr werdet uns nicht los. Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern. Wir Ausländer.“ (zit. nach www.verteidigt-israel.de [67])

Was vor neun Jahren noch als aus dem Minderwertigkeitskomplex eines islamischen Flüchtlings mit Integrations- und Identitätsproblemen resultierende Verdrängungsphantasie betrachtet werden konnte, der zwar rechtlich und ökonomisch in seiner neuen „Heimat“ gut angekommen war, nicht jedoch emotional, das ist heute längst schon alltägliche Forderung auch deutscher Politiker und Journalisten. Hier nur einige Beispiele:

Badr Mohammed, 1966 im Libanon geborener ehemaliger SPD-Integrationspolitiker, Ende August 2009 zur CDU übergetreten, beendete seine Vorstellung auf der Internetseite der SPD Tempelhof-Schöneberg mit folgendem „Satz zum politischen Engagement“: „Die neuen Deutschen sind die Zukunft Europas“. Wer mit den „neuen Deutschen“ gemeint sein könnte, erklärte der Kölner Oberbürgermeister-Kandidat Peter Kurth von der CDU im Interview mit rp-online [68] am 26.8.: „Wir brauchen viel mehr türkische Polizisten, Lehrer und Richter.“ Die gleiche Meinung vertritt der Berliner SPD-Innensenator Ehrhart Körting, wenn er offenbar ganz ironiefrei verkündet, die Hauptstadt brauche mehr Mitarbeiter mit „Migrationshintergrund“ damit die „Vielfalt der Weltstadt Berlin“ auch angemessen repräsentiert werde und so „die Erfahrungen mehrerer Kulturen das Zusammenleben in der Stadt positiv beeinflussen.“ Die Ausländer sollten sich repräsentiert fühlen, denn dadurch „würden sie den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und die Vielfalt Berlins fördern.“ Was die Deutschen dazu sagen, insbesondere Körtings Polizeibeamte und ob sie sich etwa zunehmend nicht mehr repräsentiert fühlen, weiß man nicht. Wahrscheinlich hat Körting als guter Sozialdemokrat sich um solche Petitessen nicht weiter gekümmert.

Daß es keineswegs bei Forderungen bleibt, zeigt sich inzwischen an allen Ecken und Enden. So bemüht sich die Polizei von Nordrhein-Westfalen vermehrt um Bewerber „mit migrantischem Hintergrund“, damit diese „ihre kulturelle Kompetenz im Sinne des Gemeinwohls“ einsetzen. Wer bisher gedacht hatte, nur Deutsche könnten in Deutschland Beamte werden, der sieht sich getäuscht. Zum einen ist längst auch die Verbeamtung von Staatsangehörigen eines anderen Mitgliedsstaates der EU möglich und zum anderen gibt es Ausnahmen auch für nicht EU-Bürger, „wenn an der Gewinnung der Bewerberin bzw. des Bewerbers ein dringendes dienstliches Bedürfnis besteht.“ Andere Länder wie Hessen, Hamburg und Berlin ziehen hier inzwischen nach und wenn man bedenkt, daß z.B. Hessen mit 10.000 Flugzetteln in türkischer Sprache nach Bewerbern für den Polizeidienst sucht, dann weiß man auch, welche „Migranten“ hier vor allem gemeint sind. Als Hauptgrund für die Suche nach Bewerbern mit ausländischen Wurzeln wird allzu gern auf deren vermeintliche „kulturelle Kompetenz“ verwiesen, was nichts anderes meint als „dass sie mit der Mentalität ihrer Landsleute vertraut sind“. Auf diese Mentalitäten soll offenbar verstärkt Rücksicht genommen werden. Wie weit dahinter das deutsche Recht wird zurücktreten müssen, das wird die Zukunft zeigen. Ein anderes Problem ergibt sich aus dem Umstand, daß es anscheinend nicht genug geeignete Bewerber mit „Migrationshintergrund“ gibt, so daß die Einstellungsanforderungen abgesenkt werden sollen. In Berlin etwa will die Polizei 2010 ein neues Einstellungsverfahren einführen. Diktate soll es dann nicht mehr geben. Statt dessen soll die „interkulturelle Kompetenz der Bewerber geprüft werden“, die dann „angemessen berücksichtigt“ wird. Ziel sei, so der Tagesspiegel, „bei Einstellung von Bewerbern mit Migrationshintergrund zehn Prozent zu erreichen. Eine Quotierung sei jedoch verfassungsrechtlich nicht zulässig.“ Worin in der Praxis der Unterschied besteht, erklärt der Tagesspiegel seinen Lesern allerdings nicht. Galt bei der Feuerwehr bisher eine abgeschlossene Berufsausbildung als Einstellungsvoraussetzung, so reicht in Zukunft auch ein mittlerer Schulabschluß.

Wenn es nach dem Willen der Politiker geht, soll sich der öffentliche Dienst zunehmend zu einem Auffangbecken für auf dem freien Markt nicht benötigte und nicht unterzubringende Arbeitskräfte mit „Migrationshintergrund“ entwickeln. Bundesjustizministerin Zypries, SPD, begründete dies unlängst damit, daß eine Verwaltung mit hoher interkultureller Kompetenz besser Alltagsprobleme und -konflikte lösen könne. In Berlin hat man dafür vor Jahren die Informationskampagne „Berlin braucht dich!“ ins Leben gerufen und das Neuköllner Bezirksamt initiierte Kurse, die Migrationshintergründler extra auf Einstellungstest vorbereiteten. Mit Erfolg, denn ihr Anteil an Auszubildenden im öffentlichen Dienst steigt. Bis 2013 sollen 25 Prozent der Ausbildungsplätze in Betrieben mit Landesbeteiligung sowie in allen öffentlichen Unternehmen durch Jugendliche ausländischer Herkunft besetzt werden. Man hoffe, so die Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, Heidi Knake-Werner von der Linkspartei, daß auch die Wirtschaft sich der Initiative anschließen werde. So finanziert der deutsche Steuerzahler die Konkurrenz des eigenen Nachwuchses. Die Niveauabsenkungen und Quotierungen, auch wenn sie offiziell nicht so genannt werden, werden sich zudem wohl eher negativ auf die Qualität und das Image des öffentlichen Dienstes auswirken. Den Politikern ist das offensichtlich egal – sie sind auf Stimmenfang.

Einigen ist dies allerdings noch lange nicht genug. Es mehren sich auch die Stimmen in Politik und Presse, die offen und vehement eine stärkere Berücksichtigung von „Migranten“ in der Politik fordern. So verlangte Peter Ehrlich, der Chefkorrespondent der Financial Times Deutschland, am 6. August: „Migranten an die Macht“. In seiner Kolumne beklagte er den geringen Anteil von „Migranten“ im deutschen Wahlkampf, denn „von den Plakaten der Parteien lächeln vornehmlich weiße Gesichter“. Der Tenor seines Artikels: Schuld am viel zu langsamen Vorankommen der Integration sind die Deutschen, vor allem auch die Parteien, die Ausländern gegenüber viel zu skeptisch sind, diese ausschließen und so „die Abschottung von Teilen etwa der islamischen Bevölkerung“ fördern. Den Ball nahm am einen Monat später Spiegel Online auf, der befand, der Weg ins Parlament sei „für Migranten steinig“, denn die Parteien hätten zwar „Kandidaten aus Einwandererfamilien aufgestellt – aber die meisten auf vollkommen aussichtslosen Listenplätzen.“ Über diese Steilvorlage wiederum freute sich nur wenige Tage später Kenan Kolat, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und Mitglied der SPD. So beklagte er sich, daß „Abgeordnete mit Migtationshintergrund“ in der nächsten Legislaturperiode „deutlich unterrepräsentiert sein werden“.

Am 10. September legte Kolat dann mit einer Wahlempfehlung nach. Türkischstämmige Wähler sollten bei der Bundestagswahl vor allem türkischstämmige Bewerber wählen, denn es gehe um Personen und nicht um Parteien. Die Wähler, so Kolat, sollten sich außerdem informieren, was die Parteien zur Integrationspolitik, zum Beitritt der Türkei in die EU und was zur Integrationspolitik auf dem Arbeitsmarkt und im Ausbildungsbereich sagen. Wohl eher an die Adresse der Deutschen gerichtet, mahnte er: „700.000 Türken sind nicht zu unterschätzen.“

Hier wird klar, wie Kolat und die TGD (und wohl nicht nur sie) die türkischstämmigen Abgeordneten sehen, nämlich nicht als deutsche Politiker, die die Interessen ihrer deutschen Wähler vertreten sollen, sondern als Klientel-Vertreter, die unabhängig davon, für welche Partei sie antreten, vor allem türkische Interessenpolitik zu betreiben haben; und das schließt Politik im Sinne des türkischen Staates mit ein. Entlarvend ist auch, daß der TGD-Vorsitzende von 700.000 Türken spricht, was ein Beweis dafür ist, daß ein Ausweis nichts über die wahre Identität einer Person aussagt.

Wie die Noch-Mehrheitsbevölkerung der Deutschen über all das denkt, das könnten die „deutschen“ Politiker z. B. den Kommentarspalten im Internet entnehmen wenn sie denn wollten und es sie interessierte: „peinlich“, „widerlich pervers“, „Hochverrat“, „Verrat am deutschen Bürger, Verkauf von christlichen Werten und Steigbügelhalterei an einer krebsartigen tödlichen Ideologie für unsere Kinder“ (alles Kommentare zum Peter Kurth-Interview auf rp-online.de). Statt dessen startete die NRW-Landesregierung am 30. August lieber eine Werbekampagne für mehr Einbürgerung. Man wolle den Menschen die Vorteile vermitteln, die ihnen ein deutscher Paß bietet. Auch gegenüber der Forderung, die Hürden für den Erhalt der deutschen Staatsangehörigkeit zu senken, die offensichtlich gar nicht niedrig genug sein können, zeigt man sich bei der Landesregierung „grundsätzlich offen“. Worin die Vorteile für diejenigen liegen, deren Staatsangehörigkeit da angepriesen und verschleudert wird wie saueres Bier, hat sich noch niemand die Mühe gemacht, schlüssig zu erklären.

Im Gegenteil droht weiteres Ungemach aus Brüssel. Trotz Warnungen vor einem weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen wurde Anfang des Jahres in Westafrika ein zweites Anwerbezentrum für afrikanische Arbeiter eröffnet, das auch mit Steuergeldern aus Deutschland finanziert wird. Es ist Teil eines Programms, mit dem Millionen arbeitsloser Afrikaner ganz legal nach Europa gebracht werden sollen, zusätzlich zu all den Flüchtlingen, die man schon allein aus humanitären Gründen nicht wird zurückschicken können und wollen. Die EU will nämlich den Geburtenrückgang der Europäer durch die Einwanderung von zunächst 20 Millionen Afrikanern und Asiaten auffangen. Bereits im letzten Jahr hatte man dazu ein Anwerbezentrum im westafrikanischen und überwiegend islamischen Mali eröffnet. Nach fünf Jahren Aufenthalt in einem EU-Land sollen diese neuen „Mitbürger“ dann eine permanente Aufenthaltsgenehmigung für die EU erhalten.

Was hier auf dem Rücken der EU-Bürger und somit auch der Deutschen stattfindet, ist ein weiterer großangelegter und gezielter Unterschichtenimport. Dabei wird den Deutschen suggeriert, die heimische Wirtschaft bräuchte all diese Arbeitskräfte, was allerdings allein schon deswegen völlig unglaubwürdig ist, da die Dritte-Welt-Regionen, aus denen die Arbeitskräfte bezogen werden sollen, wohl kaum genügend für den europäischen Arbeitsmarkt qualifizierte Menschen ausbilden können. Das heißt, nicht nur die Anwerbung und die Anreise all dieser Leute wird von den Deutschen zu bezahlen sein, sondern auch Unterbringung und Qualifizierung. Wo dies nicht gelingt, ist damit zu rechnen, daß das Sozialamt wird einspringen müssen. Völlig verrückt wird es, wenn man bedenkt, daß einige europäische Staaten bereits Geldprämien an Zugewanderte bezahlen, damit diese schnellstens wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Weitere Anwerbezentren sollen derzeit laut Udo Ulfkotte in der Türkei und in Moldavien entstehen.

Doch nicht nur neue Arbeitskräfte sollen die EU-Staaten millionenfach importieren. Die EU-Kommission fordert vielmehr, die Mitgliedstaaten sollten auch noch mehr Menschen aus den Krisengebieten dieser Welt aufnehmen. Die Financial Times Deutschland berichtete am 31. August, ihr liege der Entwurf eines Dokuments vor, in dem es heißt, die EU solle „einen größeren Anteil daran übernehmen, die Last des weltweiten Übersiedlungsbedarfs zu tragen“. Da die EU-Staaten bei der Aufnahme von Flüchtlingen weit hinter dem Rest der Welt zurück blieben, sei ein gemeinsames Übersiedlungsprogramm notwendig, um die Effektivität und die Glaubwürdigkeit in internationalen Angelegenheiten zu erhöhen. Das UNHCR gehe von weltweit 747.000 Personen aus, die umgesiedelt werden müssten. Das klingt nach eher wenig im Vergleich mit anderen Programmen der EU, darf aber wohl getrost als vorläufige Zahl betrachtet werden. Die Teilnahme an dem Projekt soll freiwillig sein, wer jedoch unsere Gutmenschen in Politik, Nicht-Regierungs-Organisationen, Medien und Kirchen kennt, der weiß, was hier in den nächsten Jahren noch alles auf die Einheimischen im Sozialamt der Welt zukommt, wenn diese Pläne umgesetzt werden.

Dabei ist die ganze Zuwanderung ein einziges fatales Zuschußgeschäft und groß angelegtes Projekt zur Umgestaltung der europäischen Gesellschaften und Nationalstaaten. Der US-amerikanische Journalist Christopher Caldwell befaßt sich in seinem neuesten Buch mit der Zuwanderung nach Europa. Darin kommt er zu dem Schluß, Europa habe seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Der ökonomische Nutzen sei temporär und minimal gewesen, die sozialen und kulturellen Umwälzungen als Folge der Masseneinwanderung seien dagegen massiv und dauerhaft. Immigranten, so Caldwell, beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen.

Ob solche Erkenntnisse unserer „Volksvertreter“ allerdings in irgendeiner Form beeindrucken werden, darf getrost bezweifelt werden. Den Linken werden die daraus zu erwartenden Entwicklungen eher recht sein, spielen sie ihnen doch reichlich umstürzlerisches und revolutionswilliges Personal in die Hände, mit dessen Hilfe sich vielleicht ja doch noch ihr Traum von der Gesellschaft des Einheitsmenschen verwirklichen läßt. Und die „Bürgerlichen“, wenn man sie denn noch so nennen will, werden sich im Zweifelsfall hinter der EU, der UN oder der Globalisierung verstecken, um ihre Untätigkeit und ihre Mitwirkung zu verschleiern. Am Ende wird es vielleicht tatsächlich so kommen, wie es Walid Nakschbandi den Deutschen angedroht hatte: eine veränderte deutsche Gesellschaft, wenn man diese dann noch als deutsch bezeichnen will, in der wir Deutschen bei dem „leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer“ sein werden. Lästig sind die Deutschen offenbar schon jetzt vielen ihrer sogenannten Volksvertreter und den zahlreichen „Kulturbereicherern“; vor allem jene, die sich mit dieser Entwicklung nicht abfinden wollen.

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Ein Rauschen im Blätterwald

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[69]„Schwere Ausschreitungen“ durch besoffene, offenbar rechtsradikale, Jugendliche gab es im mecklenburgischen Bützow. Im Gegensatz zu linksextremistischen oder moslemischen Krawallen, gab es weder Personen-, noch größere Sachschäden. Es wurden angeblich antisemitische Parolen gerufen. Es gab mehrere Festnahmen, und der Staatsschutz ermittelt.

Ohne wirklichen Rechtsextremismus schönreden zu wollen: Der Unterschied zu moslemischer und linker Randale ist schon bezeichnend. Wenn Migranten wiederholt anderen die Köpfe eintreten, ist das kein Grund für U-Haft, wenn Moslems auf ihren Demos anntisemische Parolen grölen, müssen wir das bis „zur Schmerzgrenze“ aushalten (O-Ton Zypries) . Wenn Linke ganze Städte zerschlagen, deeskaliert die Polizei. Bei offenbar Rechtsextremen funktioniert der Rechtsstaat noch. Die brauchen nicht mal anderern auf den Schädeln anderer rumzutrampeln oder größere Verwüstungen anzurichten. Für Festnahmen reichts da auch so. DER TAGESSPIEGEL schreibt [70]:

Etwa 50 teils stark angetrunkene Randalierer hatten in der Nacht zum Sonntag in Bützow eine gewalttätige Auseinandersetzung mit Polizeibeamten angezettelt. Die Rostocker Polizeidirektion bestätigte einen „erfolgreichen Großeinsatz“, in den auch der polizeiliche Staatsschutz einbezogen worden sei. Das Schweriner Lagezentrum hatte zuvor von antisemitischen Parolen aus den Reihen der Täter berichtet.

Sechs Tatverdächtige wurden bei dem Einsatz vorläufig festgenommen. Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen nicht. Auch seien zunächst keine schweren Sachschäden festgestellt worden. Nach NDR-Informationen waren in den frühen Sonntagmorgenstunden mehrere Dutzend Polizeibeamte in Bützow zusammengezogen worden, nachdem es nach Mitternacht zu ersten Konfrontationen gekommen war. Am Wochenende werden in Bützow die jährlichen traditionellen Gänsemarkttage als Volksfest gefeiert.

Bereits vor zwei Jahren war es am Rande der damaligen Gänsemarkttage zu schweren Ausschreitungen gekommen, an denen einschlägig bekannte Personen aus der rechtsextremen Szene beteiligt gewesen sein sollen.

Für einen Artikel reicht das dicke, widmete man dem toten Kevin auch keine Zeile, selbst dann, wenn man über „offenbar“ und „sein sollen“ nicht hinauskommt….

(Spürnase: Horst Sch.)

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