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Die Rolle der Medien als Vertriebs-Partner der machthungrigen Eliten

Martin E. Renner.

Von MARTIN RENNER (Rede beim FPÖ-Symposium [1] am 14. April 2024 in Wien) | Grüß Gott, meine sehr verehrten Damen, sehr geehrte Herren. „Zurück zur Normalität“. Nur mit der wieder errungenen Normalität sind die Souveränität und die Freiheit der Völker Europas zu sichern.

Aber welche Normalität? Was genau ist denn normal? Eine Frage, die gar nicht so einfach zu beantworten ist. Und genau diese Frage wird Sie und mich die nächsten 15 Minuten meines Vortrages begleiten.

Hier sitzen zahlreiche Personen im Saal. Sehr viele Individuen, mit verschiedenen Interessen, mit verschiedenen Erfahrungen und mit sehr verschiedenen Lebensläufen. Und ich bin sehr sicher, dass wir diese Frage nach der Normalität am Ende meines Vortrages in großer Einigkeit gemeinsam beantworten können und werden.

Normalität wird heutzutage oft „Die Neue Normalität“ genannt. Davon sprach schon zu Beginn der Corona-Krise ein gewisser Klaus Schwab oder auch Bill Gates. Oder: Angela Merkel. Auch: Sebastian Kurz. Oder: Olaf Scholz, damals noch Bundesfinanzminister.

Gewissermaßen über Nacht war das Wort in aller Munde. In ganz Europa – und auch darüber hinaus – verkündeten die Medien einstimmig die Botschaft von der Neuen Normalität. Rund um die Uhr, tagein, tagaus, auf sämtlichen Kanälen und in Dauerschleife ein und dieselbe Botschaft.

Für den wachen Geist wirkte das damals schon sehr abgesprochen und sehr, sehr konstruiert. Bereits hier zeigt sich ganz deutlich eine elementare Erkenntnis zu dieser angeblichen Pandemie – und manch einer spricht ja sogar von einer P-l-andemie.

Und diese Erkenntnis war und ist: Das Totalversagen der klassischen Medien. Ein Totalversagen, das immer noch anhält. Die, wie in einem eingeübten Chor allesamt ein und dasselbe Lied anstimmten. In allen Tonlagen, manche lauter, manche leiser, aber alle mit dem gleichen Text.

Man muss sogar – und das wiegt noch schwerer – von einer Verbrüderung sprechen. Einer Verbrüderung von Regierung und Medien. Der Bildung einer Beutegemeinschaft von Regierung und Medien.

Nichts mehr mit: „die Medien sind die vierte Gewalt“ in unserer Demokratie. Nichts mehr mit: Die Medien sind die Kontrolleure der politischen Macht. Nein: Die Medien haben sich – und nicht erst seit Corona – zu den Trompetern, den Herolden der politisch Mächtigen selbst erhöht. Oder erniedrigt – je nachdem.

Aus der Drei-Gewalten-Teilung – nein, der „Vier-Gewalten-Teilung“ – wurde die „Vier-Gewalten-Einheits-Tyrannis.“ Arm in Arm, Seite an Seite, angetreten, um den Bürger zu seinem vermeintlichen Glück zu führen.

In die „Neue Normalität“

Was aber war und ist das vermeintlich „Neue“? Die sinnlose Maskenpflicht? Die Isolation? 2G, 2G+ oder 3G? Verlust der Existenz? Eine Staatsmacht, die Kindern im Park hinterherhetzt?

Den sterbenden Alten die tröstende Hand und den letzten liebevollen Blick der Angehörigen zu verweigern? Die Spaltung unserer Gemeinschaft? Oder – krass formuliert: Die totale Unterwerfung der Bürger unter die Staatsmacht und das ultimative Einfordern von bedingungsloser Gehorsamkeit?

Der Raub der Freiheit des Individuums und des christlich begründeten Selbsteigentums des Menschen. Ganze Bücher und zahllose Presse-Artikel sind gefüllt mit zutiefst beschämenden Zitaten von prominenten Personen aus Politik, Kultur und Gesellschaft.

Diese wurden in dieser schändlichen neuen Normalität ganz selbstverständlich hinausgerufen, oft auch geschrien. Nicht in vertrauter Runde, sondern plakativ, sendungsbewusst und in aller Öffentlichkeit.

Die Medien waren – entgegen ihrer Aufgabe und Bestimmung – keine Quelle der rationalen Bewertung und des Widerstands. Nicht die Kanzel für die Verteidigung von Bürgerrechten,
Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat. Nicht der Ort für Anstand, Zivilcourage
und des gesunden Menschenverstandes.

Die Medien waren zumeist selbst der Ort der Schande, zumeist selbst der Pranger und der Scheiterhaufen der Inquisition. Wie kann das sein? Eigentlich leicht zu beantworten.

Ich selbst habe als Abgeordneter mehrere Anfragen an die Bundesregierung gestellt. Ergebnis: Durch Anzeigenschaltungen, Kampagnen und Werbung fließen hohe Summen von der Bundesregierung an die Medien.

Um nur drei Zahlen zu nennen: 2020 waren es 116 Mio. Euro, 2021 waren es 202 Mio. Euro
und 2022 rund 194 Mio. Euro. Sie wissen, worauf ich hinaus möchte, hier in Österreich kennen Sie ja auch das Problem und nennen es „Inseratenkorruption“.

Im Zusammenhang mit Corona gab allein das Bundesministerium für Gesundheit fast 46 Mio. Euro im Jahr 2020 aus. 2021 ca. 140 Mio. Euro und 2022 etwa 110 Mio. Euro.

Aber da kommt noch Weiteres hinzu: Die Bundesregierung und die ihr nachgeordneten Behörden zahlten deutlich über zwei Millionen Euro an sehr prominente, also in der Öffentlichkeit wirkende, Journalisten des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks aus. Beispielsweise für Moderationen, Lektorate, Vorträge und andere schier unlösbare Aufgaben.

Der Clou: Die Namen und die exakten Summen an Honoraren durfte ich nur in der Geheimschutzstelle des Deutschen Bundestages auf 180 Seiten der Antworten auf meine Anfragen einsehen.

Was bedeutet das?

Ich kenne nun alle, diese sehr prominenten Personen. Und die teilweise höchst beeindruckenden Honorare. Zum Beispiel: Vier Jahre hintereinander jeweils 150.000 Euro. Ich darf aber diese Informationen nicht an Sie und nicht an die Bürger weitergeben. Ich musste erklären, dass ich die Strafandrohung von mehreren Jahren Gefängnis, bei Verletzung des Geheimschutzes, zur Kenntnis genommen habe.

Selbstverständlich habe ich und meine Fraktion umgehend eine Organklage beim Bundesverfassungsgericht dagegen eingereicht. Es kann doch nicht sein, dass die Regierung den Persönlichkeitsschutz der von ihr bezahlten, also parteiisch und abhängig gewordenen Journalisten höher einstuft als das Informationsrecht des Zwangsgebühren zahlenden Bürgers.

Geheimniskrämerei, Intransparenz, Korruption und Kumpanei. Das sind die Elemente der Neuen Normalität. Um zur angeblichen Pandemie zurückzukommen. Nehmen wir die kürzlich freigeklagten Protokolle des Robert Koch Instituts.

Auch hier: Kläger war nicht etwa der milliardenschwere öffentlich-rechtliche Rundfunk. Es war ein vergleichsweise kleines Online-Medium. Ein alternatives Medium. Also ein garstiger, zu verfemender Rechtspopulist. „Das ist doch alles russische Desinformation“, schimpfte sofort der deutsche Bundesgesundheitsminister.

Mit den RKI-Protokollen wird eine Schlussfolgerung immer deutlicher und beweisbarer: Wir hatten es ganz offensichtlich mit einer politischen Agenda zu tun. Wissenschaftliche und empirische Notwendigkeiten wurden nur behauptet und vorgeschoben, um politische Entscheidungen und globalistische Zielsetzungen zu camouflieren.

Das erinnert nicht nur an psychologische Kriegsführung. Das IST und das WAR psychologische Kriegsführung: Im Militär und in der Kommunikationsbranche wird das als
„Psychological Operations“ bezeichnet. Auch PSY O P S.

„Psychological Operations“ sind eine Paralleldisziplin zu „Media Operations“, in der Abkürzung MEDIAOPS genannt. Worunter im zivilen Sprachgebrauch Public Relations, also Öffentlichkeitsarbeit zu verstehen ist.

PSYOPS und MEDIAOPS sind Teilgebiete von INFOOPS – Informational Operations – die ursprünglich aus dem Militärbereich kommen und angewendet wurden. Die vermeintlich tödliche Pandemie wurde als ultimativer Angst-Generator hochgejazzt.

In der aktuellen Kognitionswissenschaft wird derartiges als Katastrophisierung bezeichnet. Nichts bändigt den widerspenstigen Bürger besser als Angst. Angst macht gehorsam und gefügig. Das wussten schon so verbrecherische Staatslenker wie Stalin, Pol Pot oder Mao.

Intransparenz. Psychologische Kriegsführung. Angst. Autoritäre Maßnahmen. Grundrechteentzug. Zwang. Alles Begriffe, die man schwerlich mit einem
freiheitlich-demokratisch, rechtsstaatlich verfassten Staatswesen in Einklang bringen kann.

Und doch hat all das stattgefunden: Psychological Operations gegen die eigene Bevölkerung. Nicht nur in Europa, sondern in der gesamten westlichen Hemisphäre, im sogenannten Wertewesten, den ach so vorbildlichen westlichen Demokratien.

Ich behaupte allen Ernstes, dass dies alles noch vor 30/40 Jahren unmöglich gewesen wäre. Weil der Aufschrei der damals aufgeklärten und wachen Gesellschaft zu groß gewesen wäre.

Exkurs: eigene berufliche Erfahrungen, Brutkastenlüge, Hill & Knowlton. Kündigung des Kooperationsvertrages durch den pharmazeutischen Konzern. Das war damals vor 30 Jahren. Der Zeit der alten Normalität.

Aber heute sind grundlegend andere Ziele angestrebt. Ziele der hierzulande neu etablierten
Wokeness-Bewegung im Dienste der Globalisten, die das neue World Government Regime zu errichten trachten.

Beim Klimawandel wurde das gelogene Narrativ aufgebaut, dass der wissenschaftliche Konsens über die menschliche Ursache des Klimawandels bei 100 Prozent liegt. Man will durch solche Lügen die lästigen Bremsklötze auf dem Weg zur „Klimarettung“, zur neuen Normalität und zum besseren Menschen, der im Kollektiv leben soll, zerstören.

Die Bremsklötze sind in deren Augen: Demokratie, Nationalstaat und antithetische Opposition. Demokratie kann nur in einem Nationalstaat existieren und gelebt werden. Wo kein Nationalstaat, da keine Demokratie. Habeck träumt nicht umsonst von effektiveren und menschenfreundlicheren Entscheidungsprozessen, ganz nach chinesischem Vorbild.

Was also steht der Neuen Normalität entgegen? Was muss bekämpft und zerstört werden?Na, eben Demokratie, Freiheit, Souveränität und Rechtsstaatlichkeit. Und: Ganz wichtig. Es braucht Verzicht. Ein wesentliches Element der neuen Normalität.

Verzicht auf Wohlstand, Verzicht auf Sicherheit, Verzicht auf Grundrechte, Verzicht auf individuelle Mobilität, Verzicht auf Fleisch, Verzicht auf Familie und auf Kinder. Die Phantasie und die Grausamkeit dieser Bessermenschen und Weltverbesserer ist grenzenlos.

Zum Glück gibt es Menschen wie den Herrn Schwab, den Herrn Gates, den Herrn Soros und wie sie alle heißen mögen. Denen es immer wieder gelingt, die Politiker aller Couleur
mit den milliardenschweren Edel-Philanthropen, alle bestens ausgestattet mit ihren Stiftungen und Thinktanks, an einen Tisch zu bringen.

Und die Medienschaffenden sitzen hündisch kriechend mit am Katzentisch des Leviathans und freuen sich, dazu gehören zu dürfen und davon zu profitieren. Ein himmlischer Hort der edlen Herzen aus Politik und BigTech, BigMoney, BigPharma und BigData.

Meine Damen und Herren, Sie alle haben längst erkannt, dass man uns auf einen dystopischen Holzweg zwingen möchte. Die „Neue Normalität“ ist alter Wein in neuen Schläuchen.

Es ist der feuchte Traum der Frankfurter Schule. Der Traum der antichristlichen Kulturmarxisten. Der Traum vom Weltbürger im sozialistischen Kollektiv. Den Systemsklaven, ohne Rechte, aber mit vielen Pflichten.

Die angebliche Pandemie war nur der Testballon. Es war der Feldversuch, um zwei Fragen zu beantworten: Unter welchen Umständen sind demokratisch und freiheitlich sozialisierte Gesellschaften bereit, zum vorgegaukelten eigenen Wohl staatlichen Zwang zu akzeptieren?

Und wie weit kann man dann gehen? Hätte das Gros der Medien nicht mitgespielt,
wäre diese Art Pandemie nicht möglich gewesen. Die Medien müssen ihre ethisch unterlegte Rolle als neutraler Informant und Anwalt des Bürgers wieder finden.

Wer von Ihnen mir bis hierher zustimmt, den darf ich offiziell als frischgebackenen „Verschwörungstheoretiker“ willkommen heißen. Wenn ich mich hier so umsehe: Eine sehr angenehme Gesellschaft.

Aber wir müssen ernst bleiben, denn es ist ernst. Wir befinden uns in einem veritablen Kulturkampf. Ich hatte anfangs davon gesprochen, dass wir gemeinsam die Frage nach der Normalität beantworten werden. Normal sind unsere über die Jahrhunderte gewachsenen Sitten, Gebräuche und Traditionen.

Unserer Kulturen. Unserer Identitäten. Als Menschen und Bürger Europas in christlich-jüdischer, abendländischer Tradition und in der Zivilisation der Aufklärung. Und ja, auch als Völker und Nationen. Als Deutsche, als Österreicher, als Schweizer und all‘ die anderen.

Mit allen historischen Höhen und Tiefen, in denen viele Generationen vor uns gelitten, aber auch gelernt haben. Dies alles hat uns zur Demokratie und zu ihren Fundamenten und Grundpfeilern geführt.

Zum Nationalstaat. Zum Rechtsstaat. Zur Gewaltenteilung. Zum Mehrheitsprinzip. Zur individuellen Freiheit. Zum Selbsteigentum des Menschen. Meine Damen und Herren, das ist und nur das ist normal. Die abendländisch aufgeklärte Normalität.

Wir sind nicht nur aufgeklärte Bürger, wir sind skeptisch gegenüber staatlicher Macht und Willkür. Wir hinterfragen, wir kritisieren, wir nutzen den gesunden Menschenverstand und die Ratio.

Weil wir der Souverän sind. Wir dürfen das nicht nur, wir müssen das tun! Der Rechtsstaat steht auf unserer Seite. Die Grundrechte sind Abwehrrechte, die uns vor obrigkeitlichen Übergriffen schützen!

Streiten und kämpfen wir also weiterhin für unsere Demokratie, für unsere Nationen,
für unsere Kultur, für unsere Rechte und für unsere Freiheit! Wir müssen dringend zurück in die Zukunft!

Und nicht, wie es die Parteien der „Neuen Sozialistischen Einheitsparteien“ in der EU, in Europa, so gerne hätten: Vorwärts in die totalitäre, sozialistische Vergangenheit!

Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihre Aufmerksamkeit.


(Martin E. Renner [2] ist Bundestagsabgeordneter der Alternative für Deutschland und war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der AfD in Oberursel. Seine Kolumne erscheint alle zwei Wochen am Samstagabend auf PI-NEWS)

 

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Stimmung im Ausschuss: Linke Kiffer werden zurechtgewiesen

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 36 Kommentare

Ab 1. April soll das Kiffen in Deutschland offiziell legal sein. Das ist wieder einmal eine geistreiche Idee aus dem Hause Lauterbach. Das Kiffer-Gesetz soll Jugendliche vor Cannabis-Konsum schützen. Damit wirbt jedenfalls das Bundesministerium für Gesundheit ganz groß auf ihrer Internetseite. Und allein in diesem Satz schwingt so viel Ironie und Unlogik mit, dass es kaum zum Aushalten ist. Ist das noch Jugendschutz – nur anders!?

Auch im Familienausschuss des Deutschen Bundestages wurde das Gesetz heiß diskutiert (Video oben). Und jeder, der dort noch bei klarem Verstand war, sprach sich natürlich gegen diese sinnbefreite Niederschrift aus.

Die Justiz warnte bereits vor dieser Amnestie-Regelung. Doch Argumente, Fakten oder einfach nur das Verstehen simpelster Zusammenhänge sind bekanntermaßen nicht die Stärken lins-grüner Politiker. Für Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, hat dieses Gesetz nur eines zum Ziel, und zwar „dass sich linke Kiffer selbst legalisieren wollen“.

Die Begründung des Gesetzes ist genauso verwirrend wie der Bundesgesundheitsminister selbst. Da Rauchen und Alkohol in Deutschland legal sind, ist die Legalisierung von Cannabis ebenso zu legalisieren.

Für den Konsum von Alkohol und Tabak in der Öffentlichkeit gibt es in Deutschland Gesetze: Rauchen ab 18 Jahren und Alkohol ab 16 Jahren. Selbst der Verkauf dieser Dinge an unter 16- bzw. unter 18-Jährige ist strafbar. Doch die gelebte Realität sieht schon seit Jahren anders aus. Dass Kinder auf Schulhöfen rauchen oder im Park Alkohol konsumieren ist schon fast alltäglich. Eine Kontrolle durch die Exekutive findet kaum statt oder hat wenig Wirkung.

Und nun soll mit dem Kiffer-Gesetz ein weiteres Bürokratiemonster entfesselt werden, das nicht kontrollierbar sein wird. Es geht um Mitgliedschaft in sogenannten Cannabis-Social-Clubs – also Clubs, in denen Cannabis legal angebaut werden darf und die auf 500 Personen beschränkt werden sollen. Reichardt denkt dabei an eine „besetzte Bretterbude und einen Bauwagen“, in dem man „gemeinsam bekifft zusammengesessen hat“.

Club-Mitglieder über 21 können 25 Gramm Cannabis pro Tag, jedoch maximal 50 Gramm pro Monat zum Eigenkonsum erhalten. Mitglieder zwischen 18 und 20 Jahren dürfen maximal 30 Gramm pro Monat mit höchstens zehn Prozent THC-Gehalt erhalten. Ebenso wird im Gesetz die Uhrzeit des Konsums auf öffentlichen Straßen geregelt. Wenn es mittlerweile nicht so traurig und tatsächlich auch gefährlich wäre, müsste man sich wahrscheinlich den Bauch vor krampfhaften Lachanfällen halten.

Reichardt bezeichnet das Gesetz zurecht als schlecht und chaotisch: „Es hätte nur noch ein Antrag der FDP gefehlt, dass das Ganze dadurch zu regeln ist, dass wir eine Cannabis-App einführen, wo jeder rumläuft und sich dann per Uhrzeit und Ort gerade zeigen kann, wo er kiffen kann – wenn das deutsche Internet mal funktionieren würde.“

Natürlich lehnt die AfD dieses an Peinlichkeit nicht zu übertreffende Vorhaben ab – gerade auch zum Schutz unserer Kinder.

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Regensburg: Kriminelle Tunesier sorgen für Angst und Schrecken

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 38 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Das bayerische Regensburg galt lange als eine Stadt mit hoher Lebens- und Freizeitqualität. Besonders die gut erhaltene mittelalterliche Altstadt, früher einmal Sitz des “immerwährenden Reichstages” [3], lädt mit ihren pittoresken Gassen, gemütlichen Kneipen und traditionellen Biergärten zum Bummeln ein. Regensburg ist zudem Verwaltungssitz und wirtschaftlicher Mittelpunkt des Regierungsbezirks Oberpfalz, malerisch an der Donau gelegen, Standort einer großen Universität, mit historischen Wurzeln bis in die Römerzeit (Castra Regina) und heutzutage mit Niederlassungen von Weltkonzernen wie Siemens und technologieaffinen Mittelständlern. “Laptop und Lederhose” par excellence sozusagen.

Der zentral in der Nähe des Hauptbahnhofes gelegene Schlosspark rund um St. Emmeram, seit 1812 Stammsitz des bekannten Fürstengeschlecht von Thurn und Taxis, war lange eine grüne Ruheoase mitten in der Stadt. Diese Zeiten sind spätestens vorbei, seit vor einigen Monaten ebenfalls in Bahnhofsnähe viele junge Männer aus Tunesien in ein großes „Asylbewerber-Ankerzentrum” einquartiert wurden. Seitdem beherrschen Schlagzeilen von zunehmender Kriminalität die regionalen und auch überregionalen Medien. Eine Entwicklung, die letzte Woche in der Warnung des Direktors des katholischen St. Marien-Mädchengymnasiums an die Eltern gipfelte, ihre Kinder nur noch in Gruppen auf den Schulweg [4] zu lassen, nachdem eine Frau von zwei Tunesiern im Schlosspark vergewaltigt [5] worden war.

Nach dieser neuen Eskalationsstufe wird plötzlich auch die etablierte Politik vor Ort wach, obwohl der Stadtverwaltung zuvor nichts Besseres gegen die zunehmenden Belästigungen, Raubzüge und Drogendelikte eingefallen war, als die Parkbänke im Schlosspark abzubauen! Allein wegen 160 Straftaten von 30 tatverdächtigen Tunesiern [6] ermittelt die Regensburger Staatsanwaltschaft derzeit – trotzdem gab es bisher noch keine einzige Abschiebung. Jetzt aber plötzlich übertreffen sich die sonst so beharrlichen Verharmloser in gegenseitigen Schuldzuweisungen und Forderungen nach einer strengeren Ausländer- und Asylpolitik.

So forderte der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Aumer nun sogar „Turboverfahren für ausländische Intensivtäter“ [7]. Es brauche schnellere Verfahren für Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara. 97 Prozent der Asylbewerber aus Tunesien würden ohnehin abgelehnt. Zudem müsste Tunesien als sicheres Herkunftsland anerkannt werden.

Remigration auf Speed sozusagen! Aber wenn dies ein CSU-Politiker auf Wählerfang äußert, ist das natürlich kein Fall für den Verfassungsschutz oder die mediale Empörungsmaschinerie. Nur der AfD sollen solche Forderungen moralisch verboten werden.

Eine Masche, die natürlich nicht nur in Regensburg zu beobachten ist. Genauso wie die Symptome einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Migrations- und Asylpolitik bundesweit zu bestaunen sind. Und das nicht mehr nur in den großen Ballungszentren, sondern inzwischen in jeder x-beliebigen größeren oder mittleren Stadt. Regensburg steht damit gewiss nicht allein. Hier wie anderswo geht die Entwicklung seit vielen vielen Jahren, um nicht zu sagen Jahrzehnten, in die falsche Richtung. Wer sehen wollte, konnte das auch schon vor 25 Jahren, als der Autor dieser Zeilen sein Politikstudium an der Universität Regensburg absolvierte. Die Überfremdung und Überlastung der einheimischen Bevölkerung zeichnete sich schon damals ab, auch wenn sich die Talfahrt seit dem Krisenjahr 2015 nochmal wesentlich beschleunigte.

Es bleibt spannend, wie etablierte Politik und Medien es schaffen wollen, diese immer deutlicher zu Tage tretende Realität mit einem hysterischen “Kampf gegen rechts” zu übertünchen. Das mag unter Aufbietung des gesamten Verleumdungsapparates – wie aktuell gerade betrieben – eine Zeitlang gelingen. Aber solange die tatsächlichen Probleme nicht gelöst werden, wird mittel- und langfristig der Trend zur einzigen politischen Alternative, die dafür Lösungen anbietet, anhalten.


PI-NEWS-Autor Markus Wiener [8] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der Politologe und gelernte Journalist engagiert sich seit über 20 Jahren für die patriotische Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Vater lebt seit 2005 im Rheinland und ist über seine Facebook-Seite [9] erreichbar.

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Immer mehr Gewalt gegen Frauen in Berlin

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Einzelfall™,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 51 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Zahl der Frauen, die in Berlin Opfer einer – meist sexuell motivierten – Gewalttat geworden sind, steigt von Jahr zu Jahr. 2019 waren es noch 3096 Fälle, 2020 dann 3544, im Jahr 2021 wurden 3826 und im vergangenen Jahr 2023 sogar 4210 Taten bei der Polizei registriert. Das berichtet die „B.Z.“. [10]

Und das sind nur die offiziellen Angaben. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein.

Die Welle der Gewalt schwappt mittlerweile von den multi-kulturell geprägten Bezirken ausgehend durch die ganze Stadt. Repräsentativ für die Situation in Berlin ist die Tat eines 26-jährigen jungen Mannes am späten Abend des 5. Juni 2023 im Julius-Goldstein-Park im größtenteils von Deutschen bewohnten Ortsteil Hellersdorf. Er vergewaltigte eine Frau, die laut um Hilfe schrie. Der Polizei gelang es, den Täter festzunehmen. Ein Schnappschuss des Vergewaltigers fand den Weg in die sozialen Netzwerke.

Verbrechen dieser Art bleiben nicht ohne Auswirkungen auf den Lebensalltag der Menschen. Die „B.Z.“ zitiert eine Jugendschutzorganisation mit dem Hinweis, das Leben von Mädchen und Frauen in Berlin sei „geprägt von Beschimpfungen, Drohungen, sexueller Belästigung, der Angst vor Übergriffen und Strategien, um solche Erlebnisse zu vermeiden“.

Zu den Vermeidungsstrategien gehört, dass sich Frauen abends nicht alleine in den Parkanlagen und an unübersichtlichen Stellen im Stadtgebiet aufhalten. Manche Frauen und Mädchen meiden solche potentiell gefährlichen Orte ganztägig. Ausgehen ist eher in der Gruppe empfehlenswert als alleine.

Ob man die öffentlichen Grünanlagen gleich ganz abschafft oder sie zumindest für die Hälfte der Bevölkerung faktisch sperrt, macht da kaum noch einen Unterschied.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [12] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [13] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und stellt politische Aufkleber [15] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Ein echter deutscher „Held“ des Jahres 2023

geschrieben von PI am in Deutschland,Lumpen | 101 Kommentare
Maximale Selbstdemütigung - DFB-Vize Hermann Winkler rudert nach massiver öffentlicher Kritik an seinen Äußerungen zu Selensky zurück: „Mein Post ist unsäglich und nicht zu rechtfertigen“.

Von WOLFGANG HÜBNER | Hermann Winkler ist Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes, also einer staatstragenden Institution. Anlässlich der Visite des autoritär regierenden ukrainischen Präsidenten Selensky in Deutschland hatte Winkler in einem Post Selensky als „ehemaligen ukrainischen Schauspieler“ bezeichnet und erwähnt, „das Ehrenmal zum Gedenken aller Kriegsopfer“ im Treptower Park in Berlin stehe „noch“. Beide Feststellungen Winklers sind unbestreitbar: Selensky war vor seiner jetzigen Tätigkeit Schauspieler, das Ehrenmal steht tatsächlich noch immer.

Doch Fakten zählen nicht, wenn es um die korrekte Gesinnung im freiesten Deutschland aller Zeiten geht. Denn wer nicht voller Bewunderung vom westlichen Darling Selensky redet und wer gar darauf hinweist, dass auch die sowjetischen Kriegsopfer nach der „Zeitenwende“ noch geehrt werden, der muss der speziellen deutschen Zensur abweichender Meinungen gewärtig sein: Man kann alles sagen, aber man muss dann auch die Folgen tragen. Diese Folgen sind soziale und öffentliche Ausgrenzung, Amtsverluste und Diffamierungen.

Der DFB-Vizepräsident dürfte zu denen in Deutschland gehören, die dieses demokratisch verpackte totalitäre System der politischen und geistigen Kontrolle noch immer nicht begriffen haben. Oder was hatte er für Reaktionen auf seine sicherlich kritisch gemeinten Formulierungen in dem Post erwartet? Selbstverständlich fiel sofort die gesamte mediale Hetzmeute über Winkler her, um ihn aus dem Amt zu jagen oder zum reuevollen Kniefall zu zwingen. Der DFB-Funktionär entschied sich für die maximale Selbstdemütigung und bezeichnet seine skandalisierten Äußerungen nun als „unsäglich und nicht zu rechtfertigen.“ [16]

Winklers Reaktion ist feige, verachtenswert und charakterlos. Aber er hat damit sein Amt im DFB sowie seine bürgerliche Reputation „gerettet“. Könnte es ein anschaulicheres Beispiel für den gesellschaftlichen Zustand im Deutschland des Jahres 2023 geben? Diese Fassadendemokratie gebärt immer neue „Helden“ mit gebrochenem Rückgrat. Hermann Winkler kann sicher sein, dass seine Selbstverstümmelung demnächst mit dem Bundesverdienstkreuz belohnt wird. Reuige Sünder sind bei den Machthabern bekanntlich besonders beliebt.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [17] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [18] und seinen Telegram-Kanal  [19]erreichbar.

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Eva Petersen und die sprachliche Gleichschaltung der Berliner Polizei

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Dummheit,Gutmenschen,Migration,Political Correctness,Polizei | 73 Kommentare
Unter Beschuss: Die Berliner Polizei soll nach dem Willen von Eva Petersen, „Beauftragte für Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bei der Polizei Berlin“, Begriffe und Formulierungen wie „Südländer“, „Kopftuchträgerin“, „ausländische Mitbürger“ und „Dunkelhäutige“ nicht mehr verwenden.

Von MANFRED ROUHS | Über den 29-seitigen Sprachleitfaden für Berliner Polizisten ist Anfang Januar 2023 viel gelacht worden. Vor allem der Begriff des „Westasiaten“, der den bislang im Behördendeutsch etablierten Terminus „Südländer“ ablösen soll, ruft Heiterkeit hervor. Hatten wir uns bislang immer gefragt, wo das ominöse, in zahllosen Polizeiberichten erwähnte „Südland“ denn eigentlich liegt, dürfen wir jetzt grübeln über die Frage, was nur um Himmels willen so viele Westasiaten auf die schiefe Bahn befördert hat.

Der „Focus“ macht nun eine lange, weitere Liste von Begriffen [20] öffentlich, die im Rahmen des politisch korrekten Neusprech ausgetauscht werden sollen. Dazu fällt mir ein passendes Emoji ein: dasjenige eines Affen, der beide Hände vor das Gesicht schlägt.

Früher sind Ausländer als Ausländer bezeichnen worden. Oder als „Kanacken“, was aber geografisch falsch ist und zudem immer schon als unfein und aggressiv abwertend galt. Dann sollten wir sie „Südländer“ nennen – oder „Menschen mit Migrationshintergrund“. Jetzt also heißt es stattdessen „Westasiate“ oder „Menschen mit Migrationsgeschichte“.

Nicht selbst erarbeitet, aber auf den 29 mittlerweile vieldiskutierten Seiten aufgeschrieben hat das eine ebenso schöne wie kluge und wortgewandte Frau: Eva Petersen, die allen Ernstes das Amt der „Beauftragten für Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bei der Polizei Berlin“ innehat. Otto Normalverbraucher glaubt ja immer noch, ausnahmslos alle 26.000 Berliner Polizisten seien für „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ zuständig, aber nein, es ist nur eine einzige, eben Eva Petersen. Wenn sie nicht gerade Leitfäden für den behördlichen Neusprech verfasst, gibt sie z.B. einem Magazin afrikanischstämmiger Menschen in Deutschland ein Interview [21], in dem sie erklärt, warum Personen mit schwarzer Hautfarbe häufiger als andere von Berliner Polizisten nach illegalen Drogen durchsucht werden.

Das ist eine Art von Realsatire, die man sich nicht ausdenken kann.

„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ ist ein ideologischer Kampfbegriff des linksradikalen Soziologen Steffen Heitmeyer, der es jetzt also geschafft hat, Bezeichnung einer offiziellen, aus Steuergeldern finanzierten Amtsstelle zu werden. Und so, wie sich das anhört, spricht dann eben auch die Amtsperson, die in dem oben verlinkten Interview über ihren Arbeitgeber, die Berliner Polizei, mitteilt: „Wir sind eben Teil eines Staates, der ein strukturelles Rassismusproblem hat.“ Auch solche Sätze kann man bei Steffen Heitmeyer aufschnappen.

Die Polizei erklärt sich selbst zum Bestandteil eines staatlichen Rassismus-Problems. Muss das nicht Konsequenzen haben? Sollte sich die Berliner Polizei vielleicht nicht besser selbst auflösen und sich bei jedem einzelnen Drogendealer im Görlitzer Park entschuldigen, den sie durchsucht hat, nur weil er die falsche Hautfarbe hat?

Wahrlich, dieser Staat hat Probleme!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [11], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [12] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [13] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [14] per Streaming und stellt politische Aufkleber [15] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Berliner Drogenszene: 30 „Männer“ prügeln sich mit Holzlatten

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 90 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Mitte der Woche haben gleich 30 „Männer“ (Augsburger Allgemeine [22]) im Berliner Görlitzer Park mit Metallstangen und Holzstangen aufeinander losgeschlagen. Liest man dazu die dpa-Meldung in der bayerischen Tageszeitung, ist man versucht, anzunehmen, hier könnten sich biedere Berliner mit Brandenburgern eine wüste Schlägerei geliefert haben. Doch weit gefehlt.

Die Görlitzer Parkanlagen gelten seit Jahren in der Berliner Drogenszene als größter Rauschgift-Umschlagplatz, er wird von schwarzen muslimischen Guineern beherrscht, die sich in großen Teilen als vermeintliche „Flüchtlinge“ ausgeben.

In der Region des Görlitzer Parks steigt die Gewaltkriminalität von Jahr zu Jahr. Und die rot-grün-rote Landesregierung? Dröhnendes Schweigen! Der linke Senat tut – nichts. Seit langer Zeit.

Mit Pfefferspray und Pistole

Auf die neueste Massenschlägerei in den Parkanlagen wurden Berliner Zivilpolizisten aufmerksam. Die Gewalttäter waren zwischen 17 und 33 Jahre alt. Die Polizei musste mit großen Einheiten anrücken, um die Auseinandersetzungen beenden zu können.

Mindestens ein Polizeibeamter sah sich gezwungen, seine Pistole zu ziehen, weil er von einer Gruppe von zehn Männern – bewaffnet mit Schlagwerkzeugen – massiv bedroht wurde. „Unterstützungskräfte drängten die Männer weg, wobei sie Pfefferspray einsetzten“ (Augsburger Allgemeine).

Mehrere Schläger wurden festgenommen. Es stellte sich heraus, dass Polizei-Dienststellen nach einigen der Festgenommenen schon länger gefahndet haben.

Hölzerner Zeitungstext

Die Augsburger Zeitung formuliert das hölzern-holprig so:

„Nach einem der Festgenommenen wurde laut Polizei zuvor zur Durchsetzung einer räumlichen Beschränkung gefahndet, er wurde deshalb für die Rückführung in Gewahrsam gebracht.“

Ein anderer, so die Zeitung, „wurde für das Landeseinwohneramt Berlin eingeliefert, gegen einen dritten Mann bestand ein auswärtiger Haftbefehl, er kam ebenfalls in ein Polizeigewahrsam“. Die anderen Festgenommenen seien wieder entlassen worden.

Weiter heißt es bei der Augsburger Allgemeinen: Die Polizei untersuche nun die Hintergründe der Massenschlägerei.

„Unter anderem wird wegen mehreren Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und gegen das Aufenthaltsgesetz ermittelt.“

Eher indirekt erfährt der Leser also von der bayerischen Tageszeitung, dass die Gewalttäter offensichtlich keine Deutschen und offenbar in illegale Drogengeschäfte verwickelt sind.

Klarer formuliert: Es geht hier um Drogenhändler aus dem muslimischen Guinea und auch um Personen, die sich illegal in Deutschland aufhalten. Anscheinend haben sich hier rivalisierende schwarze Drogenbanden – wieder einmal – einen wilden Kampf geliefert.

Um die Pressefreiheit ist es schlecht bestellt

Vor einiger Zeit gab sich der Münchner Merkur [23] erstaunlich ehrlich, als er über die Rauschgift-Kriminalität im Görlitzer Park berichtete.

„Viele Dealer sind afrikanische Flüchtlinge, seit dem Beginn der Asylkrise ist die Anzahl der Dealer enorm angestiegen.“

Die allgemeine „Lage spitzt sich weiter zu, nicht nur durch den Anstieg der Körperverletzungen“.

Dieser Bericht ist drei Jahre alt. Inzwischen berichten Medien kaum oder gar nichts über die gewaltbereite Drogenszene in den Parkanlagen. Die links-grün dominierte Journaille nennt die Rauschgift-Probleme nicht gern beim Namen.

Um die – de jure durch das Grundgesetz garantierte – Pressefreiheit ist es in der Bundesrepublik immer schlechter bestellt.

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Die Lehren der niedersächsischen Polizei aus dem Nationalsozialismus

geschrieben von PI am in Polizei | 42 Kommentare
Deutsche Polizei früher und heute: Wirklich aus dem Dritten Reich gelernt?

Am 20. Juli, dem Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler, erschien im NDR [24] die Meldung, dass die niedersächsische Polizei Lehren aus dem Nationalsozialismus ziehen will. Der Sender schreibt auf seiner Internetseite:

„Die Polizei hat sich von den Nationalsozialisten instrumentalisieren lassen. So etwas darf sich nicht wiederholen. Besuche von Gedenkstätten, Treffen in Moscheen und Synagogen, offene Diskussionsrunden mit Organisationen, die sich für die Perspektive von Migranten einsetzen – all das hätte es vor zehn Jahren noch nicht gegeben und beruht auf einer Gesamtstrategie, die auf eine bürgernahe Polizei setzt. Extremistische Angebote sollen keine Chance haben, sich zu manifestieren.“

Die ersten beiden Sätze kann man vorbehaltlos unterschreiben. Die im Zitat und im restlichen Artikel angedeutete inhaltliche Umsetzung soll hier allerdings einer kritischen Würdigung unterzogen werden.

1. „Treffen in Moscheen“

Was sollen Treffen in Moscheen bewirken? Sollen mit den Gläubigen dort die menschenverachtenden und verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islam diskutiert werden, damit „extremistische Angebote dort keine Chance“ haben?

Menschenverachtend: Wenn bereits Mädchen im Kindergartenalter (bei sengender Hitze) ein Kopftuch tragen müssen und so als Sexualobjekte markiert werden – liegt hier nicht eine Vernachlässigung Schutzbefohlener vor? Wenn Frauen laut dem „heiligen“ Koran geschlagen werden dürfen (Sure 4:34), falls sie nur unter dem Verdacht stehen, „widerspenstig“ zu sein? Soll das thematisiert oder verharmlost werden bei den Treffen in Moscheen?

Verfassungsfeindlich: Constantin Schreiber schrieb als Fazit seiner Besuche und Predigtanalysen in deutschen Moscheen (Inside Islam, S. 245):

„Für mich war es ernüchternd, was ich in den acht Monaten in Deutschlands Moscheen zu hören bekam. Bestenfalls waren die Predigten dichte, religiöse Texte […], schlimmstenfalls wurde das Leben in Deutschland, Demokratie und unsere Gesellschaft abgelehnt. Ich würde gerne ein positives Beispiel anführen, eine Predigt, die Weltoffenheit ausstrahlt, eine Brücke baut zum Leben in Deutschland. Leider haben meine Moscheebesuche ein solches Beispiel nicht ergeben.“

2. „Offene Diskussionsrunden mit Organisationen, die sich für die Perspektive von Migranten einsetzen“

Die Perspektive von „Migranten“ ist, im Gegensatz zu Touristen, ein dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland zu erlangen. Zumindest auf dem Papier gibt es Gesetze, die regeln, unter welchen Umständen eine Einreise und ein Aufenthalt in Deutschland erfolgen darf. Die Polizei ist zuerst einmal an diese rechtliche „Perspektive“ gebunden.

Im Grunde müsste sie den „Organisationen, die sich für die Perspektive von Migranten einsetzen“ erstmal nachdrücklich erklären, dass ihre Klientel gemäß unseres Grundgesetzes gar nicht hätte einreisen dürfen (GG 16a, 2). Und dass die einzige Perspektive, die man ihnen eröffnen kann, eine Ausweisung aus Deutschland ist. Das ist die Perspektive des Rechtsstaates, diejenige, die die Polizisten einzunehmen und zu vertreten haben. Allerdings hätten die (Bundes-)Polizisten diese Perspektive auch ihren Vorgesetzten und den Politikern erklären müssen, die sie 2015 anwiesen, die illegale Masseneinreise nach Deutschland zu gestatten. Nach dem Legalitätsprinzip hätten sie bei diesen Straftaten einschreiten müssen und sich nicht der Regierung Merkel fügen und sich von ihr vereinnahmen lassen dürfen.

Das Projekt „Polizeischutz für die Demokratie“ hat noch weitere inhaltliche Schwerpunkte:

„Es ist im Augenblick sehr wichtig, dass die Polizei sich selbst reflektiert“, sagt der Leiter der Polizeiakademie, Carsten Rose, dem NDR. […] „Die Diskussionen um Black Live Matters, die Rassismus-Vorwürfe, Chatgruppen und ähnliches zeigen uns, dass wir uns stärker verorten müssen. Wofür stehen wir? Für welche Werte? Und was kann jeder einzelne tun?“

3. „Diskussionen um Black Live Matters“

Hier darf man gespannt sein, was Polizisten tun sollen, wenn sie von Schwarzen aufgefordert werden, sich niederzuknien. Sollen sie folgen, wie das schon einmal geschehen ist, oder sagen, dass sie nur beim Heiratsantrag vor ihrer Liebsten knien werden und dass ansonsten alle Leben gleichwertig sind?

4. „Rassismus-Vorwürfe, Chatgruppen und ähnliches“

Bei „Rassismus-Vorwürfen“ folgt die Polizei bereits ihren Regierungen, wenn diese keine Nennung der Herkunft von Straftätern mehr wollen. Rassistisch sei das, weil ein falscher Eindruck entstehen würde, so die häufige Begründung. Oder die Polizei folgt bereits der (Berliner) Regierung, wenn diese „racial profiling“ verbietet, entgegen aller Erfahrung, dass ein junger schwarzer Mann im Park eher mit Drogen handelt als die Oma, die dort  spazieren geht.

Man sieht bereits jetzt, dass es eine Tendenz der Polizei gibt, den Regierungen mehr zu folgen als den Gesetzen. Womit wir wieder am Ausgangspunkt wären: dem Anspruch, aus der Geschichte lernen zu wollen. Dazu noch ein Beispiel. Im Dritten Reich war der Neid auf wohlhabende Juden eines der wichtigsten Motive für die bis dahin schon jahrhundertelange andauernde Verfolgung. „Der raffende Jude“ [25] war eine damals weit verbreitete Einstellung. Welchen Unterschied macht es da noch, wenn Paramilitärs („Antifa“) drohend durch Sylt ziehen und ankündigen, man werde „den Reichen“ ihr Geld wegnehmen („Wer hat, der gibt“)? Ist das weniger schlimm, weil es bei den Reichen auch einen Türken treffen könnte, der es zu etwas gebracht hat, es mithin „nicht rassistisch“ ist? Gab es Strafverfahren gegen die unverhohlen Drohenden?

Wer aus der Geschichte lernen will, der muss einen „Transfer“ herstellen können, wie es in der Didaktik heißt. Das Gelernte muss auf neue Situationen übertragen werden können. Man muss das Bedrohliche erkennen können, auch wenn es in einem anderen Gewand daherkommt. Beim genannten Projekt geschieht genau das Gegenteil, nämlich betreutes Denken: „Demokratiepaten“ sollen „für mehr Reflexion“ sorgen, dass also keine falschen Schlüsse gezogen werden sollen. 75 von ihnen wurden bereits ausgebildet, Beispiel:

„Wir versuchen, mit den Kollegen ins Gespräch zu kommen und Selbstreflexion anzuschieben. Wir bewegen uns oft am Rande der Gesellschaft. Da kommt es oftmals auch zu Problemen mit gewissen Bevölkerungsschichten,“ sagt Butt im Interview. Da könne es zu Schubladendenken kommen, das nicht angebracht sei.

5. „Probleme mit gewissen Bevölkerungsschichten“ – „Schubladendenken“

Schade, dass die „gewissen Bevölkerungsschichten“ nicht genannt werden und ihr Verhalten, das in seiner Häufigkeit zu „Schubladendenken“ führen könnte, wie man befürchtet. Neben den „Demokratiepaten“ sollte es aber auch noch andere neue Institutionen geben, wie ein Pensionär meint, der jetzt bei Amnesty International arbeitet:

„Die Polizei kann viel besser werden, wenn es ihr gelingt, mit ihren eigenen kritischen Geistern gut umzugehen. Die braucht sie, ebenso wie einen unabhängigen Polizeibeauftragten jenseits der Hierarchie, dem sich Polizisten und Polizistinnen anvertrauen können.“ Doch das ist in Niedersachsen derzeit politisch kein breit diskutiertes Thema.

Noch nicht. Das institutionalisierte Denunziantentum wird der vorletzte Schritt sein, bis man dort angekommen ist, wo man eigentlich nicht hin wollte. Wehe den kritischen Geistern bei der Polizei, die das bei den „Diskussionen“ zukünftig thematisieren werden.

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Hamburg: Polizeieinsatz bei Riesen-Barbecue mit Lämmern im Park

geschrieben von PI am in Deutschland | 85 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Auf dem Parkplatz zum Öjendorfer Park, der zu den großen Grünanlagen in Hamburg gehört und unter Denkmalsschutz steht, gab es kürzlich ein ungewöhnliches Schauspiel zu sehen. Am Vormittag fuhren große Transporter vor, die mit mehreren toten Lämmern, riesengroßen Drehspießen und vielfältigen Utensilien für offene Feuerstellen beladen waren. Rund 60 auffällig bunt gekleidete Griller versammelten sich, die mit Kind und Kegel angereist waren, immense Feuer entfachten und sich unbekümmert über einschlägige (Verbots-)Vorschriften und Gesetze fröhlich hinwegzusetzen wussten.

Schließlich mussten nicht nur etliche Polizei-Streifenwagen anrücken, sondern auch die Feuerwehr. Regionale Zeitungen berichteten darüber – sie verschwiegen freilich, wer die vielen Lämmer-Griller waren.

„Großfamilien“ errichten große Feuerstellen

Nebulös schrieb eine Zeitung, mehrere „Großfamilien“ seien zum Park gekommen, um flugs damit zu beginnen, auf dem Gelände große Feuerstellen zu errichten und gleich ganze Lämmer über den lodernden Flammen zuzurichten.

Festivitäten dieser Art hat es in Hamburg schon öfter gegeben, aber nicht in so riesiger Form. Dass große offene Feuer eine immense Gefahr für die Parkanlagen, die Autos und die Häuser ringsum bedeuten, hielten die Medien durchweg nicht für berichtenswert. Eine Anwohnerin machte ihrem Herzen Luft und klagte: „Es gibt keinerlei sanitäre Anlagen dort, keine zusätzlichen Müll-Container.“

Ihre Erfahrung von ähnlichen Projekten: Nach solchen Festivitäten sei am nächsten Tag „alles voller Dreck und Fäkalien“. Abgesehen davon sei der Parkplatz beispielsweise für Familien mit Kindern, die zum nahen Spielplatz möchten, nicht verfügbar.

Die Hamburger Morgenpost suchte bei ihrer Berichterstattung [26] auf ihre Art, Haltung zu beweisen. Die bekanntermaßen links positionierte Zeitung war bemüht, das Mammut-Barbecue von Öjendorf großmütig zu erklären, besser: zu entschuldigen.

Anlass für das ungewöhnliche Feuer-Fest sei der Georgstag am 6. Mai gewesen – „der Gedenktag eines frühchristlichen Märtyrers aus Kappadokien“. Er markiere „die Grenze zwischen Winter und Sommer und gilt auf der Balkanhalbinsel und der Türkei als einer der wichtigsten Feiertage“.

20 Peterwagen im Einsatz

Immerhin berichtete das Boulevardblatt aber darüber, dass das zuständige Bezirksamt Hamburg-Mitte von Zeugen über die überdimensionierten Feuerstellen dieses Mal sehr zeitig informiert worden ist. Die Behörde, die wohl größere Auseinandersetzungen befürchtete, schickte nicht nur zivile Mitarbeiter zum Ort des Geschehens, sondern ließ sogleich auch die Polizei anrücken. Doch mit ein paar wenigen Polizisten war es nicht getan.

Die vielfältige Schar von Grillern zeigte sich wenig einsichtig und war stundenlang nicht bereit, das ungewöhnliche Grill-Event zu beenden. „Die Situation habe sich emotional aufgeheizt“, erklärte hernach eine Polizeisprecherin. Eine höfliche Umschreibung für langanhaltende, lautstarke Auseinandersetzungen.

Immer mehr Peterwagen aus verschiedenen Bezirken Hamburgs mussten herbei gerufen werden, um wenigstens annähernd Herr der Lage zu werden. Wegen der akuten Brandgefahr rückte auch die Feuerwehr mit Blaulicht an, die allerdings erst später daran gehen konnte, die Feuerstellen abzulöschen.

Lange wollte die bunte Gruppe von Feiernden nicht weichen. Erst als 20 Streifenwagen eingetroffen waren, zeigten die Barbecue-Aktivisten schließlich Einsicht und erklärten sich am Nachmittag bereit, das Parkareal zu verlassen. Anwohner fürchten freilich, dass sich solche gemeingefährlichen Feuer bald wiederholen könnten.

Das Wort „Zigeuner“ ist aus den Medien verbannt

Eine einzige Hamburger Zeitung, das Abendblatt, erwähnte in seinem Bericht [27] – allerdings nur nebenbei –, dass es Roma waren, die die Hamburger Grillkultur auf ungewöhnliche Weise bereichern wollten. Dass Sinti und Roma sich privat gern als „Zigeuner“ bezeichnen, wagt heutzutage ohnehin keine Zeitung mehr zu schreiben.

Zuletzt räumte der STERN in einem Bericht von 2015 [28] ein, dass „viele Zigeuner in Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Tschechien, der Slowakei und anderen Ländern in Europa mit Stolz die Bezeichnung verwenden“. Solche Tatsachen zu erwähnen, verbietet heutzutage die Political Correctness.

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„United People of Bessermenschen“: Schwarze Werbung für weiße Deutsche

geschrieben von PI am in Deutschland | 179 Kommentare

Von PETER BARTELS | In Deutschland leben 83 Millionen Menschen – angeblich auch eine Million Schwarze; in der Schweiz 8,7 Millionen, 100.000 Schwarze. So weit, so weiß. Doch sieht man die TV-Werbung vor der Nacht, ist unsereiner um den Schlaf gebracht: Er sieht nur noch schwarz …

Die neue Oral-B-Zahnbürste, E-DAIMLER, Gucci, Swatch, Camelia (sic), Dr. Oetker, Autohero, Deutsche Bahn, Flieger (natürlich Business Class), H&M, C&A, L’Oréal, Thomapyrin, Der neue Braun- oder Gillette-Rasierer: Weißer Schaum auf schwarzer Haut … Ein erblondeter Schwarzkopf umarmt für die Kreissparkasse zärtlich eine gebleichte Krausköpfin; viele der deutschen Nationalkicker sind eh längst schwarz, heißen sogar Rüdiger. Je nun: Quod licet Iovi, etiam Jogi. Denn laut TV-Werbung ist die absolute Mehrheit der Deutschen längst schokobraun bis rabenschwarz.

Der Berliner Verein „Each One Teach One“ (frei: Jeder lernt vom anderen) schätzt sogar mehr als eine Million Afrikaner in Deutschland („die meisten in Hamburg“). Ausweislich TV-Werbung rund um den Zeiger, offenbar alles Pillepalle. Denn laut Zwangs- und Doof-TV leben wir alle längst in einem anderen Land, besteht Deutschland, die Schweiz, die EUDSSR längst zu 99 Prozent aus arabischen Ölaugen und afrikanischen Schwarzköpfen (ein paar zauberhafte Mandelaugen sind natürlich auch fast immer dabei). Der indigene „Rest“? Offenbar nur noch alte weiße Frauen und Männer. Werbe-Merkmal: Die nix mehr brauchen, weil sie schon alles haben und nur noch auf die allerletzte Reisekiste warten …

Woke Werbung à la carte …

WELTWOCHE-Autor Max Kern („Diskriminierung à la carte“ [29]) philosophierte neulich: „Die Sittenwächter der Woke-Schweiz wittern überall Rassismus. Bei Werbung, die nur Schwarze zeigt, bleiben sie auffallend still … Man stelle sich vor: In Nigeria zeigt ein Versandhaus in seinem Mode-Prospekt nur weiße Menschen. Seltsam? In der Schweiz ist der umgekehrte Fall zur Realität geworden. Im Januar-Katalog des Versandhauses Bonprix wird die Männermode auf den ersten acht Seiten ausschliesslich von dunkelhäutigen Models präsentiert … In der März-Ausgabe das selbe Bild: acht Seiten Männermode, vorgeführt nur von dunkelhäutigen Models“ …

Der WELTWOCHE-Mann weiter: „Bei der Postfinance, einer Tochter der Schweizer Post, das selbe Werber-Muster: Im neuesten TV-Spot sieht man ein dunkelhäutiges Pärchen knutschend in der Küche … In der Schweizer Illustrierten bewirbt ein Unternehmen aus dem luzernischen Schenkon Unterwäsche für ältere Personen, die unter Inkontinenz leiden. Das Mannequin ist eine dunkelhäutige Mittsechzigerin … Bei einer TV-Werbung für Kinderschokolade ist ein weißhaariger Weißer beim Spielen mit seiner dunkelhäutigen Enkelin zu sehen …“

In Deutschland stutzte der gerade für ein Jahr von den GRÜNEN „gesperrte“ Oberbürgermeister Tübingens, Boris Palmer (49), schon letzten Herbst bei der Deutschen Bundesbahn, weil auf deren Website nur Reisende unterschiedlicher Hautfarbe zu sehen waren: «Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen ausgewählt hat. Welche Gesellschaft soll das abbilden? Die (weiße) Mehrheitsgesellschaft kommt praktisch nicht vor. Bei den Menschen, die ohnehin fürchten, dass sie übergangen werden, löst die Kampagne Abwehrreflexe aus.» Christine Epler, „Diversity – Beauftragte“ (sic) der Deutschen Bahn, entblödete sich nicht zu antworten: „Der Konzern sieht sich als Spiegel der Gesellschaft“. Har! Har! Mit voller Wucht in die woken Wolken. Aber – hat die Dame nicht Recht? Liefert die Werbung nicht jeden Tag den Beweis, dass es genau so ist!?

SCHWARZ erlaubt, WEIß verboten …

Offenbar sind die deutschen „Kartoffelsäcke“ und die Schweizer „Alpen-Öhi’s“ über Nacht wirklich alle schwarz geworden. Sonst würden die woken Werber und ihre beflissenen Auftraggeber aus Handel und Wirtschaft doch nicht glauben, dass eine Million Afrikaner in Deutschland und 100.000 in der Schweiz die Kaufkraft von über 80 Millionen „weißen“ Germanen oder über acht Millionen „weißen“ Helvetier umsatztechnisch schwuppdiwupp zu kompensieren. Wo doch längst bekannt ist, dass die allermeisten dieser „Merkel-Gäste“ mit „dunklem Teint“ (Kriegstreiber BILD nach jedem Sex- oder Messer-Angriff) bei freier Kost und Logis nur Sozialhilfeempfänger im gelobten Germoney sind. Gut, einige der Schwarzköpfe machen nebenher zusätzlich zur satten Staats-Stütze ein paar Mäuse im Park, indem sie was zum „Schnupfen“ oder „Drücken“ verhökern. Aber reicht das für einen neuen E-Rasierer, eine E-Zahnbürste, einen E-Daimler?

Zwei Pullover-Pimpfe aus Ponzano/Venetien (die Geschwister Luciano und Giulia Benneton) fingen in vorauseilender Cleverness einst mit dem bald weltumspannenden Slogan „United Colors of Benneton“ an, bunte Wolle zu verstricken und zu verticken. Natürlich haben sie nicht geahnt, dass sie eines Tages 4500 Geschäfte in 81 Ländern haben würden. Schon gar nicht, dass daraus eine neue Welt-Religion werden würde: „United People of Bessermenschen“. Die erlaubt allerdings heute nur noch „United Colors of Grün, Rot und Schwarz“ – Weiß ist strikt verboten! 1. keine Farbe nach Goethes Farbenlehre. 2. Rassistisch! Genetisch! Luther hin, Papst her …

„Der Quatsch wird immer quätscher bis er quietscht“, fluchte einst mein (weißer) Sozi-Freund Klaus in Hamburg, wenn irgendein Schwachsinn auf seinem Redaktionstisch landete. Mein (schwarzer) Freund James aus Jamaika lachte mich in solchen Fällen stets breit an, zitierte seinen Welt-Hit: „Keep on smiling [30]“…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [31] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [32] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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„Drecksjude!“, „Scheißjude!“… Eiderdaus, BILD entdeckt die Antisemiten!

geschrieben von PI am in Judenhass | 60 Kommentare

Von PETER BARTELS | Klimaleugner? Gender-Gegner? Corona-Demos? AfD–Wähler? Putin-Versteher? Alles Rechtsextreme, Nazis, Antisemiten! Moslems? Schutzsuchende! Und wenn einer drei wildfremde Frauen einfach tot sticht: Klappse mit TV! Andere Länder, andere Sitten …

Eiderdaus! Jetzt jetzt hat BILD offenbar völlig „überrascht“ bei den Merkel-Migranten „Judenfeindlichkeit“ ermittelt, sogar am eigenen Leib erlebt (ein Redakteur wurde von 100 Musels gekesselt, geschubst!). Und Johannes Boie (38), der neue, woke BILD-Chefredakteur, stürzte sofort an den Laptop [33], heult baff und schnappatmend auf: „Drecksjuden“, „Scheißjuden“ hallt es durch deutsche Straßen. Gerufen von Hunderten Menschen, Muslime, die … nach Deutschland eingewandert sind. Mitten in Berlin, mitten in Deutschland“…

Dann ballte er empört das bleiche Fäustchen, hämmert noch empörter auf die Pennäler-Pauke: „Eine Schande für unser Land! Hatten wir uns nicht alle geschworen: „Nie wieder?“ Um dann erstmal den Piccolo-Pilatus zu geben, die Patschehändchen in Unschuld zu waschen: „Weite Teile der Linken wollten sich nicht vorstellen, dass ausgerechnet Migranten und deren Kinder Menschenhasser sein können. Sie galten durchgehend und per se als bessere Menschen. Und die, die so realitätsfern denken, machen heute Politik – und oft auch die Nachrichten“ …

Hofschranze und Hofnarr

Stutz. Stolper. Staun: War es nicht Kai Diekmann, der ewige BILD-Chef, BILD-Totengräber, Merkels Hofschranze und Hofnarr, der 2015 seinen Redakteuren diktierte, dass die Millionen junger Araber und  Afrikaner („Schutzsuchende“), von ältlichen Groupies in München und Frankfurt mit Teddys empfangen, die Retter unserer Renten sein würden? Schließlich waren sie laut BILD-Diekmann doch fast alle Ärzte, Architekten, Ingenieure, so gut wie allesamt hochgebildet … Sogar der Daimler-Vorstand (der mit dem albernen Horst Lichter- Zwirbelbart) glaubte ihm, stellte die neuen Hoffnungsträger ein. Um dann ziemlich schnell festzustellen, dass die Analphabeten nicht vor irgendeinem Krieg „geflüchtet“ waren, sondern nur in die arbeitsfreie, aber lebenslange Grundversorgung in Germoney wollten. Selbstredend mit Frei-F …ck auf jeder Domplatte, in jedem Jogger*innen-Park …

Natürlich reicht das Langzeitgedächtnis des CR-Schnösels nicht so weit. Er „weiß“ auch nicht, dass „seine“ BILD bis zum heutigen Tage so gut wie jeden polizeilich gesuchten Vergewaltiger oder Messerstecher mit „südländischem oder dunklen Teint“ vernebelt, selbst wenn er schwarz ist wie früher der Sarotti-Mohr. Mit der Gnade der späten Geburt plustert sich das Johannes jetzt bei der grünen „Innenministerin“ Faeser, seiner Schwester im Geiste der Semantiker, verlogen auf. Die Dame (Seufz, auch unsereiner kann nichts für sein Gesicht!) hatte offenbar irgendwie auf Twitter raus gewürgt: „Für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz.“  Was der BILD-Johannes natürlich sofort widerlegte: „Das ist schlicht falsch. Der Platz dafür ist auf den Straßen dieses Landes jederzeit vorhanden. Welche Menschen in diesen Tagen eindeutig die Täter sind, lässt Faeser weg. Bloß nicht das eigene Weltbild zerstören“ …

Geschreibsel und Geblöke

Was kümmert kleinen Gernegroß das dumme Geschreibsel seines Kriegstreibers namens Rotzheimer von gestern, das Geblöke seines Hans-Ulrich Jörges  bei BILD-TV von morgen? Der BILD-Johannes sieht lieber den Splitter im Auge der anderen als den Balken im eigenen: „Auch die „Tagesschau“, noch Deutschlands größte Nachrichtensendung, schweigt auf ihrer Seite. Als vor ein paar Tagen junge Muslime schwedische Stadtviertel mit Schutt und Asche überzogen … war die Tendenz in vielen Berichten in Deutschland, zu verschweigen, wer die Täter sind, die Lage zu verdrehen“ … In Klammer setzt er natürlich (!!) folgsam die linke Pflichtübung: „…nachdem Rechtsextreme provoziert hatten“. Also waren die Schweden selber schuld, hätten sie die vielen Clan-Citys in Stadt und Staat hingenommen, wäre alles paletti geblieben … Im übrigen: Wo war denn die BILD-Schlagzeile „Moslems legen halb Schweden in Schutt und Asche“?

Niente, nada, nothing, nix – das Männeken nutzt nur die angestachelte Gelegenheit aus der feudalen Vorstands-Etappe: „Und manche Menschen in Deutschland freuen sich klammheimlich, wenn sie den neuen Judenhass sehen: auch manche (??) Linke hassen Israel … Dann wieder die Bekreuzigung aus dem Weihwasserbecken: „Rechtsextreme sowieso“. Gnade, lieber Gott, er kann, weiß, darf es nicht besser. Und so haut das Johannes weiter mit voller Wucht in die nicht mehr ganz woken Wolken: „So fühlen sich die neuen Judenhasser in Deutschland wohl und sicher. Dieses Land ist ihr Land, Neukölln und andere Viertel gehören ihnen ganz. Clans kontrollieren aus ihren S-Klassen und BMW SUVs dort die Straßen. Nicht die Polizei entscheidet dort, ob eine Demo endet oder nicht. In diesen Vierteln mit Kippa spazieren gehen? Unvorstellbar“…

Rechte Gewalt, linke Gewalt …

Und dann wieder Weihwasser gegen die „Nazi-Freunde“: „Dabei müssten randalierende, judenhassende Muslime behandelt werden wie ihre verachtenswerten Nazi-Freunde bei den Rechtsextremen: geächtet, verachtet, unter ständiger Polizei- und Geheimdienstbeobachtung. Vom Staat gegängelt, von Ausstiegsprogrammen umworben. Und auch bedroht: Wer auf Judenhasser-Demos geht, darf nicht Deutscher werden; wer Juden hasst, muss raus aus diesem Land“ …

Deutschland, laut Statista 2020: Brandstiftungen: 25 von rechts, 173 von links … Landfriedensbruch: 18 mal von rechts, 321 mal von links … Sachbeschädigungen: 880 von rechts, 3.734 von links … Der alte weiße Mann fügt seufzend hinzu: Rechte Sachbeschädigung? Ein Hakenkreuz vom Merkel-Gast an die Hauswand geschmiert reicht. Linke Sachbeschädigung? Mindestens straßenweise zerstochene Reifen, meistens brennende Autos …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [31] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [32] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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