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Meck-Pomm: Versuchte Vergewaltigung an 70-Jähriger durch Eritreer

Bad Doberan (Mecklenburg-Vorpommern): Am Mittwoch hatte die Polizei über einen sexuellen Übergriff auf eine 70 Jahre alte Frau in Bad Doberan informiert. Ein 21 Jahre alter Tatverdächtiger wurde in der Nähe des Tatortes festgenommen. Ihm war zunächst vorgeworfen worden, die Frau überwältigt und mit sexueller Absicht berührt zu haben. Einen Tag später heißt es von der Polizei, dass gegen den festgenommenen Beschuldigten der dringende Tatverdacht der versuchten Vergewaltigung bestehe. Zur Nationalität des Mannes machte die Polizei in ihren Pressemitteilungen zunächst keine Angaben. Auf Nordkurier-Nachfrage hieß es [1], der Mann sei ein Staatsbürger aus Eritrea. Das Amtsgericht Rostock erließ noch am Mittwoch Haftbefehl gegen den 21-Jährigen. Es bestehe Flucht- und Wiederholungsgefahr. Der junge Mann wurde daher in die JVA Bützow gebracht.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Baden-Baden-Oos: Am Montagabend gegen 18:50 Uhr wurde die Polizei in Baden-Baden davon in Kenntnis gesetzt, dass im Bereich der Parkanlage Oos Aue ein dunkelhäutiger [7] Mann onanierend auf einer Parkbank sitzen würde. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung gelang es den Beamten einen Tatverdächtigen vorläufig festzunehmen.

Singen: Gegenüber einer 22-jährigen Frau ist ein unbekannter Radfahrer am späten Sonntagabend gegen 23 Uhr als Exhibitionist auf dem Fußweg zwischen der Reichenau- und Uhlandstraße aufgetreten. Der Unbekannte war der Fußgängerin auf seinem schwarzen Mountainbike entgegengekommen und hatte sich dabei entblößt. Der Polizei liegt von dem Täter folgende Beschreibung vor: 20 bis 25 Jahre alt, 170 bis 175 cm groß, dunkler Teint [8], trug eine schwarze Jogginghose mit weißem Seitenstreifen.

Gütersloh: Am Montagabend (29.07., 18.50 Uhr) wurde die Polizei Gütersloh über einen Vorfall in einem Schwimmbad am Stadtring Sundern informiert. Zwei Mädchen hatten sich zuvor bei der Leitung des Bedes gemeldet. Sie machten Angaben über eine sexuelle Belästigung innerhalb des Schwimmbads. Die beiden jugendlichen Mädchen berichteten, dass sie im Dampfbad des Schwimmbads von zwei Männern zunächst angesprochen wurden. Einer der beiden drückte daraufhin eines der Mädchen an sich. Zudem fasste er sie gegen ihren Willen an. Anschließend konnten sich die Mädchen der Situation entziehen und den Bademeister informieren. Die beiden Tatverdächtigen konnten durch die Polizei vor Ort vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich bei den beiden Männern um einen 21-Jährigen aus Harsewinkel und einen 20-Jährigen aus Gütersloh. Beide Männer sind syrische Zuwanderer [9].

Stuttgart: Ein 32-jähriger Mann hat in den frühen Morgenstunden vom Sonntag (28.07.2019) gegen 03:10 Uhr eine 20-Jährige am Stuttgarter Hauptbahnhof genötigt und sexuell belästigt, sowie versucht drei Mitarbeiter der Deutschen Bahn zu verletzen. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll der türkische Staatsangehörige [10] der 20-jährigen Frau zunächst den Ausgang eines Schnellrestaurants am Hauptbahnhof Stuttgart versperrt haben und fasste sie offenbar im Anschluss an ihre Brust. Der Mann flüchtete daraufhin in Richtung des Querbahnsteiges, wo er jedoch kurz darauf durch drei Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn gestellt werden konnte. Hierbei soll er sich offenbar gegen die Maßnahmen der Sicherheitskräfte gewehrt haben und wurde durch diese daraufhin zu Boden gebracht und gefesselt. Der mit fast 1,9 Promille alkoholisierte Tatverdächtige wurde anschließend an Einsatzkräfte der Bundespolizei übergeben. Als der 32-Jährige schließlich zum Polizeirevier verbracht werden sollte, beleidigte er noch die Mitarbeiter der Deutschen Bahn und versuchte zudem nach ihnen zu schlagen und zu treten. Ein Personenschaden trat jedoch nicht ein. Die Bundespolizei hat gegen den im Rems-Murr-Kreis wohnhaften Mann nun unter anderem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Nötigung, sexuellen Belästigung sowie der versuchten Körperverletzung eingeleitet.

Kassel: Am Abend des 17. Juli zeigte sich ein Exhibitionist wiederholt in der Karlsaue einem 42-jährigen weiblich aussehenden Transsexuellen unsittlich. Dieser verständigte die Polizei. Wie die Beamten des Polizeireviers Mitte berichten, ereignete sich die Tat gegen 19:15 Uhr. Der bislang unbekannte Mann hielt sich zu dieser Zeit im Bereich der „Schönen Aussicht“ auf. Er sprach den weiblich aussehenden Transsexuellen auf eine Zigarette an. So war wohl auch die erste Tatbegehungsweise vor etwa vier Wochen. Als es dann wieder zu unsittlichen Handlungen kam, wählte er den Polizeinotruf, worauf sich dieser entfernte. Die anschließende Fahndung nach dem Täter verlief ergebnislos. Das Opfer beschreibt den Täter wie folgt: Der Mann ist ca. 25 Jahre alt, dunkelhäutig [11], die Haare trug er im Under-Cut-Style und waren im oberen Bereich lockig. Zur Tatzeit war er mit einem dunklen T-Shirt, dunkler langer Hose und dunkelblauen Mokassins ohne Socken bekleidet.

Heidelberg: Am Mittwochabend masturbierte ein Mann vor mehreren Frauen und wurde auf seiner Flucht festgenommen – die Kriminalpolizei Heidelberg sucht nach weiteren Zeugen. Eine 59-Jähriger wurde um 19:30 Uhr auf den Mann aufmerksam, der in einem Feld am Angelweg stand und zunächst mit geschlossener, kurz darauf mit geöffneter Hose onanierte. Trotz mehrfachen Blickkontakts hörte der Exhibitionist nicht auf. Erst als die Zeugin den Mann, mit einem weiteren Zeugen ansprach, ergriff er die Flucht in Richtung Feldgebiet. In der sofort eingeleiteten Fahndung wurde der 36-jährige Täter von den Uniformierten des Polizeireviers Heidelberg-Nord festgenommen. Im Tatzeitraum von 19:30 bis 19:50 Uhr sollen weitere Frauen den Feldweg zwischen Gewann Fischpfad und Gewann Husarenäcker passiert haben und ebenfalls Zeugen des Vorfalls geworden sein. Der 36-Jährige kann wie folgt beschrieben werden: augenscheinliches Alter ca. 25 Jahre, 1,85 m groß, nordafrikanisches Erscheinungsbild [12], dunkle Haare, offenes Jeanshemd, schwarze Hose

Bochum: Die Polizei sucht Zeugen zu einem Vorfall, der sich am späten Montagabend des 15. Juli am Bochumer Hauptbahnhof ereignete. Eine junge Frau (18) wurde am Bahnsteig von drei Männern angesprochen, körperlich bedrängt und belästigt. Gegen 23.30 Uhr befand sich die 18-jährige Bochumerin am Bahnsteig 7/8 und wurde dort zunächst von drei unbekannten Männern angesprochen. Auf einem Mauervorsprung sitzend wurde sie von dem Trio umringt und bedrängt. Die junge Frau machte deutlich, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte und entfernte sich. Dabei fasste einer von den Dreien der Bochumerin unsittlich an den Po. Auch in der S-Bahn wurde sie weiterhin von einem der Männer angesprochen. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Angaben zu dem Männer-Trio machen kann. Die junge Frau beschreibt die Männer wie folgt: Einer soll etwa 25 bis 37 Jahre alt sowie zwischen 172 und 178 cm groß sein, schlank bis kräftig (leichter Bauchansatz), südländisches Aussehen [13] mit hellerem Teint, etwas längere nach hinten gelegte Haare, er trug eine weiße Sportjacke mit grünen oder grüngelben Streifen auf den Ärmeln. Ein anderer, der die Frau unsittlich berührt hat, soll etwa 23 bis 28 Jahre alt sowie zwischen 168 und 172 cm groß sein, schlank bis athletisch, sehr dunkle Haut – augenscheinlich soll es sich nach Angaben der Frau um einen „Afrikaner“ handeln, sehr kurze Haare, dunkel bekleidet und trug eine Basecap mit gewölbtem Schirm. Ein weiterer soll etwa 19 bis 25 Jahre und zwischen 180 und 190 cm groß sein, schlank, „südländisch“ mit kurzen schwarzen Haaren, trug ein weißes T-Shirt sowie eine dunkle Sportjacke.

Kaiserslautern: Ein unbekannter Fahrradfahrer hat in der Nacht zum Mittwoch am Volkspark eine 18-Jährige unsittlich berührt und verletzt. Die Fußgängerin bemerkte gegen 1.30 Uhr einen 20 bis 30 Jahre alten Mann, der ihr auf einem grau-silberfarbenen Fahrrad folgte. In der Straße Am Schwanenweiher, kurz vor der Donnersbergstraße, berührte der Unbekannte die Frau unsittlich. Als die 18-Jährige den Radfahrer festhalten wollte, kam es zum Gerangel. Der Angreifer schlug der 18-Jährigen ins Gesicht. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Der Unbekannte flüchtete auf seinem Fahrrad. Er soll dunkle Hautfarbe [14] haben und mit einem grauen T-Shirt und einem Kapuzenpullover bekleidet gewesen sein.

Wolfsburg: Zu einer sexuellen Belästigung kam es am Dienstagabend in der Wolfsburger Innenstadt. Gegen 23.00 Uhr war eine 18 Jahre junge Frau aus Wolfsburg auf dem Fußweg der Rothenfelder Straße in Richtung Berliner Ring unterwegs. Als sie das Amtsgericht passiert hatte, bog sie nach links ab und ging am Berliner Ring weiter in Richtung St. Annen-Knoten. In Höhe der dortigen Esso-Tankstelle kam es durch einen unbekannten männlichen Radfahrer, der sich von hinten der 18-Jährigen näherte, zu einer sexuellen Belästigung. Anschließend sprach der männliche Unbekannte die junge Frau noch an und wollte sie in ein Gespräch verwickeln. Die 18-Jährige reagierte geistesgegenwärtig und lief in Richtung eines dortigen Lebensmitteldiscounters davon. Der Radfahrer setzte seine Fahrt in Richtung St. Annen-Knoten fort. Die 18-Jährige traf auf dem Parkplatz des Lebensmitteldiscounters auf andere junge Frauen, die ihr von ähnlichen Erlebnissen mit dem unbekannten Radfahrer berichteten. Der Unbekannte ist etwa 30 Jahre alt, 180 cm groß und hatte ein südländisches Erscheinungsbild [15]. Er hatte einem Vier-Tage-Bart und trug eine grünliche Tarnjacke und eine lange schwarze Hose. Er war auf einem schwarzen Fahrrad unterwegs.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt. Als Argument dient hierzu die Ziffer 12.1 des so genannten „Pressekodex„ (mehr dazu hier [16]).

Oldenburg: Am Dienstagabend ist eine Gruppe Jugendlicher am Kleinen Bornhorster See in Oldenburg von bislang unbekannten Personen belästigt und bestohlen worden. Die Tat hatte sich gegen 19.30 Uhr ereignet. Die sieben Jugendlichen (Mädchen und Jungen zwischen 14 und 16 Jahren) hatten sich zur Tatzeit am Ufer des Sees aufgehalten. Plötzlich sei eine weitere Gruppe hinzugekommen. Die Unbekannten sollen die Opfer aufgefordert haben, Wertgegenstände herauszugeben. Dazu habe einer der Täter den Opfern einen Schlagring gezeigt. Nachdem die Unbekannten eine der Taschen durchwühlt hatten, habe die Gruppe der 14- bis 16-Jährigen schließlich entschieden, den Bereich am See zu verlassen. Als die Jugendlichen bei ihren Fahrrädern eintrafen, sei die Tätergruppe, die inzwischen auf 15 Personen angewachsen war, erneut dazugekommen. Einer der Unbekannten habe einem 16-Jährigen mit der Faust gegen den Kopf geschlagen. Dann habe er seinem Opfer ein Base-Cap sowie den Geldbeutel entrissen. Auch das Fahrrad sei beschädigt worden. Ein weiterer 16-Jährige habe ebenfalls Schläge gegen den Kopf bekommen. Zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren schilderten, dass sie von einigen der Täter am Gesäß begrapscht worden seien. Einem Jugendlichen soll schließlich noch eine Musicbox entrissen worden. Die Polizei hat Ermittlungen gegen die Tätergruppe [17] aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden: Telefon 0441/790-4115. (875896)

Recklinghausen: Montag, gegen 17.30 Uhr, ließ ein unbekannter Mann vor einem neunjährigen Mädchen auf einem Wiesengrundstück zwischen Wohnhäusern auf der Fritz-Erler-Straße die Hose herunter und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Der Mann wird als über 30 Jahre alt, 1,90 Meter groß [18] und schlank beschrieben. Er hatte eine Glatze, trug eine schwarze Brille, ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Hose. Er ist bereits schon öfter in den letzten Tagen im Bereich der Wiesen und dortigen Spielplätze gesehen worden. Hinweise erbittet das Fachkommissariat unter Tel. 0800/2361 111.

Haunstetten / Lautersee: Gestern gegen 12.50 Uhr war eine 34-jährige Frau an der Ostseite des Lautersees mit Kinderwagen unterwegs, als sie neben einem Feldweg einen Mann mit heruntergelassenen Hosen bemerkte, der ungeniert onanierte, als sie an ihm vorbeiging. Die Frau setzte ihren Weg dann zügig fort. Der Sexualtäter konnte wie folgt beschrieben werden: Ende 30, ca. 185 cm groß [19] und schlank, Halbglatze mit dunklem Haarkranz, trug ein helles T- Shirt;

Stuttgart: Ein bislang unbekannter Sittenstrolch hat sich am Freitag (26.07.2019) gegen 16.20 Uhr in der Stöckachstraße gegenüber einer 28-jährigen Frau mit heruntergelassener Hose gezeigt und dabei sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Er war 25 bis 30 Jahre alt [20], hatte dunkle Haare, korpulent und bekleidet mit einem weißen T-Shirt und einer roten langen Hose. Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Recklinghausen: Eine 46-jährige Frau aus Recklinghausen wurde am 26. Juli, um 03:50 Uhr, von einem unbekannten Mann auf der Röntgenstraße, in Höhe des dortigen Krankenhauses, zunächst körperlich angegangen. Im weiteren Verlauf berührte er sie unsittlich und hielt sie fest. Nach einer kurzen Rangelei konnte sie sich losreißen und der Täter flüchtete vom Tatort in unbekannte Richtung. Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 30 – 35 Jahre alt [21], schlank, sportlich, ca. 175 – 180cm, dunkle kurze Haare, grüne kurze Hose, weißes T-Shirt, Turnschuhe, kein Bart, keine Brille, gepflegtes Erscheinungsbild.

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Barsinghausen: 16-jährige Anna-Lena wurde erschlagen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 203 Kommentare

Von ARENT | Das nächste tote Kind, diesmal in Barsinghausen (Niedersachsen). Wie die WELT meldet [22], wurde die 16-jährige Anna-Lena „tot in der Nähe einer Grundschule entdeckt“. Die Tote sei halb nackt und blutüberströmt mit Kopfverletzungen an einer Hecke aufgefunden worden.

In den letzten Wochen kam es immer wieder zu Morden und Vergewaltigungen von Kindern und Jugendlichen. Besonders große Empörung [23] erregte dabei der Mord an der 14-jährigen Susanna.

Aber auch Morde und Vergewaltigungen von minderjährigen Kindern in Kandel, Harsewinkel, Wuppertal und mehrere Morde an Joggerinnen und Spaziergängerinnen in Freiburg, Berlin und Köln zeigen einen tiefsitzenden Hass auf Frauen und westlich lebende Menschen.

Die gezielten Angriffe auf Kinder, sowohl größere Anschläge auf Kindergärten als auch einzelne Morde, sind kein Zufall. Der Verfassungsschutz hat genau vor dieser Entwicklung gewarnt: [24]

Fast täglich erschienen in sozialen Medien und in Messenger-Gruppen Anschlagsanleitungen, die sich an einzelne potenzielle Terroristen richteten. Dabei würden auch gezielt Kinder als mögliche Opfer benannt. So rufe die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) konkret zu Angriffen auf Kindergärten und Kinderkrankenhäuser im Westen auf […]

Der Barmbeker Attentäter [25] bestätigte genau dieses Vorgehen freimütig vor Gericht: [26]

Der Angeklagte habe in der Vernehmung gesagt, […] sein Ziel seien Deutsche […] gewesen, möglichst Kinder und Jugendliche. Während der Vernehmung habe er einen Treueeid auf den IS geschworen.

Bereits 2016 kam es zu ersten Angriffen auf Kinder. Beispielsweise den Alster-Mord [27], bei dem ein 16-Jähriger hinterrücks von einem Unbekannten erstochen wurde. Die Attentäter von Essen [28] wollten einen Kindergarten angreifen, indem sie Eis mit Gift versetzten [29]. In Italien wollte ein Attentäter einen Kindergarten in die Luft sprengen [30].

Der Anschlag von Manchester [31] richtete sich gegen ein Konzert, bei dem größtenteils Kinder und Jugendliche anwesend waren. Der Anschlag von Toulouse [32] richtete sich gegen einen Kindergarten.

Der sexuelle Missbrauch von Kindern in Rotherham und Newcastle war gezielt gegen sozial schwache Kinder gerichtet, die bei Behörden wenig Gehör finden würden.

All das erinnert an das Vorgehen des IS in Syrien. Auch dort fanden Morde und Missbrauch von Kindern statt. Bis hin zu Sklavenmärkten, auf denen sie verkauft wurden.

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Harsewinkel: Polizei veröffentlicht verharmlosende Presse-Erklärung

geschrieben von byzanz am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Rapefugees | 190 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | PI-NEWS wirkt: Nach unserem schockierenden Exklusiv-Bericht [33] über die Gruppenvergewaltigung eines Mädchens in Harsewinkel durch fünf syrische „Flüchtlinge“ am Mittwoch entschlossen sich die Kreispolizeibehörde Gütersloh und die Staatsanwaltschaft Bielefeld einen Tag später eine gemeinsame Presse-Erklärung zu veröffentlichen. Darin wird die schockierende Tat allerdings in einer völlig unverantwortlichen Weise mit blumigen Worthülsen beschönigt.

So ist von „sexuellen Übergriffen zum Nachteil einer 14-Jährigen“ die Rede, als ob es sich um intime Fummeleien von Teenagern handeln würde. In Wirklichkeit soll es nach Berichten von Bürgern, die Kenntnis von Einzelheiten haben, eine brutale Gruppenvergewaltigung im analen und vaginalen Bereich gewesen sein.

Anschließend hätten „die Jugendlichen“ das „stark alkoholisierte Mädchen“ in eine nahegelegene Parkanlage „begleitet“, als ob das Mädchen besoffen und damit indirekt freiwillig den Horror mitgemacht hätte. Und anschließend geradezu fürsorglich von ihren Gruppensex-Partnern hinausbegleitet worden sei. In Wahrheit soll nach Insider-Informationen das halbnackte bewusstlose Mädchen wie ein benutztes Stück Vieh in der Parkanlage abgelegt worden sein.

Nach dem Polizeibericht sollen also nicht nur fünf, wie es PI-NEWS übermittelt wurde, sondern sogar sechs Typen beteiligt gewesen sein. Die „Jugendlichen“, also nicht die mutmaßlichen Verbrecher, seien „sechs junge Männer“, von denen aber nur drei die syrische Staatsangehörigkeit, die drei anderen hingegen die „deutsche“ hätten. Das wird im Verlauf der Ermittlungen noch interessant sein herauszufinden, was das für „Deutsche“ sind. Nach den PI-NEWS-Informationen aus Harsewinkel sollen fünf einen syrischen Hintergrund haben.

Diese Presse-Erklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft liest sich, als ob sie von einem SED-ähnlichen Politbüro multikulti-konform frisiert worden wäre:

„Im Verlaufe des Abends wurde Alkohol konsumiert. Nach einiger Zeit begleiteten die Jugendlichen das inzwischen stark alkoholisierte Mädchen in eine nahegelegene Parkanlage. Aufgrund ihrer Alkoholisierung informierten sie eigenständig den Rettungsdienst. Durch diesen wurde die Polizei informiert. Danach ergaben sich keine Hinweise auf eine strafbare Handlung. Die Jugendliche selbst konnte keine Angaben zum Verlauf des Abends machen.

Im Zuge der nächsten Wochen ergaben sich Hinweise auf eine sexuelle Handlung zum Nachteil der 14-Jährigen. Daraufhin wurden intensive und umfangreiche Ermittlungen eingeleitet.

Im Rahmen von Vernehmungen haben einige Beschuldigte diesbezüglich geständige Einlassungen abgegeben. Das Ermittlungsverfahren wurde inzwischen an die Staatsanwaltschaft Bielefeld abgegeben.“

Ob die potentiellen Verbrecher selber den Rettungsdienst informiert haben, wie es Polizei und Staatsanwaltschaft vermitteln [34], oder Spaziergänger, wie es PI-NEWS berichtet wurde, bleibt erst einmal dahingestellt.

Man spürt aus jedem Satz das Bestreben, die abartigen Verhaltensweisen aus dem moslemischen Kulturkreis mit beschönigenden Worten zu verkleiden, damit die Bevölkerung nicht weiter „verunsichert“ wird. Gleichzeitig dürfte die nackte Angst vorliegen, dass die AfD von der Veröffentlichung der harten Fakten profitieren könnte.

Wir haben es mit einem völlig unverantwortlichen Schweigekartell zu tun, das ganz offensichtlich politisch motiviert ist. Gerade in Nordrhein-Westfalen sind linksgrün-orientierte Personen auch in Polizei und Staatsanwaltschaft breit vertreten. Der FOCUS übernahm [35] deren offensichtliche Märchenstunde auch noch eins zu eins.

Im Gegensatz dazu sprang die BILD deutlich realitätsnaher auf die Nachricht an, denn ihr Artikel [36] ähnelt eher dem PI-NEWS-Bericht:

Es ist ein übler Verdacht: Mehrere Teenager sollen in Harsewinkel ein völlig betrunkenes Mädchen (14) sexuell missbraucht, vergewaltigt und dann halbnackt in einem Park ausgesetzt haben.

Das Opfer konnte lange nicht sagen, was mit ihm passiert war. Erst vor wenigen Wochen brachte ein WhatsApp-Video die Kripo auf die Spur der sechs Jugendlichen (14-19).

Die Tat geschah bereits im November 2017. Das Mädchen soll damals zu einer Geburtstagsparty eingeladen worden sein. In einer Wohnung trank die Schülerin danach wohl reichlich Alkohol.

Dann sollen die Teenager (drei Deutsche, drei Syrer) sie missbraucht haben. Offenbar wurden Teile der abscheulichen Szenen gefilmt. Das Mädchen soll in einen nahe gelegenen Park gebracht worden sein.

Die Neue Westfälische Zeitung kritisiert, dass die Polizei „erst am Donnerstag“ über diesen Fall aus dem November 2017 informiert habe und bestätigt, dass erst der Artikel „eines rechten Blogs“ die Dinge ins Rollen gebracht [37] habe:

Aus Gründen des Opferschutzes wird in Fällen, bei denen Täter oder Opfer minderjährig sind, zurückhaltend über die Straftaten informiert. Aus diesem Grund habe sich die Polizei dazu entschieden, den Sachverhalt zunächst nicht zu veröffentlichen, sagt Felsch.

Bekannt geworden war der Fall durch einen am 6. Juni erschienenen Bericht eines rechten Blogs. Demnach sei die mutmaßliche Vergewaltigung von Polizei und Politik „vertuscht“ worden. Sabine Amsbeck-Dopheide, Bürgermeisterin der Stadt Harsewinkel, widerspricht dieser Darstellung gegenüber der NW. Sie habe erst am Montag, 4. Juni, von dem Fall erfahren und verschweige nichts. Es sei allerdings auch nicht ihre Aufgabe, sich zu der Angelegenheit zu äußern. „Das ist ausschließlich Aufgabe der Staatsanwaltschaft“, sagte Amsbeck-Dopheide.

SPD-Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide sagt hier nur die halbe Wahrheit. Als sie vom AfD-Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn am Montag über das Verbrechen informiert wurde, legte er ihr nahe, an die Öffentlichkeit zu gehen, was sie verweigerte.

Völlig klar, dass sie ganz anders reagiert hätte, wenn hier sechs glatzköpfige Neonazis ein 14-jähriges syrisches Flüchtlings-Mädchen gruppenvergewaltigt hätten. So schnell hätte man nicht schauen können, wie sie sich sofort publikumswirksam in Szene gesetzt hätte, zu den Familienangehörigen gepilgert wäre, die Medien mit Pressemitteilungen überschüttet, eine Lichterkette inszeniert, beseelt einen „Stuhlkreis gegen Rechts“ gesessen und ein „buntes Fest der Toleranz“ in Harsewinkel organisiert hätte. Aber hier ist das Opfer eben nur eine Scheißdeutsche und die Täter Goldstücke aus dem zu verherrlichenden islamischen Morgenland.

Ebenso skandalös ist das Schweigen des CDU-Landrats Sven-Georg Adenauer, einem Enkel des berühmten Altkanzlers, der im Landkreis oberster Chef der Kreispolizeibehörde ist. Nachdem auch er vom AfD-Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn über dieses Verbrechen informiert wurde, weigerte er sich ebenfalls, an die Öffentlichkeit zu gehen. Die große Koalition hält also auch hier multikulti-konform eisern zusammen. In Harsewinkel ist übrigens auch die Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Alice Weidel aufgewachsen. Sie dürfte sich auch für die üblen Vorgänge in ihrer Heimat interessieren.

Die widerliche Heuchelei, das politkorrekte Schweigen und das multikulturell besoffene Beschönigen muss ein Ende haben. Der von der Polizei vorgeschobene „Opferschutz“ im Falle von „Minderjährigkeit von Opfer und Täter“ ist ebenfalls irrelevant: Hier geht es um die dringend notwendige Aufklärung der Bevölkerung über das Unheil, das in unserer Land im Zuge der Massen-Invasion von Mohammedanern eingedrungen ist:

Eine komplett andere, archaische und brandgefährliche „Werte“-Vorstellung in Bezug auf Frauen und Mädchen. Jeder junge Moslem, der seine „Religion“ auch nur ansatzweise verinnerlicht hat, sieht in einer Frau, die sich leicht bekleidet in die Gesellschaft von Männern begibt, als selber Schuld an, wenn anschließend sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen werden. Völlig egal, ob sie will oder nicht. Im moslemischen Wertesystem hat sich eine Frau zu verhüllen und den Kontakt mit anderen Männern strikt zu meiden. So haben sich im Islam ehrbare Frauen zu verhalten, alle anderen gelten als minderwertige ungläubige Schlampen.

Solange diese überlebenswichtige Information nicht über Medien und Politik in die Öffentlichkeit gebracht wird, gibt es wöchentlich, wenn nicht täglich, weitere Opfer. Der Fall von Harsewinkel zeigt, dass die Polizei derartige Vorfälle zu vertuschen versucht. Es ist zu vermuten, dass es in Deutschland eine extrem hohe Dunkelziffer von sexuellen Übergriffen gegen Minderjährige gibt, die von der Polizei unter Verschluss gehalten werden. Die Anweisung, nicht aktiv über Straftaten zu berichten, die von „Flüchtlingen“ begangen werden, hat die Junge Freiheit bereits im Januar 2016 nach Insider-Informationen bekannt gemacht [2]. Die Polizei solle nur reagieren, wenn es Anfragen von Medien geben sollte.

Jedes junge Mädchen, das sich ahnungslos in solche Situationen begibt, ist ein weiteres potentielles Vergewaltigungs- und Mordopfer. Die 14-jährige von Harsewinkel kann von Glück sprechen, dass sie noch lebt.

Kontakt zur Polizeidirektion Gütersloh, die seit November 2017 diesen Fall verschwieg:

» pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de [38]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [39] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [40] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [41]

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Harsewinkel: Massenvergewaltigung an 14-Jähriger wird vertuscht

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik,Vergewaltigung | 122 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Harsewinkel, Kreis Gütersloh, soll im November 2017 ein 14-jähriges Mädchen von vier Syrern und einem Kurden zu einer vermeintlichen Geburtstagsparty gelockt worden sein. In der Wohnung hätten die „Flüchtlinge“ das junge Mädchen dann durch Alkohol und möglicherweise auch KO-Tropfen wehrlos gemacht. Anschließend fielen wohl alle fünf mehrfach über sie her, wobei sowohl anale als auch vaginale Vergewaltigungen stattgefunden haben sollen.

Vier der Täter seien „offiziell“ zwischen 16 und 18 Jahre alt, der Kurde über 18. Sie müssen regelrecht stolz über ihre brutalen Verbrechen gewesen sein, denn sie hätten sich auch noch dabei gefilmt. Die Videos seien per Whats App an ihre Freunde gegangen. Das bewusstlose Mädchen legten sie nach dem Vergewaltigungsmarathon in den frühen Morgenstunden nackt in den Park an der Sürenbrede in Harsewinkel ab, wo sie dann von Spaziergängern gefunden wurde. Sie habe sich nur an die Vorgeschichte bis zum Betreten der Wohnung erinnern können. Im Krankenhaus erkannte man schließlich die körperlichen Folgen der massiven Vergewaltigungen, wobei auch DNA-Spuren gesichert worden seien.

Diese abartige Massenvergewaltigung ist wohl nur durch die Videos ans Licht gekommen. Die fünf potentiellen Täter wurden durch die Polizei verhört und sind offensichtlich alle geständig. Die Pressestelle der Polizei in Gütersloh hat aber eine absolute Nachrichtensperre verhängt. Man bestätigte auf meine heutige Nachfrage lediglich, dass der Vorfall bearbeitet werde und die Ermittlungen liefen. Bisher gibt es auch noch keinen einzigen Zeitungsbericht. PI-NEWS ist das erste Medium, das diesen Skandal öffentlich macht.

Die Bürgermeisterin von Harsewinkel, Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD), die angab, bis vor Kurzem nichts von diesem Fall gewusst zu haben, will ebenfalls zu der Tat nichts sagen. Auch, nachdem sie vom AfD-Bundestagsabgeordneten Udo Hemmelgarn gebeten wurde, sich bis zum heutigen Mittwoch doch gut zu überlegen, ob sie mit der Information über dieses abscheuliche Verbrechen nicht besser doch an die Öffentlichkeit gehen wolle. Gegenüber PI-NEWS meinte Hemmelgarn:

„Der Bürger hat ein Recht darauf zu erfahren, was in seiner Stadt vor sich geht. In diesem Fall liegt ein großes öffentliches Interesse vor. Gerade auch Mädchen sollten wissen, welche potentiellen Gefahren ihnen drohen. Es kann nicht sein, dass Menschen, die zu uns kommen und unseren Schutz in Anspruch nehmen, sich nicht an die Regeln unseres Landes halten und derartige Verbrechen begehen.“

Es müsste eine eindringliche Warnung an junge Mädchen ausgesprochen werden, sich nicht leichtsinnig in unübersichtliche Situationen mit „Flüchtlingen“ aus Arabien und Afrika sowie anderen islamischen Ländern zu begeben. Denn dies kann verhängnisvoll enden. Der Vater eines der syrischen Täter habe bezeichnenderweise gemeint, dass sich das junge Mädchen doch gar nicht zu wundern brauche, denn wenn sie mit fünf jungen Männern in eine Wohnung mitgehe, müsste sie doch wissen, was ihr dann blühe.

Wir haben es hier mit völlig anderen religiös-kulturellen Wertevorstellungen zu tun. In den Ländern, aus denen sie kommen, gelten Frauen, die am Abend auf der Straße alleine unterwegs sind, als Freiwild. Wenn sie dann noch dazu leicht bekleidet sind, sieht man sie als minderwertige Schlampen an, die selber Schuld an ihren Vergewaltigungen sind. Dies ist durch islamische Rechtsgutachten und Aussagen prominenter Islam-Funktionäre faktisch gedeckt und wird auch häufig durch richterliche Verurteilungen so umgesetzt.

Aber diese SPD-Bürgermeisterin, die seit 2004 im Amt und bekannt für ihre „flüchtlings“-freundliche Politik ist, will auch weiterhin stur schweigen, was meines Erachtens völlig unverantwortlich ist. Aber vermutlich sollen die „Rechten“ durch solche Nachrichten keinen weiteren Aufwind bekommen.

Ein Enkel des berühmten Altkanzlers, Sven-Georg Adenauer, ist CDU-Landrat des Kreises Gütersloh. Auch er wusste bis Freitag nichts von dieser Massenvergewaltigung, obwohl er oberster Chef der Kreispolizeibehörde ist. Hier scheint es auf der Ebene der Kreispolizeidirektoren eine eigenmächtige Entscheidung gegeben zu haben, eine Informationssperre selbst gegenüber verantwortlichen Politikern zu verhängen.

Aber auch nachdem Adenauer vom AfD-Bundestagsabgeordneten Hemmelgarn informiert wurde, entschloss er sich, der Haltung der SPD-Bürgermeisterin zu folgen und sich öffentlich zu dem Vorfall nicht zu äußern.

Meiner Meinung nach ist es auch höchste Zeit, die Verantwortung des Islams für solche Taten in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion zu rücken. Solange die Menschen in unserem Land nicht wissen, mit was sie es zu tun haben, laufen sie weiter ahnungslos in die Falle.

Kontakt zum Rathaus in Harsewinkel, um sich über die Vertuschungs-Strategie der SPD-Bürgermeisterin zu beschweren:

» kontakt@harsewinkel.de [42]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [39] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [40] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [41]

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Afrikaner-Mob verprügelt Polen mit Fahrradketten und Steinen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 85 Kommentare

Gotha: Eine größere Gruppe hat sich in Gotha am Coburger Platz am Samstagnachmittag eine massiv gewalttätige Schlägerei geliefert. Zwei polnische Staatsangehörige seien dabei von mehreren dunkelhäutigen Personen verdroschen worden, heißt es von der Polizei. Um die Ermittlungen voranzubringen, wenden sich die Beamten jetzt an die Öffentlichkeit.

Angefangen hatte alles offenbar damit, dass ein betrunkener Deutscher einen der mutmaßlichen Schwarzafrikaner einer Straftat bezichtigt haben soll. Zwei 32-jährige Polen kamen hinzu und mischten sich ein. Der Deutsche machte sich daraufhin aus dem Staub. Die Identität ist bisher noch nicht geklärt.Während sich die beiden Polen und der Dunkelhäutige weiterstritten, kamen, so die Polizei, weitere afrikanische Landsleute [43] hinzu. Mit Fahrradketten und Steinen schlugen sie auf die beiden Osteuropäer ein. Sie mussten ins Krankenhaus gebracht werden, konnten es nach ambulanter Behandlung jedoch wieder verlassen.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Ebersberg: Im Fall einer gefährlichen Körperverletzung ermittelt die Polizei Ebersberg gegen unbekannte Täter. Sie hatten in Ebersberg unvermittelt einen Jugendlichen (16) mit einer Glasscherbe angegriffen. Das Opfer erlitt Schnittverletzungen. Das melden die Ermittler: Am vergangenen Freitag kam es demnach zwischen 18 und 18.30 Uhr zu einer gefährlichen Körperverletzung mittels einer Glasscherbe durch drei bislang unbekannte Täter in der Altstadtpassage in Ebersberg. Ein 16-jähriger ging zu diesem Zeitpunkt vom Klosterbauhof in Richtung Altstadtpassage. Er wurde plötzlich, ohne vorangegangene Konversation, von drei Männern angegangen. Während er von zwei Tätern festgehalten wurde, schnitt der dritte Täter den 16-jährigen mit einer Glasscherbe im Gesicht, am Bauch, am Arm und am Bein. Der 16-jährige wurde erheblich verletzt und musste ambulant im Krankenhaus Ebersberg behandelt werden. Einer der drei Unbekannten wird als ca. 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,90 Meter groß, mit schlanker Figur, als südländischer Typ [44] und mit einem schwarzen Cap mit weißem Adidas-Logo beschrieben. Die beiden anderen Täter werden als ca. 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß, schlanke Figur, südländischer Typ mit schwarzen Kapuzenpullover beschrieben.

Dessau: In der Dessauer Innenstadt ist es am Donnerstag gegen 21.30 Uhr erneut zu einer Messerstecherei gekommen. Opfer war eine 19-jährige Frau, die auf einem Parkplatz zwischen der Unruhstraße und den überdachten Parkflächen des Kaufland in der Wolfgangstraße angegriffen wurde. Die Frau erlitt oberflächliche Schnittverletzungen. Durch einen Schlag mit einem stumpfen Gegenstand kam eine Platzwunde am Kopf hinzu. Die Männer flüchteten. Bei den Tatverdächtigen soll es sich um etwa 18 Jahre alte Männer schlanker Statur und ausländischer Herkunft [45] handeln. Die 19-jährige hatte auf dem Weg zum Eingang des Einkaufszentrums bemerkt, dass die Männer Flaschen auf ihrem Auto abgestellt hatten. Sie sprach beide an – und wurde nach eigenen Aussagen sofort mit einem Messer angegriffen. Das Opfer hatte sich danach zum Eingang des Einkaufszentrums begeben. Der Sicherheitsdienst informierte die Polizei und den Rettungsdienst. Die junge Frau musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht nun nach Zeugen der Tat in dem Bereich.

Pforzheim: Ein 18-Jähriger ist am Samstagabend von vier jungen Männern in Pforzheim offenbar völlig grundlos zusammengeschlagen worden. Nur durch das Einschreiten eines Zeugen konnte Schlimmeres verhindert werden. Der 18-jährige Italiener war um 18.30 Uhr mit seiner Freundin zu Fuß auf der Carl-Schurz-Straße unterwegs, als ihn das Quartett angriff und zu Boden schlug. Laut Polizei schritt ein ein couragierter Zeuge ein und konnte die Männer in die Flucht schlagen. Das 18-jährige Opfer erlitt Prellungen sowie Verletzungen am Kopf und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei hat im Anschluss zwei Tatverdächtige im Alter von 16 Jahren und 18 Jahren in Tatortnähe festgenommen. Was die beiden Syrer [46] zu der Tat bewegte, ist bislang noch vollkommen unklar, erklärte eine Polizeisprecherin gegenüber PZ-news. Dem Opfer wurde nichts gestohlen. Zwei weitere Tatverdächtige sind noch auf freiem Fuß.

Bielefeld: Am Samstag, den 24.03.2018, stach ein Täter einem Mann in der Nähe einer Diskothek an der Duisburger Straße ins Bein. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen. Gegen 04:05 Uhr gerieten zwei 22 und 23 Jahre alte Männer aus Harsewinkel auf der Duisburger Straße nahe der dortigen Diskothek mit einer anderen Personengruppe in Streit. Im Rahmen der anschließend körperlichen Auseinandersetzung gingen alle Beteiligten zu Boden. Am Boden liegend stach ein Täter dem 22-Jährigen in den Unterschenkel. Der 23-Jährige erhielt während der Auseinandersetzung einen Schlag auf die Lippe, die daraufhin aufplatzte. Der Gruppe gelang unerkannt die Flucht. Ein Rettungswagen verarztete die beiden Verletzten. Eine Fahndung durch die informierten Polizisten nach den Tätern verlief negativ. Zeugen beschrieben die fünf bis sieben Tatverdächtige als 20 bis 24 Jahre alte Südländer [47].

Lüneburg: Es ist eine brutale Tat: Zwei Männer haben eine Frau in Lüneburg angegriffen und ihr ein Messer in den Rücken gerammt. Als wäre das nicht schon genug, schlugen sie ihr auch noch mit einer Eisenstange auf den Kopf. Die Polizei sucht nun mit einem Phantombild nach dem Täter. Der Angriff erfolgte bereits am 20. Dezember des vergangenen Jahres, doch bis heute konnte die Polizei die Täter nicht ausfindig machen. In der Nacht war die 57-jährige Frau auf der Straße Am Schützenplatz unterwegs, als sie plötzlich zwei Männer von hinten überfielen. Dabei stießen sie ihr ein Messer in den Rücken und schlugen ihr vermutlich mit einer Eisenstange auf den Kopf. Anschließend flüchteten die Täter. Das Motiv ist der Polizei bis heute unbekannt. Die Frau wurde damals sofort ins Krankenhaus gebracht und überlebte. Nun soll ein Phantombild bei der Suche nach den Männern helfen. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Der gezeigte Täter ist maximal 25 Jahre alt, zwischen 155 Zentimeter und 160 Zentimeter groß und ist vermutlich afrikanischer Herkunft [48]. Er hatte ein gepflegtes Erscheinungsbild und eine sehr dunkle Hautfarbe. Zur Tatzeit hatte er eine blaue, gefüttert wirkende Jacke mit Quermuster, sowie eine dunkle Hose und eine dunkle Mütze an. Der zweite Täter trug zur Tatzeit ein Dufflecoat in dunkel-beige mit einer Kapuze. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg unter der Rufnummer 04131 83 06 22 15 entgegen.

München: Wenig später, gegen 05:00 Uhr, fiel Mitarbeitern der Deutsche Bahn Sicherheit ein lautstark umherschreiender 22-jähriger Somalier [49] im Hauptbahnhof auf. Als sie den aggressiv auftretenden Mann beruhigen wollten schlug er einem der beiden mit dem Ellenbogen ins Gesicht. Als insgesamt vier Sicherheitskräfte den Mann überwältigen konnten schlug er einem Weiteren mit der Hand ins Gesicht. Der in Fürstenfeldbruck lebende Asylbewerber wurde von Bundespolizisten auf die Dienststelle gebracht wo ein Atemalkohol von 0,34 Promille gemessen wurde. Es wurde eine Strafanzeige wegen Körperverletzung aufgenommen.

Hauptschulabschluss für „Geflüchtete“ ist eine Mogelpackung

Bremen: Wenn im Sommer dieses Jahres 844 junge Geflüchtete die Berufsschulen Bremens verlassen, erwartet sie ein umfangreiches Paket an Maßnahmen für ihren weiteren beruflichen oder schulischen Werdegang. Annette Kemp, Sprecherin der Bildungsbehörde, ist optimistisch, damit die meisten der jungen Leute auffangen zu können.
Zumal 2017 die meisten der Geflüchteten die Berufsorientierungsklassen mit Sprachförderung (BOSP) sogar mit einem Abschluss absolvierten und damit als ausbildungsfähig galten. Sigrid Grönert bezweifelt dies. „Wir wissen, dass die Sprachkenntnisse nur bei sehr wenigen für den direkten Schritt in die Ausbildung reichen“, sagt die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion. Laut Bildungsbehörde haben im vergangenen Jahr mehr als 70 Prozent der BOSP-Schüler einen Hauptschulabschluss oder sogar den erweiterten Hauptschulabschluss geschafft. Doch für Grönert läuft dies auf eine Mogelpackung hinaus. Die Jugendlichen hätten zwar zwei Jahre lang Unterricht. Der aber würde ebenso wie die Klassenarbeiten an das Klassenniveau angepasst. „Dadurch soll ihre Motivation erhalten bleiben, was ja auch grundsätzlich gut ist, und so können die Jugendlichen am Jahresende sogar recht gute Zeugnisse bekommen.“ Doch den einfachen Hauptschulabschluss bekämen diese Schüler, die die Prüfung absolvierten, schon dann, wenn sie im Zeugnis keine Sechs oder nicht mehr als zwei Fünfen hätten. So sei es kein Wunder, wenn auch sehr schwache Schüler einen Abschluss bekämen. „Doch trotz Hauptschulabschluss liegt ihr Sprachstand oftmals noch weit unter B1-Level.“
Den aber verlange inzwischen die Agentur für Arbeit sogar schon, wenn es um die Finanzierung von Einstiegsqualifizierungen geht. Dies ist eine einjährige praxisnahe Maßnahme, in der die jungen Geflüchteten gezielt auf eine Ausbildung vorbereitet werden. Der einfache und auch der erweiterte Hauptschulabschluss dieser Schüler sei mit dem Abschluss deutschsprachiger Schüler überhaupt nicht vergleichbar, sagt Sigrid Grönert.
Die Folge davon liege auf der Hand: Die Bildungsbehörde halte ihre Aufgabe für erfüllt, aber die Wirtschaft klage, dass die Schulabgänger nicht ausbildungsfähig seien. „Und keiner schließt diese Lücke.“ Hört man sich bei Berufsschullehrern um, liegt die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion mit dieser Einschätzung nicht falsch. Die meisten der Geflüchteten seien nette junge Menschen, die sich sehr bemühten, sagt Ruth Vollzinger*. „Aber sie tun sich einfach unheimlich schwer.“ (Auszug aus einem Artikel des Weser-Kuriers [50]).

10-Jähriger Syrer terrorisiert Mitschüler

Bad Hofgastein: Gleich mehrere Eltern waren am Freitag bei einer Besprechung mit Bürgermeister Fritz Zettinig und Gemeindeamtsleiter Wolfgang Schnöll. Sie haben Angst um ihre Kinder, ließen sie den letzten Tag vor den Ferien gar nicht mehr in die Schule gehen. Der Grund: Ein zehn Jahre alter Bub aus Syrien [51], der seit drei Wochen die örtliche Volksschule besucht, drohte den Mitschülern bereits mehrmals mit Mord. … Die Familie des Buben hat durch die Bergland Wohnbaugenossenschaft eine Gemeindewohnung erhalten. Die Eltern sprechen kein Deutsch, sie haben drei Kinder und halten offenbar nichts von Integration. Verhaltensauffällig soll im Moment nur der Zehnjährige sein. Jedes Mal wenn er zur Direktorin muss, rastet er vorher aus und rennt mit dem Kopf gegen die Wand. Auf seinem Facebook-Profil wird deutlich, was der Bub von Deutschen und Österreichern hält. Der Zehnjährige soll zuvor die Volksschule in Schüttdorf besucht haben. Auch dort gab es mit ihm massive Probleme. Daher wurde er auch versetzt.

Massenschlägerei zwischen Libanesen und Irakern

Nordhorn: Am Samstag gegen 20.30 Uhr wurde die Polizei zu einer Massenschlägerei im Bereich der Bentheimer Straße, Ecke Wehrweg, gerufen. Dort waren Angehörige zweier ortsansässiger libanesischen und irakischen Großfamilien [52] aneinander geraten. Bis zu 40 männliche Personen gingen zwischenzeitlich massiv aufeinander los und verwendeten zum Teil gefährliche Gegenstände wie Messer, Schlagstöcke, Baseballschläger und auch eine Machete. Auch nach Eintreffen der ersten Polizeistreifen ließen die Beteiligten nicht voneinander ab, so dass die Beamten Schlagstöcke und Reizgas einsetzen mussten, um die Auseinandersetzung zu beenden und eine weitere Eskalation zu vermeiden. Erst nach Eintreffen weiterer Einsatzkräfte der Bundespolizei, des GPT und aus der gesamten Polizeiinspektion konnten die Gruppen getrennt und die Auseinandersetzung beendet werden. Der Auslöser der Schlägerei ist derzeit unklar.

Syrer versprühen grundlos Pfefferspray

Münster: In der Bahnhofshalle des Hauptbahnhofs Münster versprühten mehrere Täter am Sonntagnachmittag (25.03.18) wahllos Pfefferspray. Das freigesetzte Reizgas breitete sich schnell aus und verletzte mehrere Personen, die sich in der Bahnhofshalle und in einem angrenzenden Café aufhielten. Insgesamt wurden sieben Personen verletzt. Davon setzten sechs Leichtverletzte, nach einer Behandlung durch den alarmierten Rettungsdienst, ihre Reise fort. Eine Person wurde aufgrund ihrer Verletzung der Augenklinik in Münster zugeführt. Durch eine alarmierte Streife der Bundespolizei konnten zwei tatverdächtige Syrer (18, 19) [53] vor Ort festgestellt und zur Dienststelle verbracht werden. Die Nahbereichsfahndung nach einem dritten Tatverdächtigen verlief ergebnislos. Gegen die Männer wurde ein Strafverfahren eröffnet und ein Platzverweis für den Bahnhof Münster ausgesprochen.

Schafe im Hausflur geköpft

Gera: Drei geschlachtete Schafe in einem Hinterhof in der Talstraße, überall Blut und die Stadtverwaltung habe Kenntnis davon – ob wir über einen solchen Vorfall Näheres von der Stadt wüssten, fragte uns eine Leserin über unsere Facebook-Seite. Sie selbst hatte nur von Bekannten davon erfahren. Tatsächlich konnten Polizei und Stadtverwaltung einen Vorfall dieser Art auf unsere Nachfrage hin bestätigen. Wie die Polizei erklärte, war sie dabei im Einsatz wegen möglicher Tierschutzverstöße. Eine Zeugin hatte gemeldet, dass am Nachmittag drei lebende Schafe aus einem Transporter geladen und in den Hinterhof eines Hauses in der Talstraße gebracht worden. Als die Beamten dem nachgingen, stellten sie vor Ort die drei Schafe „tot und geköpft im Hausflur“ fest. Das Veterinäramt der Stadt, das von den Beamten zur Fachberatung hinzugezogen wurde, habe schließlich das Tierheim zur Entsorgung der Tierkadaver eingeschaltet, so die Polizei weiter. Laut den Ermittlern wurde gegen einen 21-jährigen tatverdächtigen Syrer [54] ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet

„Schutzsuchende“ greifen Sicherheitsdienst an

Saalfeld: Weil sie zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes am vergangenen Wochenende angegriffen und verletzt haben sollen, ermittelt die Polizei gegen fünf Asylbewerber in Saalfeld. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler versuchten die beiden Angestellten in der Nacht zum Sonntag, eine Gruppe junger Afghanen zur Ruhe zu ermahnen. Diese sollen in einem Wohnraum einer Saalfelder Gemeinschaftsunterkunft, gegen 21.30 Uhr so laute Musik abgespielt haben, dass diese im ganzen Gebäude zu hören war. Nach verbalen Aufforderung zur Ruhe sollen die Betroffenen die Musik zunächst leiser gestellt haben. In der Folge sollen vier Afghanen im Alter zwischen 16 und 19 Jahren [55] sowie ein 19-jähriger Syrer die beiden Sicherheitsleute jedoch teilweise beleidigt, bedroht und dann körperlich angegriffen, geschlagen und getreten haben. Beide wurden hierbei verletzt. Einer von ihnen kam nach der Auseinandersetzung zur Behandlung seiner Verletzungen in ein Klinikum.

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Rapefugees wieder deutschlandweit aktiv

geschrieben von PI am in Rapefugees | 165 Kommentare

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Rotenburg. Am Samstagnachmittag sind zwei 13- und 14-jährige Rotenburgerinnen auf dem Parkplatz eines Discounters in der Brauerstraße von einem 34-jährigen Mann belästigt worden. Die jungen Frauen waren dort gegen 17 Uhr beim Fotografieren von dem im Irak geborenen Flüchtling [56] angesprochen worden. Es hatte den Anschein, als wolle er mit seinem Handy Fotos von ihnen machen. Die Situation wurde zunehmend unangenehmer und die Freundinnen suchten Zuflucht im Discounter. Als sie von dort nach Hause gehen wollten, kam ihnen der unbekannte Mann entgegen und entblößte sich. Die jungen Frauen rannten zurück in den Markt und riefen einen ihrer Väter über Handy um Hilfe. Gemeinsam mit der hinzugerufenen Streifenbesatzung der Rotenburger Polizei konnte der Mann noch auf dem Parkplatz gefasst werden. Gegen ihn ermittelt die Polizei wegen einer exhibitionistischen Handlung.

Ulm (ots) – Eine 49-Jährige hat am Samstag eine schwere Straftat angezeigt. Laut ihren Angaben war sie am frühen Morgen im Bereich des Stadtfriedhofs beim Walking unterwegs.Auf Höhe der Zufahrt des Parkplatzes an der Aussegnungshalle tauchten plötzlich zwei Männer in der Dunkelheit auf. Sie bedrohten die 49-Jährige und verübten ein Sexualdelikt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die in der Zeit zwischen 5 Uhr und 5.30 Uhr im Bereich Rindenmooser Straße/Zufahrt Friedhofsverwaltung und Parkplatz Aussegnungshalle Wahrnehmungen gemacht haben, die in Zusammenhang mit der Straftat stehen könnten. Beide Täter sind etwa 30 Jahre alt, haben einen dunklen Teint [57] und sprachen gebrochen deutsch. Zumindest einer der Männer soll alkoholisiert gewesen sein. Beide waren dunkel gekleidet und hatten schwarze Wollmützen auf.

Menen (Belgien): Einem 16-jährigen Flüchtling aus Afghanistan [58] wird vorgeworfen, eine Helferin in einem Asylzentrum in Menen (Belgien) vergewaltigt zu haben. Der Teenager soll der Mitarbeiterin einer Catering-Firma in den Keller des Asylzentrums gefolgt sein und sie dort vergewaltigt haben. Bis zur nächsten Anhörung wurde er nun vom Richter in eine Jugendstrafanstalt verwiesen. Erster Fall seit 25 Jahren Eine Pressesprecherin des Roten Kreuzes erklärte laut Dailymail.co.uk, dass es das erste Mal seit 25 Jahren sei, dass es einen solchen Vorfall in einem Asylzentrum gegeben hätte. „Vor zwei Wochen gaben wir einen Kurs darüber, wie man Frauen in Flandern behandelt und der Bursche war dort anwesend“, erklärte die Pressesprecherin.

Düsseldorf – Vor drei Wochen machte der Fall eines Mädchens (12) Schlagzeilen, das im Düsseldorfer Kinderhilfezentrum laut Haftbefehl von zwei jungen Flüchtlingen [59] (15 und 16 Jahre alt) missbraucht worden ist. Jetzt kommt durch ein medizinisches Altersgutachten raus: Der angeblich 16-Jährige ist in Wahrheit mindestens schon 21 Jahre alt!WIE KONNTE DER SICH ALS KIND INS HEIM SCHLEICHEN? Minderjährige Flüchtlinge, die ohne Eltern in Düsseldorf ankommen, wurden bislang im Kinderhilfezentrum untergebracht. Zusammen mit den Düsseldorfer Kindern, die hier eh schon betreut werden. So kam auch der „16-jährige“ Iraner in das Haus an der Eulerstraße. Mitbewohnern soll er erzählt haben, er sei in Wahrheit 22. Nach seiner Verhaftung gab der Staatsanwalt daher ein Gutachten in Auftrag.

Wiesbaden: Gestern Mittag kam es in der Mülhausener Straße in Wiesbaden-Biebrich zu einer exhibitionistischen Handlung. Zeugen berichteten der Polizei, dass ein Mann im Zeitraum zwischen 13:30 Uhr bis 13:45 Uhr zunächst in einem am Straßenrand geparkten Kleinwagen gesessen habe. Etwas später sei er dann ausgestiegen, habe seine Hose geöffnet und sei mit entblößtem Glied über den dortigen Gehweg gelaufen. Der Mann wird als 20-25 Jahre alt und circa 1,70 Meter groß beschrieben, habe dunkle kurze Haare sowie einen schwarzen Vollbart getragen. Er soll von dunklem Hautteint [60] gewesen sein.

Borghorst – Im Kombi-Bad in Borghorst sollen vier Männer drei Mädchen unsittlich berührt haben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei sucht Zeugen im Zusammenhang mit einer sexuellen Belästigung, die sich am Dienstag zwischen 19 und 20 Uhr im Borghorster Kombi-Bad zugetragen haben soll. Vier junge Männer sollen dort drei Mädchen unsittlich berührt haben. Nach Angaben der Polizei haben die Männer während des Rutschens wiederholt Kontakt zu den 13-Jährigen gesucht. Nach Aussage der Mädchen waren die jungen Männer etwa 18 bis 25 Jahre alt, hatten kurzes, dunkles Haar und eine etwas dunklere Hautfarbe [61]. Sie hätten Englisch gesprochen.

Backnang: Am Sonntag gegen 15 Uhr wurde eine 17-jährige Frau von einem ihr unbekannten Ausländer in der Annonay-Straße angesprochen und nach dem Weg gefragt. Nachdem die Jugendliche dem Mann eine Auskunft erteilte und weiter gehen wollte, ging der Unbekannte ihr nach und fasste ihr an das Gesäß. Der Täter wird als circa 40 Jahre alt, von dunklem Hauttyp [62] und drei-Tage-Bart beschrieben. Er war mittelgroß und schlank. Er trug eine grüne Stoffjacke sowie eine Wollmütze und einen Schalke Fan-Schal.

Gütersloh (ots) – Harsewinkel. (KS) Am frühen Sonntagmorgen (07.02.) gegen 02.00 Uhr befand sich eine 31-jährige Frau aus Harsewinkel mit weiteren Personen auf der Tanzfläche einer Karnevalsveranstaltung im Saal eines Hotels in der Innenstadt. Nach Angaben der 31-Jährigen näherten sich ihr dann zwei dunkelhäutige Männer [63] und tanzten zunächst mit. Einer der Männer fasste die Frau dabei mehrfach unsittlich an. Trotz deutlicher Ansage ließ der Mann nicht von ihr ab, so dass andere Gäste hinzukommen mussten, um die Aktivitäten des Mannes zu unterbinden.

Wien: Nach einer versuchten Vergewaltigung in Wien-Meidling hat die Polizei am Montag Fotos des Verdächtigen [64] veröffentlicht. Der Mann soll am 23. Jänner versucht haben, eine 21-Jährige zu vergewaltigen. Die junge Frau hatte sich heftig zur Wehr gesetzt und flüchten können. Bei dem Übergriff erlitt die 21-Jährige einen Schock. Die Frau war am 23. Jänner alleine auf dem Nachhauseweg. Schon in der U-Bahn fiel ihr auf, dass der Mann immer wieder in ihre Richtung blickte. Als sie gegen 2.00 Uhr in der U-Bahn-Station Margaretengürtel ausstieg, folgte ihr der Mann. Am Gaudenzdorfer Gürtel auf Höhe der Hofbauergasse packte der Täter die 21-Jährige und drückte sie gegen eine Hausmauer. Er zog ihr den Rock nach oben und fasste der Frau zwischen die Beine. Die 21-Jährige setzte sich heftig zur Wehr, konnte sich losreißen und davonlaufen. Auf ihrer Flucht stolperte sie und verletzte sich am Fuß, sagte Polizeisprecherin Michaela Rossmann.

Vilshofen: Laut Polizeibericht war die 17-Jährige aus dem Landkreis Deggendorf am Samstagabend gegen 20.45 Uhr mit zwei Begleitern auf der Vilsbrücke unterwegs. Inmitten der Brücke standen dabei vier Personen, bei denen es sich dem Aussehen nach um Asylbewerber [65] handeln dürfte. Zwei von ihnen standen am Geländer, die anderen beiden am Rand des Gehwegs. Als das junge Mädchen mit ihren zwei Begleitern durch die kleine Gruppierung der vier Personen hindurchgelangen wollte, fasste ihr einer aus dem Quartett auf den Oberschenkel und an die Außenseite der Hüfte. Um eine Eskalation zu vermeiden, verhielten sich die Begleiter der 17-Jährigen passiv. Die junge Frau wurde bei dem Übergriff nicht verletzt.

Villingen-Schwenningen
: Nach der Attacke vom Samstag, als kurz vor 2 Uhr eine junge Frau laut Polizei in der Schwedendammstraße von einem unbekannten Mann gegen ihren Willen festgehalten und geküsst wurde, gab die Polizei nun in einer Pressemeldung eine Personenbeschreibung ab. Es soll sich um einen dunkelhäutigen Mann [66] handeln, er sei etwa 30 Jahre alt mit schlanker Figur, schmalem Gesicht, großer Nase und schwarzen, kurzen Haaren, bekleidet war er mit dunkler Jacke und Jeans.

Schweinfurt: frühen Dienstagabend wurde eine Hochschwangere auf einem Supermarktparkplatz in der Hauptbahnhofstraße von einem Mann leicht körperlich angegangen, so die Polizei. Gegen 19.50 Uhr schob eine 31-jährige Schweinfurterin, die im neunten Monat schwanger ist, ihren beladenen Einkaufswagen aus dem Supermarkt, als ihr kurz darauf auf dem Parkplatz zwei jüngere Männer entgegenkamen. Einer davon war augenscheinlich stark betrunken und stellte sich ihr sogleich in den Weg. Als sie nun um ihn herumfahren wollte, versperrte er ihr erneut den Weg und packte sie daraufhin fest an einem Arm. Sie konnte sich aber losmachen, worauf er gleich wieder nach ihr griff und sie festhalten wollte. Nach mehrmaligem Hin und Her, wobei er auch versuchte, sie an sich zu ziehen, konnte die Frau ihn schließlich wegstoßen und durch lautes Schreien zum Aufhören bewegen, so die Polizei. Der Mann ist etwa Mitte zwanzig, rund 1,75 Meter groß und schlank; dunklere Gesichtsfarbe [67]; komplett dunkel gekleidet, er sprach bruchstückhaft Englisch.

Lörrach: Schwarzafrikaner [68] belästigt Frauen und leistet Widerstand bei Festnahme – zwei Polizeibeamte verletzt Öffentliches Aufsehen erregte ein Vorfall am Donnerstagvormittag in Lörrach. Um 10 Uhr wurde der Polizei mitgeteilt, dass in der Bärenfeler Straße ein Farbiger Kundinnen eines Einkaufsmarktes massiv belästigt. Nach Angaben von Zeuginnen wurden sie vor dem Markt von dem Mann angesprochen. Er bot an, die Einkaufswägen zu schieben und wollte dafür Geld haben. Nachdem die Frauen ablehnten, soll der Mann aufdringlich und penetrant geworden sein. Die Betroffenen beschwerten sich im Geschäft, worauf man die Polizei rief. Eine Streife kam vor Ort und kontrollierte den Mann, bei dem es sich um einen Schwarzafrikaner handelte. Er konnte sich nicht ausweisen und sollte deshalb zur Feststellung seiner Identität mitgenommen werden. Auf dem Weg zum Streifenwagen griff er die Beamten unvermittelt an. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Mann nach den Beamten trat, schlug und sie zu beißen versuchte. Mit Hilfe einer zweiten Streife konnte der Tobende überwältigt und festgenommen werden. Bei der Festnahmeaktion wurden zwei Beamte leicht verletzt. Zahlreiche Umstehende verfolgten das Geschehen aus nächster Nähe. Vereinzelt kam es zu Unmutsäußerungen gegenüber dem Beschuldigten. Dessen Identität und Status stehen nach wie vor nicht fest, zumal bei ihm gefälschte Dokumente gefunden wurden

Leipzig – Mit einem beherzten Biss hat sich eine Frau in Leipzig aus den Fängen eines Sex-Täters befreit. Der Mann wurde später in einem Asylbewerberheim anhand der Bisswunde überführt und verhaftet. Die 25-jährige Erzieherin war morgens auf dem Weg zur Arbeit, als ihr ab der Bus-Endhaltestelle Mockau ein Mann folgte. Immer schneller wurden seine Schritte. An der Lilienthalstraße hatte Hamid S. (18) die Frau eingeholt. Den Ermittlungen zufolge rempelte der Libyer die Leipzigerin an, umschlang sie dann von hinten mit beiden Armen und würgte sie am Hals. Anschließend soll er die Frau brutal gegen eine Hausmauer gestoßen und versucht haben, sie gewaltsam zu küssen. Doch die 25-Jährige leistete Gegenwehr: Mit ganzer Kraft biss sie dem Angreifer in die rechte Hand. Anschließend rannte die Frau auf die Straße, hielt einen Autofahrer an und alarmierte die Polizei. Nach dem Überfall ging der wegen gefährlicher Körperverletzung und Diebstahls polizeibekannte Nordafrikaner [69] in einen Netto-Markt und stahl dort unter den Augen der Verkäuferinnen mehrere Flaschen Schnaps.

Zeithain: Ein Flüchtling aus Eritrea [70] schlägt in Zeithain eine junge Frau und bespuckt eine andere. Eine Strafe verhängt die Richterin aber nicht. Die Verständigung war schwierig. Und dann war da noch Alkohol im Spiel. Viel Alkohol. Und so endete dieser Tag im Mai vergangenen Jahres für einen jungen Flüchtling aus Eritrea nicht nur in Polizeigewahrsam, Dejen Woldai* musste sich jetzt auch wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung vor dem Amtsgericht Riesa verantworten.

München: Zwei 14-jährige Mädchen aus Frankreich wurden am frühen Mittwochabend im Michaelibad in der Heinrich-Wieland-Straße in München sexuell bedrängt. Drei afghanische Asylbewerber [71] im Alter zwischen 16 und 23 Jahren fassten ihnen an Oberschenkel und Brüste, wie die Polizei berichtet. Die Mädchen informierten den Bademeister, der den Vorfall der Polizei meldete.

Nürnberg: Mitarbeiter eines Lokals im Hauptbahnhof informierten die Bundespolizei darüber, dass eine junge Frau von zwei Männern sexuell bedrängt werde. Das berichtet die Polizei. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass eine junge Frau von zwei 19- und 38-jährigen Männern bedrängt worden war. Die Nürnbergerin versuchte, sich gegen die Zudringlichkeiten zu wehren, indem sie den Jüngeren immer wieder wegschob. Plötzlich habe ihr der Ältere an die Brust gefasst. Während erster polizeilicher Maßnahmen verhielten sich die beiden Asylbewerber zunächst ruhig. Plötzlich jedoch schlug der 38-Jährige dem Jüngeren mit der Faust ins Gesicht. Dieser erlitt dadurch leichte Verletzungen. In der Dienststelle warf sich der Ältere zudem auf den Boden und versuchte, sich selbst zu verletzen. Ein hinzugerufener Notarzt wies den Mann in eine Klinik ein. Im Rettungswagen randalierte er so heftig, dass ihn auf der Fahrt Polizeibeamte begleiten mussten. Die Bundespolizei leitete gegen die Asylbewerber [72] Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und Beleidigung ein.

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Jede Freude war aus ihren Augen verschwunden

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[73]Immer neue ekelhafte Einzelheiten [74] werden im Prozess zu Müjde B. bekannt, die ihr Mann „aus Mitleid [75]“ überfahren hatte, nachdem er ihr unter anderem die Augen ausgestochen hatte. So hatte sie sich zum Beispiel das Jungfernhäutchen reparieren lassen, um noch einmal die Unberührte zu sein für den Mann, der sie selbst vergewaltigt hatte. (Foto: Mörder Önder B.)

Ein Sozialarbeiter der AWO Harsewinkel, der Müjde B. von ihren häufigen Besuchen im Jugendzentrum kannte, beschrieb das Mädchen gestern als »fröhlich, herzlich, menschlich und sehr verständnisvoll«. Müjde habe immer versucht, zu vermitteln, wenn andere Jugendliche sich gestritten hätten.

Nachdem sie im Sommer 2007 in der Türkei ihren Cousin Önder B. standesamtlich geheiratet hatte, habe sich die 16-Jährige jedoch verändert: »Sie war verschlossener. Jede Freude war aus ihren Augen verschwunden.« Sie habe ihm erzählt, ihr Bräutigam habe sich nach der Hochzeit »um 180 Grad gedreht«. »Er war nicht mehr freundlich und zuvorkommend, sondern er machte ihr Angst«, schilderte der Zeuge.

Gegenüber einer Harsewinkeler Sozialarbeiterin gab Müjde B. damals an, ihr Ehemann habe sie nach der Trauung in der Türkei vergewaltigt. »Dazu muss man wissen, dass in sehr traditionellen Familien die standesamtliche Trauung nicht zählt«, erklärte Rechtsanwalt Ulrich Kraft, der die Eltern des Opfers vertritt. Erst nach einer pompösen Hochzeitsfeier dürfe die Ehe vollzogen werden.

Nach Krafts Angaben brachte deshalb eine Hilfsorganisation für Mädchen die 16-Jährige in eine Klinik, wo ohne Wissen der Eltern das Jungfernhäutchen wiederhergestellt wurde. Der Anwalt: »So entsprach das Mädchen zumindest äußerlich der Vorschrift, als Jungfrau in die Hochzeitsnacht zu gehen.«

Von alledem hatte Ehemann Önder B. nichts mitbekommen.

Wie verblödet kann man(n) sein, eine Jungfrau zu erwarten, wenn man(n) das Mädchen selbst vergewaltigt hat? Nur sie würde ja in dieser sogenannten Kultur Schande auf sich ziehen.

»Er war emotionslos, fast gleichgültig. Er schilderte, wie er seine Frau niedergestochen und mit dem Billardstock auf sie eingeschlagen hatte. Dann sagte er, sie habe blutüberströmt im Scheinwerferlicht seines Autos gestanden. Ihr Gesicht sei nicht mehr zu erkennen gewesen, sie sei nicht mehr lebenswert gewesen.« Angeblich, um sie von ihren Leiden zu erlösen, hatte Önder B. seine Frau dann mehrfach überfahren.
(…)
Selbst der Sozialarbeiter ließ sich hinreißen. Als er seine Aussage beendet hatte, rief er Önder B. zu: »Gott wird dich bestrafen!«

Aber vor der göttlichen Strafe steht der irdische Richter, der hoffentlich „im Namen des Volkes“ urteilen wird – obwohl unser Strafrecht leider nicht vorsieht, was Önder B. verdient hätte.

(Spürnase: Lukas1960)

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Müjde B.: Aus Mitleid überfahren

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[75]Er stach mehr als 40 Mal in ihren Kopf, Hals und Oberkörper, bis die Klinge brach. Dann nahm er ein Billardqueue aus dem Kofferraum und schlug mehrmals zu, bis der Stock brach. Als Önder B. bemerkte, dass Müjde noch lebte, fuhr er sie mit dem Auto an und überrollte sie mehrmals. (PI berichtete [76]). Jetzt wird Önder B. vor dem Landgericht Bielefeld der Prozess gemacht. (Foto: Mörder und Opfer)

Und die Süddeutsche bemüht sich schon mal, den Mörder zu verstehen [77].

Er habe sie „aus Mitleid“ überfahren, sagte er, „ich wollte nicht dass sie in diesem Zustand weiterlebt“.

Also war der Mord sozusagen eine Geste der Humanität, vergleichbar etwa mit dem Einschläfern eines schwer verletzten Tieres?

Der ganze Artikel ist ein Sammelsurium von Rechtfertigungsgründen, dass einem das Essen hochkommt, der Täter das eigentliche Opfer – eines gewalttätigen Vaters, eiem Leben in Anatolien, des Verhaltens seiner Frau, dem achtzehnjährigen Mordopfer, der Umstände, dem Zusammenprall der Kulturen… Und ein „Ehren“mord war es natürlich nicht, auch wenn der Mörder selbst „verletzte Ehre“ als Motiv nennt.

In türkischen Medien war nach dem Verbrechen von „Schande“ die Rede, von „einer Art Ehrenmord“. Auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, äußerte sich dazu: „Für sogenannte Ehrenmorde darf es keine mildernden Umstände geben.“ Seit der Ermordung der Deutsch-Türkin Hatun Sürücü in Berlin im Februar 2005, die von ihrem Bruder auf offener Straße hingerichtet wurde, taucht der Begriff „Ehrenmord“ bei jedem Kapitalverbrechen auf, das innerhalb muslimischer Familien verübt wird.

Zu dem Verbrechen an Müjde B. sagt der Bielefelder Strafverteidiger Detlev Otto Binder: „Es war ein fürchterliches Familiendrama, aber sicher kein Ehrenmord“, er vertritt den Angeklagten. Auch das Bundeskriminalamt hat Tötungen aus Eifersucht explizit nicht als Ehrenmord deklariert. Und doch spielt ein seltsam unbestimmter Ehrbegriff offenbar eine zentrale Rolle bei diesem Verbrechen. Er habe sich durch das abweisende Verhalten seiner Frau „in seiner Ehre verletzt gefühlt“, gab Önder B. in der Vernehmung an und bat die Ermittler, bei der Obduktion zu prüfen, wann seine Frau das letzte Mal Geschlechtsverkehr gehabt habe. Dies sei ihm „wichtig, es geht um meine Ehre“.

Aha, der Ehrbegriff auch von den türkischen Medien falsch verstanden und offenbar eine gehörige Portion Mitverschulden seitens des Opfers:

Drei Wochen nach der Trauung fuhr Müjde zurück in ihre Heimat, nach Deutschland. Önder B. blieb in seiner Heimat, der Osttürkei. Kontakt hielten sie nur sporadisch per SMS oder Internet. Kalt sei sie gewesen, zurückweisend, erzählt Önder B. den Ermittlern. Sie habe sich lustig über ihn gemacht, ihn provoziert. Bis er es nicht mehr ertragen habe. Manchmal erinnere ihn sein Mandant „an den jungen Werther in seiner irrationalen Liebe, an diesen Wahn“, sagt Anwalt Binder.

Ja, da kommen uns glatt die Tränen. Bleibt zu hoffen, dass die Richter in ihrem Urteil den entsetzlichen Mord auch als solchen bewerten.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Eggelbusch-Geflügelwurst, nur noch halal!

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude | Kommentare sind deaktiviert

[78]Wenn unsere Leser das nächste Mal im Supermarkt ein Produkt der Traditionsfirma Eggelbusch [79] sehen, sollten sie wissen, dass nicht nur die als „halal“ gezeichneten Produkte sondern alle Geflügelprodukte nach den barbarischen Regeln des islamischen Schlachtens hergestellt worden sind.

Geschäftsführer Claus Schürmann [80], der die Firma in der dritten Generation führt, kauft alle Puten und Hühner bei einer Firma Sadia in Südbrasilien. So umgeht er wahrscheinlich die deutschen Tierschutzvorschriften, die es verbieten, den Tieren vollem Bewusstsein die Kehle durchzuschneiden, damit sie rasch ausbluten.

Und weil Claus Schürmann auch ein sparsamer Kaufmann ist, hat er beschlossen dass alle seine Geflügelwürste halal sein müssen – so spart er sich die Errichtung und den Betrieb einer separaten Halal-Geflügel-Kühlhalle. Denn weder im Geschmack noch im Preis unterscheiden sich halal geschlachtete Puten und Hähnchen von herkömmlichen.

Das deswegen eine Menge Tiere zusätzlich barbarisch abgeschlachtet werden, spielt in den Berechnungen keine Rolle.

Die Produktion nämlich der islamisch korrekten und die der gewöhnlichen Wurstwaren muss penibel getrennt sein: eigene Cutter, Mixer, Wurstmaschinen, eigene Zwischenlager, eigene Schneide- und Verpackungslinien. Zu groß wäre die Gefahr, dass ein Fitzelchen Schweinespeck, das eigentlich für die »Eggelbusch Classic Edelsalami« bestimmt war, in der »Sultana Rindfleisch-Salami« landet. Und feststellen lässt sich Schweine-DNA mit heutigen Untersuchungsmethoden noch in winzigsten Mengen.

Und deswegen werden einfach mal alle Geflügelprodukte halal hergestellt. Dem dummen Dhimmi ist es ja eh egal.

Claus Schürmann freut sich auf den 21. August. Weil dann beginnt der Ramadan und Moslems können dann erst nach Sonnenuntergang, aber dann richtig viel essen. Und Claus Schürmann macht sicher, dass seine Würste dabei sind.

Wir bitten dieses unsägliche Verhalten beim nächsten Einkauf zu berücksichtigen.

Eggelbusch GmbH & Co. KG
In der Heide 20
D-33428 Harsewinkel-Greffen

Telefon: + 49 (0) 25 88 / 93 00 -0
Telefax: + 49 (0) 25 88 / 93 00 33
E-Mail: info@eggelbusch.de

(Spürnase: watislos)

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Kuss verweigert – abgeschlachtet

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[81] Ein weiterer Einzelfall™ aus der islamischen archaisch-patricharchalischen Parallelgesellschaft, der an Bestialität nur schwer zu überbieten sein dürfte, ereignete sich in der Nacht zu Neujahr im nordrhein-westfälischen Harsewinkel. Die 18-jährige Kurdin Mizgin B, die – Einzelfall – gegen ihren Willen mit einem Cousin zwangsverheiratet worden war (Foto), wurde von diesem brutal ermordet [82]. Sie hatte ihn „mit Blicken gedemütigt“.

Man hat Mühe, überhaupt an Informationen über das Verbrechen heranzukommen, das öffentliche Entsetzen bleibt aus. Die moralischen Instanzen der Nation, von Claudia Roth über Sebastian Edathy hin zu den Qualitätsmedien interessieren sich nicht für die Opfer der Zuwanderung. Weder für ihr Leben, noch für ihre körperliche Unversehrtheit, noch für ihr Selbstbestimmungsrecht. Selbstgefällig sehen sie ihre Aufgabe damit erfüllt, mit dem Finger auf die zu zeigen, die das Thema ansprechen.

Die Verhöhnung der Opfer durch Bagatellisierung dieser „Ehr“verbrechen, zu Einzelfällen™ bekommt noch die Krone aufgesetzt durch Berichte, wie den verlinkten, in dem sich verständnisvoll mit dem Motiv und dem Innenleben des Täters auseinandergesetzt wird. Er konnte, lesen wir dort, gar nicht anders. Er war einfach zu kurz in Deutschland, um unser Wertesystem zu übernehmen…


(Spürnasen: Hans-Ulrich K. und Lukas1960)

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Grausamer türkischer Schandmord zum Neujahr

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Schandmord in Harsewinkel [83]Ein 26-jähriger Türke hat in Harsewinkel, Kreis Gütersloh, nur wenige Stunden nach Mitternacht zum Einklang des neuen Jahres seine 18-jährige türkische Ehefrau zuerst brutal abgestochen und anschließend mit seinem Auto mindestens einmal überfahren, so dass die junge Frau noch an Ort und Stelle starb.

Als Hintergründe der Tat [84] nennt die Polizei selbstverständlich nicht den Islam, sondern „die Eifersucht des Ehemannes und Probleme im zwischenmenschlichen Bereich der nach türkischem Recht verheirateten Eheleute“. Man könnte es einfacher umschrieben auch direkt einen Ehrenmord Schandmord nennen.

Video der Neuen Westfälischen [85] zur Tat:

[flash http://www.nw-news.de/_img/_cnt/_nw/2008_01_01_harsewinkel.flv]

Gemessen am gefühlslos-abgebrühten Tonfall des Sprechers hat man sich hierzulande wohl schon an derartige Einzelfälle™ gewöhnt.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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