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Basel: Islam soll Landeskirche werden

schweiz_islamisierung [1]In der Schweiz leben rund 430.000 Moslems, das sind etwa fünf Prozent der Gesamtbevölkerung und ihr Anteil steigt stetig an. Laut einer Studie [2] sollen es bis zum Jahr 2030 mehr als 660.000 sein. Mit jedem hinzukommenden Moslem fühlt sich die Gemeinde gestärkt und stellt immer neue Forderungen. Aktuell: Der Islam muss Landeskirche werden. Den Schweizern gefällt das zum Teil gar nicht, aber gemäß der bestehenden Gesetzeslage haben die Forderer wohl gute Chancen.

(Von L.S.Gabriel)

Hisham Maizar von der islamischen Dachorganisation der Schweiz (FIDS) hält das für einen wichtigen Schritt zur Integration [3]. „So können wir aktiv am gesellschaftlichen und religiösen Frieden mitarbeiten“, sagt er.

Die „Schweiz am Sonntag [4]“ schreibt:

Zusammen mit der Koordination Islamischer Organisationen hat Maizar ein Gutachten in Auftrag gegeben. Dieses ging der Frage nach, ob eine Anerkennung des Islams verfassungsrechtlich möglich ist.

Das Fazit: Die Forderung ist legitim. „Der Staat darf keine Religion bevorzugen, er ist zur Neutralität verpflichtet“, sagt Quirin Weber. Der Dozent für Religionsverfassungsrecht an der Universität Luzern hat zusammen mit den Professoren Adrian Loretan-Saladin und Alexander Morawa das Gutachten verfasst.

„Die Schweiz ist ein religiös-weltanschaulich neutraler Staat und hat deshalb religiöse Vielfalt zu ermöglichen“, sagt Weber. Zudem schaffe die Nichteinbindung von relevanten Religionsgemeinschaften langfristig größere Probleme, als die nicht zu verleugnenden kurzfristigen Schwierigkeiten.

Kurzfristige Schwierigkeiten? Meint er damit, dass es ohnehin nicht mehr allzu lange dauern kann, bis die Schweiz islamisiert ist, dank eines selbstzerstörerischen vorauseilenden Gehorsams der politisch Verantwortlichen, die offenbar stets geneigt sind, den Islamforderungen nachzugeben?

In jenen Kantonen mit besonders hohem Ausländeranteil ist zu erwarten, dass so eine Forderung Gehör finden wird. Mit Ausnahme von Zürich, das zwar auch einen hohen Moslemanteil hat aber Zürich hat auch eine „starke rechtsbürgerliche Präsenz“, da könnte es „harte Auseinandersetzungen“ geben, sagte Weber.

Sicher ist, wenn diese Anerkennung auch nur in einem Kanton erfolgt, werden die diversen Islamverbände, Beiräte und andere „Integrations-Vereine“ Aufwind und noch mehr Selbstbewusstsein bekommen und noch mehr Forderungen stellen, die einer Integration meist diametral gegenüberstehen.

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Islamischer Religionszwist in der Schweiz

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Blancho-Maizar [5]Es gibt Ärger im Haus des Friedens: Der Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS [6]) hat eine Versammlung der Föderation der islamischen Dachorganisationen Schweiz (FIDS [7]) gestört. Den Extremmuslimen vom IZRS unter dem Vogel-nahen Nicolas Blancho [8] (Foto l.) sind die Normalo-Mulime des FIDS unter Hisham Maizar (Foto r.) nämlich zu moderat. Sie werfen der FIDS vor: „Die alten Verbände haben ausgedient, ihr habt keinen Bezug zur Basis mehr“. Ja, ist denn die Basis etwa nicht moderat?

20 Minuten berichtet [9]:

Tatsächlich gelingt dem IZRS die mediale Inszenierung bestens mit Demonstrationen und Auftritten von radikalen Predigern wie Pierre Vogel [10] oder Abu Anas [11]. Ihre Auslegung des Islams nach saudi-arabischem Vorbild prägt seit Wochen die Schlagzeilen über Muslime in der Schweiz. Mit ihrer Forderung nach einer Parallelgesellschaft sorgen sie für Verunsicherung.

Mit diesem Verhalten kann Maizar nichts anfangen: „Wir sind weder mit ihren Methoden noch mit inhaltlichen Positionen einverstanden.“ Sie haben deswegen keinen Platz in der Organisation, sagt Maizar. „Es gibt weder eine Zusammenarbeit noch irgendwelche gemeinsamen Pläne.“ Mit provokantem und arrogantem Auftreten versuche man Stimmung zu schüren und junge Muslime um sich zu schüren, so Maizars Vorwurf. „Diese Leute haben nichts erreicht und nichts aufgebaut für die Muslime in der Schweiz.“ Sie seien an die Öffentlichkeit gegangen, als sie die Chance witterten, ihre Propaganda zu verbreiten. Deshalb warnt Maizar den IZRS: „Irgendwann laufen sie in den Hammer.“

Extremer Dschihad oder moderater Hammer – alles Frieden oder was?

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SVP-Politiker vergleicht Islam mit NS-Ideologie

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Rechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Oskar Freysinger [12]Während die Muslime der SVP Nazitum vorwerfen, wenn die Junge SVP Luzern die Gefahr der Islamisierung mit einem in keiner Weise zu Gewalt oder Rassismus animierenden Minarettplakat illustriert (PI berichtete [13]), dreht die SVP den Spieß jetzt um. Nationalrat Oskar Freysinger (Foto) benennt den Islam als eine totalitäre Bedrohung [14], vergleichbar mit dem Nationalsozialismus.

Auf eine Frage des Westschweizer Fernsehens, ob er die Gefährlichkeit des Islams nicht überschätze, antwortete SVP-Nationalrat Oskar Freysinger: „Auch viele Juden haben sich vor der Machtergreifung Hitlers gesagt: So schlimm werde es schon nicht kommen.“ Solange es also keine absolute Garantie gebe, dass der Schweizer Rechtsstaat von den Muslimen respektiert werde, dürfe keines ihrer Machtsymbole gebaut werden.

Die Empörungungswelle der Muslime ist bereits losgebrochen:

Mit seinem Nazi-Vergleich löst der Walliser bei den Muslimen einen Sturm der Entrüstung aus: „Ich bin empört. Freysinger transportiert gefährliches Gedankengut und zettelt eine emotionale Schlammschlacht an“, sagt Hisham Maizar, Präsident der islamischen Dachorganisation. „Schockiert“ ist Saïda Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam: „Frey­singer setzt die muslimische Bevölkerung mit den Nazis gleich. So suggeriert er, dass sie den gleichen Völkermord an den Nicht-Muslimen begehen könnten, wie Hitler an den Juden.“ Keller-Messahli prüft nun rechtliche Schritte gegen Freysinger.

Das Statement von Frau Keller-Messahli klingt, als hätten die Muslime noch nie irgendjemandem auf der Welt auch nur ein Haar gekrümmt, oder auch nur im entferntesten an Massenmord gedacht. Vermutlich ist der Dame, die Vorstandsmitglied der Gesellschaft Schweiz-Palästina ist, zufällig in dem Augenblick gerade entfallen, dass der Mufti von Jerusalem Haj Amin al-Husseini direkt mit Hitler an der Vernichtung des jüdischen Volkes zusammengearbeitet hat [15].

Eine Verurteilung nach Schweizer Antirassismus-Gesetz hat Freysinger jedenfalls kaum zu befürchten, weil der SVP-Nationalrat niemanden direkt angegriffen hat.

(Spürnasen: Fuchs, Lars und Skeptiker)

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94 Prozent sind gegen Wiler Moschee

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Keine Moschee [16]Zum Schweizer Moscheebauprojekt in Wil [17], das unbedingt noch unter Dach und Fach gebracht werden soll, bevor die Initiative gegen den Bau von Minaretten [18] im November vors Volk kommt, ist die Zustimmung der Bevölkerung anscheinend nicht so groß, wie die islamische graue Eminenz in der Schweiz, Hisham Maizar [19], es gern gehabt hätte. Die Wiler Zeitung führte eine (von PI unbeeinflusste) SMS-Umfrage bei ihren Lesern [20] durch. Das Resultat: 94 Prozent sind gegen die Moschee mit Minarett.

Die SVP, die die Initiative gegen die Minarettbau unterstützt, meint zu dem Ergebnis in einer Mitteilung:

Auch wenn die Aussagekraft einer SMS-Umfrage etwas eingeschränkt werden muss, fällt das Resultat deutlicher aus, als erwartet….

Sie (die Muslime) müssen unmissverständlich klarmachen, dass sie die Wiler Bevölkerung ernst nehmen. Noch in der letzten Woche äußerten sie, dass sie „keine Konfrontation suchten“ (Wiler Zeitung vom 2. Juli 2009). Bis heute fehlt aber eine klare Stellungnahme. Im Gegenteil, in einer ersten Reaktion auf die SMS-Umfrage der Wiler Zeitung heißt es, man halte sich alle „Optionen offen“

Die SVP fordert den Moscheebauverein daher eindringlich auf, falls sich die Wiler Bevölkerung bei der Abstimmung zur Volksinitiative „Gegen den Bau von Minaretten“ am 29. November 2009 gegen Muezzin-Türme entscheide, den Willen der Wiler zu respektieren und auf den Bau eines Minaretts endgültig zu verzichten.

(Spürnase: Kopftuch)

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Noch schnell ein letztes(?) Minarett

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Hisham Maizar [17]Die Schweizer Bürger werden am 29. November in einer Volksabstimmung darüber entscheiden, ob in der Schweiz weiterhin Minarette gebaut werden dürfen oder nicht mehr. Die Muslime im St. Gallischen Wil (Schweiz) wollen vor dieser Deadline noch ihren Allah-Turm aufbauen [21] und heizen damit den Kampf ums Minarett erst richtig an. Projektleiter Hisham Maizar [22] (Foto), Präsident der Föderation Islamischer Dachorganisationen und „gemäßigter“ Vorzeige-Muslim, der bei schweizerisch-islamischen Bauprojekten fast immer die Finger im Spiel hat, meint dazu: „Warum sollten wir darauf verzichten, wenn wir eines bauen können?“

Dabei vergleicht Maizar Moscheen auch gerne Gutmenschen-konform mit Kirchtürmen:

Das Zentrum sei ein Gebäude analog zu einem Kirchgemeindehaus, mit Gebetsstätte und Versammlungsräumen. «Wir haben verschiedene Ideen gesammelt, die wir nun sortieren.» Der Islamische Verein in Wil wird möglicherweise eine architektonische Pionierrolle übernehmen, will Maizar doch eine Schweizer Moschee bauen: „Wir wollen ein Gotteshaus, das nicht unscheinbar ist, aber in die Landschaft passt.“ Der Bau soll kulturvermittelnd sein und den Islam auch architektonisch in die hiesigen Verhältnisse integrieren. „Das Gebäude soll nicht aussehen wie eine türkische Moschee.“

Ein kulturvermittelnder Riesenturm, direkt vor der Abstimmung – ob es dem „Stimmbürger“ gefällt oder ihn dann doch dazu bewegt, Minarette in Zukunft zu verbieten, wird sich zeigen.

(Spürnase: Herakleitos)

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Imame, die neue Schweizer Armee-Führung?

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Armee 2050? [23]Hisham Maizar [19], Präsident Föderation islamischer Dachorganisationen der Schweiz, fordert [24], dass die Schweizer Armee neben christlichen Theologen auch Imame als Feldgeistliche verpflichtet. Durchaus ein brisantes Thema, denn Feldprediger erhalten in der Schweizer Armee automatisch den Rang eines Hauptmanns. Was würde bei einem Schweizer Militäreinsatz in einem islamischen Land passieren? Würde ein Schweizer Muslim auf andere Muslime schießen? Und darf ein Imam darüber bestimmen?

Die Armee kommt den Muslimen bereits heute entgegen, nimmt Rücksicht auf Gebete, Essen und Feiertage. Aber das reicht Herrn Maizar und den Seinen nicht.

Der Imam wäre in dem Fall die Person, die religiöse und rituelle Antworten geben beziehungsweise Lösungen erbringen müsste. Es stellen sich aber auch militärische Fragen.

Was passiert bei einem militärischen Einsatz in einem muslimischen Land? Schießt er oder schießt er nicht? Diese Frage muss mit den Soldaten in der Ausbildung besprochen werden. Vielleicht ist diese Frage momentan noch nicht so aktuell, weil sich die Schweiz bezüglich Auslandseinsätzen zurückhält. Aber diese Fragen werden kommen. Man denke nur an den Kosovo oder Somalia.

Diese Frage wird kommen, wenn man die Soldaten nicht islamkonform darauf vorbereitet.

Was ein Schweizer Soldat tut oder nicht tut, entscheiden demnach bald nicht mehr seine Vorgesetzten, sondern sein Hauptmann Imam und zwar für alle Soldaten, denn

ich glaube, dass es auch für nichtmuslimische Soldaten nicht immer leicht ist, im entscheidenden Augenblick das Richtige zu tun. Deshalb braucht es Imame im Militär, die solche und andere Fragen angehen und beantworten können.

In Deutschland und Österreich gehören Imame übrigens bereits zum „Heer“.

(Spürnase: Jann-Andrea T.)

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Scharia für die Schweiz gefordert

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Linksfaschismus,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[25] „Gleiches Recht für alle“ war gestern. „Rechtspluralimus“ heißt das neu kreierte Zauberwort, mit dem der Schweizer Professor Christian Giordano (Foto) den unter uns lebenden Moslems die Zumutung ersparen will, nach den selben Gesetzen wie die Ungläubigen behandelt zu werden. Nicht mehr alle sollen vor dem Gesetz gleich sein. Die Scharia muss her [26].

Je nach Herkunft, Ethnie oder Religion soll künftig anderes Recht gelten und von anderen Gerichten beurteilt werden. (…)«Ich bin mir bewusst, dass ich provoziere», sagt Christian Giordano über seinen Artikel. Allerdings sei die Zeit reif für eine Debatte auch in der Schweiz. Die Einwanderung von Menschen aus weit entfernten Kulturkreisen verlange danach. Wer glaube, man könne diese Menschen vollständig in die Schweizer Rechtsordnung integrieren, der irre: «Die kulturelle Distanz ist zu gross. Und sosehr sich diese Migranten auch assimilieren, es bleibt immer eine Differenz bestehen. Auch zu unserem Rechtssystem.» Giordano sagt, dass es bereits heute eine eigene Gerichtsbarkeit von Immigranten gebe – allerdings im Verborgenen. Als Prozess-Gutachter wisse er, dass im Zusammenhang mit der albanischen Blutrache quasioffizielle Vermittler tätig seien. Diese seien vergleichbar mit einem Friedensrichter. Giordano vermutet zudem, dass in der Schweiz Scharia-Gerichte bestünden, die allerdings jeder Kontrolle entzogen seien.

Dieses Schattendasein müsse beendet werden, fordert er: Der Staat müsse Scharia- und andere religiöse Gerichte für Immigranten in der Schweiz anerkennen. Dabei denkt er vor allem an Prozesse in Zivilsachen, aber auch bei Delikten bis zur Körperverletzung. Bei Rekursen gegen Urteile von Scharia-Gerichten würde nach den Vorstellungen Giordanos in letzter Instanz das Bundesgericht zuständig bleiben – nach normalem Schweizer Recht. Urteile, die nach Scharia zu Körperstrafen führen würden, will Giordano zudem nicht akzeptieren. «Das müsste man in Bussen umwandeln. Die Menschenrechte müssen natürlich auch vor einem Schweizer Scharia-Gericht vollumfänglich gewahrt bleiben», sagt er. Nicht sicher ist er sich deshalb, ob man das Scharia-Recht auch für Vielehen in Anspruch nehmen könnte. Dies sei «eine heikle Frage, die gründlich abgeklärt werden muss».

Auf die nahe liegenste Variante, nämlich dass Zuwanderer sich entweder ganz in die Gesellschaft einpassen, in die sie einwandern oder eben draußen bleiben, kommt er nicht. Dass diese Sonderrechte immer nur für Moslems gelten, sieht er nicht. Wie eine Scharia light funktionieren soll, verrät er nicht. Sollen am Ende Ungläubige entscheiden, welchen Teil des göttlichen Rechts der Rechtgläubige anwenden darf? Und was machen die gemäßigten Moslems, die mit und nicht neben uns leben wollen? Werden sie dank nützlicher Idioten vom Schlage des Freiburger Professors ebenfals unter die Scharia gezwungen?

Unterstützung bei seinen Plänen erhält Giordano vom Präsidenten der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz, Farhad Afshar. Der aus Iran stammende Soziologe sagt, im islamischen Raum sei es seit Jahrhunderten gebräuchlich, dass Muslime, Christen und Juden unterschiedlichem Recht unterstünden. «Die staatliche Ordnung bricht also nicht zusammen, wenn unterschiedliche Rechtssysteme parallel bestehen», sagt Afshar. Auf lange Frist werde die Schweiz an Sonderrechten und -gerichten für gewisse Bevölkerungsgruppen ohnehin nicht vorbeikommen, ist Afshar überzeugt. Er ist deshalb für die baldige Übernahme des Scharia-Rechts «mit gewissen Anpassungen an die Schweiz».

Weniger eilig hat es Hisham Maizar, der Präsident der Föderation Islamischer Dachverbände in der Schweiz. Die Anerkennung gewisser Teile der Scharia sei ein vernünftiger Weg. Für «politisch nicht opportun» hält Maizar dagegen eine Diskussion zum jetzigen Zeitpunkt: «Wie haben schon die Debatten um Terrorismus, Schwimmunterricht, die Minarette – da können wir nicht noch einen Streitpunkt gebrauchen», sagt Maizar.

Christian Giordano gibt sich dieweil zuversichtlich, was seine Idee betrifft: «Das wird zu Auseinandersetzungen führen, zu Debatten. Am Ende wird man aber einsehen, dass sich das Konzept eines einheitlichen Rechts für alle in einer Migrationsgesellschaft wie der Schweiz überlebt hat. Genauso wie der Nationalstaat selber.»

Erst überleben sich Teile des Rechts der Ungläubigen und bald erledigt sich auch der Rest. Dann bekommen wir Dhimmi-Status und leben alle unter der Scharia.

Allahu akbar!

» christian.giordano@unifr.ch [27]

(Spürnasen: Freie Gedanken, Thomas B., Andreas T., Sonar, Daniel G., Hedwig und Stefan)

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Pfarrer fordert islamisches „Wort zum Freitag“

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Katholische Kirche,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[28]Der Schweizer TV-Pfarrer Thomas Joller (Foto) fordert zusätzlich zum im Schweizer Fernehen (noch) verwurzelten „Wort zum Sonntag“ ein islamisches „Wort zum Freitag“ [29]. Die Muslime sind davon begeistert, die SVP empört. Nachdem sich gegen den Vorschlag Widerstand auch von Seiten des Fernsehens selbst regt, schwächt Joller ab, so habe er das nie gesagt – aber gemeint.

Wörtlich sagte der katholische Theologe, Projektleiter der „Offenen Kirche“ St. Gallen und TV-Prediger Thomas Joller:

„Religiöse Minderheiten wie die Muslime in der Schweiz haben bislang keine Plattform im Fernsehen. Das muss sich ändern.“

Ein islamisches „Wort zum Freitag“ habe er damit nicht gefordert, jedoch

„wäre es schön, wenn auch religiöse Minderheiten im Fernsehen eine Plattform hätten, aber ich fordere das nicht.“

So oder so hat Hisham Maizar, Präsident der Föderation Islamischer Dachorganisationen in der Schweiz, die Chance zur islamischen Friedensvermittlung gleich wohlwollend aufgegriffen und meinte:

„Es wäre eine große Chance für Nicht-Muslime, ihre allgegenwärtige Angst vor dem Islam abzulegen.“

Gegenwehr kommt von der SVP, insbesondere von Nationalrat Ulrich Schlüer, der davor warnt, den Muslimen „eigene Missionsstationen einzurichten“ und Nationalrätin Jasmin Hutter, die meinte:

„Von dieser Idee halte ich gar nichts. Zuerst soll der Islam seine frauenfeindlichen Ansichten wie das Scharia-Recht und Zwangsehen aufgeben, bevor ich bereit bin, über diese Idee überhaupt näher nachzudenken.“

Sollte sich das Schweizer Fernsehen über den SVP-Politiker-Unmut hinwegsetzen, könnten dem Sender schwerwiegende finanzielle Konsequenzen drohen. Sollte nämlich das islamische „Wort zum Freitag“ oder eine andere Sendung in diese Richtung realisiert werden, will sich Hutter persönlich dafür einsetzen, dass das Schweizer Fernsehen keine „Zwangsgebühren“ mehr erheben darf.

Wohl nicht zuletzt deshalb ist für das Schweizer Fernsehen selbst eine Missionsplattform für Muslime vorerst noch kein Thema.

Sprecher David Affentranger lässt durchblicken, dass eine solche Sendung trotz wachsender Bedeutung der Religionsfragen so schnell kein Thema sein wird. Dass ein „Wort zum Sonntag“ für Muslime auch Unmut in der Schweizer Bevölkerung auslösen könnte, ist dem SF klar. Sprecher Affentranger: „Dann müssten wir in einer Sendung auch andere religiöse Gemeinschaften zu Wort kommen lassen.“

» Kontakt zu Thomas Joller: thomas.joller@oksg.ch [30]

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Minarette sind Machtsymbole kein Menschenrecht

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[31]Hisham Maizar, Präsident der Föderation Islamischer Dachorganisationen in der Schweiz, wird öfters in christlichen Publikationen zitiert. So auch in einem am 12. Oktober in der Zeitung der Sonntag veröffentlichten Interview [32], in dem sich Herr Maizar gegen die Minarett-Initiative [18] in der Schweiz auslässt. Er sieht das Volksbegeheren als Angriff auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Schweiz. Wir veröffentlichen hier eine PI zur Verfügung gestellte Stellungnahme des Initiativ-Komitees dazu.

Den von Herrn Hisham Maizar in verschiedenen Schweizer Zeitungen gemachten Äußerungen in einem Interview vom Sonntag, 12. Oktober 2008, betreffend Minarett-Initiative (siehe pdf [32]), halten wir folgende Stellungnahme entgegen:

Wenn Herr Maizar behauptet, die Minarett-Initiative richte sich gegen die Muslime in der Schweiz, ist das eine Unterstellung. Die Initiative richtet sich gegen die Ausbreitung sichtbarer Machtsymbole eines Politislam, der mit unseren Menschenrechten und unserem gültigen Rechtssystem nicht vereinbar ist.

Wir sind davon ausgegangen, dass diese Tatsache auch zu Herrn Maizar, dem Präsidenten der Föderation Islamischer Dachorganisationen in der Schweiz durchgedrungen ist, müssen aber eingestehen, dass wir uns getäuscht haben. Vielmehr scheint Herr Maizar die sich ihm anbietende Medienplattform dazu zu nutzen, Falschaussagen und damit willkürliche Propaganda gegen die wahren Absichten der Initiative zu nutzen. Ebenso scheint Herrn Maizar zu entgehen, dass längst nicht alle Muslime in der Schweiz Minarettbauten hier im Land befürworten.

Wenigstens gibt Herr Maizar zu, dass in islamischen Ländern Menschenrechtsverstöße vorkommen. Inzwischen ist es nicht nur Menschenrechtsexperten sondern auch einer breiten Öffentlichkeit in der Schweiz bewusst, dass Verfolgung in islamischen Staaten zur Tagesordnung gehört und dass tagtäglich tausende von Andersgläubigen unter dem Symbol des Halbmondes, der zu jedem Minarett gehört, umgebracht werden. Leider vergisst Herr Maizar in seinem Interview darauf hinzuweisen, dass heute alle drei Minuten ein Christ um seines Glaubens willen ermordet wird. Das Zentrum der Christenverfolgung ist die islamische Welt. (Gemäß Jahrbuch der Märtyrer 2007)

Die Aussage, die Initiative sei ein Verstoß gegen die Menschenrechte, entbehrt jeder Grundlage. Ein auf demokratischen Grundsätzen verankertes Initiativ-Recht hat mit Menschenrechtsverletzungen nichts zu tun hat. Man kann diese Unkenntnis über unsere Gesetzmäßigkeit vielleicht damit entschuldigen, dass es in islamischen Ländern kein Gesetz gibt, welches ein Initiativrecht erlaubt. Somit sucht man den Ausdruck Demokratie und Initiativrecht im islamischen Wörterbuch leider vergebens.

Im Interview wird bemängelt, dass den Islamorganisationen der Schweiz die Mittel fehlen, um über den „wahren“ Islam zu informieren. Leider wird mit keinem Wort darauf hingewiesen, wo denn dieser „wahre“ Islam zu finden sei. Meint Herr Maizar mit „wahrem Islam“ die tausenden in der Schweiz nachweislich zwangsverheirateten Frauen muslimischer Herkunft? Die in deutschen Städten zu unlösbaren Problemen gewachsenen Parallelkulturen? Die im Moment stattfindende Christenverfolgung im Nord-Irak? Die Legitimation von Ehrenmorden – notabene auch in Europa? Die Fatwa (islamisch-religiöses Rechtsgutachten), welche die Ermordung von Islam-Abtrünnigen fordert? Die Verfolgung von Menschen, die dem Islam den Rücken kehren?

Herr Maizar ist Vertreter des sunnitischen Islam. In diesem Islam zählt man nicht nur den Koran, sondern auch die sechs Bücher Hadith zu den göttlich inspirierten Schriften. In den Büchern Hadith, welche die Lebensgewohnheiten Mohammeds wiedergeben, werden die grausamen Verfolgungen Andersgläubiger durch den Religionsgründer beschrieben. Diese Tatsache und der Hinweis, dass die islamische Ideologie, welche Legitimation und freie Entfaltung unter bei uns geltenden Menschenrechten fordert, in sich selber keine Religionsfreiheit kennt, darf nicht verschwiegen werden.

In der Schweiz kann jeder glauben, was er will. Und genau das soll auch in Zukunft so bleiben. Darum braucht man in der Schweiz keine für unsere christlich-jüdische Tradition einschneidenden Symbolbauten einer Ideologie, die in sich selber keine Religionsfreiheit kennt und per Definition aus dem Koran keine andere Religion neben sich dulden darf.

Momentan – im Status einer Minderheitsreligion – stellt der Islam keine Gefahr für die christliche Kultur und Religion dar. Was ist, wenn in einigen Jahren die islamische Minderheit in unserem Land größeren Einfluss erhält? Erfahrungen in Deutschland, Frankreich und England zeigen, dass der Islam – einmal einflussreich geworden – gegenüber anderen Religionen alles andere als tolerant ist.

Wir erwarten vom Präsidenten und Vertreter der sunnitischen Muslime mehr Sachlichkeit in der Minarett- und Initiativdiskussion und keine unqualifizierten, pauschalisierenden und polemischen Rundumschläge.

» Kontakt zum Initiativ-Komitee „Gegen den Bau von Minaretten“: info@minarette.ch [33]

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DiaLÜG ist Männersache

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[34]Oft sind es westlich-aufgeklärte Frauen, die sich besonders für interreligiöse Gespräche stark machen. Doch wollen die Gesprächspartner überhaupt mit diesen Frauen reden? Eher nicht, wie der „Männerrat der Religionen [35]“ in der Schweiz zeigt. Der sogenannte „Schweizer Rat der Religionen“ wurde im Mai gegründet. Sein wichtigstes Ziel wäre die „Integration der muslimischen Gemeinschaft“. Doch die Muslime sind sich untereinander uneins und Frauen sind in dem Rat überhaupt gar nicht zugelassen vertreten.

Was für Thomas Wipf, den Präsidenten des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbunds (SEK), im Mai ein „Meilenstein“ auf dem Weg interreligiöser Verständigung war, könnte bald zum Mühlstein für die interkulturelle Toleranzbewegung werden. Die Idee:

Das sechsköpfige Gremium, in dem Spitzenvertreter der monotheistischen Religionen vertreten sind, sieht sich offiziell als Ansprechpartner für die Bundesbehörden und will den „religiösen Frieden“ im Land wahren. Nebst dem reformierten Pfarrer Wipf werden sich Bischof Kurt Koch, Fritz-René Müller, Bischof der christkatholischen Kirche, Alfred Donath, Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes (SIG), sowie die beiden muslimischen Vertreter Farhad Afshar und Hisham Maizar zweimal jährlich treffen, um über „religionspolitische Fragen“ zu diskutieren.

Man merke: Die gerade mal 350.000 Muslime in der Schweiz haben gleich zwei Vertreter im Religionsrat. Dies wird von den anderen Gremienmitgliedern auch gutgeheißen, weil sich die Muslime untereinander nicht einigen können. Also erschien es legitim, ihnen dafür gleich doppelten Einfluss zu geben.

Zudem sitzt im interreligiösen Rat zum Anpassung an die Muslime keine einzige Frau. Wohl auch kein Zufall, denn mit niederen Wesen wie ihnen wollen muslimisch-religiöse Führer kaum wirklich reden.

Die muslimische Minderheit ist demnach also doppelt vertreten, die Schweizer Frauen – immerhin etwa 50 Prozent der Bevölkerung – gar nicht. Dabei wären gerade „Frauenthemen“ ein wichtiger Gesprächsstoff.

Beispielsweise sorgt im gesellschaftspolitischen Diskurs immer wieder das Kopftuch der Muslimin für Aufruhr: Erst kürzlich fragte sich die CVP in ihrem „Muslimpapier“, ob es der Integration diene, einer muslimischen Lehrerin den Hijab im Schulzimmer zu erlauben. Ebenso ratlos ist die Lehrerschaft, wenn muslimische Eltern ihre Töchter vom gemischten Schwimmunterricht oder vom Klassenlager dispensieren wollen.

Was die Befreiung vom eigentlich obligatorischen Schwimmunterricht für muslimische Mädchen angeht, sind sich (die beide muslimischen Vertreter) Afshar und Maizar einig: Beide berufen sich auf das Bundesgerichtsurteil, das einem Mädchen den Dispens aus religiösen Gründen erlaubt. „Es ist ein oft geäußertes Anliegen vor allem traditioneller Muslime, dass ihre Kinder nicht am gemischten Schwimmunterricht teilnehmen müssen“, sagte Hisham Maizar unlängst dieser Zeitung. Es sei der Wunsch der Eltern, ihre Töchter unversehrt in die Ehe zu bringen.

Meist werden aber solche „Frauenthemen“ gar nicht erst besprochen – zu unwichtig. Saïda Keller-Messahli, die Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam, findet das ebenfalls unerhört. Sie gibt zu, viele Bestimmungen des Islams stünden im krassen Widerspruch zu den Menschenrechten, gerade was Frauen anbelangt. Auch müsste über den Umgang mit Homosexuellen dringend gesprochen werden.

Die katholische Theologin Doris Strahm befürchtet, dass brennende Themen, wie etwa die Gleichstellung der Frau in der katholischen Kirche, gar nicht angesprochen werden.

„Es ist empörend, dass nur Männer in der Öffentlichkeit die Religionen repräsentieren und über religionspolitische Fragen diskutieren.“

Doch auch neben den Frauenrechtsfragen trennen Christen und Juden auf der einen Seite vom Islam auf der anderen Seite Welten:

Auch für (den jüdischen Ratsvertreter) Donath ist es klar, dass die Landesgesetze gegenüber religiösen Vorschriften Vorrang haben. So leisten beispielsweise Juden am Sabbat Wehrpflicht, wenn sie nicht beurlaubt werden, sagt er. Dass sich bei gewissen Vertretern mancher monotheistischen Religionen die Einsicht, dass Staat und Religion mit Vorteil getrennt sind, noch nicht durchgesetzt habe, sei ihm bewusst.

Wen er damit meint, ist hier vermutlich allen klar. Statt diese Fragen jedoch anzupacken, diskutiert man gegenwärtig lieber über den „Umgang mit religiösen Symbolen in der Öffentlichkeit“ – mit anderen Worten über den Bau oder Nicht-Bau von Minaretten.

(Spürnase: Herakleitos)

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Schweiz: „Nörgeli“-Verbrennung ohne Minarett

geschrieben von PI am in Humor,Islamisierung Europas,Multikulti,Schweiz,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Nörgeli mit Minarett

In einem Punkt irrt Broder: Wir kapitulieren nicht mit einem lauten „Hurra“ vor den immer unverschämteren Forderungen muslimischer Immigranten, sondern meist still und leise und jeder für sich. Laut wird verkündet, der Islam sei die Religion des Friedens und die überwältigende Mehrheit der Muslime lehnten jede Form von Gewalt ab, aber der Polizist der wegschaut, der Lehrer der schweigt, der Rentner, der die Straßenseite wechselt, sie alle wollen es nicht auf den Versuch ankommen lassen. Auch nicht die Schweizer, die ein Pappminarett entfernten, bevor ein Wagen einem alten Brauch folgend in Flammen aufging.

20min.ch berichtet [36]:

Wiler Fasnächtler nehmen traditionell eine öffentliche Person aufs Korn, indem sie diese als Nachbildung durch die Stadt ziehen. Danach wird der Nörgeli samt Wagen und Dekoration verbrannt.

Dieses Jahr wurde Josef Fässler zum Nörgeli erklärt. Er ist Präsident des katholischen Kirchenverwaltungsrats und organisierte als solcher die Veranstaltungsserie Christentum-Islam. Deshalb stand beim Umzug am Sonntag auf dem Wagen neben Fässlers Kopf auch ein Minarett.

Das passte gewissen Leuten offenbar nicht. «Während des Umzugs gab es Drohungen, es passiere etwas Schlimmes, falls wir das Minarett verbrennen würden», sagt Peter Ruckstuhl, Präsident der Fastnachtsgesellschaft Wil. Nach Rücksprache mit der Polizei habe man deshalb entschieden, das Minarett zu entfernen und den Nörgeli ohne dieses zu verbrennen.

Der Fall erinnert an die stille Entscheidung zahlreicher spanischer Bürgermeister, den weit verbreiteten, jahrhundertealten Brauch zu verbieten, bei Dorffesten Strohpuppen, die den Propheten Mohammed darstellen, in Gedenken an die Befreiung von der muslimischen Schreckensherrschaft zu verbrennen.

In keinem unserer Gesetze steht, dass für den Islam Ausnahmeregeln bestehen. Und doch steckt es bereits in allen Köpfen, dass es gefährlich sein könnte, ihn zu kritisieren. Es ist die latente Drohung unkalkulierbarer Gewaltausbrüche aus nichtigstem Anlass, die immer öfter dazu führt, auf selbstverständliche Bürgerrechte zu verzichten, um nicht als Verantwortlicher unüberschaubarer Folgen da zu stehen. Wer sicher gehen will, fragt nicht beim Rechtsanwalt, sondern beim Imam oder bei den Funktionären von Moslemvereinen. Wie die Kölner Karnevalisten, die sich den Motivwagen zum Moscheebau von der DITIB genehmigen [37] ließen. Freiwillig.

Nörgeli

Die Muslime, die vielen friedfertigen, integrierten und missverstandenen, müssten eigentlich empört sein. Denn obwohl sie den Islam in den mildesten Farben malen, benehmen wir uns doch wie Geiseln in der Gewalt von Irren, die ihre Geiselnehmer auf keinen Fall provozieren wollen. Seltsamerweise verletzt sie das nicht. Der Wiler Imam zeigt sich befriedigt über die Angst der Ungläubigen, die er mit Respekt verwechselt:

Zu Recht, findet der Wiler Imam Bekim Alimi: «Sonst wären bei Moslems Gefühle verletzt worden.» Gar kein Verständnis für die Drohungen hat dagegen Nörgeli Fässler selbst: «Ich finde das ganz schlimm, das ist Terror.» Hisham Maizar, Präsident des islamischen Dachverbands Digo, sagt: «Man sollte einfach darüber lachen können.»

Haben da die Wiler vielleicht gar den Falschen zum „Nörgeli“ gewählt?

» Mehr Bilder von der Nörgeli-Verbrennung [38]

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