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Europawahlen: „Junge Menschen als Hüter des EU-Projekts“

"Wir haben die Möglichkeit, Jugendliche mit Hilfe von Professoren und Lehrern durch den Wahlprozess zu führen, ihnen beizubringen, wie Demokratie funktioniert. Und wir können sie ermutigen, zur Wahl zu gehen", sagt die Vorsitzende des Europäischen Jugendforums, María Rodríguez Alcázar (Bildmitte).

Von RAINER K. KÄMPF | Zu den Europawahlen am 9. Juni diesen Jahres wurde das Wahlalter auch in Deutschland auf 16 Jahre [1] herabgesetzt.

Eine erschreckende Aussicht für die nahe Zukunft. Die Absicht jedoch ist offensichtlich. Sagt doch die Vorsitzende des Europäischen Jugendforums (EYF), María Rodríguez Alcázar, ganz unmissverständlich:

„Wir haben die Möglichkeit, Jugendliche mit Hilfe von Professoren und Lehrern durch den Wahlprozess zu führen, ihnen beizubringen, wie Demokratie funktioniert. Und wir können sie ermutigen, zur Wahl zu gehen.“

Sie wollen und werden diese jungen unerfahrenen Menschen führen und ihnen beibringen, wie Demokratie funktioniert. Im Sinne des Systems natürlich und nach Wunsch und Willen des zum übergroßen Teils linkslastigen und vergenderten Leerkörpers. Europa, mir graut vor Dir!

Es ist nicht davon auszugehen, dass eine relevante Zahl der Neuwähler die Parteien einschätzen und deren Ziele werten kann. Wie viele von den überforderten Jugendlichen werden sich denn aus eigenem Antrieb mit einem Parteiprogramm beschäftigt haben oder Bürgersprechstunden der Kandidaten im Vorfeld besucht, an Diskussionen teilgenommen haben?

Die tik-tokisierte Peergroup animiert sicherlich nicht zu grundlegenden Überlegungen oder dazu, die gesellschaftlichen Umbrüche zu verstehen. Gehen wir davon aus, dass die Wahlbetreuung sich ausschließlich darauf ausrichten wird, an welcher Stelle das Kreuz zu setzen ist.

Wir sehen aber auch, wie wichtig es ist, die Jungen zu erreichen, neugierig zu machen und einzubinden. Eine verantwortungsvolle Aufgabe für die Junge Alternative, deren Initiativen, Engagement und Erfolg für die AfD eine Frage der politischen Zukunft sein wird!

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Deutschland, selig Opferlamm

geschrieben von PI am in Deutschland | 112 Kommentare
Deutschland hat sich der Selbstopferung mit Haut und Haaren ergeben und auf die Schlachtbank gelegt. Dort wird es vor den Augen der Welt unter seinem eigenen Lustgeschrei ausgeweidet.

Von MARIA SCHNEIDER | Wer heute in die Kirche geht, wird feststellen, dass sich die Reihen zunehmend lichten. Früher hieß es ja immer, dass sich die Kirchen in Zeiten des Kriegs füllen würden. Dies kann ich – trotz des schwelenden und immer offener geführten inländischen Kriegs gegen indigene Deutsche – nicht bestätigen.

Ich singe im Kirchenchor und wohnte während der vorösterlichen Zeit der Karmette und Vespern bei. Die Psalmen bringen Trost und lassen sich in erstaunlicher Aktualität direkt auf die heutige Zeit übertragen:

Führe mich, meinen Gegnern zum Trotz, auf ebenem Pfade! Gib mich nicht preis der Gier der Bedränger. Denn falsche Zeugen standen gegen mich auf und schnauften Gewalttat. Ich aber glaube fest: Die Güte der Herrn werde ich schauen im Lande der Lebenden.“ (Psalm 27, 11 – 13)

Trotz dieser hoffnungsspendenden Verse verirrten sich meist lediglich 20 Gemeindemitglieder ins Gotteshaus oder es blieb gähnend leer.

Als er zu den Jüngern zurückkam, schliefen sie. Da sagte er zu Petrus: „Ihr konntet also nicht einmal eine einzige Stunde mit mir wach bleiben?“ (Matt 26:40)

An Freudlosigkeit, Verklemmtheit und Tristesse sind diese Messen leider kaum zu überbieten, auch wenn das Singen als solches erhebend ist.

Mit einiger Erschütterung stellte ich zudem fest, dass die eisernen, verknöcherten Katholiken sich – auch und gerade in kleinsten Machtpositionen – nach meinen rund 30 Jahren Abwesenheit nicht verändert hatten.

Dies zeigte sich beispielsweise daran, dass Lachen in der Kirche noch immer quasi verboten ist. Als wir uns freundlich und fröhlich untereinander vor Beginn des Gottesdienstes im Vorraum der Sakristei unterhielten, wurde uns sofort von Herren mit Besenstil im Hintern und eiserner Miene, die sich dazu berufen zu fühlen scheinen, alle in der Kirche unten zu halten, mehrfach ein herrisches „Psst“ zugezischt. Diese Männer stehen meines Erachtens, was die Anmaßung falscher Autorität angeht, Moslems oder Pharisäern in der Bibel in nichts nach:

Doch richtet euch nicht nach dem, was sie tun; denn sie reden zwar, handeln aber nicht danach. Sie binden schwere Lasten zusammen, die man kaum tragen kann, und laden sie den Menschen auf die Schultern; doch sie selbst denken nicht daran, diese Lasten auch nur anzurühren (…). Bei Festessen nehmen sie die Ehrenplätze für sich in Anspruch (…). Sie haben es gern, wenn man sie auf der Straße ehrfurchtsvoll grüßt und wenn die Leute sie mit ›Rabbi‹ anreden.“ (Matt 23. 3 – 7)

Wo man hinblickt, Knuten

Auch was weibliche Pharisäer angeht, war ich kaum überrascht, dass ausgerechnet eine linksextreme, halb mumifizierte Sängerin mit geschmackloser Kleidung und Topfschnitt (Eitelkeit ist eine Sünde!), die ich bei zahlreichen Protesten gegen die AfD, für „Flüchtlinge“ und Menschenketten für Klimaschutz gesichtet hatte, mich mit Pst-Finger vor dem Mund belehrte, dass wir nun leise sein müssten, weil die Karmette gleich begänne.

Diese allgegenwärtigen Maßregelungen wie gegenüber Kindergartenkindern sollten uns Mahnung sein, dass das Christentum – wie der Islam und das Judentum – eine orientalische Wüstenreligion ist, in der die Frau seit jeher als Dienerin und minderwertig angesehen wird.

Auch wenn unser Christentum stark westlich und von alten, heidnischen Riten geprägt ist, kann die Frau in der katholischen Kirche nur dann Karriere machen und eine Machtposition erlangen, wenn sie das System verinnerlicht und die entsprechend rigiden Regeln, die Frauen eine Rolle als sittsam-sanfte, stumme Dienerin zuweisen, gegenüber anderen Frauen unerbittlich vollstreckt.

Folgerichtig machen bis heute vorwiegend Frauen andere Frauen zu Opfern und sind Mittäterinnen. Die Unterdrückung der Frau allein dem bösen Patriarchat, der Kirche oder dem Staat anzulasten, ist deshalb billig und enthebt die Frau der Eigenverantwortung, die sie häufig nur allzu gern abgibt, um es sich in den vorhandenen Machtstrukturen zu ihrem eigenen, egoistischen Vorteil und zur Ausschaltung und Unterwerfung ihrer Geschlechtsgenossinnen gemütlich zu machen.

Gedungene Lohnknechte halten Gemeinden in Schach

Nachdem ich in den letzten Wochen und Monaten in der katholischen Kirche wieder in den „Genuss“ solcher Frauen und Männer samt Körperfeindlichkeit, Verklemmtheit, Zölibat und Verachtung der heiligen Weiblichkeit und Männlichkeit gleichermaßen kam, muss ich feststellen, dass wir weiter denn je davon entfernt sind, unsere gottgegebenen Talente zu entfalten, unser Licht unter dem Scheffel hervorzuholen oder gar das verheißene Leben in Fülle zu leben. Denn unsere bezahlten Hirten haben zunächst unser Vertrauen als Schafe gewonnen – meist sogar manipulativ gestohlen und missbraucht – um uns dann den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen:

Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe. Der bezahlte Knecht aber, der nicht Hirt ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, lässt die Schafe im Stich und flieht; und der Wolf reißt sie und zerstreut sie. Er flieht, weil er nur ein bezahlter Knecht ist und ihm an den Schafen nichts liegt.“ (Joh 10, 10 – 13)

Seltsam, bei dieser Passage kommt mir stets Kardinal Marx in den Sinn, der offensichtlich den Unterricht zur Todsünde der Völlerei im Priesterseminar geschwänzt hat und als Lohnknecht unsere steuerlichen Opfergaben in Form von 50.000 € für ein Seenotrettungsboot [2] gespendet hat, das einen steten Strom an neuen „Wölfen“ liefert.

Die Hirten der evangelischen Kirche sind meines Erachtens noch gefährlichere Lohnknechte, da sie Freiheit vorgeben, wo es keine gibt. Vordergründig haben dort die Frauen die Macht ergriffen. Doch welchen Sinn hat diese Machtergreifung, wenn sie sich als Handlangerinnen westlicher Oligarchen verdingen und es kaum erwarten können, Wolfsrudeln aus archaischen Kulturen Kirchenasyl zu bieten und ihnen deutsche Lämmer als Opfergabe zuzuführen?

Derlei Opfergaben – verschämt als Einzelfall verbrämt – sind uns inzwischen hinlänglich bekannt und lassen sich auch nicht mehr mit Salbaderei beschönigen. Denn monatelange Vergewaltigungen junger Mädchen durch ausländische Jugendbanden, „Zugschubsereien“ und „heilige Messergemetzel“ im Namen eines „größeren“ Gottes sind in christlichen Ländern inzwischen an der Tagesordnung. Wie die eloquente und mutige Professorin Schröter ganz richtig ausführt, glorifizieren unsere gedungenen Hirten und Hirtinnen (soviel Zeit muss an dieser Stelle sein!) inzwischen sogar den Ramadan und schmähen den Karfreitag [3]. Von der Fülle unseres Lebens wird uns jeden Tag ein weiteres Stück brutal aus den Rippen geschnitten.

Die Kirchen scheinen von den eingangs erwähnten Spaßbremsen, die für die Oberhirten die Drecksarbeit erledigen und uns als zahlende Gemeindeschafe im Gatter halten sollen, geradezu durchdrungen zu sein. Seien dies Pastorinnen, die das Fremde auf Kosten des Eigenen in einem seltenen Anfall von Ekstase wie ein goldenes Kalb umtanzen, seien es strenge Männer, die gegen jegliche Fröhlichkeit vorgehen, alte Jungfern, die hinterrücks Macht ausüben oder weltfremde Geistliche, die eine Konfrontation mit der neuen Wirklichkeit der Christenverfolgung verweigern.

Malt Vulven und alles wird gut

Durchgeknallte Feministinnen, die auf evangelischen Kirchentagen Vulven malen, stellen den Höhepunkt einer zutiefst falsch verstandenen Würde der Weiblichkeit dar und sind die ultimativen Zerstörerinnen des Frauseins. Sie hassen und vernichten jeden, der ihre „Echtheit“, ihr „wildes Frausein“, ihre narzisstischen Farbschmierereien nicht ausreichend würdigt und sind damit keinen Deut besser als die von ihnen belächelten „Katholen“. Nach wie vor werden die Schafe in beiden Amtskirchen straff kontrolliert, damit sie nicht aus der Tristesse oder der verordneten „Wildheit“ ausscheren. Jegliche echte Freiheit des Geistes, Unabhängigkeit oder Fröhlichkeit wird hingegen unverzüglich ausgemerzt.

Diese systematische Gleichschaltung kann man auf die gesamte Gesellschaft übertragen, in der man glaubt oder gar erleichtert aufseufzt, dass die Kirchen kaum mehr Einfluss hätten. Nichts könnte der Wahrheit ferner liegen! Das wahre, lebendige Christentum wurde in der Tat fast unter hohlen Phrasen und Pharisäertum erstickt. Die Kontrolle der Menschen und die brutalen Machthierarchien der Kirchen sind jedoch schlicht in die Gesellschaft eingesickert und durchdringen nun jeden Bereich. Schmackhaft wird die Unterjochung mit klebrigsüßen Hoheliedern der Solidarität und Idiotennächstenliebe untermalt, während uns bereits ein Großteil unserer Seelenessenz, unseres Lebenssinns und unseres Geldes gestohlen wurde. Auch die „progressive“ evangelische Kirche macht an vorderster Front mit. Vollstreckt sie doch mit unfassbarem Übereifer die Einwanderung archaischer Männer aus streng islamischen Gesellschaften, die sicherstellen werden, dass echte Freiheit, echte Schönheit und liebevolle Beziehungen zwischen Mann und Frau weiterhin verhindert werden.

Letztlich ist der Niedergang der Kirchen nur folgerichtig, da sie ihren Auftrag übererfüllt und nun die Machtstrukturen der Gesellschaft vollkommen infiltriert und geformt haben. Sie haben jahrhundertelang die Opfermentalität und Kreuzigung als etwas Erstrebenswertes in unser Unterbewußtsein eingepflanzt und damit den Boden für die Islamisierung bereitet. Millionen Deutsche scheinen in unserer verdrehten Welt geradezu danach zu lechzen, sich an ihrer eigenen Unterwerfung und Plünderung ergötzen zu dürfen – so krank hat uns die jahrzehntelange Programmierung gemacht, an der die Kirchen mit ihren Lohnhirten und masochistischen Schafen intensiv mitgewirkt haben.

Deutschland ergötzt sich an der Selbstopferung

Nun haben sie ihr Ziel erreicht: Deutschland hat sich der Selbstopferung mit Haut und Haaren ergeben und auf die Schlachtbank gelegt. Dort wird es vor den Augen der Welt unter seinem eigenen Lustgeschrei ausgeweidet. Unsere geisteskranken Feministinnen, die deutsche Männer systematisch seelisch kastriert haben, waten unterdessen durch das Blut der abgeschlachteten Mädchen und schreien begierig nach neuen Testosteronmännern aus Arabien und Afrika. Der brave Bürger ist ans Kreuz fixiert. Er denkt an die nächste Steuererklärung und erduldet sein Schicksal, weil er doch bislang ein gutes Leben hatte. Das Leben der anderen? Egal. Kinder? Hat er sich wegen des Klimas dagegen entschieden. Rente? Wird wohl gerade noch für ihn reichen. Alles gut. Das einzige, was wirklich zählt und wahlweise den gefühlskalten Duttmann oder oder die sterilisierte Klimakriegerin mit Glutenunverträglichkeit noch in Wallung bringt und zu echten Tränen rührt, ist ihr Köter – aus Rumänien „gerettet“ und des Deutschen neues, liebstes Kind.

Das ursprüngliche Christentum bot Hoffnung und Mut. Es war stark und sogar kriegerisch. Jesus jagte die Geldwechsler aus dem Tempel und legte sich mit den verlogenen Schriftgelehrten an. Was wir jedoch derzeit in den gleichgeschalteten, ausgehöhlten Kirchen erleben, ist nur noch ein blasser Abklatsch der Lehre Christi.

Es ist daher gut, wenn die Amtskirchen samt ihrem verbeamteten Personal, das uns wie die Millionen Einwanderer auszehrt, verschwinden. Die Gefahr der Islamisierung bleibt jedoch bestehen und niemand scheint sich ihr wirklich entgegensetzen zu wollen. Seelische Fluchtorte der Vergangenheit wurden sämtlich von Feinden der Freiheit vereinnahmt.

Wir brauchen eine Auferstehung des Urchristentums

Das Einzige, was uns bleibt, ist eine echte Auferstehung des Urchristentums mit kleinen Gemeinden, in denen Seelsorger auf Spendenbasis arbeiten. Nur dort – im Kleinen – kann man einen Neuanfang wagen, der sich auf die Fülle des Lebens konzentriert und das jahrhundertelange Suhlen in Opfer- und Kreuzigungsfantasien endgültig über Bord wirft, das uns stetig hin zu unserer eigenen Vernichtung durch komplette Selbstaufgabe geführt hat.

Auferstehung bedeutet für mich daher, dass sich niemand mehr das Recht herausnehmen darf, mich und meine Heimat unter Missbrauch jahrhundertealter eingehämmerter Schuldgefühle um Gelder oder Vorteile zu erpressen. Es reicht. Daher gebe ich jegliche Verantwortung, die mir für sämtliche „Benachteiligten“ der Welt aufgezwungen wurde, hiermit zurück. Auch ich, auch Deutsche, auch Weiße und Christen haben ein Recht auf Fülle und seelische Freiheit. Fangen wir an und werfen wir die Fesseln alter Bürden ab! Die Zeit ist reif.


(Im Original veröffentlicht auf beischneider.net [4])

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Weltweites Entsetzen nach Islam-Terroranschlag mit mehr als 115 Todesopfern in Moskau

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 183 Kommentare
Diese drei islamischen Terroristen aus der südrussischen Region Ingushetia stehen unter Verdacht, am Freitagabend das Feuer in der Konzerthalle "Crocus" in der Region Moskau eröffnet zu haben, bei dem mehr als 60 Menschen sterben. 

Mit Schock und Trauer hat die internationale Politik auf den Angriff islamischer Terroristen in einer Konzerthalle in Moskau mit mehr als 115 Todesopfern reagiert. Zu der Tat hat sich die Terrormiliz „Islamischer Staat“ bekannt, die mutmaßlichen Attentäter sind flüchtig.

Das Auswärtige Amt verurteilte den „furchtbaren Angriff auf unschuldige Menschen“ und kondolierte den Angehörigen der Opfer. Auch die Europäische Union reagierte bestürzt auf den Anschlag bei Moskau. Die EU sei angesichts der Berichte über einen Terroranschlag schockiert und entsetzt, teilte Peter Stano, Sprecher der EU-Kommission mit. „Die EU verurteilt jegliche Angriffe gegen Zivilisten. Unsere Gedanken sind bei allen betroffenen russischen Bürgern“, schrieb er.

UN: „Feiger und abscheulicher Terroranschlag“

UN-Generalsekretär António Guterres sprach den betroffenen Familien und den Menschen in Russland sowie der Regierung sein „tiefes Beileid“ aus, wie es in einer Mitteilung hieß. Den Verletzten wünschte Guterres eine rasche Genesung.

Der UN-Sicherheitsrat forderte nach dem „feigen und abscheulichen Terroranschlag“ Aufklärung. Täter, Organisatoren, Finanziers und Sponsoren müssten zur Rechenschaft gezogen und vor Gericht gestellt werden. Alle Staaten seien aufgefordert, nach dem Völkerrecht und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates aktiv mit der Regierung Russlands und anderen zuständigen Behörden zusammenzuarbeiten.

China sichert Russland Unterstützung zu

Der chinesische Präsident Xi Jinping äußerte sich auf dem staatlichen Fernsehsender CCTV zu dem Angriff. Er betonte, dass China sämtliche Formen des Terrorismus ablehne und Terrorangriffe scharf verurteile. China unterstütze die Bemühungen der russischen Regierung unter Präsident Wladimir Putin, die nationale Sicherheit und Stabilität aufrecht zu halten.

Der Vertreter des nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, sagte, es gebe keine Hinweise darauf, dass die Ukraine in das Attentat verwickelt sei. Kirby sprach von „furchtbaren Bildern“ aus Moskau, die schwer zu ertragen seien. Die USA seien mit ihren Gedanken bei den Opfern der furchtbaren bewaffneten Attacke.

USA wollen Russland gewarnt haben

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, reagierte umgehend auf Kirbys Äußerungen. Es sei vorschnell von den USA, die Ukraine zu entlasten, sagte sie im russischen Fernsehen. „Wenn die USA oder ein anderes Land verlässliche Fakten hat, sollten sie diese der russischen Seite zukommen lassen“, forderte Sacharowa. Ohne solche Fakten hätten weder das Weiße Haus noch sonst jemand das Recht, vorab eine Absolution zu erteilen.

Das Weiße Haus teilte mit, die USA hätten die russischen Behörden vor Kurzem vor einem sich möglicherweise gegen „große Versammlungen“ richtenden Anschlag gewarnt. Im März habe die US-Regierung Informationen über einen „geplanten Terroranschlag in Moskau“ erhalten, der sich möglicherweise gegen „große Versammlungen, einschließlich Konzerte“, richten könnte, sagte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Adrienne Watson. Washington habe die Informationen mit den russischen Behörden geteilt.

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AUF1-Neujahrsempfang in München: Schicksalsjahr 2024

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 48 Kommentare

AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet lud beim AUF1-Neujahrsempfang am 14. Januar in München zu Gesprächen mit Protagonisten der Aufklärungsbewegung. Aus über 80 eingeladenen Gästen fanden sich spontan sieben Fachleute ein, um den Zuschauern ihre Einschätzungen und mögliche Aussichten für das Jahr 2024 zu geben.

Der Journalist Gerhard Wisnewski zeichnete für das kommende Jahr eine bedrohliche Lage, nicht nur auf gesundheitlicher Ebene: „Hier wird ein hybrider Krieg gegen die gesamte Menschheit geführt – auf allen Ebenen: gesundheitlich, psychologisch und emotional. Bildung, die Psyche der Menschen und die Geschlechtertrennung werden zerstört und alle Lebensgrundlagen vernichtet.“ Genau das würden auch die Bauern-Proteste aufzeigen. Die Menschheit solle zerstört und kontrolliert werden.

Die westliche Zivilisation, vor allem Europa und die USA, solle radikal vernichtet werden. „Es wird sehr bald ums nackte Überleben gehen“, ist sich Wisnewski sicher, der meint, dass womöglich auch die Revolution der Bürger schon einkalkuliert sei. Spätestens mit Corona seien wirtschaftliche Negativspiralen gestartet worden, die nicht mehr gebremst werden könnten. Das WEF fürchte um den Kontrollverlust der Mainstream-Medien über die öffentliche Meinung. „Das ist das Verdienst von AUF1 und anderen alternativen Medien. Wir sind hier, damit sie die Macht verlieren!“

Raus aus der WHO

Sowohl die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg als auch der Schweizer Anwalt Philipp Kruse setzen in ihrer Arbeit auf die internationale Aufklärung der Menschen über die WHO-Verträge. Für die WHO würden die beiden Verträge eine unglaubliche Ausweitung des Ermessensspielraumes bedeuten. Willkürlich könne dann global, regional oder provisorisch ein Gesundheitsnotstand ausgerufen werden. Das bedeute de facto einen Paradigmenwechsel, der in der WHO-Verfassung so gar nicht vorgesehen sei.

Neben der Rechtsverbindlichkeit wolle die WHO auch die Impfzögerlichkeit und die vermeintliche „Desinformation“ in den Griff bekommen. Die Öffentlichkeit würde immer mehr erkennen, was in den letzten vier Jahren abgelaufen sei. „Ein vernünftiger Mensch wehrt sich dagegen, sich auf Dauer hinters Licht führen zu lassen“, ist Kruse zuversichtlich. Jeder Vertrag könne auch wieder gekündigt werden. Zuerst aber brauche es eine starke Allianz der WHO-Verweigerung. Das Ziel müsse sein: „Raus aus der WHO!“, sagt Kruse.

Erfundene Klima-Katastrophe

Für den Energietechniker Dr. Martin Steiner ist klar, dass im kommenden Jahr neben der Gesundheit auch das Klima ein Thema werden wird. Bereits 2021 seien eine Vielzahl an EU-Verordnungen und Gesetzen bezüglich der Reduktion der CO2-Emmissionen beschlossen worden. Die Nationalstaaten seien verpflichtet, diese bis 2030 und schließlich 2050 umzusetzen.

Das würde bedeuten, dass in der EU künftig nur mehr zehn Prozent der fossilen Stoffe verwendet werden dürfen, so Steiner. Dies sei technisch in der wirklichen Welt nicht möglich. Der Energietechniker stellt klar: „Die Klima-Katastrophe findet wirklich statt – und zwar in den Mainstream-Medien und in der Politik, aber nicht in der realen Welt!“

Reset des Finanzsystems

Der Ökonom Dr. Eike Hamer klärt darüber auf, dass das Finanzsystem an einem Punkt angelangt sei, an dem es mit konventionellen Mitteln nicht mehr korrigierbar ist. Die Verschuldung der USA sei unsagbar hoch. „Wir haben eine Situation, in der das Finanzsystem neu justiert werden muss, da findet eigentlich der Reset statt, von dem Klaus Schwab immer spricht.“ Dieser Reset solle so vonstattengehen, dass die derzeit Herrschenden auch nachher noch herrschen. Daher werde fieberhaft nach einer Möglichkeit gesucht, die Menschen in eine diktatorische Kontrolle zu zwingen.

„Man hat mit der Corona-Pandemie versucht, eine Gesundheitsdiktatur zu errichten, man versucht über das Klima, eine Klimadiktatur zu errichten und wenn beides von den Menschen nicht ausreichend mitgetragen wird, dann bleibt drittens noch der Weltkrieg, um eine Militärdiktatur, ‚Martial Law‘, zu errichten.“ Gerade diese Option werde derzeit stark hochgefahren. Aus Angst, die Kontrolle zu verlieren, würden den Globalisten nun immer weitere Fehler unterlaufen. Die BRICS-Staaten seien sowohl militärisch als auch ökonomisch und technologisch überlegen.

Bald müsse mit diesen Staaten verhandelt werden, wenn die NATO in der Ukraine scheitere und Probleme im Mittleren Osten und in Taiwan hinzukämen. „Es ist wichtig, dass die Menschen erkennen, dass es Fluchtmöglichkeiten gibt und sagen: ‚Wir spielen nicht mehr mit!‘“ Das personelle Arsenal des WEF sei erschöpft, „Figuren wie Baerbock, Habeck und andere sind weltweit die Inbegriffe für Lächerlichkeit geworden“, so der Ökonom. Hamer ist sich sicher, dass das Jahr 2024 entscheidend sein wird. „Jede Krise birgt Chancen. Sonst wäre auch AUF1 gar nicht entstanden!“

WHO-Generaldirektor mit Allmacht

Eine negative Sicht auf die nahe Zukunft hat der Sicherheitsexperte und ehemalige LKA-Chef Uwe Kranz. Er hat neben Strafanzeigen wegen Hochverrats und Verstoßes gegen das Völkerstrafrecht beim Generalbundesanwalt zwei Verfassungsbeschwerden eingebracht. Die WHO sei eine lahme Behörde, die zu nichts tauge. Und nun solle der WHO-Generaldirektor Tedros mit den geplanten Verträgen eine Allmachtsfunktion bekommen.

„Dieser Mann hat eine Wahnsinns-Lebensgeschichte hinter sich. In einem urkommunistischen Gewaltregime hatte er über 30 Jahre lang die Funktion eines Gesundheits- und Außenministers inne und ist mit Sicherheit an einer Vielzahl dieser Morde mitverantwortlich. So ein Mensch wird plötzlich an die Spitze der WHO katapultiert und tut Dinge, die eigentlich unvorstellbar sind“, so Kranz. Das aktuelle Papier der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ sei offiziell noch unbekannt. „Die sind das Gefährlichste. Sie geben der WHO ein ganzes Waffenarsenal!“

Aufwachen – Jetzt oder nie!

AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet macht aufmerksam: „Setzen wir uns selbst in die Verantwortung!“. 2024 werden immer mehr Menschen aufwachen, ist sich Stefan Magnet sicher. Wer einmal aufgewacht ist, könne nicht mehr zurück in das alte Normal, in das Geglaubte. „Da kann es nur positiv weitergehen. Dazwischen wird es ruppig und hart, seien wir darauf gefasst, aber bleiben wir stets positiv!“

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Die Last der „Fröhlichen Weihnacht“

geschrieben von PI am in Deutschland | 97 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Schon einige Jahre fragt man sich, ob man denn überhaupt noch von frohen oder fröhlichen Weihnachten sprechen kann. Alte werden in der Vorweihnachtszeit aus Seniorenheimen geworfen, damit dort jene einziehen können, die wir nicht eingeladen haben, aber mit denen wir uns alle „solidarisch“ zeigen müssten. Immer mehr alte und junge Leute werden obdachlos, weil sie sich das Wohnen nicht mehr leisten können. Auch Weihnachten ist immer öfter mehr Last als Freude.

Die völlig bürgerferne und rücksichtslose Politik der letzten Jahre hat dafür gesorgt, dass der ganz normale Alltag für viele kaum noch leistbar ist. Menschen, die noch nie in ihrem Leben einer ehrlichen Arbeit nachgegangen sind und die in Ermangelung einer abgeschlossenen Berufsausbildung auch kaum eine Chance auf dem freien Arbeitsmarkt hätten, regieren dieses Land zu Tode und leben dafür auch noch fürstlich vom hart erwirtschafteten Geld der Bürger. Geld, das diesen Leuten nicht gehört, schaufeln selbige mit vollen Händen in andere Länder, gleichzeitig buhlen die immer ärmer werdenden Deutschen bei den Tafeln mit Eindringlingen um die letzten Kartoffeln.

Sonderausgaben, wie etwa für einen schönen Weihnachtsbaum und Geschenke – und sei es auch nur für die Kinder –, sind für nicht wenige zu einem Kraftakt oder gar unmöglich geworden.

Kinderaugen, die nicht mehr vor Freude glänzen, in denen stattdessen Tränen glitzern. Das darf nicht zur „neuen Normalität“ werden. Ebenso wenig wie Oma und Opa, die allein daheim bleiben müssen, weil man sich weitere Esser am Weihnachtstisch nicht leisten kann.

Zumindest das Beisammensein bei ein paar Keksen in einem gut geheizten Zimmer sollten wir alle für unsere Lieben möglich machen können. Denn wenn uns nichts mehr bleibt, haben wir so zumindest doch immer noch uns.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leser, ein gesegnetes Weihnachtsfest im Kreis derer, die sie um sich haben wollen – mit oder ohne Geschenke, aber auf jeden Fall mit jeder Menge Liebe.

Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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Rüsselsheim: Maria, Josef und die Heiligen Drei Könige enthauptet

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Christentum,Deutschland,Einzelfall™,Hassreligion,Islamisierung Europas,Migration,Multikulti | 65 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden im Stadtzentrum von Rüsselsheim (Hessen) nahe der evangelischen Marktkirche die lebensgroßen Figuren einer Krippe offenbar mit brachialer Gewalt enthauptet. Jesus, Maria, die Heiligen Drei Könige und sogar der Esel mussten dran glauben. Das Jesuskind war zunächst verschollen, fand sich dann aber unter den Trümmern wieder.

Bemerkenswert ist dabei zweierlei:

Zunächst einmal erstaunt der Aufwand, den die Täter betrieben haben, um alle Figuren zu verunstalten – zwar im Schutze der Nacht, aber doch an einem zentralen und gut ausgeleuchteten Ort. Wer eine derart sinnlose Tat mit einem so hohen Maß an zerstörerischer Energie begeht, muss entweder unter massivem Drogeneinfluss stehen, oder bis über die Halskrause fanatisiert sein.

Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um nicht-christliche, möglicherweise muslimische Täter handeln könnte.

Und dann verblüfft die Reaktion des Rüsselsheimer Gewerbevereins 1888 e.V., der die Figuren gestiftet hatte und also der unmittelbare Geschädigte der feigen, symbolträchtigen Gewalttat ist. Der spielt die Sache herunter und versucht alles Menschenmögliche, um sich bloß nicht dem Verdacht der Fremdenfeindlichkeit auszusetzen.

Die Vereinsspitze schreibt bei Facebook [5]:

„Unbekannte Täter haben sich offenbar einen makabren Scherz erlaubt und die Köpfe der Figuren abgeschlagen.

Trotz des bedauerlichen Vorfalls möchten wir versuchen, dieser Situation mit Humor zu begegnen und die Weihnachtsgeschichte als Analogie für Solidarität und Zusammenhalt zu verwenden. Ähnlich wie die Heilige Nacht, die von unerwarteten Wendungen und Herausforderungen geprägt war, sehen wir diese „Kopflose Nacht“ als eine Gelegenheit, zusammenzustehen und gemeinsam Licht in die Dunkelheit zu bringen.

Der Gewerbeverein Rüsselsheim 1888 e.V. ruft die Gemeinschaft dazu auf, wie die Weisen aus dem Morgenland, die Täter aufzufordern, ihre Handlung wiedergutzumachen. Wir laden sie ein, ihren Beitrag zum Wiederaufbau unserer Weihnachtskrippe zu leisten und so einen symbolischen Akt der Versöhnung zu setzen. In der Weihnachtsgeschichte erfahren wir, dass Gemeinschaft und Mitgefühl stärker sind als jede Dunkelheit.“

Vandalismus im Herzen einer Großstadt in dieser Qualität ist also nur ein mehr oder weniger harmloser Schwerz? Welcher Dunkelheit ist eine solche Einschätzung entsprungen?

Wer sich derart öffentlich äußert, darf nicht erwarten, den Respekt von Asozialen und Kleinkriminellen zu erwerben. Die Autoren dieser Zeilen strafen sich selbst mit Missachtung. Krankhafter Hass steht hier offenbar einer ebenso krankhaften, falsch verstandenen Toleranz gegenüber – vielleicht ein treffendes Symbol für die Verhältnisse in Deutschland zu Weihnachten 2023?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [6], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [7] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [8] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [9] per Streaming und stellt politische Aufkleber [10] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Konfuzius-Tee



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Bücher schenken, Teil 1: Kinder- und Jugendbücher

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 41 Kommentare
Der Antaios-Verlag hat für Weihnachten einen Bücherschrank zusammengestellt, der rund 60 Kinder- und Jugendbücher empfiehlt.

Die PISA-Studien haben es uns auch in diesem Jahr wieder gezeigt: Die Lesefähigkeit in Deutschland schwindet. Kinder und Jugendliche greifen nicht mehr zum Buch, sondern zum Smartphone. Dort liest man nicht, sondern man schnappt auf: Fetzchen, Stückchen, Bröckchen, verführerische Kurzfilmchen auf TikTok und Instagram.

Das Gehirn muss, das schreiben Neurologen seit Jahren, zur Ruhe kommen und Konzentration und Durchhaltefähigkeit entwickeln – sonst entwickelt es sich auf verhängnisvolle Weise: Denn dann wird es verführbar und steuerbar und reagiert nur noch auf krasse, kurze Reize und Angebote.

Lesen und Vorlesen: Wir müssen das bei jedem Kind und jedem Jugendlichen fördern. Es gibt viele Klassiker unter den Kinderbüchern, aber auch gute neue Ausgaben.

Der Verlag Antaios, geführt von Götz Kubitschek und Ellen Kositza, hat einen Bücherschrank zusammengestellt, der rund 60 Kinder- und Jugendbücher empfiehlt. Beide haben oft beschrieben, wie wichtig ihnen die Erziehung zum Lesen bei ihren eigenen Kindern war und ist. Der Bücherschrank, den sie aufgestellt haben, ist nach Preiskategorien geordnet und führt in der ersten Zeile stets aus, für welches Lesealter das Buch geeignet ist.

Ein paar Beispiele:

– Für die Jüngsten sind die Jahreszeitenbücher der Zeichnerin Eva-Maria Ott-Heidmann sehr zu empfehlen – einfache Bilder, auf denen man das erkennt und wiederfindet, was für die Jahreszeiten typisch ist. Zu Weihnachten vielleicht hier den Winter bestellen [11]?

– Für die etwas älteren ist „Der kleine Wassermann“ von Otfried Preußler der Einstieg ins Selberlesen. Preußler wäre im Oktober 100 Jahre alt geworden, alle seine Bücher sind feinsinnig und einprägsam. „Der kleine Wassermann“ – hier bestellen [12].

– „Der geheime Garten“ ist für Kinder ab neun, zehn Jahren geeignet. Erzählt wird die Geschichte eines reichen Jungen, dem man nicht viel zutraut und der verhätschelt und kränklich im Haus sitzt und nicht weiß, dass draußen Blumen rufen. Aber zum Glück hat er handfeste, kerngesunde Freunde … hier einsehen und bestellen. [13]

[14]– Zuletzt für die älteren, so ab 12: Erste geschichtliche Bildung, das Grundgerüst sozusagen, erhält man mit Karlheinz Weißmanns Buch „Deutsche Geschichte für junge Leser“ (ein Bestseller, hier bestellen [15]); in den Seelengrund der Deutschen steigt man, wenn man „Germanische Götter- und Heldensagen“ von Felix und Theresa Dahn liest (hier bestellen [16]); und den ganzen Bilderbogen des Gemüts spannt „Reclams Märchenschatz“ auf – ein feines Weihnachtsgeschenk im Schuber, vier Bände, etwas für viele Abende (hier einsehen und bestellen [14]).

Bestellempfehlung:

» Den ganzen Bücherschrank von Antaios finden Sie hier [17]. Liefern kann der Verlag vor dem Fest, wenn bis zum 18. Dezember bestellt worden ist.

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10/7 ist das israelische 9/11 – und wiederum Frucht islamischer Doktrin

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Israel | 43 Kommentare
Der blutrünstige Terroranschlag der Hamas auf israelische Zivilisten am 7. Oktober ist das Pendant zum Terroranschlag von Al Qaida auf Zivilisten in den USA am 11. September 2001

Von STEFAN ULLRICH (deusvult.info [18]) | Der blutrünstige Terroranschlag der Hamas auf israelische Zivilisten am 7. Oktober ist das Pendant zum Terroranschlag von Al Qaida auf Zivilisten in den USA am 11. September 2001 – bezüglich des Verhältnisses von Opfer- und Bevölkerungszahlen der beiden Länder sogar das „500-fache von dem“ (O-Ton des israelischen Energieministers Israel Katz). Und er hat nur vordergründig mit Israels Siedlungspolitik und Umgang mit „Palästina“ – ein von den Römern kreiertes Konstrukt, um das Königreich Israel/Judäa auszumerzen und die Juden in die weltweite Diaspora zu vertreiben ­– zu tun. Vielmehr folgt das Gemetzel wie auch schon 9/11 und alle anderen radikalislamischen Anschläge auf den Westen akkurat der Logik islamischer Schöpfungslehre.

Nach dieser sei nämlich die gesamte Welt ein Geschenk Allahs an „den Gesandten“ (Mohammed) und die Muslime – und nicht an die „Ungläubigen“ wie z. B. Juden und Christen. Nichtmuslime haben nach der Scharia grundsätzlich überhaupt kein Recht auf irgendein (autonomes) Gebiet, schon gar nicht unter Vorzeichen einer anderen und damit „falschen“ Religion wie z. B. des Judentums im Falle von Israel. Denn „die Religion bei Allah ist der Islam“ (Sure 3, Vers 19) und dieser damit auch „die Religion (…), mit welcher er (Allah) die Menschen schuf“ (Sure 30, Vers 30). Das bedeutet, dass nach islamischem Glauben jeder Mensch „naturgemäß“ von Geburt an muslimisch sei/war, bis Juden und Christen einige zu ihren falschen Religionen „umerzogen“ hätten (vgl. Sure 7, Vers172).

Dementsprechend besteht der „Grundauftrag“ Allahs an die Muslime darin, jede „Anstrengung“ („Dschihad“) zu unternehmen, um das im Verlauf der Geschichte „nichtislamisch gewordene“ Gebiet („Haus des Krieges“) in das islamische („Haus des Friedens“) „zurückzuholen“ und so den vermeintlich „islamischen Urzustand“ der Welt wiederherzustellen: „Er (Allah) ist es, der seinen Gesandten (Mohammed) mit der rechten Leitung sandte und mit der Religion der Wahrheit, um ihr zum Siege zu verhelfen über alle Religion“ (Sure 61, Vers 9). Und „wahrlich vernichten werden wir die Frevler! Wahrlich, nach ihnen werden wir euch (die Muslime) das Land bewohnen lassen“ (Sure 14, Vers 14).
Es wäre daher ein fataler Irrtum zu glauben, der Terror würde beendet, wenn Israel die Siedlungspolitik einstellte, den Palästinensern mehr Rechte einräumte und/oder ihnen sogar einen eigenen Staat zubilligte. Denn der Judenstaat soll vielmehr komplett von der Bildfläche verschwinden, wie am Ende überhaupt alle Juden von dieser Erde verschwinden sollen. Hier treffen sich im Übrigen die islamische und nazistische Ideologie, was auch die große gegenseitige Bewunderung zwischen Hitler und dem Islam erklärt.

Warum aber dieser explizite Antijudaismus in den islamischen Schriften? Antwort: Weil Juden frevelten, die Bünde mit Gott brachen, Esra „Gottes Sohn“ (Sure 9, Vers 30) nannten –  wenngleich nur metaphorisch, was aber Mohammed nicht begriff – , die ersten und schärfsten Kritiker des „Propheten“ unter sich hatten und Mohammed laut Sunna angeblich von einer Jüdin vergiftet worden sein soll – weswegen Allah alle Juden auf ewig verflucht habe. Zusammen mit den Christen, die Allah Jesus und Maria blasphemisch „beigesellten“ (vgl. Sure 5, Vers 116), gelten sie nach dem Koran als „die schlechtesten Geschöpfe“ (Sure 98), von denen Allah einige sogar „in Affen und Schweine verwandelt“ (Sure 5, Vers 60) habe. Im Falle des Widerstands gegen die „natürliche Ausbreitung“ des Islams hätten sie daher z. B. folgende Behandlung zu erwarten:

„Die Vergeltung derer, die gegen Gott und seinen Gesandten (Mohammed) kämpfen und Verderben auf der Erde betreiben ist, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder ihnen ihre Hände und Füße abgehauen werden, wechselweise rechts und links, oder sie aus dem Land vertrieben werden…“ (Sure 5, Vers 33).

Diese Bestimmung setzte bereits Mohammed selbst gegenüber dem jüdischen Stamm der Quraiza in die Praxis um, indem er alle Männer (ca. 500 bis 900) enthaupten ließ – und dies sogar nur „präventiv“, weil er sich ihrer Unterwerfung bzw. Gefolgschaft nicht sicher war ­– sowie gegenüber dem Mörder seines Hirten, dem er als Vergeltung Hände und Füße abschlagen und die Augen ausstechen ließ…

Es ist daher kein Zufall, dass nicht wenige der jüdischen Opfer des „kleinen“ Hamas-Holocausts vom 7.10.2023 entsprechend schreckliche Gliedmaßen-Verstümmelungen aufweisen – so wie  orientalische Christen vom IS auch nicht zufällig gekreuzigt wurden und die islamische Welt dazu im Übrigen genauso kollektiv schwieg wie aktuell zum Hamas-Horror. Denn die Christen wiederum „sagen: ‚Christus ist Gottes Sohn‘. Das ist es, was sie mit ihren Mündern reden! Sie ahmen die Rede der Ungläubigen vor ihnen nach. Gott verfluche sie! Wie können sie nur so verblendet sein?“ (Sure 9, Vers 30) Dementsprechend sind die „christlichen“ Länder Europas gleich nach Israel (der sog. „kleine Satan“) als nächstes dran und langfristig auch die USA als die „christliche“ Führungsmacht und der sog. „große Satan“ (siehe 9/11 nach Anleitung von „Märtyrervers“  9,111). Dies bestätigt auch ein Tweet eines Hamas-Kommandeurs erst vor wenigen Tagen:

„Der gesamte Planet wird unter unserem Gesetz stehen, es wird keine Juden oder christlichen Verräter mehr geben“ (vgl. kath.net [19]).

Bei alledem handelt es sich also weder um „rechte Verschwörungstheorien“ noch „islamistischen Extremismus“, sondern schlicht um die seit 1400 Jahren bis heute punktgenau in die Praxis  umgesetzte authentisch-orthodoxe Islam-Doktrin, die unter den zeitgenössischen Gegebenheiten lediglich ein etwas anderes Gesicht hat als bei den klassischen Angriffskriegen der Vergangenheit.

Deutschland, Europa, das gesamte Christentum und im Prinzip sogar die gesamte restliche nichtislamische Welt sollten daher Israel als den „Frontkämpfer“ im berechtigten und bitter notwendigen Abwehrkampf gegen den radikalen Islam entschieden beistehen und eine feste Achse mit dem Land bilden – und zwar nicht nur aus „Staatsräson“ wegen der Shoah und nicht nur, weil die Juden theologisch die „älteren Brüder“ von uns Christen sind, sondern auch – und nicht zuletzt – aus schierem eigenen Existenzinteresse und -recht!

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Corona-Lüge – die große Aufarbeitung im Bundestag beginnt

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 41 Kommentare
Am 11. und 12. November lädt die Fraktion der Alternative für Deutschland zum 2. Corona Symposium in den Deutschen Bundestag ein.

Am 11. und 12. November lädt die Fraktion der Alternative für Deutschland zum 2. Corona-Symposium in den Deutschen Bundestag ein. Bereits im Juli 2020 fand das 1. Corona-Symposium der AfD im Bundestag statt (Video der Veranstaltung) [20].

Damals war Prof. Maria Gismondo als Hauptreferentin aus Italien angereist. Keiner der Teilnehmer hatte sich seinerzeit vorstellen können, dass noch fast drei Jahre „Pandemie“ folgen sollten. Mit dem Beginn des Ukraine-Konflikts 2022 endete Corona schlagartig. Nicht aber die Folgen. Diese sind bis heute allgegenwärtig.

Im März 2023 forderte die Fraktion der Alternative für Deutschland dann einen „Untersuchungsausschuss Corona“ [21] im Deutschen Bundestag. Dieser sollte sich ein „Gesamtbild der Handlungen und Unterlassungen der Bundesregierung und der ihr nachgeordneten Behörden vor und während der Sars-CoV-2-Pandemie verschaffen“. Der Antrag wurde jedoch von der Tagesordnung abgesetzt.

Nun organsiert die AfD-Fraktion das 2. Corona-Symposium in den Räumlichkeiten des Deutschen Bundestages. Dazu hat man über 1000 Mediziner, Wissenschaftler, Ökonomen, Staatsrechtler und Personen aus dem öffentlichen Leben zur Aufarbeitung dieser höchst fragwürdigen Zeit eingeladen.

Gut zwei Dutzend Referenten halten Impulsvorträge und stehen Rede und Antwort bei Podiumsdiskussionen. Das Panel liest sich wie das „Who is Who“ der Corona-Kritiker:

Am ersten Tag berichtet unter anderem Prof. Dr. Stefan Homburg über die Herausforderungen der Rechtspolitik, Prof. Andreas Sönnichsen über die Notzulassung der Impfstoffe, Dr. Ronny Weikl über die Maskendeals.  Prof. Paul Cullen und Dr. Gunter Frank tragen Daten und Fakten zusammen, die nach dem Ende der „Pandemie“ gesammelt wurden und ein immer deutlicheres Bild ergeben.

Das Mitglied des Brandenburger Landtages, Lars Hünich, gibt wichtige Einblicke und Erfahrungen aus dem dortigen Corona-Untersuchungsausschuss wieder. Dort war unter anderem schon Christian Drosten zur Befragung [22] geladen. Der Hamburger Arzt Dr. Walter Weber spricht über Hausdurchsuchungen, der Radiologe und Medizinkritiker Dr. Gerd Reuther Vortrag über „Hauptsache Panik“. Mit dem Vortrag von Stargast Prof. Sucharit Bhakdi klingt der erste Tag aus. Im Anschluss lädt die Fraktion dann zu einer Abendveranstaltung ein.

Am Sonntag referieren dann der Medienexperte Prof. Dr. Michael Meyen, der Psychoneuroimmunologe Prof. Dr. Christian Schubert und der FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser. Rechtsanwalt Philip Kruse und der ehemalige LKA-Präsident aus Thüringen, Uwe Kranz, berichten über die WHO und deren Pläne eines globalen Pandemieregimes. Zugeschaltet werden Prof. Dr. Hockertz und Dr. Michael Yeadon, die über die Gefahren für Gesundheit und Freiheit sprechen.

Die Zuschauer und Gäste erwarten zwei informative und spannende Tage. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich, die Zahl der Plätze auf 285 begrenzt. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt nach Anmeldungseingang. Die Bestätigung Ihrer Teilnahme erhalten Sie Ende Oktober 2023.

Downloads:

» Vollständige Tagesordnung [23]
» Anmeldeformular [24]
» Email: ak14@afdbundestag.de [25] (MdB Martin Sichert)

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Denn Corona war erst der Anfang…

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 56 Kommentare

Kaum verabschiedet sich der Sommer, der der Systempropaganda zum Trotz dann doch nicht zum Hitzeinferno wurde, taucht das Unwort Corona wieder auf. Und jetzt geht es Schlag auf Schlag. In einzelnen Institutionen werden Masken wieder Pflicht, Politiker lassen erste Andeutungen fallen und Israel prescht gleich als Staat mit Maßnahmenverhängung vor. Steht uns die nächste globale Angriffswelle auf Freiheit und Selbstbestimmung bevor? AUF1 reagiert auf die Drohgebärden aus der Corona-Ecke mit einem Themenschwerpunkt – denn die P(l)andemie war eine Blaupause, für das was kommt.

„Diesmal werden es Bakterien sein!“ – das sagt der Hamburger Arzt und Autor Dr. Heiko Schöning [26]. Jener Mann, der schon Monate vor Corona einen inszenierten Gesundheits-Ausnahmezustand voraussagte. Jetzt prophezeit er im Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet: „Das ist die Ruhe vor dem Sturm! Pharma-Konzerne und Geheimdienste bündeln derzeit ihre Kräfte in der Biowaffen-Forschung. Wir haben ein knappes Zeitfenster, denn es wird etwas Großes geplant.“

Heiko Schöning ist überzeugt: „Die Killer sind diesmal nicht Viren, sondern Bakterien. Und genau das wird jetzt vorbereitet und es werden Milliarden investiert.“ Gefährlich sei, so der Arzt, Analyst und Autor Schöning, dass es wieder „die gleichen Leute aus dem gleichen Stall sind“. Beispielhaft und konkret nennt er die Firma „National Resilience“ und die Direktoren Rahul Singhvi und Chris Darby. Ersterer war in der Corona-Zeit der Präsident vom Impfstoffkonzern Novavax, Darby ist hochrangig bei CIA-Projekten engagiert. Und tatsächlich erweckt alles den Eindruck: So ein hochrangiges Personal wird nicht zum Spaß versammelt und nicht zu Übungszwecken. Doch Heiko Schöning ist zuversichtlich: Mit der Bekanntmachung der Akteure sei das Spiel aus! Die Aufklärungsbewegung müsse das Zeitfenster nutzen. Dann könnte ein „vorausgeplantes Verbrechen vereitelt werden. Werden Verbrecher bekannt, dann ist Game Over“, betont Schöning.

AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet analysiert [27] in seinem Format anhand des globalen Ausnahmezustands, was Corona eigentlich war: Der Auftakt zur globalen Kontrolle, zum Transhumanismus und der Beginn des „Great Reset“. Magnet zeigt dabei erstmals im Fernsehen bislang vertuschte Fakten, brisante Zusammenhänge und Hintergründe auf und macht damit die Ausmaße des Angriffs auf unser aller Freiheit und Selbstbestimmung deutlich.

Elsa Mittmannsgruber fasst in einer kompakten Sendung [28] zusammen, wie die Staaten für die nächste P(l)andemie vorgebaut haben. Denn das System hat aus den Fehlern gelernt! Die Blaupause Corona liefert wichtige Vorlagen. Und der nächste Ausnahmezustand soll ohne lästigen Widerstand ablaufen. Die Rechtssysteme wurden angepasst, Epidemie- und Ausnahmegesetzgebung massiv verschärft. Elsa Mittmannsgruber hat dazu die Juristen Dr. Alexander Christ und Dr. Georg Prchlik ins Studio geladen. Auch die Anwälte sehen das so, dass seit Corona vielfältige gesetzliche Neuerungen eingeführt wurden, die uns auf beängstigende Weise dauerhaft unserer Freiheit berauben können. In Verbindung mit den Plänen der WHO wird das Gesamtbild letztlich glasklar und noch verstörender.

In der ersten Sendung von „Sprechstunde AUF1“ [29] beantworteten unsere Fachleute die brennendsten AUF1-Zuseherfragen bei Sabine Petzl zum Themen-Komplex Corona. Von Medizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg wollten die AUF1-Zuseher etwa wissen, ob es „Shedding“ gebe und ob das Medikament Ivermectin gegen eine Covid-Erkrankung verschrieben werden könne. Rechtsanwalt Dr. Georg Prchlik wurde zum Beispiel damit konfrontiert, ob man gegen bezahlte Strafen in Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen erfolgreich vorgehen könne. Und die AUF1-Journalistin Kornelia Kirchweger wurde zur Situation in anderen Staaten und Kontinenten und deren Umgang mit Corona befragt.

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Rod Dreher: „Lebt nicht mit der Lüge!“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 43 Kommentare
Ein "Must read" für alle Widerständler: "Lebt nicht mit der Lüge" von Rod Dreher.

Viele meinen: Das Getue um Political Correctness und Wokeness ist eine unerhebliche Sache, die von einer irrelevanten Minderheit betrieben wird.

Ebenfalls viele meinen: Besser die Klappe halten, anstatt sich in die Nesseln zu setzen.

Rod Dreher sagt zu beiden Haltungen entschieden Nein! Wer sich einrichtet in die heutigen Zustände; wer seine Kinder dem Mainstream überlässt; wer schweigt, wo es gilt, die Stimme zu erheben, der lebt mit der Lüge. Diese „seltsamen Zeiten“ werden nicht einfach vorübergehen, idem man sie aussitzt. Wir brauchen Menschen mit Mut und mit Widerstandgeist.

In seinem Buch „Lebt nicht mit der Lüge!“ [30] (einem New York Times-Bestseller) spricht er mit vielen Menschen, die zu kommunistischen Zeiten ein widerständiges Leben führten. Es waren Emigranten aus dem ehemaligen Ostblock, die ihm wiederholt sagten: „Was wir gerade erleben, dieses Mundtotmachen, dieses ideologische Dauerfeuer, diese Umkehr aller Werte – genau so hat es damals auch begonnen.“

Dreher und seine Gewährsleute (u.a. der mittlerweile verstorbene Roger Scruton, der in den 80er-Jahren den antikommunistischen Widerstand unterstützte) sehen den Westen in den Klauen eines sanften Totalitarismus. Die Leute gehen diesem Totalitarismus auch deshalb auf den Leim, weil sie blindlings von seinen Annehmlichkeiten profitieren, Stichwort „Smart Speakers“ wie „Alexa“ oder „Siri“. Längst beherrschen Megakonzerne die Welt, Big-Tech-Firmen, die eine immer linkere, immer zersetzendere Agenda betreiben.

Rod Dreher: „Sie glauben, nachdem die Menschheit von den Ketten befreit sein wird, die uns binden – Zugehörigkeit zur weißen Rasse, Patriarchat, Ehe, binäres Geschlecht usw. -, wird unser Leben radikal neu und besser sein.“

Auch den Bolschewiken war es damals gelungen, als Minderheit ihre Länder von den Füßen auf den Kopf zu stellen. Dreher befragt ehemalige osteuropäische Dissidenten, wie sie damals durchhielten, was ihre inneren Überlebensstrategien waren. Wie verhalten wir uns in einer Gesellschaft, die auf Lügen aufgebaut ist?

Das prominente tschechische Dissidenten-Ehepaar Kamila und Václav Benda (mit dessen Kindern und Enkeln sich Dreher traf) liefert sogar einen Ratgeber für Kindererziehung in totalitären Zeiten: Den beiden war klar, falls sie dieses „Wir sind anders“ ihren Kindern nicht stark genug vermittelten, würden sie sie an die Propaganda des Systems verlieren.

Und die ungarische Dissidentin Mária Wittner, die 1956 als jugendliche Kämpferin gegen das kommunistische System monatelang im Todestrakt saß, sagt: „Was ist Angst? Wenn jemand Angst hat, kann man ihn dazu bringen, die schlimmsten Dinge zu tun. Wenn jemand keine Angst hat, freien Herzens Nein zu sagen, dann können sie ihm nichts anhaben. Am Ende sind diejenigen, die Angst haben, immer schlechter gestellt als die Mutigen.“

Alexander Solschenizyn hatte am Tag seiner Verhaftung 1974 ein Pamphlet mit dem Titel „Lebt nicht mit der Lüge!“ verfaßt. Darin: es sei klar, daß sich nur wenige trauten, auf öffentlichen Plätzen laut zu werden, „aber wir wollen zumindest nicht bereit sein, das zu sagen, was wir nicht denken!“

Drehers Buch, ausgerichtet am Glauben an Jesus Christus, ist ein Weckruf und ein Mutmacher.

Wenn wir zusammenhalten, wenn wir uns geistig munitionieren, wenn wir die Lüge nicht mittragen, wird die Tyrannei des sanften Totalitarismus ein Ende finden. Auch 1988 ahnte kaum jemand, wie schnell es gehen könnte.

Bestellmöglichkeit:

» Rod Dreher: „Lebt nicht mit der Lüge!“ – hier  bestellen [30]

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