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Oberverwaltungsgericht: „Aus“ für DITIB-Großmoschee in Germersheim

Von MANFRED ROUHS | Die türkisch-islamische Union DITIB ist im pfälzischen Germersheim endgültig mit ihrem Vorhaben, eine Großmoschee im orientalischen Stil für 500 Gläubige zu bauen, gescheitert. Ihr Bauantrag vom Juni 2019 für die Errichtung eines repräsentativen Baus mit Kuppel und zwei Minaretten auf einer Nutzfläche von etwa 2226 Quadratmeter und zwei Gebetsräumen mit einer Gesamtfläche von 625 Quadratmeter wurde von der Kommunalverwaltung abgelehnt. Eine Klage der DITIB gegen diese Entscheidung wies 2022 das Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße ab. Jetzt hat das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz die Berufung der DITIB gegen dieses Urteil verworfen (Aktenzeichen: 8 A 10433/23 OVG).

Die Begründung der Richter ist denkbar harmlos: Das Gebäude wird als „nicht gebietsverträglich“ bewertet und festgestellt, dass die von der DITIB angebotenen 15 Stellplätze für 500 Gottesdienstbewohner zu wenig sind, wie die „Legal Tribune Online“ berichtet [1].

Mit ähnlicher Begründung hätte in den letzten 30 Jahren die Mehrzahl aller Moschee-Bauvorhaben in Deutschland verworfen werden können. Außer vielleicht in Duisburg-Marxloh, Hamburg St. Georg, Köln-Kalk oder Berlin-Neukölln, wo kaum noch Deutsche mehr leben. Dort mag auf eine makabre Art und Weise eine „Gebietsverträglichkeit“ orientalischer Großmoscheen mit der Umgebung dadurch herbeigeführt worden sein, dass die frühere deutsche Wohnbevölkerung dieser Gebiete vollständig verdrängt worden ist und dort mittlerweile fast nur noch Türken oder Araber leben.

Die Bäume der vom türkischen Staat kontrollierten DITIB wachsen auch in Deutschland nicht mehr in den Himmel. Die etablierten Institutionen haben zwar offenbar noch nicht den kulturfremden Teil der Massenzuwanderung als Problem erkannt, wohl aber die Steuerung eines Teils der Zuwanderer durch staatliche türkische Institutionen, die mittlerweile politisch nicht mehr erwünscht ist.

Und die Justiz weiß offenbar, was die Politik von ihr erwartet – im Guten wie im Bösen.

Eine einzelne Schwalbe macht noch keinen Frühling – ein einziges gescheitertes Großmoschee-Projekt bedeutet noch keine Wende im Islamisierungsprozess: Aber einen Schritt in die richtige Richtung, dem viele weitere folgen müssen!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Muslime errichten brennende Barrikaden in Berlin

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Bürgerkrieg,Deutschland,Hamas,Indonesien,Multikulti,Nahost,Pakistan,Polizei,Video | 92 Kommentare

VON MANFRED ROUHS | Am Dienstagabend haben Muslime im multi-kulturellen Berliner Problembezirk Neukölln Barrikaden errichtet und sie in Brand gesetzt. Die Berliner Polizei musste zum ersten Mal seit dem 7. Oktober Wasserwerfer einsetzen, um die Lage einigermaßen in den Griff zu bekommen. Noch am Sonntag scheiterte sie stundenlang mit der Auflösung einer verbotenen Pro-Hamas-Kundgebung im Herzen Berlins auf dem Potsdamer Platz. Erst nach 20 Uhr löste sich die Versammlung auf – nachdem es dunkel und kalt geworden war.

Ähnliche arabische Großkundgebungen erlebten Frankfurt a.M. und Düsseldorf. Eine inhaltsgleiche arabische Versammlung in Dresden fiel schwächer aus und verlief erheblich unspektakulärer.

Weite Teile der muslimischen Wohnbevölkerung in den deutschen Großstädten solidarisieren sich mit dem Kampf der Hamas gegen Israel. Symptomatisch für die Stimmung war das Fernsehinterview einer durchschnittlich wirkenden, ordnungsgemäß verhüllten Hamburger Muslima, die mit einem unschuldigen Lächeln mitteilte, selbstverständlich hätten sie und ihre Familie sich gefreut über den erfolgreichen Schlag der Hamas gegen Israel.

So ist die Stimmung in der Umma, der islamischen Weltgemeinschaft. Pakistan und Indonesien haben mit Israel weder eine gemeinsame Grenze noch irgendeinen Interessenkonflikt. Trotzdem kocht dort der Hass auf alles Jüdische hoch.

In der Türkei gelang es den staatlichen Sicherheitskräften mit Mühe, die Erstürmung des israelischen Konsulats in Istanbul zu verhindern. Ein aufgebrachter türkischer Pöbel zerlegte daraufhin eine McDonalds-Filiale – als Symbol für den verhassten „Westen“. Die können nicht alle von der Polizei bewacht werden.

Der Bestand türkischer und arabischer Zuwandererghettos in Deutschland gehört jetzt auf den politischen Prüfstand. Deutschland hält diese muslimischen Biotope mit Unsummen aus der Staatskasse für Mieten und Sozialleistungen künstlich am Leben. Ohne diese staatlichen Leistungen wären Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Hamburg-St.-Georg und andere Ghettos wirtschaftlich nicht lebensfähig.

Wie lange soll das noch so weitergehen? Wann sind die Mehrheiten da, um den Stecker und die Notbremse zu ziehen?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Nichte von Sawsan Chebli hetzt deutsche Muslime auf

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Dschihad,Extremismus,Hamas,Hassreligion,Migration,Multikulti,Video | 151 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Nesrin Asamum, eine der beiden Nichten von Sawsan Chebli (SPD), erklärt auf TikTok den Eltern muslimischer Schüler in Deutschland, wie sie sich im Krieg gegen Israel islamkonform möglichen Anforderungen des deutschen Schulbetriebs widersetzen können. Eine Schweigeminute für die Opfer des Hamas-Terrors in Israel müssten sie nicht mitmachen und Fragen des Lehrers, wie sie zur Hamas stehen, nicht beantworten, erläutert Asamun.

Stellen deutsche Lehrer ihren Schülern solche Fragen? Gibt es Gedenkminuten an deutschen Schulen für die Opfer des Hamas-Terrors in Israel? Die wären in Berlin-Neukölln, Hamburg-St.-Georg, Köln-Kalk und Duisburg-Marxloh wohl schwer durchsetzbar.

Die meisten deutschen Lehrer haben in diesen Tagen andere Sorgen als diejenige, den muslimischen Teil ihrer Schüler herauszufordern. Sie sind froh, wenn niemand mit einer Palästinenserfahne zur Schule kommt oder sonst wie Öl ins Feuer der Konflikte rund um den Krieg im Nahen Osten gießt. Da ergreift niemand die Initiative, um von sich aus Ärger heraufzubeschwören.

Mit ihrer Fiktion möglicher Konfliktszenarien an deutschen Schulen heizt vielmehr Nesrin Asamum die multi-kulturelle Auseinandersetzung in Deutschland an. Sie unterstellt deutschen Lehrern „zionistische Visionen“, mit denen sie angeblich muslimischen Kindern gegenübertreten würden, obwohl Frau Asamun es besser wissen müsste.

[7]Denn Nesrin Asamun ist in Berlin geboren und von Beruf Ärztin. Sawsan Chebli war stets „so proud“ auf ihre Nichte – was sie allerdings zum letzten Mal 2018 öffentlich gemacht hat, als eine solche Stellungnahme noch unverfänglich war.

Das Video ist eher ein Selbstzeugnis Deutsch sprechender Muslime im Herbst 2023 als eine schulrelevante Stellungnahme. Auch, wenn sich das Filmchen mit frei erfundenen Scheinproblemen auseinandersetzt, dürfte es die Stimmungslage der meisten Muslime in Deutschland gut bedienen.

Der Titel des Original-Videos lautet: „Wie schütze ich mein deutsch-palästinensisches Kind vor anti-palästinensischem Rassismus an deutschen Schulen?“ Seine Kernbegriffe in Bezug auf Israel lauten: „Apartheid, Kolonialismus, Freiheitskampf, Propaganda, Besatzung“. Mitgefühl gegenüber Zivilisten in Gaza und Israel ist demnach ein Schachzug, um muslimische Kinder zu unbedachten Äußerungen zu verleiten. Der Schlussappell könnte einer Propagandaschrift der Hamas entnommen sein: „Israel sollte für seine Kriegsverbrechen zur Rechenschaft gezogen werden.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Islam-Woche #21: Grauer Wolf bei Berliner Polizei / Moschee-Razzia

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 19 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 21. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die in Verbindung mit der sogenannten „Religion des Friedens™“ stehen. Auf Platz vier landet passenderweise das Hafturteil von vier Jahren [8], allerdings auf Bewährung, für die Mutter eines der Bataclan-Terroristen.

Die 54-Jährige sei sich völlig bewusst gewesen, dass sie einen dschihadistischen Kämpfer unterstütze. Ihr Sohn Foued Mohamed Aggad war 2013 mit 21 Jahren nach Syrien gegangen, um sich dort dem Islamischen Staat anzuschließen. Die moslemische Mutter habe ihren Sprößling, mit dem sie nahezu täglich in Kontakt gestanden sei, über anderthalb Jahre hinweg mit insgesamt mehr als 13.000 Euro finanziert. Dies habe nach Ansicht der Richter dazu beigetragen, dass der junge Allah-Krieger in der Hierarchie der dschihadistischen Gruppe aufstieg. Daher wurde sie wegen Terrorfinanzierung verurteilt, muss ab sofort eine Fußfessel tragen und 2.500 Euro zahlen.

Irfan Peci schließt daraus, dass diese Terroristen häufig einen großen Unterstützerkreis haben, nicht selten eben auch in der eigenen Familie. Das Märchen der sogenannten „Einzeltäter“ sei absolut nicht haltbar.

Auf Platz drei setzt Irfan den Anhänger der türkisch-nationalistischen Bewegung „Graue Wölfe“, der bei der Berliner Polizei entdeckt [9] wurde. Der Türkischstämmige arbeite als Tarifbeschäftigter beim Zentralen Objektschutz, sei also für die Bewachung sensibler Objekte zuständig, wie beispielsweise ausländische Botschaften, aber auch Moscheen und Synagogen. Irfan findet es hochinteressant, dass ein Grauer Wolf, dessen Bewegung für Antisemitismus und Islamismus bekannt ist, ausgerechnet zum Schutz von Synagogen eingeteilt ist. Der sprichwörtliche Bock zum Gärtner gemacht.

Ein Rap-Text, den der Polizist postete, ist mehr als bezeichnend:

„Diejenigen, die dem Ungläubigen gehorchen, werden durch die Türken geschlachtet. Wir geben unser Leben für Allah, für jeden Märtyrer wird abgerechnet.“

Happy Dschihad, kann man da nur sagen. Äußerst „beruhigend“, dass der Mann von unserer Polizei auch noch an der Waffe ausgebildet wurde. Der Graue Wolf posierte auch vor einer Flagge, auf der drei Halbmonde und ein Wolf zu sehen sind. Ein Zeichen der radikalen „Ülkücü“-Bewegung, die vom Verfassungsschutz dem ausländischen Rechtsextremismus zugerechnet wird. Die Transformation der Berliner Polizei und die Unterwanderung der Sicherheitsbehörden scheint zügig voranzuschreiten.

Platz zwei belegt – „Ehre“, wem „Ehre“ gebührt – der CDU und ihrer Kopftuch-Moslemin. Auf einem Plakat zum internationalen Weltfrauentag 2022 verbreitet die CDU Niedersachsen die Botschaft, dass dieser Tag von den Kriegshandlungen in der Ukraine überschattet werde, der auch Frauen massiv treffe. An vorderster Stelle ist eine Kopftuch-Moslemin postiert, dahinter zwei dunkelhäutige Frauen. Eine Weiße ist immerhin auch noch mit von der Partie, aber ganz hinten am Rand. Abgesehen davon, dass Frauen immerhin aus der Ukraine ausreisen dürfen, wohingegen Männer im wehrfähigen Alter zum Kampf dort bleiben, stellen sich angesichts dieses Plakatmotivs [10] gleich mehrere Fragen:

Leben in der Ukraine besonders viele Moslems, oder warum steht eine Frau mit Kopftuch zu dieser Aussage im Vordergrund? Oder befinden sich dort gar viele Afrikaner, wie man angesichts der dunkelhäutigen „Flüchtlinge“ vermuten möchte? Und warum sind die zwei farbigen Frauen sowie die Moslemin in exponierter Position vor der weißen Frau abgebildet? Irfan Peci findet, dass die CDU sich vom „C“ in ihrem Namen schon lange verabschiedet habe und sich längst nicht mehr gegen die Islamisierung stelle.

Platz eins geht an die Schließung des Moscheescheevereins mit dem so harmlos klingenden Namen „Islamischer Kulturverein Nur al-Islam“ („das Licht des Islams“), der dem radikal-islamischen Spektrum zugeordnet wird. Innenminister Herbert Reul fand passende Worte für die Aktion [11] in Dortmund:

„Was wir heute geschlossen haben, war ein Gewächshaus des Islamismus.“

Rund 150 Polizisten waren am frühen Morgen des 10. März im Einsatz, um die Moscheeräume und die Wohnungen der Vereinsfunktionäre zu durchsuchen. Mobiltelefone, Laptops, Datenspeicher, ein Auto und Kontoguthaben in Höhe von 54.000 Euro seien beschlagnahmt worden. Funktionäre des Moscheevereins seien laut Reul Vertreter der radikal-salafistischen Ideologie und stünden ideologisch der Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) nahe. Dieses menschenfeindliche Gedankengut hätten sie an Mitglieder und Moscheebesucher, darunter auch Kinder, weitergegeben. In Predigten sei wiederholt gegen Andersgläubige gehetzt worden. Der Verein sei zudem Rekrutierungszentrum für das IS-nahe Abu-Walaa-Netzwerk gewesen, das die Ausreise von mindestens sieben jungen Männern in die Kampfgebiete des IS organisiert habe. Und das mitten im Ruhrgebiet.

In seinem Video zeigt Irfan einen Mohammedaner, der während der Razzia den Polizisten entgegenbrüllt:

„Allah ist groß, nicht die Polizei! Allah ist größer!“

Dieses aufschlussreiche Schauspiel vollzog sich in der Dortmunder Nordstadt, einer Gegend, in der laut Irfan ähnlich viele Moslems wohnen wie beispielsweise auch in Duisburg Marxloh.

Dieser Allah-Bunker sei in der Dortmunder Nordstadt als IS-Moschee bekannt gewesen. Ein europaweit bekannter Salafisten-Prediger sei mehrfach in die Moschee eingeladen gewesen und der inzwischen vom Oberlandesgericht Celle als IS-Unterstützer zu acht Jahren Haft verurteilte Boban S., der direkten Kontakt zum IS-Attentäter Anis Amri gehabt habe, sei dort ein- und ausgegangen. Ein richtiges Wespennnest des radikalen Politischen Islam also.

Da stellt sich natürlich nicht nur Irfan Peci die Frage, warum die Sicherheitsbehörden viele Jahre zuschauten, bevor sie zu dieser längst überfälligen Schließung schritten. Reul meint dazu:

«Manchmal muss man Geduld haben. Bei Verbotsverfügungen, die später vor Gericht landen, muss man ganz sicher sein.»

Da kann man nur hoffen, dass das Innenministerium im nächsten Fall nicht nochmal so viel Geduld hat, so dass es vor dem Zugriff bereits kracht.

Islam-Wochenrückblick #20

In der vergangenen Woche hatte ich wegen des weltweit ersten Gerichtsverfahrens [12] zum Politischen Islam in Augsburg leider keine Zeit, Irfans 20. Islam-Wochenrückblick auf PI-NEWS zu präsentieren. Daher jetzt im Nachtrag:

Platz 4: Syrischer Asylant wurde in Wetzlar als IS-Mitglied enttarnt [13].

Platz 3: Eine deutsche IS-Anhängerin aus Osnabrück nahm ihre sechsjährige Tochter in Syrien zur Steinigung mit [14].

Platz 2: Moslemische Asylanten aus Tunesien und Nigeria vergewaltigen 18-jährige Ukrainerin [15], die anschließend ins sicherere Polen weiterflüchtet.

Platz 1: Islamisten kämpfen auf beiden Seiten im Ukraine-Krieg (mit Videos):

Täglich liefert Irfan Peci auf seinem Telegram-Kanal [16] wichtige Informationen über die fortschreitende Islamisierung. Bisher hat er dort fast 11.000 Abonnenten. Da geht noch mehr!


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [17].

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SPD-Mann trickst afghanische Analphabeten aus

geschrieben von Manfred Rouhs am in Afghanistan,Bunte Republik,Multikulti | 83 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im „Focus“ lässt sich ein SPD-Mitglied feiern, nachdem es ihm gelungen ist, afghanische Analphabeten zu übertölpeln. Der Mann hatte offenbar zu lange den Parolen seines Parteigenossen Heiko Maas vertraut und mit seiner Flucht aus Kabul bis zur letzten Minute gewartet. Das wäre ihm beinahe zum Verhängnis geworden.

Auf dem Weg zum Flughafen hielt ihn ein Wachposten der Taliban auf. Der Mann will ihm erklärt haben, Diplomat zu sein. Zum Beweis hielt er den Angaben zufolge sein signalrotes SPD-Parteibuch hoch. Der „Focus“ zitiert ihn mit der Äußerung [18]:

„Ich habe gesagt, ich bin deutscher Diplomat. (…) Das sind alles Analphabeten, dafür sind sie weltbekannt. Ich habe das SPD-Parteibuch hochgehalten und das haben sie für etwas Offizielles gehalten offenbar.“

Da können wir nur ganz herzlich gratulieren! Wer will schon den Rest seines Lebens unter muslimischen Turbanträgern zubringen, die als Analphabeten weltbekannt sind?

Indessen: Sollte nicht was dem aus Kabul fliehenden Genossen recht ist auch Otto Normalverbraucher in Deutschland billig sein? In Berlin-Neukölln zum Beispiel, in Hamburg-St.-Georg, in Köln-Kalk, in Duisburg-Marxloh und an vielen anderen Orten bei uns lebt noch eine deutsche Restbevölkerung, denen die politische Klasse genau jene Nachbarschaft aufgezwungen hat, vor der sich dieses SPD-Mitglied im letzten Moment in Sicherheit brachte.

Mit dem Unterschied, dass den Deutschen leider keine neue Heimat bleibt, in die sie fliehen könnten, wenn sie ihr eigenes Land erst an die Analphabeten verloren haben. – Da können wir nur hoffen, dass auch dem einen oder anderen SPD-Mitglied ein Licht aufgeht!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Die Islamverbände erzählen den Politikern nur Märchen

geschrieben von kewil am in Islam | 95 Kommentare
Wie im Märchen aus 1001 Nacht...

Seit 9/11 waren westliche Medien und Politiker verzweifelt auf der Suche nach positiven Beispielen gelungener Integration von muslimischen Gemeinden. Im Jahr 2008 sprachen die deutschen Medien beispielsweise vom «Wunder von Marxloh». Gemeint war eine prachtvolle türkische Moschee, die mit 3 Millionen Euro aus deutschen Steuergeldern und EU-Mitteln in Duisburg-Marxloh subventioniert wurde.

Ein Denkfehler aus dieser Zeit setzt sich bis heute in der europäischen Islam- und Integrationspolitik fort: Man glaubt, Muslime seien durch den organisierten Islam besser integrierbar. Man hofft darauf, die Islamverbände würden dem Staat bei der Bekämpfung der Radikalisierung junger Muslime helfen. Dabei waren und sind die islamischen Organisationen ein Teil des Problems.

Der türkische Moschee-Verband Ditib bekam damals das Geld, nachdem er versprochen hatte, in der Moschee Sprachkurse für Frauen durchzuführen und Arbeitsplätze für junge Muslime in der wirtschaftlich schwachen Region zu schaffen. Doch kaum war die Moschee vollendet, entliess Ditib die Frauenbeauftragte und sagte die Sprachkurse ab; Projekte wurden keine realisiert. Das alles hatte keine Konsequenzen für Ditib. Die Gläubigen beteten in der Moschee auf Kosten der Steuerzahler, sie huldigten Erdogan und seiner AKP.

Der politische Islam arbeitet in Europa mit der gleichen Salamitaktik, die den Islamisten in der Türkei zur Machtergreifung verholfen hat. Dieses säkulare Land hat eine Kehrtwende vollzogen in Richtung einer religiösen Diktatur… (Sehr lesenswerte Fortsetzung [19] dieses Artikels von Hamed Abdel-Samad in der Neuen Zürcher Zeitung, 26.11.2020, mit über 100 Kommentaren)

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Advent, Advent, Deutschland pennt!

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 50 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es begann mit St. Martin. Kurz vorher hatte Honeckers Wende-Heldin, die FDJ-Propaganda-Plauze IM „Mutti“ geschafft, was ihm mit 200.000 Kalaschnikovs nie gelang: Den kapitalistischen Westen zum zweiten Mal platt zu machen. Ohne einen einzigen Schuss.

IM Mutti schaffte es mit dem klitzekleinen Virus: „German Angst“, Terminus Medicus: „Corona“. Sowas wie Grippe. Nur, laut WHO (linke Welt-Gesinnungs-Organisation), fünfmal harmloser. Also sowas wie ein Grippe-Furz. Für Kanzler/in „Mutti“, den bayerischen Zwergen-Kini Söder, ihre Gesundheitsminister/in Jens Spahn und den SPD-Untoten Lauterbach aber die ersehnte Apocalypse Now, der Weltuntergang. Lock down 2, semantisch: „light“!! Feiern? Ja, aaaber leise, plärrt seither scheppernd die linke Schalmeie BILD aus den leeren Kiosken: Höchstens zehn Mumen, Basen, Oheims … Kinder, die eher an Mumps, Masern, Malaria und Muskelschwund gleichzeitig als an Corona erkranken, dürfen nur noch einen Freund haben. Dafür aber auf Dauer…

Und inzwischen souffliert das Blatt aus dem selbst geschaffenen Boulevard-Bombentrichter IM Mutti und ihrer „Corona“ mit einer „besorgten“ Schlagzeile nach der anderen: Ist Advent, die Christmette, Weihnachten in Gefahr? Nix mehr „Take Me Home, Country Roads“? Und Silvester? Nix mehr „Same procedure as every year?“ Also Null Chinaböller? Und dann die drei Weisen aus dem Morgenland? Erst Coronatest? Dann Pestmaske, bevor sie sich mit dem Klingelbeutel auf den Weg zu „IM Mutti“, der feisten Kanzler/in machen? Und überhaupt, müssen Caspar und Melchior vorher unter die antirassistische Höhensonne? 0der doch gleich in die ARD/ZDF-Maske, damit sie wie der Mohr Baltasar aus Duisburg Marxloh aussehen? Erst denken, dann lenken? Seufz, der Teufel steckt halt immer noch im Detail. Sogar bei der legendären, elektrischen Eiskugel des grünen Hagestolzes Trittin. Kannse maken nix…

St. Martin – eine Fallstudie

Unsereiner wollte die Probe aufs Exempel machen. Private Fallstudie „St. Martin“. Die Hafermast-Gans mit neun Keulen wurde aus Polen geordert. Laut Corona-Ermächtigungsgesetz durften/dürfen ja nur maximal zehn Personen (alles Familie, erster Verwandschaftsgrad) dabei sein. Unsereiner hatte lange vorher geladen… Der langjährige katholische Ministrant und Freund von „Green Peace“ eierte sich dann auch folgsam mit der Schwiegermutter raus: „Äääh, sie ist 90, ääääh, Zielgruppe“ … Die Eltern von unsereines „beste Ehefrau von allen“ sind auch „Zielgruppe“: Papa 86, Mama 85 … Wie die Martins-Gäste bis auf einen auch…

Die schöne (weiße) „Queen from Ghana“  (60, oder so) kam als erste …  Der Ölscheich (Ende 50) brachte „natürlich“ seine schöne Jeannette (dreieinhalb Tage jünger) mit … Die beiden weißen Ex-Farmer aus Afrika hatten es ja nicht weit, liegen altersmäßig aber ebenfalls klar in der Corona-Todeszone… Wie der Nachfahre von James Watt (kurz vor 60). Der kam  allerdings alleine –  seine Andrea blieb lieber bang, aber correctnessgerecht  mit Merkels Pestmaske daheim im rot-grünen Salon… So hatte Arnold Schwarzeneggers Adoptivsohn „Big Ben“ (25) halt zwei Keulen der Martinsgans ganz für sich und die Waage alleino!! Der Magnum Rotwein aus Chile war prächtig … Und der „Linie“ „danach“ hatte Äquator und Gefrierfach gut überstanden …

IM Mutti und der liebe Gott

Nichts also hielten weder Ochs noch Esel auf – die St. Martins-Verschwörung nahm ihren Lauf. Und tatsächlich nicht e i n Denunzianten-Lump hatte das BKA mit Helm, Kuhfuß und Knarre alarmiert ob der kleinen Karossen-Karavane vor der Haustür… Also „Cheers!“: Trump bleibt Mr. President! … Oder Würg: „Und Mutti Kanzler/in…“  Nun begab es sich, dass unsereiner gleich nach St. Martin zum Corona-Test musste, weil er seinen ersten Stent bekommen sollte. Que sera, Doris Day, nach dieser Verschwörung um die Martinsgans? Der Corona-Abstrich (Rachen & Nase), dem sich dann unsereiner (volle Pulle „Zielgruppe“) zwei Tage später unterziehen musste, war natürlich negativ.

Ätschi Bätschi, Merkel?!! Zuviel der Ehr – die Plumpe aus der DDR-Datsche in der Uckermarck geht auch dem lieben Gott längst am selben vorbei. Denn selbst ER weiß, sie tut alles nur, weil sie noch mal gewählt werden will. Und ansonsten schon seit der „Energiewende“ und der „Flüchtlings-Krise“ ein Rad ab hat. Denn die wahren Virologen und Mediziner (natürlich nicht ihre mit unserem Steuergroschen fürstlich entlohnten „Berater“) wissen längst, dass 86 Prozent aller Bio-Deutschen immun sind gegen die Merkel-Pest. Und wenn sie das Virus tatsächlich mal hatten, haben sie nix gemerkt. So „tödlich“ ist eben nur Corona…

Mit solchen Irren wäre die DDR nie untergegangen

Und so schoben die coolen Ärzte der Klinik in Buchholz unsereinem den Stent – Raucher hin, Whisky her –  durch die Armbeuge zum Herzen… Und am nächsten Tag konnte unsereiner wieder in seiner Rentner-Höhle den herrlichen Indian Summer in der Heide bestaunen. Jetzt, mit Stent sogar zweimal um die Höhle „huschen“, ohne einen der vorsorglichen SOS-Sitze ansteuern müssen. Und ohne Merkels Pestmaske natürlich …

„IM Mutti“, die FDJ-Propaganda-Posaune, dagegen lässt weiterhin ihre Vasallen-Schleimscheißer von RKI, ARD und ZDF wider jede Wissenschaft das vor Angst bibbernde, folgsame Volk mit immer neuen Infektionshöchstzahlen grund- und haltlos in den Hysterie-Gulag  „Balkonien“ peitschen. Während das staatliche Megaphon BILD dumpf und dröhnend die Kesselpauke trommelt, etwa: Stehen Nikolaus, Weihnachten, Silvester auf der Kippe? Was sonst? Advent, Advent, Deutschland pennt …

Wie weit das SPRINGER-Wurschtblatt die Deutschen schon zu Untertanen und Duckmäusern geschleimt und gedroht hat, mag der Rest des Gesunden Menschenverstands an „Schlagzeilen“ wie „Staatsanwältin demonstriert mit Neonazis und Querdenkern“ überprüfen. Noch dämlicher,  zum NEUEN BRD-DEUTSCHLAND gesteigert: “Sie durchbrach sogar eine Polizeikette“.

Hast recht, Honecker: Mit solchen Irren wäre die DDR niemals untergegangen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [20] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER!-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [21] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de [22].

 

 

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Asyllager Vathy auf der griechischen Insel Samos steht in Brand

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von GUNTHER | Himmelblaues Meer und meerblauer Himmel. Dazu weite Sandstrände, ein mildes Klima und eine interessante Geschichte. Das ist Samos, eine griechische Ägäisinsel vor der ionischen Küste, dem antiken Siedlungsgebiet in der westlichen Türkei. Diese Insel, vielleicht waren Sie schon mal als Tourist dort, ist die Hölle auf Erden [23]. Zumindest ist Samos das, wenn man Erik Marquardt [24] von den Grünen, selbsternannter Fotograf und Mitglied des Europäischen Parlaments, glaubt.

Zu einer ähnlich vernichtenden Ansicht über die Teufelsinsel Samos kommt auch Robert Fietzke, der für Mission Lifeline [25] schreibt. Natürlich geht es bei einer solchen Einschätzung nicht um die Insel des Satans, viel eher geht es diesen Beiden und ihren Spießgesellen um die moralische Vorherrschaft in Deutschland und Europa und nicht zuletzt die Vorherrschaft über jedes Herz und jeden Verstand aller Europäer, die heller als die mittlere Schicht eines guten Latte Macchiato sind.

In der vergangen Nacht hatte das Camp Vathy auf Samos Feuer gefangen [26] (wodurch auch immer). Die noch vom Betteln, Bitten und Jammern über Moria warm gelaufenen Dauerempörten machen also gleich weiter. Aber das kennen wir ja.

Viel interessanter ist die Frage nach der Sogwirkung. Wie bereits nach dem Brand von Moria von einigen Dunkeldeutschen befürchtet, könnte der Brand von Moria zum Nachahmen anregen. Zufälligerweise brennt jetzt Vathy und wer weiß was in den nächsten Tagen und Wochen sonst noch.

Nun warnen Unmenschen davor, nicht so viele, oder am besten vorerst gar niemanden aufzunehmen. Sehr zum Ärger der Marquardts und Fietzkes. Was erwarten die Bessermenschen? Wir nehmen jetzt ein paar tausend auf und gut ist? Was geschah denn in dem verhängnisvollen Jahr 2015? Welche Wirkung hatte denn Merkels Selfie-Festspiele mit den kulturbereichernden Goldstücken?

Die Antwort kennen wir alle. Mit „alle“ meine ich nicht nur die Leser dieses Artikels, sondern auch die, die jetzt und heute nach unbegrenzter Aufnahme schreien. Nur ist die Wahrnehmung ein und desselben Phänomens eine andere. Wer in seinem mehrheitlich Grün oder auch selten mal die SPD wählenden Viertel im Bioladen einkauft (nichts gegen Bioläden, schließlich finden sich in kaum einem anderen Laden derart viele regionale Produkte) und mit dem SUV zur Klimademo (nichts gegen Umweltschutz, wir haben ja keine zweite Welt und kein zweites Deutschland im Keller) fährt, der kennt die Probleme aus Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh und all den anderen bereicherten Städten unserer Heimat – wenn überhaupt – nur aus der Ferne.

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Migration in Deutschland: Die kritische Masse ist erreicht

geschrieben von Eugen Prinz am in Demographie,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Linke,Migration | 106 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Denken Sie bei dem Wort „Migranten“ eher an Engländer,  Österreicher und Holländer, die sich in Deutschland niedergelassen haben, oder an Türken, Syrer, Iraker oder Afghanen?

Die meisten indigenen Deutschen werden eher die Letztgenannten mit dem Begriff „Migranten“ assoziieren, weil diese Zugewanderten aus Kulturkreisen stammen, die sich von dem unseren so gravierend unterscheiden, dass eine Integration in vielen Fällen von den Neubürgern weder gewollt, noch ihnen möglich ist.

Abschottung in eigenen Communities

Statt dessen nehmen viele dieser Migranten die Gelegenheit wahr, sich gegenüber der Mehrheitsgesellschaft abzuschotten und ihre angestammte Lebensweise, ihre Werte, Sitten, Gebräuche und Sozialstrukturen in eigenen, ständig anwachsenden Communities zu praktizieren.

Nicht selten empfinden die Bewohner dieser Gebiete, von denen manche bereits zu No-go-areas mutiert sind, eine tief sitzende Verachtung für die Kultur und Lebensweise der Mehrheitsgesellschaft.

Durch eine jahrzehntelange, verfehlte Migrationspolitik, die damit angefangen hat, die Aufenthaltserlaubnis für Gastarbeiter nicht mehr zu befristen und die deutsche Staatsbürgerschaft zu verramschen, ist nun die kritische Masse, nicht zuletzt dank der Grenzöffnung von 2015 ff., endgültig erreicht. Der innere Frieden unseres Landes beginnt zu bröckeln.

Warnzeichen wurden ignoriert

Dabei gab es schon seit vielen Jahren in Gestalt der zahlreichen „Einzelfälle“ Warnzeichen, dass der Zeitpunkt näher rückt, an dem die Sicherheitslage in Deutschland kippt.

Dass trotzdem nichts unternommen wurde, ist den allmächtigen linksgrünen Ideologen zu verdanken, die als Meinungsdiktatoren parasitär ihre Wurzeln in alle relevanten Bereiche unserer Gesellschaftsordnung getrieben haben und die Geschicke Deutschland bestimmen.

[27]Diese Ideologen haben ein Schutzschild über jene Zugewanderten ausgebreitet, die gar nicht daran denken, sich hier zu integrieren und stattdessen auf die Umgestaltung dieses Landes nach ihren Wertvorstellungen setzen.

Der Schwellenwert, ab dem eine staatliche Einmischung in die „inneren Angelegenheiten“ der Migranten-Communities nicht mehr kampflos hingenommen wird und sich testosterongeladene Moslem-Machos und ebensolche mit schwarzer Hautfarbe in Männlichkeitsritualen mit den Vertretern eines als schwach verachteten Staates messen, ist nun erreicht.

Inzwischen liegt so vieles im Argen, dass es zweifelhaft ist, ob diese Verhältnisse mit den Mitteln des demokratischen Rechtsstaates noch bereinigt werden können. Dies umso mehr, da alle Zeichen auf ein „Weiter so“ stehen. Selbstverständlich will der Autor mit dieser Analyse nicht unsere Rechtsordnung infrage stellen, er zeigt nur die Tatsachen auf.

Großes Kino in Deutschland

Und weil es so ist, wie es ist und weil es so weitergeht, werden wir in den nächsten Jahren in Deutschland großes Kino erleben. Die Vorschau haben wir gerade in Duisburg-Marxloh [28] und in Stuttgart [29] gesehen. Der Hauptfilm kommt erst noch.

Das Dumme ist nur, dass wir nicht mit einer Tüte Popcorn in der hintersten Reihe sitzen und mampfend dabei zusehen, wie in einem erodierenden Staatswesen tribalistische Strukturen errichten werden, vor denen eine allein gelassene Exekutive immer weiter zurückweicht.

Nein, wir spielen als Komparsen in diesem dystopischen Streifen mit und sehen dem schlimmen Ende entgegen.

Der deutsche Historiker und Autor Rolf Peter Sieferle, Autor des Werkes „Finis Germania [30]“ (Das Ende von Deutschland), hat das 2016 in aller Deutlichkeit erkannt und sich das Leben genommen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [31] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [32] und den Blog zuwanderung.net [33]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [34])
» Twitter Account des Autors [35]
» Spende an den Autor [36]

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Ruhrgebiet: Arabische Clans drohen der Polizei

geschrieben von Manfred Rouhs am in Deutschenfeindlichkeit,Dschihad,Migrantengewalt,Multikulti | 61 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Städte Duisburg, Essen und Dortmund haben eine „Sicherheitskooperation Ruhr Clankriminalität“ ins Leben gerufen, die das Wachsen krimineller Banden im Ruhrgebiet eindämmen soll. Die Öffentlichkeit dürfte darüber großzügigerweise kommende Woche offiziell informiert werden. Aber offenbar sind vorab Informationen über die Abwehrpläne der Kommunen gegen die Verfestigung der Clankriminalität durchgesteckt worden, aus denen der „Focus“ zitiert [38]:

„Das kriminelle und teils öffentlichkeitswirksame Agieren von Mitgliedern der Familienclans, insbesondere türkisch-arabischstämmiger Großfamilien, stellt neben der Polizei auch weitere Strafverfolgungsbehörden, Kommunalverwaltungen und sonstige Akteure der öffentlichen Hand vor zunehmende Herausforderungen. Auch die Bevölkerung empfindet das Auftreten krimineller Clan-Angehöriger häufig als Bedrohung für das friedliche Zusammenleben.“

Die hier erstaunlich offen angesprochene Bedrohung wuchs in den letzten Wochen tatsächlich zu einer monströsen Größe heran, so dass sich das Problem nicht mehr unter den Teppich kehren lässt. Im Rahmen dessen eskalierte am 17. Mai 2020 die Festnahme eines zur Fahndung ausgeschriebenen 18-jährigen libanesischer Herkunft in Duisburg-Marxloh, dem zahlreiche Landsleute zu Hilfe eilten, um ihn gegen die eingesetzten Polizisten zu verteidigen. Zum Schluss mussten immer mehr Polizeikräfte zusammengezogen werden, um den Widerstand von rund 200 Clananhängern zu überwinden. – Die Festnahme gelang und der Libanese wurde abgeführt.

Zwei Tage später ging es bei der Verhaftung eines Marokkaners, der ebenfalls 18 Jahre jung ist, ähnlich hoch her. Sodann ging am 22. Mai 2020 bei der Duisburger Polizei eine Drohemail ein (PI-NEWS berichtete [39]):

„Allahu Akbar, Duisburg-Marxloh ist unser Stadtteil. (…) Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten. Alle Polizisten, Journalisten und auch andere Ungläubige werden wir mit Waffengewalt vertreiben oder töten. Bei uns gilt nur die radikale Scharia. Wir haben uns 2000 Stück AK-47 Sturmgewehre mit genügend Munition aus der Türkei und Russland beschafft. Allahu Akbar, tötet alle Ungläubigen.“

Die Diktion der eMail spricht nicht dafür, dass die Absender erfolgreich den Koran studiert haben. Denn für echte Muslime gibt es keine „radikale Scharia“, sondern nur die Scharia als den Weg Gottes und den Weg der Ungläubigen als das Gegenbild hierzu. Möglicherweise instrumentalisieren Clananhänger, denen der eigene Kontostand wichtiger ist als Verse im Koran, die allgemeine Furcht vor Dschihadisten, um ihrer Forderung nach einem polizeifreien Stadtteil Nachdruck zu verleihen.

Viele Polizisten und offenbar auch immer mehr kommunale Verantwortliche scheinen jetzt zu bemerken, dass sie dieser verhängnisvollen Gemengelange krimineller und religiös fanatisierter Akteure mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr Herr werden. Dem Ruhrgebiet stehen unruhige Zeiten bevor. Bürgerkriegsähnliche Verhältnisse drohen, und noch ist nicht sicher, welche Seite als Sieger aus der Konfrontation hervorgeht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [4], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ [40] herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [41].

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Tschetschenen, Nafris und Kriegswaffen: In Dijon wird gerade Multikulti beerdigt

geschrieben von Eugen Prinz am in Frankreich,Migrantengewalt,Multikulti | 123 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Frankreich hat ein lange Tradition der Einwanderung von Migranten aus Afrika. Sie bilden die größte Ausländergruppe in Frankreich [42] (43,5 Prozent). Vertreten sind vor allem Zuwanderer aus den ehemaligen französischen Kolonien im Norden des afrikanischen Kontinents – Algerien, Marokko und Tunesien. Also Nafris, um bei der eingängigen Wortschöpfung der Nordrhein-Westfälischen Polizei zu bleiben.

Auch und vor allem bei Migranten dieser Provenienz zeigt sich das Versagen von Multikulti darin, dass sie überwiegend in Ghettos zusammenleben, wo es zwangsläufig zu Kriminalität, Bandenbildung und Etablierung mafiöser Strukturen kommt.

Clash der Ethnien

Was passiert, wenn zwei verfeindete ethnische Gruppen in einem sozialen Brennpunkt aneinander geraten, kann man derzeit in der ostfranzösischen Großstadt Dijon besichtigen. Die Hauptstadt der Region Bourgogne-Franche-Comté ist mit 157.000 Einwohner ein Verkehrs-, Handels- und Industriezentrum, berühmt für ihren Senf und ein wichtiger Handelsplatz für Burgunderweine. Im Gegensatz zu den anderen Metropolen Frankreichs ist Dijon bisher nicht durch Unruhen aufgefallen.

Umso alarmierender sind die bürgerkriegsähnlichen Zustände, die im Vorort Grésilles im Nordosten von Dijon herrschen. Seit Freitag herrschen dort Nacht für Nacht bürgerkriegsähnliche Zustände mit Schießereien, in denen Sturmgewehre, Maschinenpistolen und Pumpguns zum Einsatz kommen. Brände werden gelegt und Barrikaden errichtet.

Die Kontrahenten: Tschetschenen und Nordafrikaner. Die Tschetschenen haben einen Rachefeldzug gegen die Nordafrikaner begonnen, weil ein 16-jähriger Tschetschene von lokalen Nafri-Drogenhändlern brutal misshandelt worden war. Bei den folgenden Zusammenstößen wurde der Inhaber einer Pizzeria durch Schüsse schwer verletzt.

Polizei sieht sich Schwerbewaffneten gegenüber

Die Polizei versucht bisher vergeblich, mit massiven Kräften, darunter auch Sondereinheiten, der Lage Herr zu werden. Die Einsatzkräfte sehen sich einer mit mit Schlagstöcken, Sturmgewehren und Kriegswaffen ausgerüsteten Horde gegenüber. Laut des regionalen Vorsitzenden der Gewerkschaft der Nationalpolizei, Stéphane Ragonneau, können die Vorgänge nicht mit anderen Auseinandersetzungen in Vororten verglichen werden.

Marine Le Pen in Dijon

Das Land versinke im Chaos, twitterte Marine Le Pen, die Vorsitzende des Rassemblement National. Sie besuchte vorgestern Dijon und zog eine Parallele zwischen Frankreich und dem Libanon:

„Alle sollten sich daran erinnern, wie der Libanon, dieses liebliche und friedliche Land, in die Hölle gerissen wurde – durch einen furchtbaren Krieg, den ausländische Gruppen ins Land getragen hatten.“

 

Kommentar:

„Die Zukunft ist schon da, sie ist nur ungleich verteilt.“ Dieses Wort des Science Fiction Autor William Gibson, sollte uns eine Mahnung sein, dass derartiges in nicht allzu ferner Zukunft auch in den Metropolen Deutschlands stattfinden könnte. Erschreckend ist vor allem die Erkenntnis, wie gut Migranten-Gangs bewaffnet sind. Mit Sturmgewehren, Pumpguns und Maschinenpistolen sind sie im Ernstfall der Polizei ebenbürtig und jedem Besitzer einer legalen Waffe überlegen. Was uns weiterhin zu Denken geben sollte, ist die Tatsache, wie schnell aus einer bisher unauffälligen Gegend ein Pulverfass wurde, in dem eine Art Bürgerkrieg herrscht, der zum Teil mit Kriegswaffen ausgefochten wird. 

[27]Es wäre naiv anzunehmen, dass die Bewohner deutscher No-go-areas, die jetzt schon mit Drohgebärden auf ihre Sezession hinarbeiten [39], nicht über die selben „Einsatzmittel“ verfügen. Es sind also alle Zutaten vorhanden, auch unser Land in ein Chaos zu stürzen, wenn im Zuge der Corona-Krise der großen wirtschaftliche Zusammenbruch kommt. 

In Dijon wird gerade die Multikulti-Romantik endgültig beerdigt. Wenn unsere Regierung  davor die Augen verschließt und ein simples „weiter so“ propagiert (was zu erwarten ist), liefert sie womöglich das eigene Staatsvolk ans Messer. Aber wie heißt es so schön: „Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber“. Mit solchen Wahlergebnissen verdienen es die Deutschen nicht anders. 

PS: Anschauungsmaterial für Multikulti-Fans

Wie das aussieht, wenn der Staat die Kontrolle verliert und Migranten glauben, das Recht in die eigenen Hände nehmen zu können, zeigen die folgenden Videos, die uns allen eine Warnung sein sollten:

 


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [31] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [32] und den Blog zuwanderung.net [33]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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