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Weidels Vorwurf ist noch viel zu schwach

Die Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, hat in der jüngsten Bundestagsdebatte von „Kopftuchmädchen“ gesprochen, die mit „Burkas und alimentierten Messermännern“ zu „sonstigen Taugenichtsen“ zu zählen seien und dafür einen Ordnungsruf des Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble kassiert. Dabei ist ihr Vorwurf noch viel zu schwach.

Mit solchen Interventionen ausgedienter Mainstream-Politiker wie Schäuble, der sein Volk zwar für „degeneriert“, aber immer noch für gut genug hält, finanziell ausgepresst zu werden, tritt man alle Bemühungen türkischer, tunesischer und iranischer, aber auch unzähliger anderer Frauen im Orient und hierzulande, das islamische Kopftuch ablegen zu können, mit Füßen. Es ist die angebliche „Rassistin“ Weidel, die diese mutigen Frauen implizit unterstützt. Dagegen fällt der angeblich so „weltoffene“ Patriarch Schäuble ihnen in den Rücken, indem er Frauen mit Kopftuch für durch Weidels Aussage „diskriminiert“ erklärt. Es ist furchtbar, wie die Tatsachen in der veröffentlichten Meinung verdreht werden.

Kemal Atatürk hat nicht umsonst seine Reformen auch und besonders am selber diskriminierenden Kopftuch festgemacht. Die ersten türkischen Einwanderer in Deutschland, von denen viele bestens integriert sind, haben deshalb auch mehrheitlich das Kopftuch abgelehnt, die türkischen Frauen haben in aller Regel keines getragen. Anstatt diese modernen und säkularen Mohammedanerinnen, die es ja auch heute noch in Deutschland gibt, als Vorbilder, die unsere Gesellschaft, ja unsere Kultur unterstützen, zu benennen und zu fördern, werden unter dem Deckmantel der Demokratie deren Feinde hofiert.

Denn wer das islamische Kopftuch – und sei es nur vordergründig naiv aus traditionellen Gründen – trägt, bekennt sich nicht nur in dieser Sache zu einer fundamental-orthodoxen Lesart des Korans, sondern erkennt – als Fundamentalistin – damit natürlich auch alle Gewalt- und Tötungsaufrufe dieses Buches an, die noch viel eindeutiger formuliert sind als die Verschleierungspflicht für Frauen. Es hat auch nichts mit einem schlichten „Bekenntnis“ zur Religion zu tun, erstens weil der Islam keine Bekenntnisreligion, sondern eine Daseinsordnung ist und zweitens weil ein Ersatz des Kopftuchs zum Beispiel durch eine Kette mit Halbmond oder ein anderes Symbol eben nicht erlaubt ist, was den Vorschriftcharakter des islamischen Kopftuchs beweist. Die säkulare Religionsfreiheit kann für den Islam höchstens sehr eingeschränkt gelten.

Frau Weidel hat, weil es sich um eine Haushaltsdebatte handelte, ökonomisch argumentiert: „Taugenichtse“ seien diejenigen, die Deutschlands leider viel zu üppige Angebote an Sozialleistungen ausnutzen; besonders islamische Migranten sind hier zu nennen. Das ist Fakt und keine „Hetze“. „Taugenichtse“ seien auch jene, die schulisch scheitern und weniger zu Bruttosozialprodukt und Steuern beitragen; auch hier sind Mohammedaner nicht erst seit der so genannten „Flüchtlingskrise“ überproportional betroffen. Das Wort „Kopftuchmädchen“ fokussiert nur auf das allgemeine finanzielle, soziale und kulturelle Problem, das Mohammedaner in ihrer großen Mehrheit darstellen.

Das islamische Kopftuch ist eben etwas Anderes als das von unseren linken Kulturmarxisten ständig bemühte Kopftuch, das die deutsche Bäuerin oder Hausfrau zum Schutz vor Staub getragen hat. Es ist Zeichen für die bedingungslose Unterwerfung nicht nur der Frauen, sondern des Menschen an sich unter die Gesetze des Islam, damit natürlich auch der Scharia. Das Argument, dass Frauen das Kopftuch auch freiwillig tragen könnten und damit selbstbestimmt seien, trägt nicht: Ganz im Gegenteil ist es umso schlimmer, je freiwilliger eine Frau das islamische Kopftuch trägt, denn sie bejaht damit ganz bewusst eine verfassungsfeindliche Herrschaftsideologie, die der Islam ist. Es gibt keinen anderen als den politischen Islam. Deshalb sind „Kopftuchmädchen“ gefährlicher noch als „Taugenichtse“: Sie bedrohen unsere politische Ordnung.

Der Ordnungsruf des Bundestagspräsidenten zeigt, wie weit es mit diesem Parlament gekommen ist. Es unterstützt die Eroberung des öffentlichen Raums in Deutschland durch Sichtbarmachung des Islams mittels Minaretten und islamischer Kleidung, die eine der dringlichsten Aufgaben ist, die islamische Agitatoren und intellektuelle Dschihadisten wie Tariq Ramadan und Navid Kermani im jetzigen Stadium der Islamisierung Deutschlands verfolgen. „Die Möglichkeit einer islamischen Aufklärung, einer Säkularisierung bestand und besteht nicht. Denn es gehört […] zu den Grundlagen des Islams, dass […] das »Reich Gottes«, das die Christen erst am Ende der Zeit erwarten, als das fortwährend durch Allah geschaffen werdende Diesseits bereits existiert. Es gibt keinen vom Menschen in eigener Verantwortlichkeit zu gestaltenden Daseinsbereich“ (Tilman Nagel).

Schäuble praktiziert also mit seinem Ordnungsruf die Unterwerfung des deutschen Parlaments unter das Gesetz des Islams. Typischerweise argumentiert er auch noch neofeministisch, was die intellektuelle Verkommenheit der deutschen Debatte offenbart. So paradox wie der Islam gerade in der Aufgabe des menschlichen Verstandes durch bedingungslose Anerkennung der das ganze Diesseits organisierenden Wahrheit von Koran und Hadith den Beweis dafür sieht, der Verstandesglaube schlechthin zu sein, so absurd sieht Schäuble in der Unterwerfung unter das Kopftuch, die nicht nur Frauen, sondern alle Menschen in ihrer Freiheit beleidigt, die Erfüllung der von ihm nur noch schablonenhaft zitierten humanistischen Prinzipien der Aufklärung. In Wahrheit ist er, wie fast die ganze politische Klasse, postmoderner Relativist und reif für den Übertritt zum Islam, um endlich nicht mehr denken zu müssen.


(Im Original auf „Die Freie Welt“ [1] erschienen)

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Pirinçci: Wie Heiko Maas den Begriff „Heimat“ ad absurdum führt

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 238 Kommentare

Am 25. erklärt uns der Noch-Justizminister Heiko Maas in einem Gastbeitrag auf SPIEGEL-Online [2] aus seiner Sicht, was Heimat in Wahrheit bedeutet. Es ist schon extrem mutig von den Spiegel-Heinis, den Heimatbegriff ausgerechnet von so einer Witzfigur [3] und dem wohl verhaßtesten Politiker des Landes auseinanderklamüsern zu lassen. Anderseits von einem zwar schon früher immer links gewesenen, aber stets hellwachen Polit-Magazin, das inzwischen jedoch von Lage und Stimmung im Lande etwa so entfernt ist wie ein seit Jahren stationierter Koma-Patient, nicht anders zu erwarten. Des rasenden Publikumsschwunds und lieben Geldes wegen wird es ohnehin schon in Bälde mit der Pressestelle der Bundesregierung fusionieren müssen.

Es geht um das angedachte Heimatministerium der neuen GroKo, das von Horst Seehofer geführt werden soll. Sicher eine Schnapsidee und der letzte verzweifelte Versuch, AfD-Wähler, die man sich durch die grün-links versiffte Berliner Brille offenkundig den ganzen Tag Schuhplattler tanzend vorstellt, für den angestrebten Volkstod zu gewinnen. Bereits am Start seines sogar die Falschheit „echter“ Rolex-Uhren für 20 Euro an Teneriffas Stränden übertreffenden Gesülzes legt Heiko eine Bauchlandung hin:

„Ich weiß nicht, woran Horst Seehofer denkt, wenn er von Heimat spricht. Vielleicht denkt er an Dirndl und Dialekte, an Neuschwanstein und Ludwig II., oder an eine `konservative Revolution´.“

Nö, Heiko, der Seehofer denkt an gar nix. Er möchte in Zukunft nur kein bedeutungsloser Pensionär sein, der, sobald er das Haus verläßt, nicht von einem Pulk von Pressefotographen abgeknipst und mit einer Staatskarosse zur Arbeit gefahren wird. Sein narzißtisches Ego erhält je mehr Nahrung, umso stetiger er in den Medien erwähnt wird, und er mag einfach nicht von dem ganzen oberwichtigen Polit-Scheiß loslassen und seine Morgenbrötchen beim Bäcker kaufen, ohne daß ihm der Nebenmann fragt „Sind Sie nicht der …“ Ansonsten geht ihm das mit Heimat und so am Arsch vorbei. Er würde ins Merkelsche Arschloch noch reinkriechen, wenn man direkt vor seinem Schlafzimmerfenster ein Minarett installierte, von wo aus ihm alle naselang „Allahu Akbar“ in Brülllautstärke geblökt wird. Hauptsache er ist noch „im Geschäft“. Die Tragödie eines lächerlichen alten Mannes.

Dann wird der kleine Heiko sehr konkret, was Heimat wirklich bedeutet. Und das hört sich etwa so an, als hätte man ihn gefragt, wie das Wetter so ist, und er antwortete mit „Freitag“:

„Heimat ist für mich, dass Kinder in Frieden aufwachsen – ohne die Angst vor Giftgas-Bomben oder einem Schul-Massaker durch Waffennarren.“

Oha! Nach dieser Definition ist also meine Heimat auch Neuseeland oder Portugal, weil Kinder dort ebenfalls in Frieden aufwachsen. Es braucht irgendwo auf der Welt nur Frieden zu herrschen, und Simsalabim ist die Heimat gewährleistet. Wenn jedoch die Kinder sich vor „Giftgas-Bomben“ ängstigen, haben sie auch keine Heimat mehr. Laß mich mal überlegen, wo könnte gerade die Gefahr von Giftgas-Bomben herrschen? … Ich hab´s: in Syrien! Tja, wenn das so ist, könnten doch diese 25- bis 30-jährigen Kinder männlichen Geschlechts alle zu uns kommen, weil wir ja jede Menge Frieden ergo Heimat haben. Doch Vorsicht, auch dort, wo „Schul-Massaker durch Waffennarren“ stattfinden, fällt Heimat aus. Der US-Bürger, 322.755.353 an der Zahl, ist demnach ebenfalls heimatlos. Nicht, daß die jetzt alle auch noch rübermachen, ich meine zu unserer intakten SuperDuper-Heimat kommen. Nächster Punkt:

„Heimat ist, dass alle ihre Meinung frei sagen können – auch wenn andere sie für falsch halten.“

Ja, und damit sie das auch tun können, hat das Maasmännchen in aller Eile das Netzwerkdurchsetzungsgesetz durchgedrückt, läßt von einer staatshörigen Justiz jeden Kritiker der Invasion Deutschlands wegen Volksverhetzung und Fremdenfeindlichkeit usw. in den Knast stecken oder ihre wirtschaftliche Existenz zerstören und rechtswidrig jede regierungskritische Demonstration von der Merkel-SA, also der Antifa verhindern und sprengen. Man könnte bei diesem Thema noch weiter ausholen, aber fragt man sich wirklich, was das alles mit Heimat zu tun haben soll. Heißt es im Umkehrschluß, daß Nordkoreaner keine Heimat besitzen, weil sie nix sagen dürfen?

„Heimat ist, dass niemand Willkür fürchten muss, sondern der Staat an Recht und Gesetz gebunden ist.“

Da, schon wieder! Wie um alles in der Welt wird es einem heimatlich zu Gemüte, wenn der Staat an Recht und Gesetz gebunden ist? Und sollte etwa der Gipfel der Heimat hierzulande im Dritten Reich gewesen sein, weil der Staat ein Bukett an „Judengesetzen“ erließ und auch vollstreckte? Was übrigens Rechtstaatlichkeit in der Gegenwart betrifft, Heiko, solltest du Saudi-Arabien als deine neue Heimat anpeilen. Dort herrscht keinerlei Willkür und es wird jeden Freitag streng nach Recht und Gesetz geköpft. Da geht einem das Heimatherz auf.

„Heimat ist, dass Reichtum, der gemeinsam erwirtschaftet wird, auch gerecht verteilt wird – zumindest halbwegs.“

Nun wird es kompliziert, erst recht durch den Zusatz „zumindest halbwegs“. So wie ich es verstehe betrifft diese spezielle Art der Heimatliebe den „gemeinsam erwirtschafteten“ Reichtum, den es gerecht zu verteilen gilt. Wenn also ein Unternehmer eine super Produktidee hat, diese in einer Fabrik von Arbeitern realisieren läßt, wobei er sie natürlich für ihre Arbeit mit einem Gehalt belohnt, und dadurch reich wird, können diese am Ende des Tages trotzdem kommen und verlangen, daß er sein Reichtum gefälligst „gerecht verteilt“, da der ja gemeinsam erwirtschaftet wurde. Das nennt man aber dann nicht Heimat, sondern Kommunismus, Heiko. Doch vielleicht tue ich dir Unrecht, denn der Reichtum soll ja nach deiner Aussage nur so halbwegs verteilt werden. Allerdings wird dadurch der Zusammenhang zwischen diesen abgedroschenen Sozialismus-Phantasien, die in keinem Land der Welt bis jetzt funktioniert haben, und dem Phänomen der Heimat immer noch nicht klar.

„Heimat ist, dass jede und jeder nach seiner Façon selig werden kann und Rechte und Chancen nicht vom vermeintlich richtigen Glauben abhängen.“

Okay, alle sollen nach ihrem Geschmack glücklich werden und sich dabei nicht nach einem „vermeintlich richtigen Glauben“ richten. Welcher Glaube könnte damit gemeint sein? Das Christentum? Glaubt sowieso keine Sau mehr dran. Die Falun-Gong-Sekte, Konfuzianismus, Shintoismus, Animismus, Schamanismus? Ähm, hab ich keine Ahnung davon. Ja, welcher vermeintlich richtige Glaube könnte den Rechten und Chancen eines Menschen hier und jetzt am beharrlichsten im Wege stehen? Was sagst du, Heiko, der Islam? Na dann faß dir mal ein Herz und sag einem Moslem ins Gesicht, daß sein Glaube ja nur „vermeintlich richtig“ sei. Zieh dir aber vorher eine schußsichere Weste an, sicher ist sicher. Und wiedermals die Frage: Was hat das mit Heimat zu tun? Diesmal antwortet Heiko klipp und klar:

„Verfassungspatriotismus ist die schönste Form von Heimatliebe.“

Nö, ist sie nicht. Die Verfassung ist nichts, was man liebt, sondern ein Rechts- und Ordnungskatalog, der das friedliche Leben der Menschen hierzulande insbesondere juristisch regelt. Niemand liebt auch die Statik eines Gebäudes, obwohl diese es vor dem Einstürzen bewahrt. Wenn man derart den Sinn einer Sache verdreht und inflationiert, so müßte man am Ende auch die Luft lieben, weil wir ohne sie ersticken würden, oder unsere Organe, weil wir ohne sie nicht am Leben wären. Zu beiden Dingen empfinden wir keine Liebe, sondern nehmen sie als gegeben hin, obwohl ohne sie nix läuft. Dagegen kann ich einen ganz bestimmten Berg, einen ganz bestimmten Menschlag und sein So-sein, ein ganz bestimmtes Klima, ganz bestimmte Erinnerungen, die mit einem ganz bestimmten Ort zusammenhängen, sehr wohl lieben, weil sie in mir das heimelige Gefühl der Heimat erzeugen.

Natürlich könnte man sich bei solch megamäßig verzapfter Scheiße fragen, auf was Heiko mit seiner absonderlichen Analyse der Heimat im Grunde hinauswill. Die läßt er ganz zum Schluß aus dem Sack. Heimat ist, wenn in der Heimat total viele Fremde sind:

„Im Grundgesetz ist `Deutsch sein´ nicht biologisch definiert. Mit dem Unwort vom `Bio-Deutschen´ kehrt mehr als 70 Jahre nach Auschwitz der Rassismus verharmlosend in unsere Sprache zurück. In unserem Land leben rund 18 Millionen Menschen mit ausländischer Abstammung. Viele von ihnen sind hier geboren, fast alle sind hier zuhause. Deutschlands gefeierter Golden Globe Gewinner heißt Fatih Akin, einer unser klügsten Denker Navid Kermani und unsere erfolgreichste Eiskunstläuferin Aljona Savchenko. Der Heimat-Begriff darf nicht für Abschottung und Ausgrenzung missbraucht werden, sondern er muss mehr Verbundenheit und Gemeinschaft stiften – für und mit allen. Deshalb darf ein moderner Verfassungspatriotismus in den Debatten um Heimat nicht fehlen.“

Ich will ja nicht naseweis erscheinen, Heiko, aber die Bezeichnung „Bio-Deutsche“ ist nicht die Erfindung eines deutschen Rassisten, sondern stammt erstmalig von deinem Kumpel Cem Özdemir (Grüne). So bezeichnete er die Bio-Deutschen verarschenderweise in einem Artikel [4]. Da schnallst du ab, was? Es ist für den Heimatbegriff völlig irrelevant, ob hier „18 Millionen Menschen mit ausländischer Abstammung“ leben oder 50 Millionen. Der springende Punkt ist, „wie“ sie leben und ob ihre Art des Lebens zu uns und zu unserer Heimat paßt. Daß irgendwelche Menschen irgendwo irgendwie vor sich hinleben, sagt überhaupt nichts darüber aus, ob ich diese Ansammlung von Lebenden als Bestandteil meiner Heimat empfinde. Es mag sein, daß die Überzahl an Moslems im Ruhrgebiet dieses Stück Deutschland als ihr „Zuhause“ ansehen. Bloß ist dieses „Zuhause“ ein muslimisches und hat weder mit meiner deutschen Heimat noch mit Deutschland etwas gemein. Die meisten von ihnen sind Fremdkörper und werden es auch immer bleiben. Versuche deshalb nicht den Heimatbegriff derart zu strapazieren und zu vergewaltigen, daß darunter auch noch der erst gestern aus dem Bus gestiegene Afrikaner Unterschlupf findet.

Noch ein Wort zu den migrationshintergründigen Genies, die du da aufzählst, soviel Zeit muß sein. Hast du dabei nicht jemanden mit ausländischen Wurzeln vergessen, ich meine einen, der in diesem Land millionenfach mehr Erfolg gehabt hatte als die von dir genannten Nasen alle zusammen? Kleiner Tipp: Katzenkrimis und so. Ich helfe deinem Gedächtnis gerne nach. Es war im Herbst 2015 in Dresden, als dieses Ölauge bei einer Pegida-Demonstration gegen die Umvolkung-Bestrebungen deiner verschissenen Regierung protestierte. Na klingelt´s? So schnell konntest du am gleichen Abend mit deinen kurzen Beinen nicht zur „Tageschau“ hoppeln, um mich bewußt falsch zu zitieren und mir irgendwelche KZ-Phantasien anzudichten. Wieso hast du da nicht den Ausländer-Freund raushängen lassen, Heiko? Weil es nicht zu deiner Agenda des Austausches deines eigenen Volkes paßte, während zur gleichen Zeit Hunderttausende von Moslems und Afros das Land fluteten? Und ausgerechnet du mußt jetzt das große Wort von der Heimat schwingen, du Heimathasser, und wie toll doch die Nicht-Bio-Deutschen deutscher sind als die Bio-Deutschen selbst. Anderseits sagt ein deutsches Sprichwort „Schuster, bleib bei deinen Leisten“. Und das tust du ja und kommst aus dem Lügen nicht mehr heraus. Gruß aus der Heimat!


(Im Original erschienen unter dem Titel „HEIMAT IST DAS GEGENTEIL VON HEIMAT“ auf der-kleine-akif.de [5])

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Spaltpilz Scharia demaskiert die deutsche „Leitkultur“ (Teil 2)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung,Scharia | 68 Kommentare

Von DR. HANS-PETER RADDATZ | Mit dem Schariabegriff hat die AfD eine politische Bonanza angebohrt, deren Machthaltigkeit sich allein schon durch die Aggression der politischen Klasse ausdrückt. Wer wusste, was die Scharia bedeutet, wusste auch, was die Stunde geschlagen hatte, als ein wichtiges Regierungs-Verdikt verlautbar wurde: „Der Islam gehört zu Deutschland“. Da allerdings die blinde Toleranz der Willkommens-Gesellschaft keinen Respekt vor den islamischen Grundlagen hat, kann sie nicht zur Kenntnis nehmen, dass sich diese Aussage aus der Scharia-Perspektive entscheidend wandelt zu: „Deutschland gehört dem Islam“.

Denn indem dieses System alle Bereiche des Einzel- und Kollektiv-Lebens erfasst, ist ihm auch das von Allah gespendete Wissen anvertraut, aus dem der so unveränderbare wie unübersteigbare Islamische Imperativ kommt. Er verpflichtet die Muslime dazu, wo immer sie leben, alle polit-sozialen, finanz-ökonomischen, kultur-relevanten Prozesse so zu beeinflussen, dass sich das Fremdsystem Allahs Herrschaftsform unterwirft, ansonsten sie in islamische Gebiete zurückkehren müssen.

Um dies zu vermeiden und die staatszerstörende Wirkung des Islam in ihrer ganzen Fülle zu nutzen, hat die politische Klasse Deutschlands unter US- und EU-Ägide die erforderlichen Randbedingungen zur nachhaltigen Ansiedlung der Muslime, Entwicklung ihrer Strukturen und gleichzeitigen Benachteiligung und Verdrängung der bürgerlichen Staatskultur geschaffen:  Zuwanderung mit hohem Muslimanteil (um 50%), Vermeidung der Abschiebung, Ausbau des Moscheenetzes mit autarken Kulturzentren, Schutz der Islamfamilie und Frauenverhüllung, „Beobachtung“ der Terrorszene ohne konkrete Maßnahmen.

Islam vor Rechtsstaat

Da unter solchen Umständen die Komplizenschaft zwischen Regierung, Bürokratie und Institutionen, speziell den Medien und Universitäten einerseits sowie den Islam-Organisationen andererseits  auf Dauer nicht verborgen blieb, erhielt sie 2005 durch das Verfassungsgericht höchstrichterliche Weihen. Im Rahmen des „Kopftuchurteils“ entschied es, den Vorrang des Rechtsstaates durch die „imperativen Glaubenssätze“ der Muslime zu ersetzen, die wörtlich: „ein Verhalten als das zur Bewältigung einer Lebenslage richtige bestimmen“,

Indem die unveränderbaren Bestimmungen der Scharia das Verhalten in jeder Situation zwingend vorschreiben und je nach „Lebenslage“ dazu auffordern, Ungläubige zu besteuern, zu vertreiben oder auch zu töten, wird die Familienähnlichkeit zwischen Islam und der zunehmend radikalen Regierungslinie und damit auch die gemeinsame Tendenz ins Totalitäre verständlich. Umso hysterischer muss die Reaktion des Machtkartells auf den kritischen Scharia-Weckruf der AfD ausfallen, der die islamisierte Staatsräson am Lebensnerv trifft.

Die Hierarchie der Veredelung

Dies umso mehr, als letztere sich auf einen stattlichen Kader von „Experten“ stützt, deren orientalischer Hintergrund sie nach dem bewährten Muster des edlen Wilden zu automatischen „Islamexperten“ macht. Ihr Qualitätsgrad hängt weniger von Islamkenntnissen ab, sondern von ihrer Veredelung durch das Machtkartell, die in der Dressur auf nützliche Funktionen besteht, z.B. die Werbung für den „Frieden des Islam“, begleitet vom Verschweigen bzw. Verharmlosen der Scharia.

Auf diese Weise hat sich eine illustre Hierarchie der Veredelung gebildet, vom Top-Edlen Navid Kermani, der für das höchste Staatsamt vorgeschlagen wurde, bis zur Low-Edlen Lamya Khaddor. Während der Zuschliff des ersteren trotz peinlichen Plagiats weit fortgeschritten ist, befindet sich letztere im Rohzustand, dem Abhilfe zu verschaffen schwer fallen dürfte. Denn die Dresseure befinden sich ihrerseits im rasanten Sinkflug von Bildung und Politkultur, der immer primitivere Zöglinge erzeugt.

In diesem Spektrum verortet sich der Zentralrat der Muslime, der nach dem Muster des Zentralrats der Juden vorgibt, die gesamte Klientel zu vertreten. Dies freilich nach Maßgaben der Regierung, was die Vertreter, allen voran Ayman Mazyek, zu deren Sprechpuppen macht, die aufgrund willkommener  Radikalität grotesk überhöhtes, öffentliches Gewicht erlangen.

Dieses wird wiederum durch die AfD und ihren Kandidaten für den Posten des Bundestags-Vizepräsidenten gefährdet, den Mazyek als „Islamhasser und Rassisten“ abzuwehren suchte. Die Primitiv-Dressur beschränkt die Funktion der Sprechpuppen auf derlei Klischees und Schlimmeres aus dem wohlfeilen Nazi-Repertoire wie das „Krebsgeschwür“, in dem Mazyek die  Islamkritik zu erkennen glaubt.

Wie wir aus deutscher Diktatur-Erfahrung wissen, erscheint es solcher Mentalität ganz natürlich, dem politischen Gegner auch das Lebensrecht abzusprechen. So befand Mazyek, der Verfasser dieses Beitrags habe sich mit seinen Büchern die einstige Morddrohung aus der Familie Özoguz selbst zuzuschreiben (WDR Cosmo 22.10.05), eine Wahrnehmung, die der staatlich angestellte Iran-Fan Udo Steinbach in einem NDR-Interview ähnlich formulierte.

Gelebte Taqiyya 

Insofern lässt sich hier erheblicher, wenngleich rustikaler Eifer bescheinigen, der auch und besonders die Muslimpflicht zum Täuschen der Ungläubigen umfasst. Im Frühjahr 2002, damals  Pressesprecher des „Zentralrats“, gab Mazyek zum Besten, sein Verein habe bei der Aufnahme der Religionsfreiheit in die  Charta von 2001 „vergessen“, dass man den Islam annehmen, aber nicht verlassen kann (Berlin Hilton 05.03.02). Trotz dieser Unterlassung meinte Claus Kleber (ZDF) im Interview mit Alice Weidel (AfD – s. Teil1 [6]) leichthin, „die Muslime“ hätten sich vor 14 Jahren schon in nämlicher Charta zur „Demokratie“ bekannt.

Indem Mazyek seinen Berliner Taktgebern folgt und „keine Grenzen“ in seinen Formulierungen kennt, könnte es wie  seinem Vorgänger Elyas ergehen, der die Realität unterschätzte. Dies wird auch bei einer Reihe von „Autoren“ wie Mouhanad Khorchide, Hamid Abdel-Samad, Necla Kelek, Seyran Ates erkennbar. Deren Verlage veredeln sie durch Verbreitung ihrer Bücher, solange ihr Intellekt sie auf Randthemen beschränkt und nicht in der Gefahr steht, Tabus wie die Politbrisanz der imperativen Glaubensätze oder den staatlich betriebenen Volksaustausch aufzugreifen.

Genau das forderte ein renommierter deutscher Orientalist in der sogenannten „Islamkonferenz“ im Oktober 2008. Er setzte die Offenlegung der von der Scharia provozierten Probleme in der deutschen Gesellschaft auf die Agenda, um den Islam des „Friedens“ in eine demokratisch-realistische Sachdiskussion zu überführen. Das Ergebnis demaskierte die Zielsetzung der Regierung und machte die „Islamkonferenz“ zur Lachnummer, indem der Vertreter des Kanzleramtes dem Wissenschaftler – mit Mehrheit des Gremiums – Redeverbot erteilen ließ.

Die Macht der OIC (Organisation für Islamische Zusammenarbeit)

Nach ablehnenden Äußerungen diverser Politiker zur Frage der Volksabstimmung hat sich daran auch für Wolfgang Schäuble nichts geändert: „So etwas wie Volkswille entsteht überhaupt erst in und mit unseren parlamentarischen Entscheidungen“. Er vergisst zu erwähnen, dass „so etwas wie parlamentarischer Wille“ in Deutschland erst in den Gremien der OIC entsteht, die mit ihren Despoten und Investoren am längeren Hebel sitzt. Ihr Mekka-Programm von 2005 hat die EU punktgenau ausgeführt und mit gesteigerter Immigration seit 2015 korrekt fortgesetzt. Dazu gab und gibt es angeblich „keine Alternative“ (A. Merkel), was die Alternative für Deutschland nun in Frage stellen kann.

» Teil 1 [6]


PI-NEWS-Autor Dr. Hans-Peter Raddatz (* 18. August 1941 in Koblenz) gilt neben Prof. Tilman Nagel als einer der profiliertesten Orientalisten in Deutschland. Der Volkswirtschafter, Berater und Publizist ist durch seine islamkritischen Schriften über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Allahs Frauen – Djihad zwischen Scharia und Demokratie“ und „Allah und die Juden – Die islamische Renaissance des Antisemitismus“.

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Genug der Belehrungen durch Navid Kermani!

geschrieben von PI am in Lumpen,Lügenpresse | 46 Kommentare

Ich will von solchen Schwätzern im Dienste des Islam nichts mehr hören und lesen. FAZ-Redaktion, scheren Sie sich zum Teufel mit diesem Verächter der Deutschen und der Kultur der westlichen Welt, mit dem Plagiator des Hellmut Ritter, dem angeblichen Oppositionellen des iranischen Regimes.

Hier ist Navid Kermani [Foto] auf meinem Blog, ab 2011 [7]. Leider sind die Kermani-Artikel [8] auf meiner Website [9] nicht mehr aufzurufen. Ich habe aber die Texte hier. Wenn jemand Bedarf hat, melde er sich, dann rekonstruiere ich sie, so gut ich kann.

Ausverkauf der westlichen Werte durch Preisverleihungen [10] an den Staatscharlatan [11] reichen nicht. Nicht die Last der 1400 Jahre Islam-Horrorgeschichte (Kriege, Morde, Vertreibungen Folterungen, Verstümmelungen, Kennzeichnen von Menschen), sondern die in allen öffentlichen Einrichtungen Deutschlands gelehrte Geschichte von 1939 bis 1945 dürfen wir uns von ihm aufbürden lassen: Auschwitz morgen. Zukunft der Erinnerung [12].

FAZ, mögen Sie bald auf dem Altpapierhaufen der Geschichte landen!

(Übernommen von eussner.blogspot.co.at [13])

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Email an PI: „Bitte: Schalten Sie ihre Seite ab“

geschrieben von PI am in Humor | 325 Kommentare

[14]Sage keiner, wir würden unsere Kritiker nicht zu Wort kommen lassen. Ein Pfarrer versuchte sich einmal in einer Gegendarstellung [15] und holte sich dabei eine blutige Nase (im übertragenen Sinne, wir sind strikt gegen Gewalt) mit seinen ulkigen Argumenten. ZDF-Moderatorin Dunja Hayali haben wir den Dialog angeboten, [16] sie sollte ihren Sender gegen den Vorwurf der Lügenpresse verteidigen, doch sie kniff und kneift weiter, aus gutem Grund. Schließlich hat sich jetzt doch einer gefunden, der „die Rechten mit Argumenten stellen“ will, im Sprachduktus etwa dem „Schriftsteller“ Navid Kermani folgend, der sich letztens in einem Kölner Gymnasium in Satzbau [17] versuchte.

Seine Schwester studiere Jura, poltert der Kleine, und wenn er die fragen würde, da würde aber einiges herauskommen gegen PI. PI sei eine anonyme Hetzseite, so der anonyme Schreiber, und er bittet höflich darum, sie nun abzuschalten.

Dem können wir leider noch nicht nachkommen, die politischen Umstände sind derzeit nicht danach, und wir nutzen die (noch) vorhandene Pressefreiheit dazu, auch weiter unbequeme Tatsachen und Meinungen auszusprechen. Allerdings wissen wir den Wert seiner Mail für unsere Leserschaft durchaus zu schätzen und drucken Sie deshalb sehr gerne hier ungekürzt ab.

Von: M-S@trash-me.com [mailto:M-S@trash-me.com]
Gesendet: Sonntag, 19. Februar 2017 14:21
An: info@blue-wonder.org
Betreff: Bitte: Schalten Sie ihre Seite ab

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich als Schüler/Student der sich mit dem Thema Flüchtling/Asylanten sowie Politik letzer Zeit intensiv auseinandersetz, sehe ich diese Seite als nicht sehr Hilfreich und als Anonyme Hetze.

Da meine Schwester zurzeit Jura Studiert. Sehe ich es als recht Sinnlos diese Seite zu führen; Wenn ich nun meine Schwester frage würde diese Seite einige bis viele Verstoße begehen, von Volksverhetzung bis Verleugnung geht dies.

Vielen Dank für das Lesen dieser Nachricht.

Mit freundlichen Grüßen

M.S (Aus Essen)

Nicht von uns verfasst, wir schwören (bei unseren Müttern, bei Allah und dem Propheten, …). Abgelegt unter Humor.

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Navid Kermani wirbt in Köln für Bunte Republik

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit | 125 Kommentare

[18]Navid Kermani [19], selbst ernannter Weltretter und Schriftsteller (Schwerpunkt: „Ästethik des Koran“), ist mal wieder [20] auf Mission in Deutschland unterwegs. Dieses Mal speziell zu den Themen Globalisierungsängste, Bankenkrise, Terror, die Zunahme von Populismus und Nationalismus, das Flüchtlingsthema, der Brexit und der Aufstieg des Donald Trump, wie das „heute-Journal“ vom Dienstag [21] berichtet.

Ab Minute 18:03 heißt es dort:

Unter dem Titel „Welt aus den Fugen“ hat der Schriftsteller Navid Kermani, Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels, eine Deutschlandreise gestartet, auf der er über all diese Themen mit prominenten und nicht prominenten Zeitgenossen spricht. Kerstin Edinger hat ihn begleitet.

Es geht um viel, vielleicht um alles. „Welt aus den Fugen“ nennt Navid Kermani die Veranstaltung, mit der er eine Woche durch ganz Deutschland reist. Er sucht die öffentliche Diskussion, wie hier im Theater in Köln mit Joschka Fischer.

[Navid Kermani:] „Ich glaub’, das ist so ne allgemeine Wahrnehmung, dass da etwas aus den Fugen geraten ist, und dass da sich vielleicht sogar, dass es Vorbote eines größeren Unheils sein könnte.“

Die Zukunft Europas, die Zukunft der Demokratie stehe auf dem Spiel, sagt er, und zusehen, wie Europa zerfällt, das will er nicht. Er will aufrütteln, den Populisten nicht das Feld überlassen.

Während die Diskussion mit Fischer nichts brachte [22], hatte es Kermani leichter bei den Schülern des Kölner Genoveva-Gymnasiums (90% Ausländeranteil!) im Stadtteil Mülheim. Denen redete er ein, dass sie als Schüler mit Migrationshintergrund in einem Europa der Vaterländer nicht dazu gehören würden, mithin auch zu Deutschland nicht dazu gehören, weil ihre Väter aus anderen Ländern kämen. Sie sollten sich für eine mehrsprachige und bunte Gesellschaft engagieren, empfahl er, um Europa zu einen. Der Schriftsteller wörtlich zu den Schülern (ab Minute 19:55):

Europa der Vaterländer – wer würde denn dann schon diese Gruppe hier rausfallen? Da würden nicht mehr viel übrig bleiben zu diesem Europa der Vaterländer gehören, weil eure Väter irgendwo anders herkommen.

Man fragt sich unweigerlich, welche Empfehlung er dann deutschen Schülern mit auf den Weg geben würde, die sich noch als Deutsche fühlen, so wie Türken sich als Türken, Kurden als Kurden oder Iraner als Iraner fühlen. Und: Wenn ausländische Schüler nicht zu Deutschland gehören können, nach Kermanis Meinung, weil die Väter nicht aus Deutschland kommen, wie können sie dann zu Europa gehören, aus dem die Väter ja ebenfalls nicht alle stammen?

So weit denkt Kermani aber nicht, und so ganz schlecht war Deutschland bis jetzt ja auch nicht zu ihm. Den Friedenspreis des deutschen (!) Buchhandels nahm er ganz gerne an, und die Fördergelder der „Studienstiftung des deutschen Volkes“ auch, mit denen er seine Dissertation finanzierte.

Dass das Genoveva-Gymnasium Träger des Deutschen (!) Schulpreises 2011 ist, stört da ebenso wenig wie die „Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung“, der er angehört. Vermutlich ist es überall derselbe Grund, der ihn seine Abneigung gegen ein deutsches Vaterland und patriotische Europäer vergessen lässt. „Geld stinkt nicht“, wird der Iraner sich wohl allabendlich zum Trost auf Persisch und Deutsch vorsagen.

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Neues Buch von Akif Pirinçci: „Der Übergang“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 89 Kommentare

[23]… Am 8. 6. 2016 gibt der deutsche Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble in einem Interview mit der ZEIT in Bezug auf die arabisch-afrikanische Invasion Folgendes zum Besten: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.“

(Auszug aus Akif Pirinçcis nächsten März erscheinenden Buch DER ÜBERGANG)

Und weiter fügt er hinzu: „Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt.“ Das zeige die dritte Generation der Türken in Deutschland, vor allem die Frauen. „Das ist doch ein enormes innovatorisches Potential!“ Eigentlich brauchten die reichen Länder gar nicht mehr so viel Wachstum. „Laßt uns doch lieber die aufstrebenden Ökonomien des Südens stärker fördern.“ Natürlich ist der Mann ein greiser Depp, der zeit seines Lebens der Wirklichkeit Deutschlands enthoben, vor allem seiner eigenen existentiellen, nix weiter geleistet hat, als Billionen über Billionen von hartverdienten Steuergeldern je nach Gusto und angesagtem Zeitgeist rumzuverschenken. Dabei grinste er stets mit einer Cleverness und im Besitz eines Geheimwissens vortäuschenden Visage in die Kameras, als habe er das ihm zur Verfügung stehende Geld in Midas-Dimension als Kapitän eines Superkonzerns mit dem Verkauf von begehrten Produkten erwirtschaftet und nicht dem eigenen Volk unter Androhung von Gewalt, Gefängnisaufenthalt und Existenzzerstörung geraubt. Man würde sich in der heute vorherrschenden Blödilität unter der Intelligenzija nicht wundern, wenn man ihm nächstens den Wirtschaftsnobelpreis verleihen würde mit der Begründung, er könne Scheiße in Gold verwandeln.

Aber Wolfgang Schäuble war bis zu diesem Interview kaum als Rassist reinsten Wassers in Erscheinung getreten. Das Skurrile ist, daß solch eine Hammeraussage von wegen Inzucht und Degeneration des „Volkskörpers“, die eher von einem unter dem Führer gedienten, unverbesserlichen Eugeniker erwartet worden wäre, von den Mainstreammedien nullmal kritisch, ja, nicht einmal zustimmend aufgegriffen wurde. Außer 1:1-Zitaten gab es in der offiziellen Presse keinen einzigen Kommentar dazu und keine einzige polemische Auseinandersetzung damit (Blogs und Facebook ausgeschlossen). Kein Wunder, denn selbst wenn man die harmlosere Interpretationsvariante in Betracht zöge, nämlich daß der wirre Opa das alles in einem kulturellen Sinne gemeint habe, hätte es genausoviel Sinn ergeben wie 1 + 1 = 5.

Denn was würde uns großartig kulturell fehlen, wenn wir einen Bushido, orientalische Küche und Döner, türkischen Gangsta-Rap, Islam-Geschisse von Navid Kermani, unlesbare Flops von Feridun Zaimoglu, „südländische“ RTL-Comedians auf Höhlenmenschenhumor-Niveau, türkisch- und arabischstämmige Journalisten-Imitate, völlig überflüssige Islamwissenschaftler, One-hit-Wonder-Sternchen und insbesondere irgendwelche ekelhaften Talk-Show-Lügner aus Dattelland nicht hätten? Was fehlte uns ohne all das wirklich? Gar nix!

Tatsache ist, daß die europäischen Reiche und Nationen sich schon seit Jahrtausenden kulturell gegenseitig befruchtet haben, und die restliche aufgeklärte Welt wie z. B. die USA diesen Kulturschatz als Fundament nutzend ihrerseits großartige Kultur schuf. Tatsache ist auch, daß es nur eine einzige Kultur gibt, die dem fühlenden und freien Individuum gerecht wird, nämlich die westliche (worunter inzwischen auch die russische gemeint ist). Alles andere ist primitives und allein von Primitiven bevorzugtes Geträllere, Gehopse, Getue und unproduktive Denke und hat mit Kultur nichts gemein. Selbst solche von westlichen Intellektuellen mit angehaltenem Atem bewunderte alte Zivilisationen wie China und Japan huldigen, wenn man an der Oberfläche kratzt, mittlerweile voll und ganz den westlichen. Machen Sie den Test und schauen Sie mal in ihre Musik-, Film- und Büchersammlung rein. Wieviele CDs mit arabischer Musik werden Sie darin finden, wieviele iranische oder nigerianische Filme, wieviele von Türken oder Sudanesen geschriebene Bücher? Eins? Keins? Jaja, das innere Auge gleich der Betrachtung einer 200-Millionen-Dollar-Verfilmung von Ridley Scott über eine sagenhafte Hochkultur wie die altägyptische (selbstverständlich ausschließlich besetzt mit englischen Schauspielern aus dem „Old Vic Theatre“) schweifen zu lassen ist mit einem Glas Rotwein in der Hand erbaulich und verschafft einem intellektuell den erlösenden Furz im Kopf. Nichtsdestotrotz betet ein jeder still in sich hinein, daß die heutigen Ägypter und ihre Hochkultur bitte dort bleiben mögen, wo sie sind, und davon Abstand nehmen, uns zu beehren. Die kulturelle Bereicherung ägyptischer Manier können wir uns ja im Museum oder wie erwähnt bei Ridley Scott im Kino abholen.

Und Tatsache ist schließlich, daß Opa Schäuble sein Inzucht-und-Degenerations-Spruch mitnichten in einem kulturellen, sondern ganz biologisch und ganz praktisch in einem abspritzenden Sinne gemeint hat, will sagen daß der Moslem und der Afro fleißig deutsche Frauen schwängern sollte, damit wir in seinen eigenen Worten und vermutlich mit Tränen in den Augen nicht „kaputtgemacht“ werden. Umgekehrt läuft es natürlich nicht, nämlich daß deutsche Nazi-Recken Moslemchicks dick machen, sonst würde der Moslem und der Afro gemäß Finanzministerium am Ende noch selber degenerieren.

Diese schier genialistisch zu nennende Erkenntnis wollen wir uns etwas näher ansehen. Schäuble behauptet ohne Scheiß, daß uns Europäern, vornehmlich uns Deutschen, eine Degeneration durch Inzucht bevorstünde, sollten wir uns gegen die Invasion meist analphabetischer junger Männer mit durchschnittlich niedrigem IQ aus dem Orient, aus Afrika und vom Arsch der Welt wehren (was wir ja ohnehin nicht tun). Vielleicht ist sie ja schon eingetreten, wenn man sich die nur noch bizarr zu nennenden Mitglieder der „Grünen Jugend“ von ihrem Erscheinungsbild her anguckt. Zunächst ist festzustellen, daß Opa durch seine offenkundig beginnende Demenz nicht mehr so genau weiß, was Inzucht ist. Als Inzucht beim Menschen wird die Fortpflanzung relativ naher Blutsverwandter miteinander bezeichnet. Erkenntnisse der Humangenetik und Vererbungslehre lassen darauf schließen, daß Inzucht beim Menschen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Erbkrankheiten erhöht, also schlußendlich zur Degeneration führt. Diese Fortpflanzungsstrategie ist jedoch unter Deutschen bzw. Europäern weitgehend unbekannt bzw. nicht existent. Im Gegensatz zu den Heimaten der „Neubürger“, in denen die Verwandten-, selbst die Kinderehe sogar zum guten Ton gehören. Seltsam, daß gerade diese Ethnien als Lebensborn für die Veredlung der deutschen Rasse dienen sollen. Anderseits hat man schon Pferde kotzen gesehen.

Doch vielleicht versteht Schäuble unter Inzucht eher etwas viel weiter Gefaßtes. Er glaubt, daß wenn ein biodeutscher Mann aus Stuttgart und eine biodeutsche Frau aus Köln zusammen ein Kind herstellen, dieses Kind nur doof, häßlich, faul und geistig behindert sein kann. Ebenso verhält es sich nach dieser Theorie bei der Paarung einer Spanierin mit einem Schweden. Der Weiße an sich taugt nun einmal nicht für die Mathematik-Olympiade, das tut allein der Exot, der die „Die Riemannsche Zetafunktion“ locker aufdröselt, indem er seine Finger abzählt.

Einverstanden, aber war das schon immer so gewesen, ich meine, bevor die Orientalen und Afros hier einfielen? War Wernher von Braun demnach eine Mißgeburt? Und waren die anderen Zehntausenden deutschen Erfinder, Forscher, Entdecker und Wissenschaftler, welche die Grundlagen für die technisierte moderne Welt ersannen und noch tun, in Wahrheit alle Mongos? Litt Konrad Ernst Otto Zuse, der Entwickler des ersten funktionstüchtigen, vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitkommarechnung arbeitenden Rechners und somit des ersten funktionsfähigen Computers der Welt, in Wahrheit an unheilbarem Schwachsinn? Halluzinierte Wilhelm Conrad Röntgen eigentlich nur von seinen Strahlen als daß sie tatsächlich existierten? Da war ja der Nobelpreis wohl voll fürn Arsch gewesen! Mußte Harald zur Hausen, der Entdecker der Humanen Papillomviren als Verursacher des Gebärmutterhalskrebses, mehrmals am Tag gewindelt werden, weil er ständig im Bett lag und in die Hose schiß? Hatte Hermann Kemper, der Erfinder der Magnetschwebebahn/Transrapid immer zwei Pfleger um sich, weil er nicht geradeaus gehen konnte und außer Sabber nichts aus seinem Mund hervorbrachte? Wohnte Otto Loewi, der Entdecker des ersten Neurotransmitters bei der chemischen Übertragung auf Nervenimpulse, in einer Irrenanstalt? Mußte Robert Bosch, Industrieller, Ingenieur und Erfinder der Zündkerze fürs Auto und Gründer der Robert Bosch GmbH, von fünf Mann gebändigt werden, weil er zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen neigte?

Vielleicht war es aber auch ganz anders, denn sie und alle anderen deutschen Bahnbrecher hatten gemäß Schäubles Schwachsinniaden orientalisches oder afrikanisches Blut, stammten entweder von Schwarzen oder Korangläubigen ab, gehörten also, ohne daß sie es selber wußten, uns geistig himalayahoch überlegenen Ethnien an. Nach dieser Logik ist es nur folgerichtig, daß sich biodeutsche Frauen von diesen immer ihren Reisepaß, aber niemals ihr Handy verlierenden Astralwesen ficken lassen sollten, und wenn´s nicht anders geht gegen ihren Willen, was ja glücklicherweise bereits in vollem Gange ist, wie man hört. Das ist die Botschaft und die Vision von Herrn Dr. Wolfgang Schäuble.

Aber auch der Rest-Schäuble hört sich wie aus einer Monty-Python-Komödie an. Inwiefern sollten Muslime für uns eine Bereicherung sein? Wirtschaftlich sind sie es in keiner Weise, das Gegenteil ist der Fall, wenn man sich die Endabrechnung pro Kopf anschaut, und auch sonst nicht, siehe oben. Wie kommt der Mann auf diesen Spleen? Mag sein, daß diese Behauptung in den Gutenachtgeschichten der asylischen und schutzbetrügerischen Industrie, die unser Regierungsfake mit Abermilliarden zuscheißt, als Hypnosependel eingesetzt wird, doch ansonsten würden nicht wenige Deutsche Haus und Hof verkaufen und den Erlös dem Staat schenken, wenn er dafür diese Bereicherung aus dem Land schaffte.

Die Wahrheit sieht ein klein wenig anders aus. Nach der vom „Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)“ veröffentlichten Studie „Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt“ aus dem Jahre 2014 leisten Ausländer in der Haupterwerbsphase im Schnitt 30 Prozent weniger Sozialabgaben als gleichaltrige Deutsche. Bei der Einkommenssteuer hinken sie 39 Prozent hinterher. Die Zeitspanne, in der erwerbstätige Ausländer der Allgemeinheit auf der Tasche liegen, ist rund 10 Jahre länger als bei Deutschen. Nach diesen Berechnungen verursacht ein Ausländer des Geburtsjahrgangs 2012 über seine gesamte Lebenszeit gesehen ein Minus von 44.100 Euro, während der gleichaltrige Deutsche 110.800 Euro Plus in den Staats- und Sozialkassen hinterläßt. Der Deutsche zahlt also 150.000 Euro mehr auf das Generationenkonto ein als der gleichaltrige Fremde. Die unproduktiven Ausländer bekommen markant hohe Zuschüsse im Alter, während die hochproduktiven Deutschen im Alter gerade mal 32.500 Euro mehr an Rente erhalten als sie. Die über die gesamte Lebenszeit von Ausländern bezogenen Transferzahlungen liegen 83,4 Prozent höher als bei Deutschen. Ein Ausländer bezieht dabei im Schnitt 398.000 Euro an Leistungen vom Staat. Diese Leistungen werden von den Ausländern nicht kompensiert. Wohlgemerkt, die Studie bezieht sich auf die gute alte „Gastarbeitergeneration“ und deren hier geborenen Kinder und nicht auf die komplett von uns alimentierten und komplett zu gar nichts zu gebrauchenden Invasoren, die seit Beginn 2015 mit Flüchtlingsmasken in unser Land strömen. Dabei dachte ich immer, als Finanzminister ist man ein kühler Rechner.

Und dann zeige die „dritte Generation der Türken in Deutschland … ein enormes innovatorisches Potential!“ Echt jetzt? Wo, beim Jobcenter? Denn die Hälfte der hier lebenden erwachsenen Türken sind arbeitslos, und der Rest ist bis auf einen verschwindend kleinen Teil kein Nettosteuerzahler-Klientel, sondern ein Plus-Minus-Null-Geschäft, Selbständige darunter eingeschlossen. Von „innovatorisch“ kann gar keine Rede sein, außer natürlich beim Moscheebau, Kiefernbruch und bei Pro-Erdogan-Demos. Besonders die türkischen jungen Frauen täten sich bei dieser türkischen Innovationsoffensive hervor, lügt der Herr weiter. Damit kann er aber wohl nicht die meist bekopftuchten Tanten meinen, die in Serie in Talk-Shows auftreten und irgendwelche Sonderrechte für ihre Landsleute, besser noch für Moslems fordern, denn die haben samt und sonders irgendwelche wertlose Geschwätzwissenschaften studiert und tragen selber als angestellter Steuergeldparasit in ebenfalls parasitären Migrationsinstituten und ähnlichen verausländerisierten Schwatzbuden 0,0 zur Wertschöpfung bei. Mag ja sein, daß es junge Moslemfrauen gibt, die beruflich grantenmäßig abgehen, doch aus diesem kümmerlichen Haufen eine Erfolgsgeschichte des weiblichen Migranten a la Oriental zu machen, ist nicht nur albern, sondern Verarsche in 10er Potenz. Was speziell die türkische bzw. muslimische junge Frau anbelangt, sieht man diese in der Öffentlichkeit mehrheitlich einen Kinderwagen oder einen Schwangerschaftsbauch, in der Regel beides vor sich herschieben, und es fällt schwer zu glauben, daß die Ehemänner dieser freudlosen Gestalten sich gerade bei der Arbeit einen Ast abbrechen, um die immer umfangreicher werdende Familie zu versorgen. Doch vielleicht versteht der alte Mann unter „enormes innovatorisches Potential“ die Karrieristinnen mit 400-Euro-Job, die an der Backstubentheke belegte Halal-Brötchen verkaufen.

Es ist überhaupt amüsant, daß er im Zusammenhang mit Innovation und Erfolg junge Ausländerfrauen erwähnt. Das ist sicherlich einerseits dem mittlerweile zum staatlichen Beton gewordenen Frauenkult hierzulande geschuldet. Anderseits wird die Sache zur Farce, wenn man die Geschlechteraufteilung bei Migranten betrachtet. Denn die bereits schon seit Längerem hier lebende Migrantenpopulation besitzt einen weit größeren Männeranteil als die einheimische Bevölkerung. Bei den Asylbetrügern und Flüchtlingsdarstellern jedoch beträgt der Männeranteil schon bis zu 80 bis 85 Prozent. Heißt das im Umkehrschluß, daß die vielen, um nicht zu sagen überschüssigen Männer in diesem Bevölkerungssegment es nicht draufhaben und künftig von den wenigen Frauen ihrer Herkunft versorgt werden müssen? Ich meine, nonstop Babymachen und künftig die Renten der alten Deutschen zahlen müssen die armen Erfolgsmigrantinnen ja auch noch.

Dann jedoch schnappt Schäuble endgültig über. Die reichen Länder brauchten gar nicht mehr so viel Wachstum, gernegroßt er und deliriert irgendwas von der Förderung der aufstrebenden Ökonomien des Südens. Klar, wer reich ist, das heißt so ein Riesenanwesen mit eigenem Jagdrevier und eine hunderttausend Teile zählende Goldbarrenkollektion von Onkel Hannes geerbt hat, braucht nicht mehr zu wachsen, kann den ganzen Tag Golf spielen und ruhig mal etwas zu Weihnachten an die armen Neger spenden. Allerdings vergißt Schäuble zu erwähnen, daß der Reichtum eines Volkes keine statische Größe ist wie ein Erbe oder ein Kuchen, sondern täglich, stündlich und minütlich neu erarbeitet werden muß. Dies wird hierzulande immer noch von Stammdeutschen getan; die Ausländer, ob Paßdeutsche, Aufenthaltsberechtigte oder Illegale, sind im Durchschnitt immer noch ein Minusgeschäft und werden sich bei der Rasanz der aktuellen Umvolkung bis ins Jahr 2020 zu einem Katastrophengeschäft entwickeln, welches das komplette Staatsbudget auffressen wird. Bei so viel gebündeltem Mist erübrigt sich die Frage, welche aufstrebenden Ökonomien des Südens Schäuble genau meint. Vermutlich Ghana.

Warum labert also ein hochangesehener deutscher Politiker solch einen lachhaften Scheiß daher? Ganz einfach, es geht ihm wie allen Deutschlandbestattern in Wahrheit gar nicht um die Gegenwart oder die Zukunft, sondern um die Vergangenheit. Er will sie durch derlei Interviews umschreiben. Es soll sich in der kollektiven Wahrnehmung der Eindruck festsetzen, daß wir unsere westliche Komfortzone nicht Deutschen wie Wilhelm Bauer (Erfinder des ersten modernen Unterseeboots), Gottlieb Daimler (entwickelte zusammen mit Wilhelm Maybach den ersten schnelllaufenden Benzinmotor und das erste vierrädrige Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor), Wilhelm Emil Fein (Erfinder der handgeführten elektrischen Bohrmaschine), Helmut Gröttrup (entwickelte gemeinschaftlich mit Jürgen Dethloff die Chipkarte) usw. verdanken, weil die ja der deformierten Inzuchtrasse entstammen, sondern allein der Anbetung Allahs durch Abdullah. Deutsche Glorienhistorie soll zugunsten von Kulturfremden, Nutzlosen, Luxusschmarotzern und Barbaren ganz, ganz schnell aus dem Volkshirn entfernt werden.

Eine Lüge wird zur Wahrheit, wenn man sie immer und immer wieder wiederholt. Irgendwann sagen sich die Leute „Das ist ja allgemein bekannt“, und jeder, der die Wahrheit sagt, gilt dann als der eigentliche Lügner. Und nicht vergessen, die Jugend wächst mit diesem kranken Lügenmüll auf und ist der Überzeugung, Deutschland sei schon immer ein orientalischer Basar gewesen, in dem der Einheimische keine andere Aufgabe besitzt, als die Kohle für den Effendi herbeizuschaffen und seinen Schwanz zu lutschen. Okay, die von Abdullah & Co vergewaltigten deutschen Frauen en masse tun das Letztere ja jetzt schon.


(Im Original auf der-kleine-akif.de [24])

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Gauck: In Deutschland alles so toll wie nie zuvor

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Islam-Kollaboration,Lügenpfaffen,Propaganda,Realsatire,Umvolkung,Werteverfall | 136 Kommentare

gauck-zitat-oktober-2016 [25]Noch fünf Monate Gauck. Noch fünf Monate wundersame Gleichnisse, Fabeln und Predigten. In großer Vorfreude auf die Weihnachtsansprache hat PI sich die aktuelle Themenpalette des Bundespräsidenten angesehen.

Das immanent wichtigste Thema [26] der letzten und kommenden Jahre zuerst und zualleroberst:

Gauck forderte die gemäßigten Muslime auf, sich stärker zu organisieren und einen „europäischen Islam“ durchzusetzen. „Ich will das noch sehen“, sagte er.

Allah wird ihn unsterblich machen!

Die Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche ist nach Ansicht von Bundespräsident Joachim Gauck keine Voraussetzung für das höchste Staatsamt. Er wolle auch einen Muslim als Bundespräsidenten nicht ausschließen, sagte Gauck in einem Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd). Das gleiche gelte für Angehörige anderer Religionen oder Nicht-Gläubige. Bei der aktuellen Kandidatensuche der Parteien für die Bundespräsidentenwahl im nächsten Jahr wurde der Schriftsteller Navid Kermani, der Muslim ist, genannt. Gauck sagte auch, es sei für ihn „unerheblich“, ob seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger evangelisch oder katholisch sein wird. Die Bundespräsidenten in der Vergangenheit waren mehrheitlich Protestanten. (Jesus.de [27])

Es ist tatsächlich unerheblich, ob der der nächste Bundespräsident katholisch wie Wulff, protestantisch wie Gauck oder islamisch wie Kermani ist. Es kommt eh alles auf’s Gleiche raus. Fremdschämen bis zum im Boden versinken sind wir mittlerweile gewohnt.

„Als ich jung war, erste West-Besuche machte, da war das trés chic, Deutschland durfte man da gar nicht sagen, das war also ganz unmodern, das können Sie sich gar nicht vorstellen, aber ich kam bei meinen ersten Besuchen in Hamburg an: Ich bin ja auch ein Deutscher und so weiter, wollte man als Ossi auch so ein bisschen sagen, das man dazu gehört und da haben sie gesagt, wir fühlen uns als Hamburger und Europäer. Oh sage ich, das sind aber fortschrittliche Menschen.“ (Deutschlandfunk [28])

Erster Westkontakt und schon war Gauck linksgrün umerzogen. Ja, Himmiherrgottsakramentzefix warum denn ausgerechnet nach Hamburg? Satans Wege sind unergründlich. Wer heute nach Hamburg kommt, kriegt ein fortschrittliches „Ey Alder, nix Deutscher – isch Türke und Muslim“ zu hören.

„Die Wissenden alleine haben noch keine Garantie, dass sie nicht zu Zynikern werden. Oft erscheint uns die Problemfülle so groß, das eine Bereitschaft daraus zu fliehen entsteht. Wir sprechen dann von Eskapismus.“ (Deutschlandfunk [28])

Warum spricht er nicht von Flüchtlingen im eigenen Land? Das Wort ist wohl zu edel für diejenigen, denen mit Blick auf die Eskapaden der Politiker nichts als Zynismus bleibt.

Nach den Beschimpfungen von Spitzen des Staates bei den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden sieht Bundespräsident Joachim Gauck Grenzen im Dialog mit sogenannten Wutbürgern. Die Kultur des Diskurses sei verlassen, „wenn Leute hasserfüllt und aggressiv zum Ausdruck bringen, dass Politiker ganz generell Abschaum sind“, sagte das Staatsoberhaupt in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur epd.

Andersdenkenden werde nicht mit dem Argument begegnet, sondern teilweise mit Bosheit und Hass. Die dahinterliegende Wut passe aber nicht zu den Verhältnissen in Deutschland, sagte der Bundespräsident. Das Land sei geprägt von Rechtssicherheit, stabilen Institutionen, sozialer Sicherheit, Demokratie und der Freiheit jedes Einzelnen, „so wie wir es niemals zuvor in Deutschland hatten“. (Welt [29])

Das Deutschland der Rechtssicherheit, Demokratie und Freiheit jedes Einzelnen hat Gauck niemals kennengelernt. Oder hat er vor der Machtübernahme der Euro-Junta im Westen gelebt? Um genau zu sein: Den Westen hätte Gauck gar nicht gesehen, hätten sich die Demonstranten in der DDR an Dialoganweisungen ihrer Obrigkeit gehalten. Wer in Zeiten der DDR2.0 von Rechtssicherheit, Stabilität und Freiheit schwadroniert, für den war Dresden am 3. Oktober 2016 [30] noch nicht laut genug.

Dass besonders im Osten Deutschlands viel Unmut über die derzeitige Situation zu vernehmen ist, erklärt Gauck mit zwei nicht identischen politischen Kulturen im wiedervereinigten Deutschland. Im Osten befinde sich ein Teil der Gesellschaft noch in einem Veränderungsprozess, sagte er. (…) In mehreren Jahrzehnten habe sich in der Bundesrepublik ein „echtes Bürgerbewusstsein in einer Bürgergesellschaft“ entwickelt. Der Osten habe diesen Prozess lange nicht mitmachen können. „Gerade deshalb sind dort die Freiwilligen und Engagierten besonders zu loben“, betonte der Bundespräsident. (Welt [29])

Hauptsache, die Freiwilligen und Engagierten im Osten machen kein großes Geschrei. Demokratie bedeutet Demut vor dem Westen, den niemand besser kennt, als der amtierende Bundespräsident. Amen.

Er verwies auf die frühen Auseinandersetzungen in der alten Bundesrepublik, an den Streit um die Wiederbewaffnung, die Westbindung, den RAF-Terror. „Das war teilweise beunruhigender und bedrückender als die gesellschaftlichen Verhältnisse in unserem Land heute“, sagte er. (Welt [29])

Heute machen alle brav [31] bei der Landjugend [32] mit…


Verzeichnis der Predigten:

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Navid Kermani sorgt sich um Zukunft Europas

geschrieben von PI am in Brexit,EUdSSR | 70 Kommentare

navidDie FAZ veröffentlicht heute einen Gastbeitrag des iranisch-stämmigen Schriftstellers Navid Kermani unter dem Titel „Europa nach dem Brexit – Auf Kosten unserer Kinder“. Er bringt darin eigentlich alles, was die verblendete globalistische „Elite“ der EU und darüber hinaus an Propaganda für ihr Projekt gewöhnlich aufzufahren bereit ist. Anders und nicht oft so publiziert ist seine Sicht, dass die sogenannten „europäischen Werte“ so toll und „alternativlos“ sind, dass sie noch nicht einmal bei vollkommen fehlendem sichtbaren Nutzen für die große Mehrheit der Europäer hinterfragt werden dürfen. Mit Recht kann seine Sicht als ein falsches Evangelium bezeichnet werden. Solche „Kleinigkeiten“ wie die künftige Verfolgung Homosexueller in der zu erwartenden islamischen Diktatur wird uns der Moslem Kermani dann sicher noch als Teil der o.g. „Werte“ erklären. Parallelen zu Ben Abbes aus Houellbecqs „Unterwerfung“ sind unverkennbar. Hier gehts zum Artikel! [76] (Spürnase: Jörg)

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FAZ: Moslem Kermani als Gauck-Nachfolger

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 190 Kommentare

kermaniThomas Holl in der FAZ [77]: Nach dem Verzicht von Bundespräsident Joachim Gauck auf eine zweite Amtszeit suchen die Parteien nach einem mehrheitsfähigen Kandidaten für die Nachfolge. FAZ.NET gibt einen Überblick über Namen und Chancen. Navid Kermani: Der parteilose und aus dem Iran stammende deutsche Schriftsteller und Orientalist wäre ein überraschendes Angebot, das neben Grünen und Linkspartei auch die Feuilletons der Republik wie einst die SPD-Intellektuelle Gesine Schwan in Schwingung versetzen würde. Der 49 Jahre alte gläubige Muslim und entschiedene Gegner fundamentalistischer Religionsauslegung wäre allerdings für Konservative in der Union in der von AfD-Parolen aufgeheizten Islam-Debatte ein kaum wählbarer Kandidat. Wahrscheinlichkeit: Gering (Kommentar: Moslem, Plagiator [78] und Doppelstaatler der nächste Präsident? Nur Deutschland-Hassende können sowas in Erwägung ziehen!)

» Kontakt: t.holl@faz.de [79]

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„Südländische“ Ficklinge haben Hochkonjunktur

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 171 Kommentare

bad [80]Die Kölner Polizei hat am Sonntagnachmittag sechs Sex-Männer im Alter zwischen 17 und 45 Jahren vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, ein Mädchen im Zündorfer Schwimmbad sexuell belästigt zu haben. Die Zwölfjährige wandte sich an den Bademeister und gab an, von einem Mann unsittlich berührt worden zu sein. Der Vorfall ereignete sich nahe der Rutsche. Dort hielt sich das Opfer mit seinen Freunden auf, als mehrere Männer am Ende der Rutsche einen Stau verursacht haben sollen. Dabei habe der 45-Jährige das Opfer oberhalb der Badebekleidung berührt. Die Badeaufsicht verständigte die Polizei und hielt die sechs Verdächtigen bis zu deren Eintreffen fest.

(Von Verena B., Bonn)

Der Express berichtet [81]:

Im Zündorf-Fall meldete sich unterdessen die Mutter eines Freundes (8) des Mädchens.

Auch sie hatte am Sonntagabend Anzeige erstattet, weil der 45-Jährige ihrem Sohn und einem Freund in der Rutsche brutal in den Rücken getreten haben soll, um so besser an die Zwölfjährige heranzukommen.

Die Polizei bestätigte, dass weitere Eltern von Zeugen deswegen Anzeige erstattet haben.

Die beiden Jungen, die in der Rutsche von dem 45-Jährigen getreten worden sein sollen, wurden von ihren Eltern am Montagabend in die Notaufnahme ins Krankenhaus gebracht.

Sie klagten über Schwindel und Rückenschmerzen und wurden sicherheitshalber untersucht.

„Aus unserer Sicht handelt es sich um einen Einzelfall“, erklärte die dusselige Pressesprecherin Franziska Graalmann [82] von der KölnBäder GmbH beruhigend. Daher seien bislang noch keine weiteren Maßnahmen geplant. Dennoch werde der Vorfall intern aufgearbeitet, denn man stehe dem Thema generell hochsensibel gegenüber. Für fremdsprachige Besucher würden beispielsweise Piktogramme und Karten erstellt, um die Haus- und Badeordnungen zu vermitteln. In der vergangenen Woche hatte ein Bad in Norderstedt bei Hamburg nach einem sexuellen Übergriff auf ein Mädchen eine geschlechtergetrennte Rutschordnung [83] eingeführt.

Frau Graalmann wusste auch nicht, dass es nur zwei Wochen zuvor einen ähnlichen Fall bereits im Kölner Ossendorfbad gegeben hatte. Hier meldete sich ein Vater bei den Beamten, weil seine beiden Töchter (10, 12) auf die gleiche Art und Weise belästigt wurden. Eine Sprecherin der KölnBäder GmbH (Frau Graalmann?) bedauerte die Vorfälle und versprach eine interne Analyse.

Im Januar hatte die Stadt Bornheim nach einem Übergriff auf eine 54-Jährige sowie Beschwerden der Schwimmbadbesucher und „anzügliche Gesten“ (Zeigen der erigierten Geschlechtsteile und Ejakulieren ins Bad) ein vorübergehendes Badverbot für erwachsene männliche „Flüchtlinge“ erteilt, was Empörung bei linken und grünen Refugees-Welcome-Krakeelern hervorrief. Nach einer Aussprache mit den Asylsuchenden und der Aufhebung des Verbots habe es keine Zwischenfälle mehr gegeben, so ein Stadtsprecher.

Einige von weiteren zahlreichen „Einzelfällen“:

An der Bushaltestelle [84] In Biebertal-Vetzborg wurden zwei Mädchen (13 und 14 Jahre alt) von sechs „südländischen Männern“ bedrängt und sexuell belästigt.

In Karlsruhe wurde [85] Anfang letzter Woche wurde eine 47-Jährige von einer vierköpfigen Gruppe von Ficklingen „mit dunklem Haar und südländischem Aussehen“ sexuell belästigt.

In Innsbruck [86] war ein 18-jähriger Ägypter notgeil und belästigte zwei gleichaltrige Frauen vor einem Lokal.

Im islamfreundlichen Schweden haben Vergewaltigungen und Belästigungen von Frauen und Mädchen bekanntlich schon seit langem stark zugenommen. Aus Angst färben sich viele Schwedinnen schon die Haare schwarz. So warnt die Polizei in Östersund [87] Frauen davor, abends allein in der Stadt unterwegs zu sein.

Das schwedische Fernsehen erwähnt natürlich nicht, wer genau für diese Zunahme der fremdenfeindlichen Gewalt Einheimischen gegenüber verantwortlich ist. Olaf und Lars dürfte das gewaltig ärgern.

Auch die deutschen Polizeibehörden [88] rechnen mit einer verschärften Sicherheitslage. Einem vertraulichen Bericht der an das nordrhein-westfälische Innenministerium angebundenen Projektgruppe „Zuwanderung“ ist zu entnehmen, dass die Zahl von Gewalt-, Eigentums-, Sexual- und Betäubungsmitteldelikten zunehmen werde.

Nach der sinnbefreiten Logik der Grünen und der Linken hat das überhaupt nichts mit der Zuwanderung zu tun. Wenn mehr Menschen nach Deutschland kämen, gäbe es natürlich auch mehr Kriminalität. Für diese Erkenntnis bedanken wir uns sehr.

Schon lange vor dem Asyltsunami gab es im Sommer regelmäßig muslimische Randale in unseren Freibädern [89], insbesondere im sexy Berlin, so dass viele Bäder jetzt Sicherheitsbeamte einsetzen müssen. Das nennt man übrigens auch „gelungene Integration“.

Der mehrfach ausgezeichnete deutsch-iranische Schriftsteller und promovierte Orientalist Navid Kermani mit doppelter Staatsbürgerschaft und doppelter Zunge plädiert dafür, Handlungen von Muslimen nicht immer auf ihren Glauben zurückzuführen. „Wir müssen nicht alles, was Muslime tun, aus ihrer Religion herleiten, weder im Guten noch im Bösen“, sagte der in Köln lebende [90] Germani-Kermani dem Evangelischen Pressedienst (EPD) getreu der Erkenntnis: Nicht alle Muslime sind Terroristen! Aber leider werden die meisten Terroranschläge von Muslimen verübt. Das hatte der promovierte Islamist Orientalist vergessen.

Als beste Lösung für das Testosteronproblem männlicher muslimischer Neubürger mit mehr oder weniger dunkel getöntem Teint erscheint immer noch die Empfehlung des evangelischen Pfarrers [91] Ulrich Wagner, der vorschlug, Asylbewerbern kostenlose Prostituierte zur Verfügung zu stellen. Auch Bordelle könnten so ein „gutes Werk“ tun. Wir könnten ein noch besseres Werk tun, indem wir alle Allah-Machos schnellstmöglich mit besten Wünschen für die Zukunft wieder zurück in ihre Heimat befördern.

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