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Paul Craig Roberts: Wann stirbt der letzte weiße Mann?

Paul Craig Roberts.

Wie lange ist es her, dass Sie eine Unternehmenswerbung oder irgendeine Werbung gesehen haben, in der ein weißes Paar mit weißen Kindern zu sehen war? Rassenmischung ist die Voraussetzung für Vielfalt, was ein Paradoxon ist, denn es bedeutet, dass es keine Vielfalt gibt, sondern nur eine Ansammlung brauner Menschen.

Die Werbung von Unternehmen besteht zunehmend aus einem schwarzen Mann mit einer weißen Frau oder einem weißen Mann mit einer asiatischen Frau oder manchmal einer hispanischen Frau. Die Chefs von Unternehmen und die Talkmaster im Fernsehen sind zunehmend Einwanderer, ebenso wie Regierungsbeamte, Entertainer und Polizisten. Weiße Menschen werden in allen sichtbaren Foren ersetzt.

Dasselbe geschieht an den Fakultäten der Universitäten und in der Kunst, wenn es sie überhaupt noch gibt. Wenn man ein Einwanderer ist, der auch gegen Weiße ist, erhöht das die Chance, als erfolgreicher Autor anerkannt zu werden.

Die Verdrängung der Weißen in den weißen Ländern ist eine Tatsache. Sie ist weit fortgeschritten, aber man darf sie nicht erwähnen, denn wenn man irgendetwas tut, um die Weißen vor ihrem beabsichtigten „Austausch“, einem Euphemismus für Vernichtung, zu verteidigen, beweist das, dass man ein rassistischer weißer Vorherrscher ist, der mit dem Rest seiner Artgenossen bald „eine ferne Erinnerung“ sein wird.

Moshin Hamid, ein echter Privilegierter, ein Einwanderer, der mit der Aufnahme in die Princeton University und die Harvard Law School belohnt wurde, hat gerade seinen fünften Roman veröffentlicht, The Last White Man. Kurz gesagt: Weiße Menschen hören auf zu existieren. Wir werden alle braun.

Die weißen Liberalen loben den Einwanderer natürlich in allen Medien dafür, dass er die Apokalypse beschreibt, die „von weißen Rassisten schon lange befürchtet wird“ und aus der „eine Welt nach der Rasse“ hervorgeht. Verstehen Sie das?

Wenn es mit den Weißen vorbei ist, ist es auch mit dem Rassismus vorbei, denn nur Weiße können rassistisch sein. Wenn Sie ein amerikanischer weißer Liberaler sind, ist es nicht rassistisch, wenn Antifa und Black Lives Matter weiße Geschäfte plündern und weiße Geschäftsviertel in amerikanischen Städten niederbrennen. Das ist nur eine Wiedergutmachung für den weißen Rassismus.

Der in Pakistan geborene Hamid wird von den Medien mit Lobeshymnen überschüttet, weil er eine Geschichte erzählt, die vor einem halben Jahrhundert von Jean Raspail in „Das Heerlager der Heiligen“ erzählt wurde. Der Unterschied besteht darin, dass Hamid, der über Princeton und Harvard im weißen Amerika willkommen geheißen wurde, ebenso wie seine Rezensenten, das Verschwinden aller weißen Ethnien gutheißt, während Raspail darin die Zerstörung einer Kultur und ein Schrumpfen der Vielfalt sah.

Die Weißen als die gehirngewaschenen, dummen, unglücklichen, unbekümmerten Narren, die sie sind, haben nicht begriffen, dass „Vielfalt“ bedeutet, dass die weißen Rassen ausgelöscht werden. Nach der Einwanderungspolitik weißer ethnischer Staaten zu urteilen, zieht eine Mehrheit der Weißen ihre Auslöschung vor, wenn die Demokratie tatsächlich regiert…


(Fortsetzung des Artikels und weitere Links auf Englisch mit anderen Autoren, die Weiße hassen, hier! [1] Übersetzt mit DeepL.com.)

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Jean Raspail ist tot

geschrieben von libero am in Buch-Tipp | 27 Kommentare

Von GÖTZ KUBITSCHEK (Antaios-Verlag) | Am Freitag ist der französische Schriftsteller, weltreisende Entdecker und Generalkonsul von Patagonien, Jean Raspail, im Alter von 94 Jahren verstorben.

Antaios pflegt sein Werk seit sieben Jahren, und bevor wir in den kommenden Tagen Würdigungen aus den Federn seiner Übersetzer veröffentlichen (die ihn besser kennen als ich), will ich als Verleger einige Stationen notieren:

Ich las Raspail, bevor ich ihn als den kennenlernte, der er für unsere Sache als Autor ist. Sie waren die Ersten lautet der Titel eines vergriffenen Buches, das Raspail über seine Fahrt zu den Alakalouf, den ebenso unansehnlichen wie unvorstellbar abgehärteten Feuerlandindianern schrieb.

Diese Reise und der Bericht über einen Franzosen, der sich zum König von Patagonien ausrief, begründete jenes „Anderland“, zu dem sich hingezogen fühlt, wer etwas für Kämpfe auf verlorenen Posten übrig hat. Raspail trat dieses Erbe aus Traum, Lächerlichkeit und heiligem Ernst an, und ich habe von ihm vor drei Jahren endlich meine zweite Staatsbürgerschaft anerkannt bekommen …

Konrad Weiß hat für unsere Zeitschrift über dieses königliche Spiel des „Patagonismus“ einen feinsinnigen und umfassenden Aufsatz geschrieben – man kann ihn hier lesen [2].

Jedenfalls fiel mir diese frühe Raspail-Laktüre erst wieder ein, als mich ein begeisterter Leser davon überzeugte, die von ihm nach Feierabend mit großer Sorgfalt und sprachlicher Kraft fertiggestellte Übersetzung des Romans Sieben Reiter verließen die Stadt [3] zu veröffentlichen. Dieses Buch ist insofern typisch für Raspails Werk, als in ihm ein bestimmter Typ Mann in aussichtsloser Mission Haltung bewahrt bis zum bitteren, aber außerordentlich verblüffenden Ende.

Es geht darin um ein Fürstentum, dessen Bewohner (vor allem die jungen Leute) von einer unerklärlichen Raserei befallen worden sind und die Ordnung zerstört haben. Der Fürst schickt nun die letzten sieben Reiter seiner Garde ins Land. Sie sollen ergründen, was geschah und wie es geschehen konnte:

Wir werden suchen müssen, jenseits dessen, was wir kennen und dessen, was wir nicht kennen. Zuerst innerhalb unseres eigenen Landes und dann auch außerhalb der Grenzen. Was geschieht um uns herum? Was ist die Bedeutung von alledem? Es wäre dieser Stadt nicht würdig, das Ende untätig abzuwarten, ohne nach einem Ausweg zu suchen. Das ist der Befehl, den ich Ihnen gebe.

Die Sieben Reiter liegen mittlerweile in der dritten Auflage vor und haben zusammen mit Joachim Fernaus Hauptmann Pax [4] die „edition nordost“ innerhalb von Antaios begründet. In dieser Reihe veröffentlichen wir literarische Werke, die wir entweder künstlerisch illustrieren lassen oder mit Fotos bebildern. Im Falle der Sieben Reiter ging die russische Künstlerin Kristina Zieber ans Werk, und mir wurde berichtet, daß Raspail zunächst skeptisch, nach Begutachtung aber sehr zufrieden mit Ziebers kosakischem Stil war.

Ebenfalls in der „edition nordost“ ist vor zwei Jahren Raspails Roman Die blaue Insel [5] in deutscher Übersetzung erschienen. Darin sind die für Frankreich katastrophalen und demütigenden Wochen im Mai und Juni 1940 geschildert, in denen die deutsche Wehrmacht das französische Heer niederwarf. Raspail stellt seinen Landsleuten kein gutes Zeugnis aus, stellt mangelnde Haltung und Verfeinerungen von Ausrede und Verweigerung heraus – und findet in einem widerständigen, tapferen Knaben und Träumer wiederum die für ihn typische Haupt- und Hoffnungsfigur.

Der Sechzehnjährige mit dem Karabiner trifft auf den Panzer eines Leutnants v. Pickendorff, jenes von Raspail erschaffenen ostelbischen Adels, dessen Angehörige sich durch sein Werk ziehen. Der Leutnant aus der Blauen Insel muss ein Nachfahre des Obersten v. Pickendorff sein, der die Sieben Reiter anführte…

Für wen sind solche Bücher geschrieben? Jedenfalls für Männer, denn auch die Hauptfiguren, die Helden sind immer Männer – stets gebildet, stets vornehm, stets nicht Masse, stets vorbereitet für die paar Augenblicke oder Szenen, in denen sie ihren Text aufsagen und ihre Rolle spielen sollen. Manchmal stehen sie einander feindlich gegenüber, aber sie erkennen dabei eine tiefere Form der Verbundenheit: So sein kann man nie allein.

Es lag vor dieser Grundstimmung auf der Hand, die kleine Textsammlung aus Gesprächen und Aufsätzen, die in der Reihe kaplaken erschienen ist, Der letzte Franzose [6] zu nennen. Soviel Abbruch, soviel Desillusion, soviel Wahrnehmung von großartiger Verborgenheit wie in der Person Raspail und in seinen Stellungnahmen ist kaum ein zweites Mal möglich. Aus seinem Text über „Die Tyrannei des Duzens“ leiteten jedenfalls Ellen Kositza und ich zunächst spielerisch, mittlerweile ernst und fremd das „Sie“ füreinander ab.

[7]Mit in Raspails kaplaken aufgenommen ist der umfangreiche Essay „Big Other“. Raspail stellte ihn einer Neuausgabe seines ohne Zweifel berühmtesten und berüchtigten Werks voran: Das Heerlager der Heiligen [8] liegt seit 2015 in der vollständigen und autorisierten Übersetzung vor. Martin Lichtmesz hat sie besorgt und im Arbeitsprozeß festgestellt, daß die erste deutsche Ausgabe aus den früheren Achtzigern auf eine entlarvende Art und Weise unvollständig war: Was weggelassen wurde, damals, nahm dem Buch seine Differenziertheit und den kritischen Blick auf die Dekadenz und Daseinsverfehlung jenes liberalen Westens, der die Auflösung aller Dinge für Fortschritt hält.

Fast jeder, der uns kennt, kennt dieses Buch, dessen Handlung darin besteht, daß eine Million Inder auf klapprige Kähne steigen, das Kap der guten Hoffnung umfahren und an der französischen Mittelmeerküste anlanden. Raspail schrieb diesen Roman 1973. Der Jargon der Zivilgesellschaft von heute, die den ungebremsten Zustrom nach Europa in den Medien, Parlamenten, Kirchen und Schulen beklatscht und moralisch verkauft, ist unfassbar hellsichtig vorweggenommen – aber nicht einmal karikiert.

Jedenfalls kam unsere neue, vollständige Ausgabe nur ein paar Monate vor Merkels Grenzöffnung in die Buchläden: Das Heerlager der Heiligen [8] wurde als Buch zur Stunde wahrgenommen und ist nach Rolf Peter Sieferles kaplaken Finis Germania [9] der bestverkaufte Titel von Antaios. Dieser Erfolg gipfelte in einer Theaterinszenierung, zu der Lichtmesz, Kositza und ich nach Recklinghausen fuhren (ich habe hier [10] darüber berichtet).

Im Zusammenhang mit dem Heerlager muss nun noch ein verborgenes Spiel ans Licht, das ich trieb: Raspail schrieb mir seine Briefe natürlich auf Französisch, und weil ich kein Wort davon kann, übersetzte mir stets Benedikt Kaiser Raspails Zeilen ins Deutsche und meine Antworten ins Französische. Ich schrieb sie mit Füller auf gutes Papier und schickte sie nach Paris. Raspail lobte zwei, drei Mal meine vorzüglichen Sprachkenntnisse und lud mich eines Tages zu sich ein, weil er mir eine französische Erstausgabe des Heerlagers mit handschriftlichen Anmerkungen übergeben wollte.

Ich fuhr nicht, sondern sandte eine der Töchter, die, der Sprache mächtig, meine dringenden Hinderungsgründe vortrug und das Spiel fortsetzte. Ich bekam drei Tage später einen sehr vorwurfsvollen Brief, in dem Raspail mich fragte, wie ich dazu käme, eine Nachfahrin der v. Pickendorffs alleine durch Paris zu schicken, noch dazu mit einem so schweren Rucksack und ohne ein Zimmer in einem angemessenen Hotel. Er persönlich habe eines ausgesucht und die junge Dame mit dem Wagen dorthin gefahren.

Ich sandte ihm ein Original der Zeichnungen zu den Sieben Reitern und bat förmlich um Entschuldigung für die Hemdsärmeligkeit Ostelbiens – das Ganze natürlich handschriftlich und in meinem feinsten Französisch …

Was bleibt? Der Ring des Fischers [11], neben den Sieben Reitern mein liebstes Buch aus der Feder Raspails. Dieser Titel ist vor unseren Lesern seltsam verborgen geblieben – aber wer zugriff, hat Zugang gefunden zu dem, was den eigenwilligen Autor auch als Gläubigen umtrieb: dass das, was wir an gefallener Würde und Institution vor allem dadurch bewahren können, dass wir es aus dem „Reich der ungelebten Möglichkeiten“ herüberziehen in eine Geschichte, einen Roman.

Was also wäre, wenn die Avignon-Päpste eine geheime Linie ausgebildet hätten, wahrhaftig und ohne Prunk, eine Benedikt-Linie bis in unsere Tage? Der Gedanke, dass unter uns Gläubige leben und wanderten, die einander an Zeichen hinter Efeu und über Türen erkennten: Was für ein Trost!

Dass Antaios der Verlag werden konnte, der Raspails Werk in Deutschland maßgeblich pflegt, ist eine großartige Sache, und Raspail war immer sehr zufrieden mit der Gestaltung seiner deutschen Bücher. Bald ist die Übersetzung eines neuen Titels abgeschlossen. Er wird nun postum erscheinen.

Bestellmöglichkeiten:

» Sieben Reiter verließen die Stadt. Roman, 248 Seiten. Übersetzt von Horst Föhl – hier bestellen [3]
» Die blaue Insel. Frankreich 1940. Roman, 264 Seiten. Übersetzt von Konrad Hermann Weiß – hier bestellen [5]
» Der letzte Franzose. kaplaken 41, 96 Seiten. Übersetzt von Benedikt Kaiser und Martin Lichtmesz – hier bestellen [6]
» Das Heerlager der Heiligen. Roman, 416 Seiten. Übersetzt von Martin Lichtmesz – hier bestellen [8]
» Der Ring des Fischers. Roman, 352 Seiten. Übersetzt von Joachim Volkmann und Horst Föhl – hier bestellen [11]

[12]

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„Sezession“ 85 – Theorie für Vordenker

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 32 Kommentare

Neben Büchern von Sarrazin oder aktuellen Berichten aus der Presse kann jeder patriotisch denkende Mensch in Deutschland auch zu grundlegenden Texten greifen. Die Zeitschrift „Sezession“ versammelt alle zwei Monate solche Grundlagen.

Das aktuelle Heft mit der Nummer 85 [13] hat es dabei besonders in sich! Nach der Einführung von Chefredakteur Götz Kubitschek, der darlegt, was „alternative“ Politik wirklich bedeutet, wendet sich Kultautor Martin Lichtmesz dem „Ethnopluralismus“ zu. Man kennt es ja: T-Shirts, Parolen auf Aufklebern, Plakate von Jugendbewegungen – immer wieder heißt es, man sei „ethnopluralistisch“. Doch was ist das eigentlich, dieses Konzept? Lichtmesz, kluger Islamkritiker und Inspirator zur „Verteidigung des Eigenen“, erklärt diesen wichtigen Begriff. Ein Schlüsseltext!

Mit der neuen Sammlungsbewegung Sahra Wagenknechts beschäftigt sich Benedikt Kaiser. Er zeigt: „Aufstehen“ ist eine linke Mogelpackung als Instrument gegen die AfD! Auch Sahra Wagenknecht, so bezaubernd sie auf manche wirken mag, ist links und hat kein Verständnis für das Volk und seine Nöte!

Auf diese Denkblockade der Linken weist auch Götz Kubitschek hin. Seine Beobachtung: Die Linke „erdrosselt“ sich selbst. Sie hat keinen Mut zur Wahrheit, keinen Mut zur Auseinandersetzung. Sie lässt sich von Denkverboten die Agenda diktieren. Denkverbote, die von anderen Linken stammen und auch Linke wie Wagenknecht betreffen. Denken wir nur an die Frage offener Grenzen.

Im historischen Teil der Zeitschrift untersucht Erik Lehnert die Ära Salazar in Portugal, als christliche, patriotische und elitäre Ansätze vertreten wurden. Und Michael Kehlberg stellt die Vendéebewegung vor, die gegen die linke Französische Revolution ins Felde zog. Ein heute fast vergessener Heldenkampf!

Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch von Konrad Weiß bei Jean Raspail. Ja, „der“ Raspail, der Autor von Das Heerlager der Heiligen [14]. Dieser Roman ist bis heute der wichtigste Roman der Zuwanderungskritik. Raspail, heute über 90, gewährt Einblicke in ein erfülltes, schriftstellerisches Leben. Das gibt’s nur in der „Sezession“.

Bestellinformationen:

» Sezession 85, mit Beiträgen von Benedikt Kaiser, Martin Lichtmesz, Ellen Kositza, Götz Kubitschek und anderen. Hier einsehen und bestellen [13].

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„Sea Changes“ – Das Buch des Widerstands

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 31 Kommentare

Wer das „Heerlager der Heiligen“ [14] von Jean Raspail kennt, wer Michel Houellebecqs „Unterwerfung“ schätzt – der muss jetzt aufpassen. Denn es kommt der ultimative Roman auf den deutschen Markt, der beide Romane in sich vereint und doch darüber hinausgeht!

Sea Changes [15]“ von Derek Turner ist jetzt erschienen und lieferbar. Der Roman erzählt die Geschichte eines einzelnen Vorfalls innerhalb des langsamen Selbstmords einer europäischen Nation. Ob England, Frankreich oder Deutschland – die Entwicklungen gleichen sich. Es geht um „Refugees“ und ihrer oftmals verständlichen Suche nach einem besseren Leben.

Die Täter des Romans sind wie im echten die arroganten Eliten, die für „Vielfalt“ und „Toleranz“ trommeln und die eigenen Opfer ignorieren bis verhöhnen. Der Roman erzählt die Geschichte der Multikulti-Durchsetzung souverän und detailverliebt. Einer der wichtigsten US-Konservativen und Motoren der Trump-Wende – der legendäre Publizist Taki Theodoracopulos – fasst den Roman so zusammen:

Sea Changes ist ein an vielen Stellen lyrisches und wohlbedachtes Gegengift zu den Gaunern der politischen Korrektheit, die ihr eigenes schlechtes Gewissen erleichtern, indem sie normale Menschen dazu bringen, dass sie sich in ihrer Haut nicht mehr wohlfühlen – das perfekte Korrektiv zu einer nationalen Neurose.

Auch Ilana Mercer, Autorin eines Trump-Buches und Vordenkerin der konservativen Amerikaner, lobt „Sea Changes“ aufgrund seiner Bedeutung für das westliche Abendland und seine nötige Verteidigung:

Gut geschrieben sowie akribisch recherchiert und durchdacht, vollbringt es Sea Changes meisterhaft, die typischen Figuren in der Tragödie des Westens zum Leben zu erwecken, die die Masseneinwanderung darstellt.

Die Konfliktlinie des Buchs, die Konfliktlinie unseres Lebens, wird klar benannt: konservative Kleinstädter und Leistungsträger gegen linksliberale Kosmopoliten aus der Großstadt. Grundanständige Leute vom Land gegen arrogante, selbstgefällige Linke, die über Mediendominanz verfügen, die gegen den normalen Bürger kämpfen und die Standhaftigkeit ihrer Gegner zerschlagen wollen. So dass man am Ende den Halt verliert und aufgibt.

Doch wer, ganz im Gegenteil, Halt sucht in diesen Zeiten, wird ihn auch in Büchern finden können. Sie sind manchmal die nötigen Rettungsanker in absurden Zeiten. Richard Spencer, Aktivist der ALTRight in den USA, ist davon überzeugt. Er hat deshalb ein Vorwort zu „Sea Changes“ beigesteuert, das es in sich hat. Er berichtet von den Verhältnissen in den USA und in Deutschland, zieht Linien von Multikulti zu Köln 2015/16, vergleicht und untersucht.

Und: Er wirbt. Sein Freund Derek Turner, Autor von „Sea Changes“, wird für seinen Mut und seine literarische Leistung beglückwünscht. Spencer schließt seinen Text – es ist der erste deutsche Spencer-Text überhaupt! – wie folgt:

Unser Vater Europa liegt fünf Faden tief und ist kaum wiederzuerkennen. Doch er wird verwandelt, und am Ende werden wir zweifellos einen anderen Mann vorfinden. Sea Changes zeigt uns nicht, wie das neue Europa aussehen wird, aber es beschreibt den Augenblick und die Stimmung, in denen die Wandlung sich vollzieht.

Und es zeigt Wege auf, die Wandlung zu verstehen, um sie zu überwinden. Politische Bildung und Lesevergnügen: Beides in einem Buch ist so selten vereint, wie sonst kaum etwas. Umso besser, dass mit „Sea Changes“ eine rare Ausnahme vorliegt. Eine Empfehlung für alle, die mit Bildung und Courage den Kampf gegen die Politische Korrektheit annehmen.

Bestellinformation:

» Derek Turner: „Sea Change« – hier bestellen [15].
» Jean Raspail: »Das Heerlager der Heiligen« – hier bestellen [14].

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Streitschrift gegen Weißenfeindlichkeit

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 71 Kommentare

Wer sich ein bisschen in der konservativen Buchszene auskennt, weiß, was ein „Kaplaken“ ist – das sind die kleinen Bücher, die in jede Hosen- oder Manteltasche passen und im Verlag Antaios von Götz Kubitschek erscheinen. Lektüre für zwischendurch, bissig, klug, freiheitlich – und preiswert ohnehin.

Die Reihe ist mittlerweile schon einige Jahre alt. Bände gibt es von Martin Sellner, Jean Raspail, Manfred Kleine-Hartlage oder auch Rolf Peter Sieferle („Finis Germania“ ist in ganz Deutschland berühmt geworden!).

Nun gibt es drei neue kleine Bände, die es in sich haben. Sophie Liebnitz, Kulturwissenschaftlerin unter Pseudonym, hat „Tote weiße Männer lieben [16]“ vorgelegt.

Was meint sie mit diesem merkwürdigen Titel!? Es gibt im Amerikanischen den Ausdruck »Dead white men«, und das ist immer abschätzig gemeint: Die toten weißen Männer waren und sind an allem Schuld, was in der Weltgeschichte schiefging. All die Gender-Apostel, all die Black-live-matters-Ideologen, all die Multikulti-Propagandisten, all die Feministen-Extremisten: Sie hetzen gegen „weiße“ Männer, gegen tote sowieso (die haben die böse Geschichte gemacht!).

Und ein lebender alter weißer Mann: Das ist mindestens rechts, reaktionär, frauenfeindlich. Immer wieder liest man solche Texte oder hört den Aufruf, dass die alten weißen Männer endlich Platz machen sollen für junge, bunte, „diversity“ praktizierende Frauen. Michael Klonovsky hat es oft analysiert.

Sophie Liebnitz macht da ebenfalls nicht mit. Sie legt los. Sie sagt: Wir müssen unsere Vorfahren, die toten weißen Männer, lieben! Und wieso? Allein die Frage zeigt, so sagt sie, wie sehr Europa?er und weiße Amerikaner sich von einer Haltung zum Eigenen entfernt haben, die doch weltweit selbstverständlich ist. Die normale, gesunde, vernünftige Gegenfrage einer in sich ruhenden Kultur würde lauten: Wieso nicht?

Das Buch von Sophie Liebnitz: Tote weiße Männer lieben.

Als Antwort wird dem Frager unweigerlich die Vorstellung einer allen Weißen anhängenden, historisch einmaligen Erbschuld entgegengehalten. Erneut: Wieso passiert das? Liebnitz: Multikultigruppen wollen „das Weiße“ zurückdrängen. Es ist ihnen nicht bunt genug. Je weiter Europäer und weiße Amerikaner zurückweichen und je kleiner sie sich machen – desto stärker die Raumnahme der Anderen.
 
Liebnitz weist darauf hin: Wer sich selbst nicht achtet, wird nicht geachtet. Wer sich selbst verleugnet, wird verachtet. Daher sollte man „tote weiße Männer“ – das Schreckgespenst der Politkorrekten – ehren.  Es sind, wie man es auch drehen und wenden mag, jene toten weißen Männer, die bis in die allerneueste Zeit für die Bildung westlicher Traditionen verantwortlich zeichnen. Es sind ihre geistigen, künstlerischen, technischen, lebenspraktischen Leistungen, von denen aus wir leben.

Aber ist es damit genug? Einfach diese Männer lieben?! Nein. Es geht um mehr, um eine Rückeroberung des Selbstbewußtseins, um eine moralische Wiederbewaffnung. Was zu tun ist – auch das steht im Angriffsbuch von Sophie Liebnitz!

Bestellinformationen:

» Sophie Liebnitz: Tote weiße Männer lieben [16] (8,50 € – im Dreierpaket [17] mit den anderen beiden Neuerscheinungen für nur 20 €!)

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Islamisches Europa – eine literarische Fiktion?

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Islamisierung Europas | 61 Kommentare

„Das Heerlager der Heiligen“, sorgte für reichlich Diskussionen. Es schilderte die Millionenmassen aus Asien und Afrika, die Europa fluten würden. Viele taten das 1973 erstmals publizierte Buch ab. Es sei apokalyptisch, eine Dramatisierung, Orwell von rechts! Nun: Es kam wie es kommen musste: Der Autor Jean Raspail behielt weitgehend Recht. Europa wird überfremdet – und die Politik schaut ebenso zu wie die Kirchen. Doch wie geht es weiter? Noch ist ja nicht aller Tage Abend. Hofft man jedenfalls. Noch kann es Weckrufe geben! Das ist die Botschaft eines neuen Romans, der viel mehr als nur ein „Heerlager 2.0“ darstellt und – wie die Hoffnung – aus dem Osten kommt.

Denn mit Jelena Tschudinowa gelang es dem kleinen Renovamen-Verlag aus der Nähe von Leipzig, eine der mutigsten und populärsten russischen Schriftstellerin überhaupt zu gewinnen. Ihr wundervoll gestaltetes Buch „Die Moschee Notre-Dame. Anno 2048 [18]“, ein Genuss für Augen wie Geist, lässt einem den Atem gefrieren, so spannend ist es! Die Handlung ist leicht erzählt (ohne zu viel zu verraten!): Das Westeuropa, wie wir es kennen, hat alle Entwicklungen vollzogen, die jetzt bereits angelegt sind. Radikale Strömungen des Islams sind immer stärker geworden, rechte Gruppen bekämpft, linke Politiker erfolgreich. Paris hat sich unterworfen. Die neue Elite ist islamisch. Christen und Andersgläubige müssen ins Exil oder in die „Katakomben“. Widerstand wird organisiert. Er muss neu beginnen, so schwer es auch ist. Die Hoffnung stirbt nicht zuletzt, sondern – nie.

Das Buch ähnelt tatsächlich Raspails „Heerlager“ und Houellebecqs „Unterwerfung“. Wer diese beiden Titel schon mag, wird „Die Moschee Notre-Dame“ sogar lieben. Kein Wunder, dass es in Russland mehrere hunderttausend Mal verkauft wurde. Es wurde ins Englische, ins Französische, ins Serbische, Polnische usw. übersetzt. Und jetzt endlich auch ins Deutsche. Für diese deutsche Fassung hat der Verlag ein exklusives Nachwort von Tschudinowa gewinnen können. Sie schreibt über ihren Ruf der Verzweiflung, über den Schmerz angesichts des europäischen Untergangs. Allein das Nachwort würde es verdienen, als Broschüre verteilt zu werden. Es zeigt, dass Romanautoren keine Studierzimmer-Intellektuellen sein müssen. Tschudinowa ergreift Partei für das christliche Abendland, sie leidet spürbar an der Islamisierung des Westens.

Die Autorin hat an kein russisches Publikum gedacht. An kein deutsches. Ihr geht es um alle europäischen Völker:

Ich liebe die ursprünglich christlichen Länder in ihrer Gesamtheit – mit all ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Auf sich allein gestellt wird keines überleben.

Sie hat Recht. Und so bleibt ihr Roman wie auch ihr politischer Begleittext nicht nur ein schmerzhafter Aufschrei, sondern spendet auch Hoffnung und Zuversicht. Es stärkt den Geist und die Standhaftigkeit. Mehr kann ein Buch wahrlich nicht leisten.

Bestellinformation:

» Jelena Tschudinowa – „Die Moschee Notre-Dame. Anno 2048 [18]“ (22 €)

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Van der Bellen: Kein Präsident fürs Abendland

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas,Österreich | 217 Kommentare

[19]Es war zu befürchten und nun hat er es getan: Der erst kurz im Amt befindliche österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen (gern auch VdB genannt) hat sich als ganz großer Zyniker und ganz kleiner Österreicher geoutet. Dass er kein prononcierter Verfechter der abendländischen Leitkultur ist, war schon vor seiner Wahl vielen Bürgern klar. Seine innere Haltung wurde aber von seinem Wahlkampfteam geschickt durch bildliche wie rhetorische Camouflagen verdeckt.

(Von Dr. Marcus Franz, Wien)

Doch nun ist die Katze aus dem Sack. In einem Interview im öffentlich-rechtlichen ORF [20] hat er gemeint, dass die österreichischen Frauen aus Solidaritätsgründen bald ein Kopftuch tragen sollten. Die Begründung dafür war haarsträubend: Es würde schon soviel Islamophobie geben, dass diese solidarische Maßnahme jene Frauen unterstützen würde, die aus religiösen Gründen ein Tuch tragen (müssten).

Wäre er ein echter und bekennender Österreicher, hätte er genauso gut und mit viel besserer Begründung fordern können, dass die im Lande befindlichen orientalischen und afrikanischen Frauen aus Solidarität mit ihrer neuen Wunschheimat Österreich ihre Tücher ablegen sollten. Oder dass sie ein Kreuz um den Hals tragen, damit sie ihr Comittment zum Abendland zeigen.

Aufforderung zur Unterwerfung

Doch weit gefehlt: Ein zynischer Linker und in der Wolle gefärbter Migrationsapologet, der er zweifellos ist, dreht VdB die Bringschuld der Migranten um, macht daraus eine solche der Einheimischen und fordert die autochthone Bevölkerung auf, sich dem endlosen Zustrom anzudienen und sich den neuen Herren und Damen anzupassen.

Zu Ende gedacht will er damit letztlich nicht weniger als die Unterwerfung unter die Kultur der Fremden. In der Figur des Bundespräsidenten wird die vom französischen Autor Michel Houellebecq in seinem berühmten Buch „Unterwerfung“ dargestellte Vision des EU-Politikers, der sich mit dem Islam arrangieren will, schockierende Realität. Houellebecq beschreibt in seinem prophetischen Werk akribisch, wie die Übernahme des Abendlandes durch genau jenen Politiker-Typus, wie VdB ihn verkörpert, durchgezogen und vollendet wird.

Ein anderer prophetischer Literat, Jean Raspail, ebenfalls Franzose und ein früher Kritiker der Massenmigration, beschrieb bereits 1973 in seinem grandiosen Werk „Heerlager der Heiligen“ einen ähnlichen Vorgang: Eine Million Inder macht sich in einer Flotte des Grauens auf den Seeweg nach Frankreich, um dort den Wohlfahrtsstaat zu stürmen. Frankreich findet kein Rezept, dem Ansturm Herr zu werden – im Gegenteil: mit Ausnahme einer kleinen Gruppe von Patrioten machen die Franzosen vor lauter Gutmenschentum und Schuldbewusstsein den Weg frei, als die Flotte an der Cote d`Azur anlegt und die Inder zu Hunderttausenden ins Land strömen.

Im Wahlkampf wurde alles getarnt

Doch zurück zu VdB. Der Präsident bot im Wahlkampf ein anderes Bild als jetzt. Er verschleierte seine wahren Absichten. VdB präsentierte sich vor der knapp gewonnenen Wahl als heimatverbundener Patriot, der im traditionellen Trachtenanzug mit den Tiroler Schützen auftrat, bei Bundesheer-Veranstaltungen sich anscheinend für Panzer interessierte und hemdsärmelig in alpiner Umgebung seine Verbundenheit zu Österreich auf diversen Wahlplakaten demonstrierte. Er machte so die Wähler glauben, dass er eh für unsere Heimat Österreich einstünde.

Doch das war alles Taktik und Irreführung. Zu allem Überfluss kam seine Werbeagentur in der Endphase des Wahlkampfes noch auf die höchst fragwürdige Idee, eine ehemalige KZ-Insassin für ein Video zu instrumentalisieren. Das Perfide dabei: Dieser Clip war zwar die Aktion einer Werbefirma, wurde aber nicht als Wahlwerbung gekennzeichnet, sondern ohne entsprechenden Hinweis medial lanciert und ins Netz gestellt.

Die Wahrheit  kam erst kürzlich, also lange nach der Wahl, ans Tageslicht. Gebracht wurde der Kurzfilm auf den Social Media, als ob er eine spontane Stellungnahme einer alten Dame wäre, die viel Leid erlebt hat. Der Clip zeigte die mittlerweile sehr bekannte Frau Gertrude, wie sie über die dunklen Jahre Österreichs räsoniert [21] und davor warnt, dass solche Zeiten wiederkommen könnten, wenn VdB nicht Präsident würde.

Van der Bellens Ziele sind andere

Wir stehen nun vor dem Faktum, dass Österreich einen Präsidenten hat, der sichtlich nicht den österreichischen und abendländischen kulturellen Werten verpflichtet ist, sondern anderes im Sinne hat. Wir haben ein Staatsoberhaupt, das keine klaren Haltung gegenüber der Massenmigration findet, das sich in Anbiederung an die orientalische Kultur ergeht und damit sträfliche Verharmlosung aller bekannten Gefahren betreibt, die Europa bedrohen. Österreich hat damit eine Flanke eröffnet, die nur schwer zu schließen sein wird. Die Kräfte der Bewahrung und des Patriotismus müssen sich nun noch mehr anstrengen, um das Ruder noch irgendwie herum zu reissen.


(Im Original erschienen auf thedailyfranz.at [22])

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Identitäre Bewegung – was treibt sie an?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Identitäre Bewegung,Patriotismus | 75 Kommentare

[23]Die mutige, spektakuläre Aktion der Identitären Bewegung auf dem Brandenburger Tor ist jetzt eine gute Woche her. Linke Journalisten wie Hanning Voigts von der „Frankfurter Rundschau“ verloren in der Berichterstattung jede Contenance und versuchten wie wildgeworden, die „Nazi-Keule“ in Anschlag zu bringen: Die Identitären hätten »Deutschand den Deutschen, Ausländer raus!« gefordert – war natürlich gelogen, mußte er dementieren, aber kann man mal versuchen, nicht wahr?

Das alles trug also nichts aus, wir dürfen vielmehr beobachten, wie nach und nach und durch das Zusammenwirken der einzelnen Widerstandsbausteine neue Wörter und Begriffe in die politische Debatte gelangen. So beispielsweise die Rede vom »Großen Austausch«.

Was ist damit gemeint? Eine – wenn nicht DIE – Antwort findet man bei Renaud Camus. Der französische Schriftsteller und Politiker zählt zu den populärsten Islamkritikern Europas. In Deutschland liegt eine Zusammenstellung seiner wichtigsten Texte vor, die der herrschenden Politik des totalen Versagens in jeder Hinsicht eine Absage erteilen. „Revolte gegen den Großen Austausch“ [24] ist der Titel der Sammlung. Verlegt wurde sie im Verlag Antaios von Götz Kubitschek, der von vielen Medien als eine Art „Vordenker“ der Identitären Bewegung beschrieben wird.

Was hat es mit dem Camus-Buch nun auf sich? Zwei Punkte sind zentral. Zum einen hat Renaud Camus für die Überfremdung Europas den Begriff „Großer Austausch“ geprägt. Er zeigt klar und deutlich, warum der Begriff keine Floskel ist, sondern brutale Realität. Der Große Austausch benötigt dabei unter anderem offene Grenzen. Deshalb ist Camus’ politische Theorie in der Praxis der Identitären, die engagiert für sichere Grenzen eintreten, so präsent.

Von Camus haben die Identitären überhaupt recht viel gelernt. In einem seiner zahlreichen Texte ruft er sie zur Revolte auf: Er richtet sich dezidiert an die europäische Jugend, die es hier und heute wagen MUSS, den Verfall Europas und die Islamisierung ihrer Heimat zu stoppen. „Revoltiert!“ ist der Aufschrei, der wirklich ein Aufschrei ist: tiefschürfend und wachrüttelnd. Genau das richtige also für Jugendliche, die etwas wagen wollen und für uns alle in die Bresche springen!

Eingeleitet und übersetzt wurden die Camus-Texte übrigens von keinem anderen als dem Jean Raspail-Übersetzer Martin Lichtmesz. Um einen tiefen Einblick in die politische Theorie und Praxis der Identitären zu geben, hat der Verlag ein Nachwort über die praktische Revolte vom österreichischen Identitären-Chef Martin Sellner hinzugefügt. Wer das gelesen hat, weiß, warum Camus so wichtig ist für die Überfremdungskritik. Und wer das gelesen hat, weiß, dass Camus mit auf dem Brandenburger Tor stand. Als geistige Stütze, als Mutmacher, ja als Ansporn, die Heimat niemals aufzugeben.

Bestellinformation:

» Renaud Camus: „Revolte gegen den Großen Austausch“ [24] (19 €)

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Das Heerlager der Heiligen in Berlin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Gutmenschen | 212 Kommentare

Wer das Buch von Jean Raspail „Das Heerlager der Heiligen“ [25] kennt, erinnert sich vielleicht an die Szene, in der ein Akademikerpaar aus lauter schlechtem Gewissen und moralischer Verwirrung ihre Wohnung einer arabischen Großfamilie überlässt, die sie weder bezahlt noch erarbeitet hat. Wer glaubte, solche Idioten Menschen gibt es nur im Roman, kennt den neuen Spiegel-Online-Bericht noch nicht. Aber lesen Sie lieber selbst. [26] (GB)

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Lichtmesz liest aus „Das Heerlager der Heiligen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 75 Kommentare

Am 22. Oktober 2015 lud die österreichische „Team Stronach-Akademie“ den Publizisten Martin Lichtmesz zu einer Lesung [27] aus dem von ihm neu übersetzten Roman „Das Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail ein. Der französische Autor hat in seinem prophetischen Kultroman aus dem Jahr 1973 jene Ereignisse nahezu detailgetreu vorweggenommen, die gerade über uns hereinbrechen. Millionen von Armen aus der Dritten Welt drängen ins reiche Europa. Die Regierenden, Journalisten, Kirchenführer, Künstler und Intellektuellen fallen in einen utopisch-humanitären Freudentaumel. Es ist ein apokalyptischer Roman, der wie kein anderer die Absurdität der derzeit herrschenden Willkommenskultur und Multikulti-Ideologie aufzeigt. Das Buch kann hier bestellt [25] werden.

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Tagesspiegel warnt vor Buch von Jean Raspail

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Lügenpresse | 102 Kommentare

klugscheisser [28]Es ist schon drollig: Aus dem ehemaligen Bildungsauftrag unserer Medien ist inzwischen ein ganz offen zur Schau gestellter Verschleierungsauftrag geworden. Schließlich soll das brave bundesrepublikanische Schaf, das alle vier Jahre einmal laut blöken darf, in der Zwischenzeit keine Angst bekommen, während es geschoren wird. Da ist das aufgeregte Gefuchtel um Akif Pirinccis neues Buch „Die große Verschwulung [29]“, für das nun nicht einmal mehr bezahlte Werbeanzeigen [30] geschaltet werden sollen, nur die Spitze des Eisbergs.

Der „Tagesspiegel“ scheint an solcher Holzhammerpädagogik besondere Freude zu haben. Jetzt wurde gleich nochmal nachgelegt: Eine intensive, rot leuchtende Lesewarnung gilt auch für den Bestseller „Das Heerlager der Heiligen [25]“. Dem Autor Christian Schröder (Foto oben) zufolge ist das Buch – immerhin erstmals 1973 erschienen!  – eine „Blaupause für Pegida [31]“ und „suhlt“ sich „in blutigen Endzeitfiktionen“.

Da hat der besorgte Schröder natürlich ein Stück weit recht. Nur sind die „blutigen Endzeitfiktionen“ längst keine Fiktionen mehr, wie etwa die innerhalb der letzten zwölf Monate bei islamischen Anschlägen in Frankreich enthaupteten oder erschossenen Menschen bezeugen. Alles, aber auch wirklich alles, was Raspail in den 1970ern geschildert hat, bricht nun über uns herein – nur sind keine Inder daran beteiligt. Und, was noch wichtiger ist: Weniger erzwingen die Fremden ihren Einlass, als dass sie von den verantwortlichen Politikern unseres Landes aktiv dazu aufgerufen werden.

Schröder will zwar, dass bitte niemand aufrührerische Bücher lesen soll, damit die Bunte Republik ihren schönen Schein wahren kann. Worauf es aber wirklich hinausläuft ist, dass die Realität sich noch viel schlimmer darstellt, als sie sich ein noch so begnadeter (oder auch böswilliger) Autor vorstellen könnte. Bücher, vor denen unser linksgrünes Establishment warnt, werden dadurch geradezu geadelt. Und sie zu lesen lohnt allein schon deswegen, weil einem Christian Schröder davon Angst und Bange wird.

Lesewarnung also für:

» Akif Pirincci: »Die große Verschwulung« – hier keinesfalls weiterlesen [29] …
» Jean Raspail: »Das Heerlager der Heiligen« – hier keinesfalls draufklicken [25] …

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