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12.9.1683: Polnische Rechtspopulisten überfallen türkisches Flüchtlingslager!

Wien 1683: Vom Kahlenberg aus überrannten christliche Rechtspopulisten die friedliebenden Türken.

Eine Glosse von DOPPELGÄNGER | Liebe Kinder, es begab sich vor langer Zeit. Genau gesagt, vor 340 Jahren. Auf dem Balkan, das ist südlich von Europa, Hunderttausende Kilometer entfernt,  herrschte ein Sultan und Ruhe wie auf dem Friedhof. Die Allah-Unterworfenen beherrschten große Teile Südosteuropas und die dort ansässige Bevölkerung wurde schon seit 150 Jahren vorbildlich und liebevoll von türkischen Philosophen kulturbereichert. Nun hätte es so bleiben können, bis ans Ende aller Tage. Wären da nicht die bösen Rechtspopulisten gewesen.

Um an der frohen Botschaft der Mohammedaner auch Westeuropa teilhaben zu lassen, bewegte sich ein Heer von Geflüchteten und Fachkräften gen Wien, um den Wienern die Barmherzigkeit Allahs spüren zu lassen. Das gefiel dem Kaiser gar nicht und er flüchtete aus der Stadt, bevor die Kulturbereicherer am 14. Juli 1683 ankamen. Was machten die Wiener? Anstatt die Neuankömmlinge freudig mit Teddybären und Blumensträußen zu begrüßen, ihre Stadttore zu öffnen und die Zuwanderer zu bewirten, schlossen sie die Tore und verteidigten ihre Stadtmauern. Weit und breit kein „Refugees welcome“.

Die Geflüchteten waren sehr traurig angesichts der rechtspopulistischen Wiener, die sie partout nicht in ihre Häuser lassen wollten. Die Unwillkommenen bauten sich ausserhalb der Stadt ein Flüchtlingslager und ernährten sich von den Überresten der Dorfbevölkerung außerhalb Wiens, die sie ihnen gnädigerweise übergaben.

Der Parteichef der österreichischen Rechtspopulisten und Stadtkommandant, ein gewisser Ernst Rüdiger Graf von Starhemberg, zeigte sich unbeeindruckt und wehrte sich mit seinen Parteifreunden dagegen, den Gästen Gastfreundschaft zu erweisen. Er hielt die armen Geflüchteten, die vor der Stadtmauer flehentlich um Einlass begehrten, fälschlicherweise für Invasoren. Jene aber versuchten unerbittlich die Stadtmauer zu erklimmen und zu untergraben, um an das Sozialamt der Stadt Wien zu gelangen. Es sollte nicht gelingen.

Die Rechtspopulisten sind aber von jeher europaweit vernetzt, was heutzutage nicht nur die deutsche Bundesregierung bedauert. So auch damals. Die Wiener hofften auf Hilfe von den europäischen Verbündeten. Es gab zwar noch kein europäisches Parlament. Dennoch, diese Hilfe im Kampf gegen das Flüchtlingslager sollte kommen. Der polnische rechtspopulistische König Jan Sobieski wurde informiert und er schickte ein Heer von Demonstranten, die auf dem Kahlenberg bei Wien eine Demonstration abhielten. Zu ihnen geselllten sich  rechtspopulistische Parteigänger aus Venedig, Sachsen, Bayern, Franken, Schwaben, Oberhessen und Baden. Unter lauten Rufen „Ausländer raus“ erstarrten die armen Leute im Flüchtlingslager in Schockstarre und  flüchteten am nächsten Tag, dem 12. September 1683. So, liebe Kinder, überfielen die vereinigten Rechtspopulisten unter polnischer Führung ein Flüchtlingslager vor den Toren der Stadt Wien.

Es dauerte knapp drei Jahrhunderte, bis die Türken nach Wien zurückkamen. Diesmal  kamen sie bewaffnet mit Kebab-Spießen und mit Unterstützung der „Kämpfer gegen Rechts“. Und wenn sie nicht remigriert sind, sind sie immer noch da. So, liebe Kinder, morgen erzähle ich euch eine andere Geschichte über die Schandtaten der bösen Rechtspopulisten.

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Berlin: AfD-Abgeordnete danken polnischem Botschafter für Grenzsicherung

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 78 Kommentare

Die Lage an der polnisch-weißrussischen Grenze spitzt sich mit jeder Minute zu. Während polnische Grenzschützer die EU-Außengrenze zu Weißrussland unter hohem Aufwand sichern, fallen ihnen linke Aktivisten und Politiker aus der EU in den Rücken. Wie die Zeitung Polska Times berichtet, wurden am Montag 33 Iraker an der Grenze festgenommen, die mit Hilfe von vier Schleusern nach Polen eindringen wollten. Einer der Schleuser kam aus Deutschland, die anderen aus Großbritannien und der Ukraine.

Gegen die Einschleusung von illegalen Migranten und vor allem als Ausdruck des Dankes für die polnischen Grenzschützer versammelten sich am Montag Abend Menschen vor der polnischen Botschaft in Berlin und am Konsulat in München mit „Danke“-Schildern sowie deutschen und polnischen Fahnen. Unter ihnen waren Landtags-, Bundestags- und Europaabgeordnete mit prominenten Vertretern aus dem Deutschen Bundestag wie dem AfD-Außenpolitiker Petr Bystron, der die Veranstaltungen auch initiiert hatte.

Zu der Kundgebung stießen auch die Teilnehmer einer von Dr. Hugh Bronson organisierten EU-Konferenz, darunter der EU-politische Sprecher der AfD-Fraktion, Prof. Harald Weyel, der EU-Abgeordnete Bernhard Zimniok und der brandenburgische Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré.

Die Teilnehmer unterzeichneten eine Deklaration, in der sie den Bogen zur Verteidigung Europas im Jahr 1683 schlugen, als die vereinten europäischen Heere unter der Führung des polnischen Königs Jan III Sobieski die Osmanischen Horden vor Wien zurückschlugen und eine Islamisierung Europas verhinderten. „Dies macht Sobieski zu einem gesamteuropäischen Helden und Vorbild für jeden aufrechten Europäer auch in der heutigen Krise“, heißt es in dem Dokument wörtlich, das der PI-NEWS-Redaktion vorliegt. Bystron überreichte die Deklaration feierlich dem Vertreter der polnischen Botschaft in Berlin.

In seiner Rede würdigte Bystron nicht nur die „herausragende Leistung der polnischen Soldaten“, die an der Außengrenze der EU neben Polen auch ganz Europa schützen würden. Er kritisierte auch die deutsche Bundesregierung scharf: „An der Migrationskrise ist zum größten Teil die deutsche Bundesregierung schuld. Sie schafft durch ihre sozialen Anreize und ihre Willkommens-Aufrufe einen großen Pull-Faktor für Menschen aus armen Regionen der ganzen Welt, die eigentlich ihre Heimat aufbauen und stabilisieren sollten.“ Bystron erinnerte in dem Zusammenhang an seine Delegationsreise mit Außenminister Heiko Maas in den Irak. Während der Reise habe der irakische Präsident eindringlich an die Bundesregierung appelliert, sich um eine geordnete Rückführung von irakischen Bürgern zu bemühen.

Am Montag kündigte der Irak an, Flüge nach Weißrussland zu entsenden, um die illegalen Migranten – allesamt irakische Staatsbürger – zurückzuholen. Bystron wertet dies als klaren Erfolg der unnachgiebigen polnischen Haltung in der Migrationskrise: „Wie man sieht, kann man Migranten an den EU-Außengrenzen sehr wohl aufhalten und zurück in ihre Heimatländer abschieben“, so der Außenpolitiker.

In München wurde die Kundgebung indessen von Linksextremisten gestört. Die AfD-Landtagsabgeordnete Katrin Ebner-Steiner wurde von der „Antifa“ physisch angegriffen und gegen einen Baum gedrängt. Ihr sprangen andere Teilnehmer helfend zur Seite. Ebner-Steiner nahm unbeeindruckt an der Kundgebung teil. Das polnische Fernsehen reiste mehrere hundert Kilometer weit an und berichtete in den Hauptnachrichten ausgiebig und ließ auch einige Teilnehmer mit O-Ton zu Wort kommen. Der nur wenige Kilometer entfernte und von Steuergeldern finanzierte Bayerische Rundfunk ließ sich hingegen nicht blicken.

Die Festnahme von mehreren Schleusern, die unter anderem aus Deutschland und Großbritannien kommen, begrüßten die Teilnehmer. Bystron geht davon aus, dass hier deutsche NGO’s verwickelt sind und kündigte eine gründliche Untersuchung deren Finanzierungen aus Steuergeldern an.

Fotogalerie:

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„Erinnerung an den 12. September 1683 ist aktueller denn je!“

geschrieben von libero am in Video | 41 Kommentare

Auch dieses Jahr fand in Wien wieder eine feierliche Gedenkveranstaltung zur Erinnerung an den Sieg über die Türken und die Rettung Europas im Jahr 1683 statt. Etwa 300 Besucher kamen zu der von der Kahlenberg-Allianz organisierten Veranstaltung (siehe Video unten). Der Wiener Akademikerbund, die Vereine Okzident, ProVita und die Plattform Gedenken 1683 haben namhafte Redner aus den angrenzenden Ländern zusammen gestellt.

Aus der Slowakei kam der ehemalige Ministerpräsident des Landes, Jan Carnogursky. Der Jurist wurde 1989 als anti-kommunistischer Dissident verhaftet, später stieg der Konservative zum Innenminister der Slowakei auf. Der überzeugte Katholik ist Teil des habsburgischen St. Georgs Ordens. Er betonte in seiner Rede die christlichen Wurzeln Europas.

Die Wissenschaft vertrat der Islamismusexperte Irfan Peci, der bis 2015 gern gesehener Gast in Talkshows des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens. Nachdem er jedoch das Islamisierungspotenzial der Flüchtlingswellen ansprach, begannen ihn die Mainstream-Medien zu meiden. Heute begeistert er das patriotische Lager mit seiner Expertise zum Islam in Europa.

Der Außenpolitiker der AfD, Petr Bystron, schickte eine Videobotschaft (siehe oben), in der er forderte, den 12. September zu einem gesamteuropäischen Feiertag zu machen. Bystron kämpft kontinuierlich gegen die Islamisierung Europas ebenso wie gegen die EU-Erweiterung um die Türkei. So hat er bereits in seiner ersten Bundestagsrede an die Adresse der Türkei gesagt „Liebe Freunde aus der Türkei, die Türkei hat nie zu Europa gehört, Europa endet am Bosporus. Und die Türkei gehört nicht zur EU.“

Die Schlacht am Kahlenberg hat das Schicksal Europas entscheidend beeinflusst. In der katholischen Kirche wurde dieser Tag Jahrhunderte lang gefeiert als MARIÄ NAMEN. Der Feiertag wird – ausdrücklich – zum SIEG GEGEN DIE ABWEHR DER TÜRKISCHEN MOSLEMS gefeiert – die 1683 vor Wien “Allahu Akbar “ riefen.

Besonders in den Ländern der ehemaligen Habsburgermonarchie feiern die Menschen am 12. September jeden Jahres den Tag der Türkenabwehr vor Wien. An jenem Tag des Jahres 1683 hatte der Blaue Kurfürst Max Emanuel zusammen mit dem polnischen König Jan Sobieski einen entscheidenden Anteil am Sieg über die türkischen Moslems. „Ohne den Sieg der vereinigten europäischen Heere bei Wien gegen die Moslems hätten wir keine Aufklärung, Europa hätte einen ganz anderen Weg eingeschlagen, so Bystron.

Die katholische Kirche feierte mit dem Fest Mariä Namen lange Zeit mit. „Papst Innozenz XI. (1676–1689) setzte den Festtag für die ganze Kirche verbindlich fest, nachdem am 12. September 1683 die vereinigten christlichen Heere unter dem Oberbefehl des polnischen Königs Johann III. Sobieski die Zweite Wiener Türkenbelagerung mit der siegreichen Schlacht am Kahlenberg vor Wien beendet hatten“.

Dem christlichen Heer vor Wien wurde ein Banner mit dem Bild der Schutzmantelmadonna vorangetragen. Die Liturgie-Reformatoren haben das Fest 1970 aus dem liturgischen Kalender gestrichen. Im Hintergrund stand schon damals der Versuch, ein Appeasement gegenüber dem Islam durchzuführen, der bereits in den 70-er Jahren bestimmte progressistische Kreise innerhalb der katholischen Kirche antrieb.

Offensichtlich war aber dem Vatikan schon 2002 die Aktualität des historischen Hintergrunds wieder bewusst. Denn seitdem ist das Fest auch wieder als Gedenktag im Generalkalender enthalten. Es wurde aber auch in der Zwischenzeit in Österreich und Deutschland weiterhin von strenggläubigen Katholiken gefeiert. Zu sehr ist ihnen die Gefahr, die von der Islamisierung auf das christliche Abendland ausgeht, stets präsent geblieben.

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Kahlenberg 1683: Wider die Islamisierung Europas!

geschrieben von Tal Silberstein am in 9/11,Identitäre Bewegung,Islam,Islamisierung Europas,Patriotismus,Polen,Österreich | 35 Kommentare

Am Morgen des 12. September 1683 versammelte sich die Armee des christlichen Europas unter dem polnischen König Jan Sobieski, dem bayerischen Kurfürsten Max Emanuel und dem jungen Prinz Eugen am Kahlenberg über Wien, um der dreimonatigen Belagerung der deutschen Reichshauptstadt durch den Feldherrn Kara Mustafa ein Ende zu setzen.

337 Jahre später treffen sich am Samstag wieder Patrioten am Kahlenberg auf Einladung des Wiener Akademikerbunds und des Vereins Okzident, um diesem historischen Tag der Befreiung zu gedenken, bei der die Islamisierung Europas abgewendet wurde.

Zu den Ehrengästen aus dem Ausland zählen der ehemalige Ministerpräsident der Slowakei, Jan Carnogursky, Radomír Maly, Tschechische Republik, Historiker, Vorstandsmitglied der Lidová Strana, Emanuel Aydin, Orthodoxer Bischof und der Islamexperte Irfan Peci. Der Außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Petr Bystron, schickt eine Videobotschaft an die Teilnehmer.

Die „Feier der erfolgreichen Abwehr der islamischen Osmanen in der Schlacht am Kahlenberg – Für ein freies und starkes Christliches Europa“ findet am 12. September 2020 ab 17:30 Uhr am Kahlenberg bei Wien vor der Kirche St. Joseph statt.

Veranstalter sind der Wiener Akademikerbund, der Verein Okzident, ProVita und die Plattform Gedenken 1683. Anmeldung mit Name, Email-Adresse, Tel.-Nummer unter verein@provita.at [14].

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Wie soll es mit Polen und Deutschen nach der Merkel/Kaczynski-Ära weiter gehen?

geschrieben von PI am in Polen | 94 Kommentare

Von DR. VIKTOR HEESE | Zum 80-jährigen Gedenktag des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges wäre jenseits der zahlreichen Schuld-, Verbrechens-, Vertreibungs- oder Reparationsfragen konstruktiver zu überlegen, wie es mit Polen nach der Merkel-Ära in Deutschland und der Kaczynski-Ära in Polen weiter gehen sollte.

Ehemalige deutsche Ostgebiete heute – ein Land ohne (deutsches) Volk

Nicht nur viele Aussiedler – so der Autor [16] – halten die Wiederbelebung der alten Frage nach den deutschen Grenzen im Osten für wirklichkeitsfremd und wenig zielführend. Die Zahl unserer in der Region noch lebenden Landsleute ist heute schon aus demographischen Gründen verschwindend gering. Zum Beispiel zählt die deutsche Minderheit im ehemaligen Ostpreußen vielleicht noch ein paar Tausend Personen. Ihre Nachkommen haben so gut wie keine Beziehung zum Deutschtum mehr.

Aus meinem Heimatdorf Altmark (heute polnisch Stary Targ) im Kreis Stuhm/Westpreußen hatten die letzten der noch vor 1945 Geborenen Anfang der 1970er-Jahre die Heimat in Richtung Westdeutschland verlassen. Die Leute können aber heute jederzeit auch mit Kleinstkapital dort zurückkehren, was nicht wenige bereits tun [17]. In dem dicht besiedelten Schlesien sollen die Zahlen etwas günstiger ausfallen. Dennoch ist es auch hier verschwindend wenig. Ins arme Deutschland kommen jährlich mehr Migranten als es in Polen noch Deutsche [18] gibt.

Neubeginn der deutschen Geschichte im Osten durch Einwanderung?

Was heute in einer Zeit, wo die Leistungsträger das Multi-Kulti-Deutschland verlassen wollen, realistisch ist, wäre eine Wiederansiedlung der Deutschen auf der Basis der Leistungserbringung vor Ort und der Loyalität zum polnischen Staat ohne irgendwelche utopischen Forderungen. Auch viele Russland-Deutsche machen sich auf den Weg zurück [19].

So verlief auch die Ansiedlung vor Jahrhunderten und damals klappte es – besonders im Mittelalter und in den 15. bis 18. Jahrhunderten – hervorragend. Sachsens Wettiner August der Starke und sein Sohn August III waren sogar Könige von Polen. Wenn Polen heute aufgrund des Wirtschaftsbooms ökonomisch bald „auf Augenhöhe“ mit dem kriselnden Deutschland steht, entfällt jede Neidgefahr mit den einströmenden „reichen Deutschen, die alles aufkaufen wollen“ – wie es noch in 1970er- und den 1980er-Jahren hieß.

Auch wenn es durch die Brüssel/Berlin-Attacken gegen das politisch nicht korrekte Polen nicht danach aussieht, ist die Chance für einen geschichtlichen deutschen Neuanfang in diesem Teil des Ostens Europas [20] günstiger denn je. Vielleicht werden wir Deutsche bei fortschreitender Islamisierung bald dorthin in Massen flüchten müssen?

Was nützt und was nützt nicht im echten Dialog mit Polen?

Der verschiedenen Publikationen rund um den 2. Weltkrieg und die verlorenen Ostgebiete sind sicherlich „quellentechnisch“ oft sehr fundiert und die Berichte über die Vertreibung leider erschütternd. Sie geben aber keinen Hinweis, wie es mit den Polen friedlich weitergehen soll. Jeder, der Vergangenheitserklärung betreibt, muss den Mut haben, diese Frage auf den Boden der heutigen Realität zu beantworten. Das wird leider in solchen „Analysen“ häufig vermisst.

Denn es bleibt wohl umstritten, dass unser östlicher Nachbar sich mit den Deutschen nicht mehr in Debatten über Schuld und Gegenschuld verwickeln lassen möchte, zumal wenn er ein starker Verbündeter im Kampf gegen die von Brüssel gesteuerte Islamisierung Deutschlands ist – wie einst 1683 das christliche polnische Heer unter König Sobieski beim Sieg über die Türken bei Wien.

Wenn in Deutschland einmal ökonomisch gedacht wäre, verlöre auch Polens Reparationsforderung von 800 Milliarden Euro [21] (resultieren aus einer in 1945 errechneten und mit vier Prozent verzinsten Anfangsforderung von 50 Milliarden US-Dollar) ihren Schrecken. Denn wenns schon ums Geld geht, hat auch Deutschland das Recht, der Republik Polen eine Gegenrechnung für die Hunderttausenden ihrer während des Kriegsrechts in 1980er-Jahren hier gestrandeten und von uns alimentierten Landsleute aufzustellen. Die Polen wissen, dass Deutschland 40 Milliarden Euro jährlich für Migranten ausgibt und dafür Geld hat. Würde die Zahlung in 100 Jahresraten beglichen (wie nach dem Ersten Weltkrieg) wäre sie für ein Land, dass „so vieles schaffen kann“ verkraftbar.

Fazit

In baldigen Debatten rund um den 80. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges werden Hinweise auf die Leistungen Deutscher in den ehemaligen Ostgebieten und deutscher Minderheiten in Osteuropa wohl rar bleiben. Es freut daher, dass es noch Plattformen gibt, wo daran erinnert werden darf.


Dr. Viktor Heese.

Dr. Viktor Heese ist Dozent und Fachbuchautor. Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. [22] Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com [23] und finanzer.eu [24] und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ [25] heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln.

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CSU bekämpft „Politischen Islam“, lässt aber „Islamfeindlichkeit“ beobachten

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Verfassungsschutz | 107 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Dienstag stellte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der Presse den Halbjahresbericht des Bayerischen Verfassungsschutzes vor. Er betonte erneut, dass die größte Bedrohung unserer Gesellschaft der sogenannte „Islamismus“ sei. So sei jener für die meisten Anschläge weltweit verantwortlich. In Europa seien im ersten Halbjahr 2018 erneut neun Menschen bei „islamistischen“ Attentaten mit Autos, Messern oder Schusswaffen getötet worden.

In Deutschland bestehe ebenfalls die „anhaltend hohe abstrakte Gefahr jihadistisch motivierter Gewalttaten“. Als Beispiel führte Herrmann den „mutmaßlichen Islamisten“ in Nordrhein-Westfalen an, der mit dem hochgiftigen Rizin, bei dem bereits geringe Mengen zum Tod führten, einen Terroranschlag vorbereitete.

Dies belege, dass gewaltbereite „Islamisten“ in ihrem Kampf gegen Ungläubige und die verhassten westlichen Gesellschaften sogar bereit seien, biologische Kampfstoffe einzusetzen. Im Internet kursierten verschiedene Anleitungen für die Herstellung von Toxinen, u.a. Rizin, die als Tatmittel für terroristische Anschläge verwendet werden könnten.

Die Sicherheitsbehörden müssten insbesondere gegenüber jenen wachsam sein, die aus den Krisengebieten in Nahost zurückkehrten. Denn sie würden in der Szene ein hohes Ansehen genießen und könnten andere ebenfalls radikalisieren. Zudem hätten sie oftmals Kenntnisse um Umgang mit Waffen und im Einsatz von Spreng- oder Kampfstoffen. Dies könne genutzt werden, um Anschläge zu begehen. Diese Menschen seien durch das Erlebte oft „schwer traumatisiert“ und „unberechenbar“.

Ein besonderes Hauptaugenmerk werde auf die Prävention gelegt, um einer „Radikalisierung“ entgegenzuwirken. Dies beginne „insbesondere“ schon bei „Kindern und Jugendlichen“. Es gelte, die „Warnzeichen rechtzeitig zu erkennen“. Hier seien neben den Behörden vor allem auch alle gefordert, die im privaten oder beruflichen Umfeld mit „islamistischem“ Gedankengut in Kontakt kommen könnten, wie z.B. Lehrer oder Mitarbeiter im sozialen Bereich.

Herrmann betonte, dass man weiterhin ein wachsames Auge auf die salafistische Missionierungsarbeit habe, die die sogenannte „Da’wa“-Arbeit verrichten. Ein Großteil der Aktivitäten werde konspirativer: So agierten Szeneangehörige in geschlossenen Internetgruppen und vernetzten sich durch geheime Treffen, beispielsweise in Wohnungen (Home-Da’wa). Auch in Bayern seien neue Missionierungs-Projekte feststellbar, die auf eine breitere Öffentlichkeit abzielten, wie z.B. die Verteilung der Biografie des Propheten unter dem Titel „We love Muhammad“.

Das ist genau der Punkt, an dem Herrmann und seine CSU einen schwerwiegenden faktischen Fehler begeht: Alle sogenannten „Islamisten“ beziehen sich auf den Propheten Mohammed, der im Islam als „vollkommener Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems gilt. Sein historisches Vorleben und seine Anweisungen im Koran werden von diesen „Islamisten“ exakt nachgeahmt. Sie sind im Prinzip hundertprozentige Moslems, genau wie der Islamische Staat zu 100% die Ausführung des Islams bedeutet.

Dies sind alles nachprüfbare und belegbare Fakten. Trotzdem versucht die CSU im Gleichschritt mit dem Bayerischen Verfassungsschutz immer noch hartnäckig, den Islam vor umfassender Kritik in Schutz zu nehmen. Wer die tatsachengestützte Wahrheit ausspricht, wird als Verfassungsfeind stigmatisiert. Daher stellen Herrmann & Co die sogenannte „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“, die lediglich eine konsequente und schonungslose Darstellung des seit 1400 Jahren real existierenden Islams betreibt, weiterhin unter Beobachtung. Es kann also nicht sein, was nicht sein darf.

In meiner Zeit bei der CSU habe ich es selber erlebt, wie sehr sich diese Partei auch an die wachsende Wählerschaft von Moslems heranzurobben versuchte. Als ich im Integrations-Ausschuss zusammen mit Christian Jung und anderen informierten Islamkennern in den Jahren 2010 und 2011 versuchte, die Probleme zu thematisieren und auch das gefährliche Treiben von Imam Idriz rund um sein geplantes riesiges Islamzentrum zu beleuchten, wurden wir konsequent abgeblockt. Marian Offman und seine CSU-Kollegen wollten keinerlei Islamkritik zulassen. Daher war für Jung und mich der Ausstieg aus dieser Partei unumgänglich.

Seitdem ich mich dann unter der Flagge der neuen Partei „Die Freiheit“ öffentlich äußerte, liefen die Bestrebungen der CSU zur gesellschaftlichen Stigmatisierung der aus ihrer Sicht unerwünschten klaren Islamkritik auf Hochtouren. Es ist und bleibt faktisch falsch, die konsequente Aufklärung über den Islam als vermeintlich gegen unsere Verfassung gerichtet darzustellen. Genau das Gegenteil ist der Fall: Indem wir den Islam als Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung beschreiben, schützen wir unsere Verfassung und letztlich auch unsere Bürger.

Bevor ich am Dienstag in die Pressekonferenz ging, nahm ich vor dem Bayerischen Innenministerium für meine Facebook-Seite [26] ein Live-Video mit Hintergrundinformationen über die völlig falsche Beurteilung des Islams durch die CSU und den ihr angeschlossenen Verfassungsschutz auf. Zwar hat die CSU mittlerweile den Begriff „Politischer Islam“ entdeckt und sogar den „Kampf“ gegen ihn verkündet, versucht dies aber weiterhin vom „normalen“ Islam zu trennen, der in der offiziellen Sprachregelung immer „friedlich“ zu sein hat.

Der Tod des früheren Münchner CSU-Schatzmeisters Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai 2008 hätte seinen Parteifreunden eine Warnung sein sollen. Aber die vermeintlichen „Christ“-Sozialen bleiben weiter stur auf ihrem falschen Kurs und verleumden damit diejenigen, die sich entgegen der öffentlichen Vertuschungs-Propaganda die Wahrheit zu sagen trauen. „Des Kaisers neue Kleider“ lassen grüßen. In dieses Video habe ich zahlreiche illustrierende Bilder eingebaut:

Was die CSU in ihrem Leitantrag zum „politischen Islam“ [27] zu ihrem Parteitag Anfang November 2016 verkündete, ist im Prinzip eine exakte Darstellung der umfassenden Islamkritik, die sie seit 2013 unter Verfassungsschutzbeobachtung stellt. Nur der Kunstbegriff „Politische“ trennt die neue CSU-Position von derjenigen der vermeintlichen „verfassungsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit“. Eine Zusammenfassung der dort formulierten Schlagbegriffe:

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All das ist DER ISLAM, so wie er im Koran in zeitlos gültiger Befehlsform festgelegt ist und vom Propheten Mohammed ausgeführt wurde. Wer etwas anderes behauptet, LÜGT. Aber in Zeiten der Lüge brauchte schon immer derjenige ein schnelles Pferd, der die Wahrheit aussprach. Zwar werden heutzutage keine Scheiterhaufen mehr aufgeschichtet, dafür aber wird man gesellschaftlich quasi zum Aussätzigen erklärt.

Wenn man es positiv sehen wollte, könnte man meinen, dass sich die CSU mit der Beschreibung des „Politischen“ Islams so langsam an diese Wahrheit herantastet. Ähnlich wie die FPÖ und die ÖVP in Österreich, die in ihrer Regierungskoalition den Politischen Islam verbieten wollen. Aber in unserem Nachbarland werden nicht diejenigen unter falsche Verfassungsschutzbeobachtung gestellt, die faktengestützte Tatsachen aussprechen.

In der Schlussfolgerung ihres Leitantrages sieht die CSU in diesem „Politischen Islam“ eine existentielle Gefahr für unsere Gesellschaft und kündigt dessen konsequente Bekämpfung an:

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All das, was die CSU als „Politischen Islam“ einzugrenzen versucht, entspricht vollumfänglich den ideologischen Bestimmungen des Islams. Diese „Religion“ war von Anfang an politisch. Damit konfrontierte ich in der Pressekonferenz den Bayerischen Innenminister Herrmann und stellte ihm eine detaillierte Frage zu dieser künstlichen Trennung und zur äußerst fragwürdigen Legitimation der Verfassungsschutzbeobachtung jener, die nur die Tatsachen klar benennen:

So, wie sich Herrmann um die klare Beantwortung meiner Frage herumdrückte, zeigt auch der Leitantrag der CSU die tiefsitzende Angst, in eine Diskussion über die vermeintliche „Religionsfreiheit“ des Grundgesetzes hineingezogen zu werden. Gleichzeitig befürchtet man wohl, durch eine klare Islamkritik Millionen von Moslems hierzulande zu „provozieren“, was Hunderttausende aus ihrem Schläferdasein erwecken und zu apokalyptischen Terror-Szenarien führen könnte. Zudem will man es sich außenpolitisch nicht mit den finanziell so wichtigen Wirtschaftspartnern in der arabisch-islamischen Welt verderben. All das führt zu dieser geradezu unterwürfigen und charakterlosen Anbiederung an den Islam:

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Geradezu lachhaft. Die einzige „Hineinwirkung“ des Islams nach Europa war jahrhundertelang die massive militärische Expansion. Ein Karl Martell, Gottfried von Bouillon, Friedrich der Große und Jan Sobieski würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie diese widerliche Schleimerei der CSU lesen könnten. Aber die rückgratlosen Schwarzen ziehen diese unwürdige Linie konsequent durch und konstruieren geradezu krampfhaft die Trennung vom „Politischen Islam“ zur vermeintlich ach so „friedlichen monotheistischen abrahamitischen Weltreligion“:

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Hochinteressant ist in dem Zusammenhang, dass der Vorsitzende des Zentralrats der Moslems, Aiman Mazyek, die Verwendung unterschiedlicher Islambegriffe strikt ablehnt:

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Auch Erdogan stellte fest, dass es keinen „moderaten“ Islam gebe, sondern nur einen einzigen:

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Dies bekräftigte er im vergangenen November bei seiner Rede [43] vor der Organization of Islamic Cooperation (OIC):

„Der Begriff ‚moderater Islam‘ macht wieder die Runde. Das Patent des moderaten Islam gehört dem Westen. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Es gibt nur einen Islam. Das Ziel der Benutzung solcher Begriffe ist, den Islam zu schwächen.“

Nur die Politiker der Altparteien in Deutschland versuchen geradezu verzweifelt, eine Trennung vorzunehmen. Dabei verheddern sie sich in permanente Widersprüche wie die CSU in ihrem Leitantrag. Denn dort heißt es auf einmal, dass „der Islam“ insgesamt nicht zu Deutschland gehöre, nicht nur der „Politische Islam“:

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Die Beendigung dieser unsäglichen Verfassungsschutzbeobachtung der klaren Islamkritik wäre längst überfällig. Aber in dem Halbjahresbericht [45] des Bayerischen Verfassungsschutzes nimmt die „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ [46] weiterhin insgesamt sechs Seiten ein. Nach der Pressekonferenz kommentierte ich dessen schwerwiegende Fehlbeurteilungen live auf Facebook. In diese Youtube-Fassung sind viele Fotos und Inserts eingebaut:

Die Auseinandersetzung um die eigentlich selbstverständliche Berechtigung der ehrlichen und umfassenden Islamkritik geht weiter. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann wir vollumfänglich Recht bekommen. Vieles hängt von der Weiterentwicklung der öffentlichen Diskussion ab, die durch die real erlebbaren Auswirkungen des Islams Treibstoff bekommt.

Kontakt zum CSU-Politiker und Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann:

» joachim.herrmann@csu-bayern.de [47]

Und zum Bayerischen Verfassungsschutz:

» oeffentlichkeit@lfv.bayern.de [48]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [49] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [50] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [26]

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Österreichs neue türkis-blaue Regierung startet am Wiener Kahlenberg

geschrieben von kewil am in Geschichte,Islam,Polen,Politik,Österreich | 132 Kommentare
Sebastian Kurz (ÖVP) und Heinz-Christian Strache (FPÖ) haben sich geeinigt.

Von KEWIL | Einen besseren Startpunkt hätte die neue österreichische Regierung nicht wählen können: der Kahlenberg in Wien. Heute stellte Sebastian Kurz dort seine neue Koalitions-Regierung vor.

Kulturlose Ignoranten wie Merkel und Schulz haben sicher noch nie davon gehört, eingeborene Österreicher wissen aber sehr wohl, dass 1683 die zweite Türkenbelagerung Wiens mit der Schlacht am Kahlenberg endete, als ihnen genau hier der polnische König Johann Sobieski mit seiner Kavallerie zu Hilfe kam.

Von da an ging es jahrhundertelang bergab mit den Türken, die Osmanen wurden aus ganz Europa vertrieben, der Islam war besiegt.

Und die Polen wissen das auch. Es könnten Bilder für die Geschichtsbücher werden, mutmaßt der ORF, und die WELT hat auch schon was gemerkt:

Sebastian Kurz hat einen Sinn für Symbole. Der künftige österreichische Bundeskanzler stellt seine neue Regierung nicht irgendwo vor. Gezielt wählte er den Kahlenberg, um zu verkünden, dass seine Österreichische Volkspartei (ÖVP) mit der FPÖ ein Regierungsbündnis schließen werde.
In der Schlacht am Kahlenberg 1683 gelang den Habsburgern mithilfe des polnischen Königs Johann III. Sobieski, das osmanische Heer zu besiegen und Wien von den Türken zu befreien.
Ist Polens starker Mann Jaroslaw Kaczynski die Wiedergeburt jenes verklärten Retters des Abendlandes? Wahrscheinlich würde er es gern sein. Jedenfalls dürfen sich die übrigen Europäer auf eine enge Beziehung der Österreicher, Polen, Ungarn und Tschechen einstellen. Dieser Gesinnungsbund wird nun noch selbstbewusster gegen die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union und der Bundesrepublik auftreten.

Genau [51]! Und darauf freuen wir uns sehr! Ex oriente lux!

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Wien: Aufruf zum Schlachten der Juden vor US-Botschaft

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Israel,Judenhass,Siedlungspolitik,USA,Video,Österreich | 63 Kommentare
Islamische Anti-Israel und –Trump-Demonstration vor der US-Botschaft in Wien-Alsergrund.

Wie in vielen Städten [52] der Welt wurde auch vor der US-Botschaft in Wien am Freitag gegen die Entscheidung US-Präsident Trumps, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen protestiert. Offiziellen Angaben zufolge nahmen rund 700 Personen, darunter auch eine Gruppe der israelfeindlichen internationalen Boykottbewegung „BDS“ [53] (Boykott; Desinvestment, Sanktionen),  an dieser Hassveranstaltung gegen Amerika, Israel und die Juden teil.

Es wurden palästinensische und türkische Flaggen [54] geschwenkt, auf einem Schild prangte ein Davidstern und in dessen Mitte ein Hakenkreuz, in Sprechchören wurde eine neue Intifada beschworen und „Kindermörder Israel“, oder „Israel Terrorist“ skandiert.

So weit, so gewohnt. Doch bei dieser als „Kundgebung Jerusalem Hauptstadt Palästinas“ angemeldeten Demonstration moslemischen Herrschaftsanspruches ging man noch einen Schritt weiter. Wie Zeugen via sozialer Medien [55] berichten wurde auch „Khaybar Khaybar ya yahud, jaish Mohammed sa yaoud“ (Chaibar, Chaibar, oh ihr Juden! Mohammeds Heer kommt bald wieder!) skandiert. Das ist die Parole zur Erinnerung an die Schlacht von Chaibar im Jahr 628, wo unter Führung des Psychopathen Mohammed, die islamischen Mördertruppen Juden in der Oase Chaibar angriffen und alle, die sich nicht unterwarfen massakrierten.

Der Wiener Vizebürgermeister Johann Gudenus (FPÖ) zeigte sich entsetzt:

„In Österreich darf dem Antisemitismus kein Raum gegeben werden, worauf gerade bei Kundgebungen besonders geachtet werden muss! Traurig genug, dass es nun wieder zu einem Vorfall gekommen ist. Nun ist die Polizei sowie die Staatsanwaltschaft gefordert, sofort zu handeln und die Akteure ausfindig zu machen.“

Die FPÖ positioniere sich klar gegen jede Form der Judenfeindlichkeit, so Gudenus und forderte auch von der rot-grünen Wiener Stadtregierung ein „klares Bekenntnis gegen Antisemitismus in der Bundeshauptstadt“. Die Wiener FPÖ würde jedenfalls Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft einbringen, meldet die APA [56].

Es ist nicht das erste Mal, dass in Wien ein moslemischer Mob zum Töten von Juden [57] und Israel zu zerstören [58] aufruft. Wirkliche Konsequenzen haben die Feinde Israels und der Juden in der seit 1945 rot regierten Stadt aber wohl auch diesmal nicht zu befürchten. Michael Häupl (SPÖ), der seit 2008 als längst dienender Bürgermeister die Geschicke der Stadt in Händen hält, sorgt seit bald 10 Jahren dafür, dass die österreichische Bundeshauptstadt bis unters letzte Dach stadteigener Wohnungen mit Moslems besetzt wird.

1529 und 1683 scheiterten die Türken an den Grenzen Wiens. Heute gibt es keine mehr, stattdessen eine islamaffine Politik und submissive Politiker, die das Erbe der tapferen Retter Wiens, vom September 1683 [59], als der polnischen König Johann III. Sobieski [60] und Herzog Karl V. von Lothringen in der Schlacht am Kahlenberg die Osmanen besiegte, zunichte macht, um auf den Gräbern derer, die damals ihr Leben opferten einen Veitstanz zu vollführen. (lsg)

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Vor 333 Jahren verstummte das „Allahu Akbar“

geschrieben von PI am in Geschichte,Islamisierung Europas,Widerstand | 173 Kommentare

sobieski [61]Heute vor 333 Jahren, am 12. September 1683, als Wien kurz vor der Einnahme durch die Türken stand, erreichte ein Entsatzheer unter Führung des polnischen Königs Jan Sobieski III (Bild) die belagerte Stadt. Innerhalb von drei Tagen gelang es, den Türken eine vernichtende Niederlage beizubringen. Insbesondere die polnischen Elitesoldaten, die berittenen „geflügelten Husaren“, stürzten die Türken ins Chaos und spornten sie zu läuferischen Höchstleistungen an. Erst zehn Kilometer weiter gelang es den jämmerlichen Resten der Türken, sich zu sammeln und die Flucht halbwegs geordnet fortzusetzen. Das Einfallstor nach Mitteleuropa war den islamischen Eroberern für die nächsten Jahrhunderte versperrt.

(Von Sarah Goldmann und Michael Stürzenberger)

Diese Niederlage hatte das Osmanische Reich derart geschwächt, dass es seitdem keinen weiteren militärischen Angriff mehr auf Europa gab. Viele Menschen in den Ländern der ehemaligen Habsburgermonarchie, vor allem in Österreich, Ungarn, Italien, Slowenien und Kroatien, feiern diesen Tag noch heute, zumal Papst Innozenz XI. diesen Festtag damals für die ganze Kirche verbindlich festgelegt hatte. Die Heldentaten des polnischen Königs Jan Sobieski und des bayerischen Blauen Kurfürsten Max Emanuel zusammen mit den vereinigten christlichen Heeren wurden damals von der Kirche noch wertgeschätzt.

Auf dem Blog Philosophia Perennis [62] ist zu lesen:

Chronisten der Geschehnisse berichten, dass dem christlichen Heer vor Wien ein Banner mit dem Bild der Schutzmantelmadonna voran getragen wurde. Wie der siegreiche Ausgang der Seeschlacht von Lepanto Maria, der Rosenkranzkönigin, zugeordnet wird, so die geschichtlich folgenreiche Niederschlagung der Wiener Türkenbelagerung der Anrufung des Namens der Mutter Jesu.

Es ist erstaunlich, dass die Liturgie-Reformatoren das Fest 1970 aus dem liturgischen Kalender gestrichen haben. Im Hintergrund stand schon damals der Versuch ein Appeasement gegenüber dem Islam durchzuführen, der bereits in den 70-er Jahren bestimmte progressistische Kreise innerhalb der katholischen Kirche antrieb.

Offensichtlich war aber dem Vatikan schon 2002 die Aktualität des historischen Hintergrunds bewusst. Denn seitdem ist das Fest auch wieder als Gedenktag im Generalkalender enthalten.

Aber auch unabhängig von religiösen Zusammenhängen handelt es sich bei diesem Gegenschlag Europas gegen die Türken um ein paneuropäisches Ereignis, das gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

Hierzulande hat sich das Verhalten von vielen kirchlichen Funktionsträgern im Vergleich zu damals komplett ins Gegenteil verkehrt. Man frönt opportunistisch dem Mainstream und predigt Appeasement, Toleranz und Verständnis gegenüber einer christenfeindlichen, expansionsorientierten, machthungrigen und tötungslegitimierenden Ideologie.

Jahrestag der türkischen Niederlage – darauf einen Wodka!

sobi [63]Anders in Polen, wo der 325. Jahrestag dieses großartigen Ereignisses bereits 2008, besonders in Krakau [64], gebührend gefeiert wurde. Als nächstes Jubiläum wäre üblicherweise wohl der 350. Jahrestag an der Reihe gewesen. Doch so lange mochten die Hersteller des Wodkas „Sobieski“ nicht warten. Sie nahmen den 333. Jahrestag von 2016 zum Anlass für eine „Limited Edition“ ihres Hochprozentigen (Foto l., zum Vergrößern aufs Bild klicken). Wenn jetzt böse Zungen sagen, da hätte man wohl die Schnaps(!)zahl aufgegriffen, so stimmt das nicht, denn diesen Begriff kennen und benutzen die Polen so nicht.

Warum also jetzt eine Sonderausgabe des Wodkas, acht Jahre nach dem letzten Jahrestag? Sollte es mit den penetranten Versuchen von Angela Merkel zusammenhängen, die ihnen immer und immer noch „Flüchtlinge“ schmackhaft machen will und es einfach nicht verstehen will, dass die Polen keine „Schatzsuchenden“ aufnehmen werden?

Im Grunde ist es egal, der Anlass ist ein höchst erfreulicher und verdient jedes Jahr einen guten polnischen Wodka. Die Jubiläumsflasche der jetzigen limitierten Auflage trägt die passende Aufschrift „Wódka z charakterem“ (Wodka mit Charakter) und zeigt die Elitetruppe der geflügelten Husaren. Ihren Sieg besingen auch Sabaton in mehreren Liedern, in The last Stand (Battle of Vienna) [65] oder in Winged Husars [66]. Wem danach dann noch nach einer schönen Zigarette zumute ist, der kann sich eine der Marke „Jan III Sobieski“ anzünden (beides leider nur in Polen erhältlich). Na zdrowie!

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Konrad-Adenauer-Stiftung wirft AfD Demokratie-Wunsch nach Schweizer Vorbild vor

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 184 Kommentare

lange [67]Die Konrad-Adenauer-Stiftung, gewissermaßen das Harvard der immer noch allen Ernstes so genannten CDU, besitzt allahlob kompetente Fachkräfte, die sich dem allgemeinen Frack- und Muffensausen, welches innerhalb der Gegenchristlich-postdemokratischen Restunion vor irgendwelchen politischen Alternativen herrscht, mit fundierten Analysen entgegenstemmen. Im Interview mit Focus online [68] stellt nun ein Experte der ziemlich alternativlosen Stiftung „dem AfD-Programm ein vernichtendes Urteil aus“. Wie überaus vernichtenswürdig zumindest das Programm der AfD sein muss, sehen Sie schon daran, geneigter Leser, dass der Mann, Nico Lange mit Namen und ausweislich seines Konterfeis eine den Stürmen ihrer Epoche trotzende Charakternatur, dem Parteiprogramm der Grünen nie eine solch ungünstige Sozialprognose stellen würde. Lauschen wir ihm also mit gebotener Andacht und abgesetztem Stahlhelm:

(Von Michael Klonovsky, Akta Diurna)

„Nehmen Sie das Thema Demokratie. Das nimmt im Programm weit vorn viel Raum ein. Die AfD stellt sich da gegen die Tradition der parlamentarischen repräsentativen Demokratie in Deutschland. Sie versucht, das Bild einer direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild zu entwickeln. Das ist typisch für rechtspopulistische Parteien. Diese gehen zumeist davon aus, dass in Volksabstimmungen die Mehrheit so abstimmt, wie sie es für richtig halten. Darin steckt ein anti-pluralistischer Geist. Das Bild, das hier gezeichnet wird, entspricht nicht dem der parlamentarischen Demokratie der Bundesrepublik.“

Zuviel versprochen? Halten wir ergriffen fest: Das Prinzip Mehrheitsmeinung entspricht nicht der parlamentarischen Demokratie der BRD. Rechtspopulisten lieben die Schweiz keineswegs nur wegen ihrer Hochtäler, in denen, wenn eins zu zwei wird, Zarathustra an ihnen vorbeischlappt, sondern vor allem wegen der Niederungen ihrer direkten Demokratie. Sie gehen davon aus, dass die Mehrheit, obwohl es Volk gar nicht gibt, sondern nur Bevölkerung, trotzdem so denkt wie sie selber, worin sich ein anti-pluralistischer Geist offenbart, wie man ihn zuletzt allenfalls unmittelabr nach den deutschen Landtagswahlen erlebt hat, als sich sämtliche Demokrahochkaräter hinter der Willkommensputschistin versammelten, obwohl die überhaupt nicht zur Wahl oder Disposition stand, und damit speziell der großen Wahlverliererin AfD eine Lektion in Pluralismus erteilten. Das war aber nur ausnahmsweise und gegen die Machtergreifung gerichtet; auf Mehrheiten setzen, ist und bleibt antipluralistisch! Ist doch logisch, oder? Die parlamentarische Demokratie der BRD steht gerade dann in höchster pluralistischer Blüte, wenn das sogenannte Volk, also das potentielle Tätervolk, seine Repräsen-Tanten nicht mit Abstimmungen zu beeinflussen vermag!

Weiter im Text.

„Die führenden Vertreter der AfD pflegen seit der Gründung der Partei einen zynischen Umgang mit der Frage, welche Wähler man ansprechen will. Die Partei zielt ganz konkret auf Unzufriedene, völlig unabhängig vom Links-rechts-Spektrum. (…) Da werden ganz unterschiedliche Gruppen angesprochen, das auch durchaus bewusst. Das spiegelt sich in dem Parteiprogramm wider, das in alle Richtungen von Unzufrieden zielt. Die klassische Rechts-links-Unterscheidung ist für die AfD unerheblich.“

Wie wahr. Die etablierten Parteien sprechen nur Zufriedene an, und die klassische Rechts-links-Unterscheidung ist für sie handlungsleitend, schließlich kämpfen sie unisono gegen „rechts“. Das ist schon pluralistischer und seriöser als die zynische Unzufriedenheits-Staubfängerei in allen gesellschaftlichen Dreckecken, wie sie die Rechtspopulisten treiben.

Und zur obligatorischen neuteutonischen Nagelprobe in Sachen Pluralismus spricht dieser Atlant desselben:

„Der Abschnitt zum Thema Islam (ist) nach Auffassung vieler Experten grundgesetzwidrig, da die Religionsfreiheit für Muslime eingeschränkt werden soll. Da bezieht die AfD Positionen, die von den etablierten Parteien deutlich kritisiert werden müssen, was aber auf der Basis des Grundgesetzes auch leicht möglich ist.“

Zumindest bis die grundgesetzwidrig in ihrer religiösen Alltagsfreiheit Beeinträchtigten und bei der sukzessiven Abschaffung des Rechtsstaates Behinderten zusammen mit den nützlichen Idioten aus den transzendentaldemokratischen Blockparteien ihre frommen Vorstellungen von Binnenpluralität durchgesetzt haben.

Aus dem Traumland der Rechtspopulisten schreibt Leser ***, ein aus dem Musterland der parlamentarischen Demokratie quasi emigrierter deutscher Akademiker:

„die ereignisse überschlagen sich. die lückenpresse und die politik weigern sich die tatsachen zu benennen, nicht zu denken entsprechend zu handeln. für den, der historisch gebildet ist und dazu noch augen hat zum sehen alles keine grosse überraschung.
1) im jahre 376 öffnete rom die grenze (donau) für die westgoten, die vor dem hunnensturm flüchteten. das maneuver blieb nicht ganz so friedlich wie die christlichen römer erhofft hatten. goten und germanen forderten den kaiser schliesslich heraus. am 09.08.378 wurde kaiser valens bei adrianopel, dem heutigen edirne, vernichtend geschlagen. mal sehen bis wann hollande und murksel die truppen im lande organisieren können.
2) es jähren sich ein paar ereignisse in der nicht immer friedvollen beziehung zwischen islam und dem abendland. am 12.09.1683 rettete der pole johann sobieski mit seinen soldaten wien und damit das abendland in der schlacht am kahlenberg. vielleicht retten polen und verbündete europa erneut?
3) eine mir bekannte frau, aufgewachsen in neukölln, mittlerweile in der schweiz lebend, berichtete mir folgendes, und ich habe nicht den geringsten grund an ihrem bericht zu zweifeln:
im frühjar 2016 sei sie in neukölln gewesen. dort wurde sie zeuge einer messerstecherei auf einer neuköllner strasse. mit ihrem mobiltelefon rief sie die polizei an. diese antwortete: sie sei dort nicht zuständig. sie müsse sich an den friedensrichter wenden. so weit ist es nun gekommen.
vielleicht kennen sie ja einen tapferen journalisten, der dieser sache nachgehen möchte. die mir bekannte person wollte nicht in die medien gehen, was ich verstehen kann. aber man könnte so ein telefonat ja auch fingieren und schauen, was die polizei antwortet.

wie auch immer. ich bin froh, dass ich auf der richtigen seite der grenze bin.“


(Im Original erschienen auf Akta Diurna [69])

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Thorbjørn Jagland: „Muslime stolz machen“

geschrieben von PI am in EUdSSR,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Lumpen | 151 Kommentare

jaglamd [70]Nach dem jüngsten islamischen Terrorangriff auf Europa, diesmal in Brüssel, hat der sozialdemokratische Generalsekretär des Europarates Thorbjørn Jagland (Foto) – Norwegens ehemaliger Staatsminister – die Ursache erkannt: Die Europäer sind schuld, weil sie Muslime daran gehindert haben, stolz zu sein.

(Von Alster)

Dazu sagen wir erst einmal mit Christopher Hitchens: „Barbaren nehmen nie eine Stadt ein, bevor jemand ihnen das Tor öffnet, und es ist ihre eigene Elite, es sind ihre eigenen multikulturellen Behörden, die es für sie tun. Widersetzt Euch, solange ihr noch könnt!“ Das sollte uns antreiben; wir sollten die bekämpfen, die das Tor für die Barbaren geöffnet haben, die sie auf uns hetzen.

„Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!” (Millard F. Caldwell)

Thorbjørn Jagland weiter:

„Wir sind nicht in einem Krieg mit einem bekannten Feind, den wir niederkämpfen, gewinnen und dann einen Friedensvertrag unterzeichnen können. Es ist nicht eine Armee von Soldaten mit der wir konfrontiert sind, aber leider viele unglückliche Menschen, die aus Gründen, die wir nicht verstehen, radikalisiert worden sind [..] wir müssen stattdessen Muslime stolz machen, denn sie haben viel, auf das sie stolz sein können [..]

Der Fall ist jetzt komplizierter. Religion ist beteiligt, die Rekrutierung findet in einer Situation in der Welt statt, in der es leicht ist, Muslimen zu erzählen, dass sie angegriffen werden. Viele junge Menschen aus der Gesellschaft sind ausgeschlossen. Auf der anderen Seite mobilisieren die Rechtsradikalen.“

In der EU-Hauptstadt Brüssel hat der Duft von Sprengstoff vorübergehend den Duft von Waffeln ersetzt. Die Verursacher sind anscheinend noch benebelt. Jagland will die gemeinsame Geschichte der Christen, Juden und Muslime ausarbeiten. Nein, er meint nicht die historischen Konflikte des Islam mit dem Juden- und Christentum, etwa die Schlacht von Poitiers im Jahr 732, in der Karl Martell eine muslimische Invasion besiegte. Er denkt auch nicht an die Schlacht von Wien im Jahre 1683, in der die muslimischen Kräfte in letzter Minute vom polnischen König Jan III Sobieski verjagt wurden. Er meint auch nicht den aktuellen Beitrag des Islam in Europa mit den Wünschen der Muslime nach der Scharia, den No-go-Zonen, den Angriffen auf die Polizei und die Rettungsdienste, den islamischen Terror, den Antisemitismus und die Angriffe auf Homosexuelle. Er meint nicht den historischen Feind Europas.

Jagland meint [71]:

„Wir wissen, dass die Muslime, Juden und Christen der gleichen Quelle entspringen, und dass wir weitgehend eine gemeinsame Geschichte haben. Muslime haben viel zum europäischen Kulturerbe beigetragen. Der radikale Islam ist etwas Neues, das in einer sehr angespannten Weltlage entstanden ist und wendet sich an diejenigen, die sich als Verlierer und ausgestoßen fühlen. Stattdessen müssen wir Muslime stolz machen, denn sie haben Vieles, worauf sie stolz sein können. Der weltbekannte Direktor der Bibliothek von Alexandria, Dr. Serageldin, wird das für uns ausarbeiten, und das wird als ein wichtiger Teil unseres Aktionsplans gegen die Radikalisierung und zur Bekämpfung des Terrorismus vorgelegt werden.“

Der Ägypter Ismail Serageldin ist der Direktor der Bibliotheca Alexandrina in Alexandria und Vorsitzender des Direktoriums der an die Bibliothek angeschlossenen Institute – wie die „Anna Lindh-Stiftung [72]“, die zu einem Netzwerk von 35 nationalen Netzwerken angewachsen ist. Die Stiftung wurde 2003 als Kind vom damaligen kommunistischen EU-Kommissionspräsidenten Romano Prodi inauguriert. Unter den Gründungs-Mitgliedern war auch der Taqyya-Islamist Tariq Ramadan. Die Stiftung ist maßgeblich an der Islamisierung und Arabisierung Europas beteiligt – vor allen Dingen im Bildungsbereich.

Wir müssen neben der Öffentlichmachung von Auswirkungen der Islamisierung durch Korananhänger vorrangig die Verursacher des ganzen Elends kennen und bekämpfen.

„Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar. Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!” (Erfundenes Zitat von Millard F. Caldwell aus „Cicero`s Prognosis“)

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