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Österreichischer Islamkritiker und Buchautor Michael Ley gestorben

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Ich habe es am Montag nicht glauben können, als mich der Journalist Elmar Forster vom Blog „Unser Mitteleuropa“ anrief und mir die traurige Botschaft übermittelte, dass Michael Ley nicht mehr unter uns ist. Eigentlich sollte ich – wie auch Stefan Ullrich, der Gründer von „deusvult.info“ – ein Kapitel zu seinem neuen Buch beitragen, an dem er arbeitete. Mein Thema sollte das Verbot des Politischen Islams sein, das von Stefan an seiner Diplomarbeit „Der 1400-jährige Dschihad gegen das Christentum als logische Folge der islamischen Kontradogmatik“ orientiert.

Aber nun das. Am vergangenen Dienstag, den 23. Oktober ging Michael freiwillig aus dem Leben. Einige Wochen zuvor war seine Frau an Leukämie verstorben, was ihm wohl einen wichtigen Halt nahm. Und offensichtlich auch seinen Lebensmut. Er hatte mir gegenüber häufig seinen Pessimimus geäußert, dass wir es in Westeuropa wohl nicht schaffen werden, die Eroberung durch den Politischen Islam zu verhindern. Ich konnte ihn in unseren Unterhaltungen mit meiner Zuversicht, dass sich der Wind bald drehen wird, leider nie ganz überzeugen.

Zu viel Negatives musste er auch im Rahmen seiner Aufklärungsarbeit erleben. Bei einer Podiumsdiskussion zusammen mit dem damaligen österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache, dem Publizisten Henryk M. Broder und der Islamkritikerin Laila Mirzo am 13.2.2019 in Wien anlässlich seiner Buchveröffentlichung „Der Islamische Antisemitismus“ hatte er den umtriebigen moslemischen Politikwissenschafter Farid Hafez als Muslimbruder bezeichnet, was jener bestritt und Michael dafür vor Gericht zerrte [1].

Michael konnte es dem Richter natürlich nicht „beweisen“, dass Hafez zu den Muslimbrüdern gehört, da diese schließlich keine Mitgliederlisten führen und im Verborgenen agieren. Aber trotz seines Darlegens vieler Querverbindungen und Anhaltspunkte wurde Michael schließlich wegen „übler Nachrede“ verurteilt.

Nach der beeindruckenden Veranstaltung im vollbesetzten Kursalon im Wiener Stadtpark teilte er mir im Interview mit, dass wir es mit einer großen totalitären Gefahr zu tun haben – was heute vielen Menschen deutlicher vor Augen ist als damals vor vier Jahren:

Dr. Michael Ley veröffentlichte sein umfangreiches Wissen in über 30 Büchern. In den letzten Jahren „Reconquista – Menschenrechte oder Islam“ (2020), „Islamischer Antisemitismus – Tötet sie, wo Ihr sie trefft“ (2018), „Die letzten Europäer – das neue Europa (2017) und „Der Selbstmord des Abendlandes – die Islamisierung Europas“ (2015). Seitdem er sich auf den Islam als Thema konzentrierte, wurde Michael vom Mainstream mehr und mehr ignoriert, wie es auch Werner Reichel in seinem gelungenen Nachruf [2] auf dem Blog „Frank & Frei“ am Montag beschrieb:

Der Politologe und Soziologe Ley war, solange er sich als Antisemitismusforscher mit dem Nationalsozialismus beschäftigte, ein angesehener Wissenschaftler. Damals leitete er das Ludwig-Boltzmann-Institut für Politik, Religion und Anthropologie an der Universität Innsbruck, seine Bücher wurden in den deutschsprachigen Qualitätsblättern wohlwollend besprochen, die auch regelmäßig Texte von ihm veröffentlichten. Ley war ein be- und anerkannter Antisemitismusforscher.

Das änderte sich, als er seinen Forschungsschwerpunkt vom Nationalsozialismus auf den Islam verlegte. Aus dem renommierten Wissenschaftler wurde ein akademischer Outlaw, mit dem man nichts mehr zu tun haben wollte. Die Buchverlage und Zeitungen druckten seine Texte nicht mehr ab, sie wollten an einem, der sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzte, und das auch noch auf hohem Niveau, nicht anstreifen. Das hätte dem in diesem Milieu so wichtigen politisch korrekten Image geschadet. Zudem ist die Beschäftigung mit der Vergangenheit, der Kampf gegen längst verblichene Gegner bequemer und ungefährlicher als die kritische Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen und realen Feinden von Demokratie und Liberalismus.

Das politmediale Establishment wollte nichts vom islamischen Antisemitismus hören, der sich dank Masseneinwanderung aus dem Islamgürtel in Europa ausgebreitet hat und sich dieser Tage in den europäischen Großstädten mit den großen islamistischen Hass-Demos für alle sichtbar eindrücklich manifestiert hat. Michael Ley und seine Arbeit konnten sie ignorieren, die nunmehrigen Folgen ihrer Multikulti-Politik, die nie etwas anderes war als die gezielte Islamisierung Europas, nun nicht mehr. Sie haben den Antisemitismus ihrer (Groß-) Elterngeneration – so wie auch das Zeugen von Nachwuchs – auf die Migrantenmassen aus dem islamischen Raum ausgelagert.

Was jetzt im Zuge des Nahostkonfliktes auch in Europa an die Oberfläche kommt, hat Michael Ley in seinen Büchern schon vor Jahren präzise analysiert und vorausgesagt. Ley wurde als Islamhasser und Hardliner von jenen Politkern, Journalisten, Wissenschaftlern und Experten diffamiert und ausgegrenzt, die jetzt allesamt vom selbst importierten Antisemitismus „überrascht“ sind. Sie wollten seine unbequemen Analysen und Wahrheiten nie hören, weil er sie, ihre Denkmuster, Ziele und Pläne durchschaut hat.

Heute ist die Aufklärungsarbeit von Michael Ley aktueller denn je. Jetzt wird es weltweit sichtbar, wie sich der real existierende Antisemitismus des Politischen Islams auswirkt. Michael hat selber eine jüdische Abstammung, war allerdings nicht gläubig, sondern Atheist, aber er sah natürlich, wie dramatisch Juden von dieser Ideologie bedroht sind.

Die AfD schätzte sein Wissen und holte ihn immer wieder als Experten, beispielsweise zum Menschenrechtsausschuss des Bundestages am 6. Juni 2019 [3], in dem er eindrucksvoll die Gefahren der Massenmigration aus fundamental-islamischen Ländern beschrieb.

Zu der Präsentation seines Buches „Reconquista“ luden ihn die AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron und Volker Münz am 30.1.2020 in den Fraktionssaal der AfD im Berliner Bundestag ein. Dort trat bei der Podiumsdiskussion [4] auch der Ex-Moslem Waram Shakirem auf. Im Interview betonte Michael Ley, dass zur Rettung der europäischen Zivilisation eine Art Reconquista notwendig sei, eine Rückeroberung unserer Werte:

Zuletzt sah ich Michael bei der AfD-Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islam“ am 25.7.2021 in Unterschleißheim. Dort stellte er seine neueste Publikation „Der Islamische Totalitarismus“ vor, in der er auch wichtige Texte von Udo Ulfkotte, dem Salzburger Weihbischof Andreas Laun und der Publizistin Elisabeth Sabaditsch-Wolff veröffentlichte. Michael betonte, wie gefährlich radikale Moslems sind, die nicht mit langem Bart und Kaftan, sondern adrett im Anzug daherkommen:

Diesen Worten aus dem Nachruf von Werner Reichel kann man sich nur anschließen:

Michael Ley war das, was die Politiker der Einheitsparteien und ihre Handlanger in Kultur und Medien nur vorgeben zu sein: ein überzeugter Europäer. Er hat für Europa, seine Werte und Zukunft gekämpft. Und er wusste, wer die Feinde Europas sind. Die Bedeutung seiner Arbeit und seiner Bücher werden wohl erst nachfolgende Generationen erkennen. Den jetzt lebenden Vertretern des Establishments, die Michael Ley ignorierten oder diffamierten, fehlt, selbst angesichts der immer offener zu Tage tretenden Niedergangserscheinungen, die Größe, ihre Fehler, ihren Wahn einzugestehen und Warner wie Ley zu rehabilitieren und von ihnen zu lernen.

Machs gut, Michael. Du fehlst uns und unserer Aufklärungsbewegung.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Geert Wilders im Jahr 2013: „Israel ist die Frontlinie im Jihad“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Israel | 44 Kommentare
"Israel ist die Frontlinie im Jihad. Israel ist ein Leuchtfeuer umgeben von völliger Dunkelheit. Israel kämpft unseren Kampf. Indem wir Israel helfen zu überleben, helfen wir uns selbst", sagte der niederländische Politiker Geert Wilders bereits 2013 in Bonn.

Von CONNY AXEL MEIER | „Wir befinden uns gegenüber dem radikalen Islam im Dritten Weltkrieg. Deshalb geht es nicht nur um Israel. Das Engagement in Europa und in den USA ist für mich sehr nachvollziehbar. Denn es ist nicht nur unser Krieg. Der Krieg ist auch innerhalb Europas“, sagt Israels künftiger Außenminister Israel Katz im Interview mit der BILD [6]. Und was tut Deutschland, um diesen dritten Weltkrieg zu vermeiden? Bundeskanzler Scholz erklärt die Sicherheit Israels zur Staatsraison. Anhänger der mörderischen Hamas führen Krieg in unseren Städten, wie es der Buchautor Udo Ulfkotte bereits vor 20 Jahren prophezeite. [7]

Das hat zahlreiche verletzte Polizeibeamte zur Folge. Wann die ersten ermordeten Polizisten zu betrauern sind, ist nur eine Frage der Zeit. Todesopfer unter Zivilisten gibt es schon tagtäglich. Die Politik spricht von Einzelfällen, als ob es das besser macht. Die Innenministerin wird aktiv. Nein, nicht so, wie es nötig wäre. Das vom Bundeskanzler angekündigte Verbot der Hamas und anderer radikaler Mohammedanerorganisationen setzt Nancy Faeser nicht um. Das stört nur im „Kampf gegen Rechts“.

Sie lädt stattdessen die Terror-Unterstützer und diejenigen, die sich weigern, das Massaker der Hamas-Miliz ohne Wenn und Aber zu verurteilen, im November zur x-ten Auflage der Islamkonferenz [8], zu einer Totgeburt aus Schäubles Zeiten, ein. Das Thema ist wenig überraschend „Muslimfeindlichkeit“. Über was die angeblichen Opfer von „Muslimfeindlichkeit“ da so jammern werden; dazu muss man nicht dabei gewesen sein, um das zu wissen. Über randalierende und gewalttätige Hamas-Unterstützer und IS-Terroristen, wie dieser Tage in Duisburg (PI-NEWS berichtete) [9], jedenfalls nicht. Warum auch? Die Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Zimmermann (FDP) gibt schließlich Putin die Schuld für das Hamas-Massaker. [10] Wem auch sonst?

Geert Wilders ist ein 60-jähriger niederländischer Politiker, der in den 90er-Jahren die „Partij voor de Vrijheid“  (Partei für die Freiheit, PVV) gegründet hat, deren erstes und einziges Mitglied er ist. Er informiert seit jener Zeit über den Islam und bekämpft diesen. Seitdem steht er Tag und Nacht unter Polizeischutz.

Am 2. Februar 2013, also vor zehn Jahren, hielt Wilders in Bonn eine Rede anlässlich der Verleihung des Hiltrud-Schröter-Freiheitspreises der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) an ihn. Wir zitieren aus seiner Rede: [11]

„Freunde, wir müssen zusammenstehen, Schulter an Schulter mit Israel und mit den anderen westlichen Ländern. Wir müssen uns aufeinander verlassen können und uns gegenseitig im Kampf gegen einen gemeinsamen Gegner helfen. Wenn wir unsere Völker erhalten wollen und unser jüdisch-christliches Erbe an unsere Kinder weitergeben möchten, dann müssen wir zusammenstehen. Sonst werden wir bald von Brüssel und vom Islam hinweggefegt werden. Es ist auch unsere Pflicht, Israel, dem Nationalstaat des jüdischen Volkes, zu helfen. Israel ist die Frontlinie im Jihad. Israel ist ein Leuchtfeuer umgeben von völliger Dunkelheit. Israel kämpft unseren Kampf. Indem wir Israel helfen zu überleben, helfen wir uns selbst.“

Schon zwei Jahre vorher, in Berlin am 3. September 2011, hielt Wilders auf Einladung von René Stadtkewitz (damals DIE FREIHEIT) eine Rede zur Islamisierung Europas [12] in Berlin und sagte: „Wir stehen für Israel ein. Wir lieben Israel. Israel ist die einzige Demokratie im Mittleren Osten. Israel ist Teil unserer Kultur.“

Auch auf der Pegida-Kundgebung in Dresden am 13. April 2015 sprach Wilders vor tausenden Zuhörern zum gleichen Thema:

Heute müssen wir feststellen, dass Wilders recht behielt. Der Islam bedroht die gesamte nicht-mohammedanische Welt. Terror, Krieg und Zerstörung erwartet uns. Der Islam fordert unser Eigentum, unser Land und unser Leben sowie das unserer Kinder.

Am vergangenen Mittwoch hat Israels derzeitiger Außenminister Eli Cohen bei der Sondersitzung des UN-Sicherheitsrates zum israelisch-palästinensischen Konflikt die Forderung von UN-Generalsekretär António Guterres nach einem Waffenstillstand im Gazastreifen scharf zurückgewiesen. „Dieser Krieg wurde uns aufgezwungen – Der Westen ist der Nächste.“ Er berief sich auf das Recht, sich gegen die Hamas zu verteidigen. Dabei forderte er die „totale Vernichtung“ der Hamas und betonte, es handele sich nicht nur um einen „Krieg Israels“, sondern um einen „Krieg der freien Welt“.

Dem mag man zustimmen oder auch nicht. Es ändert nichts an den Tatsachen, dass der dritte Weltkrieg gegen den radikalen Islam vor der Tür steht und anklopft. Es liegt an den westlichen Ländern, ob sie ihn hereinlassen. Die Kämpfer der Vernichtung der freien Welt stehen schon zu Millionen im Land. Zeit für ein Ende der leeren Worte und der gefährlichen Islam-Apologie. Geert Wilders hatte recht. Folgen wir ihm und seiner Worte, solange es noch geht und der schmale Grat der Rettung nicht ganz aus dem Blickfeld gerät.

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Wo sind die Milliarden, Frau von der Leyen?

geschrieben von PI am in EUdSSR,Ungarn | 70 Kommentare

Von CONNY AXEL MEIER | Es fehlen 100 Mrd. Euro im EU-Haushalt. Alle Mitgliedsländer sollen dafür blechen. So stellen sich die Bürokraten im Brüsseler Elfenbeinturm das vor. Zur Erklärung: Die EU-Kommission und das EU-Parlament mit Ursula von der Leyen an der Spitze, hatte einen 7-Jahres-Haushalt für die Jahre 2021 bis 2027 verabschiedet. Manch einer erinnert sich der kommunistischen 5-Jahres-Pläne. Einerlei. Der Etat der EU sieht Ausgaben von 1.100 Mrd. Euro in sieben Jahren vor. Das ist Makulatur. Das Geld ist nach zwei Jahren schon verbraucht. Es ist weg! Wo ist das Geld, Frau von der Leyen?

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán stellte diese Frage im Vorfeld des EU-Gipfeltreffens [13], das vom 29. – 30. Juni 2023 stattfand. Er fragte, wie es sein kann, dass die EU an den Rand des Bankrotts kommen konnte. Wo ist das Geld? Wofür wurden die bereits gezahlten 70 Mrd. an die Ukraine verwendet? Neben dem Geld und den Waffen, die einzelne Länder zur Kriegsverlängerung aufgebracht haben?

Nun, das ist ganz einfach erklärt. Mit den geplanten zusätzlichen 50 Milliarden „für die Ukraine [14]“ werden, wie schon zuvor mit den bereits bezahlten 70 Mrd., offene Rechnungen von Rheinmetall und andere Rüstungslieferanten bezahlt. Die horrenden Provisionen und Vermittlungsgebühren für die Waffengeschäfte an diverse Lobbyisten kommen hinzu. Weitere Summen kassieren Lieferanten, die ihre Oldtimerwaffen und sonstige ausgemusterte Fahrzeuge, statt sie gleich zu verschrotten, noch zu Geld machen und in der Ukraine zu Metallschrott zu verarbeiten. Falls dann noch Geld übrig ist, landet das in den Taschen ukrainischer Politiker, Geschäftsleute und Generäle. Je länger der Krieg andauert, umso länger funktioniert diese Geldwaschmaschine. Deshalb muss der Krieg weitergehen, koste er Menschenleben so viel wie er eben kostet. Wer 50.000 € veruntreut, landet im Knast, wer 50. Mrd. veruntreut, der erhält einen oder mehrere Orden.

Im Einzelnen besteht von der Leyen auf vier Forderungen an die Mitgliedsländer, wie Viktor Orbán zusammenfasst [15]:

Ungarn hat auf dem EU-Gipfel klargemacht, dass es in keinem Fall zustimmt und egal, was mehrheitlich beschlossen wird, da nicht mitmachen. Das wäre ja in etwa so absurd, als ob ihr Nachbar sich ein neues Auto auf Kredit kauft und von Ihnen verlangt, die Raten dafür zu bezahlen.

Die Öffentlich-Belehrenden erklären uns, dass die Position Ungarns und Polens völlig inakzeptabel sei. Auch die Zwangsverteilung der Invasoren aus aller Herren Länder, an ausnahmslos alle EU-Mitglieder sei alternativlos und wäre beschlossene Sache. Die Innenministerkonferenz habe das final beschlossen. Wenn Polen und Ungarn keine mohammedanischen Jungmänner aufnehmen, sollen sie ein Kopfgeld von ca. 22.000 € an die EU bezahlen. Dies nenne man dann „Solidarität“ und das Problem der illegalen Zuwanderung wäre so gelöst. Ungarn hat vorgemacht, wie Grenzschutz geht. Sie haben einen Zaun an der Südgrenze zu Serbien, dort wo die Balkanroute verläuft, gebaut und dafür über eine Milliarde Euro aufgebracht. Für diesen effizienten Grenzschutz hat die EU keinen einzigen Cent erstattet.

Nicht berichtet haben die Propaganda-Medien darüber, dass dieser Beschluss der Innenministerkonferenz nur eine Mehrheitsentscheidung war. So glaubten die EU-Bonzen, das Einstimmigkeitsprinzip im EU-Rat aushebeln zu können. Das Thema sollte so auf dem EU-Gipfel als abgehakt gelten. Das funktionierte aber nicht. Das Thema kochte hoch. Eine Einigung gab es nicht. Polen und Ungarn erklärten, weder Invasoren aufzunehmen, noch für nicht aufgenommene Migranten Strafzölle zu bezahlen.

Dieser sogenannte „Flüchtlingspakt [16]“ ist das Papier nicht wert. Träte er in Kraft, dann könnten alle Invasoren in die EU einreisen, wenn ein paar formale Erfordernisse erfüllt wären. Die allermeisten würden dann nach Deutschland kommen, weil sie hier eine Vollversorgung erwartet und ihnen der öffentliche Raum gehörte. Wie will man diese Leute dann danach verteilen? Soll man sie in Waggons pferchen und nach Bulgarien oder nach Estland verbringen? Wie soll das funktionieren? In der Praxis sieht es dann so aus, dass alle in Deutschland bleiben und bei einer möglichen Ausweisung am nächsten Tag mit dem Flix-Bus wieder da sein werden. Die von den Migranten verschmähten Aufnahmeländer sollen dann „Solidarität“ zeigen und ein komplettes Jahresgehalt pro Kopf an die EU zahlen. Noch eine Gelddruckmaschine. Nein sagen dazu nicht nur Ungarn und Polen!

„Das ist inakzeptabel“ sagt Orban diplomatisch und der sogenannte „Kompromiss“ ist Geschichte.  Zum gescheiterten EU-Gipfel sagte Orban: „Es gab einen Freiheitskampf, keinen Aufstand!“ Man wünschte sich noch viel mehr Freiheitskämpfer in Europa. Deutschland hinkt mit der Ampelregierung hier hoffnungslos hinterher. In Frankreich sieht man gerade, was auch in Deutschland auf die Leute zukommt. Aufstände und Bürgerkrieg auf den Straßen. „Der Krieg in unseren Städten“, den der verstorbene Udo Ulfkotte 2004 prophezeite, findet vor unser aller Augen statt.

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Moskaus Netzwerke in Deutschland enttarnt

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 64 Kommentare
Auch der nordrheinwestfälische Politiker Markus Beisicht (2.v.l.) soll zu dem "Russen-Netzwerk" gehören, weil er im September letzten Jahres in Köln auf einer Anti-Kriegsdemonstration als Gastredner eine Rede hielt.

Von CONNY AXEL MEIER | Es sind gruselige Zeiten angebrochen im „besten Deutschland aller Zeiten“. Eine aus der Ukraine stammende, weltweit bekannte Komponistin und Jüdin, soll auf Anordnung einer „furchtbaren Juristin“, einer Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Cannstatt, in die geschlossene Psychatrie eingesperrt und zwangsgeimpft werden [17]. Glücklicherweise fanden sich aufrechte Bürger, die 90 Jahre „danach“ wieder Juden Schutz gewähren und sie verstecken sowie ein Anwalt, der sich für sie einsetzt.

Jeden Tag neue Nachrichten „aus der Hölle“. Jetzt berichtet die englische Nachrichtenagentur Reuters [18] von einem Netzwerk angeblicher russischer Spione und Kreml-Propagandisten, die mindestens so gefährlich seien, wie der von 3000 Polizisten abgewendete Operetten-Staatsstreich von zwei Dutzend Rollator-Putschisten im Dezember.

Es reicht nicht, dass russische Fernsehsender und Nachrichtenportale gesperrt wurden. Die Menschen sollen keine „russische Propaganda“, ergo die russische Sichtweise auf die Gegenwart, mehr sehen und lesen dürfen. Journalisten, die unter Lebensgefahr aus der Hölle des Donbass berichten, werden in Deutschland verfolgt. Ihre Bankkonten werden gesperrt und sie sind wegen „prorussischer Propaganda“ mit dem zum Gummiparagrafen ausgedehnten §130 StGB (Volksverhetzung) mit Freiheitsstrafen bedroht. Alina Lipp (Neues aus Russland) und Thomas Röper (Anti-Spiegel) sind nur zwei Namen unter vielen. Aus klimatisierten Londoner Büros von Reuters lässt sich gut hetzen. Dort schlagen auch noch keine Raketen ein.

Das unerreichbare Ziel der Regierungen in NATO und EU ist, dass ausschliesslich deren Propaganda verbreitet wird. Seit Februar 2022 bombardieren uns die Öffentlich-Belehrenden und die Verlautbarungsmedien mit dem einzig zulässigen Narrativ, dass die superdemokratische Ukraine völlig grundlos von den bösen Russen angegriffen wurde. Als Gegenschlag werden russische Künstler gecancelt, Russland-Deutsche gemobbt, geschlagen und deren Eigentum beschädigt. Alles gut. Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Auch gibt es keine von den ukrainischen Bandera-Anhängern getötete Frauen und Kinder in Donezk. Ja, das waren doch „die Russen“, die, so die NATO-Agenda, ihre eigenen Städte und Kernkraftwerke beschießen. Oder habe ich das falsch verstanden?

Interessanterweise soll auch der nordrheinwestfälische Politiker Markus Beisicht zu diesem Netzwerk gehören, weil er im September letzten Jahres in Köln auf einer Anti-Kriegsdemonstration als Gastredner eine Rede hielt. Über den Inhalt der Rede schweigt sich Reuters aus. Für Reuters ist das uninteressant. Wichtig ist nur die Kontaktschuld, weil er auf der gleichen Demonstation aufzutreten wagte wie auch Exil-Russen und Exil-Ukrainer und wo deren Banner zu sehen waren.

Beisicht stellt auf Anfrage von PI-NEWS klar: „Alle Friedensbemühungen sollen offensichtlich stigmatisiert werden. Jedes Engagement für Diplomatie statt Kriegspropaganda und Waffenlieferungen soll verteufelt werden und als Werk von bezahlten und gekauften Putin-Verstehern dargestellt werden. Wir vertreten jedoch primär deutsche Interessen und wollen ein nukleares Inferno in Mitteleuropa verhindern. Auch der Wirtschaftskrieg gegen unseren größten Energielieferanten auf Kosten unserer Bürger muss beendet werden.“

Beisichts Statement ist in vollem Umfang zuzustimmen. Wie lange es wohl dauert, bis Beisicht als „Delegitimierer“ nach dieser Diffamierung noch auf freiem Fuß bleibt, ist unklar. Er wäre nach dem Querdenken-Frontmann Michael Ballweg nicht der erste politische Gefangene der Neuzeit.

Ein „bestes Deutchland aller Zeiten“, mit dem gedächtnisschwachen Scholz, einer Verteidigungsministerdarstellerin, einem Kinderbuchautor, einer Kobold-Expertin und einer „Antifa“-Ministerin an der Spitze, wird nicht in der Lage sein, zum Wohle der Bürger einen Weg einzuschlagen, der deutsche Interessen wahrt. Lieber wird Geld nach Pakistan für die Flutopfer geschickt anstatt ins Ahrtal. Aber gut, dass wir zur Ablenkung russische Netzwerke in Deutschland haben. Oder einen „Reichstagssturm“ wie in Brasilia oder Washington.

Der von Udo Ulfkotte vorhergesagte „Krieg in unseren Städten“ findet statt. Die Invasion, wie von Michel Houellebecq („Unterwerfung“) dargestellt, auch. Juden werden wieder verfolgt. Alles ein deja vu. Einheimische Mädchen und Frauen werden vor unser aller Augen auf dem grünen Multikulti-Altar geopfert. Inflation sowie explodierende Energie- und Lebensmittelpreise aufgrund der „Sanktionen“ sind nicht mehr wegzudiskutieren. Nur ist der „Kampf gegen Rechts“ die einzige Aufgabe unserer Sicherheitsbehörden. Was soll man dann anderes erwarten als einen bundesweiten geistigen Blackout? Es ist so traurig.

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9.11. oder „11/9“: Gedenk- und Jubiläumstag von so manchem…

geschrieben von PI am in Deutschland | 35 Kommentare

Von PROF. HARALD WEYEL* | Im November 2007 plante ich als Wirtschaftsprofessor und Sprecher einer Art Professorengewerkschaft („hlb“) ein kleines Symposium in den Räumlichkeiten der größten Fachhochschschule Deutschlands (heute „TH“) zu Köln. Als Korreferenten sprach ich die Autoren Dr. Franz Uhle-Wettler [19] (Genlt. a.D. und Historiker) und Dr. Udo Ulfkotte [20] (u.a. Lehrbeauftragter an der Uni Lüneburg) an – Gott hab sie beide selig!

Meine Veranstaltungsplanung sollte mit folgender Pointe aufwarten: Vor lauter US- und NATO-Hyperaktivismus nach „9/11“ (2001), sollte man (inter)national mal lieber auf „11/9“ 1918 reflektieren. Nämlich mit Blick auf die damalige Etablierung einer nicht reziproken „Welt(wirtschafts)ordnung“, besiegelt mit dem Waffenstillstand, der so recht keiner war und allerlei Siegerversprechen, die nicht so wirklich eingehalten wurden.

Man sollte – in einer anzustrebenden ganzheitlichen Betrachtung – also bitte auch nicht stehen bleiben bei dem (vor allem hierzulande) teilpräsenten „11/9“ von 1989 oder omnipräsenten von 1938. Vor allem aber ginge es darum, zu erkennen, daß die (inter)nationalen „11/9s“ der Deutschen als mindestens ebenso bedeutsam wahrzunehmen sind wie das „9/11“ der Amerikaner.

Und zur Relevanz der „Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln“ für die jeweils weiteren Geschicke des „Westens“ bzw. der Welt und der Deutschen seit 1918, muß eigentlich auch nicht viel mehr gesagt werden als allein die Historiker Niall Ferguson, Christopher Clark und Jim Powell schon kurz vor und nach der Jahrtausendwende dazu sagten – oder lange vorab schon etliche integere deutsche Stimmen der Zwischenkriegszeit und vor 1933.

In derlei grundsätzliche Betrachtungen gehört übrigens auch die nüchterne Denkmöglichkeit, daß neben allem bloßen Materialismus etwa auch in Saddams Griff nach Kuwait im August 1990 sowie den „neuen“ Balkankriegen eine Infragestellung der Landkarten, Souveränitätswegnahmen und Identitätsverordnungen seit 1918 zu sehen ist. So sehr sich jeweilige Mehrheits- und Mitläuferdeutsche auch in ihrem gar nicht mehr so eigenen Safte, zwar sinn- und erlösungsheischend doch letztendlich auch immer pathologischer, zu wälzen belieben. (PS: Was aus dem so schön angesetzten Weine nun wurde? Natürlich Essig, wie aus so viel anderem Deutschen auch.)


*PI-NEWS-Autor Prof. Harald Weyel, geb. am 30. August 1959 in Herborn, ist ein deutscher Ökonom und seit der Bundestagswahl 2017 Abgeordneter für die AfD im Deutschen Bundestag.

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Ley: „Radikale Moslems in Anzügen gefährlicher als Dschihadisten“

geschrieben von byzanz am in AfD,Islam,Islamaufklärung,Video | 32 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Politikwissenschaftler Dr. Michael Ley ist ein fleißiger Buchautor. Mit „Der Selbstmord des Abendlandes – Die Islamisierung Europas“ (2015), „Tötet sie, wo Ihr sie trefft“ – Islamischer Antisemitismus“ (2018), „Reconquista – Menschenrecht oder Islam“ (2020) und jetzt „Der Islamische Totalitarismus (2021) hat er wichtige Beiträge zur Aufklärung über diese große Gefahr geleistet, die Europa bedroht.

So lud ihn die AfD am 25. Juli als Referent zu der Veranstaltung „Das Staatsverständnis des Islams“ nach Unterhaching ein. Bei der Gelegenheit konnte ich ein Interview mit ihm über den derzeitigen Stand der Islamkritik führen (Video oben).

In seinem neuen Buch „Der Islamische Totalitarismus“ tragen fachkundige Autoren wie die Islamkritikerin Elisabeth Sabaditsch-Wolff, frühere Mitarbeiterin der österreichischen Botschaft in Kuwait und Libyen, der emeritierte Weihbischof von Salzburg, Andreas Laun, der Journalist und Blogger Andreas Unterberger, früherer Chefredakteur der Presse und der Wiener Zeitung und natürlich Dr. Michael Ley selber mit interessanten Texten viel Wissenswertes für islamkritisch orientierte Bürger zusammen.

Ein Highlight des Buches ist der letzte Text vom leider am 13.1.2017 viel zu früh verstorbenen Udo Ulfkotte. In seinem Beitrag „Muslimische Flüchtlinge und der Geheimplan zur Eroberung Europas“ weist er nach, wie verheerend falsch die Merkel-Entscheidung vom Herbst 2015 war, die Tore Deutschlands sperrangelweit für jeden aufzumachen, der an der Grenze das Wort „Asyl“ herausbringt.

Ulfkotte zeigt darin das Dogma des Islams auf, der auch seiner Meinung nach von Anfang an politisch war. Er beschreibt die Muslimbruderschaft, die in einer Art von Geheimbund das Erbe Mohammeds originalgetreu fortzuführen versuchen. Der Pakt mit den Nazis ist für Ulfkotte auch nur folgerichtig, wenn man sich die Gemeinsamkeiten der Ideologien ansieht.

Heutzutage würden sich die Aktivitäten der Muslimbrüder auf Europa konzentrieren:

Europa ist längst zum Brutkasren der Ideologie der Muslimbruderschaft geworden. In beinahe jeder Moschee finden sich die hasserfüllten Schriften dieser Organisation. Und fast alle bekannten Führer muslimischer Gruppen und Verbände stehen der Muslimbruderschaft nahe. Die Muslimbruderschaft hat ein Netzwerk von Moscheen, Hilfsorganisationen und Verbänden errichtet. Sie tarnt sich gut.

In dem Interview (oben) geht Dr. Michael Ley auch auf das geschickte Tarnen und Täuschen dieser Funktionäre ein, die möglichst unbeobachtet von der Öffentlichkeit ihre Strippen ziehen wollen. Ulfkotte sah diese Strategie genauso:

Weil es (noch) zu wenig Muslime in Europa gibt, lehnt sie in ihren öffentlichen Äußerungen bislang den gewaltsamen Djihad in Europa ab. Sie sieht die europäischen Staaten aus dem Blickwinkel eines Waffenstillstandes, der so lange Bestand hat, wie Muslime in Europa Minderheiten sind. Erst wenn die fundamentalistischen Kräfte stark genug sind, soll den aus Sicht der Muslimbruderschaft ohnehin vom Verfall bedrohten westlichen Gesellschaften auch mit Hilfe des Djihad der Todesstoß versetzt werden. Endziel ist es, alle Muslime in einem weltweiten Kalifat zu vereinen.

Das Grundprinzip des Islam, der Einheit von Staat und Religion, bilde hierbei laut Ulfkotte das Fundament der Eroberungspläne:

Die Grundlage dieser Vorgehensweise ist das religiös begründete Verständnis, wonach der Islam eine nicht auflösbare Einheit von Politik und Religion bildet. Die Auffassung, wonach Religion Privatsache ist und Staaten säkular sein können, duldet der Koran nicht. Eine solche Lebensweise ist mit dem Koran generell nicht vereinbar. Die Forderung nach »Religionsfreiheit« für die in Europa lebenden Muslime impliziert somit auch die Forderung, das gesamte Leben (auch das politische System) entlang den Richtlinien des Koran zu gestalten. Letztendlich bedingt »Religionsfreiheit« für gläubige Muslime somit die Wiedereinführung
des Kalifats.

In seinem letzten Text beschreibt Ulfkotte die Strategie der Muslimbruderschaft, wie sie diese politisch-gesellschaftlichen Veränderungen in Europa zu erreichen versucht. Nachzulesen im Buch „Der Islamische Totalitarismus“, das bei Amazon [21], Lehmanns Media [22] und bei Bücher.de [23] zum Preis von 16,80 Euro zu erhalten ist. „Katholisches Info“ [24] hat eine Rezension über das Werk veröffentlicht.

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Nach einem mir kürzlich zugestellten Strafbescheid der Staatsanwaltschaft Kassel könnte dort nun möglicherweise der weltweit erste Gerichtsprozess wegen Kritik am Politischen Islam stattfinden. Obwohl ich bei der Kundgebung in Kassel am 31.10.2020 (das Livestream-Video von „EWO“ hat bereits über 106.000 Zuschauer [25]) meine Kritik an den Politischen Islam richtete und ständig zu den Menschen, den Moslems, differenzierte, fordert die dortige Staatsanwaltschaft allen Ernstes sieben Monate Haft (!) auf Bewährung plus 5000 Euro Geldstrafe (!) wegen angeblicher „Volksverhetzung“. Am heutigen Mittwoch Abend gibt es dazu um 19:30 Uhr auf dem YouTube-Kanal „Michael Stürzenberger“ [26] einen Livestream. Es könnte sich ein neuer Justizskandal anbahnen. Hier das Video:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [27]

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„Polizei abschaffen“ mit Unterstützung der Bundesregierung

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Polizei | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der marokkanischstämmige Moslem Mohamed Amjahid arbeitet als Politik-Redakteur bei der „Zeit“ und dem gemeinnützigen Verein [28] „Villa Aurora & Thomas Mann Haus“. Dieser Verein wird mit öffentlichen Mitteln des Auswärtigen Amtes und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert [29].

Der Twitter-Account von Mohamed Amjahid [30] liefert einen tiefen Einblick in die Denkwelt dieses Moslems. So bejubelte er am 8. Juni die „Abschaffung“ der Polizei in Minneapolis und hofft „Inshallah“, also „so Allah will“, dass dies demnächst auch bei uns geschehe. Dazu postet er die zum moslemischen Gebet hochgehaltenen Hände. Wünscht er sich statt deutscher Polizisten vielleicht eine Allah-gefällige Scharia-Polizei?

Folgerichtig unterstützt er [31] auch die Kampagne „Pressefreiheit statt Polizeigewalt“ für die iranischstämmige taz-Journalistin Hengameh Yaghoobifarah, die in ihrer Kolumne [32] „Abschaffung der Polizei – All cops are berufsunfähig“ am 15. Juni die knapp 320.000 Polizisten in Deutschland als menschlichen Abfall diffamierte, den man nicht einmal „in die Nähe von Tieren lassen“ würde. Da diese zum Faschismus tendierenden Personen mit Hakenkreuz-Phantasien jederzeit zu Gewalttaten mit Bomben, Brandsätzen, Vergiftungschemikalien und anderen Gegenständen, die man als Waffen nutzen könne, neigen würden (PI-NEWS berichtete [33]).

Moslem Mohamed Amjahid setzt sich nun vehement dagegen ein, dass Innenminister Horst Seehofer eine Strafanzeige wegen dieses abartigen und menschenverachtenden Artikels stellt. Seiner Meinung nach laufe diese Beleidigungsorgie unter „Pressefreiheit“. Es ist mehr als bezeichnend, dass Jan Böhmermann diese Petition [34] als Erster unterzeichnete. Auch Enissa Amani und Carola Rackete sind im Club der über 600 Moslems und Linksverdrehten, die sich an die Seite der hetzenden Hengameh Yaghoobifarah stellen.

[35]Man muss sich nur einmal vorstellen, wie solche Typen wie Amjahid aufgeheult hätten, wenn derartig üble Diffamierungen gegenüber einer anderen gesellschaftlichen Gruppe als Polizisten – beispielsweise Moslems – gefallen wären. Das „Rassismus“ – und „Islamophobie“-Geschrei hätte von Flensburg bis München durch die Republik geschallt.

Die Pressefreiheit gilt für solche Figuren daher nur, solange sie ihnen nützt. Genauso wie die Religionsfreiheit, die von Anhängern des Politischen Islams nur missbraucht wird, um die eigene Ideologie voranzubringen. Sobald sie an der Macht ist, ist es vorbei mit der Religionsfreiheit für andere. Beobachtbar im real existierenden Politischen Islam in 57 Staaten dieses Planeten.

„Journalisten“ wie Mohamed Amjahid und Hengameh Yaghoobifarah sind die geistigen Wegbereiter der Ausschreitungen von Stuttgart. Unter sehr gläubig eingestellten Moslems ist ideologiebedingt die Abneigung gegen die Autoritäten des ungläubigen Staates ohnehin hoch. Polizisten werden nicht als Exekutive der Ordnungsmacht anerkannt, genausowenig wie die parlamentarisch verabschiedeten Gesetze, da nur die „göttlich“ erlassene Scharia akzeptiert wird. Ebenso verweigern viele Fundamental-Moslems im Gerichtssaal Richtern durch Sitzenbleiben den Respekt oder greifen Sanitäter, Feuerwehrleute und andere Rettungskräfte an, wenn sie mit ihrem Handeln islamische Vorschriften verletzen, beispielsweise mit dem für Ungläubige unerlaubten Anfassen einer moslemischen Frau.

So ist es auch kein Wunder, dass unter den marodierenden Horden der Stuttgarter Gewaltnacht, bei denen auch der Grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer „kaum Weiße erkennen“ [36] konnte, der Ruf „Allahu Akbar“ ertönte. Sehr positiv, dass die Bild-Zeitung es groß auf der Titelseite

[37]

und auf Seite drei brachte:

[38]

Wenn dann auch noch aus der linksrotgrünen Medien-und Parteienlandschaft die Abwertung der Polizei betrieben wird, ist eine Entfesselung dieses geistigen Gedankengutes nur eine Frage der Zeit. Stuttgart dürfte dabei nur den zarten Anfang darstellen.

Die sogenannte „Partyszene“, die freilich hauptsächlich aus fundamental eingestellten Moslems aus Ländern wie Irak, Iran, Afghanistan, Somalia, Bosnien und Kroatien sowie die sie unterstützenden Linksextremisten bestand [39], denen Stuttgarter Clubs aus gutem Grunde den Einlass konsequent verweigern [40], existiert in allen deutschen Großstädten.

Die großen Spannungen, die der frühere CIA-Chef Michael Haydn bereits im Jahre 2008 für die großen Städte Europas aufgrund der wachsenden moslemischen Bevölkerung ab dem Jahr 2019 erwartete [41] und die Udo Ulfkotte in seinem Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“ [42] beschrieb, befinden sich nun in ihrer Startphase.

Es ist ein Skandal, dass der Polit-Journalist Mohamed Amjahid für einen Verein arbeitet, der vom Auswärtigen Amt und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien unterstützt wird. Das sieht auch Bild-Chefredakteur Julian Reichelt so, durch dessen Tweet [43] vom Montag ich auf den Mohammedaner aufmerksam wurde.

Würden Heiko Maas und Monika Grütters ihre demokratische Aufsichtspflicht erst nehmen, müssten sie ihre Zahlungen an den „Villa Aurora & Thomas Mann Haus“-Verein vom Ausschluss des moslemischen Journalisten abhängig machen. PI-NEWS bleibt an der Sache dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [27]

[44]

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Die Gewaltlust von Saarlouis – lauter Einzelfälle?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Einzelfall™ | 98 Kommentare

In Saarlouis – PI-NEWS-Leser wissen es [45] – wüteten Ausländer gegen alles, was ihnen nicht in den Kram passte. Also gegen Polizei und Sicherheitskräfte, gegen Frauen, gegen Männer. Wir hören sie schon, diese Journalisten: Das sind Einzelfälle! Nicht verallgemeinern! Nicht pauschalisieren!

Aber das können wir als vernünftig denkende Menschen nicht länger akzeptieren. Das Einzelfall-Gerufe ist pathologischer Unsinn. Gefährlicher, rotgrüner Unsinn noch dazu.

Wir wissen es, viele Normalbürger nicht. Wieso aber ist der Vorfall von Saarlouis dennoch wichtig und bedeutend?

Ganz klar: Medial aufgegriffene Fälle wie Saarlouis ermöglichen uns, die wir die Zustände klar sehen, jene Bürger im Alltag aufzuklären, die noch an die gute alte Bundesrepublik glauben. Saarlouis ist ein Türöffner. Das heißt: Mit der aktuellen Nachricht „Saarlouis“ können wir Nachbarn, Freunde, Verwandte an die sprichwörtliche Hand nehmen.

Und dann packen wir Udo Ulfkottes Vermächtnis „Alles Einzelfälle [46]“ oder Ellen Kositzas „Die Einzelfalle [47]“ hinein. Also entweder direkt die Bücher – oder ihre Inhalte. Denn so kann man aufklären, und zwar wirkungsvoll, faktenbasiert.

Nehmen wir uns zunächst Ulfkotte vor. Er listet in seiner Fleißarbeit Straftaten auf und stellt dem Tatbestand die Berichterstattung gegenüber, in deutschen wie in ausländischen Medien. Ulfkotte nennt Täter auf Basis von prüfbaren Forschungsergebnissen und stellt die entscheidenden Fragen: Ist Integration überhaupt denkbar, wenn selbst unsere einfachsten Verhaltensnormen und Tabus etwas sind, das viele Fremde nicht kennen?

Was in unserem eigenen Land und anderswo in Europa mit Frauen und Mädchen geschieht, ohne dass es zur Rebellion kommt, ist nach der Lektüre kaum zu glauben. Aber vielleicht wissen es auch zu wenige Leute? Saarlouis und Co. – wir müssen diese traurigen „Einzelfälle“ nutzen, um unsere Mitmenschen aufzuklären!

Die hervorragende Ergänzung zu Ulfkottes Meisterstück liefert die konservative Publizistin und siebenfache Mutter (!) Ellen Kositza. Sie schaut sich besonders die Frauensituation an. Und da muss man zunächst konstatieren: Die begeisterten Refugees-Fans sind meistens Frauen! Linke Frauen. Emanzen. Aber wie geht das eigentlich: Feministin zu sein, links und islambegeistert?

Kositza urteilt hier gewohnt scharfzüngig. Sie schont dabei weder Männer noch Frauen. Wo Hasenfüßigkeit und Hausherrenjustiz sich als Alternativen gegenüberstehen, wofür entscheiden wir uns? Für das Weiterwimmern? Oder fürs Aufbegehren? Kositza weiß, wo es lang gehen müsste … und wir wissen es auch.

Die Marschrichtung für den Sommer ist klar: Saarlouis aufgreifen, Ulfkotte lesen, Kositza verstehen – Mitmenschen überzeugen! Noch ist nichts verloren.

Wir geben unsere Art zu leben und zu fühlen nicht auf. Das sind wir unseren Kindern und Kindeskindern schuldig. Oder?

Bestellinformationen:
» Sparpaket „Einzelfälle“: Ulfkotte und Kositza im Angebot – kann hier bestellt [48] werden
» Udo Ulfkotte: „Alles Einzelfälle“ – kann hier bestellt [46] werden
» Ellen Kositza: „Die Einzelfalle“ – kann hier bestellt [47] werden

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SPD-Schreiber zum AfD-Kumpel-Protest: „erbärmlich“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Altparteien,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Politik,Widerstand | 98 Kommentare

„Kein Bergmann wird in die Bergfreiheit fallen“, wurde den Beschäftigten der Ruhrkohle AG (RAG) von unzähligen Funktionsträgern der ehemaligen Arbeiterpartei nicht nur während der Amtszeit von SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (14. Juli 2010 bis 27. Juni 2017) regelmäßig und eindringlich versichert. Es kam anders.

Während die ehemalige Grand Dame der nordrhein-westfälischen SPD, Hannelore Kraft, noch ein schickes und bestens dotiertes Aufsichtsratspöstchen beim milliardenschweren Steinkohlenkonzern RAG ergattern konnte (siehe hier [49] und hier [50]), bleiben – wider den tausendfachen Beteuerungen – jetzt doch einige Hundert ehemalige Bergarbeiter nach Schließung der letzten Zeche gnadenlos auf der Strecke.

Die nun von realen Zukunfts- und Existenzängsten geplagten Kumpel, die teilweise nach Jahrzehnten der harten Arbeit unter Tage auch mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen zu ringen haben, wurden von der AfD-Fraktion in Nordrhein-Westfalen zunächst eingeladen, eine Landtags-Resolution [51] zu erarbeiten.

Als der gemeinsam erarbeitete Solidar-Antrag dann im Düsseldorfer Landtag aufgerufen wurde, hatten bereits rund Einhundert der zukünftig von Arbeitslosigkeit und Hartz-IV bedrohten ehemaligen Bergarbeiter aus Bottrop, Gelsenkirchen und Bochum in kompletter Arbeitsmontur auf der Besuchertribüne des Hohen Hauses der gewählten Volksvertreter Platz genommen (PI-NEWS berichtete hier [52] und hier [53]).

Noch während der laufenden Plenar-Debatte wurde es dann zunehmend unruhiger auf der Besuchertribüne. Die von den Reden der Parlamentarier erstaunten Bergarbeiter schienen von Minute zu Minute mehr die Contenance zu verlieren und machten im weiteren Verlauf teilweise durch erboste Zwischenrufe ihrem Unmut Luft. Beobachter rechneten einstweilen sogar damit, dass einige der mitgeführten Bergarbeiterhelme im Plenarsaal landen. Woran könnte das nur gelegen haben?

Alles nur inszeniert und „erbärmlich“

[54]
NW-Redakteur Florian Pfitzner, Jahrgang 1981.

Der Landeskorrespondent vom Blatt Neue Westfälische für Nordrhein-Westfalen, Florian Pfitzner [54], hat den ganzen Vorgang jetzt gnadenlos enttarnt. Die für ihn wohl schlicht zu schlicht gestrickten Bergmänner der stillgelegten Bottroper Zeche Prosper Haniel, deren Anliegen für sich genommen seiner Ansicht nach völlig nachvollziehbar sind, haben nämlich in keinster Weise erkannt, dass sie sich von einer in Wahrheit „rechtsradikalen Truppe“ in „Weimarer Manier“ haben missbrauchen und instrumentalisieren lassen.

In seinem Kommentar schreibt [55] Florian Pfitzner:

Kommentar zur AfD: Erbärmlicher geht es kaum

Die AfD, die gerade mit einigem Erfolg ihr Märchen von der „Unterwanderung durch Rechtsextremisten“ erzählt, hat im nordrhein-westfälischen Landtag endgültig gezeigt, wie sie gestrickt ist. Die Fraktion in Düsseldorf, angeblich angeführt von „gemäßigten“ Kräften, ist in Wahrheit eine rechtsradikale Truppe von Abgeordneten, die die politische Kultur eines respekt- und würdevollen parlamentarischen Umgangs beschädigen.

Die AfD hat die Bergleute aus der stillgelegten Zeche Prosper Haniel, deren Anliegen für sich genommen völlig nachvollziehbar sind, hemmungslos aufgewiegelt und für ihre Zwecke eingespannt. Männer mit türkischem Migrationshintergrund und verzweifelte Bergleute auf Jobsuche, die trotz aller Sozialpläne am Ende doch ins Bergfreie gefallen sind, wie es im Jargon heißt.

Schamlose Instrumentalisierung

Die Männer aus Bottrop, Recklinghausen und Bochum gingen auf Initiative des Ex-Steigers und heutigen AfD-Europaabgeordneten Guido Reil in den Landtag. Die AfD-Fraktion arrangierte einen kleinen Stehempfang, es gab eine Zigarette auf der Terrasse – und für die Presse die spannungsgeladene Ansage, dass es gleich „wohl Stimmung geben“ werde im Plenarsaal. „Über 100 Bergleute“ würden von den Zuschauerrängen aus „die Reden der Abgeordneten verfolgen und möglicherweise auch kommentieren“.

Der niederträchtige Plan der AfD ist vorläufig aufgegangen. Als sich die Abgeordneten Markus Wagner und Christian Loose während der Debatte derart verlogen über „die Altparteien“ empörten, dass sie fast ihr Manuskript vom Tisch schnauften, zappelten die Giftmischer ihrer Partei freudig um die Bergleute herum. Sie konnten ihr fragwürdiges Glück kaum fassen in diesem Moment der schamlosen Instrumentalisierung.
„Ein Hauch von Weimar“

Nebenher wurde ein Video gedreht, um den Vorgang noch einmal für AfD-Fans bei Youtube auszuschlachten – mit den Bergleuten als Staffage. Erbärmlicher geht es kaum. (…)

[56]Der leider wesentlich zu früh verstorbene Bestsellerautor Dr. Udo Ulfkotte hat uns mit seinen Enthüllungsbüchern „Gekaufte Journalisten [56]“ und „Volkspädagogen [57]“ zur Thematik gelehrt, dass es sich stets lohnt, bei Journalisten und ihren Blättern genauer hinzuschauen. Und nach wenigen Mausklicks Recherche kann man in den unterschiedlichsten Publikationen lesen [58], dass das Blatt Neue Westfälische mit Sitz in Bielefeld in Gänze zur auflagenstarken Medienholding „Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft“ (ddvg) gehört. Und die ddvg ist bekanntlich im Besitz der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Die Funktionsträger der SPD werden natürlich nicht müde zu betonen, dass sie keinen Einfluss auf die Berichterstattung in ihren Blättern nehmen…

Es finden sich allerdings auch in Mainstream-Medien Beiträge, die weniger ideologisch den Hintergrund beleuchten [59].

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Irakischer Mörder von Susanna F. verhöhnt Eltern im Gerichtssaal

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 65 Kommentare

Der brutale Mord an der 14-jährigen Susanna F. bewegte im Mai 2018 nur für relativ kurze Zeit die Gemüter in Deutschland. Ein 21-jähriger irakischer Asylbewerber hatte das junge Mädchen vergewaltigt, ermordet und dann in einem Erdloch bei Wiesbaden verscharrt (PI-NEWS berichtete mehrfach [60]). Aber die Abfolge von durch “Schutzsuchende” aus aller Herren Länder verübten Morde und Vergewaltigungen ist bereits seit Jahren so schnell, dass sich nur noch selten nennenswerter Protest dagegen bildet.

Viele von dieser Tätergruppe geschändeten Mädchen und Frauen sind in Merkel-Deutschland sogar nur noch Fußnoten in den Regionalteilen der Tageszeitungen. Obwohl die politische Brisanz aufgrund der erst fahrlässig ins Land gebrachten Mörder und Vergewaltiger doch offensichtlich wäre.

Stattdessen setzt die staatlich-mediale Propaganda-Maschine auf Gewöhnung und dumpfe Hinnahme der Zustände durch die Bevölkerung. Jede neue Schandtat wird gebetsmühlenartig zum Einzelfall kleingeredet, der nicht “instrumentalisiert” werden dürfe – um in Wirklichkeit nur ja nicht die Frage nach den politisch Verantwortlichen aufkommen zu lassen. Ruhe und Abstumpfung sind die neuen Bürgertugenden. Vergleichbar zur “mürrischen Indifferenz”, die Merkels Haus- und Hofpolitologe Herfried Münkler anlässlich islamischer Terrorakte dreist einfordert. Die ermordeten Menschen und geschändeten Frauen werden damit aber noch ein zweites Mal zum Opfer auf dem Altar der politischen Korrektheit.

An diesen abscheulichen Verbrechen ist also nicht nur die Tat als solche furchtbar, sondern auch der Umgang der Öffentlichkeit damit. Obwohl auf der Hand liegt, dass durch bewusste politische Entscheidungen der uns Regierenden viele gefährliche Menschen ins Land gelassen wurden, die entweder aufgrund einer archaischen religiös-kulturellen Prägung oder anderweitiger Gründe als tickende Zeitbomben durch Deutschlands Städte und Dörfer laufen, soll darüber nicht geredet werden. Stattdessen gibt es massenmedial nur immer die bekannten Ausflüchte und Beschwichtigungen zu hören.

Besonders unerträglich erscheinen diese Mechanismen, wenn sich Täter vor Gericht auch noch hinter offensichtlichen Schutzbehauptungen verstecken oder sogar die Angehörigen der Opfer verhöhnen [61]. So gab Ali B., der Mörder von Susanna, im derzeit laufenden Prozess vor dem Landgericht Wiesbaden tatsächlich zu Protokoll, dass er nur einvernehmlichen Sex mit der 14-Jährigen gehabt hätte und er sich an die anschließende Tötung irgendwie gar nicht richtig erinnern könnte: Er habe das Mädchen im Sitzen erwürgt, wisse aber nicht, wie dies habe geschehen können. „Es wurde vor meinen Augen schwarz, dann kam es zu diesem Ereignis.“ Die anwesenden Eltern bat der schutzsuchende Iraker mittels eines abgelesenen Statements dann auch noch frech um eine Entschuldigung für das nunmal passierte “Ereignis”.

Weil sich dieses Schreckenskarussell aber immer weiter dreht, wenn sich nicht mehr Widerstand dagegen erhebt, bleibt es unverzichtbar, am Thema dran zu bleiben und die Bürger über die wahren Hintergründe aufzuklären. Tagesaktuell mit Hilfe alternativer Medien und der Macht der sozialen Netzwerke, aber genauso auch tiefergehend mit Büchern wie z.B. dem letzten Werk von Udo Ulfkotte: “Alles Einzelfälle. Massenmigration und Sexualdelikte”, hier direkt zu bestellen beim Verlag Antaios [62].

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Ulfkottes letztes Buch ist der nächste Toptitel gegen den Mainstream!

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 49 Kommentare

Dass die Macht der Mainstream-Medien abtaut wie Schnee in der Frühlingssonne, zeigt sich immer dann, wenn ein Buch aus unserem Milieu zu einem Toptitel wird. Was von Spiegel, FAZ, Welt, Stern und so weiter beschwiegen wird, gelangt über Blogs, Flüsterpost und soziale Medien zu den Bürgern und Lesern, die sich ihre Lektüre nicht vorschreiben lassen möchten.

Man kann mittlerweile die Uhr danach stellen, dass alle zwei, drei Monate ein Titel aus einem konservativen, „rechten“ Verlagshaus zu einem Toptitel wird. Sieferles Finis Germania, Sarrazins Feindliche Übernahme, die Enthüllungen um den Attentäter Amis Amri, Björn Höckes Nie zweimal in denselben Fluß – Beispiele aus dem vergangenen Jahr.

Nun schickt sich das nächste Buch an, vertuschte und verschwiegene Fakten unters Volk zu streuen – damit niemand sagen kann, er hätte „von nichts gewusst“.

„Alles Einzelfälle“ [62] heißt Udo Ulfkottes letztes Buch. Der streitbare, unerschrockene Publizist starb vor fast genau zwei Jahren überraschend. Noch an seinem Todestag arbeitete er an seinem Buch über die sprunghafte Zunahme von Sexualdelikten im Zuge der Migrationskrise und über die völlig mangelhafte, ja beschönigende und vertuschende Berichterstattung in den Medien.

Das führte bereits beim Verfassen zu Problemen. Ulfkotte schreibt in seinem Vorwort:

Dieses Buch soll in Deutschland zensiert werden. Denn das, was Sie in diesem Buch mit mehr als 500 Originalquellen lesen werden, das darf man im Deutschland der Gegenwart jetzt nicht mehr ohne Weiteres sagen. Staatsanwälte haben wegen der in diesem Buch dargelegten Fälle 2016 ein Ermittlungsverfahren gegen mich eingeleitet. Der Grund: Ich hatte in einer Veröffentlichung behauptet, dass Flüchtlinge in Deutschland immer öfter Frauen und Kinder sexuell belästigen und auch vergewaltigen.

Akribisch listet Ulfkotte Straftaten auf und stellt dem Tatbestand die Berichterstattung gegenüber, in deutschen wie in ausländischen Medien. Ulfkotte skizziert die kulturellen Strukturen hinter Delikten, die in den Herkunftsländern der Täter oft gar keine sind, und stellt die entscheidenden Fragen: Ist Integration überhaupt denkbar, wenn selbst unsere elementaren Verhaltensnormen und Tabus etwas sind, das viele Fremde nicht kennen?

Ulfkottes letztes Buch ist keine schöne, sondern eine schockierende Lektüre. Wir wissen, dass die Medien lügen und vertuschen, aber das Ausmaß war uns nicht bekannt. Was in unserem eigenen Land und anderswo in Europa mit Frauen und Mädchen geschieht, ohne dass es zum Aufstand dagegen kommt, ist kaum zu glauben. Seit ein paar Tagen ist „Alles Einzelfälle“ nun unter den Top-Hundert-Büchern bei amazon.de gelistet, Platz neun war der vorläufige Höhepunkt, und solche Platzierungen führen immer dazu, dass Bestseller-Listen wie die vom Spiegel nervös werden.

Sorgen wir dafür, dass Udo Ulfkottes letztes Buch zum ersten Toptitel des Jahres 2019 aus unseren Reihen wird! Bestellen Sie hier direkt bei Kubitscheks Verlag Antaios [62]!

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