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Schulbuch gibt schariakonforme Anweisungen

[1]Wieder einmal zeigt sich, wie fortschrittlich Moslems bereits im Schulalter lernen sollen, Integration zu leben. Die Richtung dieser Integration scheint dabei unsere Schulbehörden nicht weiter zu stören. Aber lesen Sie selbst Ausschnitte aus dem Buch „Lernstraße Islam – 15 Stationen für den Unterricht in der Sekundarstufe I.“ [2] von Friederun Rupp-Holmes, 3. Auflage 2011, Calwer Verlag.

(Von Kasi, PI-Frankfurt)

Darin heißt es unter anderem auf Seite 135:

„Eine muslimische Frau soll Schleier tragen, damit sie in der Öffentlichkeit als Muslima erkannt wird. Sie soll sich offen zu ihrem Glauben bekennen und so Standhaftigkeit demonstrieren.“ […] „Sie demonstriert öffentlich ihre Keuschheit und ihren Verzicht auf das leichte, prickelnde Spiel des Flirts.“

Sie wird explizit auf ihre Rolle im Haus hingewiesen, was im Klartext heißt, in der Küche zu wirken und für die Kinder ihres Mannes zu sorgen. Auf den folgenden Seiten wird vor der Gefahr gewarnt, die vor allem in Europa von gierig gaffenden Männern ausgehe. Weiter werden die Schulmädchen dazu ermahnt, ihrer Pflicht nachzukommen, den Islam auszuweiten.

So steht es tatsächlich in deutschen Religionsschulbüchern der Sekundarstufe im Kapitel “Geschlechter-spezifische Erziehung im Islam!”

Doch lassen Sie uns weiterlesen:

[3]„Jedes Geschlecht muss neben der allgemeinen Bildung und Erziehung auf seinen speziellen Aufgabenbereich vorbereitet werden.“  […] „das Mädchen beispielsweise zur Beaufsichtigung der Geschwister und zur Reinigung des Heimes“ […]
„dem Mädchen muss bewusst gemacht werden, dass seine Bestimmung als Frau nicht darin liegt, sich als Sexualobjekt in offenherziger Kleidung der männlichen Umwelt zu demonstrieren und ihre Blicke auf sich zu ziehen – wie es in Europa nicht gerade selten der Fall ist -, sondern dass ihre Anerkennung und Bestätigung als Frau in ihrem persönlichen Beitrag d.h. in der gewissenhaften Erfüllung ihrer Pflichten bezüglich der gesellschaftlichen Entwicklung und Ausweitung des Islam zu finden ist. Nur in dieser Beziehung kann von einer Emanzipation der Frau die Rede sein.“

 
Europas nicht-muslimische Menschen, insbesondere seine Männer, werden als triebgesteuerte gefährliche Halbtiere herabgewürdigt, während die Rolle der muslimischen Frau, die bekanntermaßen nicht durch Emanzipation und Gleichberechtigung neben dem Mann gekennzeichnet ist, glorifiziert wird durch die Aufgabe, den Einflussraum des Islam auszuweiten, also die Islamisierung voranzutreiben.
 
Weiter heißt es in “Plädoyer für den Schleier“:

[4]„Es liegt in der Natur der Sache, dass eine verschleierte Frau weniger sexuelles Interesse erweckt als eine unverschleierte Frau. Eine Frau, die sich verschleiert, übernimmt damit auch ein Stück moralische […] Verantwortung für ihre männliche Umwelt, indem sie diese daran hindert vom rechten Weg abzukommen.“

 
Muslimische Männer werden also Ihrer Verantwortung für ihr eigenes Verhalten enthoben, somit quasi entmündigt und als pauschal sexgierig dargestellt und mit einer durch den Koran und die Hadithen geheiligten Sexeinforderungsberechtigung ausgestattet, während die Frau die volle Verantwortung für diese männlichen Defizite der Triebkontrolle und dem Mangel an Selbstreflektion zu tragen hat.

Könnte es einen Zusammenhang mit der Tatsache geben, dass nahezu 100% der Vergewaltigungen in Oslo von Muslimen verübt werden, wobei Opfer immer autochthone Frauen sind?

[5]Es fragt sich, wie es sein kann, dass der Calwer Verlag real-islamische gesellschaftsrelevante Anweisungen in ein Schulbuch verpacken kann und keine Lehrperson, keine Aufsichtsbehörde und keine besorgten „säkularen“ muslimischen Eltern dagegen vorgehen?

Sind die Behörden, die Lehrer und Eltern so wenig an dem Lehrmaterial interessiert, dass sie es womöglich gar nicht kennen oder wird dieses und ähnliche Bücher in Ihrer Wirkung auf die junge, heranwachsende muslimische Generation hier in Deutschland relativiert beziehungsweise gar gewollt?

Vielleicht sollte man den verantwortlichen Damen und Herren nahelegen, sich ein wenig mit Realpolitik und gesellschaftlichen Bedingungen in Deutschland und der zu uns aus den islamischen Ländern herüber geschwappten „Kultur“ zu befassen und sich dann zu überlegen, ob sie sich vielleicht doch neben volkspädagogischen Verklärung und volkloristischer Schönfärberei, ernsthaft mit dem Phänomen beschäftigen wollen.

Mit Büchern zu befassen wie dem von Viviane Cismak “Schulfrust”, Kirsten Heisig „Das Ende der Geduld“, Ahmet Toprak „Das schwache Geschlecht – die türkischen Männer“, Necla Kelek „Die Verlörenen Söhne“ oder gleich dem Buch von Manfred Kleine-Hartlage „Das Dschihadsystem“ unter vielen anderen aufklärenden Lektüren, die einem Verständnis Verstehen der Andersartigkeit moslemischer Moral-, Sozial- und Religionsverständins förderlich wären und dem moslemischen Verständnis von Integration….

Kontakt:

Calwer Verlag GmbH
Löffelstraße 4
70597 Stuttgart
Tel.: +49 / (0)711 / 16722-0
Fax: +49 / (0)711 / 16722-77
info@calwer.com [6]

PI-Beiträge zum Thema:

» NRW: Islamischer Gottesdienst zu Schulbeginn [7]
» Koranunterricht in der Sesamstraße [8]
» Berlin: Jede 3. Schule zu 40% (+) “bereichert” [9]
» Ausländeranteil Schulen FFM 2009/2010 [10]
» Gebetsraumurteil – Yunus verliert! [11]
» Schulleiter bestellt 50 % der Eltern zum Rapport [12]
» Abschottung bei muslimischen Familien üblich [13]
» Deutschendiskriminierung: Hilferuf eines Vaters [14]

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Video: ProSieben-Bericht über Buch „Schulfrust“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti,Video | 49 Kommentare

Das Buch „Schulfrust“ von Viviane Cismak über „zehn Dinge, die man an der Schule hassen kann“ (PI berichtete) [15], sorgt für einigen Gesprächsstoff. Und wie es halt so ist mit Büchern, die die muslimische Immigranten nicht zu 100 Prozent als bereichernd empfinden: Es geht ihnen gehörig an den Kragen.

(Von Beschwichtiger)

Barbara Kerbel vom Tagesspiegel [16] findet das Buch – bis auf die Kritik am Föderalismus- „banal, selbstherrlich und vor allem todlangweilig“. Die 19-Jährige „quält ihre Leser durch sämtliche Details“ und „die Mitschüler beschreibt sie fast alle als hohl, faul und lernunwillig.“ Außerdem hat sie große Zweifel daran, ob das Buch überhaupt authentisch sei.

Während es also die Journalistin besser über den Alltag in Berliner Schulen Bescheid weiß als die Schülerin selbst und die kritischen Aussagen über muslimische Schüler offenbar für wiedereinmal billige Klischees über Muslime hält, untersucht die ProSieben-Sendung „Taff“ mit der Reportage „Muslimische Machos diskriminieren christliche Minderheit“ den Wahrheitsgehalt des Buches.

Tja, die Worte „banal, selbstherrlich und vor allem todlangweilig“ passen doch wohl eher zu Frau Kerbel.

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Schulfrust: Ramadan, Lesbe, Jude, Katholiker

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Islamisierung Europas,Schule,Siedlungspolitik,Video | 116 Kommentare

[17]BILD setzt die Serie mit der ehemaligen Kreuzberger Gymnasiastin Viviane Cismak (20), die das abgebildete Buch „Schulfrust“ geschrieben hat, fort (Teil 1 siehe hier) [18]. Im mittlerweile dritten Teil geht es um die Heuchelei und den Gruppendruck beim Ramadan, um die „Klatsch- und Tratsch-Webseite mit dem Namen Isharegossip.com“ und um die Unmöglichkeit, Ausländerkinder zu integrieren, wenn gar keine Deutschen mehr in der Klasse sind. Wohin soll man sie denn dann integrieren? 

Wieder ein paar kurze Auschnitte:

Während des Fastenmonats ließ die Qualität des Unterrichts an meinem Gymnasium noch einmal erheblich nach. Denn von Schülern, die den ganzen Tag über nichts aßen und noch nicht einmal etwas tranken und deswegen mit Kopfschmerzen auf ihren Plätzen kauerten, konnte kein Lehrer Mitarbeit verlangen.

Und:

„Wo soll man sich denn hier integrieren?“, stellte mein Politik- und Wirtschaftslehrer einmal die alles entscheidende Frage. „Hier gibt es ja quasi nur Migrantenkinder. Wie soll sich hier denn jemand der deutschen Kultur nähern, wenn diese hier nicht existiert?“ Er war einer der wenigen, die diese Probleme auch im Unterricht offen ansprechen. Von den übrigen Lehrern wurden sie weitestgehend totgeschwiegen.

Inwieweit dieses Buch von Cismak selbst geschrieben wurde, oder ob da Lektoren mitgemischt haben, wer weiß? Es klingt stilistisch manchmal sehr „erwachsen“. Trotzdem ist die Serie glaubwürdig, und [19] die Berliner Schulbehörden und Amtsträger verschweigen alle diese Probleme. Der morgige Teil handelt von HartzIV in der Schule.


Videos zum Buch von Viviane Cismak:

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Berliner Schulen: Islam-Monokulti statt Multikulti

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Islamisierung Europas | 136 Kommentare

[18]Multikulti ist längst tot, hat sogar die Kanzlerin mal gesagt, nur Claudia Roth weiß das noch nicht. Nun herrscht in bestimmten Berliner Stadtteilen „Monokulti“, aber falls jemand glaubt, hier handle es sich um die deutsche Leitkultur, ist er schief gewickelt. Es regiert der Islam. Eine ehemalige Kreuzberger Schülerin namens Viviane Cismak (20) hat in einem Buch mit dem Titel „Schulfrust“ aufgeschrieben, was sie am Gymnasium erlebt hat, und BILD bringt Auszüge.

Anscheinend soll es mehrere Folgen geben, heute erschien Teil 1:

„Multikulti“ nennen das einige, doch bei genauerer Betrachtung trifft dies nicht ganz zu: Präziser müsste man die Bevölkerungsstruktur in diesen Stadtteilen mit dem Wort „Monokulti“ beschreiben. Denn, dass sich an meiner Kreuzberger Schule viele verschiedene Kulturen miteinander vermischten und gleichwertig behandelt wurden, davon kann nun wirklich nicht die Rede sein.
Genau genommen gab es nur eine Kultur, beziehungsweise eine Religion, auf deren Bedürfnisse hier eingegangen wurde: den Islam.
Lehrer machten sich darüber Gedanken, ob sie ihren Schülern im Unterricht den Schweinezyklus erklären konnten, ohne irgendwelche religiösen Gesetze zu verletzen. Es gab kein Schweinefleisch in der Cafeteria und beim Bäcker gegenüber wurden alle Schüler auf Türkisch angesprochen…

Lesen Sie den Rest in BILD [20]!

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