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Volker Beck verhindert DIG-Auftritt von Netanyahu-Bruder in Berlin

Iddo Netanyahu, der Bruder des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin „Bibi“ Netanyahu, wollte auf einer Lesung seine auf deutsch neu erschienene Satire „Itamar K.“ vorstellen, angefangen in Berlin bei der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin. Er erlebte gleich einmal die Fänge des neudeutschen linksgrünen Mainstreams: nämlich eine Absage des lange zuvor festgemachten Termins durch die Intervention des DIG-Vorsitzenden Volker Beck (ehemaliger Grünen-MdB). Vergehen: „Kontaktschuld“ [1], die Lese-Reise sei angeblich von „weit rechts stehenden Organisationen vereinnahmt“ worden, der übliche Duktus, wenn es um die Ausgrenzung konservativer Meinungen und Gruppen geht.

Beck gegen Netanyahu

Allerdings sind die Absageargumente vorgeschoben, denn Volker Beck [2], der sicher Verdienste im linkspolitischen Bereich der Israelsolidarität [3] haben mag, hat als Sprecher der DIG immer wieder die Regierung Israels dämonisiert [4], Bibi Netanyahu persönlich und öffentlich angegriffen („Netanjahu schadet den Interessen Israels [5]“), die Justizreform als „Ende der Gewaltenteilung“ falsch eingeordnet [6], die Spaltung in Israel [7] zum Anlass genommen, sich dort politisch links außen zu positionieren. Statt als Kopf der Deutsch-Israelischen Gesellschaft den Deutschen Israels divergierende Positionen nahezubringen, mischt er sich in israelische Politik ein – selbst, wenn er anderer Meinung ist als Netanyahu ist, sollte ein DIG-Vertreter die Positionen sachlich erklären [8], nicht Spaltungen vergrößern und selbst „Politik“ machen.  Positionen, wie sie Iddo Netanyahu vertritt, hätte er in Berlin, persönlich anwesend, diskutieren können, aber dazu fehlt ihm wohl schlicht die Chuzpe.

Die Jüdische Rundschau [9] bemerkt treffend: „Gemessen an der allgemein herrschenden Israel-Dämonisierung unter den Grünen und ihrer unsäglichen Heinrich Böll Stiftung mag Beck seine Haltung zwar als Israel-freundlicher als die der übrigen Grünen ansehen, was vor dem desaströsen Hintergrund der grünen Politik und ihrer allen Fakten trotzenden Islamaffinität nicht viel bedeutet – und Beck natürlich auch nicht daran hindert die Buchlesung Iddo Netanyahus zu blockieren, weil ihm der Autor und sein Werk nicht links genug sind. Dazu  – wenn auch unausgesprochen – wohl auch deshalb, weil Iddo N. der Bruder des israelischen Ministerpräsidenten ist und denselben Familienamen trägt.“

Iddo Netanjahu: „Ich bin nicht überrascht“

Iddo Netanyahu im PI-NEWS-Interview: „Das Buch ist in gewisser Weise prophetisch… Ich war nicht überrascht, um die Wahrheit zu sagen, wenn eine deutsch-israelische Freundschaftsgesellschaft einen Besuch von mir cancelt. Das passiert aus verschiedenen Gründen, vielleicht wegen des Krieges oder meiner in Israel bekannten politischen Haltung. Auch in Israel bin ich das teils schon gewohnt. Interessant finde ich: zur Begründung der Absage sprach man von ‚rechten‘ Organisationen, was völliger Unsinn ist, wie hier z.B. in Hannover. Die DIG schrieb mir also in der Absage ‚Wir hoffen, Sie verstehen das‘ – ich antwortete ’natürlich verstehe ich das, ohne Frage, denn mein Buch handelt ja genau davon, es hat ja die Ausgrenzung von Künstlern in Israel wegen ihrer politischen Ansichten zum Thema‘ … und was da jetzt in Berlin passierte, finden sie auch in den Seiten meines Buches wieder.“  Das druckfrische Buch ist im Gerhard Hess Verlag für 22 EUR erhältlich [10].

Cancel-Culture und linker Geist

Matthias Matussek [11]schreibt über das Buch von Iddo Netanyahu: „Der lange Weg eines packend komischen Romans: Ich bin begeistert, dass der blitzgescheite Essayist Artur Abramovych [12]diese literarische Schmuggelware nun auch dem deutschen Publikum präsentiert: Endlich Abwechslung zur notorisch linken israelischen Literatur, die sonst ins Deutsche übersetzt wird!“ 

Die Satire „Itamar K.“ spricht damit aktuell in die deutsche Gesellschaft hinein, mit den neuen und gleichzeitig alten Erscheinungsformen der Cancel Culture – und ist leider „prophetisch“ im Hinblick auf die Absage der Lesung in Berlin – mit ihrer Ausgrenzung bestimmter Meinungen und Menschen in einer neuen „Zweiklassengesellschaft“.

Missbrauch der Israel-Solidarität für politische Ziele

Es war übrigens die AfD, die im Bundestag nach dem Ausscheiden von Beck dessen zutreffende Warnungen zu Gelder an die UNRWA [13] und dem Terror-Missbrauch parteinaher Stiftungen [14] in Israel wie z.B. der Heinrich-Böll-Stiftung [15], zu BDS-Kampagnen [16] und vielem mehr immer wieder mit Debatten, Anfragen und Redebeiträgen ins öffentliche Bewusstsein brachten. Aber das ist natürlich völlig egal, wenn es um den „Kampf gegen Rechts“ und die eigene linke Machterhaltung geht, wird auch der Staat Israel dafür instrumentalisiert. Da machen dann alle mit – von DIG bis zum Zentralrat der Juden [17], der leider fast zur Regierungsorganisation geworden ist, statt die Interessen der Juden in Deutschland klarer zu vertreten.

Die AfD hat über die Jahre eine entscheidende Grundlage gelegt, die die (zumindest zeitweilige) Einsicht der Altparteien im Bundestag nach den Massakern vom 7. Oktober 2023 vorbereitete, nun all diese Gelder an palästinensische Organisationen [18] einzustellen und zu überprüfen. Die AfD-Fraktion ist damit ihrer Oppositionsrolle in vorbildlicher Weise gerecht geworden [19] und hat sich als „gesichert pro-israelisch“ erwiesen. Eine Würdigung aus den Reihen der sozialistischen Einheitsfront? Von denen kommt nach wie vor nur Hass, Hetze, Dämonisierung. Eine Erfahrung, die die AfD in gewisser Weise mit Israel teilt, während die linken Parteien in Europa immer mehr zu Israels Feinden [20] werden und die „bösen Rechten“ deutlich auf Israels Seite stehen.

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Merkel in USA – aber zur Christenverfolgung engagiert sich AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Christenverfolgung | 56 Kommentare

In Washington D.C. findet vom 13. bis 15. Juli der International Religious Freedom Summit [21] statt, kurz IRF-Summit, das weltweit wichtigste Treffen für die verfolgten Christen. Es geht zwar offiziell um die Freiheit aller Religionen, aber die zahlenmäßig bei weitem am stärksten verfolgte Gruppe sind die Christen. Bundeskanzlerin Merkel ist in Washington, nur wenige Meilen vom Konferenzort entfernt. Die Konferenz, die für die verfolgten Christen so wichtig ist, ignoriert sie. Aber die AfD-Fraktion im Bundestag ist vertreten, und zwar gleich mit einer ganzen Delegation.

Der Delegation der AfD-Bundestagsfraktion gehören die Abgeordneten Jürgen Braun, Waldemar Herdt und Anton Friesen an. Sie wurden von den amerikanischen Veranstaltern eingeladen, vom 13. bis 15. Juli darüber mitzudiskutieren, wie die weltweite Religionsfreiheit wieder mehr in den Vordergrund treten kann, wie jährlich hunderttausende Menschenleben gerettet werden können. Die Bundeskanzlerin diskutiert derweil im Weißen Haus [22] darüber, ob die Gaspipeline Nord Stream 2 einen sogenannten „kill switch“ bekommen soll, ein Abschaltventil also, das geschlossen wird, sobald Moskau sich politisch ungebührlich verhält – zum Beispiel gegenüber der Ukraine. Wobei völlig unklar scheint, wer ihn wann und unter welchen Bedingungen bedienen darf, diesen „kill switch“.

Beim Begriff „kill switch“ denken die verfolgten Christen weltweit etwas ganz anderes – an arabische Reiterhorden oder islamisch radikalisierte Steppenbewohner, die Völkermorde im Südsahara-Gebiet verüben. Dass Angela Merkel den IRF-Summit, die größte Veranstaltung für die weltweite Religionsfreiheit, trotz ihrer Anwesenheit in derselben Stadt völlig ignoriert, ist für den menschenrechtspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Jürgen Braun, keine Überraschung. Bereits am 23. April dieses Jahres sagte er in einer Bundestagsrede: „Bei dieser Bundeskanzlerin haben verfolgte Christen keine Lobby. Das kalte Herz einer ehemaligen DDR-Funktionärin – es schlägt nicht für die vielen Millionen Christen, die in Not sind.“

Welche politische Kraft es ist, die die Rechte aller Religionen, vor allem aber die Belange der verfolgten Christen konsequent im Blick hat, zeigt sich jetzt in Washington D.C. Die Delegation der AfD-Fraktion wird in Washington hochrangige Gesprächspartner treffen, darunter den ehemaligen US-Außenminister Mike Pompeo und die pakistanische Menschenrechtskämpferin Asia Bibi sowie zahlreiche Politiker sowohl der Republikaner als auch der Demokraten.

Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jürgen Braun, erklärte kurz vor dem Abflug der Delegation: „Mit der Teilnahme am IRF-Summit in Washington setzt die AfD-Fraktion ihren Einsatz für die weltweite Religions- und Weltanschauungsfreiheit fort. International werden wir vor allem geachtet für unser Engagement gegen die Christenverfolgung. Dieser intensive Einsatz hat auch zu dieser Einladung nach Washington geführt. Wir freuen uns auch, bei unseren Gesprächen in den USA deutsche Interessen zu vertreten. Die AfD-Fraktion vertritt die berechtigten Interessen Deutschlands an allen wesentlichen Orten der Weltpolitik, auch bei unserem größten Verbündeten in Washington.“

Angela Merkel dagegen zeigt nun, wo ihr Stern sinkt, mehr und mehr ihr wahres Gesicht – das einer Moskau geschulte Reformkommunistin, die als Reisekader treu in Honeckers Diensten stand, die von Wiedervereinigung nichts wissen wollte, die mit der Demokratie lange erkennbar fremdelte und die – nota bene – durch Wolfgang Schnur über den Demokratischen Aufbruch, also quasi durch die Hintertür, in die CDU schlüpfte. Dieser Schnur, das sollte nie vergessen werden, war ein hochrangiger Stasi-Offizier, der Teile der kommunistischen DDR-Nomenklatur in die Bundesrepublik hinüberretten sollte.

Von Angela Merkel war nie zu erwarten, dass sie auch nur einen Finger gegen die Christenverfolgung unternimmt. Dass sie damit einen Markenkern der CDU zerstört hat, wird sie möglicherweise gar nicht verstehen. Und dass die AfD wahrscheinlich überhaupt nur aufgrund ihrer ignoranten, zutiefst von den Werten des alten Ostblocks durchdrungenen Politik gegründet wurde, wird sie gleichfalls nicht verstehen. Es ist Merkels letzte Reise als Bundeskanzlerin in die USA, Gott sei Dank – die AfD aber dürfte in Washington gute Gesprächspartner finden. Menschen, die sich um die Christenverfolgung weltweit sorgen, wissen jetzt, wer ihre Interessen vertritt. Die vermerkelte CDU hat hier völlig abgedankt. Es gibt eine Alternative, nicht nur für Deutschland, sondern für die Christen weltweit.

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Israel/VAE: Linke Medien schreiben den Frieden schlecht 

geschrieben von libero am in Israel | 28 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Wie PI-NEWS am 15. August berichtete [23], wollen Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) erstmals diplomatische Beziehungen aufnehmen und damit das bisher feindselige Verhältnis beenden. Eine historische Einigung. Vermittelt bei den komplizierten Verhandlungen hat die US-Administration – unter Beteiligung des Präsidenten Donald Trump und seines jüdischen Schwiegersohns Jared Kushner. Die Hamas, die Hisbollah, die Türkei und der Iran schäumen vor Wut.

Einige islamische Staaten und Gruppierungen sehen ihre politischen Felle davon schwimmen und auch die linken Medien des Mainstreams hierzulande sind nicht übermäßig erfreut ob des neuen Abkommens. Überraschend ausführlich kommen bei ihren Berichterstattungen und Kommentaren immer wieder mächtige islamische Kritiker zu Wort – also Gruppierungen, die direkt oder indirekt den jetzigen, vornehmlich jüdisch geprägten Staat Israel vernichten wollen.

So argwöhnt etwa die Zeit [24]– unter Berufung auf die linke israelische Tageszeitung Haaretz [25], die sich den jetzigen Regierungen in Israel und in den USA in heftiger Abneigung verbunden fühlt –, das neue Abkommen zwischen den VAE und Israel könnte weniger dem Frieden dienen als umfangreichen, undurchsichtigen Waffengeschäften. Der Zeit kommen offensichtlich aktuell verleumderische Aussagen von Haaretz („The Real Deal for Israel and the UAE Is Weapons“) sehr gelegen, um die israelische Regierung wieder einmal zumindest unterschwellig als militaristisch und geldgierig zu diffamieren. Es passt zum Gesamtbild, dass die Tageszeitung Haaretz zu 20 Prozent der deutschen, links orientierten Verlagsgruppe DuMont gehört.

Außerdem merkt die Zeit in ihrem Artikel an, Israel sei „mit den meisten arabischen Staaten in der Region verfeindet“. Erklärt wird nicht, dass die feindseligen Aktionen bisher immer von Arabern ausgingen und dass arabische Staaten in den vergangenen sieben Jahrzehnten mehrfach Kriege gegen Israel vom Zaun gebrochen haben.

Die Bild-Zeitung berichtet als eine der wenigen Zeitungen in Deutschland wesentlich ausgewogener über das Abkommen zwischen den VAE und Israel. Der „Friedensschluss“ habe „bereits erste Früchte“ getragen: Unternehmen aus Israel und aus den VAE hätten eine „Forschungskooperation zur Bekämpfung des Corona-Virus vereinbart“. So eine Zusammenarbeit sei vor Kurzem noch völlig undenkbar gewesen.

Kritiker, die Israel feindlich gesonnen sind, kommen ausgiebig zu Wort

Das Hamburger Abendblatt – eine der wichtigsten Regionalzeitungen der mächtigen, bundesweit verbreiteten linksliberalen Funke-Mediengruppe – brachte zu dem sensationellen Abkommen eine aufschlussreiche Print-Schlagzeile. Am 15. August hieß es in der Überschrift – unterschwellig vieldeutig: „Israels neue Freunde – und was dahinter steckt.“ Der darunter stehende Vorspann lautete verräterisch: „Das Abkommen erntet scharfe Kritik und höchstes Lob.“ Es hat wirklich mehr Kritik als Lob gegeben? Und wichtiger noch: Von wem kam die „scharfe Kritik“ – von wem „höchstes Lob“?

Ähnlich irritierend haben etwa Tagesschau, Deutsche Welle (DW), Süddeutsche Zeitung [26] oder der österreichische Standard berichtet. Diese Medien informierten zwar über den Inhalt des Abkommens zwischen den VAE und Israel, und viele ließen gleich anschließend auch positiv kommentierende Stimmen aus den USA, Israel, den VAE oder Ägypten zu Wort kommen.

Doch auf seltsam anmutender „Augenhöhe“ wurden ebenfalls ausführlich radikal-kritische Stimmen zitiert – aus den Reihen der terroristischen Hamas, der mörderischen Hisbollah, aus dem totalitär-islamisch unterdrückten Iran und aus der autoritär regierten Türkei. Unerwähnt blieb dabei, dass diese wütenden Kritiker immer wieder das Existenzrecht Israels in Frage stellen – ja, dass sie teils Israel aus den Atlanten radieren wollen.

Die öffentlich-rechtliche Deutsche Welle zum Beispiel [27], die zur ARD gehört und überall auf der Welt gern von deutschsprachigen Hörern eingeschaltet wird, tat so, als wolle sie nach dem Abkommen objektiv über die weltweiten Reaktionen berichten. Der Sender vergaß aber dabei ausdrücklich nicht zu erwähnen, dass der Staat Israel nach jahrzehntelangen schweren Konflikten mit den Palästinensern „in vielen Ländern des arabischen Raums weiterhin unbeliebt oder verhasst“ ist. Ob der Hass berechtigt oder völlig unberechtigt ist? Kein Wort dazu ist zu hören.

Abkommen: „Dolchstoß“ für den Frieden im Nahen Osten?

Besonders wortreich durfte Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif seine Position in der ARD-Tagesschau verkünden [28]: Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und den VAE sei ein „Dolchstoß“ in den Rücken der Palästinenser und aller Muslime. Von einem „schändlichen“ Schritt war die Rede.

Die Tagesschau hat in ihrer Berichterstattung den hierzulande historisch besonders belasteten Begriff „Dolchstoß“ in ihrer Film-Berichterstattung auffällig hervorgehoben. Mancher erschreckte deutsche Zuschauer hat dadurch den Eindruck gewonnen, das bilaterale Vereinbarungen sei womöglich geeignet, dem labilen Frieden in Nahost den Todesstoß zu versetzen. Die Wahrheit ist: Genau umgekehrt wird ein Schuh draus.

Typischerweise stellt die ARD-Nachrichtensendung dann auch noch einen links positionierten israelischen Kritiker in den Vordergrund, der seinem eigenen Regierungschef Benjamin Netanjahu nicht zum ersten Mal in der internationalen Öffentlichkeit in den Rücken gefallen ist. Der Historiker Moshe Zimmermann durfte in der Tagesschau lang und breit die These verbreiten, hinter dem Abkommen steckten nur verachtenswerte Wahlkampfkalküle der Regierungen in den USA und in Israel.

Zimmermann – seit Jahrzehnten eifrig bemüht, die Interessen der Palästinenser auch in Israel immer wieder eindrucksvoll zu vertreten – durfte dann in der ARD die in der israelischen Gesellschaft völlig umstrittene Meinung vertreten, an der angeblichen „Annexionspolitik“ Netanjahus werde sich leider nichts ändern. Unterschwellig sagt Zimmermann damit, das Zwei-Staaten-Abkommen sei gefährlich für die arabische Seite.

Wolf Biermann über die „Ausgewogenheit“ der Medien: Ein „Feigenblatt in Fingernagelgröße“

Diese einseitige westliche Nahost-Berichterstattung hat der Bänkelsänger Wolf Biermann, den die kommunistische DDR einst aus politischen Gründen ausgebürgert hat, schon im Jahr 2006 angeprangert: [29] „Journalistische Ausgewogenheit der Berichterstattung über den Nahostkonflikt ist für das populäre deutsche Wochenmagazin ’stern‘ nur noch ein Feigenblatt in Fingernagelgröße.“

Das „wirkungsmächtigste Blatt des Westens, ‚Der Spiegel’“ beuge „sich der antiisraelischen Stimmung in Deutschland und bestärkt sie zugleich im Tonfall augenzwinkernder Ausgewogenheit“. Die allermeisten „Nachrichten im Radio, die verschiedenen Fernsehsender“ sängen, fügte Biermann hinzu, „mit falscher Stimme und echtem Gefühl, so wie das deutsche Harfenmädchen in Heines Wintermärchen“. Ihn widere „die großmäulige Besserwisserei der Wenigwisser in Europa gegenüber dem Nahostkonflikt“ an.

Joe Biden wäre flugs für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden

Hätte der linksliberale Joe Biden diese Erfolge des jetzigen Präsidenten Donald Trump erzielt, hätten die deutsche Bundesregierung und die EU – massiv unterstützt durch die Medien des Mainstreams – den Präsidentschaftskandidaten sicherlich sofort für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Bei Trump ist das gänzlich anders: Eigentlich alles, was er macht, ist aus der Sicht der internationalen Linken letztlich schier des Teufels.

Und der konservative Bibi Netanjahu, seit etlichen Jahren Regierungschef des einzigen demokratisch regierten Landes in Middle East, kann auch machen, was er will: Er gilt für den linken medialen Mainstream hierzulande als ganz schlimmer Finger. Schon allein deswegen, weil er sich Trump politisch eng verbunden fühlt. Streng religiöse islamische „Führer“-Figuren wie Ali Chamenei werden dagegen in aller Regel mit Samthandschuhen angefasst.

Für die meisten Medien gilt seit der APO-Zeit in den 68er-Jahren der ungeschriebene Grundsatz: Die islamischen Araber sind grundsätzlich gut – die jüdischen Israelis dagegen schlecht. Kritiker sagen, dass diese Israel-Feindlichkeit nichts anderes ist als der – getarnte – Antisemitismus des 21. Jahrhunderts.

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Indien: Rechtstaatlich begründete Beschränkung zur Einbürgerung von Moslems

geschrieben von PI am in Islam | 28 Kommentare

Von KONSTANTIN | Während in EU-Europa die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, entwickeln andere Länder ihre Gesellschaftssysteme weiter. US-Präsident Donald Trump geht wirksam gegen illegale Armutseinwanderung aus Mittelamerika vor. Er beweist, wie man mit ernsten Sanktionsdrohungen Nachbarländer wie Mexiko zu wirksamer Grenzsicherung bewegen kann.

Indien gelingt es zwar nicht, seine Staatsgrenzen im Westen und Osten wirksam gegen illegale Einwanderung zu schützen. Aber ein innovatives Einbürgerungsrecht soll verhindern, dass aus Illegalität Legalität wird.

Das Gesetz sieht vor, dass nur nachweislich verfolgte Minderheiten aus den Nachbarländern die Chance auf die indische Staatsbürgerschaft erhalten. So dürfen Parsen, Christen, Hindus, Buddhisten und Sikhs nach sechs Jahren Aufenthalt in Indien die indische Staatsbürgerschaft beantragen, falls sie in diesen sechs Jahren einer Arbeit nachgegangen sind.

Anhänger des Islam profitieren nicht vom neuen Gesetz

Von dieser Regelung profitieren illegale Einwanderer aus Pakistan, Afghanistan und Bangladesch. In diesen drei Ländern ist der Islam Mehrheitsreligion und alle Nicht-Moslems werden entsprechend aktiv verfolgt. Diese Verfolgung umfasst staatliche wie nicht-staatliche Akteure.

International bekannt ist beispielsweise das pakistanische Blasphemie-Gesetz, das immer wieder gegen Christen in Stellung gebracht wird. Für internationales Aufsehen sorgte der Fall der Katholikin Asia Bibi [30], die nach dem Vorwurf der Beleidigung des „Propheten Mohammads“ zum Tode verurteilt wurde. Auch das kurz vor Weihnachten bekannt gewordene Todesurteil [31] gegen den Uni-Dozenten Junaid H. wegen angeblicher „Gotteslästerung“ löste Empörung aus.

Auch unterhalb der internationalen Wahrnehmungsschwelle haben religiöse Minderheiten in diesen Ländern keine Möglichkeit, ihre Religion offen auszuleben. Anhänger des Islam aus diesen Ländern profitieren nicht von der neuen Möglichkeit zur Einbürgerung in Indien. Dies ist nur konsequent, da Moslems keine religiöse Verfolgung in moslemischen Ländern erfahren.

Moslemische Studenten antworten mit Gewalt

Moslemische Studenten in Indien sahen dies anders und antworteten auf das neue Gesetz mit mehrtägigen gewaltsamen Protesten [33]. Es soll mindestens vier Tote und hunderte Verletzte gegeben haben, als moslemische Demonstranten Geschäfte und die öffentliche Infrastruktur brandschatzten.

Die indische Regierung von Präsident Narendra Modi lässt sich durch die Gewalt jedoch nicht von ihrem Einsatz für verfolgte Minderheiten abbringen. Modis Regierungspartei, die Bharatiya Janata Party (BJP), wird in westlichen Medien immer wieder als „hindu-nationalistisch“ diffamiert. Dieses bewusste Framing soll die indische Regierungspartei als extremistisch brandmarken. Das aktuelle Einbürgerungsgesetz beweist aber gerade das Gegenteil. Die sogenannten Hindu-Nationalisten setzen sich aktiv für andere religiöse Minderheiten wir Christen und Buddhisten ein.

Wirksame Maßnahmen gegen die Islamisierung Indiens

Das Gesetz ist hoffentlich eine Initialzündung für eine wachsende Allianz der Verfolgten des Islam. So wird nicht nur Indien durch illegale moslemische Einwanderung bedroht, sondern auch das buddhistische Nachbarland Myanmar und dutzende weitere Länder weltweit.

Die indische Regierung zeigt beispielhaft, wie Islamisierung durch rechtsstaatliche Mittel gebremst werden kann. Zudem hat die BJP es geschafft, trotz einer bereits großen moslemischen Minderheit von 15 Prozent in der größten Demokratie der Welt Mehrheiten gegen eine weitere Islamisierung zu gewinnen.

Es ist zu hoffen, dass in Zukunft auch mehr Christen und Sikhs der BJP ihre Stimme geben werden. Auch für Europa stellt die indische Regierung einen Hoffnungsschimmer da. Indien beweist, dass es absolut legitim und möglich ist, moslemische Einwanderung aktiv zu begrenzen.

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Pakistan: Uni-Dozent wegen „Gotteslästerung“ zum Tode verurteilt

geschrieben von byzanz am in Islam,Scharia | 61 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Kurz vor Weihnachten hat ein Gericht in Pakistan den 33-jährigen Universitäts-Dozenten Junaid H. zum Tode verurteilt. Wie mehrere Zeitungen in Österreich, der Schweiz und Deutschland melden, war er bereits 2013 in der Millionenstadt Multan im Osten des Landes festgenommen worden, weil er angeblich „blasphemische“ Inhalte auf seiner Facebook-Seite verbreitet habe.

Außerdem hätten Ermittler laut Aussage der Staatsanwaltschaft „antireligiöses“ Material auf seinem Laptop sichergestellt. Seit 2014 habe er sich in Einzelhaft befunden, da er sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit von anderen moslemischen Mithäftlingen getötet worden wäre. Wegen Sicherheitsbedenken wurde der Prozess auch in dem Gefängnis abgehalten, in dem Junaid H. festgehalten wird. Ein Anwalt, der den Hochschullehrer verteidigt hatte, sei 2014 in seiner Kanzlei erschossen worden.

In seiner Urteilsbegründung betonte das Gericht, dass es ihm nicht möglich sei, Milde walten zu lassen. Dies sei „auch im Islam nicht gestattet“.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International habe die Behörden in Pakistan im Oktober dieses Jahres vergeblich aufgefordert, die Anklage gegen den Hochschullehrer fallenzulassen.

oe24 berichtet [35] in dem Zusammenhang über die Scharia-Situation in Pakistan:

Das umstrittene Blasphemiegesetz, das für Beleidigungen des Islams oder des Propheten Mohammed die Todesstrafe vorsieht, war in den 1980er-Jahren in Pakistan erlassen worden. Aus Furcht vor Protesten religiöser Eiferer hatte es seitdem keine Regierung gewagt, daran zu rütteln.

Der Fall erinnert an den Prozess der Christin Asia Bibi, die mehr als acht Jahre in der Todeszelle verbracht hatte, bevor der Blasphemievorwurf gegen sie 2018 fallengelassen wurde. Religiöse Hardliner hatten mit heftigen Protesten ihre Freilassung verhindern wollen. Die Katholikin war im vergangenen Mai nach Kanada ausgereist.

Asia Bibi ist der Todesstrafe noch einmal haarscharf entgangen, nachdem es viele internationale Proteste gegen ihre Hinrichtung gab. In Pakistan selber sah die Stimmungslage ganz anders aus. Bei Massendemonstrationen würde die Tötung der Christin verlangt, wahlweise durch Erhängen oder Köpfen. Ein Gouverneur in Punjab, der Asia Bibi verteidigt hatte, wurde 2011 von seinem eigenen Wachpersonal getötet.

Ob der Uni-Dozent jetzt auf dem Scharia-Schafott endet, wird zunächst die Berufungsinstanz zeigen. Da die islamischen Hardliner großen Einfluss in Pakistan haben, dürften die Erfolgschancen für einen Freispruch aber eher gering sein. Dann müssen sich wieder Menschenrechtsorganisationen rund um den Globus für das bedauernswerte Opfer „religiösen“ Wahns einsetzen.

Bei der ersten BPE-Kundgebung in Coesfeld am 3. November 2018 hatte ein pakistanisch-stämmiger Moslem den Islam am Mikrofon engagiert verteidigt, indem er ihn als „friedlich“ und „barmherzig“ darstellte. Als ich ihn fragte, in welchem Land, in dem der Islam herrscht, sich diese angebliche „Friedlichkeit“ und „Barmherzigkeit“ zeige, antwortet er allen Ernstes „in Pakistan beispielsweise“. Hier das Video, in dem der junge Moslem nach einer halben Minute zu Wort kommt:

Diese Diskussionen auf dem Marktplatz in Coesfeld, umringt von 500 Gegendemonstranten, waren wieder einmal höchst aufschlussreich. Bisher haben dieses Video auf Youtube über 55.000 Menschen gesehen, von denen die meisten wohl registriert haben, dass hier wieder einmal ein Moslem versucht, den „Ungläubigen“ Sand in die Augen zu streuen. Wo der Islam und damit auch sein hoher politischer Anteil an der Macht ist, zeigt er eben sein wahres Gesicht, und das ist knallhart intolerant gegenüber allen Andersdenkenden. In allen 57 islamischen Ländern gibt es Unterdrückung bis hin zur Gewalt- und Tötungsbereitschaft gegenüber den minderwertigen „Kuffar“.

Aber leider werden die Lügenmärchen vom „friedlichen Islam“ landauf, landab in hunderten Dialog-Veranstaltungen und über viele Massenmedien ins Volk gebimst. Es ist eine Mammutaufgabe, den Menschen die Augen zu öffnen, mit was sie es in Wahrheit zu tun haben. Dafür sind wir auch 2020 mit der Bürgerbewegung Pax Europa wieder intensiv in ganz Deutschland unterwegs.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [36] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [37]

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Melody Sucharewicz über den unfairen Umgang Europas mit Israel

geschrieben von byzanz am in Europa,Gaza,Iran,Israel | 62 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dieser Artikel ist auch eine Replik auf Kewils Beitrag zum USA-Iran-Konflikt von heute Nachmittag – Die in München geborene und aufgewachsene Melody Sucharewicz war 2006 für ein Jahr als Sonderbotschafterin das schöne Gesicht Israels. Die Moderatorin und Politikberaterin zeigt in einem aktuellen Artikel für die Jüdische Rundschau auf, dass es eine immense Diskrepanz zwischen der gesellschaftspolitischen Realität in Israel und ihrer Darstellung sowie Wahrnehmung vor allem in Europa gibt. Man könnte es auch so ausdrücken: Linksgrün tickende Medien und Politiker tun dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten massiv Unrecht.

Die absolute Mehrheit der israelischen Bevölkerung wünschte beispielsweise den Palästinensern ihren eigenen Staat, aber 56 Prozent von ihnen seien der Meinung, dass die Zweistaatenlösung nicht realisierbar ist. Dies hat mit der realistischen Einschätzung der radikalen Ziele dieser Moslems zu tun, die am liebsten die Juden ins Meer werfen würden und auf dem israelischen Gebiet einen islamischen Scharia-Staat errichten wollen. So wie es eben die Ideologie des Politischen Islams vorschreibt.

So habe der damalige Ministerpräsident Ehud Barak im Jahr 2000 PLO-Chef Arafat in Camp David einen palästinensischen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt und über 97 Prozent der Westbank auf dem Tablett serviert. Der Dschihad-Fanatiker habe aber abgelehnt und sich dafür auch noch mit der Zweiten Intifada bedankt, bei der 1400 Israelis von Terroristen ermordet wurden.

Keiner sollte Israel selbstgerecht dafür verurteilen, dass es sich gegen geradezu wahnsinnige Todfeinde zur Wehr setzt. Wenn auf Deutschland an einem Wochenende 700 Raketen niederprasseln würden, wäre ich auf die Reaktion der hiesigen Palli-Versteher gespannt, die von Israel dafür immer grenzenlose Toleranz und Verständnis einfordern.

An dieser Stelle möchte ich auf den am Mittwoch Nachmittag hier auf PI-NEWS erschienenen Artikel von Kewil [38] über den sich zuspitzenden USA-Iran-Konflikt eingehen, mit dessen zentralen Aussagen ich nicht einverstanden bin. Denn im Iran sitzen die gleichen Todfeinde Israels und der Juden wie in Gaza und in vielen anderen islamischen Staaten auch. Sie sind natürlich auch unsere Feinde, denn im Islam gelten alle Nicht-Moslems als zu unterwerfende Untermenschen.

Die USA unter Trumps Führung sind keineswegs „Imperialisten“, die glaubten, ihnen „gehöre die Welt“, sondern sie greifen vielmehr dort ein, wo Gefahr im Verzug ist, und das ist im Iran zweifellos der Fall. Die Amerikaner wollen auch nicht „auf Teufel komm raus“ einen Krieg mit dem Iran, und erst Recht wollen sie nicht das Land in einen „failed state“ wie den Irak zerbomben. Trump hat sich daher auch aus Syrien zurückgezogen, da er weiß, dass Putin dort alles richtig macht, indem er den Islamischen Staat konsequent bekämpft und Assad unterstützt.

Natürlich machen die USA als weltweit agierende Supermacht auch Fehler und die Kriege gegen den Irak und Libyen haben sich im Nachhinein auch als solche erwiesen. Es zeigte sich, dass die islamischen Urkräfte sofort freigesetzt werden, wenn die knallharte Hand des Diktators weg ist. Spätestens nach diesen beiden Einsätzen dürfte klar sein, dass es fast unmöglich ist, in einem islamischen Land mit seinen immer vorhandenen vielen religiösen Hardlinern so etwas wie eine Demokratie aufzubauen.

Aber im Iran, das noch bis 1979 ein westlich geprägter Staat war, könnte man es sich vielleicht noch am ehesten vorstellen, dass eine Wiederherstellung des vorherigen Zustands möglich wäre. Weite Teile des iranischen Volkes, das uns Europäern sehr viel näher steht als die arabischen, würde eine Befreiung vom knechtenden Mullah-Regime möglicherweise begrüßen, vor allem auch die gegen das Kopftuch und die Unterdrückung rebellierenden Frauen.

Die USA wollen derzeit aber offensichtlich nur den Druck auf das iranische Mullah-Regime erhöhen, denn einem totalitären Staat kann man nur auf diese Weise begegnen, wenn man etwas erreichen will. Appeasement führt immer in die Katastrophe, das lehrt ein Blick in die Geschichte.

Den USA sollte man jetzt in der Auseinandersetzung mit dem islamfaschistischen Regime den Rücken stärken, statt ihnen in den Rücken zu fallen. Trump ist sicherlich kein Präsident, der sich von angeblichen „Kriegstreibern im tiefen Staat“ oder einem „militärisch-industriellen Komplex“, der nach Kewils Einschätzung auch noch „am liebsten Russland und China zerbomben“ würde, irgendetwas vorschreiben lässt, was nicht in seinem Sinne ist. Kewil wirft auch Netanjahu und seinen Anhängern in Israel vor, schon lange „Propaganda“ für einen „Krieg mit dem Iran“ zu machen.

Doch Netanjahu weiß vielmehr sein Volk vor einer tödlichen Gefahr zu schützen, wie auch Trump, aber völlig anders als Merkel und die in der EU herumfuhrwerkenden Islam-Appeaser. Die Scharfmacher im Iran lassen keine Gelegenheit aus, Israel die Vernichtung anzukündigen, was sie auch schriftlich auf ihren Raketen festhalten. Die sie natürlich am liebsten noch mit Atomwaffen bestücken würden, woran sie vermutlich auch mit Hochdruck arbeiten. Wie naiv muss man sein, um diesen Typen abzunehmen, dass sie nur für die „friedliche Nutzung der Atomenergie“ forschen würden?

Zurück zu Melody Sucharewicz, die Netanjahus politische Leistungen sehr positiv beurteilt:

Wenn es um politisches Talent geht, hat Netanjahu den Titel »King Bibi« verdient. Er ist ein gigantischer Stratege und wenn Wahlkampf eine Sportkategorie wäre, hätte er längst die Goldmedaille. (..)

Noch eine Zutat seines Siegercocktails: Netanjahus Erfolge in der internationalen Arena. Wie Supermario hat er in den Wochen vor der Wahl die Goldschätze eingesammelt. Von Trumps Anerkennung der Golanhöhen als israelisches Territorium, Bibis zeremoniellen Empfang im Kreml, dem Staatsbesuch von Präsident Bolsonaro in Jerusalem hin zur Anerkennung der iranischen Revolutionsgarde als Terrororganisation durch die USA.

Ein wichtiger Aspekt kommt hinzu: Israel unter Netanjahu geht es gut: die Wirtschaft boomt, bei einem stabilen Wachstum von über drei Prozent und über 6000 Startups pro Kopf, die eine internationale Erfolgsgeschichte nach der anderen landen.

Außerdem schätzen die meisten Israelis Netanjahus couragiertes Auftreten in Bezug auf Iran: die »Intelligence Exposures«, mit denen er die absurde Behauptung des Regimes bloßstelle, das Nuklearprogramm verfolge friedliche Zwecke.

Das neuralgische Thema: Sicherheit. Trotz andauernder Terrorwellen, galten die letzten vier Jahre unter Netanjahu seit dem Gaza Krieg 2014 als relativ ruhig. Bis zu diesem Wochenende, an dem 700 Raketen auf Israels Süden prasselten und vier Israelis töteten. Pragmatismus und Stärke Israels Verteidigung haben einen Krieg verhindert.

Niemand in unserem wohlstandsverwöhnten und teilweise geistig degenerierten Volk kann sich auch nur ansatzweise vorstellen, was die Israelis unter dem andauernden Bombenterror von Hamas, Islamischer Dschihad & Co. durchmachen müssen. Ich war 2010 dort und habe die beton-ummantelten Bushaltestellen gesehen, die Schulen, die mehr an Hochsicherheitstrakte erinnern und die Berge der eingeschlagenen Raketen, die vom Gaza-Streifen unter „Allahu Akbar“-Geschreie abgeschossen werden. Sucharewicz berichtet über den jüngsten Terror:

Allein im letzten Jahr verübte die Hamas Tausende Attentate gegen Israel: 1500 Raketen und Mörsergranaten, hunderte davon im Wahlmonat, 600 Molotowcocktails, 18 Schießattacken, Dutzende Messerattacken, 2000 entfachte Brände durch Terrordrachen und Ballons, die 3500 Hektar an Land zerstörten und fast zehn Millionen Dollar an Schaden verursachten. Allein in dieser Zeit: 17 israelische Terroropfer, darunter ein vier Tage altes Baby, dessen hochschwangere Mutter von einem Terroristen angeschossen wurde, als sie an der Bushaltestelle wartete.

Anfang Februar, ging die 19-Jährige Ori Ansbacher in einem Wald südlich von Jerusalem spazieren. Ein Hamas-Anhänger, der nach Israel eindrang, um ein Terrorattentat zu begehen, sah sie, vergewaltigte und erstach sie.

Die Grausamkeit nimmt kein Ende. Die Terrorattentate gegen Israel nehmen kein Ende. Die Absurdität mit der Israel zu kämpfen hat auch nicht. Einerseits ist Israel eine Schutzwand der westlichen Demokratien, und verteidigt die Werte, die Europa sich so schwer erkämpft hat. Andererseits verpasst Europa Israel eine Ohrfeige nach der anderem auf dem UN?Parkett.

Und die EU finanziert den Islamterror auch noch:

Alleine 2018 wurden 138 Millionen Dollar an Terroristen gezahlt. Eine von EU?Steuergeldern mitfinanzierte Belohnung für Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und ein enorm effektives Kapital für den nächsten Anschlag.

Anstatt, dass Macron von Abbas forderte, diesen Wahnsinn zu stoppen und das Geld in die Zukunft der Palästinenser zu investieren, bittet er Netanjahu, den Terror-Geldhahn gegen die eigene Bevölkerung wieder aufzudrehen.

Europa muss diesem Fiasko ein Ende setzen. Europäische Staaten, die den Terror in Sri Lanka aufs schlimmste verurteilen, und den Hamas Terror gegen Israel schweigend hinnehmen, bestärken damit die islamistische Ideologie der Hamas. Die gefährdet Europa genauso wie Israel. Ein seltener Hoffnungsschimmer: die deutliche Verurteilung des Raketen-Terrors der Hamas durch die EU am Samstag.

Natürlich ist das Verhältnis zwischen Israel und Europa alles andere als nur strapaziert. Die wirtschaftliche und wissenschaftliche Kooperation boomt und Israel steht an der Seite Europas im Kampf gegen den Terror. Israel beliefert Europa mit Informationen und die Zusammenarbeit der Sicherheitsdienste ist intensiv.

Hier der gesamte sehr lesenswerte Artikel [39] von Melody Sucharewicz in der Jüdischen Rundschau. Man kann nur sagen: Lang lebe Israel. Lang bleibe Trump im Amt. Und baue seine Unterstützung für Israel aus, genauso wie die noch klar denkenden Regierungschefs in Europa, allen voran Viktor Orban in Ungarn. Und alle zusammen sollten die Masseneinwanderung von Moslems unverzüglich beenden.

Jeder sachkundige Islamkritiker weiß, wo der Feind sitzt. Langfristig sollten alle nicht-islamischen Staaten begreifen, dass sie eine gemeinsame Front bilden müssen, um den sich immer weiter ausbreitenden Politischen Islam wirkungsvoll eindämmen, bekämpfen und letztlich besiegen zu können. Dann wäre eine der größten Ursachen für Kriege und Terror beseitigt. Ein seines weltlichen und politischen Bestandteils entkernter rein spiritueller Islam wird dann auch keine Probleme mehr verursachen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [36] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [37]

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Stadt Graz fördert Islampropaganda

geschrieben von dago15 am in Islam-Kollaboration,Österreich | 102 Kommentare

Die Stadtbibliothek Graz Nord bietet am Dienstag, den 29. Januar, von 9 bis 11 Uhr eine Islam-Propagandaveranstaltung für Jugendliche von 12 bis 19 Jahren an. In der öffentlichen Einrichtung soll den Jugendlichen ein ins grün-rote Weltbild passendes und damit unkritisches Islamverständnis vorgegaukelt werden. Hier die Projektbeschreibung: [40]

Der Workshop „Shalom – Salam – Grüß Gott“ ist ein Beitrag zum interreligiösen Lernen und zum interkulturellen Dialog. Er bietet eine Begegnungsmöglichkeit mit den drei großen monotheistischen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam.

Ziel dieses Workshops ist ein Kennenlernen der drei genannten Religionen inklusive ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Damit stellt dieses Angebot auch eine Präventionsarbeit gegen Antisemitismus und Islamophobie dar.

Im direkten Vergleich der verschiedenen Religionen werden Themen wie Religionsgründer, Feiertage, Konfessionswechsel, Speisevorschriften, Gebete, Gotteshäuser, heilige Schriften, religiöse Symbole, Glaubensanhängerinnen und –anhänger weltweit uvm. behandelt.

Leitung: Granatapfel Kulturvermittlung…
…versteht sich als interkulturelles Bildungsangebot, das den interreligiösen Dialog fördern und damit einen Beitrag gegen Rassismus und Antisemitismus leisten möchte.

Alter: 12-19 (Workshop passt sich an das Alter der Teilnehmenden an)

Die Veranstaltung findet im III. Bezirk Geidorf in der Theodor-Körner-Str. 59 statt. Die Themen zeigen bereits, dass hier ein artiger Schulbuchislam präsentiert werden soll, gleichberechtigt neben Christentum und Judentum.

Eine solche Darstellungsweise wird jedoch nicht den vielen faschistischen Facetten des Islam gerecht und verschweigt Missstände, die es massenweise gibt und die in der Struktur dieser vorgeblichen „Religion“ oder gar “Kultur“ angelegt sind. Folgende Fragestellungen gehören geklärt bzw. in einen „interreligiösen Dialog“ gebracht, bevor ein falsches Bild an Schulkinder weitergegeben werden kann:

Doch nach diesem kleinen Exkurs über die zu vermittelnde Religion zurück zu den Kulturvermittlern: Stadt Graz, Stadtbibliothek Graz und „Granatapfel Kultur“.

Eine weitergehende Zusammenarbeit wird zumindest von „Granatapfel“ gewünscht, aus welchen finanziellen oder ideologischen Gründen auch immer. So bieten sie mit „Trialog macht Schule“ eine Fortsetzung des Workshops in der Schule an, also bei der Zielgruppe, die auch mit dem Workshop angesprochen werden soll (9 – 11 Uhr, in der Schulzeit), mit im Grunde denselben verharmlosenden Inhalten: [42]

Die Erweiterung dieses Workshops stellt „Trialog macht Schule“ dar:

Dazu kommt ein Experte zum Islam und eine Expertin zum Judentum an die Schule oder Bildungseinrichtung. Der christliche Aspekt kann von einer Religionspädagogin vor Ort abgedeckt werden.

Mehr zum Trialog

Der Workshop bietet die Möglichkeit…

    … Bücher in hebräischer und arabischer Sprache durchzublättern,
    … den eigenen Namen in hebräischen und arabischen Buchstaben zu schreiben,
    … religiöse Symbole zu basteln,
    … Spiele zum Thema zu spielen,
    … Kreuzworträtsel zu lösen,
    … einen interreligiösen Kalender zu basteln,
    … den eigenen Geburtstag im jüdischen und muslimischen Kalender zu suchen,
    … religiöse Gegenstände zum Judentum, Christentum und Islam aus der Nähe zu
bestaunen,

    … koschere und hallal Gummibärchen zu kosten
    … und vieles mehr!

Zwar werden so gut wie alle Bevölkerungsgruppen von der Islam-Propaganda angesprochen, an erster Stelle stehen aber wie gesagt, in dieser Reihenfolge: „Schüler*innen von der Volksschule bis zur Matura für alle Schultypen, Studierende, Lehrlingsausbildung, Lehrer*innenfort- und ausbildung“.
Aus der nachfolgenden Beschreibung [42] wird deutlich, dass die Stadt Graz bei dieser „rassismuspräventiven Maßnahme“ „gegen Ausgrenzung“ direkt (mit Geld) oder indirekt (durch kostenloses Zur-Verfügungsstellen von Räumlichkeiten) bei der Finanzierung beteiligt ist:

Für Schulgruppen: Es sind explizit alle Schüler*innen eingeladen am Workshop teilzunehmen, egal welchen kulturell-religiösen Background sie besitzen, auch wenn sie oder deren Eltern sich keiner Religion zugehörig fühlen. Ein wesentliches Ziel dieses Angebots ist die interreligiöse und interkulturelle Begegnung, die wir auch als  rassismuspräventive Maßnahme verstehen, welche sich gegen Antisemitismus, Islamophobie und anderer Formen von Ausgrenzungen wendet.

Zeitumfang: 2-3 UE (plus ca. 1 UE Vorbereitung des Stationenbetriebs)

Ort der Durchführung:

  • entweder in der buchenden Bildungseinrichtung oder
  • in der Keesgasse in der Innenstadt von Graz (dankenswerterweise zur Verfügung gestellt von der Stadt Graz, Abteilung für Bildung und Integration)

Personenbeschränkung: ungefähr in Klassenstärke.

Kostenbeitrag: Das Projekt ist dankenswerterweise von der öffentlichen Hand und privaten Organisationen unterstützt. Damit wir trotzdem unsere Kosten decken können, ersuchen wir um einen kleinen Unkostenbeitrag, der von der aktuellen Fördersituation, vom Schultyp und vom Ort der Durchführung abhängt.

Auch auf ihrer Homepage [43] dankt „Granatapfel“ ausdrücklich der Stadt Graz in Fettdruck für die „großzügige Unterstützung“, die es ermöglicht, dass „alle vierten Klassen der Grazer NMSn“ „kostenfrei“ im Islam unterwiesen werden können.

Für am Dialog interessierte Leser bietet sich nun eine Fülle von Möglichkeiten, in einen Dialog (oder „Trialog“) mit den Verantwortlichen zu treten. Man kann bei den Beteiligten (Stadt Graz, Bibliothek oder „Granatapfel“) nachfragen, ob ihnen die faschistoiden Inhalte des Islam bekannt sind und wie sie dazu stehen.

Man kann fragen, ob die genanten Aspekte des Islam oder gerne auch alle drei Religionen kritisch hinterfragt werden und mit welchen Fragestellungen das genau in die Workshops oder Schulungen eingeht.

Die Stadt Graz sollte in der Lage sein, Fragen nach der Höhe der Zuschüsse zu beantworten und aus welchen „Töpfen“ diese genommen werden. Wir sind gespannt auf die Reaktionen.

Gerne bieten wir von PI-NEWS allen Beteiligten, also der Stadt Graz, der städtischen Bibliothek, der Organisation „Granatapfel“ und weiterhin natürlich auch den Islamverbänden an, einige oder alle der im Artikel angesprochenen Punkte auf PI-NEWS zu diskutieren, ungekürzt und unzensiert (wenn auch nicht unwidersprochen).

Kontakt:

» Stadt Graz
Rathaus
8011 Graz
Tel.: +43 316 872-0
stadtverwaltung@stadt.graz.at [44]

» Stadtbibliothek Geidorf
Theodor-Körner-Str. 59
8010 Graz
Tel: +43316-872-7990
E-mail: stadtbibliothek.geidorf@stadt.graz.at [45]

» Granatapfel
Mag.a Kathrin Ruth Lauppert-Scholz
Tel. : +43 699 16969 441
Mail: kontakt@granatapfel.ws [46]

(Spürnase: Erwin)

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Wittenburg: Geduldeter Afghane schneidet Rentner die Kehle durch

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 306 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag um zwei Uhr morgens schnitt ein 20-jähriger Afghane einem schlafenden 85-jährigen deutschen Rentner in Wittenburg, Mecklenburg-Vorpommern, die Kehle durch. Die eigene Tochter, die im Raum Zwickau in der „Flüchtlings“-Hilfe aktiv ist, hatte ihrem Vater seinen Mörder als Hilfsarbeiter vermittelt. Der „Asyl“-Antrag des „schutzsuchenden“ Afghanen war abgelehnt, er wurde aber bis Januar 2019 in Deutschland „geduldet“. Das wäre mit Sicherheit auch noch verlängert worden, denn laut der vielen linksgrün gestörten Realitätsverweigerer in der deutschen etablierten Politik darf ja kein „Goldstück“ nach Afghanistan abgeschoben werden, da es dort angeblich „nicht sicher“ sei. Für wen eigentlich – für Moslems?

Vielmehr ist es jetzt in Deutschland für Nicht-Moslems nicht mehr sicher. Seitdem unser Land aufgrund Merkels Einverständnis mit hunderttausenden fundamentalen Mohammedanern geflutet wird, in deren Betriebsanleitung das Ermorden von minderwertigen Andersgläubigen zigfach befohlen wird, auch in der grausamen Variante des Kopfabschneidens, besteht potentiell für jeden, der in konfliktbeladenen Kontakt mit diesen tickenden Zeitbomben gerät, akute Lebensgefahr.

Es ist bisher nicht bekannt, was der Auslöser für dieses Kehledurchschneiden war. Vielleicht hat der Rentner ja ein falsches Wort über den Islam oder den „Propheten“ gesagt, was auch im Fall der Christin und fünffachen Mutter Asia Bibi jetzt zu rasenden Tötungswünschen von zig zehntausenden pakistanischen Moslems führt.

Der Moslem flüchtete nach der Ermordung des Rentners, der ihm einen Arbeitsplatz ermöglichte, wurde aber noch am Samstag Nachmittag gefasst. Die Morgenpost bezeichnet ihn als „jungen Mann“. Warum nicht gleich verniedlichend „Bub“, wie der Bundesliga-Trainer Christian Streich aus Freiburg den ebenfalls afghanischen Moslem und Mörder von Maria Ladenburger geradezu fürsorglich nennt? Man fragt sich auch, warum die Polizei den Killer zunächst in ein Krankenhaus brachte – hat er sich beim Halsdurchschneiden etwa selbst mit dem Messer an seinem Händchen verletzt, der arme Bub?

Am Samstagnachmittag wurde der Gesuchte an der A24 bei Geesthacht in Schleswig-Holstein von der Autobahnpolizei aufgegriffen, wie Steffen Baudler vom Polizeipräsidium Rostock sagte. Die Beamten hätten den jungen Mann zunächst in ein Krankenhaus gebracht. Bei der Überprüfung der Identität habe sich herausgestellt, dass es sich um den Tatverdächtigen handelte. Er sitzt den Angaben zufolge bereits in U-Haft in Neustrelitz; er habe sich bisher nicht zur Tat geäußert.

Auch die BILD [47] nennt ihn „jungen Afghanen“, was fast so klingt, als ob er aufgrund seiner Jugend wohl noch etwas „ungestüm“ und „heißblütig“ sei, womit man die Tat eventuell zu relativieren versucht. Und es wird gleich in vorauseilendem Gehorsam hinzugefügt, dass es bisher keine Hinweise auf eine religiöse Motivation gebe:

Was den jungen Afghanen zu der Tat trieb, ist derzeit noch völlig unklar. Das Mord-Messer wurde noch nicht gefunden, der Mann selbst hat sich bisher noch nicht zu der Tat geäußert.

Hinweise auf eine religiöse oder politische Motive gibt es derzeit nicht, es wurde auch nichts gestohlen.

Auch in der Videoreportage des ndr [48] weist die Sprecherin der Schweriner Staatsanwaltschaft darauf hin, dass man „sicher davon ausgehe“, dass es „keinen religiösen oder politischen“ Hintergrund für den Mord gebe. Und das, ohne zu wissen, was es zuvor für Auseinandersetzungen zwischen dem Rentner und dem Moslem gab.

Ein Haushaltshelfer, der im Hause des bedauernswerten Rentners lebt, beobachtete den barbarischen islamischen Ritualmord über die Kamera des installierten Babyphones. Er dachte zunächst, dass der Afghane dem alten Mann die Decke richtet. Aber der Moslem hatte anderes im Sinne.

Im August arbeitete der Afghane auf Empfehlung der Tochter als „Pfleger“ bei dem Rentner, aber nur eine Woche lang, da ihn die Tätigkeit möglicherweise überforderte. Jetzt habe er „Hilfsarbeiten“ durchgeführt, wie die Morgenpost meldet [49]. Zum Halsdurchschneiden reichten die Fähigkeiten der afghanischen „Fachkraft“ offensichtlich:

Der Mann war mit dem Opfer persönlich bekannt und im August 2018 für eine Woche mit der Pflege des Rentners betraut. Derzeit sollte er Hilfsarbeiten am Haus des Opfers ausführen. Gegen ihn wurde Haftbefehl wegen heimtückischen Mordes erlassen.

Nach der Tat, die sich den Angaben zufolge am frühen Samstagmorgen gegen 2.00 Uhr ereignete, war der Verdächtige zunächst geflohen.

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich laut Staatsanwaltschaft um einen abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan, der noch bis Ende Januar 2019 über einen Duldungsstatus einer sächsischen Behörde verfügt.

Er lebte in einer Flüchtlingsunterkunft im Raum Zwickau, sagte Lange. Im Raum Zwickau sei die Tochter des Opfers in der Flüchtlingshilfe aktiv. Sie habe dem jungen Mann den Job bei ihrem Vater vermittelt.

Die erste typische Reaktion auf den Brutalmord durch einen etablierten Politiker liefert der Focus [50]:

Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) reagierte erschüttert auf die Tat von Wittenburg. Er warnte davor, die Tat für politische Zwecke zu instrumentalisieren und sie dafür zu missbrauchen, zu Hass und Gewalt aufzurufen.

Ich war in den vergangenen drei Wochen zu insgesamt sechs Aufklärungs-Kundgebungen über den Islam in Deutschland unterwegs, in Hamburg, Krefeld, Coesfeld, Erfurt und zwei Mal Stuttgart. Dort haben wir es wie schon in den vielen Jahren zuvor erlebt, wie hochaggressiv Moslems reagieren können, wenn der Quell ihrer Identität und ihres Selbstbewusstseins, der Islam, kritisiert wird.

In Stuttgart bekam ich am Samstag mehrere Morddrohungen, ein Moslem versuchte mich anzugreifen und konnte von fünf Polizisten nur mit Mühe überwältigt werden, Videobericht folgt. In Krefeld applaudierten gut 20 Moslems und riefen „Allahu Akbar“, als ich von dem islamischen Terror-Anschlag in Mumbai erzählte, bei dem mein früherer Chef Ralph Burkei und weitere 173 „Ungläubige“ getötet wurden. Unzählige Male wurde ich bei diesen Veranstaltungen von Moslems als „Schmutz“, „Hurensohn“, „dreckiger Lügner“, „Schwein“, „Hund“ etc.pp. beleidigt. Meine Mutter werde „gefickt“, ich wurde bedrängt und geschubst.

Die meisten Menschen in unserem Land haben noch nicht die geringste Ahnung, was in unser Land hineingeschwappt ist und sich immer stärker in unserer Gesellschaft verfestigt: Der fundamentale Islam, der die Freiheit und Demokratie dieses Landes zerstören wird, wenn er erst einmal Mehrheitsverhältnisse in der Bevölkerung erreicht hat. Die ersten, die es erleiden müssen, sind Schulkinder der jüngeren Jahrgänge, was in vielen Städten schon jetzt der Fall ist. Außerdem Bewohner von bereits stark islamisierten Stadtvierteln, die sich dort völlig fremd fühlen und überdies in diesen islamisch besetzten Zonen auch nicht mehr erwünscht sind. Die Scharia-Polizei war schon unterwegs und wird mit Sicherheit wieder auftauchen. Die gemesserten, überfallenen und beraubten Menschen sowie belästigten, begrapschten und vergewaltigten Frauen haben schon ihre ersten Erfahrungen mit der „Bereicherung“ durch die „multikulturelle“ Veränderung hierzulande machen müssen.

Daher ist die Aufklärung über das feindliche und hochaggressive Wesen der islamischen Ideologie so immens notwendig. In den kommenden Tagen und Wochen werden wir hier bei PI Zug um Zug die Videos dieser mehrstündigen Kundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) der vergangenen Wochen veröffentlichen, die einen tiefen Einblick in die islamischen Denk- und Verhaltensweisen liefern. Dabei hat sich sehr viel Denkwürdiges ereignet, was den Menschen weiter die Augen öffnen wird. Die Bevölkerung muss darüber informiert werden, mit was sie es zu tun hat, auf was sie sich einzustellen hat und was dringend verändert werden muss.

Während die etablierten Politiker über Diesel-Fahrverbote und ähnlichen Unfug diskutieren, müssen wir informierten Bürger das überlebenswichtige und wichtigste Thema in unserem Land und Europa, den Umgang mit dem Islam, in die Öffentlichkeit drücken. Damit es in die Parlamente gespült wird und über die AfD den anderen Parteien aufgezwungen wird: Der Islam muss entweder umfassend entschärft oder aus Deutschland entfernt werden.

Wir haben nicht mehr allzuviel Zeit, dieses Problem zu lösen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [36] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [37]

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Frauentausch – Angela Merkel mit Brigitte Macron verwechselt!

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Frankreich | 260 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Der französische Präsident Emmanuel Macron ist dafür bekannt, dass er für die viel-faltigen Reize einer erfahrenen „Cougar“ durchaus zugänglich ist. Politisch wie auch privat. Eine Woge der Popularität hatte Macron im Mai 2017 ins Amt beflügelt. Ein Jahr später sieht die Welt für den „europäischen Obama“ und En-Marche-Begründer allerdings nicht mehr allzu rosig aus. La vie en rose est terminée: Nach einer Reihe von Skandalen hat sich nun auch der Mini-Wirtschaftsaufschwung in Frankreich abgeschwächt und Macrons Umfragewerte sind mit unter 30 Prozent [51] im Keller. So wie bei Angela Merkel auch, die beiden passen zueinander.

Muslim-Macron: Ménage à trois?

Bei den Feierlichkeiten zum Ende des ersten Weltkriegs vor 100 Jahren kam es am Wochenende zu allem Übel noch zu einer fatalen Verwechselung, über die „Tout-Paris“ jetzt schmunzelt. Bei der Einweihung einer Gedenktafel in Verdun begrüßten die beiden politisch angeschlagenen EU- und Migrationspakt-Kollaborateure leutselig die ausgesuchten Gäste. Dabei schüttelte die Kanzelrin einer 101-jährige Zeitzeugin die Hand, die sie sofort freudig als „Madame Macron“ [52] erkannte, wie alle französische Medien goutieren. Greisenmund tut Wahrheit kund – ahnt die rüstige Mit-Hunderterin etwa mehr über das angeblich rein freundschaftliche Verhältnis der beiden Umvolkungs-Turteltäubchen ?

„Ich bin die Kanzlerin von Deutschland“, stellte Merkel fest. Als die ältere Lady das nicht verstand, glänzte die „Führerin der Freien Welt“ mit fast astreinem Französisch: “Je suis chancelière Allemagne“. PI-NEWS möchte seinen Lesern auch das Video zur Verwechslungkomödie [53] à la Louis de Funès nicht vorenthalten.

Die ältere Dame (also die 101-Jährige, nicht die Blutraute) wurde von – diesmal nicht prügelnden Bodyguards [54] des Präsidenten – sofort außer Reichweite des ödipalen Emmanuels geschafft, man weiß ja nie. Macron küsste sie zum Abschied.

Poltische Beobachter am Palais de l’Élysée können sich den Fauxpas nur dadurch erklären, dass die Seniorin bereits zwei Weltkriege erlebte und erheblich traumatisiert sei. Noch dazu ist „Bibi“ Macron älter als die deutlich jüngere 64-jährige Merkel (geb. 1954), was man ihr aber nicht unbedingt ansieht 🙂

Brigitte Macron wurde 1953 in Amiens geboren, ist gelernte „Erzieherin und Pädagogin“ und seit 2017 „Première dame [55]“. Ihre Eltern waren Schokoladenfabrikanten, die prophetischerweise die Spezialität Macarons d’Amiens [56] herstellten. Auch En-Marche-Feinschmecker Emmanuel wird mit einer Vorliebe für dunklere Schoko-Spezialitäten [57] seit seiner Haiti-Reise in Verbindung gebracht. On dit …

Honi soit qui mal y pense – Staatspannen

„Beschämt sei, wer schlecht darüber denkt“ – Macron will der politisch über-reifen Merkel aber nicht an den Pelz, er will nur ihr Geld. Unser Geld. Doch der richtungsweisende RTL2-„Frauenvertausch“ war beileibe nicht die einzige Panne beim Aufeinander-Treffen Merkels mit dem unersättlichen EU-Steuergeld-Destinatär aus dem Élysée: Als Emmanuel Macron im Mémorial von Verdun den umstrittenen Marschall Philippe Pétain als „großen Soldaten des Ersten Weltkriegs“ würdigte, dessen „mutiges Handeln“ den französischen Sieg erst möglich gemacht hätte, wurde das offizielle Weltkriegsgedenken in Frankreich erst so richtig wahrgenommen.

Denn die französische Öffentlichkeit wartet ungeduldig auf den nächsten Tritt ins Fettnäpfchen des mittlerweile als tollpatschig-arrogant geltenden Staatspräsidenten. Parallelen zum deutschen Staatsoberhaupt (Feine Sahne Fischfilet etc.) eröffnen sich. Der jüdische Dachverband Crif zeigte sich ebenfalls „schockiert“ über Macrons Äußerungen – über 27.000 jüdische Franzosen [58] haben in den letzten fünf Jahren das moslemüberflutete Land in Richtung Israel verlassen !

Macrons Vorgänger Charles de Gaulle oder Jacques Chirac hatten stets auch auf die Rolle Pétains als willfähriger Kollaborateur des Antisemitismus hingewiesen, als Verantwortlichen für die Deportation zehntausender französischer Juden während der Besatzungszeit. Darauf ging Moslemimporteur Macron nur beiläufig ein und der Élysée-Palast ließ verlautbaren: Wie die anderen französischen Marschälle des Ersten Weltkriegs werde auch Marschall Pétain mit einer offiziellen Ehrung im Pariser Invalidendom bedacht. Vermutlich war es schlicht eine Koordinationspanne – und prompt wurde die Meldung zurückgezogen.

Es blieb jedoch der Eindruck zurück, Macron habe sich vor den EU-Wahlen „bei der französischen Rechten einschmeicheln wollen“. Die 50-jährige Marine Le Pen dürfte für „GILF*-o-manic“ Macron allerdings noch für viele Winter nicht ins (politische) „Beuteschema“ passen. Ganz zu schweigen von der aufrechten [59] Bannon-Vertrauten Marion Maréchal-Le Pen [60], die gerade zarte 28 Lenze zählt.

Europa-Spalter Macron warnt vor Rechtspopulisten: „wie Lepra !“

„La Grande Guerre“, der Erste Weltkrieg, bleibt für die Franzosen der gute glorreiche Krieg – im Gegensatz zu Pétains Vichy-Kollaboration mit den nationalen Sozialisten im 2. Weltkrieg. Auf seine Vergangenheit können die Franzosen ganz ohne Schuldstolz stolz sein, ganz im Gegensatz zu „Deutschland“. Im ganzen Land werden die Denkmäler stets herausgeputzt und mit großem Pomp neue Gedenkstätten eröffnet. In Deutschland zerstört die AntiFa straflos Mahnmale unserer zwangsrekrutierten Großväter für ein früheres wirres „Historisches Experiment“ an den Deutschen.

Macron beschwor die deutsch-französische Freundschaft (Stichwort „Target2“) und rief angesichts der Verwerfungen der 30er Jahre in Erinnerung, wie wichtig ein „geeintes, nicht-nationalistisches Europa“ sei, um dauerhaft den Frieden zu sichern. Dabei warnte er entschieden vor „rechts“ – seinem gefährlichsten politischen Hautgegner, denn Le Pens „Rassemblement National“ liegt in Umfragen derzeit vor „En Marche“. Er betonte, dass „der Nationalismus wie eine um sich greifende Lepra“ sei, und er bezog dies in seiner Rede ausdrücklich auf „die heutigen Zustände und Umtriebe in manchen europäischen Ländern“.

Die historischen Vergleiche mit den dreißiger Jahren waren durchaus holprig und die Wahlkampf-Kriegserklärung an die Populisten eher fehl am Platz. Sie erweckten den Eindruck, dass nach den Gedenkfeiern zum Ende des Ersten Weltkriegs gleich der nächste wieder losgehen könnte:

„Die Spuren dieses Kriegs verblassen nicht, die alten Dämonen steigen wieder auf.“ Er erinnerte die Staats- und Regierungschefs an ihre “riesige“ Verantwortung. [61] „Wenn man sagt ‚unsere Interessen zuerst, was auch immer mit den anderen passiert‘, radiert man das kostbarste Ding aus, das eine Nation haben kann, das sie leben lässt, das sie groß macht und das am wichtigsten ist: ihre moralischen Werte“, sagte Micron in Richtung Trump und dem unabhängigen Neuen Europa.

Bluten für ein neues ökologisches Denken

Die nächste Panne: Emmanuel Macron wollte mit seiner Reise durch die wirtschaftsschwachen Gebiete in Frankreichs Westen auch noch weitere Zeichen setzen. Gegenüber dem in weiten Teilen der französischen Öffentlichkeit vorherrschenden Bild des entrückten „Präsidenten der Reichen“ wollte Macron nun Volksnähe demonstrieren. Doch auch dies ging in die Hose.

Ausgerechnet drei Tage vor der PR-Tour waren drastische Steuererhöhungen in Kraft getreten, mit denen Macron ein Zeichen für „ein neues ökologisches Denken“ setzen wollte: Der Preis für einen Liter Super stieg unvermittelt von 1,56 Euro auf 1,75 Euro. Wo immer Macron hinkam, schlug ihm der geballte Zorn der Bürger entgegen, was sich wiederum in der Berichterstattung in den noch nicht ganz staatsgelenkten Medien niederschlug. Hier kann „Einzelkämpfer“ Emmanuel noch viel von der – in solchen Dingen erfahrenen – spätreifen Merkel lernen.

Am Sonntag hatte Macron mehr als 70 Staatschefs unter den Pariser Triumphbogen versammelt zu einer weiteren Gedenkfeier [62]. Drei Tage insgesamt dauert nun das zugehörige „Pariser Forum für den Frieden“. Macron will es als ein „Davos des Friedens“ etablieren, als einen „Thinktank“, der Material sammeln wird gegen die Gefahren der „nationalistischen Verengung“ [63].

Mit dem Abgang Merkels [64] als CDU-Parteivorsitzende und ihrem absehbaren Ende als Kanzlerin droht Macron jedoch ein schleichendes europapolitisches Desaster. Stets hat die Kanzlerin die „Eurorettungs“-Initiativen und Target2-Verschleierungen [65] zugunsten der insolventen „Club-Med-Staaten“ sowie weitere EU-Superstaat-Fantasien zumindest mit „milfen“ Wohlwollen begleitet. Dies könnte sich nach einem jähen Merkel-Exit bald ändern, Macrons Sonntags-Reden und EU-Superstaat-Fantastereien würden noch mehr in Nichts verpuffen.

Europa-Spalterin Merkel warnt vor Rechtspopulisten: Nationales Scheuklappendenken

Auch Angela Merkel hat bei den Gedenkfeiern zum Ende des Ersten Weltkriegs vor einem Rückfall in den Nationalismus gewarnt und zur friedlichen Lösung aktueller militärischer Konflikte in aller Welt aufgerufen. „Wohin nationale Selbstherrlichkeit [66] und militärische Überheblichkeit führen können“, habe der Erste Weltkrieg gezeigt, sagte Merkel am Sonntag beim Friedensforum in Paris.

Um es kurz historisch richtig zu stellen: Wohin nationale Selbstherrlichkeit und ein „ideologisch-humanitäres“ Sendungsbewusstsein Deutschlands wieder führen kann, sieht man an der neuerlichen Total-Spaltung Europas – Deutschland, Spanien und Frankreich sind mittlerweile diplomatisch weitgehend isoliert, wie die Ratifizierungsbereitschaft des UN-Migrationspakt vieler rechtsstaatlicher europäischer Länder mittlerweile deutlich unterstreicht.

„Gedenken in gefährlichen Zeiten“

„Madame Macron“-Merkel betonte unnachahmlich und wiederum zum Fremdschämen: „Und wenn Abschottung vor 100 Jahren schon keine Lösung war, wie könnte sie das heute sein“. Ja, hätten die Polen damals nur die Grenzen für alle „Schutzsuchenden der deutsche Wehrmacht“ gleich geöffnet, wäre der 2. Weltkrieg bestimmt verhindert worden. Gerade deshalb sei Appeasement-Merkel „in tiefer Sorge, dass sich wieder nationales Scheuklappendenken ausbreitet“ und die wechselseitigen Beziehungen zwischen den Ländern ignoriert würden. „Wir sehen doch, dass internationale Zusammenarbeit, friedlicher Interessenausgleich, ja selbst das europäische Friedenswerk wieder infrage gestellt werden“, beklagte sie. Ausgerechnet in Paris – DEM Sammelbecken fahrlässig oder absichtlich importierter barbarischer arabo-afrikanischer Gewalt und des islamischen Terrors in Europa.

Ausgerechnet Merkel gemahnte, „mangelnde Bereitschaft und Fähigkeit zum Dialog“ dürften nicht die Oberhand gewinnen. Messer-Migrations-Merkel  warb zugleich für eine umfassende Unterstützung der Vereinten Nationen hinsichtlich des „völlig unverbindlichen [67]“ UN-Migrations-Paktes und den Erhalt der internationalen Regeln, um „einen menschlichen Umgang in der Welt zu gewährleisten“. Monsieur und „Madame Macron“ werden den fatalen Teufelspakt in Marrakesh wohl gemeinsam unterzeichnen.

Vielleicht sollten wir DOCH einfach tauschen ! Professor Sauer wäre gar nicht so sauer darüber …


*GILF = ist englisch und bedeutet in etwa: Grandmother I like very much.

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Anschlag auf BPE-Anlage bei islamkritischer Kundgebung in Coesfeld

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus | 82 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa in Coesfeld am vergangenen Samstag war der bisherige Höhepunkt einer zweijährigen Informationskampagne [68], die die BPE-Aktivisten zuvor mit Flugblatt-Verteilungen und schriftlichen Appellen an Stadträte durchgeführt hatten. Fünf Stunden lang bekamen gut 450 Bürger auf dem Marktplatz eine umfassende Aufklärung über den Islam, die DITIB und die massive islamische Radikalisierung in der Türkei zu hören. Einen Tag zuvor fand eine ähnliche Veranstaltung in Krefeld statt, denn in beiden Städten wollen türkische Moslems eine Moschee bauen. Es ist höchste Zeit, die Bürger in Nordrhein-Westfalen über die Gefahren aufzuklären, die in dieser „Gewalt-Ideologie im Gewand einer Religion“ (O-Ton Dr. Thilo Sarrazin) stecken.

Kaum etwas kann mehr Unruhe verursachen als das Aussprechen der Wahrheit, was die Deutschen jetzt auch im Falle Maaßen eindrucksvoll erleben. Die faktischen Informationen der BPE haben seit 2016 in Coesfeld lokale Medien und Politik in helle Aufregung versetzt, so dass auch gegen die Kundgebung am Samstag ein breites Bündnis der „Guten“ mit der Bezeichnung „Coesfeld gegen Rechts“ [69] zum Widerstand aufrief.

Die Gegendemonstration wurde von diesem Bündnis nach uns auf dem Marktplatz angemeldet, durfte aber trotzdem keine 20 Meter von uns entfernt mit Beschallung durchgeführt werden. Es ist äußerst ungewöhnlich, dass eine Meldebehörde so etwas zulässt. Unsere Tonanlage war aber wirkungsvoller als deren Megaphone und Trillerpfeifen, so dass die Linken auch trotz intensiver Bemühungen nicht verhindern konnten, dass die Fakten und Tatsachen über den Platz schallten.

Nach gut zwei Stunden geballter Information wurde über den polizeilichen Einsatzleiter an uns die Bitte herangetragen, zehn Minuten Pause zu machen, damit die Gegenseite in Ruhe eine Rede durchführen könne. Ich schlug vor, dass wir einen Deal vereinbaren: Wir machen zehn Minuten Pause und gewähren der Rede auf der Gegenseite höfliche Aufmerksamkeit, wie es unserer Überzeugung nach ohnehin selbstverständlich sein sollte, und die Gegendemo hört dann ihrerseits mit dem Lärm während unserer Redebeiträge auf.

Kaum hatten wir die Pause eingelegt, schlich ein Gegendemonstrant hinter unserem Rücken an das Stativ der Lautsprecherbox und schnitt verstohlen mit einer Zange beide Kabel durch. Als er dann auch noch das am Boden liegende Mikrophonkabel durchtrennte, wurde er von einem BPE-Mitglied gesehen und überwältigt, bis die herbeigerufenen Polizisten den Täter festnahmen. Die Zerstörung der Tonkabel war massiv:

[70]

Diese Aktion war auch vor dem Hintergrund erbärmlich, dass wir bereits zu Beginn unserer fünfstündigen Kundgebung allen Bürgern auf dem Platz das Angebot unterbreitet hatten, über unser „offenes Mikrophon“ miteinander ins Gespräch zu kommen. Jeder war eingeladen, Fragen zu stellen, falls irgendein dargelegter Fakt noch Raum für Unklarheiten ließe. Man konnte auch sachlich begründete Gegenargumente vortragen.

[71]

Wer dann noch wie dieser hinterhältige Zeitgenosse den Ton abwürgen möchte, zeigt, dass er sich nicht in der Lage sieht, die Tatsachen zu widerlegen, und den Gegner mundtot machen möchte.

[72]

Dies ist das Gedankengut von gefährlichen Faschisten. Wenn Typen mit einer solchen Gesinnung an der Macht sind, werfen sie ihre Gegner ins Gefängnis, um sie zum Verstummen zu bringen. Als der Täter, laut Polizei [73] ein 32-jähriger Coesfelder, abgeführt wurde, lachte er auch noch dreist, da er wohl stolz darauf war, den vermeintlich „Rechten“ den Ton abgeschnitten zu haben. Nur durch die Anwesenheit eines Elektrikers konnte unsere Kundgebung fortgeführt werden, denn er reparierte die drei Kabel behelfsmäßig.

[74]

Der Täter offenbarte seine ideologische Blockiertheit und seine verbohrte Faktenresistenz, denn wir hatten mit unseren Plakaten aufgezeigt, wer wir sind und welche patriotisch-demokratischen Vorbilder wir haben:

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Zudem zeigten wir, dass wir mit der besten Freundin von Sophie Scholl, Susanne Zeller-Hirzel, am 7.7.2012 die Weiße Rose wiedergegründet haben. Trotzdem glaubten manche störrische Linskverdrehten, ausgerechnet uns entschiedenen Gegnern jeder totalitären Ideologie idiotische „Nazi“-Plakate entgegenhalten zu müssen:

[76]

Der Straftäter dürfte aber nicht mehr lange grinsen, denn er wird nicht nur wegen Sachbeschädigung, sondern auch wegen eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz angezeigt. Ziel und Zweck seiner Durchtrennung von Lautsprecherkabel und Mikrofonkabel war es schließlich, die Reden verstummen zu lassen. Mit seiner Aktion wollte er also gezielt die Beendigung der Versammlung herbeiführen, daher liegt ein Verstoß gegen § 21 Versammlungsgesetz vor:

Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird alles daransetzen, dass an diesem Straftäter ein Exempel statuiert wird. Gewalt gegen Dinge und in der nächsten Eskalationsstufe gegen Personen muss mit aller Härte bestraft werden. Wir konservativen Patrioten dürfen niemals zulassen, dass solche Linksextremisten durch überaus verständnisvolle Staatsanwälte und Richter, deren Handeln nicht selten durch eine linksgefärbte Sichtweise beeinflusst wird, mit lächerlichen Bewährungsstrafen davonkommen.

Einen guten Eindruck über die Veranstaltung liefert der Bericht des Coesfelder Bürgers [77] Günter Geuking, einer der wenigen, die sich am Samstag trauten, offen Gesicht zu zeigen:

Auf ein Wort (darf gerne geteilt werden):

Einfach nur zum Fremdschämen …

Zum ersten Mal in meinem Leben, war es mir am vergangenen Samstag auf dem Marktplatz in Coesfeld wirklich richtig peinlich, ein Coesfelder zu sein …

So ziemlich jede noch in Resten vorhandene linke Gruppierung gesellte sich zu Sozialdemokraten und Grünen und Pro Coesfeld, um zu stören, zu schmähen und zu beleidigen. Gemeinsam skandierten sie beeindruckende Sprechchöre, wie zum Beispiel „Hau ab!“

Oder auch „ halt die Fresse .. halt die Fresse“. Dabei störte es sie nicht einmal, neben schwarz gekleideten Gestalten in Kampfstiefeln (wohl als Autonome verkleidet) zu stehen oder neben den Fahnen linksradikaler Gruppierungen, die es dort auch gab, rumzuschreien.

Dabei hat Herr Stürzenberger doch gerne sein Mikro zu Verfügung gestellt, um die Demonstranten sprechen und fragen zu lassen. Beeindruckend: „also … d e n Islam den gibt es gar nicht“ oder „dahinten hat einer „Fick Dich“ gesagt!“ oder „Das in Saudi-Arabien hat mit dem Koran gar nichts zu tun das sind nämlich Wahabisten da. Das ist was ganz anderes.“ oder „Das steht da alles gar nicht drin im Koran! Das ist ja hier alles auf Deutsch. Der ist in Arabisch. Können Sie Arabisch. Sie können gar kein Arabisch. Wenn sie kein Arabisch können, sagen Sie nichts. Der ist nämlich ganz in Arabisch. Sie wissen ja gar nicht was da drin steht.“

oder

„hier sind die alle auf dem Grundgesetz, alle sind hier friedlich. Das ist nur in ganz anderen Ländern, aber nicht hier wo wir leben.“ oder „ ja wer sagt denn dass das stimmt dass der Islamführer da mit Hitler zusammen gemacht hat das Foto da sieht mir doch sehr künstlich aus vielleicht ist das gefaked. Bestimmt ist das alles nicht echt!“

oder – last but not least –

„Das schlimmste ist ja wohl, das der Chef von Humanitas nicht selber da ist. Der hat das hier alles bezahlt und jetzt ist der noch nicht mal selber hier!“

Ich stand direkt daneben, hatte natürlich gar nichts bezahlt und musste an dieser Stelle dann noch selber kurz das Wort ergreifen … und wie nett und friedlich die Muslime in Coesfeld sind, durfte ich dann auch noch erleben, als ich mir im geöffneten Marktcafé einen heißen Kaffee gegen die Kälte bestellen wollte: „für Sie gibt es hier keinen Kaffee!“, lautete die Antwort eines großen, kräftigen Coesfelder Moslems, der mir mit bedrohlich verschränkten Armen vor der Brust, den Zugang zum öffentlichen Café verwehrte … so etwas ist in Coesfeld zuletzt unter der Naziherrschaft den Juden passiert!

Aber es wurde ja auch auf Facebook bereits im Vorfeld mein Unternehmen offen angegriffen (ein entsprechendes Strafverfahren ist mittlerweile eingeleitet). Auch das passt gut ins Bild und kommt gerade vielen älteren Menschen dann auch erschreckend bekannt vor …

Über viele Stunden bemühte sicher am Samstag Herr Stürzenberger auf dem Marktplatz in Coesfeld, in sehr beeindruckender und sachlicher Art und Weise, mit klaren und zum Teil sehr harten Fakten, vieles auf großen Schautafeln für jeden sichtbar belegt, zu informieren, aufzuklären und Fragen zu beantworten.

Ich bin dafür nicht nur dankbar, sondern ich habe großen Respekt vor dieser beeindruckenden Leistung und wünsche ihm für die Zukunft weiterhin Gottes Segen für seine wichtige Tätigkeit! Der Islam ist für uns und besonders für unsere Kinder und deren Kinder sehr gefährlich, Das wurde durch Herrn Stürzenberger mehr als deutlich!

Was allerdings von den Coesfelder Demonstranten kam, war mehr als dürftig. Kaum jemand hatte den Fakten irgendein Argument entgegen zu setzen. Da ist es dann natürlich einfacher „halt die Fresse“ zu schreien oder einfach mal die Kabel der technischen Anlage zu zerschneiden. Diese Straftat sollte dann wohl die fehlenden Argumente ersetzen.

Meinungsfreiheit wurde von diesen Coesfelder Demonstranten einfach mal hinter die Religionsfreiheit, um die es hier ja eigentlich auch gar nicht ging, was Herr Stürzenberger sehr gut verdeutlicht hat, in die Ecke der Bedeutungslosigkeit gestellt … ganz nach Belieben, wie es gerade so passt. Meinungsfreiheit ist in Coesfeld offensichtlich nicht wirklich erwünscht …

Die schweigende Mehrheit der Coesfelder Bevölkerung blieb – wie meistens bei solchen Gelegenheiten – lieber zu Hause. Bei den Menschen, die sich dort auf dem Markt zur Gegendemonstration versammelt hatten, ist das dann ja auch kein Wunder …. ich schäme mich für sie.

Ich bin fest davon überzeugt, dass in einem Bürgerbegehren, bei einer geheimen Abstimmung, genau wie damals in Kaufbeuren, auch in Coesfeld über 60 % der Bevölkerung den Neubau der Moschee ablehnen würden!

Ich bin überzeugt davon, dass, wenn rechtzeitig das Gespräch mit den Bürgern für dieses Bauvorhaben gesucht worden wäre, wenn rechtzeitig und umfassend informiert worden wäre, das es dann diesen Ratsbeschluss zum Bau der Moschee niemals gegeben hätte.

Nachdem ich heute Morgen erfuhr, dass der Bericht in der Allgemeinen Zeitung ebenfalls erschreckend schlimm ausgefallen ist, habe ich nach vielen Jahren ausnahmsweise noch einmal diese „Zeitung“ gekauft. Wenn es so schlimm ist, dachte ich mir, schreibe ich einen Leserbrief dazu. Aber diese Mühe kann ich mir wirklich sparen! Es lohnt sich wirklich nicht zu dieser schlimmen, völlig einseitigen und tendenziösen „Berichterstattung“ des Herren Scherle von der Allgemeinen Zeitung in Coesfeld noch irgendetwas anderes zu schreiben.

Herr Scherle: sie können bestimmt richtig viel und haben bestimmt auch ordentlich was gelernt. Aber ich finde, bei einer Zeitung, zumindest im Bereich der schreibenden Zunft, sollten Sie wirklich nicht tätig sein. Das, was da heute in der AZ zu lesen ist – und ich äußere mich ja sonst wirklich sehr gerne öffentlich, auch in Leserbriefen – das ist einfach zu schlecht, um in irgendeiner anderen Weise als hier nun geschehen, noch darauf einzugehen.

Eine persönliche Bemerkung sei allerdings zum Schluss noch erlaubt. Wie sie einen einzelnen Coesfelder als Teilnehmer der Informationsveranstaltung des Pax Europa e.V. groß in Ihrer Zeitung im Zusammenhang mit ihrem tendenziösen und schlimmen Bericht abbilden können, ist mir schier unbegreiflich. Dass sie nicht auch noch hämisch „Das hat der jetzt davon!“ darunter geschrieben haben, macht die Sache nicht weniger schlimm. Sie sollten sich wenigstens öffentlich dafür entschuldigen!

Der Redakteur von dem angesprochenen Artikel der Allgemeinen Zeitung, Detlef Scherle, hatte mich vor der Kundgebung angesprochen und meinte „DEN Islam gibt es doch gar nicht“. Außerdem hätten wir doch „Religionsfreiheit in Deutschland“. Diese Aussagen zeigen schon, wie erschreckend tief die Unkenntnis über den Islam in den Köpfen von Journalisten hierzulande steckt. Hier sein Artikel:

[78]

[79]

Abgesehen von der tendenziösen Berichterstattung sind einige faktische Fehler des Artikels zu korrigieren: Ich wurde in Deutschland noch nie wegen „Volksverhetzung“ rechtskräftig verurteilt. Was der Redakteur meint, ist das österreichische Gerichtsurteil aus Graz [80], als ich bei einer Pegida-Veranstaltung im Frühjahr 2015 den Ex-Moslem Nassim Ben Iman mit seiner Aussage zitierte, die er in seinem Buch „Warum ich kein Terrorist geworden bin“ niederschrieb und was wir auch auf jeder Kundgebung mit diesem Plakat zeigen:

[81]

Der Grund für dieses in Deutschland nicht vorstellbare Urteil: Der Islam ist in Österreich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts als Religionsgemeinschaft anerkannt, da zum damaligen Kaiserreich Österreich-Ungarn mit Bosnien ein moslemisches Land gehörte. Daher steht diese „Religion“ bei unseren Nachbarn unter besonderem Schutz. Vor Gericht wurde zwar vom Staatsanwalt zugestanden, dass meine faktischen Aussagen über die Gefährlichkeit des Korans richtig sind, aber man müsse stärker differenzieren. Dafür wurde ich wegen „Verhetzung“ nach §283 Abs. 2 StGB und „Herabwürdigung religiöser Lehren“ nach §188 StGB verurteilt. In Österreich gibt es den Begriff „Volksverhetzung“ nicht. Ein anderes Verfahren in Duisburg befindet sich noch in Berufung.

Mir wurde im Prinzip das Aussprechen der Wahrheit zum Verhängnis, die in Österreich eben noch weniger gesagt werden darf als bei uns, genauso wie es Elisabeth Sabadditsch-Wolff mit ihrer Formulierung [82] über den „Propheten“ Mohammed geschah, der im Alter von 50 Jahren ein sechsjähriges Mädchen heiratete und die Ehe vollzog, als sie neun Jahre alt war. Ihre Kritik würde „Vorurteile schüren“, den „religiösen Frieden“ in Österreich „bedrohen“ und die „religiösen Gefühle“ von Moslems „verletzen“. Zudem würde damit der „Prophet“ als „der Verehrung nicht würdig“ hingestellt.

Jeder Islamkritiker, der für seine faktisch richtigen Aussagen vor einem europäischen Gericht verurteilt wird, kann sich stolz erhobenen Hauptes in die Reihe namhafter Islamkritiker wie Martin Luther, König Friedrich den Großen, Voltaire, Arthur Schopenhauer, Karl Marx oder Winston Churchill einreihen. Der Fehler liegt nicht bei uns, sondern bei der geisteskranken Politischen Korrektheit, die den gesunden Menschenverstand in ihren eiskalten Würgegriff genommen hat.

[83]

Im Rahmen der Diskussion mit den Gegendemonstranten kamen auch Moslems zu uns, beispielsweise dieser Pakistaner. Auf meine Frage, welches der 57 islamischen Ländern demokratisch sei, das andere Religionen nicht massiv unterdrücke, antwortete er allen Ernstes „Pakistan“:

[84]

Die Christin Asia Bibi, die seit acht Jahren im Gefängnis in der Todeszelle schmort [85], weil sie etwas angeblich „Beleidigendes“ über den „Propheten“ Mohammed sagte und jetzt nach dem Willen hunderttausender wütender Moslems aufgehängt werden soll, sieht das sicher etwas anders. Genauso wie die vielen Christen, die dort bereits umgebracht wurden. Hier diese „vorbildlichen Demokraten“ in Pakistan:

[86]

Sie alle haben den „frommen“ Wunsch, eine junge Christin zu töten, die aus deren Sicht ihren „vollkommenen Menschen“ und ihr „perfektes Vorbild“ beleidigt habe:

[87]

Damit folgen sie gehorsam ihrem Vorbild Mohammed, der ja schließlich auch seine Kritiker grausam umbringen [88] ließ, beispielsweise die alte Frau Umm Qirfa, die er von zwei Kamelen in der Mitte zerreissen ließ. Angesichts eines solchen „Vorbilds“ ist natürlich der Tötungswunsch schnell da:

[89]

Genauso tickten die beiden Moslems, die am 7. Januar 2015 in Paris zwölf Karikaturisten von „Charlie Hebdo“ töteten. Oder der Moslem, der am 2. November 2004 den Filmemacher Theo van Gogh in Amsterdam tötete, dessen Todestag sich übrigens bei unserer Veranstaltung in Krefeld zum 14. Mal jährte. Dort applaudierten gut 20 Moslems, als ich von der Ermordung von 174 Menschen bei dem islamischen Terroranschlag von Mumbai am 26. November 2008 berichtete, bei dem auch mein Freund und Arbeitgeber Ralph Burkei starb. Sie klatschten und riefen „Allahu Akbar“. In ihren Köpfen tickt der gleiche Koranchip wie in diesen:

[90]

Aber in Coesfeld hörten wir immer wieder von linksverstrahlten Gutmenschen, dass bei ihnen der Islam doch „ganz anders“ sei und die Moslems bei ihnen doch „so friedlich“ und „nett“ wären. Deswegen sei unsere Kritik „Hetze“ und wir würden „Hass“ verbreiten.

[91]

Was für ein geradezu fanatisches Augenverschließen vor der Wahrheit und den Tatsachen! Fakt ist, dass der Koran 27 Tötungsbefehle eines „Gottes“ enthält und an über 100 Stellen das Töten in aller Ausführlichkeit beschreibt. Daher ist die Aussage „Der Koran ist die Lizenz zum Töten“ mehr als gerechtfertigt:

[92]

An dem Artikel der Allgemeinen Zeitung ist auch noch zu korrigieren, dass der linke Attentäter nicht ein, sondern drei Kabel durchschnitt. Ein gewisser Rainer Wermelt, Pressesprecher der Piratenpartei im Kreisverband Coesfeld, ist offensichtlich ganz stolz, dass die Gegendemonstranten „mehr“ gewesen seien. Manche Linke denken tatsächlich, dass die Quantität auf einem Platz tatsächlich eine Aussagekraft über die Qualität der eigenen Meinung habe:

[93]

Dieser seltsamen Überzeugung hielten wir dieses Plakat entgegen, bei dem eigentlich jedem selbstzufriedenen linken Plärrer das Lachen im Halse stecken bleiben müsste:

[94]

Redakteur Detlef Scherle hat auch noch einen Kommentar veröffentlicht, in dem er zwar gnädig zustimmt, dass es „gefährliche Ausprägungen“ des Islam gebe, „auch in Deutschland“, die „mehr als kritikwürdig“ seien. Probleme müssten „angesprochen“ werden, aber man dürfe eben „nicht alles über einen Kamm scheren“. So sei „differenzierte Kritik“, auch an der DITIB, „kein Tabu“, aber „pauschale Hetze“, die „wild zusammenkomponiert“ und „mit mehr als fragwürdigen historischen Anleihen“ versehen sei, womit er den Nazi-Islam-Pakt meint, würden nur dazu dienen, „Angst zu schüren“ und „Hass zu säen“:

[95]

Über diese denkwürdige Veranstaltung in Coesfeld gibt es noch viel zu berichten, denn die fünf Stunden gestalteten sich äußerst intensiv. Die dort stattgefundenen Diskussionen sind exemplarisch für die gesamte Islamdebatte in Deutschland. Da diese von Mainstream-Medien und Altpolitikern nach allen Kräften zu unterdrücken versucht wird, muss diese eben auf den Marktplätzen unseres Landes stattfinden und über die sozialen Medien hunderttausendfache Verbreitung finden.

(Fotos: Jörg-Michael Klein & Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [36] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [37]

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Islamischer Mob hebelt pakistanische Justiz aus

geschrieben von dago15 am in Christenverfolgung,Islam | 148 Kommentare

Man stelle sich vor: Eine kritische Bemerkung zum „Propheten“ des Islam, zu Mohammed, reicht aus, um einen Menschen zum Tode zu verurteilen. „Beleidigung des Propheten“ heißt das Delikt in Pakistan. Allein dieser Umstand, diese „Recht“sprechung diskreditiert den Islam nicht nur in Pakisten, sondern weltweit dermaßen als freiheitsfeindlich, als mittelalterlich und unmenschlich, dass er überall verboten gehört.

Wo sind die Aufschreie der Empörung von Muslimen in aller Welt gegen solches Unrecht? Es gibt sie nicht, weil die große Mehrheit der Muslime dem Urteil, dem Unrecht, der Willkür, dem Verbot der Meinungsfreiheit, der Menschenrechtsverletzung zustimmt. Jede Erhebung würde das bestätigen. Weil man das Ergebnis kennt, wird gar nicht erst versucht die Meinung von Muslimen dazu zu erfragen.

Die deutsche Presse, insbesondere das Leitschiff Tagesschau, bemüht sich, das als Ausnahme hinzustellen. Ausnahme in Pakistan, Ausnahme in Deutschland, Ausnahme überall. Es ist keine Ausnahme.

Als Gouverneur Salman Taseer sich Anfang 2011 für die Abschaffung des Blasphemiegesetzes aussprach, wurde er ermordet. Hunderte, noch mal für die ARD: h u n d e r t e Geistliche gingen auf die Straße, um den Mörder zu feiern. Nicht der Mob der Straße war es, der diesen Mord feierte, sondern es waren Imame [96], die das taten, islamische Gelehrte und Geistliche, diejenigen, die den Glauben verkünden und verbreiten:

Eine Gruppe 500 sunnitischer Geistlicher und Gelehrter lobte Qadri für den Mord und warnte andere Politiker, dass sie das gleiche Schicksal erleiden würden, sollten sie sich wie Taseer gegen das Blasphemie-Gesetz aussprechen. Dieses sieht die Todesstrafe bei Beleidigung des Islam oder des Propheten vor.

Wo ist der weltweite Aufschrei gegen diesen Missbrauch des Islam? Es gibt ihn nicht, weil es nicht als Missbrauch, sondern als konsequente Umsetzung des Islam empfunden wird.

Das prominenteste Opfer der islamischen Unrechtsideologie in Pakistan ist die Christin Asia Bibi. [97] Sechs Jahre saß sie schon im Gefängnis, und es ist eigentlich unerheblich, ob der Vorwurf („Beleidigung des Propheten“) zutrifft oder nicht. Das „Vergehen“ an sich und die darauf angedrohte Strafe beschämen und beschmutzen jeden, der sich dazu bekennt beziehungsweise nicht widerspricht.

Ein Funke Hoffnung keimte jetzt auf, weil Asia Bibi freigesprochen wurde. Doch löste diese Entscheidung des höchsten Gerichtes derartige Unruhen der Shithole-Jünger im Lande aus, dass die Regierung (!) jetzt eine Revision des Urteils zusagte. In der Diktion der Tagesschau [98] wird der Mob als „Islamisten“ bezeichnet, die Ausschreitungen als „Proteste“, um den Islam nicht zu beleidigen.

Nach einer Einigung zwischen Islamisten und der Regierung sind in Pakistan die Proteste gegen den Freispruch einer Christin zu Ende gegangen. Beide Seiten verständigten sich in der Nacht darauf, dass Asia Bibi das Land nicht verlassen darf, bis die Entscheidung des Obersten Gerichts des Landes überprüft wurde.

Laut der Vereinbarung „wird die Regierung sich einem Revisionsantrag gegen die Entscheidung des Obersten Gerichts zum Freispruch Asia Bibis nicht widersetzen“, teilte der Sprecher der radikalislamischen Gruppe Tehreek-e-Labaik Pakistan (TLP) mit. Zudem würden Schritte eingeleitet, „Bibi am Verlassen des Landes zu hindern“.

Wo sich die Frau derzeit aufhält, ist nicht bekannt. Es könnte laut Medienberichten sein, dass sie bereits außerhalb des Landes geflohen sei.

Anwalt hat das Land verlassen

Ihr Anwalt Saiful Malook hat Pakistan aus Sorge um sein Leben am Morgen verlassen. „Unter den aktuellen Umständen ist es mir nicht möglich, in Pakistan zu leben“, sagte er, bevor er in ein Flugzeug nach Europa stieg.

Wer Augen hat, der sehe. So sieht Islam in Vollendung aus, nicht nur in Pakistan, sondern überall, wo sich diese Mordideologie in die Mehrheit gebracht hat. Da reicht es nicht aus zu sagen, das habe nichts mit dem Islam zu tun und der wahre Islam sei der des friedlichen Gemüsehändlers von nebenan. Solange die islamische Gemeinde dies nicht als ihr Problem (in Deutschland) ansieht, kann dies nur als stillschweigende Zustimmung gedeutet werden. Dass Moslems durchaus zu Protesten in der Lage sind, zeigten sie seinerzeit, als die Mohammedkarikaturen veröffentlicht wurden. Die trieben sie weltweit auf die Straßen. Jeder kann so sehen, wie und wo sie sich mit ihrer „Religion“ platzieren.

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