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12 Jahre Terror-Anschlag von Mumbai und seine „bombige“ Vorgeschichte

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vor 12 Jahren, am 26. November 2008, erlebte Indien sein 9/11. Zehn Moslems aus Pakistan versetzten die Stadt Mumbai, früher auch als Bombay bekannt, in einen apokalyptischen Terror. In fünf Zweier-Killer-Kommandos griffen sie den Hauptbahnhof, zwei Luxushotels und Cafes an, wo sie möglichst viele ausländische Nicht-Moslems finden und töten wollten.

In Terror-Ausbildungslagern im Gebirge Pakistans waren sie zuvor mit Koranbefehlen wie „Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“ gedrillt worden. Wie ein überlebender Terrorist später im Verhör aussagte, wurden ihnen auch Bilder angeblicher Gewalttaten gegen moslemische Glaubensbrüder in Indien, Tschetschenien und Palästina gezeigt. Die zehn moslemischen Glaubenskrieger sollten auch Rache für die vorgebliche Zerstörung der Babri-Moschee in Indien nehmen.

Wie so oft, sind aber die historischen Fakten der zerstörerischen Tatsachen genau andersherum: Indien war vor der islamischen kriegerischen Expansion hauptsächlich hinduistisch geprägt. Etwa 80 Millionen Hindus wurden durch die moslemische Invasion im Lauf der Zeit getötet. Im Jahr 1528 befahl der moslemische Mogulherrscher Zahir ad-Din Muhammad, der von seinen Gefolgsleuten „Babur“ genannt wurde, was „Tiger“ bedeutet, auf den Grundfesten eines dort vorher stehenden und von den moslemischen Eroberern zerstörten Hindutempels eine Moschee zu errichten: Die Babri-Moschee.

Den Hindus war ihr Tempel im indischen Ayodhya aber heilig, denn der Legende nach soll an diesem Ort vor 900.000 Jahren Rama, eine Inkarnation des Gottes Vishnu, geboren worden sein. Man kann sich vorstellen, was es für die indischen Hindus bedeutet, dass dieser Tempel zerstört und auf den Trümmern eine Moschee errichtet wurde. So lief es bekanntermaßen überall in den Ländern, die der Islam kriegerisch eroberte. Von Saudi-Arabien aus 56 an der Zahl. Die Umwandlung der früher prächtigsten christlichen Kirche Hagia Sophia in eine Moschee ist ein aktuelles Beispiel dieser Transformation.

Was aus moslemischer Sicht allerdings völlig logisch ist: Nach der Lehre des Islams waren alle Menschen schon immer Moslems. Abraham, Moses und auch Jesus sind in dieser Vorstellung alles Propheten des Islams. Christen, Juden, Hindus und alle anderen Gläubigen seien aber vom wahren Glauben abgefallen und hätten ihre Schriften verfälscht. Daher trifft der Koranbefehl „vertreibt sie, von wo sie Euch vertrieben haben“ auch auf jedes Land dieser Erde zu.

Folgerichtig auch die Unterteilung der Erde in das „Haus des Islams“, das dar-al-Islam, die 57 Länder, wo der Islam wieder herrscht, und das dar-al-harb, das „Haus des Krieges“, die Länder, in denen Moslems noch in der Minderheit sind und noch die „Ungläubigen“ herrschen. Dort sollen sie laut Ideologie des Politischen Islams den Kampf führen, bis auch dort der Islam herrscht:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind“

(Koran, Sure 9, Vers 29)

Dieser Kampf soll bis zur Weltherrschaft geführt werden:

„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religion zu geben, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.“

(Sure 9, Vers 33)

Den Hindus war es natürlich zuwider, dass ihr heiliger Tempel zerstört und daraus eine Moschee gemacht wurde. In der Nacht vom 22. zum 23. Dezember 1949 stellten Hindus in der Moschee die Bildnisse von Rama und seiner Gattin Sita auf. Das führte zu heftigen Kontroversen. 1950 erließ ein Gericht eine einstweilige Verfügung, nach der die Hindu-Götterbildnisse nicht beseitigt werden dürfen und die Anbetung dieser Götterbildnisse gestattet werden muss. Aus moslemischer Sicht ist das inakzeptabel.

So gab es ständige Auseinandersetzungen, Gewaltausschreitungen und Morde. 1992 eskalierte der Streit, es kamen 2000 Menschen ums Leben, die Moschee wurde zerstört. Die Hindus errichteten wieder ihren Tempel, damit dort wieder Gottesdienste zur Anbetung Ramas und Sitas stattfinden konnten. Dies ist aber bis heute nur unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen möglich. Moslems wurde das Betreten des Geländes aus genau diesen Sicherheitsgründen verboten. Das Oberste Gericht Indiens sprach schließlich die heilige Stätte den Hindus zu. Die indische Regierung wurde aber auch verpflichtet, ein Grundstück für den Neubau einer Moschee bereitzustellen.

Diese Vorgehensweise im hinduistischen Indien konnten und wollten viele Moslems nicht akzeptieren. Die islamischen Terror-Organisationen Laschkar-e-Taiba, was wörtlich „Armee der Reinen“ bedeutet, die Indischen Mudschaheddin sowie die Vereinigung „Students Islamic Movement of India (SIMI)“ führten 13 Jahre lang Bombenanschläge in Mumbai durch. In erster Linie aus Rache für die Zerstörung der Babri-Moschee. Aber auch um „Schrecken in die Herzen der Ungläubigen zu werfen“, wie es der Koran befiehlt, damit sich der Islam weiter ausbreiten kann:

„Wir werden in die Herzen derjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen dafür, daß sie Allah andere Götter beigesellt haben, wozu Er keine Ermächtigung offenbart hat.“

(Sure 3, Vers 151)

Die Chronologie der fürchterlichen Bombenanschläge, die Mumbai erschütterten:

9. November 1991: Anschlag auf einen Vorortzug, zehn Fahrgäste starben, etwa 60 wurden verletzt.

12. März 1993: 13 Bomben detonierten in Hotels und auf Marktplätzen. 257 Menschen wurden getötet und mehr als 700 verletzt. Es waren die tödlichsten Anschläge, die Indien je erlebte. Einhundert Beteiligte wurden im Zusammenhang mit den Attentaten verurteilt, elf erhielten die Todesstrafe, die aber in zehn Fällen in lebenslange Haftstrafen umgewandelt wurde. Ein Drahtzieher wurde am Galgen hingerichtet. Radikale Moslems protestierten gegen diese Bestrafung.

6. Dezember 2002: Am 10. Jahrestag der Zerstörung der Babri-Moschee explodierte eine Bombe in einem Autobus, tötete zwei Menschen und verletzte 28.

27. Januar 2003: Einen Tag vor dem Besuch des indischen Ministerpräsidenten Atal Bihari Vajpayee tötete eine Fahrradbombe neben einer Bus-Haltestelle einen Menschen und verletzte 25.

13. März 2003: Einen Tag nach dem zehnten Jahrestag der Bombenanschläge in Mumbai explodierte eine Bombe in einem Zug neben einer Haltestelle. Zehn Menschen wurden getötet, 70 verletzt.

28. Juli 2003: Eine Bombe in einem Autobus tötete vier Menschen, 32 wurden verletzt.

25. August 2003: Fast zeitgleich explodierten zwei Autobomben, eine davon bei einem Hindu-Tempel, eine neben dem indischen Wahrzeichen „Gateway of India“. 60 Menschen starben, 150 wurden verletzt. Nur wenige Stunden vor den Detonationen hatte die indische Regierung einen archäologischen Bericht über die religiöse Stätte in Ayodhya herausgegeben, den Ort des Hindu-Tempels und der Babri-Moschee, der sowohl von Hindus als auch von Moslems beansprucht wird.

11. Juli 2006: Während einer der Hauptverkehrszeiten im Nahverkehr der Stadt, in der viele Menschen auf dem Heimweg von der Arbeit waren, explodierten von 18:24 bis 18:35 sieben Bomben in der S-Bahn. 209 Menschen wurden getötet und 714 verletzt. Die achte Bombe konnte entschärft werden.

Wie am 11. September 2001 in New York und am 11. März 2004 in Madrid erfolgte der Anschlag am 11. des Monats. Eine Widmung an den Koranvers 111 der 9. Sure:

„Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der Paradiesgarten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet.“

25. Juli 2008: Bei einer Anschlagserie wird eine Frau getötet und 15 weitere Menschen verletzt.

Dies sind nur die Bombenanschläge auf Mumbai. Viele weitere fanden in der Hauptstadt Neu-Delhi und anderen Städten statt. Verantwortlich zeichneten sich die Terror-Gruppen Laschkar-e-Taiba und die Indischen Mudschahedin sowie die Vereinigung „Students Islamic Movement of India“ (SIMI). Vier Monate später kam es zu dem verheerenden Terror-Anschlag von zehn Attentätern in Mumbai. Der tragische dortige Tod von Ralph Burkei ist Thema im zweiten Teil dieser Videoserie über das 9/11 Indiens.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [1] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [2]

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10. Jahrestag Islam-Terror in Mumbai und quälender Tod von Ralph Burkei

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Terrorismus,Video | 47 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Heute vor zehn Jahren am 26. November 2008 kaperten zehn Moslems aus der pakistanischen Hafenstadt Karatschi ein indisches Fischerboot, töteten vier Besatzungsmitglieder und zwangen den Kapitän, nach Mumbai zu fahren. Kurz vor der Ankunft ermordeten sie den Kapitän und zogen in fünf Zweier-Killer-Kommandos durch die indische Stadt. Gedrillt von dutzenden Koranbefehlen „Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“ schossen sie mit ihren Kalaschnikows wahllos in Menschenmengen von Andersgläubigen am Hauptbahnhof, im Taj-Mahal-Hotel, im als Touristenmagnet bekannten Leopold Cafe, in der jüdischen Einrichtung Nariman House, in der Frauen- und Kinderklinik Cama Albless Hospital und im Hotel Hilton Trident Oberoi.

Korankonform und nach dem Wunsch ihres Gottes Allah, der ihr Leben für das Paradies erkauft hat, damit sie töten und getötet werden (Sure 9 Vers 111), ermordeten sie 174 minderwertige „Kuffar“ und verletzten 239. An der Planung und Finanzierung der Anschläge waren mehrere ehemalige und aktive Offiziere des pakistanischen Geheimdienstes „ISI“ beteiligt, was auch die ARD-Dokumentation „Saat des Terrors“ [3] am vergangenen Mittwoch aufzeigte.

Es war der letzte Abend des Urlaubs meines langjährigen Freundes und Chefs Ralph Burkei, der das Bayern Journal auf SAT 1 und RTL leitete, zudem Vizepräsident des TSV 1860 München und Schatzmeister der Münchner CSU war. Besonders tragisch war, dass er in den Monaten vor seinem Traumurlaub in Indien immer wieder mit mir über den Islam diskutierte. Als gläubiger Christ konnte er nicht glauben, dass diese seiner Meinung nach ebenso wie das Christentum „friedliche Weltreligion“ etwas mit Gewalt, Kampf, Krieg, Töten und Terror zu tun haben könnte.

In unserem knapp 30 Mitarbeiter zählenden Betrieb hatte ich in den Jahren nach dem 11. September 2001 immer wieder das Gespräch auf das Thema gelenkt, zumal bei uns auch zwei türkischstämmige Moslems arbeiteten. Es war sehr schwer, mit den mehrheitlich linksdenkenden und politisch korrekten Kollegen über dieses heiße Eisen zu reden. Vor allem auch mit den beiden Moslems, obwohl mich mit dem einen wegen unserer gemeinsamen Hobbys Fußball und Modellflug einiges verband und ich ihn auch mochte.

[4]Zwei Wochen vor seinem Urlaub gab ich Ralph Burkei das Buch „Islam und Terrorismus“ des Ex-Moslems Mark Gabriel zu lesen, der an der höchsten Islam-Universität Al-Azhar in Kairo gelehrt hatte und dort wegen seiner wachsenden Zweifel an den gewalttätigen Elementen kritische Diskussionen mit den Studenten führte. Er wurde angeschwärzt, inhaftiert und gefoltert. Nur wegen seines persönlichen guten Kontaktes zu einem Regierungsmitglied wurde er nach Wochen freigelassen, verließ Ägypten, wanderte über Umwege in die USA aus und wurde Christ.

Ralph Burkei gab mir nach einer Woche das Buch zurück und sagte tief erschüttert, dass er das niemals geglaubt hätte, was für eine Gefahr im Islam steckt. Er kündigte an, dass wir nach seiner Rückkehr aus Indien Reportagen über das Thema produzieren werden. Dazu kam es aber leider nicht, denn er kehrte im Sarg aus Mumbai zurück. Die tz berichtete damals ausführlich über die Dramatik seines Todes:

Burkei starb an den schweren Verletzungen, die er sich in der Nacht auf Donnerstag beim Fluchtversuch aus dem brennenden Hotelzimmer zugezogen hatte. Er wollte über die Fassade entkommen, stürzte ab und fiel auf ein Vordach. Im Todeskampf rief er noch seinen Freund Aribert Wolf, ehemaliger CSU-Oberbürgermeister-Kandidat, an: „Wenn mir jetzt keiner hilft, schaffe ich es nicht mehr.“ (Siehe auch unten.) Auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb Burkei. (..)

„Es ist einfach unfassbar.“ Der Münchner Anwalt und ehemalige OB-Kandidat der CSU, Aribert Wolf, telefonierte mit Ralf Burkei, der im umkämpften Taj-Hotel schwer verletzt eingeschlossen war. Lesen Sie die dramatischen eineinhalb Stunden, in denen Wolf den Todeskampf seines Freundes live miterlebte.

„Ich war auf dem Heimweg von einer CSU-Regionalkonferenz, als ich in den Nachrichten von den Anschlägen in Bombay hörte. Ich wusste, dass Ralph dort ist, wir hatten erst zuvor telefoniert.“ Wolf war schon etwas beunruhigt, denn man hörte in den Nachrichten immer wieder von Schießereien … Zu Hause angekommen, las Wolf gegen 23.30 Uhr dann die SMS von Burkei: „Wir sind im 6. Stock, überall wird geschossen. Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.“

Jetzt wusste Wolf, in welcher dramatischen Situation sein Freund steckte. Er hatte mittlerweile auch von Geiselnamen gehört. „Ich schickte ihm darum eine SMS; nicht, dass der Rufton ihn in einem Versteck verrät. Er rief aber gleich zurück.“ Burkei berichtete stöhnend, dass er verletzt auf einem Vordach des Hotels im Innenhof liege. „Wir wollten die Fassade herunterklettern und sind abgestürzt.“ Dabei hatte sich Burkei offenbar das Becken gebrochen. „Ich werde nie mehr laufen können“, stöhnte Burkei. Dann berichtete er, dass das Hotel brennt. „Bitte hol Hilfe. Irgendwie. Wenn nicht bald jemand kommt, sterbe ich.“

Wolf rief seinen Parteifreund Johannes Singhammer an, den Münchner Bundestagskandidaten. Singhammer stellte über das Auswärtige Amt den Kontakt mit dem deutschen Konsul in Bombay her. „Ich hatte dann den Konsul und Burkei abwechselnd am Telefon, später seine Freundin Ute.“ Der Konsul und Wolf lotsten Ute Bernhardt durch das Hotel an die Straßenseite. „Das war erst nicht möglich, da im Flur geschossen wurde,“ so Wolf.

Schließlich konnten Ute Bernhardt und mehrere weitere Hotelgäste den mittlerweile bewusstlosen Burkei vom Vordach durch das Hotel auf die Straßenseite tragen, wo eine Rettungsleiter auf die Verletzten wartete. Wolf: „Auf dem Weg ins Krankenhaus sagte Ute im Krankenwagen: ,Ich glaube, er lebt nicht mehr’“: In der Klinik bestätigte sich die schlimme Vermutung. Ralph Burkei war nach eineinhalb Stunden, während derer sein Freund am Telefon zu helfen versuchte, seinen Verletzungen erlegen. Wolf: „Es ist so schlimm, wenn du alles versuchst, um zu helfen, und dann am Ende doch alles sinnlos war.“

In dem Bericht der tz [5] äußern sich auch der damalige 1860-Manager, frühere FC Bayern-Spieler und jetzige FC-Augsburg-Manager Stefan Reuter, der frühere Löwen-Präsident Karl-Heinz Wildmoser und der CSU München-Bezirksvorsitzende Otmar Bernhard. Mit dem langjährigen Bundestagsabgeordneten Johannes Singhammer, der damals alles versuchte, das Leben von Ralph Burkei zu retten, führte ich zuletzt am 8. September dieses Jahres ein Interview auf dem Corso Leopold über die patriotischen Bürger in Chemnitz, die in Trauer um den deutschen Bürger Daniel Hillig auf die Straße gingen, sowie die vermeintlichen „Hetzjagden“, die in Wirklichkeit dort nie stattfanden:

Meine frühere Partei CSU wollte in all den Jahren nichts von Islamkritik wissen. Auch der Alevit Dr. Aydin Findikci, der an der Ludwig Maximilians-Universität in München Soziologie lehrte, konnte sich mit seinen Forderungen nach einer politischen Umsetzung des Scharia-Verzichtes bei den Christ-Sozialen nicht durchsetzen. Wir liefen beide gegen Betonwände, da auch der damalige Münchner Bezirksvorsitzende Otmar Bernhard meinte, dass „künftig ohne Muslime keine Wahlen mehr gewonnen werden“. So versuchte man, sich mit dem Einsetzen für Moscheebauten und dem Vermeiden von Islamkritik moslemische Wählerstimmen zu sichern, in München immerhin 120.000, Tendenz rasch steigend.

Obwohl der mittlerweile zweite Bürgermeister Josef Schmid über den Koran schon damals Bescheid wusste und am 19. Februar 2010 in einem Gespräch beim Schwabinger Fischessen unter sechs Augen sagte, dass er „ein Handbuch zum Kriegführen“ sei. Als ich die CSU verließ, in „Die Freiheit“ wechselte und dort die Islamkritik öffentlich äußerte, wurde ich auf Veranlassung meiner ehemaligen Partei wegen angeblicher „verfassungsschutzrelevanter Islamfeindlichkeit“ unter VS-Beobachtung gestellt. Was für eine verlogene Posse.

Stefan Ullrich, der Gründer von deusvult.info [6], machte in der CSU seit 2003 ähnliche Erfahrungen, wie er in Ergänzung auf diesen Artikel schreibt:

Ergänzen könnte man in Stürzenbergers Bericht über die vollkommen falsche Islampolitik der CSU noch, dass Letztere bereits WEIT VOR 2010 und sogar 2008 von der Gefährlichkeit des Islam mehrfach und intensivst in Kenntnis gesetzt war – u. a. durch unsere nonstop-Aufklärungsarbeit bei der Bürgerinitiative gegen den islamischen Frauenbadetag in München 2003/4, dem Protest gegen die damals geplante Zentralmoschee in München-Sendling 2005 sowie unsere Mitarbeit im „Arbeitskreis Islam“ des Bayrischen Landtags, dem Außen-, Sicherheits- und Europapolitik-Ausschuss der CSU sowie der CSU-Arbeitsgruppe „Integration München“ von 2006 – 2008, in welchen wir das I-Thema immer wieder hartnäckig und mit zahlreichen alarmierenden Fakten gestützt auf’s Tableau brachten – aber man wollte und will nichts davon wissen, und dies im Prinzip bis HEUTE!!!

Das Wegschauen, Verharmlosen, Beschönigen und Lügen ist bei keinem anderen Thema so intensiv ausgeprägt wie beim Islam. Die Gründe sind die nackte Angst vor gewalttätigen moslemischen Rache-Aktionen, der Opportunismus um wichtige Wählerstimmen, das Taktieren wegen Wirtschaftsbeziehungen in die arabische Welt, linksideologische Denkblockaden, geradezu wahnhafte Toleranz und kompromisslose Willkommenskultur.

Für mich war bereits eine Woche nach 9/11 und der Lektüre des Korans alles klar. Jetzt, 17 Jahre später und nach zehn Jahren intensiver öffentlicher Aufklärungsarbeit, müssen wir immer noch um die Anerkennung der Tatsachen kämpfen. Es ist wie ein Bohren gegen meterdicke Betonplatten. Aber die Mauer wird zusehends löchriger..

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [1] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [2]

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Der Lackmustest

geschrieben von PI am in Antisemitismus | 245 Kommentare

lackmus [7]Für uns, die wir islamischen und linken Totalitarismus und das Manifest der vorgeblich alternativlosen Globalisierung bekämpfen, gibt es eine Art Lackmustest, der entscheidet, mit wem wir eine Zusammenarbeit akzeptieren. Es ist wirklich ein ganz leichter Test. Diejenigen, mit denen wir uns zusammenschließen, müssen Israel anhand desselben Kriterienkatalogs betrachten, den sie für jede andere Nation auf der Erde anwenden. Das bedeutet, sie dürfen nicht antisemitisch sein, denn ein bezeichnendes Kriterium antisemitischer Menschen ist, bei Israel einen unerreichbar hohen Maßstab anzuwenden, damit sie Israel dämonisieren und delegitimieren können, wenn es diesen unerreichbar hohen Maßstab nicht erreicht, was unvermeidlich ist.

(Von Eeyore, im Original auf vladtepesblog.com [8])

Der wahrscheinlichste Grund des antisemitischen Vorgehens liegt darin, dass Israel ein jüdischer und ein freiheitlicher Staat ist, gegründet mehr oder weniger auf dem System des freien Marktes, in derselben Weise wie der Rest westlicher Staaten einen mehr oder weniger freien Markt hat. Das macht Israel für Muslime nicht akzeptierbar, weil diese verpflichtet sind, die Welt gemäß der Scharia zu beherrschen; und doppelt nicht akzeptierbar, weil deren Schriften die Vernichtung der Juden und Israels als eines jüdischen Staates gebieten, und weil Juden die ersten waren, die den Anspruch des Gründers des Islam, Mohammed, auf gottgegebenes Herrschaftsrecht zurückgewiesen haben.

Dies macht den Staat Israel aber auch für Sozialisten/Kommunisten nicht akzeptierbar, die anfangs auf einen säkularen kommunistischen Staat Israel gehofft hatten, der mit seinen muslimischen Nachbarn in Harmonie leben würde. Natürlich hätten die Nachbarn dann keine Muslime sein dürfen, sondern nur eine andere Art von Kommunisten, aber die Realität hat einen Kommunisten noch nie am Töten gehindert, wenn es darum ging, ein marxistisches Utopia zu schaffen.

Hier ist ein ausgezeichnetes Beispiel eines richtig und vernünftig denkenden Abgeordneten der Liberalen Partei Australiens, der dafür eintritt, die australische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, ein neuer Senator namens James Paterson. Ein Ausschnitt seiner Rede vom 15. März 2016 vor dem australischen Parlament:

Vergleichen wir diese Aussage einmal mit einer offiziellen Regierungskarte [9] der US-amerikanischen Regierung:

[10]

Fehlt da nicht etwas? Das winzige Gaza ist auf der Liste, aber nicht der anerkannte sechs Millionen Menschen zählende Weltführer an Patenten etc., der Staat Israel.

Während die Zeit verstreicht, und während mehr und mehr derjenigen Menschen, die für die freie und althergebrachte Zivilisation kämpfen, entmutigt und verängstigt werden, wächst die Tendenz, dem jüdischen Volk die Schuld für das Problem zu geben. Und diese Tendenz wächst wie ein Geschwür, obwohl jeder leicht sehen kann, dass Merkel und Obama und andere Leute, gemeinsam mit Geldgebern wie George Soros etc., die treibenden Kräfte hinter dem Problem sind.

Ja, es gibt jüdische Linke, die der multikulturellen Politik nachlaufen, als die nützlichen Idioten, die sie sind. Auch gibt es wirklich böswillige jüdische Aktivisten, wie solche aus dem Barbara Lerner Spektrum, die all das vertreten, was Antisemiten von Juden behaupten, und die als „Gottes Gabe an den Ku Klux Klan“ bezeichnet wurden.

Aber es muss unmissverständlich klar sein, dass Babs Lerner und George Soros durch nichts mit dem wirklichen Judentum verbunden sind. Außer vielleicht durch ihre Ethnizität. Doch ihrer jüdischen Herkunft die Schuld für ihre Taten zu geben, wäre dasselbe, wie wenn man die Schuld für die Millionen im Kommunismus durch Mao Zedong getöteten Menschen, dem Faktum zuschiebt, dass er ein Chinese war.

Es gibt jede Menge jüdischer Aktivisten, die für Freiheit und Liberalismus im Sinn Jeffersons eintreten. Sie betreiben nur keinen Aufwand um ihre jüdische Herkunft, da es keine Rolle spielen sollte. Tatsächlich sind es üblicherweise die Linken, die beim Organisieren von Gruppen wie „Juden gegen Trump“ [11] für ihren Angriff das Mittel der ethnischen Identität entsprechend dem kulturellen Marxismus nutzen, weil sie kein echtes Argument haben. Ebenso wie feministische Gruppen und Black Lives Matter etc. pp.

In der jüdischen Geschichte findet sich in den überlieferten Schriften keine Basis für die Zerstörung des antiken griechischen Denkens und des angelsächsischen Rechtsdenkens. Solches findet sich auch in keinem anderen Bestandteil der jüdischen Lehre. (Ich spreche hier natürlich von der echten jüdischen Lehre, nicht von Fälschungen oder angedichteten Texten, geschrieben von Nazis der einen oder anderen Musterung.)

Hier ist zum Beispiel ein freiheitlich gesinnter, jüdischer Mann, Aaron Weiss, der für unser aller Recht auf Freiheit kämpft. Bei seiner Vorstellung bezieht er sich auf die Zeit, als er stolz war, in den Streitkräften der Vereinigten Staaten Dienst zu tun und nicht auf den Genpool, aus dem er stammt.

Für jede Babs Lerner (Anm. und George Soros) gibt es tausende wie Aaron Weiss im obigen Video. Woher ich das weiß? Ich arbeite mit Dutzenden von ihnen zusammen, beim Eintreten für unser aller Recht und Redefreiheit und alles, was damit zusammenhängt. Und es ist für mich eine große Ehre dies zu tun.

Und dies bringt mich zu dem Punkt, den ich stark in den Vordergrund rücken möchte. Diejenigen, die sich an den Angriff religiöser Muslime in Bombay im November 2008 erinnern — vermutlich gesteuert von Pakistans ISI (Inter Services Intelligence) [12] als Angriff gegen das Nachbarland Indien — wissen, dass es dabei eine auffallende Vorgehensweise gab.

Die Terroristen hatten vor, wie dies bei Terroristen der Fall ist, einen höchst aufsehenerregenden Angriff durchzuführen, soweit dies mit ihrer begrenzten Anzahl und Ausrüstung möglich war, die sie mit einem leichten Wasserfahrzeug nach Indien geschmuggelt hatten. Je umfangreicher der Angriff, desto größer der Terror. Aber sie entschieden sich, einen beträchtlichen Teil der Einsatzmittel für einen Angriff gegen ein Chabad-Haus [13] (Anm.: jüdisches Gemeindezentrum und Gästehaus; Merkmal der Chabad-Häuser ist: Alle ihre Türen stehen offen) auf der anderen Seite der Stadt zu verwenden, um dort Juden zu töten. Das bedeutet, dass ihr strategisches Ziel aus mehr als einer Komponente bestand. Denn hätten sie dies nicht getan, dann wären sie in der Lage gewesen, die Zahl der Toten bedeutend zu erhöhen und ebenso das Ausmaß des verursachten Schadens und damit des Terrors.

Genau dasselbe wiederholte sich bei den Angriffen gegen Charlie Hebdo in Paris. Bedeutende Mittel wurden eingesetzt, um Menschen in einem koscheren Supermarkt auf der anderen Seite von Paris zu töten. Offen gesagt, die meisten terroristischen Angriffe im Westen tragen das Merkmal, dass jüdische Menschen ermordet werden.

Daran erkennen wir, wo die Trennlinie verläuft.

Betrachten wir nun den umgekehrten Fall. Wir haben eine historisch und monumental zu nennende Rede des ungarischen Premierministers, Viktor Orban, erlebt. In dieser Rede spricht er ganz klar aus, dass es nicht akzeptabel ist, dass Antisemitismus nach Ungarn importiert wird (dies bezieht sich auf Muslime, weil diese von ihrer Weltanschauung her dazu verpflichtet sind).

Denken wir an die politisch-strategischen Kosten dieser Aussage in seiner Rede. Ungarn hat eine politische Partei, Jobbik, die überzeugte Nazis sind. Das ist keine kleine Partei. Sie haben Sitze im Parlament. Sie haben Einfluss und Anhängerschaft. Dass Orban diese Stellungnahme verkündet hat: „Wir werden nach Ungarn kein Verbrechen, keinen Terror, keine Homophobie und keine Synagogen verbrennenden Antisemitismus importieren“ (Minute 7:31 in dem Video) [14], muss sehr ernst genommen werden.

Indem er dies genau in der Weise sagte, wie er es sagte, hat er echtes politisches Kapital aufgewendet, so wie die terroristischen Gruppen für ihre gegenteiligen Taten ihrerseits ihre Ressourcen einsetzen. Durch diesen Schritt hat Orban sich entschieden als ein echter, freiheitlich Denkender etabliert, als ein Liberaler im Sinne Jeffersons. Er hat unsere Achtung verdient und den Lackmustest bestanden, mit einem für ihn selbst möglicherweise hohen Risiko. Er könnte viel populärer sein und mehr Regierungsmandate haben, wenn er den anderen Weg einschlagen würde, oder, indem er diese eine Zeile einfach nicht gesagt hätte.

Und so wende ich mich an jene selbstmörderisch eingestellten Juden da draußen, an jene, die sich immer noch auf die Scheinheiligkeit der linken Wohlfühlpolitik verlassen möchten; und die genau das dämonisieren, was ihnen die Linken und die linken Medien vorschreiben, ohne Nachdenken und ohne Überprüfen: ihr solltet diesen Mann unterstützen und alle, die wie er denken, falls ihr möchtet, dass eure Kinder die Freiheit haben, sich am Sauerstoff der klaren Luft zu erfreuen, und falls ihr euch wünscht, dass eure Enkel erwachsen werden können. Darum geht es.

Kinder Israel, vielleicht ist jetzt die letzte Chance, zu begreifen, wem eure grundlegenden Interessen aufrichtig am Herzen liegen. Ich möchte vorschlagen, die Gelegenheit zu ergreifen, solche wie ihn zu unterstützen.

Carpe diem.


(Übersetzung: Renate)

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Prof. Phyllis Chesler: Guter Rat aus Israel – Was der Westen zum Überleben tun müsste

geschrieben von PI am in Islam,Siedlungspolitik | 99 Kommentare

phyllis_chesler- [15]Wenn Europa nicht eilends die folgenden Schritte unternimmt, dann wird der Geburtsort der westlichen Zivilisation bald vom Barbarentum erobert werden. Erstens, die Europäische Union muss sich selbst auflösen. Grenzen und Reisepässe müssen wieder gelten. Niemandem darf erlaubt sein, ungehindert von einem europäischen Land weiter in das nächste europäische Land zu reisen.

Zweitens, jedes europäische Land muss eine Gesetzgebung erlassen, die alle diejenigen deportiert, die auf den „Flugverbotslisten“ stehen; dazu alle radikalen Imame radikaler Moscheen gemeinsam mit ihren radikalisierten Anhängern in Moscheen und in Gefängnissen; und alle diejenigen, die in den Irak, nach Syrien oder nach Jemen gereist sind, um an einem Dschihad-Training teilzunehmen.

Drittens, die Gesetzgebung muss die Polizei und die Militärstreitkräfte bevollmächtigen, alle „No-Go“ Zonen abzuschaffen, jene feindlichen, separaten nur Muslimen zugänglichen Stadtgebiete, in denen das europäische Gesetz nicht mehr existiert, und die stattdessen von Selbstjustiz, Terror und Scharia-Gesetz beherrscht werden.

Viertens, an neue Einwanderer und an die Familien der bereits vorhandenen Einwanderer müssen äußerst energische und nachdrückliche Anforderungen gestellt werden.

Was Amerika betrifft, so muss die südliche Grenze unverzüglich geschlossen werden. Und hier rede ich nicht von den illegal einwandernden Kindern oder Erwachsenen spanischer Herkunft, sondern von den tausenden illegalen Einwanderern, die über die südliche Grenze nach Amerika mit einem Koran unter dem Arm einreisen.

In Amerika muss Sprache wieder der Realität entsprechen, denn Dschihad ist keine „Gewalt am Arbeitsplatz“, oder die Tat „geistig gestörter“ Individuen oder von „Einzelgängern“. Wenn ein Muslim mordet und andere massakriert und dabei „Allahu Akbar“ schreit (Unser Gott, Allah, ist der größte Gott“) wie der Fort Hood Schütze — dann ist das eine Tat des radikalen politischen Islam.

Die Worte „islamisch“ (oder „Islamist“) müssen im Lexikon des FBI, CIA und des Büros für Innere Sicherheit wieder mit dem Wort „Terrorismus“ in Verbindung gebracht werden dürfen.

Für die bürgerlichen Gutmenschen und die multikulturellen Relativierer unter uns: Der Westen glaubt nicht an kollektive Bestrafung oder an die Verurteilung einzelner Menschen auf der Grundlage von kollektiven Stereotypen über jemandes Herkunft, Religion oder Kultur. Und nicht alle Muslime sind Terroristen. Aber 95% des Terrorismus wird heute von Muslimen verübt. Bis es soweit ist, dass sich das ändert, müssen wir auf gleicher Ebene Krieg führen.

Für die Vergesslichen unter uns: Die Attentäter des ersten Angriffs auf das World Trade Center waren Muslime (1993); das Attentat auf die U.S.S. Cole wurde von Muslimen verübt (2000); die Attentäter vom 9. September waren Muslime (2001); der Schuh-Bomber war ein Muslim (2001); die Beltway Scharfschützen waren Muslime (2002); der Fort Hood Attentäter war ein Muslim (2009); die Madrid Zug Bomber waren Muslime (2004); die Attentäter in Bombay/Mumbai waren Muslime (2008); die Bali Discothek Attentäter waren Muslime (2002); die Attentäter im Theater in Moskau (2002) und in der Schule in Beslan waren Muslime (2004); die Boston Marathon Bomber waren Muslime (2013); der Geiselnehmer in Sydney war ein Muslim (2014); die Charlie Hebdo Mörder und der Killer im koscheren Supermarkt Killers in Paris waren Muslime (2015), um nur einige wenige zu nennen. Die Liste ist sehr kurz und enthält keineswegs sämtliche dschihadistischen Angriffe. Weder die gegen Juden und gegen Israelis der vergangenen hundert Jahre, noch die dschihadistischen Angriffe, die seit dem 7. Jahrhundert AD gegen Christen, Hindus, Bahai, Zoroastrer, etc. und gegen die „falsche“ Art Muslime verübt wurden.

Amerika (Anm. und ebenso Europa) muss verstehen, dass radikale politische Islamisten dem „ungläubigen“ Westen den Krieg erklärt haben, und dass der Zeitpunkt zur Gegenwehr schon lange überfällig ist. Die Amerikaner (Anm. und die Europäer) müssen fordern, dass ihre Regierungen ihr Land und ihre Freiheit verteidigen.

(Der Originalartikel erschien bei Israel National News [16] – Übersetzung von Renate)


Phyllis Chesler ist eine US-amerikanische Wissenschaftlerin und Bestseller-Autorin mit jüdisch-orthodoxen Wurzeln. Sie ist emeritierte Professorin für Psychologie und Frauenforschung an der City University of New York. Sie war selbst einmal „Haremsbraut“ in Afghanistan [17].

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Think of it!

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™ | 87 Kommentare

The Shoe Bomber was a Muslim
The Beltway Snipers were Muslims
The Fort Hood Shooter was a Muslim
The underwear Bomber was a Muslim
The U-S.S. Cole Bombers were Muslims
The Madrid Train Bombers were Muslims
The Bafi Nightclub Bombers were Muslims
The London Subway Bombers were Muslims

The Moscow Theatre Attackers were Muslims
The Boston Marathon Bombers were Muslims
The Pan-Am flight #93 Bombers were Muslims
The Air France Entebbe Hijackers were Muslims
The Iranian Embassy Takeover, was by Muslims
The Beirut U.S. Embassy bombers were Muslims
The Libyan U.S. Embassy Attack was by Musiims
The Buenos Aires Suicide Bombers were Muslims
The Israeli Olympic Team Attackers were Muslims
The Kenyan U.S, Embassy Bombers were Muslims
The Saudi, Khobar Towers Bombers were Muslims
The Beirut Marine Barracks bombers were Muslims
The Besian Russian School Attackers were Muslims
The first World Trade Center Bombers were Muslims
The Bombay & Mumbai India Attackers were Muslims
The Achille Lauro Cruise Ship Hijackers were Muslims
The September 11th 2001 Airline Hijackers were Muslims

Think of it:
Buddhists living with Hindus = No Problem
Hindus living with Christians = No Problem
Hindus living with Jews = No Problem
Christians living with Shintos = No Problem
Shintos living with Confucians = No Problem
Confusians living with Baha’is = No Problem
Baha’is living with Jews = No Problem
Jews living with Atheists = No Problem
Atheists living with Buddhists = No Problem
Buddhists living with Sikhs = No Problem
Sikhs living with Hindus = No Problem
Hindus living with Baha’is = No Problem
Baha’is living with Christians = No Problem
Christians living with Jews = No Problem
Jews living with Buddhists = No Problem
Buddhists living with Shintos = No Problem
Shintos living with Atheists = No Problem
Atheists living with Confucians = No Problem
Confusians living with Hindus = No Problem

Think of it:

Muslims living with Hindus = Problem
Muslims living with Buddhists = Problem
Muslims living with Christians = Problem
Muslims living with Jews = Problem
Muslims living with Sikhs = Problem
Muslims living with Baha’is = Problem
Muslims living with Shintos = Problem
Muslims living with Atheists = Problem

Muslims living with muslims – big problem

They’re not happy in Gaza
They’re not happy in Egypt
They’re not happy in Libya
They’re not happy in Morocco
They’re not happy in Iran
They’re not happy in Iraq
They’re not happy in Yemen
They’re not happy in Afghanistan
They’re not happy in Pakistan
They’re not happy in Syria
They’re not happy in Lebanon
They’re not happy in Nigeria
They’re not happy in Kenya
They’re not happy in Sudan

So, where are they happy?

They’re happy in Australia
They’re happy in England
They’re happy in Belgium
They’re happy in France
They’re happy in Italy
They’re happy in Germany
They’re happy in Sweden
They’re happy in the USA & Canada
They’re happy in Norway & India
They’re happy in almost every country that is not Islamic! And who do they blame? Not Islam… Not their leadership… Not themselves… They blame the countries thea are happy in!! And they want to change the countries they’re happy in, to be like the countries they came from where they were unhappy and finally they will be get hammered !!!!

Think of it:

Islamic Jihad: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
ISIS: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Al-Qaeda: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Taliban: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Hamas: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Hezbollah: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Boko Haram: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Al-Nusra: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Abu Sayyaf: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Al-Badr: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Muslim Brotherhood: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Lashkar-e-Taiba: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Palestine Liberation Front: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Ansaru: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Jemaah Islamiyah: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION
Abdullah Azzam Brigades: AN ISLAMIC TERROR ORGANIZATION

And a lot more!

Think of it.

(Dank für Text an MO_uffs_KLO!)

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Doku-Video: Indiens 11. September

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Indien,Islam,Terrorismus,Video | 28 Kommentare

bombay-0 [18]Am 26.November 2008 töteten zehn pakistanische Moslems der islamischen Terror-Organisation Laschkar e-Taiba in Mumbai 174 Menschen und verletzen 239. In dem Dokumentationsfilm von „Spiegel Geschichte“, der am vergangenen Wochenende ausgestrahlt wurde, sind Aufnahmen der Überwachungskameras in den Hotels zu sehen, die von den Terroristen heimgesucht wurden. Mein Freund Ralph Burkei saß mit seiner Freundin in höchster Todesangst im sechsten Stock des Taj Mahal-Hotels fest. Der Vize-Präsident des TSV 1860 München kehrte im Sarg von diesem Islam-Terror zurück.

(Von Michael Stürzenberger)

Besonders aufschlussreich über die Umsetzung der islamischen Ideologie sind die Telefonate zwischen den Drahtziehern in Pakistan und den Djihadisten in Mumbai. Sie spornten die Killer immer wieder an, mit dem Töten fortzufahren:

bombay [19]

Dieser islamische Terroranschlag war genaustens geplant. Um das mörderische Handwerk möglichst während der besten Sendezeit im westlichen TV durchzuführen, begannen die Allah-Krieger um 21:15 Uhr Ortszeit das wahllose Töten von Nicht-Moslems:

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Die Kommandeure in Pakistan waren offensichtlich ähnlich im Tötungs-Blutrausch wie die moslemischen Killermaschinen vor Ort. Sie wollten alles am Telefon mithören:

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Sie schärften den Djihadisten ein, dass Allah den Massenmord will:

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Es ist eine Beleidigung der Götter aller anderen Religionen, Allah mit „Gott“ zu übersetzen. Besonders fürchterlich wüteten die Mohammedaner im jüdischen Gemeindehaus Clabad. Dieses sympathische jüdische Ehepaar wurde erst grausam gefoltert und dann ermordet. Die Frau war übrigens schwanger:

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Den Mördern wurde eingeschärft, dass ein ermordeter Jude in den Augen Allahs viel mehr „wert“ sei als ein anderer „Ungläubiger“:

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Allah konnte nach Ansicht der islamischen Mörderbande mit dem Werk seiner tiefgläubigen Anhänger zufrieden sein:

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Die Überwachungskameras zeigen die gewissenlosen Killer:

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Sie liefen durch die Gänge, unermüdlich auf der Suche nach weiteren Opfern. In einem dieser Zimmer fürchtete Ralph Burkei um sein Leben:

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Währenddessen hatten andere Djihadisten im Hauptbahnhof ein Allah-gerechtes Blutbad angerichtet. Über 50 Tote lagen auf dem Boden:

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Erschütternde Bilder, die einen Einblick in die islamische Apokalypse geben, die sich dort abspielte:

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Die Anhänger des „Tötet-die-Ungläubigen“-Kultes hatten ganze Arbeit geleistet:

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Im Taj Mahal brachen die letzten Stunden von Ralph Burkei an, denn die Islam-Killer arbeiten sich Stockwerk um Stockwerk nach oben, um zu morden. Ganz oben, im sechsten Stock, überlegte er sich verzweifelt, was er am Besten tun sollte.

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Die Mohammedaner feuerten mit Kalaschnikoffs, warfen Handgranaten und legten Feuer. Manche Gäste des Hotels nahmen sie zunächst als Geiseln mit, um sie später zu erschießen:

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Aus Pakistan kamen unermüdlich Anfeuerungen, mit dem islamkonformen Töten weiterzumachen. Die Mörder würden dafür von Allah mit dem Paradies belohnt:

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Dies ist die perfekteste Gehirnwäsche, die man mit Menschen anstellen kann: Man impft ihnen ein, alles sei der Wille ihres Gottes und das Töten sei himmlischer Befehl. Mit diesem Koran-Chip im Kopf liefen die Mohammedaner wie Roboter durch die Gänge:

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Im sechsten Stock begann unterdessen Ralph Burkei mit seiner Freundin die Außenfassade des Hotels herunterzuklettern. Dies erschien den beiden als der letzte Ausweg, um den Terroristen zu entkommen. Es begann ein Drama auf Leben und Tod [35], das der Sensenmann leider gewann. Hier die absolut sehenswerte TV-Dokumentation von Spiegel Geschichte, die auch den Einsatz der „Black Cats“, einer indischen Spezialeinheit ähnlich der deutschen GSG 9, anschaulich beschreibt:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Indien: Islamkritischer Widerstand im Aufwind

geschrieben von byzanz am in Indien,Islamaufklärung | 63 Kommentare

indien [36]Narendra Modi ist Patriot und Islamkritiker, laut SPIEGEL aber auch „Nationalist“ und „radikaler Hindu“. Modi, momentan Ministerpräsident des westindischen Bundesstaates Gujarat, scheint in Indien viel Zuspruch zu erhalten, denn er könnte im Zuge der noch bis Mitte Mai laufenden Parlamentswahlen der nächste Ministerpräsident ganz Indiens werden. Es wird höchste Zeit, dass sich in dem Volk, das mit 70 Millionen Toten den höchsten Blutzoll in der blutigen Geschichte des islamischen Djihads zu beklagen hat, politischer Widerstand gegen die Islamisierung bildet.

(Von Michael Stürzenberger)

Modi ist allerdings auch Mitglied in einer Organisation, die sich „Hindi für Nationale Freiwilligenorganisation“ nennt, auf indisch „RSS“ abgekürzt. Sie zeigt sich klar islamkritisch, aber gleichzeitig möglicherweise auch mit totalitären Ansichten. SPIEGEL-Redakteurin Ulrike Putz berichtet aus Indien:

Beobachter sind besorgt. Denn die RSS macht offen Front gegen Säkularismus und den Islam und hetzt Menschen in Indien gegen Muslime auf. Die Worte des spirituellen Führers der RSS, M.S. Golwalkar, werden auch heute noch in jeder ihrer Ortsgruppen rezitiert: Nicht-Hindus in Indien „müssen sich den Hindus total unterwerfen, dürfen nichts fordern, verdienen keine Privilegien, keine Vorzugsbehandlung und noch nicht mal Bürgerrechte“, schrieb Golwalkar schon 1938.

Das klingt wie im Islam. Christen scheinen bei dieser „Unterwerfung“ ebenfalls betroffen zu sein:

Modi ist das berühmteste Mitglied der RSS, zurzeit noch Ministerpräsident des westindischen Bundesstaates Gujarat. Er hat sehr gute Chancen, aus den noch bis Mitte Mai andauernden Parlamentswahlen in Indien als Sieger hervorzugehen. Viele Inder der Mittelklasse preisen ihn als Modernisierer. Säkulare, christliche und muslimische Gruppen aber fürchten das Erstarken hinduistisch-nationalistischer Kräfte im Land, sollte er gewinnen. (..)

Gefährlich könnte es werden, wenn die Kampftruppe Ressentiments beispielsweise gegen Muslime kanalisiert und das in Gesetze der BJP-Partei einfließt. Die RSS etwa prangert den Kinderreichtum der Muslime an. „Wenn jeder Muslim nur eine Frau haben darf, wäre doch schon viel gewonnen“, sagt Kumar.

Hier der gesamte Artikel [37] von SPIEGEL online, in dem Ulrike Putz auf die Tränendrüse drückt, denn die indischen Muslime bekämen jetzt wegen Modi „Angst“. So werden aus Anhängern der Täter-Ideologie bedauernswerte Opfer gemacht.

Hindus wie Narendra Modi haben alles Recht der Welt, den Islam zu kritisieren und zurückzudrängen. Sie müssen allerdings dabei aufpassen, nicht genauso totalitär und radikal zu werden wie die Ideologie, die sie bekämpfen. Wenn das Christentum und andere wirklich friedliche Religionen wie beispielse der Buddhismus dort ebenfalls unter die Räder kommen, stellt sich der Hinduismus mit dem Islam auf die gleiche Stufe.

Dass es in Indien momentan nicht nur tausende Hindus im islamischen Djihad erwischen kann, sondern auch Deutsche, zeigt das Beispiel des in Bombay umgekommenen Münchners Ralph Burkei. Er geriet dort an seinem letzten Urlaubsabend am 26. November 2008 in einen islamischen Terroranschlag, bei dem zehn pakistanische Moslems mit tötungsbefehlenden Koranversen gedrillt 174 Menschen umbrachten [38] und 239 verletzten. Ralph Burkei, für dessen Fernsehsender Bayern Journal ich ein knappes Vierteljahrhundert als Journalist arbeitete, kam im Sarg aus Bombay zurück.

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Deutschlandzentrale des Moslemisch-Uigurischen Weltkongresses in München

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 101 Kommentare

IMG_1574 [39]Am 1. März haben Moslems mal wieder ein typisches Islam-Massaker an „Ungläubigen“ verübt, in diesem Fall an Chinesen. Wie in Bombay 2008, als zehn moslemische Pakistaner 174 Menschen ermordeten (darunter den Münchner Ralph Burkei [40]) und 239 verletzten, waren es diesmal zehn moslemische Uiguren, die in der Bahnhofshalle von Kunming wahllos auf Menschen einhackten, dabei 34 töteten und 140 verletzten [41]. Dieses Gemetzel hat auch für München eine große Bedeutung, denn dort befindet sich die größte uigurische Gemeinde Europas mit der Deutschlandzentrale des oppositionellen uigurischen Weltkongresses. Am 7. Juli des vergangenen Jahres wurde auf dem Münchner Marienplatz eine chinesische Reisegruppe von uigurischen Demonstranten angegriffen, so dass das chinesische Außenministerium vor Reisen in die bayerische Landeshauptstadt warnte [42]. Schon am 5. Februar fand auf dem Marienplatz eine große Demonstration (Foto) der Uiguren statt, bei der sie sich moslemtypisch mal wieder als Opfer präsentierten.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Marienplatz war an diesem 5. Februar von blauen Fahnen mit Halbmonden übersät. Dies ist die Flagge der uigurischen Unabhängigkeitsbewegung, die in China verboten ist. Die 500 in München lebenden uigurischen Moslems scheinen sehr aktiv zu sein:

IMG_1560 [43]

Man spürte förmlich, wie sich hier starkes Nationalbewusstsein mit tiefer islamischer Überzeugung verbinden. Ein Demonstrant hüllte sich ergriffen in seine Fahne ein:

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Die Demonstranten hatten auch eine überdimensionale Fahne mitgebracht, die ihren starken Wunsch nach einer unabhängigen islamisch-uigurischen Provinz ausdrückt:

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Die Uiguren sind die größte turksprachige Ethnie [46] im chinesischen autonomen Gebiet Xinjiang. Sie waren früher Steppenvölker mit mongolischer und türkischer Herkunft. Sie fordern – wie überall, wo sich Moslems zahlenmäßig breitmachen – ihren eigenen islamischen Staat. Gut mit dem Begriff „Freiheit“ getarnt:

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Unterstützung hierfür bekommen die Uiguren unter anderem von den Grünen. Wie die Berliner Morgenpost berichtete [48], machte sich die Fraktionschefin der Grünen im Bayerischen Landtag, Margarete Bause, für sie stark.

uiguren [49]

40% der Bevölkerung in Xinjiang sind Han-Chinesen, die nicht besonders erfreut über diese Unabhängigkeitsbestrebungen der uigurischen Moslems sein dürften. Für die Uiguren sind chinesische Soldaten unerwünscht, da sie in ihren Augen „Ungläubige“ sind, die man korankonform nicht als „Schutzherren“ akzeptieren darf.

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Anpassen gibt es für Moslems nicht – ihr Bestreben gilt der Erringung der islamischen Herrschaft. Schließlich soll der Islam laut Koran „über alle anderen Religionen siegen“.

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Unter „Menschenrechten“ verstehen Moslems die Akzeptierung der islamischen Gesetze und Verhaltensweisen.

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Woran erinnern bloß diese emporgereckten Ärmchen dieser Moslem-Demo in Xinjiang?

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Es hat schon etwas Absurdes, wenn Moslems gegen Massaker demonstrieren, schließlich verüben ihre Glauebnsbrüder ständig welche. Der öffentliche Protest von Moslems gilt nie gegen die Blutbäder, die ihre eigenen Glaubensbrüder verüben. Bei den Moslem-Aufständen im Juli des vergangenen Jahres sind 184 Menschen umgekommen, mit 137 die Mehrzahl von ihnen nichtmoslemische Chinesen [54]. Aber die Uiguren stilisieren sich – typisch Moslems – selber als bedauernswerte Opfer:

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Hierzu präsentierten sie die bekannten Moslem-Jammerbilder

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und stellen sich als Unterdrückte dar:

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Die „Kleine Zeitung“ aus Österreich veröffentlichte ein Bild der Uiguren-Demonstration auf dem Marienplatz, aus der die chinesische Reisegruppe angegriffen wurde:

uiguren-2 [58]

Wenn sich ein Staat gegen die moslemische Unterwanderung, Infiltration und Machtausdehnung wehrt, wird dies propagandistisch als „Diskriminierung“ dargestellt.

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Weitere Bilder dieses unheimlichen Moslem-Aufmarsches auf dem Münchner Marienplatz:

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Wann wird das uigurisch-moslemische Pulverfass in München explodieren?

(Fotos: Michael Stürzenberger)

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München: Dauer-Gegendemonstrantin Natalie P. zu 2500 Euro Geldstrafe verurteilt

geschrieben von byzanz am in Justiz,Linksfaschismus | 167 Kommentare

Ein guter Tag für die Gerechtigkeit: Die Dauer-Gegendemonstrantin Natalie P., die seit eineinhalb Jahren so gut wie keine Kundgebung und keinen Infostand der FREIHEIT verpasst hat, wurde für ihre Beleidigung „Ihr seid alle dreckige Nazis“ zu 50 Tagessätzen à 50 Euro, also insgesamt 2500.- Euro Geldstrafe verurteilt. Da sie zwar als Beruf „Angestellte“ nannte, aber keine Angaben zu ihren Einkommensverhältnissen machte, ging das Gericht von einem Schätzwert aus. Sie muss jedenfalls ein sehr flexibles „Angestellten“-Verhältnis haben, nachdem sie auch unter der Woche immer Zeit für das Stören der FREIHEIT-Kundgebungen hat. Zusammen mit Anwalts- und Gerichtskosten dürfte sie für diesen „Spaß“ auf knapp 4000.- Euro kommen. Das ist nun eine längst überfällige Quittung für eineinhalb Jahre ohrenbetäubendes Tröten, Brüllen, menschenverachtende Bemerkungen und Diffamierungen.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Vorfall ereignete sich bereits am 29. November 2011 bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa mit dem Thema „Gegen jeden Extremismus“ vor der Münchner Oper.

Opernplatz [64]

Obwohl wir ein nicht zu übersehendes großes Plakat zeigten, mit dem wir den Links- und Rechtsextremismus sowie den islamischen Fundamentalismus klar verurteilen, diffamierte uns diese „Anti“-Faschistin als „dreckige Nazis“.

Foto [65]

Ein Kamerateam von 3-SAT filmte unsere Veranstaltung und produzierte daraus eine etwa siebenminütige TV-Reportage.

BPE Kundgebung 3 [66]

Natalie P. sehen wir hier vor gut einer Woche in Aktion am Weißenburger Platz, als einer ihrer extrem linken Störer-Freunde versucht hatte, meine Kamera wegzuschlagen und anschließend von Polizeibeamten weggeführt wurde. Sie ist meist mittendrin im Geschehen:

13a-2 [67]

Hier der Angriff des extremen Linken, der trotz seiner geringen Körpergröße ein unangenehm lautes Organ besitzt. Nach der Attacke beleidigt ein anderer Linksextremer einen unserer Kundgebungsteilnehmer mit „Halt die Fresse, Du Wichser“:

Bei der gleichen Kundgebung versuchte Natalie P. die Deutschland-Fahne wegzureißen:

30 [68]

Wie tief in ihrem Charakter die Menschenverachtung verwurzelt ist, erkennt man in ihrer Aufforderung „Steh auf, wenn Du mit mir redest“ zu dem Rollstuhlfahrer Christian Holz, der übrigens für 22 Jahre Mitarbeit im Behinderten-Ausschuss der Stadt den Orden „München leuchtet“ trägt:

Darauf angesprochen, rief sie höhnisch:

„Ooooohhhh“

Man wird sehen, wie lange sie sich noch über ihre abartige Äußerung freuen wird, denn diese wurde zur Anzeige gebracht und wird jetzt von der Münchner Staatsanwaltschaft vielleicht nicht ebenso eingestellt wie viele andere zuvor, sondern genauso strafrechtlich verfolgt wie ihre Diffamierung „Ihr seid alle dreckige Nazis“.

Den erschütternden Bericht über den Tod des damaligen 1860-Vizepräsidenten Ralph Burkei im islamischen Terroranschlages von Bombay 2008 hatte sie mehrfach mit einem höhnisch-triumphierenden

„Einer weniger“

quittiert. Das Gleiche zu dem versuchten Sprengstoffanschlag von vier Salafisten auf den Pro NRW-Politiker Markus Beisicht und seine Familie. Diese Frau nimmt das Morden von Menschen gelassen in Kauf, wenn sie nicht ihrer Sichtweise entsprechen. In ihr steckt offensichtlich etwas von dem linkstotalitären Geist von Mao Tse Tung, der sagte:

„Töte einen, erziehe hunderte“

Es war immer das Kennzeichen faschistischer Systeme, dass das Leben von Menschen mit einer anderen Meinung keinen Pfifferling wert war. Der geistige Terror beginnt mit massiver Unterdrückung. Beim Blockieren unserer Unterschriftenstände zur Verhinderung eines demokratischen Bürgerbegehrens ist Natalie P. immer ganz vorne mit dabei:

Auch mit der so genannten „Ausländerfreundlichkeit“ dieser extremen Linken ist es nicht weit her, wenn jener eine andere Meinung als sie vertritt. Die Rede des aus Ägypten stammenden Vaters von Barino, Morris Barsoum, am 22. Juni auf dem Weißenburger Platz in München trötete und brüllte sie beleidigend nieder:

Die versammelten extremen Linken, die den Sitzungsaal A 127 des Münchner Amtsgerichtes komplett gefüllt hatten, waren nach dem Urteil gegen ihre Kampfgenossin am gestrigen Montag wohl etwas verstimmt. Einer schickte am Montag Abend um 19:32:59 unter der email-Adresse „abyxx@t-online.de“ folgende Morddrohung:

„Faschistenschweine wie ihr werden geschlachtet..“

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Fünf von ihnen verfolgten mich nach der Gerichtsverhandlung, in der ich als Zeuge ausgesagt hatte, über mehrere U-Bahnstationen inklusive Umsteigen in die S-Bahn bis hin zu meiner Endstation.

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Sie stiegen dort auch mit mir aus und verfolgten mich hautnah weiter. So versucht man Menschen einzuschüchtern, die nicht der gleichen Meinung sind. Aus welchen Zeiten kennen wir ein solches Verhalten?

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Auf diese Weise werde ich auch bei Unterschriftensammlungen verfolgt, in diesem Fall am Sonntag, den 16. Juni von sieben Gesinnungskontrolleuren, die jeden Passanten, den ich zum Unterschreiben ansprach, mit ihrem diffamierenden Wortgeschwall wie „Er ist ein Nazi“ etc zumüllten. Mittendrin unter den Verfolgern, die mich in diesem Fall gut einen Kilometer vom Viktualienmarkt bis hinter das Isartor wie Stasi-Mitarbeiter hautnah beschatteten: Natalie P.

Um mich von dieser Belagerung zu befreien, musste ich die Polizei herbeirufen, die mit zwei Streifenwagen anrückte und dem Spuk ein Ende bereitete. Die Personalien der jungen Frau, die mich mehrfach mit dem Begriff „Nazi“ diffamiert hatte, wurden aufgenommen:

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So läuft das bei jeder Sammlung. Sobald einer aus der linken Szene mitbekommt, dass ein Unterschriftensammler unterwegs ist, werden Störer aus ganz München herbeitelefoniert, die dann die Kommunikation mit Passanten unmöglich machen. In der bayerischen Landeshauptstadt herrschen Zustände wie in der Stasi-kontrollierten DDR.

(Fotos: Roland Heinrich)

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Aus dem Leben eines Islam-Aufklärers

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islamaufklärung,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Political Correctness | 156 Kommentare

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch zündete man mir einen Kanonenschlag im Briefkasten. Ich werde massenhaft mit wirren Strafanzeigen überzogen. Medien diffamieren mich als „islamophoben Hetzer“, „Rassisten“ oder „Ausländerfeind“. Als Folge dieser üblen Pressekampagne verweigert mir mein Heimatverein, das größte C-Jugend-Fußballturnier Deutschlands nach 23 Jahren weiterhin als Stadionsprecher zu moderieren. Militante Gegendemonstranten bewerfen mich mit Eiern, fanatische Moslems wollen mir den Kopf abschneiden, aufhängen, mit Bomben beschmeissen oder von hinten ein Messer in den Kopf stecken. Es ist im politisch hochkorrekten Deutschland des Jahres 2013 nicht mehr problemlos möglich, die Wahrheit zu verkünden. Was Martin Luther, Friedrich der Große und Arthur Schopenhauer schon über den Islam wussten, darf man heutzutage nicht mehr gefahrlos äußern. Die Inquisition des Mittelalters und die Stasi der DDR erfahren momentan eine geistige Renaissance.

(Von Michael Stürzenberger)

Am Mittwoch vormittag öffnete ich meinen Briefkasten und fand diesen doch recht unüblichen Inhalt vor:

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Ein Riesen-China-Böller Marke „Kanonenschlag“. Exakt so einer lag vor einem halben Jahr schon einmal ungezündet in meinem Briefkasten. Jetzt ist wohl Phase II angesagt- man lässt es krachen.

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Das ist die Handschrift von aggressiven und gewaltbereiten Linksextremisten, wie man auch schon an dem aufgeschmierten Anarchie-Zeichen an der Haustür erkennen kann:

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Mein Wohnsitz steht nun unter polizeilicher Beobachtung. Es ist zu vermuten, dass der oder die Täter aus dem Personenumfeld kommen, die uns Woche für Woche belagern. Am gestrigen Samstag fingen sie schon um 13 Uhr mit Biersaufen an:

Zuvor hatten sie gegrölt, sie seien stolz darauf, Hartz IV zu kassieren:

Welche Menschenverachtung manche diese Figuren haben, zeigt sich u.a. in dem Verhalten der bekannten Gutgenährten: Am vergangenen Samstag blaffte sie unseren Rollstuhlfahrer Christian an:

Steh auf, wenn Du mit mir redest! [76]

Als ich bei einer anderen Kundgebung das Schicksal des früheren Vizepräsidenten des TSV 1860 München, Schatzmeisters der CSU München und Chefs des Bayern Journals angesprochen hatte, der aus der islamischen Terrorhölle von Bombay 2008 im Sarg zurückkam, quittierte sie das höhnisch mit:

„Einer weniger!“

Gerade für junge arbeitsfähige Hartz IV-Bezieher haben wir bei der FREIHEIT das Workfare-Programm vorgesehen, um sie wieder einer sinnvollen Tätigkeit zuzuführen:

Ein kleiner Rückblick: Vor dem 11.September 2001 hatte ich keine Berührungspunkte mit dem Thema Islam. Als Sportreporter für das Bayern Journal auf RTL Bayern interviewte ich 1989 den früheren Fußball-Nationaltorhüter Toni Schumacher, der mit seiner Mannschaft Fenerbahce Istanbul ein Freundschaftsspiel im Grünwalder Stadion gegen den TSV 1860 München absolvierte. Man spürte zwar den großen Nationalstolz der türkischstämmigen Münchner Fans, konnte es damals aber noch nicht als unangenehm bezeichnen. Die Türkei war zu dem Zeitpunkt allerdings auch noch nicht von Erdogan und seiner AKP re-islamisiert.

schumacher [77]

Dieses Fußballspiel fand neun Jahre vor dem öffentlichen Ausspruch des damaligen Istanbuler Oberbürgermeisters Erdogan statt:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“

weswegen er fünf Monate in den Knast geworfen wurde. Ebenfalls neun Jahre, bevor die damalige „Wohlfahrtspartei“ Erdogans wegen Sympathien zum Djihad und der Absicht der Einführung der Scharia in der damals noch einigermaßen moderat geprägten Türkei verboten wurde. Ich selber spielte ab Mitte der 80er Jahre in der Fußballmannschaft des Bayerischen Rundfunks, da ich zu Beginn meiner journalistischen Arbeit dort Assistent in der Sportredaktion war.

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Auf dem nächsten Foto ist neben mir (zur Orientierung rot markiert) links Uli Köhler, Reporter bei der Sportschau, rechts Franz Muxeneder, Hörfunkreporter für die Bundesliga, rechts hinten Gerd Rubenbauer, Wintersportreporter der ARD und mein ältester Bruder Klaus, der damals Fußball-, Leichtathletik- und Schwimmreporter beim BR und bei der ARD war, hinten der zweite von links:

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Mein Bruder war Ende der 60er Jahre zusammen mit Thomas Gottschalk bei einem Talentwettbewerb in Nürnberg für den BR engagiert worden. Er hatte mir schon als kleiner Junge das Hörfunkstudio von Bayern 3 gezeigt, in dem er Popsendungen moderierte. Dort konnte ich als zehnjähriger das erste Mal mit einem professionellen Mikrofon herumprobieren:

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Von 1985 bis 1990 spielte ich als Mittelstürmer im Trikot des BR, und es ist schon eine Kuriosität der Geschichte, dass mich jetzt, ein Vierteljahrhundert später, genau dieser Bayerische Rundfunk massiv attackiert und hartnäckig diffamiert, ohne mich auch nur einmal im Interview selber zu Wort kommen zu lassen. Auf dem Bild ganz rechts übrigens Lambert Dinzinger, Sportmoderator beim Bayerischen Fernsehen und Ex-Ehemann der Schauspielerin Christine Neubauer:

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Der linke „Journalist“ Tobias Bezler darf sich in den TV-Reportagen des Bayerischen Fernsehens permanent aus seiner verdrehten Weltanschauung heraus über uns Islam-Aufklärer auslassen, wir hingegen werden bei Interviews konsequent ignoriert. Der BR ist ähnlich links geworden wie auch die Münchner CSU. Unter Franz Josef Strauß war das noch eine andere Partei. Für seine Tochter Monika war ich 2002 / 2003 Pressesprecher der Münchner CSU:

csu-7 [82]

Mit der Münchner CSU habe ich bekanntlich Anfang Juni 2011 abgeschlossen, nachdem man dort hartnäckig Kritik am geplanten Europäischen Islamzentrum, an Imam Idriz und am Islam allgemein konsequent unterbunden hatte. Die Zeit des Edmund Stoiber war zu dem Zeitpunkt bereits seit vier Jahren abgelaufen, aber es ist die Frage, ob er sich als CSU-Vorsitzender dem islamophilen Kurs der Münchner CSU entgegengestellt hätte. Auf dem folgenden Bild war er noch Bayerischer Ministerpräsident, ich hatte ihn und seine Frau Karin 1995 beim Neujahrsempfang für Journalisten getroffen:

stoiber [83]

Mit dem Bayerischen Rundfunk hatte ich Mitte der 80er Jahre noch eine andere Verbindung: Dessen ehemaliger Fernseh-Chefredakteur war ab 1985 mein Boss, da er Direktor der Münchner Pilotgesellschaft für Kabelkommunikation war, für die ich als Programmdisponent und Gestalter eines Infokanals arbeitete. In dieser Zeit begann das Privatfernsehen in München:

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Es schließen sich auch andere Kreise: Bei einer Kundgebung der FREIHEIT im Dezember am Münchner Romanplatz kam Hans-Peter Uhl vorbei, der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Innenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Ich fragte ihn, ob er dafür sei, dass ein terrorunterstützender arabischer Staat das Islamzentrum beim Stachus finanziere. „So ein Schmarrn“, meinte er abfällig und stieg in sein Auto. Ein Vierteljahrhundert zuvor hatte ich mit ihm, der damals Kreisverwaltungsreferent der Stadt München war, im Herbst 1987 einen Zeppelin-Rundflug über München gemacht, der von einem bekannten Bierbrauer organisiert worden war:

zeppelin-1 [85]

Dieser veranstaltete auch im Frühjahr 1989 in der Halbzeitpause eines Europacupspiels des FC Bayern München ein Shoot-Out von Münchner Journalisten gegen den Eishockeyverein EC Hedos. Im Olympiastadion spielte ich zusammen mit Reportern von SZ, AZ, Münchner Merkur und tz – heute ebenfalls alles Zeitungen, die uns Islam-Aufklärer massiv attackieren.

olympiastadion [86]

Noch eine kleine Parallele: Im Münchner Osten drehte ich 1998 ein Vereinsportrait über den dortigen Sportverein SV Neuperlach. Dieser Stadtteil wurde 15 Jahre später zum Schauplatz für die gefährlichsten Kundgebungen der FREIHEIT, wo meine Freunde und ich mit Eiern beworfen wurden.

neuperlach [87]

Ein weiterer Kreis schließt sich beim TSV 1860 München: Mein früherer Chef beim Bayern Journal war Ralph Burkei, der auch Vizepräsident bei den Löwen war. Beim islamischen Terroranschlag von Bombay kam er bekanntlich ums Leben. Kurioserweise hatte ich ihn wenige Monate zuvor über den Islam aufgeklärt, und er wollte nach seiner Rückkehr aus Indien im Bayern Journal Reportagen über das Thema senden. Mit Ralph hatte ich jahrelang das TV-Magazin „Löwen Arena TV“ gestaltet, das Reportagen rund um den damaligen Erstbundesliga-Verein zeigte:

löwen arena [88]

Ausgerechnet Fans dieses Vereins demonstrieren ab und zu mit dem Slogan „1860 Fans gegen Rechts“ bei unseren Kundgebungen. Apropos Fußball: Mein absoluter Lieblingsmusiker ist seit meiner Jugend der frühere Deep Purple- und Rainbow-Gitarrist Ritchie Blackmore, auch ein begeisterter Fußballspieler. Etwas, was uns beide verbindet:

ritchie fußball-2 [89]

Zusammen spielten wir 1993 in London ein Match Deep Purple & Iron Maiden gegen das Musikmagazin Kerrang. Für dieses Spiel holte er mich als Torwart nach England – wir gewannen 4:0..

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Von einem Spiel mit Deep Purple auf dem Nebenplatz des Münchner Olympiastadions veröffentlichten wir eine TV-Reportage bundesweit im SAT 1 Frühstücksfernsehen. Teile davon sind in einem TV-Portrait über Ritchie Blackmore zu sehen, das ich im Jahre 2000 produzierte:

Für alle Musik-Interessierten der ausführliche Teil 1 dieses TV-Portraits, das einen tiefen Einblick in das Leben eines Musikers liefert, dessen Herz nicht nur für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft und Franz Beckenbauer, sondern auch für klassische deutsche Komponisten wie Johann Sebastian Bach oder Ludwig van Beethoven schlägt:

Für mich ist eine der bewegendsten Erfahrungen meines Lebens, mit dem großen Idol meiner Kindheit später privaten Kontakt zu haben, zusammen Fußball zu spielen und gemeinsam Videofilme zu erstellen.

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Mittlerweile haben wir vier umfangreiche Konzertvideos zusammen produziert, mit vielen Backstage- und Hintergrundgeschichten:

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Wir kennen uns nun 22 Jahre und haben in dieser Zeit viele intensive Gespräche über Gott und die Welt geführt.

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Dabei waren wir nicht allzuoft anderer Meinung, und Ritchie ist an vielen Dingen interessiert, auch an Politik.

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Das Foto ganz unten ist das erste gemeinsame Foto, aufgenommen in seiner Garderobe vor einem Deep Purple Konzert in Würzburg 1991. Lang ist es her..

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In dem Vierteljahrhundert, in dem ich Fernsehreportagen produzierte, kam ich auch mit anderen großartigen Musikgruppen in Kontakt, beispielsweise Barclay James Harvest, die ich 1999 in München traf. Sie spielten ihr legendäres „Hymn“ in einem Gitarrenladen und gaben uns ein interessantes Interview. Leider nahm sich Keyboarder Woolly Wolstenholme 2010 das Leben..

Portraits über Sportpersönlichkeiten waren auch ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit. Hier eines über die beiden Rennsportbrüder Ralf und Michael Schumacher, die ich in einer frühen Phase ihrer Karriere traf:

Meine Zuneigung zur Schweiz, ihrer direkten Demokratie, der Entscheidung ihrer Bürger zum Minarettverbot, der Wehrhaftigkeit und gesunden Lebenseinstellung der Mehrheit ihrer Bürger und bewundernswerten Politikern wie einem Oskar Freysinger drückt sich auch in diesem Film aus, bei dessen Realisierung ich als Redakteur und Regisseur mitwirkte:

Das letzte Foto dieses Artikels ist aus dem Jahre 1967. Damals hatte ich etwas andere Visionen – heute ist es, gemeinsam mit allen anderen Islam-Aufklärern weltweit die historische Aufgabe zu bewältigen, dem Islam seine gefährlichen Zähne zu ziehen, so dass im Namen Allahs keine Menschen mehr sterben müssen..

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Video München: Moslems pro islamischen Terror

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 110 Kommentare

Moslemische Terroranschläge häufen sich in der letzten Zeit verdächtig stark: Boston, die versuchten in Bonn, Leverkusen und Kanada, London, jetzt Paris. Es scheint, als ob sich hinter den Kulissen etwas in Richtung „Heiliger Krieg“ gegen die westliche Welt bewegt. Besonders verstörend ist die klammheimliche oder auch offen gezeigte Zustimmung von „Rechtgläubigen“ mitten unter uns für die bestialischen Ermordungen von „Ungläubigen“. Am vergangenen Samstag machte DIE FREIHEIT im extrem bereicherten Münchner Stadtviertel Neuperlach aufschlussreiche Erfahrungen. Update: Die FAZ berichtet über erschreckende Einstellungen britischer Moslems

(Von Michael Stürzenberger)

Am 28. November 2008 kamen zehn pakistanische Moslems nach Bombay, um korankonform Ungläubige zu töten, wo immer sie sie fanden. Ralph Burkei, der frühere Vizepräsident des TSV 1860 München, Schatzmeister der Münchner CSU und Chef des Bayern Journals kam daraufhin als einer von 174 Toten im Sarg nach München zurück. Hier die Reaktion darauf von Moslems in Neuperlach:

In diesem Video recken Moslems ihren Daumen hoch und klatschen bei den Berichten über die versuchten Moslem-Terroranschläge am Bonner Hauptbahnhof und im Kölner Kofferbomber-Zug:

Alles Einzelfälle? Wohl kaum. Rund um den Globus haben Moslems beispielsweise auch die 9/11-Apokalypse bejubelt. Ein Münchner CSU-Mitglied berichtet von einem Gespräch mit gut einem Dutzend muslimischer in Deutschland lebender Geschäftsfreunde aus der Türkei, Afghanistan, Iran und Ägypten am 12. September 2001, in dem sie voller Inbrunst äußerten:

„Endlich zeigt Allah seine Macht“
„Die Amis kriegen noch viel mehr zu spüren“
„Jetzt können die Israelis einpacken“
„Sie können im Meer ersaufen“
„Bald werden wir herrschen“
„Allah wird siegen“

Vorher hätte er seine Hand für die „friedlichen, moderaten und integrierten“ moslemischen Geschäftsfreunde ins Feuer gelegt. Das ist das Gefährlichste: Wir wissen nicht, was in den Köpfen von Moslems mitten unter uns tickt. Sie erscheinen sehr oft liebenswert, nett, gastfreundlich und hilfsbereit. Aber sie können eben auch ein zweites Gesicht haben, in dem der Koran-Chip tickt. Auch einige der 9/11-Attentäter, die in Hamburg lebten, wurden von Nachbarn als äußerst nett und zuvorkommend beschrieben. Eine ältere Dame hatte einen der Todespiloten öfters bei Kaffee und Kuchen zu Gast. Sie konnte sich absolut nicht vorstellen, dass er unter „Allahu Akbar“ ins World Trade Center raste und Tausende tötete.

Es ist schlimm, dass man Mitbürgern unterstellen muss, tickende Zeitbomben zu sein. Aber es ist leider so: Wer als Moslem den Koran durchliest und ihn als das ansieht, was er laut islamischer Doktrin ist – das zeitlos gültige Wort Allahs – dann kann er ein Schläfer sein, der sich im nächsten Augenblick auf den Weg macht, um die Tötungsbefehle seines Gottes auszuführen. Wenn die Zeit und der Anlass gekommen sind.

Update: Die FAZ berichtete am Freitag über eine Studie zur Einstellung britischer Moslems [97] aus dem Jahr 2007:

86 Prozent aller britischen Muslime bezeichnen ihre Religion als das wichtigste in ihrem Leben
74 Prozent wünschen sich, dass Frauen ein Kopftuch tragen
37 Prozent würden lieber unter der Scharia leben, Konvertiten sollten mit dem Tod bestraft werden
13 Prozent der Jungen „bewundern“ die Al Qaida und andere Organisationen, die den Westen bekämpfen

Daher ist die Entschärfung des Korans und das Beenden der Vorbildfunktion von Mohammed die dringlichste gesellschaftspolitische Aufgabe des 21. Jahrhunderts für die westliche freie Welt. Ansonsten wird sie im djihadistischen Terror, Bürgerkrieg und Chaos versinken.

Mit dieser Modernisierung des Islams ist auch den Moslems in Europa geholfen, sich in die Aufnahmegesellschaft zu integrieren. Ihr Feindbild „Ungläubige“ wird dann verschwunden sein. Die Frauen erleben Gleichberechtigung. Eine Vermischung zwischen Moslems und Nicht-Moslems kann stattfinden. Die Akzeptanz des Grundgesetzes als alleiniger Grundlage der Gesetzgebung wird hergestellt. Und der Quelle für Gewalt und Töten wird endgültig der Boden entzogen sein.

Hierzu ist die umfassende Verzichtserklärung auf alle verfassungsfeindlichen Elemente der islamischen Schriften der Königsweg. DIE FREIHEIT hat hierzu ein umfassendes Schriftstück ausgearbeitet, das am Montag veröffentlicht wird.

Kommentar des Tages von potato:

An das Zerschneiden von Menschen und Abhacken von Köpfen und Gliedmaßen unter Allahu Akbar-Gebrüll im nahen Osten und islamischen Gebieten Afrikas haben wir uns gewöhnt. Jetzt gewöhnen wir uns gerade daran, dass das auch in Europa passiert. Schwierigkeiten habe ich noch mit der Einordnung. Fällt das unter Multikulti, Bereicherung oder Vielfalt?

Vielleicht wird ja für diese Zerstückelungs-Morde demnächst der neue Begriff „Multikulturelle Vielfaltsbereicherung“ eingeführt..

(Spürnase FAZ: Anthropos)

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