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Umvolkung Alaaf! Köln zahlt 6.720 Euro Miete für irakische Zuwandererfamilie

Von JOHANNES DANIELS | Im lustigen Kölner Klüngel ist das ganze Jahr über Karneval. Während die Wohnungsnot für Normalverdiener aus der deutschen Mittelschicht laut WDR [1] im Ballungsraum Köln immer drastischer wird, wirft die Stadt Köln das vom redlichen Bürger hart erarbeitete Steuergeld großzügig zum Fenster hinaus. Alles politisch korrekt im Zeichen der Merkel-Willkommensdiktatur.

Stadt zahlt 200 (!) Euro Miete – pro Quadratmeter

Die irakische „Flüchtlingsfamilie“ Qaidi lebt in einer Wohnung in einem ehemals sehr luxuriösem Boutique-Hotel [2] in der Nähe des Kölner Schokoladenmuseums. Die Jahresmiete allein für die achtköpfige Familie beträgt mehr als 81.000 Euro [3]. Dazu kommen natürlich noch diverse Sozialleistungen, Hartz IV und das leckere Kindergeld für die derzeit noch sechs kleinen Kölner Neubürger!

[4]Die Wohnung im Boarding-Home [5] habe nach Unterlagen der Stadt Köln 50 Quadratmeter. Für dieses „Angebot“ zahlt die Stadt nach den vorliegenden Dokumenten 28 Euro pro Tag und Person. Das ergibt eine Monatsmiete von 6.720 Euro – eine monatliche Quadratmetermiete von immerhin rund 200 Euro.

Stadt Köln: „Wir haben genommen, was wir kriegen konnten“ – … das sagt auch Merkel

Die Unterkunft gilt als „Hotel oder Beherbergungsbetrieb“. Daher die etwas exotischen Tagessätze, erklärt Josef Ludwig, der Leiter des Amtes für Wohnungswesen der Stadt Köln. Es gebe aber derzeit noch weder Zimmerservice, noch Portier, noch irgendetwas, das an Beherbergung erinnert, außer dem 5-Sterne-Hotel-Preis eben.

Hala Qaidi ist verzweifelt 

Die Familie Qaidi habe laut Flüchtlingshelfer keine Ahnung, welche Mietkosten sie verursacht. Sie möchte aber Medienberichten zufolge „endlich in menschenwürdigen Verhältnissen leben“. Denn Hala Qaidi ist nach Auskünften der Flüchtlingsbetreuer und des WDR „verzweifelt“ [6]:

Die 36-jährige Irakerin erwartet ihr siebtes Kind, kommt aber einfach nicht zur Ruhe. Keine Nacht kann sie schlafen. Die Familie wohnt mit sechs Kindern und den Eltern auf vielleicht 30 bis 35 Quadratmetern Wohnfläche. Ständig ist Krach. Ihr jüngstes Kind ist sechs, das älteste elf Jahre alt. „Ich bräuchte mehr Freiraum. Auch für die Kinder. Wir hocken hier so sehr aufeinander“, sagt sie dem WDR-Reporter. In drei Monaten kommt das siebte Kind der Qaidis auf die Welt. Dann muss die Stadt noch mehr an den Vermieter überweisen. Das Zimmer aber wird nicht größer.

Angeblich 157 Menschen für 1,5 Millionen Euro

Laut dem WDR-Recherchenverbund [7] – so der Bericht weiter – lebten „in dem gesamten Boardinghaus 157 Menschen“. Die Stadt zahle rund 1,5 Millionen Euro pro Jahr für das Luxus-Objekt „Boardinghome am Schokoladenmuseum“ in der Rheinaustraße 1 in 50676 Köln mit bester öffentlicher und privater Verkehrsanbindung. Dafür hätten sie das Objekt auch locker kaufen können.

Umvolkungs-Verwerfungen: Hausbesitzer werden über Nacht zu Multi-Millionären

Der Kölner Express [3] berichtet weiter rührselig über die menschenunwürdige Unterbringung der Schutzsuchenden:

Schon längst kommen keine Züge mehr mit Flüchtlingen in Köln an. Doch das Amt für Wohnungswesen hat Verträge abgeschlossen, die manchen Hausbesitzer zum Millionär machen. Wie das Objekt in der Rheinaustraße. Das schwarz-weiße Haus ist ein sogenanntes Boardinghotel – ein Hotel, in dem man sich längerfristig einquartiert. [..]

Der eigentliche Skandal ist, dass die Familie nicht einmal menschenwürdig untergebracht ist“, kritisiert Flüchtlingshelfer Thorsten Kleinöder. „Die Zustände mit acht Personen dort sind katastrophal. Zumal die Frau schwanger ist. Es gibt nur einen Tisch für vier Personen, morgens sollen alle gleichzeitig fertig für die Schule sein. Nachts kann niemand richtig schlafen. Und dann bezahlt die Stadt dafür 6.800 Euro.

Doch Josef Ludwig vom Amt für Wohnungswesen der Stadt sagt: „Was soll ich sonst tun? Wir sind damals bei der Ankunft der vielen Flüchtlinge Verträge eingegangen und haben 40 Hotels mit 3.000 Plätzen gebucht. Jetzt sind wir noch bei 2.250 Plätzen. Wir haben einfach keine Wohnungen zur Verfügung. Schon gar nicht für Großfamilien.“

Auch in Hannover hat der Irrsinn hat einen Namen – Traumobjekt in 1AA-Lage für 1,6 Mio. Euro

Die Stadt Hannover zeigte sich generös großzügig mit den Mitteln des Steuerzahlers: Sie kaufte die herrschaftliche Luxus-Villa an der Heymesstraße [8] gleich ganz für ihre „minderjährigen Flüchtlinge“ für hart verhandelte 1,6 Mio. Euro. Denn „kaufen ist bekanntlich billiger als mieten“.

Allerdings wohnten dort für kurze Zeit nur insgesamt 16 angeblich 17-jährige MUFL. Das Gebäude wurde von der Stadt Hannover aufwändigst renoviert, steht aber nun leer. Möglicherweise lag es an den zu hohen Erwartungen, die das Team aus internationalen und rot-grünen niedersächsischen Schleusern bei den ambitionierten Merkelgästen schürte. Die ruhige Parklage des repräsentativen „Christian-und Betty-Wulff-Style“-Schmuckkästchens war den erlebnishungrigen Schutzsuchenden wohl doch zu weit ab vom „Schuss“ – im wahrsten Sinne des Wortes.

„Wir prüfen derzeit die weitere Verwendungsmöglichkeiten“, erklärte eine Stadt-Sprecherin zum aktuellen Leerstand der Luxus-Immobilie, „möglicherweise für Obdachlose“. Beruhigend, dass Wohnungsnot auch im Raum Hannover – ähnlich wie in Köln – kein ernsthaftes Problem für die Erfüllungsgehilfen des Großen Historischen Experiments darstellt!

Das adrette „Boardinghome Cologne“ für 200 Euro pro Quadratmeter – Wer möchte nicht gerne kostenlos so wohnen in Köln? [2]

Ein einfacher Lösungsvorschlag von PI-NEWS-Steuerexperten Johannes Daniels:

Steuerverschwendung genauso hart wie so genannten „Steuerbetrug“ unter Strafe stellen und alle Kosten, die den Mietspiegel um 5 Prozent übersteigen, von den Behörden-Mitarbeitern und verantwortlichen Politikern per Durchgriffshaftung aus §§ 266, 263 StGB i.V.m. § 823 BGB persönlich vollstrecken. So einfach – weil einfach einfach einfacher ist.

Die AfD wäre dafür zu begeistern.

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Haushaltsplan 2018: Schäuble zahlt, bis uns die Finger bluten

geschrieben von dago15 am in Finanzen/Steuern | 140 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wer hat, der gibt aus. Merkels Regierung im nächsten Jahr 337,5 Milliarden Euro. Für die Erforschung der Kirschessig-Fliege. Für genotypische Untersuchungen an Stallfliegen. Für das Internationale Kälteinstitut… Hat irgendjemand irgendeinen schreien gehört?

Der eine oder andere mag sich noch an die Goldenen 50er erinnern, als in der Republik nicht nur die Handelsgold von Mister Wirtschaftswunder Ludwig Erhard qualmte, sondern auch die Schlote. Damals, anno 1956, schnappatmete der SPIEGEL: Rekordetat! 2 Milliarden mehr. Jetzt 32,5 Milliarden Mark. „Ob Greis, ob Säugling“, sollen 624 Mark ausgegeben werden. Heute? Umgerechnet 55.544 Mark. Rund 89 Mal so viel. Damals regte sich der SPIEGEL (unter Rudi, dem wahren Augstein!) über „Groteskes“ auf: 20.000 Mark Zuschuss für die Neuausgabe des Diplomaten- und Adelsverzeichnisses „Almanach de Gotha“.

Hat jemand im neuen SPIEGEL was gelesen? In der Rubrik ZEITREISE steht in der neuen Ausgabe was zum „Fremdschämen“; wie der Spiegel vor 50 Jahren über den Terror des „Aggressiven Negerproletariats“ titelte und schrieb. Heute? Über den „Sexismus im Silicon Valley“ [9]; weil offenbar nicht Frauen, sondern Männer, der „weisse, männliche Nerd“, Apple, Google, Facebook erfinden durften. Den lieben Gott hat Ann-Kathrin Nezik natürlich in der Boutique gelassen. Den neuesten SPIEGEL gibt diese Woche ausgerechnet BILD. Ein netter Herr Hoeren hat sich die Mühe gemacht, 2980 Seiten „Bundeshaushalt 2018“ durch zu blättern. Er fand Erstaunliches: 350.000 Euro für die Kirschessig-Fliege, 60.000 Euro für Stallfliegen, 67.000 für Fledermäuse, 5000 Euro für Bienen. Alles „Erforschung“. Warum, weshalb, wieso auch immer.

Bundespräsidenten, Regierungsmitglieder sahnen 12,9 Millionen ab

Aber auch bei der Sicherheit läßt Deutschlands First Rollstuhlfahrer sich nicht lumpen: 5,7 Millionen für 5 (!) neue Demo-Sprühbrausen (früher Wasserwerfer) für erhitzte G20-Demonstranten … 2,9 Millionen für 6 Wärmebild-Fahrzeuge (zum „Südländer“ finden und so) … 7,3 Millionen Reisekosten der Bundespolizei für „Air-Marshalls“ und andere Begleitungen von Abschiebungen. Also bewaffnete, gepanzerte Polizisten, Ärzte, Sanitäter, Psychologen, Folter-Beobachter für Vergewaltiger, Totschläger, Raubmörder, Serien-Einbrecher. Wie gut, dass so gut wie keiner von diesen Merkel-Gästen wirklich abgeschoben wird (um die 12.545 im ersten Halbjahr, statt 250.000, die SOFORT müßten). Nicht auszudenken, wie hoch die „Reisekosten“ dann wären…

Die Haushaltskosten läppern sich aber auch so nicht schlecht: Bundespräsidenten, Regierungsmitglieder sahnen 12,9 Millionen ab. Am Beispiel von Bobby car-Präsident Wulff, der den Islam nach Deutschland holte, sieht man, wie wenig das ist; er kommt mit 236.000 Euro im Jahr, plus Dienstwagen, Chauffeur und und Dienstbüro nicht aus, muß sich als Prokurist für eine türkische (sic) Modefirma ein Zubrot verdienen.

Die übrigen „Volksvertreter“ kassieren per Anno sogar 102,5 Milliarden – Diäten, steuerfreie Kostenpauschalen. Dazu 6,7 Millionen Euro für den Beamten-Shuttle von Bonn nach Berlin und zurück. Eigentlich Peanuts gemessen an den 257 Millionen Euro „Spesen“ für die „Dienstreisen“ aller. Was immer das ist, zumal sie eh schon mit der Bahn 1. Klasse 2,2 Millionen Euro verfahren. Kostenlos natürlich!! Rentner-Bahncard? Zahlemann & Söhne … Seufz. Die Staatsbesuche des (amtierenden) Bundespräsidenten werden mit 1,6 Millionen alimentiert. Da machen sich die 1,1 Millionen Euro der Kanzlerin fast mickrig aus. Allerdings macht die First Watschelente zusätzlich noch 360.000 Euro an Bewirtungen; wundert sich noch jemand über ihre Kiste?

Germoneys First Erbsenzähler

Womit wir bei den „Dienstkarrossen“ wären: Allein 547 Millionen hält der Herr Schwaben-Schäufele in Petto; diverse GRÜNE brauchen schon deshalb grössere Wägelchen, damit ihr Klapprad in den Kofferraum paßt, mit dem sie die letzten zwei Kilometer zum Reichstag für die Umwelt radeln und demonstrieren können. Und ab nächstes Jahr werden allein für’s Wirtschaftsministerium noch mal 250.000 Euro für die Installation von Ladesäulen für E-Dienstwagen in der eigen Tiefgarage gefordert, seufzt Dirk Hoeren für seine BILD.

Für Neu- und Umbauten der Abgeordneten-Büros werden dann noch 7,7 Millionen abgedrückt. Für die Kennzeichnung der Aussengrenzen immerhin 1,6 Millionen Euro, inklusive 6000 Europaschilder. Was insofern wundert, weil Welcome-Merkel doch die Grenzen abgeschafft hat!? Und jeder inzwischen weiß, dass 80 Prozent der „CDU-Facharbeiter“, „SPD-Goldstücke“ und GRÜNEN „Menschengeschenke“ weder schreiben noch lesen können, ausser „GERMONEY“, natürlich.

Aber der „First Erbsenzähler“ wenn es um Steuern und Renten geht, gibt auch sonst großzügig Geld aus: 492 Millionen Euro an die UNO zum Beispiel. Da müssen schließlich Gehälter bezahlt werden, und ausser Deutschland zahlt halt keiner … 53.000 gehen an das Antarktis-Sekretariat (?) … 1,1 Million an die „Meterkonvention Paris“ (Vervollkommnung des metrischen Systems, erklärt BILD!). Aber auch 59.000 Euro für dass Pariser Kälteinstitut. Uuund 94.000 Euro für den internationalen Eiswachdienst im Nordatlantik. Was alles schon wieder verwundert, weil das Klima doch angeblich wg. Diesel und so seit Jahren die Palmen in Germanien nur so sprießen läßt. Na gut, Klima hat nix mit Wetter zu tun, wie uns die 10.000 Vereinsmitglieder vom Weltklimarat seit Jahren über Gott und seine Welt aufklären.

Um 1.556 Euro erhöht sich die deutsche Staatschuld pro Sekunde!

Alles Wahnsinn? Nicht doch, lieber Wähler! Wer in seinem Browser „staatsschuldenuhr.de“ [10] eingibt, erfährt, dass die deutschen Schulden jede Sekunde um 1.556 Euro mehr werden . Jede Sekunde!! Als wir von PI-NEWS ablasen, war der Stand 2,3 Billionen Euro, genau 2.305.924.600.504 Euro. Über zweitausend dreihundert Milliarden Euro, viertausend sechshundert Milliarden Mark.

PS: Dass Merkels Gäste aus dem Morgenland uns jährlich über 22 Milliarden Euro extra kosten, hat sich BILD natürlich nicht getraut. Naja, da stecken ja auch nicht mal die 200.000 Afrikaner drin, in Italien darauf lauern, dass Merkel im September die Wahl gewinnt. Dann gehts aufwärts. Zu Lande, zu Wasser, in der Luft. Und der Herr Schäuble kann aufatmen: Deutschlands Blut wird endlich aufgefrischt. Ob die Mädels wollen oder nicht…

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Bonner Lifestyle: Stellen mit Religionsfreiheit

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 82 Kommentare

stellenangebot [11]Sie finden als moderne, bestens integrierte, aber diskriminierte Scharia-Kopftuch- oder Hidschabträgerin keine Stelle als Chefsekretärin eines großen Industriekonzerns, als Verkäuferin in einer Boutique oder als Friseurin in einem national-rassistischen Friseursalon? Jetzt gibt es in der Salafistenstadt Bad Godesberg den ersten führenden Dienstleister im (interreligiösen) Dialogmarketing, der in der extrem links und islamfreundlich ausgerichteten Beilage des General-Anzeigers „Schaufenster/Blickpunkt“ vom 27. April 2016 weltoffen und kultursensibel folgendermaßen um die Gunst von Musliminnen bettelt:

(Von Verena B., Bonn)

Religionsfreiheit? Bei uns sehr gerne! Wir brauchen Ihre Stimme.

Als führender Dienstleister im Dialogmarketing haben wir uns in 15 Jahren zu einer qualitätsorientierten und leistungsstarken Agentur bundesweit entwickelt. Unter anderem gehören große deutsche Unternehmen aus der Industrie, dem Lifestyle, sowie der größte europäische Mobilfunkanbieter zu unseren Kunden. Werden Sie Teil unseres Erfolgs und bewerben Sie sich für unseren Hauptsitz in Bonn! Unser erstes Kennenlernen findet selbstverständlich in Bonn statt.

schaufenster [12]

Ob die Religionsfreiheit auch für vollvermummte, schwarze Scharia-Gespenster gilt, ist nicht bekannt. Es käme auf einen Versuch an.

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Aus den Medien, aus dem Sinn

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

StRobst [13]Erinnern Sie sich noch? Vor etwa zwei Monaten wurde ein Deutscher von Migranten ermordet: zu Tode auf-den-Kopf-getreten. So etwas kann leicht in Vergessenheit geraten, denn neue Ereignisse beherrschen die Medien schnell: Zyperns Privatersparnisse sollen zur Tilgung der Staatsschulden konfisziert werden, ein neuer Papst wird gewählt und Dortmund zieht ins CL-Finale ein. Doch die Schuld am Tod von Daniel S. wurde immer noch nicht gesühnt. Und nur weil man nichts mehr von ihm in den Medien hört, heißt es nicht, dass sein Fall, der stellvertretend für eine Vielzahl anderer Gewalttätigkeiten begangen von migrationshintergründlerischen Mitmenschen an Deutschen steht, an Aktualität verloren hätte.

(Von Solo-Album)

Deshalb sollten wir – die freien Medien – nicht aufhören, Fälle wie den von Daniel S. in Kirchweye aktuell zu halten.

Jedes Mal, wenn ich an den Fall Daniel S. denke, könnte ich in Gedanken alle Politiker Deutschlands zusammenschreien! Daniel war einer von uns, er war Teil unseres Kulturkreises. Und damit meine ich mit Sicherheit nicht seine blonden Haare und seine blauen Augen.

Aber mindestens zwei Details aus dem Wenigen, das man über ihn den Medien [14] entnehmen kann, verweisen darauf, dass seine Gesinnung deutsch war: Er war Lackierer, also ein Mitbürger, der gearbeitet hat und folglich selber für sich sorgen konnte und vor allem wollte, und er bekannte sich – zumindest symbolisch – zum Christentum. Getötet wurde er von [15] Cihan A. (Türke), Coskun A., Shadid A. und drei weiteren ‚Südländern’.

Ein 2001er Tagesspiegel-Artikel [16]zeigt, dass in Berlin 42 % aller Türken im erwerbsfähigem Alter arbeitslos sind. Sollte das auch auf Bremen zutreffen, hätte man hier eine, zumindestens statistisch, absurde Situation. Während bei Daniel vermutlich um 7 Uhr der Wecker klingelte, um pünktlich um 8 Uhr bei der Arbeit zu erscheinen und mit der Lackierpistole seinen Lebensunterhalt zu verdienen (und über Steuerabgaben den Lebensunterhalt von zweieinhalb seiner Mörder mitzufinanzieren), lagen diese wahrscheinlich (auf u.a. Daniels Kosten) noch im Bett.

Fakt ist, dass, wenn man die Vorfahren dieser Mörder nie in unser Land gelassen hätten, Daniel noch am Leben wäre. Ist das der angemessene Dank dafür, dass man diesen Menschen die Chance gibt, an unserem ökonomischen Erfolg teilhaben zu lassen?

Strafen haben in Deutschland (außer bei Finanzdelikten) selten einen abschreckenden Charakter. Erst kürzlich wurde beispielsweise [17] bekannt, dass der 2011 verurteilte Berliner Poker-Räuber aus der Abou-Chaker-Familie sehr wahrscheinlich bald wieder auf freiem Fuß sein wird, obwohl sein Urteil eigentlich sieben Jahre lautete…

Und dann wundert man sich völlig überrascht in den Medien, wenn sich Bürger selber organisieren, um sich vor den Missständen in diesem Land auf eigene Faust zu schützen oder sich ‚rechten’ Parteien oder Organisationen zuwenden.

Scheinbar scheint sich dies zu lohnen – wie dieser Fall eines Bandidos-Mitgliedes zeigt: Vier Jugendliche (ihre Herkunft ein reiner Zufall: Ex-Jugoslawien, Irak und Kenia) schlagen einen 30-jährigen in einer Berliner U-Bahn ins Koma und attackieren im Nachgang seinen Freund [18]. Dem setzt schließlich ein Bandido ein Ende [19], indem er ihnen seine Waffe zeigt und so die Täter in die Flucht schlägt.

Nun schauen wir uns mal eine andere Situation in Bremen an, „leider“ wurde hier die Polizei zu Hilfe gerufen und nicht die Bandidos: Nachdem in ihre Boutique eingebrochen worden war, findet die Boutique-Besitzerin die gestohlene Ware später auf einer türkischen Hochzeitsfeier und verständigt die Polizei. Diese erscheint bei der Hochzeitsfeier und dann passiert folgendes:

„Acht Streifenwagen kamen zur Razzia. Beamte mit Spürhunden stürmten die Halle – und kamen Sekunden später wieder raus. Die geschockte Kauffrau: „Als sie sahen, dass dort die berüchtigte, kriminelle Familie M. feierte, rührten sie keinen Finger mehr. Diana: „Statt Beweise sicherzustellen und Personalien festzuhalten, ließen die Polizisten alle Verdächtigen flüchten.“

Sie nahmen sich nur die Opfer vor. Peter B.: „Wir wurden ausgefragt, mussten laut unsere Personalien und Adressen nennen. Alle konnten mithören.“ Dann der nächste Schock. Diana: „Ein Mann des Clans fragte mich, ob ich nicht wisse, mit wem wir es zu tun haben. Er sagte, ich solle mich nicht mit der Familie M. anlegen. Dann schlug er mir ins Gesicht, drohte: „Ich erschieß Dich, brenne Deinen Laden ab. Ich weiß jetzt auch wo Du wohnst.“

Und was machten die Beamten? Diana B.: „Die standen daneben, sagten nichts. Ich wollte Strafanzeige erstatten, das lehnten sie ab. Die Polizisten stiegen in ihre Streifenwagen und verschwanden.“

Kriminelle Organisationen wie die Bandidos scheinen also die deutsche Bevölkerung effektiver schützen zu können als die Staatsgewalt – folglich gerät die Rechtsstaatlichkeit Deutschlands bedingt durch die linke Kuschel-Politik (die Täter statt Opfer schützt) aus den Fugen. Ist das etwa das angestrebte Ziel unserer Bundesregierung?

Mir liegt an der Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit dieses Landes – ich möchte nicht eines Tages von einer kriminellen Organisation beschützt werden müssen.

Was können wir also tun? Den öffentlichen Druck auf die Politiker zu erhöhen, wäre zumindest ein Anfang.

„Aus den Medien, aus dem Sinn“ – heißt der Titel dieses Artikels. Alle bekannten Fälle von schwerer Gewalt begangen von Ausländern und Migranten an Deutschen sollten in regelmäßigen Abständen bei PI thematisiert werden – denn es geht nicht nur um die neuen Fälle, sondern gerade auch um die alten.

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Charlie Hebdo und das europäische Appeasement

geschrieben von PI am in Appeasement,Cartoons,Dhimmitude,Islam | 44 Kommentare

Ein französisches Magazin sorgt mit Mohammed-Karikaturen für einen Skandal. Skandalöser ist nur noch der Umgang Europas mit dieser Art der Provokation. (Sehr guter Kommentar von Franz Schellhorn in „Die Presse“ [20])

» Hier [21] kann man das Heft „La vie de Mahomet“ bestellen

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Englisch-Invasion: Deutsch to go!

geschrieben von kewil am in Deutschland | 57 Kommentare

Lassen wir gleich den CICERO sprechen, der alle Schaltjahre einen Artikel bringt, auf den es sich einzugehen lohnt. 

Wir lesen dort [22]:

Alle Innenstädte Deutschlands bieten „Sale“ an, also „Verkauf“. Entzückend. Allerdings erwarten wir nichts anderes von Geschäften. Obendrein: Für Italiener ist „Sale“ einfach Salz und für Franzosen ist „sale“ ein Adjektiv, und zwar mit der weniger hübschen Bedeutung von schmutzig oder dreckig.

Trotz aller Verständnisrisiken betreiben Deutsche weiter ihre ganz eigene, liebedienerische, sprachlich-geistige Selbst-Kolonisierung. Deutsch zu meiden gilt als schick, weltläufig und marktfähig. Ersetzung des Deutschen durch einen verqueren Sprech-Mix heißt dabei das Problem, keineswegs Ergänzung des Deutschen. Freunde aus dem Ausland, etwa aus den USA, dürfen tatsächlich nie in die „City“ (die korrekt ohnehin „Downtown“ heißen müsste) geführt werden: zu peinlich, das Pseudo-Englisch. Der „Body-Bag“ soll für den deutschen Kunden eine Variation von Rucksack sein, im Amerikanischen bezeichnet er den „Leichensack“. Und der lachhafte „Coffee to go“ ist was? Ein Kaffee zum Fortlaufen?

Ein Gang entlang der Schaufenster wird zur Probe für Hartgesottene. Ein Laden bietet „Interiors, accessoires, textiles, kids“ an. Also sind auch Kinder im Angebot. Enorm. Einer verspricht „Big labels, small prices“, das „Travel Center“ bietet „Tui Cruises“, eine Sportschuh-Boutique hat Ware „designed for sport and remixed for life“ und fordert „Respect the hangover!“, der Fahrradladen heißt „“Life on two wheels“, C&A geht – anders als Karstadt – nicht „back“, sondern „cool to school“, der „Unitymedia Shop“ bietet „2play plus50“, „The Phone House“ preist die „Allnet-Flat“ und „Starbucks“ bietet etwas an, das „Caramel Light Frappucino Blended Beverage“ heißt. Offenbar etwas zum Trinken.

Ein wirksamer Protest könnte so aussehen, daß die Käufer im Laden die englischen Wörter buchstabengetreu aussprechen, aber das macht natürlich keiner, denn man will ja weltläufig erscheinen und seine Piehsa-Bildung zeigen.

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Anleitung zu Hartz IV auf Moslem-Seite

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas | 70 Kommentare

[23]In Frankfurt hat ein gewisser „Herr Sanlialp“ eine Webseite ins Netz gestellt, die sich „paradiesmenschen [24]“ nennt. Also offensichtlich eine Seite nur für Rechtgläubige, denn nur sie haben bekanntlich Zutritt zu den unendlichen Wonnefreuden im Jenseits. Der Untertitel der Seite: „Verbraucherbasis für Muslime“. Als wichtigste Verbraucherinformation werden die Richtlinien zum Arbeitslosengeld I, Hartz IV und Kindergeld angezeigt. Da scheint der Name „Verbraucherbasis“ schlecht gewählt – oder sollen Moslems in erste Linie Staatsknete verbrauchen? Dann wäre wohl „Erste Hilfe für Moslems“ ein besserer Titel gewesen.

(Von Thomas Böhm, journalistenwatch, & Michael Stürzenberger)

Man könnte ja verstehen, wenn auf einer Verbraucherseite für Moslems die Standorte der Moscheen, deren Öffnungszeiten oder die Verkehrsverbindungen gestanden hätten, aber statt dessen sind in der rechten Ecke noch ein paar wichtige Links gelistet: Alles zum Thema Kindergeld, Elterngeld, Mutterschaftsgeld, Rechtsanwälte – eben all die wichtigen Dinge, die man so in Deutschland verbrauchen kann. Der Verein „Grüner Halbmond“ unterstützt tatkräftig mit den entprechenden Formularen, wenn ein Rechtgläubiger Probleme hat, Anträge auf Sozialhilfe in den verschiedensten Formen zu stellen.

Man findet auch sonst alles Nötige zum Überleben im Einwanderungsland: Antrag auf Wohngeld, Info Geburtenanmeldung, Anmeldung Ausländerverein und auch den Antrag auf öffentliche Versammlungen zum downloaden. Und das Wichtigste hat „Herr Sanlialp“ natürlich nicht vergessen: Den Diskriminierungsmeldebogen. Den müsste ich eigentlich gleich ausfüllen, denn gerne würde ich dieses Verbraucherportal ebenfalls in Anspruch nehmen, aber es ist leider nur eine „Verbraucherbasis für Muslime“. Schade, aber so wird dann schließlich auch der Name der Webseite verständlich: Für Muslime scheint Deutschland schon auf Erden ein wahres Paradies zu sein!

Bis auf den Gesundheitsbereich natürlich, denn dort wird beispielsweise bei Impfstoffen Schweinegelatine verwendet. Dies ist dann für den gläubigen Moslem selbstverständlich „haram“, also verboten.

Hochinteressant ist auch, dass man dort gezielt Jugendliche korangemäß indoktriniert schult. So bietet ein sogenanntes „BildungsTeam IISeV-Frankfurt“ Seminare „für Brüder und Schwestern im Alter von 13 bis 18 Jahren“ über „Quranische Geschichten“ an. Als „Seminarziele“ wird angegeben:

Die Nähe zum Qur’an erlangen, Lehren aus ihm ziehen und lernen, wie wir diese praktisch umsetzen können.

Um Gottes (Allahs) Willen, „Lehren aus dem Koran ziehen“ – wird da vielleicht schon die nächste Generation rechtgläubiger Kämpfer ausgebildet? Man kann sich auch online über den Koran ausbilden lassen – eine „Schwester aus Medina“ unterrichtet „auch auf Deutsch“. Immerhin, sprachliche Kompetenz scheint bei der Indoktrination vorhanden zu sein.

Auf der Paradiesmenschen-Seite kann der Koran auch direkt abgerufen werden. Es handelt sich hierbei nicht um eine frisierte Übersetzung, sondern eine authentische: Frauen sollen also bei Widerspenstigkeit geschlagen [25] (4,34) und die Ungläubigen bekämpft, unterworfen sowie getötet werden. Über die Koran-Lektüre schließt sich dann auch der Bogen zur Rechtfertigung für die Inanspruchnahme staatlicher Leistungen, schließlich gibt es dort eine ganze Sure, die sich dem Beutemachen und Rauben widmet.

In der „Iman-Boutique [26]“ gibt es die passende muslimische Kleidung zu kaufen, schön schwarz verhüllt im „Dubai-Design“ oder „Kleidung nach Sunnah [27]“ nur mit schmalem Sehschlitz.

Im „Bilal-Zentrum“ vermittelt ein gewisser Dr. Khalid Hanafy, früher Professor an der Al- Azhar-Universität in Kairo, Wissen über das „islamische Recht und seine Grundlagen“ in einem wöchentlichen Kurs in arabischer (!) Sprache. Das von Ungläubigen geschaffene Grundgesetz dürfte also bald der Vergangenheit angehören.

Unter „Bücher [28]“ gibt es sieben Empfehlungen, darunter gleich drei von Fethullah Gülen, und da gehen sofort dunkelrote Warnlampen an. Gülen ist ein türkischer Nationalist [29] und islamischer Neo-Fundamentalist, der die Türkei in einen islamischen Gottesstaat umwandeln möchte. In Deutschland soll die Gülen-Bewegung in nahezu jeder größeren Stadt aktiv sein und wird von vielen Beobachtern als gefährlich eingeschätzt. Necla Kelek beispielsweise spricht von einer „Sekte mit Konzernstruktur“.

Die Islamisierung schreitet unaufhörlich voran. Den naiven GutGlaubmenschen wird diese Entwicklung mit den passenden Code-Wörtern wie „Partizipation“, Integration“, „Teilhabe“ und „Dialog“ vermittelt.

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Golan – Ruhe auf der Höhe

geschrieben von PI am in Israel | 34 Kommentare

[30]Ein Hochplateau im Norden Israels ist ein Platz der Ruhe und des faktischen Friedens geworden: nach heftigsten und auch für die Israelis verlustreichen Kämpfen um die Golanhöhen im Sechs-Tage-Krieg 1967 [31] und standhaftem Soldatentum im Angesicht einer x-fach überlegenen syrischen Angriffsmacht im Yom-Kippur-Krieg 1973 [32] ist der Golan, wie das Hochland einfach kurz genannt wird, zu einem friedvollen Landstrich ohne Angriffe, ohne Raketenbeschuß, ohne Scharmützel und ohne Terror geworden.

(Ein Photobericht vom Norden Israels von Mr. Merkava)

Am Fuße des Golan liegt der See Genezareth mit seinen großen landwirtschaftlichen Flächen und der Stadt Tiberias. Aus gut befestigten Stellungen [33] auf dem Golan hatten die Syrer vor dem Sechs-Tage-Krieg die Bauern in Galiläa mit Artilleriebeschuss immer wieder willkürlich terrorisiert.

[34] [35] [36]

Es gab viele Opfer dadurch zu beklagen und gleichzeitig behinderte dieser Terror auch die wirtschaftliche Entwicklung zunehmend. Erst die Siege der Israelis 1967 und 1973 sowie die auch heute sehr präsente israelische Armee Zahal [37] schafften hier seit Jahrzehnten Ruhe.

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Auch heute noch findet man auf dem Golan auf Schritt und tritt Spuren der erbitterten Kämpfe aus beiden Kriegen.

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Ein Besuch in der Hauptstadt Quatzrin (Katsrin) zeigt deutlich die Energie und Begeisterung, mit der die Israelis diesen Landstrich Schritt für Schritt erschließen und maßvoll Gewerbe ansiedeln.

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Das dort mit einem Büro

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vertretene Golan Residents Committee [49] erläutert den steinigen Weg in eine politische, militärische und wirtschaftliche Normalität auf dem Golan (wir entschuldigen uns für die schlechte Tonqualität):

Überregional besonders erfolgreich sind neben einem ruhigen Tourismus und hochprofessionellem Ackerbau und Viehzucht auch speziell die Golan Heights Winery, die Wasserfabrik Eden Wasser (Meia Eden) und neuerdings auch eine Golan Brewery, die ausgezeichnete Boutique-Biere verschiedener Sorten herstellt.

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Reuven, ein jüdischer, deutschstämmiger Israeli, der seit elf Jahren auf dem Golan arbeitet, erläutert uns Hintergründe seiner Aliyah [53] (Einwanderung eines Juden nach Israel) und seine Sicht über den Golan:

Auch technologisch tut sich auf dem Golan etwas: das oftmals rauhe Wetter treibt unzählige Windräder an. Im Norden erstreckt sich der Golan an der verlassenen Stadt Kuneitra [54] zwischen den Waffenstillstandslinien bis zum Mount Hermon, wo das israelische Militär unverzichtbare Beobachtungsinstallationen betreibt, die mit dafür sorgen, dass die Syrer es nicht per Überraschungsangriff noch einmal versuchen…

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Buschkowskys düstere Prognosen

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas | 50 Kommentare

[58]Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) warnt vor einem „Gegenstaat“ in Berlin-Neukölln und will den Entzug von Sozialleistungen bei Regelverstößen durchsetzen. Der Sozialromantiker Stadtsoziologe Hartmut Häußermann betont dagegen die positiven Aussichten der Gegend und spricht von der „Verwestlichung“ Neuköllns.

Der „Tagesspiegel“ [59] schreibt:

Vor kurzem besuchte Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) die süditalienische Stadt Neapel, um zu erfahren, wie sie dort mit Parallelgesellschaften umgehen. Seine Bilanz: Die italienischen Behörden haben vor dem „Gegenstaat“, der Camorra, kapituliert. Buchkowsky will nicht kapitulieren, fordert erneut eine Kitapflicht und den Entzug von Sozialleistungen bei Regelverstößen. „Mit traditionellen Lösungen ist dem nicht abzuhelfen.“ Andere Bezirke mit den gleichen Problemen sollten sich endlich dazu bekennen.

Die Wohnungsbaugesellschaft „Stadt und Land“ hatte zur Diskussion über die Zukunft Nord-Neuköllns geladen und zwei Protagonisten eingeladen, die sich schätzen, aber selten einer Meinung sind: Den Integrations-Sheriff Heinz Buschkowsky und den nüchternen Zahlenanalytiker und Stadtsoziologen Hartmut Häußermann.

Und tatsächlich: Buschkowsky spielte wieder den Schlechtwetterpropheten, Häußermann betonte dagegen die positiven Aussichten für das „Migrantenviertel“ Nord-Neukölln. Die Gegend zwischen Landwehrkanal und S-Bahnring sei kein Ghetto für Chancenlose, sondern das „Portal Berlins“, ein Durchgangsviertel für Neuankömmlinge. Dafür sammelt Häußermann gerade Indizien. Die Wanderungsbilanz der vergangenen Jahre belege, dass überdurchschnittlich viele Ausländer nach Nord-Neukölln ziehen, aber keineswegs die üblichen Verdächtigen, also Araber, Türken und Kurden, sondern Europäer aus den alten Ländern der EU. Seine These: „Nord-Neukölln verwestlicht sich“, werde also vielfältiger und bilde damit schon jetzt ab, was anderen Stadtvierteln in der Zukunft noch bevorsteht: Die multiethnische Gesellschaft.

Das klang für Buschkowsky dann doch zu sehr nach Proseminar. „Neukölln ist eine Migrantenstadt mit eigenem kulturellem Gefüge“. Entscheidend für seine rund 150 000 Einwohner sei die soziale Entwicklung, das Herausarbeiten aus dem Sozialsystem und der informellen Wirtschaft. Gemessen an den Fallzahlen im Jobcenter, sei in dieser Frage noch kein Fortschritt erkennbar. An Wanderungsbewegungen beobachtet der Bürgermeister gerade einen Zuzug von orthodoxen Salafiten an der Sonnenallee und einen Wegzug von Abiturienten des Dürer-Gymnasiums in andere Bezirke. Also auch hier kein Anlass zu Optimismus.

Szenemagazine haben Nord-Neukölln dagegen längst zum hippen Trendviertel ausgerufen, mit neuen Bars, Galerien und Boutiquen. Während Häußermann diese Wahrnehmung stützt und daraus Chancen für eine Besserung ableitet, hält Buschkowsky die Wirkung von zuziehenden Künstlern und Studenten für marginal. „Eine neue Boutique nützt nichts, wenn bei der Einschulung doch wieder die gleichen Kinder antreten.“

Buschkowsky setzt auf seinen Campus Rütli als „Signal“ für eine neue Bildungsqualität an den Schulen. „Campus Rütli hat zuletzt nur zwei Schüler ohne Abschluss entlassen, dagegen 36 mit Gymnasialempfehlung.“ Vor dem Zusammenschluss zur Gemeinschaftsschule sei das Nicht-Abschließen an der ehemaligen Hauptschule die Regel gewesen. „Das muss sich herumsprechen.“

SPD-Mann Buschkowsky lernt immer mehr von dem Mann, der damals angeblich doch so falsch lag. In dem Windschatten von Thilo Sarrazin spricht der Neuköllner Bürgermeister zunehmend die völlig gescheiterte Zuwanderung in seinem Gebiet an, und fordert auf, endlich zu handeln. Mögen es nicht nur Lippenbekenntnisse und Wahlkampfreden bleiben.

(Michael Böthel)

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Bremer Justiz: Skandalurteil gegen kriminelle Miris

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt | 111 Kommentare

[60]Erst gestern haben wir über die unhaltbaren Zustände bezüglich der Kurden-Clans in Bremen ausführlich berichtet [61]. Nahezu zeitgleich fällt eine Bremer Richterin ein weiteres Skandalurteil gegen zwei Mitglieder der türkisch-arabische Großfamilie Miri, welche wegen des Boutique-Einbruchs und anschließender Körperverletzung auf der Anklagebank saßen (PI berichtete hier [62], hier [63] und hier [64]). Mit unserem Titelbild betreiben wir allerdings nicht wie die BILD [65], Schelte gegen die Vorsitzende Richterin auf Probe Jana M., sondern zuvörderst gegen den verantwortlichen Justizsenator Martin Günthner [66] (34, SPD), einen Kommunistenfan ohne Ausbildung [67].

Die BILD [65] berichtet:

Das Gaunerstück um die gestohlenen Abendroben aus einer Edel-Boutique. Gestern der Prozess. Er warf wieder einmal ein schräges Licht auf die Bremer Justiz.

Auf der Anklagebank ein mehrfach vorbestraftes Ganoven-Pärchen (37, 32) aus dem berüchtigten Miri-Clan. Ibrahim M. mit 19 Vorstrafen, seine Lebensgefährtin Hiyam O. mit sechs Vorstrafen. Diesmal lautete die Anklage auf Hehlerei und vorsätzliche Körperverletzung.

Zur Erinnerung: Aus der Boutique „Ledi fashion“ wurden bei einem Einbruch mehrere Abendkleider und Colliers gestohlen. Inhaberin Diana B. (38) entdeckte ihr Eigentum auf einer türkischen Verlobungsfeier in der Baumstraße (Walle) wieder, forderte es zurück. Der Staatsanwalt: „Dabei wurde sie von den beiden Angeklagten geschlagen.“

Der Staatsanwalt forderte für beide Täter je sechs Monate Haft. „Von Bewährungsstrafen haben sich beide bisher nicht beeindrucken lassen. Sie hat aktuell noch zwei laufen. Da erscheinen mir Freiheitsstrafen sinnvoll!“

Richterin Jana M. aber ließ Milde walten. Sie verurteilte Ibrahim M. zu 1200 Euro, Hiyam O. zu 320 Euro Geldstrafe. In ihrer Begründung sagte die Richterin: „Ich habe lange darüber nachgedacht, Freiheitsstrafen zu verhängen. Herr Miri ist wegen gefährlicher Körperverletzung, schweren Diebstahls, Hehlerei, Unterschlagung, Drogen-Handels und erpresserischem Menschenraub vorbestraft.

Hatte mit 14 bereits drei Verurteilungen und dann einige Bewährungsstrafen. Aber aus Gründen, die in seiner Person liegen, halte ich eine Freiheitsstrafe nicht für zwingend erforderlich.“

Die Angeklagten quittieren das Urteil mit siegessicherem Lachen. Warum kuschen Sie vor den Miris, Frau Richterin?

Die BILD-Redakteurin Astrid Sievert betreibt in ihrem Artikel lediglich eine Richter-Schelte. Warum die Redakteurin ihre Kritik nicht auch an den verantwortlichen Bremer Justizsenator Martin Günthner, einen absoluten Kommunistenfan ohne Ausbildung [67] richtet, der in letzter Konsequenz als oberster Dienstvorgesetzter der Justiz dafür verantwortlich zeichnet, dass eine junge Richterin auf Probe den Vorsitz bei diesem Prozeß hat, erschließt sich uns nicht. Ein derartiges Verfahren gehört vor das Landgericht mit erfahrenen Richtern!

» Mail an die BILD-Redakteurin Astrid Sievert [68]

» BIW: Rechtsstaat kapituliert vor Organisierter Kriminalität [69]

(Spürnase muezzina)

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Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

waffe [70]„Drohen, dealen und im Zweifel schießen: Tagtäglich fordern ethnisch abgeschottete Clans den Rechtsstaat heraus.“ Diesen Satz schreibt diesmal nicht PI, sondern Spiegel Online in einem Artikel über die organisiert kriminellen türkisch-arabischen Großfamilien in Bremen. In diesem Artikel wird einmal mehr deutlich, wie hilflos eine „kaputtgesparte“ Polizei ohne jeglichen Rückhalt von Politik und Justiz der bestens „Organisierten Kriminalität“ rein gar nichts entgegenzusetzen hat.

Der Journalist Jörg Diehl von Spiegel Online berichtet [71]:

Drohen, dealen und im Zweifel schießen: Tagtäglich fordern ethnisch abgeschottete Clans den Rechtsstaat heraus. In Bremen wollen die Behörden nun nach Jahren der Zurückhaltung durchgreifen. Doch wie lange reicht der „Null Toleranz“-Atem des Innensenators?

Es ist ein Einbruch, der den Ausschlag gibt, und keine Schießerei, Schlägerei und auch kein Drogendeal, wie sie durchaus vorkamen in den vergangenen Jahren in Bremen. Gestohlen werden in einer Sommernacht aus der bahnhofsnahen Boutique „Ledi Fashion“ etwa 25 Braut- und Abendkleider sowie ein wenig Modeschmuck. Besitzerin Diana B. schätzt den Schaden auf rund 6000 Euro.

Der Fall, sollte man meinen, ist Routine für die Ermittler: aufnehmen, abheften, abhaken. Doch die Beamten haben nicht mit dem Temperament der 38-Jährigen gerechnet, die auf eigene Faust fahndet – und schnell fündig wird.

Bei einer Verlobungsfeier in einem Kulturverein sieht Diana B. ihre Kleider, den Schmuck. Sie ruft die Polizei, die mit 30 Beamten und einigen Diensthunden anrückt, jedoch kaum etwas unternimmt. Es tanzt nämlich die berüchtigte kurdisch-arabische Großfamilie M. in dem Saal, und deren männliche Angehörige – so werden Kriminalisten später sagen – trügen „fast alle“ Pistolen.

„Bedroht, geschubst, geschlagen“

„Die Beamten hatten Angst und schützten die Diebe“, so Dianas Ehemann Peter B. gegenüber SPIEGEL ONLINE. „Man hat uns mit dem Tode bedroht, geschubst und geschlagen – die Polizisten sahen zu.“ Die Behördenleitung bestreitet das und teilt im schönsten Amtsdeutsch mit: „Ein Hinweis auf eine Körperverletzung gelangte den eingesetzten Beamten bedauerlicherweise nicht zur Kenntnis.“ Der Einsatz sei „aus taktischer Sicht nicht zu beanstanden“.

Also schicken die Ordnungshüter die Eheleute B. in jener folgenreichen Sommernacht wieder nach Hause und ziehen bald auch selbst von dannen. Die Party jedoch geht weiter, es wird getanzt – wohl auch in den gestohlenen Kleidern. Diana B. wendet sich an die Presse.

Plötzlich ist die Empörung riesengroß. Die Lokalzeitungen beschreiben ausführlich das Phänomen krimineller kurdisch-arabischer Großfamilien, und nun – nach vielen Jahren des Verschweigens und Wegdiskutierens – wagt sich auch die Politik an das heikle Thema. Der Innensenator Ulrich Mäurer kündigt sogar eine „Null Toleranz“-Strategie im Umgang mit den Clans an. In der Bürgerschaft sagt der SPD-Politiker: „Wir sind aufgefordert, dieses Problem konkret anzugehen.“

Dazu dürfen PI-Leser sich gleich ein eigenes Bild machen. Diese Aussage tätigte Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) [72] im Rahmen einer Anfrage des Landtagsabgeordneten Jan Timke (BIW) [73] zum Thema am 18.11.2009 (PI berichtete [74]):

Spiegel Online berichtet weiter:

Nicht mehr zu kontrollierende Ethno-Clans

Dabei hätten selbst die duldsamen Bremer viel eher erkennen können, mit wem sie es hier zu tun haben. Bereits 2004 warnte die Kommission Organisierte Kriminalität des Bundeskriminalamts (BKA) vor den nicht mehr zu kontrollierenden mafiösen Ethno-Clans und damit eben auch vor den sogenannten Mhallamiye-Kurden, zu denen unter anderem die in Bremen ansässige Großfamilie M. zählt.

Die Spezialermittler aus Bund und Ländern kritisierten seinerzeit das Scheitern jeglicher Integrationsbemühungen und attackierten die deutsche Justiz. Aus einer falsch verstandenden Toleranz und Nachsichtigkeit heraus hätten die Gerichte das Problem noch erheblich verschlimmert, hieß es.

„Ethnisch abgeschottete Subkulturen“, so war in dem mehrfach entschärften Bericht am Ende aber doch noch zu lesen, hätten sich „unter erheblichem Missbrauch der vorhandenen Schwachstellen des bundesdeutschen Ausländer- und Asylrechts bereits fest etabliert“.

Die Zerschlagung solcher krimineller Strukturen werde „nur noch in Teilbereichen“ möglich sein. Und das auch nur bei Zusammenarbeit „aller mit der Thematik befassten Behörden, justizieller Unterstützung und dem Ausbau kriminaltaktischer Ermittlungsmaßnahmen“. Sprich: eigentlich nie.

Sehr bezeichnend!

(…) „Opfergesellschaft“

„Die verstehen uns als Opfergesellschaft“, sagt Kriminalist Weber und verweist auf die von ihm aufgestellte Statistik. Demnach wurden in diesem Jahr 110 der insgesamt 125 erwachsenen Männer aus den fünf größten kurdischen Familien in Bremen verdächtigt, Straftaten begangen zu haben. Es handele sich unter anderem um Diebstähle, Einbrüche, Körperverletzungen und Betrugsdelikte, „eigentlich um das gesamte Strafgesetzbuch“, sagt der Beamte.

Nach Erkenntnissen der Ermittler beherrschen die „Schwerkriminellen“ aus den Clans das Drogengeschäft in Bremen und Umland. Ihre internationalen Kontakte, die Geschlossenheit der Sippen, ein anachronistisches Rechts- und Ehrverständnis, das jegliche Kooperation mit den Behörden ausschließe, und die Brutalität, mit der sie vorgingen, hätten sie zur Macht im Milieu werden lassen, so Weber. Immer wieder seien Angehörige der Familie M. in Messerstechereien und Schießereien verwickelt. „Dabei nehmen sie keine Rücksicht auf Unbeteiligte.“

Im Rahmen einer Anfrage des Agbeordneten Jan Timke (BIW) [75] an den rotgrünen Bremer Senat vom 08.10.2008 wurde damals schon bekannt:

Nach den Erkenntnissen der Polizei sind circa 1400 Personen zur Großfamilie M. beziehungsweise zu ihrem unmittelbaren Umfeld zu rechnen. Circa 440 Personen sind davon bislang als Tatverdächtige in Erscheinung getreten.

Für die vielen Opfer dieser Kriminellen sind diese Informationen mehr als „Hohn und Spott“. Über den deutschen Rechtsstaat wollen wir erst gar nicht reden…

Nach PI-Recherchen ist der Landtagsabgeordnete Jan Timke der einzige Politiker in der Bremischen Bürgerschaft, der diese „Thematik“ immer wieder im Landtag zur Sprache bringt. Herzlichen Dank dafür!

» Mail an den Journalisten Jörg Diehl [76]
» Mail an den Referenten von Senator Mäurer (SPD) [77]
» Mail an den Referenten von Jan Timke (BIW) [78]

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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