- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Gerd Held sieht einiges am Ende und Neues im Land

image [1]Den Pegida-Demonstrationen scheint vorerst die Spitze abgebrochen zu sein und in Berlin-Neukölln tritt der SPD-Realo Buschkowski zurück. Der Mainstream der Wohlgesinnten und Schönsprecher im Lande jubelt. Dort denkt man, dass man nun alles, was in den letzten Wochen an neuen Tönen in der Republik hörbar war, begraben kann. Und doch hat hier ein Lehrstück stattgefunden: Die Dresdener Demonstrationen haben gezeigt, dass es jenseits der etablierten Politik nicht nur eine stumme und stumpfe Masse von orientierungslosen „Nichtwählern“ gibt.

Nein, es ist deutlich geworden, dass es hier ein Anliegen gibt. Es ist allerdings ein Anliegen, das ungewohnt ist. Es ist konservativ. Man fordert verlässliche Regeln und die Wahrung der Errungenschaften dieses Landes. Größere konservative Demonstrationen, die außerparlamentarisch aus der Bevölkerung heraus entstanden, hat man in der Bundesrepublik bisher selten gesehen. Im Grunde sind sie etwas Neues in ihrer Geschichte. Nun zeigt sich, dass konservative Anliegen eine bedeutende Zahl von Menschen mobilisieren können. Das zu wissen, ist gut. Die Menschen werden darauf zurückkommen… (Ein zweiteiliger Essay [2]bei der Achse!)

Like

„Neukölln heißt Flüchtlinge willkommen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Kampf gegen Rechts™,Rote Socken | 57 Kommentare

[3]Es gibt Neues vom Flüchtlingsheim in Neukölln-Britz zu berichten. Auf einem der Lieblingsportale der kommunistischen Ewiggestrigen, sozialismus.info, surft man auf der Multikulti-Welle rundum das neue Flüchtlingsheim. Die Initiative „HufEISERN gegen Nazis“ lud kürzlich zu einer „Einwohnerinformationsversammlung“ mit – nach eigenen Angaben – rund 500 Besuchern.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Schreiberling Ronald Luther beschwört alte Nazi-Szenarien herauf: [4]

Mulmig war einem auf dem Hinweg schon gewesen. Wie wird der Abend verlaufen? Wird die Versammlung wieder eskalieren so wie vor einigen Tagen in Berlin-Hellersdorf? Dort hatten es Neonazis von NPD bis hin zu braunen Schlägerbanden geschafft gehabt, bei einer Informationsveranstaltung über ein neues Flüchtlingsheim die Stimmung der Anwohner massiv gegen die Schutz suchenden Flüchtlinge zu wenden.

Ja, was für ein Glück, dass sie nicht von den „braunen Schlägerbanden“ der SA wie ein frecher Junge an den Ohren durch die Straßen gezogen wurden.

Und natürlich reicht der Rassismus bis in die Mitte der Gesellschaft™, sodass man als Migrant in den Straßen der bundesweit bekannten, braunen Hochburg Neukölln stetig Angst haben muss, von den antisemitischen Spitzeln an jeder Ecke gemeldet und zusammengetrieben zu werden.

Es ist einfach lächerlich, wie die Roten Socken versuchen, ein ungreifbares Bedrohungsszenario heraufzubeschwören, um all jene, die nicht für das Heim sprechen, mit den NPD-Vasallen über einen Kamm zu scheren.

Zur Information: Die NPD hat in Berlin rund 300 Mitglieder…

Augenzeugen berichteten von einer pogromartigen Stimmung.

Reicht das, um die Lächerlichkeit des Ganzen zu verdeutlichen?

Dementsprechend wurden auch „rassistische, nationalistische, antisemitische, antiziganistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen“ nicht toleriert. Dass die Kriminalität im Umkreis derartiger Unterkünfte erfahrungsgemäß ansteigt, ist ja bekanntlich auch schon Rassismus; und stamme er auch nur aus einer objektiven Statistik.

In der Nähe der Veranstaltung sind „antifaschistische“ Kundgebungen angemeldet worden, unter anderem von der SED-Neukölln, die den „Neonazis“ den Zugang „erschweren“ sollten.

Ein pikantes Detail ist, dass keine Politiker eingeladen wurden. Vermutlich wollte man unbequeme Kritiker nicht im Saal haben, denn die weichgespülten Abnicker der Altparteien haben dem Heim schließlich zugestimmt. Also galt es lediglich, potentielle Kritiker zu verhindern.

Noch besser wird es jetzt:

Explizit nicht eingeladen worden waren PolitikerInnen und insbesondere nicht der Bezirksbürgermeister Buschkowski, der es sich aber nicht nehmen ließ, hinten im Publikum als „normaler“ Zuschauer zuzuhören.

Somit bestätigt sich die Kritiker-These, dass Menschen wie Buschkowsky, die mit Sachverstand die Unzulänglichkeiten der Multikulti-Idiotie dargelegt haben, nicht gewünscht sind. Andersdenkenden den Mund zu verbieten, muss also nicht durch Geschrei geschehen; ein Ausschluss von der Veranstaltung ist ein unauffälligeres Mittel.

Ebenso machte man den Besuchern klar, „welchen Charakter diese Veranstaltung haben soll“. Dementsprechend setzt man sich knallhart über eine Volksbefragung hinweg und propagiert stattdessen: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Hassparolen werde man nicht dulden“.

Weiter schreibt Kommunist Luther:

Auf dem Podium-Tischtuch stand unmissverständlich für jeden lesbar “Nicht Flüchtlinge, sondern Fluchtursachen bekämpfen”.

Was alles unter die Kategorie „Hassparolen“ fällt, wissen wir ja. Immerhin sind ja AH-Kennzeichen und die Begriffe „Volk“, „Heimat“ und „Vaterland“ schon verdächtig in der Roten Republik.

Und „Ursachen bekämpfen“ hieße mit etwas Fantasie „Bomben auf Syrien“, da ist die angeblich pazifistische Pädophilen-Partei Bündnis90/Die Grünen sicher ganz vorne mit dabei. Die SED dagegen weniger, aber die hat ja genug damit zu tun, die erneute Machtübernahme der Nazis in der braunen Keimzelle Neukölln zu verhindern.

2013 werden bis zu 100.000 Menschen neue Flüchtlinge in Deutschland erwartet und dem Schlüssel nach wird Berlin davon 5000 aufnehmen müssen.

Sehr schön, dass das bevölkerungsreichste Land der EU noch mehr Menschen zu versorgen hat, die alle finanziert werden wollen. Doch irgendwann sprengt die Sozialstaatsblase alle ökonomischen Tragkräfte und die Schaffenden sehen sich nach Staaten um, in denen ihnen nicht so viel Geld für ungebetene Gäste aus der Tasche gezogen wird.

Da es nicht genügend Heimplätze und wegen der allgemein angespannten Wohnsituation auch keine Wohnungen gäbe, müssten viele Flüchtlinge erst mal in Notaufnahmeeinrichtungen einziehen.

Schon Deutsche finden kaum Wohnraum in der Hauptstadt, dessen Preis sich im normalen Bereich bewegt, denn man meint, in der Multikulti-Metropole Berlin die Mieten wegen all der „Vielfalt und Bereicherung“ hochziehen zu müssen. Die unheimlich bereicherten Kieze werden als Rechtfertigung für Mieterhöhungen angeführt, angeblich in „gefragter Wohnlage“.

Ob das immer noch gilt, wenn die Asylanten, die zu großen Teilen Nutznießer aus dem Ostblock sind, dann ebenso dabei mithelfen, den Kiez bunter zu machen?

Außerdem bedeutet eine höhere Nachfrage auch höhere Preise, denn es gibt immer Idioten, die die überteuerten Mieten zahlen. Das Duisburger „Problemhaus“ ist ein exemplarisches dafür, dass ganze Wohnblocks nur zur Unterbringung von Asylanten missbraucht werden. Andere Menschen hingegen finden selbst als fleißige Studenten keine Wohnung. Irgendwas an diesem System haut nicht hin…

Etwa 60 bis 100 von den Flüchtlingen werden Kinder sein und diese sollen nicht nur in Neuköllner, sondern auch in Treptower Schulen untergebracht werden. Denn derzeit gibt es zu wenig freie Plätze an Neuköllner Schulen. Auch KITA-Plätze werden gebraucht, wobei es hier ebenfalls mehr Bedarf als Plätze gibt. Das Gleiche steht in Sachen Kindertagesstätten und Schulen bevor.

Jetzt wird es richtig extrem verlogen und ignorant:

Den Befürchtungen, dass mit dem Flüchtlingsheim die Kriminalität und die Vermüllung steige, wurde entgegnet: Die einzige Kriminalitätssteigerung in Britz würde aktuell von den Neonazis ausgehen. Diese Aussage stieß auf großen Beifall.

Klare Sache: Deutschland wird doch von den Nazis regiert! In Deckung!

Danach wird auf die Tränendrüse gedrückt, wie schlimm es den Asylanten erging. Das mag ja auch durchaus richtig sein, aber man kann keine Gesellschaft betreten und nur fordern, fordern und nochmals fordern. Denn das Geforderte muss immerhin zuvor erwirtschaftet werden. Und Sozialstaat funktioniert nicht, wenn man ihn einseitig betreibt.

In den ersten 9 Monaten dürfen AsylbewerberInneb in Deutschland außerdem nicht arbeiten und danach nur Arbeitsstellen annehmen, für die es keine deutschen BewerberInnen gibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen solchen Arbeitsplatz finden werden, tendiert in Berlin wohl eher bei Null.

Asylbewerber sind ja auch dafür bekannt, wie von der Tarantel gestochen auf den Arbeitsmarkt zu drängen. Im marktwirtschaftlichen Leistungsprinzip kann jeder, der sich Qualifikationen aneignet, zu Erfolg kommen. Aber da unsere Flüchtlinge in der Regel keinen qualitativ ausreichenden Bildungsweg hinter sich haben, dürfte sich das wohl erledigt haben. Dann wird eben rumgesessen.

Anders als in Hellersdorf gab es in der Neuköllner Diskussion seitens des Publikums keine fremdenfeindlichen und rassistischen Äußerungen, wobei die Diskussion auch seitens des Podiums reglementiert wurde.

Es ist eher zutreffend, dass potentielle Kritiker vorn vornherein ausgeschlossen wurden.

Der Rest dieses Unsinns beklagt sich noch über die unheimlich schlechten Wohnbedingungen der Asylanten. Schon einmal daran gedacht, dass den Asylbewerbern hier alles zum Nulltarif geschenkt wird?

Natürlich alles sponsored by Steuerzahler.

Like

Video: Interview mit einer mutigen Islamkritikerin

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 46 Kommentare

Jutta Becker [5]Bei der Kundgebung der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA am Tag der Deutschen Einheit auf dem Potsdamer Platz in Berlin hatten wir gerade das Interview mit dem „Danke Thilo-Mann“ beendet, als eine Frau auf uns zukam und uns ihre ganze Empörung über die Minderung der Frauenrechte im Zuge der Islamisierung mitteilte.

Wir ließen die Kamera einfach weiter laufen, da es bemerkenswert war, was aus der Frau heraussprudelte. Und so kam dieses Video zustande:

Später hat sich herausgestellt, dass diese mutige Frau Jutta Becker heißt und Vorsitzende des Vereins „WIR in Herten“ [6] ist. Als BPE-Mitglied war sie bei der Gründung des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen stellvertretende Vorsitzende. Da sich die couragierte Frau öfters zu Wort meldet, wurde auch schon bei PI einige Male [7] über die islamkritische Moscheebaugegnerin und Frauen- sowie Menschenrechtlerin berichtet.

[8]

Jutta Becker nimmt kein Blatt vor den Mund und redet Klartext. Selbst durch eine Hausdurchsuchung, verursacht aufgrund ihrer islamkritischen Politik in ihrer Heimatstadt Herten, ließ sie sich nicht einschüchtern und vertritt weiterhin die Meinung der meisten Bürger, die sich aus Furcht vor Repressalien aus der „Islamischen Welt“ nicht wagen, an die Öffentlichkeit zu gehen.

[9]

Als Ratsfrau der Stadt Herten und Kreistagsabgeordnete setzt sie sich als Einzelvertreterin in vielen Stellungnahmen, Kommentaren und Leserbriefen unermüdlich für den Erhalt der freiheitlichen und demokratischen Grundwerte unseres Landes ein. Nur einige Beispiele der letzten beiden Monate: Zu „Kopftuch und Burka“ [10] (Hertener Allgemeine, 14.09.2010), zu „Cem Özdemir“ [11] (HA, 16.9.2010), zum „Tag der Offenen Moschee“ [12] (HA, 13.10.2010) und zu „Multikulti ist gescheitert“ [13] (HA, 18.10.2010).

[14]

Über die verlogene Islamdebatte in Deutschland schreibt Jutta Becker:

Als Unerträglich empfinde ich die eskalierende Islamdebatte, die in sämtlichen Medien, nach anfänglichem gutem Ansatz (Sarrazin, Schwarzer, Ulfkotte, Heisig, Buschkowski, etc.), nun in eine Art Komödienstadl verkommt. Die noch Mehrheitsgesellschaft kann es sich nicht leisten, die Errungenschaften der Demokratie und die Zukunft unserer Nachfahren, leichtfertig wegzuwerfen.

Wenn nun Kerner, Beckmann, Roth, Özdemir und Ströbele sich mit dem Salfisten-Konvertiten Vogel auf der untersten Schiene der politischen Kultur auf eine Ebene stellen, Stimmung für ein schon längst gescheitertes „Multikulti“ verbreiten, überkommt mich eine tiefe Übelkeit. Diese linken Schmuddel-Journalisten/Politiker leben in einer Scheinwelt, welche von Problemen des Alltags nicht im Geringsten berührt wird.

Ihr lieben Journalisten, Politiker und Gutmenschen, von Euch lasse ich mir nicht vorgaukeln, dass Einwanderung aus den tiefsten Regionen des anatolischen „Analphabetismus“ eine Bereicherung für unsere westeuropäischen Kultur und Wirtschaft sein soll.

Ja, diese Zuwanderung sichert Arbeitsplätze im Bereich der Sozialämter und sorgt für volle Krankenhäuser, die sich vermehrt um die genetischen (verwandtenbedingten) Heiraten und die damit zwingend verbundenen Behindertengeburten, kümmern müssen.

Rechnet doch einmal die immensen Kosten für diese Leistungen, ohne zu vergessen, dass Verwandte eines hier lebenden Zuwanderers in dessen Heimatland, automatisch dort auch auf Kosten der hiesigen Krankenversicherungen, mitversichert sind! Wie hoch sind diese Kosten? Auf eine Anfrage meinerseits, antwortete die damalige Gesundheitsministerin sinngemäß:

„Es ist billiger, die Angehörigen in deren Heimatländer zu versorgen, als wenn diese auch noch in Deutschland einreisen würden.“

Noch Fragen?

(Text & Interview: Michael Stürzenberger / Kamera & Schnitt: obambi / Fotos: Roland Heinrich – PI-Gruppe München [15])

Like

Auch Buschkowsky gegen Sarrazin

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[16]Auch der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky reiht sich [17] in die Reihen der Sarrazinkritiker ein und schwingt die Nazikeule. Dabei vergisst er ganz, dass die SPD ihn auch gerne los [18] wäre. Die Financial Times Deutschland (FTD) empfiehlt derweil, sich keinesfalls inhaltlich mit Sarrazin auseinanderzusetzen.

Denn dabei können seine Kritiker nur verlieren. Die FTD will ihn lieber beruflich vernichten und bedauert [19], dass Axel Weber ihn nicht einfach aus der Bundesbank entlassen kann:

Wahrscheinlich wäre es das Beste, man könnte Thilo Sarrazins eifernden Tonfall ignorieren und einfach dazu übergehen, seine Thesen inhaltlich zu debattieren. Doch das wäre verfehlt.

Inhaltlich darf nicht sein, keinesfalls. Also muss Sarrazin zum Schweigen gebracht werden. Das geht erfahrungsgemäß am besten mit der Nazikeule, die mindestens geschwungen werden muss.

Die unglückliche, politisch jedoch durchaus beabsichtigte Konstruktion des Bundesbankgesetzes hindert seinen Chef Axel Weber daran, das zu tun, was ein verantwortungsbewusster Vorgesetzter in dieser Lage eigentlich tun müsste: den Mann entlassen, bevor er noch mehr Schaden anrichtet.

Derweil wird eifrig um die Probleme herumgeeiert:

Selbst wenn man Sarrazin zugesteht, dass manche seiner Thesen durchaus sinnvolle Denkanstöße liefern, dass er auf 400 Buchseiten die eine oder andere Wahrheit ausspricht, die manche nicht laut zu sagen wagen – selbst dann bleibt er für die Bundesbank ein Problem.

Die „sinnvollen Denkanstöße“ zu benennen, dazu fehlt der FTD aber der Mut. Oder ist es die Angst vor der inhaltlichen Auseinandersetzung? Wir wissen es nicht. Was wir aber wissen, ist, dass die Kanzlerin und viele Kritiker das Buch wohl bereits vor dessen Veröffentlichung gelesen haben. Sonst könnten sie es ja nicht so scharf attackieren [20].

Aber, um auf Buschkowsky zurückzukommen: Dass Türken, Araber, Moslems gerne innerhalb der Familie heiraten, ist bekannt. Dass ihre Nachkommen überproportional häufig [21] an Behinderungen leiden, auch. Die Probleme der Inzucht kennt nicht nur jeder Mediziner. Sie zu leugnen, ist unehrlich. Und gerne wird auch verschwiegen, dass Türkischstämmige, wie etwa die Islamkritikerin Necla Kelek, Sarrazin Recht geben. Aber natürlich wissen es Leute wie Volker Beck oder Frank Henkel (CDU Berlin) besser. Und wie weit die Menschen aus dem Volk von ihren „Vertretern“ bereits entfernt sind, beweisen die Kommentare unter allen Artikeln zum Thema.

Auch die ehemalige Landesbishöfin Käßmann hat sich zwischenzeitlich wie erwartet geäußert [22] – nicht inhaltlich natürlich. Wie auch?

[23]

Es gibt aber auch positive Ausnahmen:

» BILD: Post von Wagner – Lieber Herr Sarrazin… [24]
» FAZ: Der übliche Prozess [25]
» Dresdner Neue Nachrichten: Deutschland braucht Einwanderungsdebatte [26]

(Spürnase: Philosoph / Karikatur: Wiedenroth [27])

Like

Buschkowski siegt vor Gericht gegen Laschet

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Buschkowski siegt vor Gericht gegen Laschet [28]NRW-Integrationsminister Armin Laschet hat vom Berliner Kammergericht ein Verbot bekommen, diffamierende und falsche Aussagen über Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky zu wiederholen. Damit hätte der nächste Gutmensch [29] seine Lektion bekommen, dass man nicht alles sagen darf, was einem gerade so in den Kram passt.

Der Tagesspiegel schreibt dazu [30]:

Ab sofort darf Armin Laschet, CDU-Minister für Familie und Integration in Nordrhein-Westfalen, nicht mehr wörtlich oder sinngemäß behaupten, Buschkowsky habe „Hartz-IV-Empfänger pauschal als Säufer beschimpft“.

Hintergrund des Rechtsstreits war ein Interview, das Buschkowsky am 27. Oktober 2009 dem Tagesspiegel gegeben hatte. Darin äußerte er seine Kritik an der von der schwarz-gelben Bundesregierung geplanten Auszahlung eines Betreuungsgeldes an Eltern, die ihre Kinder nicht in den Kindergarten schicken. Der SPD-Politiker sagte wörtlich: „In der deutschen Unterschicht wird es (das Betreuungsgeld – d. Red.) versoffen und in der migrantischen Unterschicht kommt die Oma aus der Heimat zum Erziehen, wenn überhaupt.“

Laschet hatte dies in einem Interview in der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ) mit den Worten kommentiert: „Es trägt nicht zur Problemlösung bei, wenn man Hartz-IV-Empfänger pauschal als Säufer beschimpft.“ Buschkowsky reichte daraufhin eine Unterlassungsklage beim Berliner Landgericht ein, weil er sich durch die Äußerungen des Christdemokraten falsch wiedergegeben und in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt fühlte. Die Richter sahen das anders und lehnten die Klage am 28. November ab.

Buschkowsky legte Beschwerde ein, und der 10. Zivilsenat des Kammergerichts folgte nun seiner Argumentation, wonach Laschet beim Leser den Eindruck erweckt habe, Buschkowsky habe Hartz-IV-Empfänger als Säufer beschimpft.

Natürlich hat Buschkowsky das nicht getan. Wenn man lesen kann und will, weiß man das auch. Aber auf den Wahrheitsgehalt einer Aussage kommt es nicht an. Der Zweck heiligt die Mittel. Irgendwas wird von dem Dreck, mit dem man wirft, schon kleben bleiben.

(Spürnasen: Rüdiger W., K. Hagemann und Civis)

Like

Buschkowsky: Mit Hundertschaften reingehen

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[31] Nicht alle Menschen empfinden die von grillenden Migranten in Parks hinterlassenen Müllberge als Bereicherung. Der Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky spricht aus, was viele denken. Der Staat muss Härte und Präsenz zeigen und sich nicht mit falsch verstandener Toleranz zum Hampelmann machen. Gleichzeitig wird die Aggressivität unserer zugereisten Neubürger angesprochen. (Quelle [32])

Herr Buschkowsky, die Innenstadtbezirke klagen gerade über vermüllte Parks und illegales Grillen.

Bei uns in Neukölln ist das Grillen im Park schlicht verboten.

Und das kriegen Ihre Ordnungsamtsmitarbeiter durchgesetzt?

Alleine nicht. Das braucht eine Hundertschaft der Polizei. Wer gegen illegales Grillen vorgeht, wird angegriffen. Daher gehen wir ein, zwei Mal im Jahr mit einer Hundertschaft in Parks wie die Hasenheide und verhängen Geldstrafen.

Könnten die Mitarbeiter des Ordnungsamtes das auch in Gebieten wie dem Tiergarten durchsetzen?

Man kann da doch nicht mit vier umgeschulten 50-jährigen Köchinnen hingehen und 200 Leuten sagen: Sie machen den Grill aus! Da werden die Mitarbeiter doch plattgemacht. Im Tiergarten hat die normative Kraft des Faktischen gesiegt.

Kann man das rückgängig machen?

Nur mit staatlicher Gewalt. Da müsste man mit drei- bis vierhundert Mann Polizei rein und das jede Woche durchhalten, bis das Verbot durchgesetzt ist. Aber stattdessen hat man das im Tiergarten einreißen lassen, weil man so tolerant war.

Manche sagen, die unflexiblen Dienstzeiten der Ordnungsämter seien ein Teil des Problems.

Die Rahmendienstzeiten müssten aufgestockt werden. Die enden um 22 Uhr – da geht’s doch oft erst los.

“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.”
(Maria Böhmer, CDU, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung)

Like

Politische Einheitsfront gegen Duisburger Polizei

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Dhimmi-Politiker [33]Gerne hätte man den Skandal um die Israel-Flaggen von Duisburg [34] totgeschwiegen. Da das trotz umgehender Löschaktion von Youtube nicht mehr möglich war, macht die Politikerkaste jetzt das, was sie am besten kann: Im Rudel Empörung heucheln [35] und die Schuld auf andere abwälzen.

Es ist bezeichnend, dass gerade die sich aufregen, die am meisten dafür gesorgt haben, dass der islamische Mob sich ungestört ausbreiten durfte. Jeder wurde und wird des Rechtsradikalismus oder der Fremdenfeindlichkeit verdächtigt, der anzumerken wagte und wagt, dass mit der massenhaften Zuwanderung sogenannter bildungsferner Schichten aus dem islamischen „Kultur“kreis etwas arg schief läuft. Lehrerinnen müssen sich als „Fotze“ und „Nutte“ beschimpfen lassen, Polizisten müssen sich bespucken [36], beleidigen und attackieren lassen [37] und deutsche Ureinwohner haben, wenn sie überleben wollen, bestimmte Areale im eigenen Land zu meiden. Der Alarmrufe [38] gab es unzählige, auch von Staatsanwälten [39], Richtern oder Politikern selber [40]. Alle Warnhinweise über die Etablierung eines parallelen „Rechts“systems in Deutschland hatten regelmäßig übelste Diffamierungen durch die verantwortlichen Politiker zur Folge. Staatsanwalt Reusch wurde als „geistiger Brandstifter [41]“ bezeichnet, bekam einen Maulkorb verpasst [42] und wurde zwangsversetzt [43], Richterin Heisig beschimpft [44], dem jüdischen Holocaust-Überlebenden Giordano „rechtes Denken [45]“ unterstellt, die Einweihung der Großmoschee in Duisburg-Marxlo als freudiges Ereignis [46] gefeiert und Politiker aller Parteien – allen voran in NRW – fordern noch viel mehr Moscheen [46], um die Parallelgesellschaften zu zementieren. Und ausgerechnet diese Politiker echauffieren sich jetzt künstlich [35] über die Polizei, die gehandelt hat, wie verordnet:

„Skandalös“, „paradox“, eine „Riesensauerei“: Politiker von SPD, Union und Grünen kritisieren die umstrittene Polizeiaktion in Duisburg. Beamte hatten während einer Demo gegen den Gaza-Krieg eine Wohnung gestürmt und israelische Fahnen eingeholt – jetzt sollen sie zur Verantwortung gezogen werden. (…) Das Abhängen israelischer Fahnen durch die Polizei bei einer Demonstration sei rechtswidrig und müsse Konsequenzen haben, forderte SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz. Die Entschuldigung des Duisburger Polizeipräsidenten reiche nicht aus, sagte er den „Ruhr-Nachrichten“.

„Die Leute müssen zur Verantwortung gezogen werden“, forderte Wiefelspütz. Er nannte den Einsatz, bei dem die Polizei eine Wohnung gestürmt hatte, „eine Riesensauerei“. Die Polizei hatten ihr Vorgehen damit begründet, dass sich die Demonstranten durch die Fahnen provoziert gefühlt hätten.

Verärgerung auch in der Union: „Hier müssen dienstrechtliche Konsequenzen gezogen werden“, forderte der Bundestagsfraktions-Vizechef Wolfgang Bosbach (CDU) in der Passauer „Neuen Presse“. Die Polizeiaktion sei „skandalös und paradox“ gewesen. Die Beamten hätten die Pro-Israel-Demonstranten und die Fahnen in den Fenstern vor Angriffen schützen müssen. „Das ist verkehrte Welt“, sagte der CDU-Innenexperte.

Und selbst die Grünen, hauptverantwortlich für die Misere des Wahrheitsverbotes, stimmen ein:

Grünen-Innenexperte Jerzy Montag bezeichnete das Verhalten der Polizei als völlig inakzeptabel. Der Landesinnenminister müsse Stellung beziehen. Auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) könne sich „nicht einfach wegducken“, sagte Montag der Zeitung. Der Bundestagsabgeordnete sprach von einer Blamage für die Polizei.

Nehmen wir einmal an, die Polizei hätte nicht gehandelt wie gehabt und der von unseren Politikern sehenden Auges herangezüchtete islamische Großmob wäre in „spontanen Zorn“ verfallen und hätte die Stadt verwüstet … die selben Politiker wären – im Verbund mit den Medien – auf die selbe Polizei losgegangen, hätten – wie im Fall der Mohammed-Karikaturen – von unnötiger Provokation gesprochen, der Polizei mangelnde Sensibilität mit den Befindlichkeiten heißblütiger „Südländer“ unterstellt und den Beamten Nachhilfe in deeskalierenden Maßnahmen verordnet. So oder so ist die Polizei der Prügelknabe der Verantwortlichen.

Die Geister, die sie riefen, sind jetzt hier. Sollte der Flaggenskandal ein Umdenken der Verantwortlichen hervorrufen, dann wäre es Rettung in letzter Minute. Wir aber glauben nicht daran. Wenn der Sturm vorbei ist, wird der Tiefschlaf weitergehen. Bis zum nächsten Sturm…

» WDR Mediathek [47]

Like

Gutmenschliches Geheule über Richterin Heisig

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[44]Gestern hatte [48] die Jugendrichterin Kirsten Heisig über die massiven Probleme mit gewalttätigen Migrantenkids berichtet und etliche Lösungsvorschläge unterbreitet. Die Richterin hatte unter anderem festgestellt, dass viele Jugendliche mit Migrationshintergrund unser Wertesystem ablehnten. Bereits heute fallen [49] die gutmenschlichen Hyänen in Gestalt der Grünen und Linken, z.B. Raed Saleh (SPD, Foto), über Heisig her.

„Das sind plumpe Forderungen aus der einseitigen Wahrnehmung ihrer Tätigkeit“, sagt der SPD-Integrationsexperte Raed Saleh. „Man darf es sich nicht zu einfach machen und die Ursachen in einem ethnischen, religiösen oder kulturellen Hintergrund suchen“, so Saleh weiter.

Der palästinensische Experte für Integrationsfragen in der SPD will gemeinsam mit dem Berliner Bundestagsabgeordneten Swen Schulz [50] die Migrantengewalt abschaffen, indem er der Polizei verbietet, sie zu erfassen.

„Pauschale Verurteilungen helfen nicht.“

weiß Saleh und fordert, die Probleme klar zu benennen und dann anzugehen. Aber nicht zu genau offenbar, und vor allem nicht ehrlich, denn genau das hat Heisig gerade getan. Sie hat das Problem erkannt und Lösungsvorschläge unterbreitet.

„Die gleichen Probleme bestehen in Stadtteilen ohne Migranten wie Marzahn-Hellersdorf.“

weiß Saleh, was natürlich Blödsinn ist, denn rechtsfrei Räume gibt es dort nicht.

Dagegen begrüßt die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) die Forderungen der Richterin. „Wer meint, es reiche aus, jungen Migranten einen deutschen Personalausweis zu schenken, ist schiefgewickelt“, sagte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft, Bodo Pfalzgraf. „Unsere Erfahrungen zeigen, dass gerade dieser Personenkreis das deutsche Wertesystem massiv verachtet und sich stattdessen ein eigenes System mit religiösen Friedensrichtern bastelt.“ (…) Grünen-Fraktionschef und Innenpolitiker Volker Ratzmann warnt vor einer einseitigen Sichtweise. Jugendrichterin Kirsten Heisig hatte in einem Beitrag für Morgenpost Online bei jugendlichen Straftätern mit ausländischem Hintergrund eine Abkehr vom hiesigen Wertesystem festgestellt. „Ich habe da meine Zweifel“, sagte Ratzmann. „Eine Abkehr vom Wertesystem setzt voraus, dass sie wissen, was das ist.“

Das kann gut sein, denn wer sollte ihnen diese Werte vermitteln? Ratzmann? Volker Beck? Claudia Roth? Leute, die selbst keine Werte kennen? Die Lehrer oder die Gesellschaft, die Werte als solche traditionell verdächtig finden?

Im Gegensatz zu Klugscheißern wie Saleh, Ratzmann oder Schulz weiß Richterin Heisig sehr genau, wovon sie spricht. Genau wie Staatsanwalt Reusch [42] oder der Neuköllner Bürgermeister [40] Buschkowski und scheut vor unbequemen Wahrheiten nicht zurück. Damit gefährdet sie den parteiübergreifenden Konsens zur Staatszerstörung. Folglich muss die Gedankenverbrecherin zum Schweigen gebracht werden.

(Spürnasen: Peter R. und BePe)

Like

Buschkowski: Von eigener Partei abgebügelt

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

Der Bürgermeister des Berliner Problembezirkes Neukölln, Heinz Buschkowsky [51] (Foto), ist einer der vernünftigsten Leute, nicht nur in der SPD, sondern in der gesamten Parteienlandschaft, und kein Opportunist. Für seine Heile-Welt-Partei ist der unbequeme Mann deshalb untragbar. Buschkowsky war in Rotterdam und London, um zu sehen, was andere besser machen bzw. was man lieber lassen sollte.

Er wollte seiner Partei von seinen Erfahrungen berichten und Vorschläge zur Entschärfung [52] des Bezirkes vortragen. Aber die Partei will nicht einmal zuhören [53]. Man weiß schließlich alles und das sogar besser.

Ich habe dem Fraktionsvorsitzenden Michael Müller geschrieben und angeboten, wenn die Fraktion es will, kann ich gerne über meine Eindrücke aus London und Rotterdam erzählen. Was dann abgelaufen ist, ist mir ziemlich unverständlich. Egal, ob man dem zustimmt oder nicht, ist es eine politische Diskussion, der man nicht ausweichen kann. Das sind Fragen, die die Menschen interessieren. Auch bei uns gibt es Probleme mit Verwahrlosung, mit Asozialität, mit um sich greifenden Parallelgesellschaften in einigen Stadtbezirken.

In Rotterdam werden Problemfamilien umgesiedelt und staatliche Unterstützung gestrichen. Allein die im Raum stehende Drohung zeigt Wirkung – und ist deshalb für die Dressurelite der SPD untragbar.

Das Thema ist einfach unbequem. Das ist dieser Berliner Pawlowsche Reflex: Wir sind die besten, bei uns ist alles in Ordnung, wir brauchen niemand, der uns sagt, wie man das macht. Ich bin in zwei Städte gefahren, um mit den Ohren und Augen zu stehlen – zu gucken, was machen andere. Dass wir die schlauesten sind, stimmt zwar, aber es kann ja sein, dass andere uns schon sehr nahekommen (lacht). Die Verhältnisse sind bei uns bei weitem nicht so weit, wie sie in Rotterdam waren oder in Whitechapel heute sind. Aber müssen wir da erstmal hin? Kann ich nicht vorher durch ein bisschen mehr Konsequenz und Obacht, durch ein Durchsetzen der Regeln verhindern, dass es so weit kommt? Das sind kleine Beispiele, wo Sie keine Gesetze ändern müssen, wo Sie nur den Willen brauchen.

Aber eben diesen Willen, Recht und Gesetz durchzusetzen, gibt es bei den Alt- und Neulinken der SPD nicht. Man fürchtet wohl, potentielle Neu-Wähler abzuschrecken. Lieber lässt man die eigene Bevölkerung, zu deren Wohl man verpflichtet ist, im Stich, lässt ganze Stadtteile verrotten und lebt selbt mitsamt wohlbehütetem Nachwuchs in Grunewald, Frohnau oder Zehlendorf.

(Spürnasen: Dr. Bernhard G. und Juris P.)

Like

Buschkowsky: Keine Staatsknete für Asoziale

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert


Der Berliner Bezirksbürgermeister Buschkowsky (SPD) hat’s in seiner Migrantenhochburg Neukölln wirklich nicht leicht. Immer wieder versucht er [54] gegen die Linie seiner Partei den Bezirk regierbar zu halten. Dafür reiste er jetzt durch Europa, um sich zu informieren, wie man es machen könnte (Rotterdam) und wie man es nicht machen sollte (London). Mehr hier [55]

(Spürnase: BDB [56])

Like

„Die sind völlig verwahrlost im Kopf“

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Im Kommentarbereich zu Kristina Köhlers Pressemitteilung „Türkische Gemeinde schürt deutschenfeindlichen Rassismus [57]“ (PI berichtete [58]) bedankt sich ein Iraner für die offenen Worte. Integrierte Migranten haben von links-grüner „Toleranz“ ebenso die Nase voll wie die Mehrheit der Einheimischen. Das kam auch in der Bild-Zeitung gestern sehr gut zum Ausdruck [59].

Pouya schreibt am 12.01.08 16:47:

Auch ich als Iraner bedanke mich für diese zutreffende Feststellung!

Je früher die deutsche Gesellschaft und Politik sich an diese Problematik heran wagen, desto eher kann ich in aller Ruhe mein bescheidenes Leben führen, ohne aufgrund meiner Haarfarbe mit Vorurteilen kämpfen zu müssen.

Es wird Zeit, dass Deutschland sich von historisch bedingten Zwängen befreit und ALLE Mitglieder der Gesellschaft gleich behandelt. Bitte keine Extrawürste mehr. Und ruhig etwas mehr Mut, gerade wenn es darum geht dem Islam die Grenzen aufzuzeigen!

Der Neuköllner Bezirksürgermeister Buschkowski schlägt sich ebenfalls – wenn auch mit Einschränkungen – auf Roland Kochs Seite [60]:

Der Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat sich der Forderung des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) angeschlossen, jugendliche Intensivstraftäter nicht mehr nach Jugend-, sondern nach schärferem Erwachsenenstrafrecht zu verurteilen. (…) „Schnell und hart muss die Reaktion insbesondere auf die ersten Gewalttaten erfolgen, und zwar bei über 18-Jährigen nach dem Erwachsenenstrafrecht als Regel. Bei Hardcore-Serientätern läuft der Erziehungsgedanke des Jugendstrafrechts ins Leere, denn die sind völlig verwahrlost im Kopf, haben keinerlei Schamgefühl. Sie treten und schlagen auf alles, was ihnen in die Quere kommt. Schon um weitere Opfer zu vermeiden, müssen diese Unbelehrbaren weggesperrt und bei Ausländern – da wo es rechtlich möglich ist – auch abgeschoben werden.“

95% aller Neuköllner Intensivtäter sind nicht-deutscher Herkunft, so Buschkowsky.

Gewalttäter haben fast immer Gewalt am eigenen Leib erfahren müssen. Es ist unstrittig, dass der Gewaltfaktor bei der Erziehung südosteuropäischer, arabischer oder türkischer Eltern bis zu dreimal größer ist als bei deutschen Familien.“

Opfer, die Multikulti vor lauter Toleranz ebenfalls scheißegal sind.

(Spürnasen: Jochen T. und Michael Sch.)

Like