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Dietmar Friedhoff: Gegen Christenverfolgung und Weißenhass

Von DIETMAR FRIEDHOFF | Ist Christenverfolgung eine Sache der fernen Vergangenheit? – Im Gegenteil, denn tatsächlich hat die Gewalt gegen Christen in den letzten Jahren weltweit ein neues Höchstmaß erreicht. Zum wortwörtlich heißen Boden für Christen haben sich dabei die Länder Subsahara-Afrikas entwickelt. So wurden in Nigeria zwischen Oktober 2021 und September 2022 mehr als 5000 Christen wegen ihres Glaubens ermordet.

Von Nigeria aus verübt die islamistische Terrormiliz Boko Haram Massaker an Christen in Kamerun und vertreibt sie aus ihren Dörfern. Im Nordosten des Kongo attackiert die islamistische ADF-Miliz christliche Kirchen und Dörfer. Auch in Burkina Faso, Mali, Somalia und Mosambik sind zumeist islamistisch motivierte Angriffe auf Christen keine Seltenheit.

Zu dieser religiösen Gewalt gesellt sich die rassistische Gewalt gegen Weiße – vor allem natürlich in Südafrika. Dort rollt seit Jahren bereits eine beispiellose Gewaltwelle gegen Buren und andere Angehörige der weißen Minderheit, insbesondere gegen weiße Farmer, die sechs Mal so häufig Opfer von Mordattacken werden wie schwarze Südafrikaner. Hört man sich Politiker wie Julius Malema an, die vor überfüllten Stadien die Tötung der Weißen (Buren) fordern, stellt sich die Frage, ob hier nicht der Boden für einen Völkermord bereitet wird.

Wer wie ich Christ ist und an Gott und Jesus Christus glaubt, darf dazu nicht schweigen. Wie ich in meiner Rede vor dem Deutschen Bundestag klargestellt habe: Es muss Maxime einer werteorientierten deutschen Außenpolitik sein, Ländern, in denen die Verfolgung von Weißen und Christen zu beklagen ist, die Zusammenarbeit zu verweigern – und natürlich auch die Entwicklungshilfe.

Dass es dafür aus den anderen Fraktionen keinen Beifall geben würde, habe ich nicht anders erwartet, sind doch Politik und Medien stolz auf die blinden Flecken in ihrem Sichtfeld, die es ihnen nicht einmal erlauben, antiweißen Alltagsrassismus und Christenfeindlichkeit in ihrer direkten Umgebung, in den deutschen Großstädten von heute wahrzunehmen.

Diese politisch korrekte Ignoranz ermöglicht ja erst den Import von Islamismus, Antisemitismus und weiblicher Genitalverstümmelung, also all jener Kultursegnungen, die uns spätestens seit 2015 bereichern. Dabei wissen wir alle: Es geht anders. Und wir von der AfD werden es anders machen!


Dietmar Friedhoff.
Dietmar Friedhoff.

Dietmar Friedhoff. Geboren am 18. Juni 1966 in Hagen; evangelisch; verheiratet; drei Kinder. Ausbildung zum Funkelektroniker; Fachhochschulreife; Dipl.-Ing. Elektrotechnik. Wehrdienst bei der Fallschirmjägertruppe, aktiver Reservist bei Pz. Brg 21, Oberstleutnant d.R. Afrikapolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion; Obmann im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung; Ordentliches Mitglied im Gemeinsamen Ausschuss und im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

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Der 18. März – ein bedeutsames Ereignis in der deutschen Geschichte

geschrieben von PI am in Deutschland | 22 Kommentare
Am 18. März 1990 fand die erste und letzte demokratische Wahl zur Volkskammer statt. Die Beteiligung setzte mit 93 Prozent ein Ausrufezeichen. Das überraschende Ergebnis bedeutete das Ende der "DDR".

Von ANGELIKA BARBE | Der 18. März wird nicht nur als „Internationaler Tag des politischen Gefangenen“ begangen, sondern erinnert auch an ein bedeutsames Ereignis in der deutschen Geschichte.

Es wird unter anderem an Julian Assange gedacht – den prominentesten Whistleblower mit Mut und Zivilcourage, der tausende geheime E-Mails und Nachrichten zur größten Wut der US-Regierung veröffentlichte und dafür mit lebenslanger Haft rechnen muss, wenn ihn Großbritannien ausliefert. Dort sitzt er schon seit Jahren in unzumutbarer Haft. Aber warum? Assange nimmt den Begriff der Demokratie wörtlich. Wenn Demokratie die gleichberechtigte Gestaltung der Republik durch ihre Bürger oder ihre gewählten Repräsentanten sein soll, muss die Öffentlichkeit über alle Entscheidungen der Regierenden informiert werden. Nichts anderes tat er.

Nicht Geheimhaltung, sondern Transparenz ist Beweis für Demokratie. Sowohl die grüne Außenministerin Annalena Baerbock als auch der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck versprachen vor der Wahl, sich um die Freilassung Assanges zu bemühen. Das Ergebnis ist entmutigend – entweder tun sie das Gegenteil, wie bei der Wahlaussage, keine Waffen in Kriegsgebiete zu schicken, oder sie tun gar nichts.

Die DDR – ein knallhartes kommunistisches Terrorregime

Im Osten denken wir am 18. März an die einzige freie Volkskammerwahl 1990, die uns nach 40 Jahren SED-Diktatur endlich die politische Selbstbestimmung brachte. Vorausgegangen war der Herbst 1989 mit der Friedlichen Revolution, in der DDR-Bürger mit großem Mut und Zivilcourage das SED-Regime zum Einsturz brachten. Es ging um das kostbarste Gut, das ein „zoon politikon“, ein Bürger, besitzt: die Freiheit des Einzelnen, die durch ein autoritäres Regime beschnitten wurde.

Die DDR war keine kommode Diktatur, wie sie Günter Grass gern gehabt hätte, sondern ein knallhartes kommunistisches Terrorregime mit mehr als 270.000 politischen inhaftierten, 500.000 Kindern in DDR-Kinderheimen mit unmenschlichen Bedingungen, mehr als 1000 an der – mit Mauer, Stacheldraht und Schießbefehl – gesicherten Grenze, mit 30.000 für Westgeld als Ware verkauften politischen Gefangenen.

Seit 34 Jahren wird von den Opfern ein Denkmal zur Erinnerung an die Leiden der politischen Gefangenen unter der SED-Diktatur gefordert. Umgesetzt ist bis heute – man ahnt es – nichts. Die symbolischen Mauerkreuze am Reichstag haben Mitglieder des Vereins 17. Juni – selbst politische Opfer – errichtet.

In einer Diktatur hat die Partei immer Recht

Es geht am 18. März nicht nur darum, an politische Gefangene zu erinnern, sondern auch verantwortliche Täter zu benennen, denen die Opfer ihre Gefangenschaft „verdanken“. Politik regelt gesellschaftliche Angelegenheiten. In einer Diktatur hat die Partei immer Recht – wie die SED in der DDR. Nur wenige Privilegierte machen Politik, alle anderen müssen sich unterwerfen und gehorchen.

In der Bundesrepublik gelten seit 1949 das Grundgesetz und die freiheitlich demokratische Grundordnung. Was aber passiert, wenn sich gewählte Repräsentanten nicht mehr daran halten, dass alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht und sie alle anderen Bürger von der Politikgestaltung ausschließen? Was ist in den letzten Jahren passiert, dass heutige Verhältnisse zunehmend denen in der DDR ähneln?

Hier ein Beispiel: Ein gesinnungstreuer Schulleiter, der aus dem tiefsten Westen in Mecklenburg-Vorpommern aufgeschlagen ist und hier Karriere macht, lässt eine Schülerin von der Polizei in die Mangel nehmen. Er denunziert sie und versucht, die 16-jährige Gymnasiastin mit einer „Art polizeilicher Gefährderansprache“ einzuschüchtern, weil sie auf Tik-Tok die Farbe Blau (die Farbe der AfD) zu sehr gelobt hat. Hier hat ein „politisch korrekter“ Gesinnungstäter die Polizei auf eine minderjährige Schutzbefohlene gehetzt. Wird ihm der Bundespräsident jetzt den Lenin-Orden umhängen? So viel Gratismut muss doch gewürdigt werden!

Schüler als Untertanen behandelt

Gleichzeitig verstieß der Direktor gegen den „Beutelsbacher Konsens [1]“, der für die pädagogische Arbeit seit Jahrzehnten gültige Praxis ist. Kurz gefasst lauten die drei Kernthesen dieses Konsenses: es gilt ein Überwältigungsverbot (keine Indoktrination der Schüler); kontroverse Positionen in Wissenschaft und Politik müssen auch im Unterricht kontrovers diskutiert werden; Schüler sollen befähigt werden, in politischen Situationen eigene Interessen zu analysieren. Hier hat ein „Volkserzieher“ willkürlich die Maßstäbe verbogen und seine Schüler als Untertanen behandelt. Er hat sich plumper Denunziation [2] bedient – was geächtet werden muss.

Schülerin Loretta beschreibt die Gefährderansprache so: Ich habe noch andere Sachen auf Tiktok gepostet (nicht nur blaue Schlümpfe und ihr Bekenntnis zur deutschen Heimat), etwa dass Alice Weidel mein Vorbild ist, oder das Zitat Björn Höckes „Ihr erzieht eure Kinder zu Schafen und lasst Wölfe ins Land“, weil ich als Mädchen genau davor Angst habe! Aber die wurden von den Polizisten nicht genannt.“  Absurd ist: Blaue Schlümpfe gelten jetzt als Rächts. Der Schlumpf wird zum Erkennungszeichen für Patrioten. Das alles erinnert fatal an die DDR und ihre schändliche SED-Diktatur!     

Wer sich als DDR-Jugendlicher nicht anpasste, wurde ausgegrenzt       

Peter Kunze schrieb am 14. März [3]im Kommentar: “Gleiches habe ich erlebt, als mein Sohn in der 3. Klasse (Leuna in Sachsen-Anhalt) 1973 zu DDR-Zeiten gegenüber einer Mitschülerin geäußert hat, das blaue Halstuch der Jungen Pioniere absichtlich zu Hause gelassen zu haben. Die Schülerin (zehn Jahre) meldete das der Lehrerin… diese dem Direktor und der veranlasste mit dem Parteisekretär zusammen, mich, den Vater, in die Schule zu holen! Ich dachte; ich bin im Nazifilm … nein, es waren Genossen der SED. Ich plädierte in dieser Diskussion für sofortige Erschießung!!! Dann erkannten sie den Ernst der Lage und bliesen zum Rückzug.“

Die Autorin war 16 Jahre alt, als der Internatsleiter, ein abgedankter SED-Parteisekretär, den Roman „Quo vadis“ aus ihrem Zimmer beschlagnahmte. Der Geschichtslehrer hatte zuvor genehmigt, den historischen Roman, der die Christenverfolgung in Rom unter Nero behandelte, als Jahresarbeit zu besprechen. Abgesehen davon, dass der kommunistische Überzeugungstäter und SED-Apparatschik das Buch bei Abwesenheit aus dem Privatbereich entwendete, war er ein Christenhasser, der sie ein Jahr lang wöchentlich zur Aussprache nötigte, um sie umzuerziehen, damit sie dem Christentum abschwörte. Er schaffte es dank ihrer Eltern, die zu ihr hielten, nicht, seinen Plan umzusetzen.

Wer sich als DDR-Jugendlicher nicht anpasste, wurde ausgegrenzt, seiner Zukunft beraubt, durfte nicht studieren, ihm wurde der Ausweis entzogen, damit er nicht einmal nach Polen oder Tschechien fahren konnte. Kinder und Jugendliche wurden kriminalisiert, mit falschen Beschuldigungen ohne Gerichtsurteil unter Gefängnisbedingungen bis zu ihrem 18. Lebensjahr in die berüchtigten Jugendwerkhöfe eingewiesen. Auch an all die unschuldigen SED-Diktatur-Opfer denke ich am 18. März.

„Unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ ist perfide Desinformation

Der bekannt gewordene Vorfall in Ribnitz-Damgarten wird nicht der einzige seiner Art bleiben. In Deutschland wird es unter dem „Duo infernale“ Faeser/Haldenwang weitergehen und in einer offenen Diktatur wie der DDR enden, wenn wir die Demokratiezersetzung nicht stoppen. Denn die führt zur gnadenlosen Produktion politischer Gefangener.

Bestehende Gesetze werden außer Kraft gesetzt, während man Tatbestände unter der Strafbarkeitsgrenze – wie die „Delegitimierung des Staates“ – erfindet. Die Regierungsverantwortlichen schaffen sich damit Narrenfreiheit, wofür eine Menge Beweise vorliegen (wie in der „Plandemie“, in der zahlreiche, strafrechtlich relevante Verbrechen von hochrangigen Politikern begangen wurden).

„Unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ – das ist perfide Desinformation. Damit wird suggeriert, dass jemand mit seiner Äußerung auf dem Weg zur strafbaren Äußerung ist, diese Grenze nur noch nicht erreicht hat. Die von Scholz schon seit Jahren geforderte „Lufthoheit über den Kinderbetten“ lässt sich nur durch undemokratische Stasi-Methoden sicherstellen, deshalb griff der übereifrige Oberlehrer zum Telefon. Es zeigt sich, dass für totalitäre Staatsbeamte die Neutralitätspflicht nur auf dem Papier steht.

Denunzianten haben in Ampeldeutschland Hochkonjunktur

Das aktuelle unfassbare Denunziantenbeispiel beweist anschaulich, wie gefährlich die „Kampf gegen rechts“-Hysterie ist. Grundlegendste rechtsstaatliche Prinzipien geraten ins Rutschen, jegliche Hemmschwellen, gegen Andersdenkende undemokratisch vorzugehen, verschwinden.

„Akteure, die das machen, haben nicht richtig verstanden, was die Essenz der Demokratie ist – dass es ganz unterschiedliche Meinungen gibt, die alle gleich legitim sind. Diese Meinungen streiten sich. Irgendwann wird abgestimmt und es gibt eine Entscheidung. Die Freiheit der Ideen und dieser Wettkampf der Ideen – ist die Essenz der Demokratie. Wenn aber bestimmte Meinungen nicht mehr geäußert werden dürfen, ohne Nachteile in Kauf zu nehmen, wenn Kritik an der Regierung als Delegitimierung des Staates (zwar unterhalb der Strafbarkeitsgrenze) als problematisch gebrandmarkt wird, fängt man an, Demokratie zu ersticken, denn Meinungsfreiheit wird scheibchenweise eingeschränkt. Demokratie stirbt nicht mit einem Knall, sondern zentimeterweise. Es dreht sich allmählich die Rechtslage und damit das Denken.“ (Volker Boehme-Neßler in „Berlin direkt“ [4] am 10. März 2024 im ZDF)

Denunzianten haben in Ampeldeutschland Hochkonjunktur. Und das ist offensichtlich genau so gewollt. Aber den politisch Korrekten in ihren Moralgefängnissen sei entgegengerufen: „Der größte Lump im ganzen Land – das ist und bleibt der Denunziant.“

„Wir brauchen keine Opposition, weil, wir sind schon Demokraten!“

Der unübertroffene Gerhard Polt kommentierte diese Entwicklung vorausschauend: „Wir brauchen keine Opposition, weil, wir sind schon Demokraten!“. Damit beschreibt er die Denkweise totalitärer Herrscher. In der DDR war Opposition überflüssig. Es reichte das Wort Demokratie in „Deutsche Demokratische Republik“. Legendär ist Ulbrichts Aussage: “Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten!“

Solange nicht alle Bürger (noch zulässige) Gegenwehr leisten, wie die Mutter der „abgeholten“ Schülerin, oder die freien Medien, können Behörden willkürlich schalten und walten. Im Land laufen dagegen strafrechtlich gesuchte und/oder abgetauchte Drogenhändler, Messerstecher, Vergewaltiger und andere Verbrecher herum, ohne dass Behörden handeln.

Übrigens: Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel (SPD) sagte, der Polizeieinsatz sei angemessen gewesen.


Angelika Barbe. [5]
Angelika Barbe.

Angelika Barbe (* 26. November 1951 als Angelika Mangoldt in Brandenburg an der Havel) war DDR-Oppositionelle, Gründungsmitglied der Sozialdemokratischen Partei in der DDR und für diese Abgeordnete in der letzten frei gewählten Volkskammer. Von 1990 bis 1994 war sie Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Parteivorstandes der gesamtdeutschen SPD, ab 1996 war Barbe CDU-Mitglied. In den 2010er Jahren näherte sie sich mehr und mehr der AfD an.

 

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IRF-Summit mit AfD-Abgeordneten Braun und Kaufmann beendet

geschrieben von PI am in Christentum,USA | 15 Kommentare
Die beiden AfD-Bundestagsabgeordneten Jürgen Braun (l.) und Dr. Malte Kaufmann (r.) - eingerahmt von IRF-Cochairs Dr. Katrina Lantos Swett und Ambassador Sam Brownback - waren die einzigen Parlamentarier aus Deutschland beim IRF-Summit 2024 in Washington.

Der International Religious Freedom Summit (IRF) 2024 in Washington D.C., das weltweit größte Treffen zur Religionsfreiheit (PI-NEWS berichtete) [6], endete am Mittwochabend. Über 1200 Teilnehmer diskutierten und vernetzten sich zu Themen der Verfolgung religiöser Minderheiten, diese zu benennen und zu bekämpfen. 83 religiöse Gemeinschaften aus 42 Ländern waren präsent.

Erneut nahmen Abgeordnete der AfD-Fraktion im Bundestag an dieser Veranstaltung teil – Jürgen Braun, der menschenrechtspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, und Dr. Malte Kaufmann. Damit sind sie erneut die einzigen Parlamentarier aus Deutschland.

Auf der dreitägigen Veranstaltung wurde die Religionsfreiheit immer wieder als das wichtigste Menschenrecht bezeichnet, quasi als der Kern der Meinungsfreiheit, denn mit dem Glauben könne man sein innerstes Wesen ausdrücken. In fast allen Vorträgen und Panels ging es um das Brückenbauen und das einander Verstehen. Ganz im christlichen Geiste beschwor man universelle Werte, sprach von Vergebung, Friede und Harmonie. Generell vermied man es, die Täter zu benennen, mit Ausnahme der Kommunistischen Partei in China, denn hierzu gibt es in den USA einen Konsens.

Es gab sehr bewegende und informative Vorträge zur Christenverfolgung in China und Hongkong, in Nigeria und Sudan, in Irak, Syrien und der Türkei.

Das Thema Israel und Juden war stark unterrepräsentiert, mit nur einer Veranstaltung zum Überfall der Hamas am 7. Oktober. Man nannte es „genozidalen Hass“, das Wort Islam kam nicht vor. Eine Veranstaltung zum weltweit zunehmenden Antisemitismus gab es nicht – man wäre vielleicht nicht darumgekommen, die Täter und ihre Motive zu benennen.

Gut vertreten waren muslimische Gemeinschaften, die sich als verfolgt präsentierten oder sich als Friedensbringer darstellten. Unrühmliches Beispiel war ein Panel über die Marrakesch-Deklaration, einem Papier von 2016, das die Religionsfreiheit von religiösen Minderheiten in muslimischen Ländern rechtlich kodifizieren will. Betreiber ist Scheich Abdallah bin Bayyah aus Ost-Mauretanien, viele Jahre ein überzeugter Unterstützer der Hamas.

Nun schrieb er die Deklaration als eine Weiterentwicklung der Deklaration von Medina des Propheten Mohammed aus dem Jahr 622. Der Scheich sagte, schon jene befinde sich in vollständiger Harmonie mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, sie sei sogar „die erste geschriebene Verfassung zur Demokratie in der Geschichte der Menschheit und alle Verfassungen bauten auf dieser auf.“ Der starke Rückgang von Christen und das fast vollständige Verschwinden von Juden in muslimischen Ländern, in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten konnte in dieser Märchenstunde des nett lächelnden Scheichs nicht erklärt werden.

Dann am Donnerstag das National Prayer Breakfast (NPB), das größte christliche Ereignis im politischen Betrieb Washingtons. Es versammelte jährlich bis zu 3500 Gäste und geriet während der Trump-Präsidentschaft durch tendenziöse und manipulatorische Berichterstattung in den Geruch, eine radikal-evangelikale Revolution anzetteln zu wollen. Die Biden-Regierung fühlte sich bedroht und riss letztes Jahr das Ereignis an sich, reduzierte die Gäste radikal, verlegte den Ort und vergab die Organisation an eine andere Stiftung.

Es gibt jetzt zwei Veranstaltungen, eine kleine für die Abgeordneten, Würdenträger plus Präsident auf dem Capitol Hill, eine für das Fußvolk, die Mitglieder der christlichen Organisationen aus aller Welt. Sie treffen sich weiterhin an dem traditionellen Ort im Hilton Hotel und sehen sich Bidens persönliche Show auf Video an. Biden hat mit einer 70 Jahre alten Tradition gebrochen.

Der Präsident kam jetzt zum NPB, schließlich ist bald Wahlkampf. Ein gesanglich zu stark gealterter Andrea Bocelli eröffnete die Veranstaltung mit der Hymne Amazing Grace. Die Kameras zeigten dazu den desorientiert und kraftlos wirkenden Joe Biden. Der Blinde sang zum Lahmen. Bidens Worte waren, obwohl vom Teleprompter abgelesen, teilweise unverständlich genuschelt, teilweise übertrieben-laut herausgestoßen. Wenn er versuchte, etwas spontan zu sagen, wurde es erratisch, wirr.

Anschließend wurde für den Präsidenten gebetet, mehrfach. Das NPB hat traditionellerweise den Zweck, gemeinsam den Segen Gottes für das Wohlergehen des Landes und des Präsidenten zu bitten und ihm Weisheit und Führungskraft zu geben. Mögen all‘ diese Gebete – mit Blick auf die gesamte Welt – erhört werden.

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Jürgen Braun: Männer in Frauenkleidern sind keine Frauen!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 33 Kommentare

„Die Lage der Menschenrechte ist heute, 75 Jahre nach der schriftlichen Erklärung, desolater als je zuvor.

Statt sich echten Problemen wie der weltweit steigenden Christenverfolgung zu widmen, verdrängen viele westliche Regierungen die klassischen Freiheitsrechte durch einen unverantwortlichen Zirkus an hypermoralischem Wohlfühlgetue, den zu kritisieren unter Androhung von Strafe verboten ist. Es gibt aber kein Menschenrecht auf illegale Einwanderung.

So wie es auch kein Menschenrecht darauf gibt, sein Geschlecht beliebig zu ändern. Oder darauf, vor echtem oder imaginiertem Klimawandel geschützt zu werden. Oder darauf, die eigenen Phobien auszuleben, indem man alle um sich herum zum Maskentragen und zur Einnahme fragwürdiger Arzneien zwingt.

Während der sogenannten Pandemie wurden die Grundrechte der Bürger mit Füßen getreten. Diese massiven Menschenrechtsverletzungen bleiben bis heute nicht aufgearbeitet. Aber wer sich der Aufarbeitung des systematischen Corona-Unrechts verweigert, sollte zum Thema Menschenrechte schweigen.

Was wir jetzt dringender denn je brauchen, ist eine umgehende Wiederbesinnung auf jene Kernfreiheitsrechte, die vor 75 Jahren klar benannt wurden. Dafür stehen wir als freiheitliche Partei ein.“

(Aus der Rede von Jürgen Braun, AfD, am Mittwoch im Deutschen Bundestag)

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Muezzinruf in Köln und Kirchenglocken in Pakistan – der wesentliche Unterschied

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Video | 56 Kommentare

Über die Christenverfolgung durch gläubige Moslems in Pakistan hat PI-NEWS [7] erst kürzlich berichtet. Anlass für das Niederbrennen von Kirchen und Wohnhäusern in einem christlichen Stadtviertel von Jaranwala waren zwei angeblich aus einem Koran gerissene Seiten, die auf den Boden geworfen worden wären.

Die FAZ [8] griff den Fall am Donnerstag in einem vertiefenden Artikel „Zurzeit ist es die Hölle für uns Christen in Pakistan“ (hier ohne Bezahlschranke) [9] noch einmal auf und veröffentlichte dazu interessante Details. Die im Folgenden zitierten zeigen, wie reizbar und unduldsam die angebliche „Religion des Friedens“ und „der Toleranz“ ist, wenn sie sich in der Überzahl befindet, so wie in Pakistan:

Auch die Kirche von Pastor Sirfaraz wurde angezündet. „Wir haben viel für dieses Land geopfert, aber sie haben keinen Respekt vor uns“, sagt er.

Man habe stets Rücksicht genommen und sich eingeschränkt. Um die Muslime nicht zu provozieren, sei in seiner Kirche weder gesungen noch geklatscht worden, auch die Glocken läuteten nicht.

Pastor Sirfaraz und seine Frau sind nach den Ausschreitungen nach Jaranwala zurückgekehrt. Sicher fühlen sie sich jedoch nicht. Die Angst vor ei­ner Rückkehr der Angreifer sitzt tief.

Aus Rücksicht auf die Moslems wurden die Glocken nicht geläutet und in der Kirche verhielt man sich still, „um die Muslime nicht zu provozieren“. Genutzt hat es nichts, gar nichts. Umgekehrt wird uns in Deutschland eingeredet, dass der Muezzinruf zu dulden sei, um damit Toleranz zu zeigen. Toleranz gegenüber den Intoleranten?

Henryk M. Broder hat dazu am 14.10.2022 in einem Gespräch mit der WELT [10] folgenden interessanten Vorschlag gemacht (ab 4:22):

„Ich finde es sehr gut, dass morgen, glaube ich, in Köln zum ersten Mal ein Muezzinruf ertönen wird. Das ist ein Schritt vorwärts in die richtige Richtung, in die Multikulturalität und Diversität. Ich hätte nur für diesen Fall vorgeschlagen, dass es ein Abkommen gibt: Wir lassen den Muezzin hier singen, wenn in Saudi-Arabien, Afghanistan und Pakistan die Kirchenglocken läuten. Das wäre ’ne faire Idee, finde ich.“

Schade, dass Muslime aus Köln und aus dem Rest der Republik sich dazu nicht äußern mögen. Regelmäßig bietet PI-NEWS den Verbänden an, ihre Stellungnahmen dazu auf diesem Blog zu veröffentlichen. Das ist aber dann doch wohl zu schwer, diese offensichtliche Doppelzüngigkeit, die Intoleranz und Brutalität im Namen des Islam irgendwie zu rechtfertigen oder schönzureden.

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Jürgen Braun: „Ampel“ wird für verfolgte Christen zur Todes-Ampel!

geschrieben von PI am in Christenverfolgung | 61 Kommentare

Unmittelbar vor Weihnachten ist im Deutschen Bundestag ein Streit um die weltweite Christenverfolgung ausgebrochen. Die neue Bundesregierung wollte das Amt einer Beauftragten für die weltweite Religionsfreiheit nicht wieder besetzen, und erst nach geharnischten Protesten erklärte die neue Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Svenja Schulze, sie fühle sich zuständig; es werde wieder einen Beauftragten geben. Wobei diese Zusicherung nach halbherziger Pflichterfüllung roch.

Die AfD traut denn auch diesem Weihnachtsfrieden nicht. Jürgen Braun, der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, warf der neuen Ampel-Regierung am Donnerstag vor, sie sende ein verheerendes Signal in die Welt: „Mehr als 300 Millionen verfolgten Christen wird gesagt: Eure Probleme sind kein Thema für die Bundesregierung.“ Braun stellt fest, dass im Koalitionsvertrag das Amt eines Beauftragten für die weltweite Religionsfreiheit mit keinem Wort erwähnt werde: „Diese neue links-grüne Regierung mit leichtem Gelbstich oder mit blassvergilbter Tönung interessiert sich nicht mehr für Christenverfolgung.“

Ausdrücklich lobte Braun den CDU-Politiker, der dieses Amt bislang innehatte: „Ich habe dem Beauftragten für Religionsfreiheit, Markus Grübel, hier vor einem halben Jahr meinen Respekt und Dank für die geleistete Arbeit ausgesprochen. Aber ich sagte schon damals, dass die Religionsfreiheit in der deutschen Politik keine Lobby hat.“ Die einzige Ausnahme sei seine eigene Fraktion: „Nur wir von der AfD prangern die Christenverfolgung offen an.“

In der Tat stand Grübel, so schien es, in den letzten Jahren auch in der CDU häufig allein. Das griff Braun geschickt auf: Die CDU könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie 16 Jahre lang Christenverfolgung kleingeredet und in den letzten Jahren sogar deren Benennung peinlich genau vermieden habe. Dass sich diese Kälte gegenüber verfolgten Christen nun noch ausweitet, konnte Braun anhand eines Beispiels belegen: „Anfang November hat die Ampel überhaupt nicht reagiert, als die Veranstalter der Konferenz ‚Christenverfolgung heute’ inständig baten, das Amt des Religionsfreiheitsbeauftragten weiterzuführen.“

Dann knöpfte sich Braun die neue Bundesaußenministerin vor: „Die verfolgten Christen können von einer Außenministerin Baerbock nichts erwarten. Aber die Anhänger der selbsternannten Völkerrechtlerin jubeln: Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch.“ Und mit Anspielung auf die Grünen-Politikerin Claudia Roth erklärte er, was davon zu halten ist: „Wir als AfD wissen genau, was sie damit meinen. Grüne, feministische Außenpolitik bedeutet High fives mit islamistischen Massenmördern, bedeutet europäische Politikerinnen auf Delegationsreise in Kopftüchern, bedeutet die Unterwerfung der Frau unter den politischen Islam.“ Passend zum bevorstehenden Weihnachtsfest enthüllte er: „Die sogenannte Gleichstellungskommission der EU hat eine Empfehlung vorgelegt, auf das Wort ‚Weihnachten’ zu verzichten, weil es diskriminierend sei. So viel zu Ihrer Christlichkeit und der Ihrer EU-Kumpane aus Brüssel.“

Mit Blick auf die grün-linke Begeisterung für den außenpolitischen Feminismus stellte Braun klar: „Die Religionsfreiheit wird nicht durch alte weiße Männer eingeschränkt. Die Religionsfreiheit wird heute vor allem durch Kommunisten und Islamisten eingeschränkt. Christen werden verfolgt, werden abgeschlachtet, weltweit, gerade an ihren heiligsten Festen, gerade auch an Weihnachten und vor Weihnachten.“ Brauns abschließender Satz sorgte dann für eine besondere Art von Weihnachtsstimmung im Plenum: „Die neue Ampelkoalition wird für 300 Millionen verfolgter Christen zur Todesampel.“

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„Allah versus Abba“ – Diplomarbeit von islamkritischem katholischen Theologen

geschrieben von byzanz am in Christentum,Islam,Islamaufklärung,Video | 9 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Stefan Ullrich ist in München als engagierter und kenntnisreicher Islamkritiker bekannt. So versuchte er schon 2003 als kooptiertes Vorstandsmitglied im Münchner CSU-Ortsverband Harlaching die Islamkritik voranzubringen. Beispielsweise, indem er auf die verhängnisvolle Fehlentscheidung aufmerksam machte, im Klausener Bad einen Frauenbadetag einzuführen [11], da dies nur als Rücksichtnahme auf die Scharia mit ihrer strikten Geschlechtertrennung zu werten ist. Über den islamkritischen Widerstand in München berichtete damals neben einigen Münchner Zeitungen auch das ARD-Magazin Monitor.

Auch am erfolgreichen Bürgerprotest gegen den geplanten Moscheebau der DITIM in München-Sendling [12] direkt gegenüber der katholischen Kirche St. Korbinian und gegen das von Imam Idriz geplante Mega-Projekt „Zentrum für Islam in Europa-München (ZIEM) war er aktiv beteiligt.

Aufmerksam auf die Bedrohung durch den Islam wurde Stefan Ullrich im Jahr 2001 durch die Terror-Anschläge von 9/11. Er reiste zur Spurensuche in die USA und veröffentlichte darüber das Buch „Touring 9/11“ [13].

Die Rede von Papst Benedikt XVI [14] vom 12. September 2006 in der Regensburger Universität, bei der er auch den byzantinischen Kaiser Manuel II aus dem Gespräch mit einem moslemischen Geistlichen mit den Worten:

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“

zitierte, beeindruckte Ullrich so stark, so dass er am 16. April 2007 zum 80. Geburtstag von Papst Benedikt die Internetseite „deusvult.info“ initiierte [15], auf der regelmäßig neben christlichen auch islamkritische Inhalte veröffentlicht werden.

Größere Bekanntheit erhielt seine Seite, als er im Juli 2007 über einen Vortrag des Ober-Islam-Beschönigers Prof. Mathias Rohe in München berichtete, bei dem mehrere Islamkritiker unbequeme Fragen stellten, in deren Folge es damals sogar zu einem Abbruch der Veranstaltung kam. Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte damals gleich vier Artikel, in denen er und seine Seite „deusvult.info“ Thema waren [16].

Im November dieses Jahres hat Stefan Ullrich in seinem Studium der katholischen Theologie mit seiner Arbeit „Allah versus Abba – Der 1400-jährige Dschihad gegen das Christentum als Folge der islamischen Kontradogmatik“ sein Diplom mit Auszeichnung bestanden. Der Begriff „Abba“ hat in diesem Fall weniger mit Musik zu tun, sondern ist im Aramäischen das Wort für „Vater“, wie es auch im Neuen Testament in Verbindung mit Gott verwendet wird. In der BPE-Videoreihe „Im Gespräch“ spricht Ullrich über die wichtigsten Inhalte dieser Arbeit und beschreibt die totalen Gegensätze zwischen Islam und Christentum.

Es ist beruhigend, dass es innerhalb der katholischen Kirche noch möglich ist, islamkritische Positionen zu vertreten und darüber eine Diplomarbeit zu verfassen. Wer an dem Werk interessiert ist, kann unter der email-Adresse

» dvc@deusvult.info [17]

weitere Einzelheiten erfahren. Hier die Inhaltsangabe des 107-seitigen Werkes:

Einleitung
Terminologische Vorbemerkungen

1. Der 1400-jährige Dschihad gegen das Christentum
1.1. Die historischen Konflikte zwischen Islam und Christentum
1.1.1. Frühes Mittelalter: Der Islam greift die christliche Welt an
1.1.2. Hochmittelalter: Die Kreuzzüge als Verteidigungsreaktion
1.1.3. Spätmittelalter: Balkanbesetzung, Byzanz-Fall und Reconquista
1.1.4. Neuzeit: Europas große Abwehrschlachten bei Lepanto und Wien
1.1.5. Moderne/Postmoderne: Zwischen Diplomatie und „Islamismus“

1.2. Die neue Dschihadwelle im 21. Jahrhundert
1.2.1. Die Post-9/11-Kriegs- und Terrorspirale
1.2.2. Islamexpansion mit größter Christenverfolgung der Geschichte
1.2.3. Die Islamisierung der ehemals christlichen „Stamm-Länder“

2. Die islamischen Positionen zum christlichen Glauben
Systemische und hermeneutische Vorbemerkungen
2.1. Monolithischer versus trinitarischer Gott
2.2. „Allah“ statt „Abba“
2.2.1. Kein Vater, keine Zeugung, keine Liebe
2.2.2. Gleiche Begriffe, andere Bedeutungen
2.2.3. Wo kein Vater und kein Sohn, da auch keine Kinder

2.3. Vorherbestimmender statt vorsehender Allmächtiger
2.3.1. Willkür statt Vernunft
2.3.2. Böses wollen statt Böses zulassen
2.3.3. Unterwerfung statt Einswerdung

2.4. Nur zum Dienen statt zum Lieben schaffender Schöpfer
2.4.1. Notwendiges Schaffen statt freies Schaffen
2.4.2. Doppelbödige Schöpfung statt gute Schöpfung
2.4.3. Gottes Knechte statt Gottes Ebenbilder
2.4.4. Erniedrigung der Frau statt Ebenbürtigkeit der Frau
2.4.5. „Ausrutscher“ statt Erbsünde
2.4.6. Muslime versus Nichtmuslime

2.4.7. Ibrahim statt Abraham und Ismael statt Isaak
2.4.8. Stagnation statt Geschichte und Entwicklung
2.4.9. Kein Anspruch des Gewissens und natürlichen Sittengesetzes
2.4.10. Rast- und Ziellosigkeit statt Ruhe und Vollendung

2.5. Jesus Christus, „Sohn der Maria“ statt „Sohn Gottes“
2.5.1. „Isa“ statt Jesus und „Mas??“ statt Messias .
2.5.2. Adam-gleich statt Gott-gleich
2.5.3. Schöpfung ohne Mittlerschaft und Prägung Christi
2.5.4. Mutter Isas statt Mutter Gottes
2.5.5. Islamverkündigung statt Heilsvermittlung
2.5.6. Ausgetauschter Isa statt getöteter Jesus
2.5.7. Erhobener Isa statt auferstandener Jesus
2.5.8. Christentöter Isa statt Christenretter Jesus

2.6. Exkurs: Mohammed, der „Gegen-Gesandte“ zu Jesus Christus
2.6.1. „Periklytos“ statt „Parakl?tos“
2.6.2. „Gottes Liebling“, Brustöffnung, Satanische Verse und Muttermale
2.6.3. Fragliche Wunder und merkwürdige Zeichen
2.6.4. Unbarmherzigkeit und kriegerisches Vermächtnis

2.7. Totalausfall Heiliger Geist
2.7.1. „Umma“ statt Kirche
2.7.2. „Schwarzer Stein“ statt „lebendiger Stein“
2.7.3. Glaube und Werke statt Glaube und Gnade
2.7.4. Heilsungewissheit für Muslime, Unheilsgewissheit für Nichtmuslime
2.7.5. Vergnügen oder Folter statt Gottesgemeinschaft oder Gottesferne
Übersichtsskizze des Glaubensvergleichs

3. Der Dschihad als Folge der islamischen Kontradogmatik
3.1. Islam versus Nicht-Islam bis zum Endsieg
3.1.1. Das Vorspiel: Aufruf zum Islam
3.1.2. Der Hauptakt: Kampfansage bei Nichtannahme
3.1.3. Tötende „Märtyrer“ versus bekennende Märtyrer
3.1.4. Bekriegen, Unterwerfen und Ausbeuten
3.1.5. Raub, Lösegelderpressung und Sklaverei

3.2. Heutiger Dschihad: Terror, Migration und Infiltration
3.2.1. Begriff, Ursprung und Entwicklung des „Dschihad“
3.2.2. Grundtypen des Dschihad
3.2.3. Täuschung als „Psycho-Dschihad“ gegen den Westen
3.2.4. Auszug aus dem gängigen Täuschungsarsenal

3.3. Leben unter der Scharia

4. Fazit und Vorschläge
4.1. Resümee und Rezeption
4.2. Fünf-Punkte-Plan als Antwort
4.2.1. Aufklärung und Neuevangelisierung
4.2.2. Dialog der Wahrheit
4.2.3. Mission
4.2.4. Weltliche Maßnahmen
4.2.5. Spirituelle Aktivität

Ein Video der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE).


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [18].

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Merkel in USA – aber zur Christenverfolgung engagiert sich AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Christenverfolgung | 56 Kommentare

In Washington D.C. findet vom 13. bis 15. Juli der International Religious Freedom Summit [19] statt, kurz IRF-Summit, das weltweit wichtigste Treffen für die verfolgten Christen. Es geht zwar offiziell um die Freiheit aller Religionen, aber die zahlenmäßig bei weitem am stärksten verfolgte Gruppe sind die Christen. Bundeskanzlerin Merkel ist in Washington, nur wenige Meilen vom Konferenzort entfernt. Die Konferenz, die für die verfolgten Christen so wichtig ist, ignoriert sie. Aber die AfD-Fraktion im Bundestag ist vertreten, und zwar gleich mit einer ganzen Delegation.

Der Delegation der AfD-Bundestagsfraktion gehören die Abgeordneten Jürgen Braun, Waldemar Herdt und Anton Friesen an. Sie wurden von den amerikanischen Veranstaltern eingeladen, vom 13. bis 15. Juli darüber mitzudiskutieren, wie die weltweite Religionsfreiheit wieder mehr in den Vordergrund treten kann, wie jährlich hunderttausende Menschenleben gerettet werden können. Die Bundeskanzlerin diskutiert derweil im Weißen Haus [20] darüber, ob die Gaspipeline Nord Stream 2 einen sogenannten „kill switch“ bekommen soll, ein Abschaltventil also, das geschlossen wird, sobald Moskau sich politisch ungebührlich verhält – zum Beispiel gegenüber der Ukraine. Wobei völlig unklar scheint, wer ihn wann und unter welchen Bedingungen bedienen darf, diesen „kill switch“.

Beim Begriff „kill switch“ denken die verfolgten Christen weltweit etwas ganz anderes – an arabische Reiterhorden oder islamisch radikalisierte Steppenbewohner, die Völkermorde im Südsahara-Gebiet verüben. Dass Angela Merkel den IRF-Summit, die größte Veranstaltung für die weltweite Religionsfreiheit, trotz ihrer Anwesenheit in derselben Stadt völlig ignoriert, ist für den menschenrechtspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Jürgen Braun, keine Überraschung. Bereits am 23. April dieses Jahres sagte er in einer Bundestagsrede: „Bei dieser Bundeskanzlerin haben verfolgte Christen keine Lobby. Das kalte Herz einer ehemaligen DDR-Funktionärin – es schlägt nicht für die vielen Millionen Christen, die in Not sind.“

Welche politische Kraft es ist, die die Rechte aller Religionen, vor allem aber die Belange der verfolgten Christen konsequent im Blick hat, zeigt sich jetzt in Washington D.C. Die Delegation der AfD-Fraktion wird in Washington hochrangige Gesprächspartner treffen, darunter den ehemaligen US-Außenminister Mike Pompeo und die pakistanische Menschenrechtskämpferin Asia Bibi sowie zahlreiche Politiker sowohl der Republikaner als auch der Demokraten.

Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jürgen Braun, erklärte kurz vor dem Abflug der Delegation: „Mit der Teilnahme am IRF-Summit in Washington setzt die AfD-Fraktion ihren Einsatz für die weltweite Religions- und Weltanschauungsfreiheit fort. International werden wir vor allem geachtet für unser Engagement gegen die Christenverfolgung. Dieser intensive Einsatz hat auch zu dieser Einladung nach Washington geführt. Wir freuen uns auch, bei unseren Gesprächen in den USA deutsche Interessen zu vertreten. Die AfD-Fraktion vertritt die berechtigten Interessen Deutschlands an allen wesentlichen Orten der Weltpolitik, auch bei unserem größten Verbündeten in Washington.“

Angela Merkel dagegen zeigt nun, wo ihr Stern sinkt, mehr und mehr ihr wahres Gesicht – das einer Moskau geschulte Reformkommunistin, die als Reisekader treu in Honeckers Diensten stand, die von Wiedervereinigung nichts wissen wollte, die mit der Demokratie lange erkennbar fremdelte und die – nota bene – durch Wolfgang Schnur über den Demokratischen Aufbruch, also quasi durch die Hintertür, in die CDU schlüpfte. Dieser Schnur, das sollte nie vergessen werden, war ein hochrangiger Stasi-Offizier, der Teile der kommunistischen DDR-Nomenklatur in die Bundesrepublik hinüberretten sollte.

Von Angela Merkel war nie zu erwarten, dass sie auch nur einen Finger gegen die Christenverfolgung unternimmt. Dass sie damit einen Markenkern der CDU zerstört hat, wird sie möglicherweise gar nicht verstehen. Und dass die AfD wahrscheinlich überhaupt nur aufgrund ihrer ignoranten, zutiefst von den Werten des alten Ostblocks durchdrungenen Politik gegründet wurde, wird sie gleichfalls nicht verstehen. Es ist Merkels letzte Reise als Bundeskanzlerin in die USA, Gott sei Dank – die AfD aber dürfte in Washington gute Gesprächspartner finden. Menschen, die sich um die Christenverfolgung weltweit sorgen, wissen jetzt, wer ihre Interessen vertritt. Die vermerkelte CDU hat hier völlig abgedankt. Es gibt eine Alternative, nicht nur für Deutschland, sondern für die Christen weltweit.

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Braun: „Christen werden in fast allen islamischen Ländern verfolgt“

geschrieben von libero am in Video | 26 Kommentare

Die Bundesregierung hat am Freitag ihren zweiten Bericht zur weltweiten Religionsfreiheit vorgelegt. Erkennbar unterwirft sie sich darin einem immer stärker aufkommenden, politisch radikalisierten Islam, kritisierte der AfD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun. Als größten Skandal brandmarkte er, dass der neue, islamische Antisemitismus, der sich hierzulande breitmacht, in diesem Bericht nicht zu finden ist. Und wo die AfD klare Kante zeigt, verfängt sich der Unions-Mann Hermann Gröhe in durchsichtigen Floskeln wie „Islamophobie“ – einem moslemischen Kampfbegriff.

Gleich zu Beginn seiner Rede im Deutschen Bundestag in der Debatte über den Bericht der Bundesregierung zur weltweiten Religionsfreiheit brachte Jürgen Braun Fakten: „Über 300 Millionen Christen werden massiv bedrängt oder getötet – allein in den 50 Ländern, in denen die Verfolgung aus religiösen Gründen am schlimmsten ist.“ Fast ausschließlich handele es sich dabei um islamische und kommunistische Länder: „Kommunistisch wie Nordkorea und China. Die Verfolgung gläubiger Christen in China findet Raum in diesem Bericht – immerhin.“

Braun zitierte dazu Erika Steinbach, die viele Jahre lang als ausgewiesene Expertin der Unionsfraktion für Fragen der Menschenrechte im Bundestag präsent war: „Am beunruhigendsten ist generell nach wie vor die Entwicklung in nahezu allen muslimisch geprägten Ländern. Es zeichnet sich kaum eine Verbesserung ab.“ Braun fragte deswegen: „Was läge da näher, als die Christenverfolgung zum dominierenden Thema eines Berichts zur weltweiten Lage der Religionsfreiheit zu machen?“

Die Antwort gab er selbst: „Die von einer CDU-Kanzlerin geführte Bundesregierung hat diese Chance verspielt. Die einst Christlich Demokratische Union sagt es einfach nicht: Christen werden in fast allen islamischen Ländern systematisch verfolgt. Das I-Wort vermeiden die Koalitionsfraktionen: I wie Islam.“

Wichtig ist Braun seit jeher die Bekämpfung des Antisemitismus. Und hier macht er neue Täter aus: „Der neue Antisemitismus in Deutschland kommt nicht vor in diesem Bericht: islamischer Antisemitismus, ein wachsender Antisemitismus.“ Er zitierte die „Jüdische Allgemeine“, in der klare Zweifel an vielen in Deutschland geführten Polizeistatistiken zu erkennen sind. Beispiel: „Sieg-Heil-Rufe von Arabern werden in Berlin als politisch motivierte Kriminalität mit rechtsextremem Hintergrund gewertet.“ Womit die wahren Täter in den Hintergrund gedrängt werden. Doch Braun benannte den Grund: „Islamische Gewalt ist es, derentwegen viele jüdische Familien aktuell überlegen, aus Deutschland auszuwandern.“ Dazu brachte er ein weiteres Zitat aus der „Jüdischen Allgemeinen“: „Betroffene Juden geben an, dass 81 Prozent der körperlichen Angriffe auf Muslime zurückgehen.“

Mit einem Frontalangriff gegen die Bundeskanzlerin, einem Paukenschlag geradezu, beendete Braun seine Rede, doch zuvor lobte er den Beauftragten der Bundesregierung für die weltweite Religionsfreiheit: „Herr Grübel, ich spreche Ihnen meine persönliche Hochachtung für Ihre sorgfältige Arbeit im Detail und Ihren Einsatz aus. Sie haben Ihr Mandat durch die Bundeskanzlerin erhalten. In dieser Bundesregierung, bei dieser Kanzlerin haben verfolgte Christen aber keine Lobby. Das kalte Herz einer ehemaligen DDR-Funktionärin, es schlägt nicht für die vielen Millionen Christen, die weltweit in Not sind.“ – Wobei nach dem Lob für den Beauftragten die Kritik an der Kanzlerin umso härter traf.

Dieser Stringenz in der Argumentation hatten die anderen Fraktionen, die sich auf die Fahnen geschrieben haben, die Christen verteidigen oder sich ihnen zumindest auf liberale Weise zu öffnen, wenig entgegenzusetzen. Peter Heidt von der FDP erging sich in Zahlenspielen, in denen er die Greueltaten gegen Christen relativierte, indem er die Zahl der Gläubigen hochrechnete – was das den christlichen Mordopfern in Pakistan, den durch radikalislamische Milizionäre in ihre Kirchen gezwungen und dort verbrannten Christen in Nigeria nutzen soll, darf mit Nachdruck gefragt werden.

Den rhetorischen Tiefpunkt der angeblichen Verteidiger der Christen brachte dann der Christdemokrat Hermann Gröhe: „Für ein islamophobes Feindbild ist in der Debatte kein Platz.“ Wer aber angesichts der im Bericht angedeuteten – und bei Organisationen wie Open Doors noch viel deutlicher nachzulesenden – Fakten zum weltweiten Krieg des radikalen Islams gegen die Christen in ihrer Gesamtheit nichts anderes im Sinn hat, als eine angebliche Islamophobie zu beklagen, der sollte besser schweigen. Wer das Leid von über 300 Millionen verfolgter Christen mit dem Hinweis auf angebliche Islamophobie kontert, der ist disqualifiziert. Eine CDU, die einen Hermann Gröhe in ihren Reihen hat, braucht kein „C“ im Namen mehr. Und Gröhe ist kein Einzelfall. Die Partei für Christen im Deutschen Bundestag ist allein die AfD.

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Solidarität mit Bürgerprotest gegen Muezzinruf in Herford

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamisierung Deutschlands | 62 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGEUNG PAX EUROPA | Wie in vielen anderen Städten Deutschlands erschallt auch im ostwestfälischen Herford zu Zeiten der Corona-Pandemie aus „Solidaritätsbekundung“ der Muezzinruf. Im Herforder Fall geschieht dies von einer Moschee aus, die von dem aus Ankara gesteuerten und der türkischen Religionsbehörde DIYANET unterstellten Islamverband DITIB betrieben wird. Von Seiten der Herforder Kommunalpolitik wird mit dem Verweis auf die Religionsfreiheit der Muezzinruf erlaubt. Doch an dieser Stelle irrt sich die Politik gewaltig und hat die Rechnung ohne den Politischen Islam gemacht. Dies thematisierten wir in einem Anschreiben [21], das wir bereits im vergangenen Jahr allen Herforder Stadträten persönlich zukommen ließen.

Man fragt sich, in wieweit sich die Damen und Herren Politiker zum einen mit dem Wesen und den Zielen des Islams und dessen systemimmanentem politischen Machtanspruch und zum anderen mit den Grenzen der Religionsfreiheit [22] in Bezug auf den Islam auseinandergesetzt haben.

Darüber hinaus scheinen sie kein Problem mit einem Islamverband [23] zu haben, der danach strebt, die freiheitliche demokratische Gesellschaftsordnung zu zerstören und diese durch das Gesellschaftssystem des Islams auf der Grundlage der Scharia zu ersetzen [24].

Die Bedeutung des Muezzinrufes, mit dem der Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams gegenüber allen nichtislamischen Religionen und Kulturen in aller Öffentlichkeit lautstark proklamiert wird, scheint den verantwortlichen Politikern auch völlig fremd zu sein.

In Herford regt sich seit längerer Zeit Protest gegen den Muezzinruf [25] und den dahinter stehenden Politischen Islam. Seit dem Sommer letzten Jahres demonstrieren regelmäßig Bürger, die sich nicht durch die politisch und medial betriebene „Islam bedeutet Frieden“-Beschönigung und Beschwichtigung in den Dornröschenschlaf versetzen lassen, mit Musik und Gesang gegen den Muezzinruf.

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA unterstützen diesen wichtigen und mutigen Protest auf unsere Art und Weise in Form sachlich fundierter Aufklärungsarbeit. So führten wir am vergangenen Sonntag in Herford eine Faltblatt-Verteilaktion mit der Unterstützung von Herforder Bürgern durch, bei der wir 10.000 Faltblätter an die Haushalte verteilten, mit denen wir die Bürger über die Bedeutung des Muezzinrufes aufklären.

Weitere Aktionen werden folgen. Alle Bürger sind dazu aufgerufen, sich aktiv an der Aufklärung über die Bedeutung des Muezzinrufes und der dahinter stehenden totalitären Ideologie des Politischen Islams zu beteiligen. Fordern Sie dazu unser BPE-Faltblatt zum Thema Muezzinruf [26] an und verteilen Sie es überall dort, wo der Muezzinruf erschallt bzw. ertönen soll, wie zum Beispiel aktuell in der Stadt Gelsenkirchen. Dort arbeitet der moslemisch dominierte „Integrations“-rat mit eifriger Unterstützung der Grünen daran, den Muezzinruf – auch über die Zeit der Corona-Pandemie hinaus – durchzusetzen.

Auch die evangelische Kirche im Rheinland scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein und setzt sich für die Kampfansage des Politischen Islams an alle nichtislamischen Religionen und Kulturen ein (PI-NEWS berichtete [27]), während die weltweite Christenverfolgung und die dahinter stehenden Abermillionen menschlichen Tragödien hauptsächlich auf das Konto des Politischen Islams gehen.

Während der Muezzin in Herford die Herrschaft Allahs und die Unterwerfung aller Menschen unter dessen Gesetz, das heißt die Scharia, propagieren darf, werden friedlich gegen den Muezzinruf protestierenden Bürgern, die sich couragiert für den Schutz von Demokratie und Menschenrechten einsetzen, empfindliche Geldstrafen auferlegt.

Das Westfalen-Blatt meldete [28], dass die Stadt Herford von vier Personen jeweils 278,50 Euro wegen Lärm und Corona-Verstoß fordert, die Protest-Musiker sich aber dagegen wehren:

Was war damals passiert? Gegenüber der Moschee hatte die Gruppe nach eigenen Angaben mit Posaune, Flügelhorn, Gitarre und Gesang Martin Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ intoniert. „Vier Verse dieses Liedes kosten uns jetzt insgesamt fast 1200 Euro“, sagt Friedrich-Wilhelm Oberdieck. Der ausgebildete Berufsposaunist war einer der Musiker. Denn nach exakt vier Versen sei die Polizei eingeschritten und habe den weiteren Vortrag unterbunden.

Oberdieck will das Bußgeld nicht hinnehmen. „Ich habe Widerspruch eingelegt.“ Mit einer Posaune könne man noch nicht einmal eine Kerze ausblasen, entsprechend gering sei die Gefahr durch Aerosole, meint er. Und mit der Sängerin sei er partnerschaftlich verbunden, deshalb ein Mindestabstand nicht erforderlich gewesen. Er beobachte, dass derzeit von staatlicher Seite „aus allen Rohren gegen uns geschossen wird“.

Jetzt drohen aber auch noch zusätzlich Strafanzeigen wegen eines angeblichen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA sind der Meinung, dass der mutige und entschiedene Protest der Herforder Bürger gegen den Muezzinruf in ihrer Stadt große Anerkennung und unser aller Unterstützung verdient.

In diesem Zusammenhang führen wir eine Spendenaktion durch, deren Erlös den Herforder Protestlern zur Deckung der gegen sie verhängten Bußgelder – sofern diese juristisch Bestand haben sollten – sowie zur Begleichung bereits entstandener Anwalts- und möglichen Gerichtskosten zukommt.

Darüber hinausgehende Spendeneingänge fließen in die weitere Aufklärungsarbeit der BPE in Herford und in anderen Städten, in denen wir die Bevölkerung über die Bedeutung des Muezzinrufes aufklären, wie zum Beispiel aktuell in Gelsenkirchen.

Am Ende dieses Artikels [29] auf der Internetseite der BPE sind die Spendendaten zu sehen. Bei allen Zuwendungen, die den mutigen Bürgern in Herford den Rücken stärken und vielleicht noch weitere ermutigen, sich anzuschließen, bitte den Verwendungszweck „Herforder Soli“ eintragen.

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Seit Weihnachten 2015: Beherbergungsgebot für Kulturfremde

geschrieben von libero am in Deutschland | 41 Kommentare

Von ALSTER | Vor fünf Jahren hat Angela Merkel fast im Alleingang Europa mit einer Million (oder auch zwei) kulturfremden, vorwiegend jungen muslimischen Männern bereichert. Schon damals agierten die Medien wie das Schoßhündchen dieser Frau, die wie kein anderer europäischer Regierungschef vor ihr mit massenhaften Rechtsbrüchen aufwarten kann. In der Weihnachtsausgabe 2015 [30] erdreistete sich das Hamburger Abendblatt (Funke Mediengruppe), die Weihnachtsgeschichte mit der folgenschweren Handlung der Angela Merkel in einen Zusammenhang zu bringen. Nur diese Worte hinsichtlich des Selfies entsprachen der Realität: „…Ein Bild, das eine Zeitenwende dokumentiert, den Beginn einer neuen Phase in der deutschen Geschichte, die verbunden ist mit vielen Ängsten und Sorgen….“

In den folgenden Jahren musste PI-NEWS fast täglich über Veränderungen unserer Gesellschaft berichten – durch Terror, Messer-Morde, Vergewaltigungen und wachsende Parallelgesellschaften. In ihren Heimatländern haben etliche von Merkels Talenten gefoltert und gemordet. In Deutschland wurden sie als „Flüchtlinge“ und „Asylbewerber“ mit offenen Armen empfangen, rundum versorgt, der hiesigen Bevölkerung als „dringend benötigte Fachkräfte“ verkauft, und jetzt praktizieren sie hier sogar unter anderem als Ärzte (siehe Bericht auf generalbundesanwalt.de, [31] letzter Satz).

Zum Jahrestag des Terrors in Berlin kommen Maas‘ Isis-Bräute

Vor vier Jahren, am 19. Dezember 2016, ermordete der Moslem Anis Amri zwölf Menschen und verletzte mindestens 67 zum Teil schwer, als er in Berlin mit einem Sattelzug in eine Menschenmenge am Weihnachtsmarkt Breitscheidplatz fuhr. Vier Jahre später, am 20. Dezember 2020, wurden die ersten IS-Rückkehrerinnen mitsamt Kindern von der Bundesregierung aus syrischen Lagern nach Deutschland geholt.

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) äußerte sich „erleichtert“ über die erfolgreiche Rückholaktion [32]. Das Auswärtige Amt plant, weitere „Deutsche“ aus Nordostsyrien zurückzuholen. Man arbeite „mit Hochdruck“ daran. Seit 2015 kamen fast zwei Millionen Asylbewerber [33] nach Deutschland und nur sehr wenige wurden wieder abgeschoben oder kehrten freiwillig in ihre Heimat zurück.

Weihnachtsappell der sozialistischen Einheitspartei: Mehr „Flüchtlinge“

Tausende Afrikaner sind auf den Kanarischen Inseln derzeit in Wartestellung, die meisten sind auf Gran Canaria in Hotels untergebracht. Bundestagsabgeordnete von CDU, SPD, Grünen, FDP und Linkspartei haben in einem sogenannten „Weihnachtsappell“ [34] die Aufnahme weiterer Flüchtlinge von den griechischen Inseln in Deutschland gefordert.

Während die Deutschen im eigenen Land faktisch kaserniert [35] werden und ihre Familien nur begrenzt einladen oder besuchen dürfen, sind eine große Zahl von Osteuropäern, balkanstämmige Ausländer, Passdeutsche und Türken über Weihnachten in ihre Ursprungsländer gereist, um ihre Verwandtschaft zu besuchen. Womit werden sie uns bei der Rückkehr bescheren? Nach der Grippe Corona wird zunächst die nächste Flüchtlingswelle [36] das Problem sein.

Frei oder Untertan

Maulkorb, Demonstrationsverbot und Abstandhalten (Social Distancing) bedeuten nichts anderes als Unfreiheit und Kasernierung. 2019 plädierte Angela Merkel beim Weltwirschaftsforum in Davos für eine Neue Weltordnung [37]. Mit Corona sind Merkel & Co. dem beträchtlich nähergekommen. Im Zuge der Brexit-Verhandlungen wurde die Bundeskanzlerin in der Daily Mail so beschrieben: [38] „Mutti ist eine Ideologin, die genau die Dinge zerstört, die sie schützen soll.“

Von Kant bis Hegel heißt es übereinstimmend, dass das Christentum die Religion der Freiheit ist. Im Weihnachtsoratorium von Bach wird es wunderbar im III. Teil (Nr. 29) besungen: „Dein Mitleid, dein Erbarmen tröstet uns und macht uns frei.“ Zur Zeit wütet die Christenverfolgung in Afrika und Pakistan. In Europa hat das noch christliche Abendland mit seinen Traditionen Mühe, sich zu behaupten.

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