- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Medien verschleiern Hintergründe bei Berliner Freibadschlägereien

Von MANFRED W. BLACK | Wie PI-NEWS bereits berichtete [1], ist es am Dienstag in einem Berliner Freibad erneut zu schweren Massenschlägereien gekommen. Die Medien, die darüber schreiben, verschleiern allerdings zumindest teilweise die wahren Hintergründe.

Allen voran t-online. Das Nachrichtenportal schreibt [2] zwar zunächst im Teaser zu seinem Artikel „Erst Hitze, dann Explosion der Gewalt“, vermeidet aber dann konsequent, die Angreifer, die das Neuköllner Bad in Angst und Schrecken versetzt haben, klar zu benennen.

Und sogar die BILD-Zeitung [3] (Berlin-Ausgabe) wagt es nur indirekt zu sagen, dass die brutalen Schläger offenbar alle einen migrantischen Hintergrund haben.

12 Badegäste: Anstößiges Verhalten

Zu den brutalen Auseinandersetzungen ist es laut t-online gegen 19.30 Uhr gekommen, „als eine Gruppe von etwa acht bis zwölf Personen wegen ihres Verhaltens des Bades am Columbiadamm in Berlin-Neukölln verwiesen worden war“.

Die Betroffenen seien der Aufforderung zwar zunächst nachgekommen, später aber wieder ins Bad zurückgekehrt. Offenbar mit keinen guten Absichten.

Die Schläger seien über einen Zaun geklettert, um wieder hineinzugelangen, erklärte ein Polizeisprecher dem Nachrichtendienst. Die illegalen „Gäste“ seien mit schwerem Schlagwerkzeug und Pfefferspray bewaffnet gewesen. Einige Mitarbeiter des Freibad-Sicherheitsdienstes sind, so die Polizei, sofort körperlich attackiert worden – insbesondere mit Pfefferspray.

Auch Bereitschaftspolizei im Einsatz

Über die Massenschlägerei hat die BILD-Zeitung insgesamt wesentlich genauer berichtet als t-online. BILD zufolge sind drei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, auf die es die Tatverdächtigen offenbar besonders abgesehen hatten, in den Beobachtungsturm des Freibades geflüchtet.

Die Security-Angehörigen verschlossen die dortige Tür. Daraufhin hätten die Angreifer versucht – jedoch ohne Erfolg –, diese Tür einzuschlagen.

Bald schon rückten zahlreiche Polizeibeamte an – zum zweiten Mal an diesem Tag. Auch Einheiten einer Reserve-Hundertschaft der Berliner Polizei waren vor Ort. Nun flüchteten die Schläger. Dennoch sind drei Tatverdächtige festgenommen worden: Laut BILD zwei Personen mit deutschem Pass im Alter von 19 und 24 Jahren sowie ein Deutsch-Libanese (23).

Viele Verletzte

In einem Auto der Schläger fanden Polizeibeamte nach Angaben eines Polizei-Pressesprechers einen Schlagstock, einen Baseballschläger und ein Messer. Die Personalien der Festgenommenen wurden aufgenommen, danach durften sie wieder gehen. Die anderen Angreifer sind unerkannt entkommen.

Elf Personen sind insgesamt bei den Schlägereien verletzt worden, alle klagten über Atemwegs- und Augen-Reizungen durch versprühtes Gas. Unter den Verletzten sind vier Mitarbeiter der Security, ein Mitglied des Rettungsdienstes sowie etliche – eigentlich unbeteiligte – Badegäste. Drei der verletzten Menschen mussten ins Krankenhaus verbracht worden.

Was t-online und BILD verschweigen

Was t-online in seiner Berichterstattung konsequent verschweigt: Die Angreifer sind – wie schon so oft in der Vergangenheit – offenbar durchweg Orientale gewesen. Das ist auf Fotos deutlich zu erkennen, die von der BILD-Zeitung veröffentlicht wurden.

Selbst auf einem Foto, das t-online zu den Kontroversen präsentiert hat, sind unschwer Dunkelhäutige als aggressive Quertreiber auszumachen.

Auch BILD sucht in ihrem Nachrichten-Text jedoch überwiegend zu verheimlichen, dass die attackierenden Schläger anscheinend allesamt junge Männer gewesen sind, die aus arabischen Staaten oder aus Afrika stammen.

Journalisten fürchten die Political Correctness

Offenbar scheuen sich deutsche Redakteure, Ross und Reiter zu nennen – sie haben allem Anschein nach Angst, von der Linken als „ausländerfeindlich“ kritisiert zu werden. Deswegen vermeidet es die links-grün dominierte Journaille, wichtige Wahrheiten zu benennen, durch die viele der vermeintlich „schutzsuchenden Zuwanderer“ aus dem Ausland in ein kritisches Licht gerückt werden könnten.

Dass Massenschlägereien heutzutage im Sommer praktisch täglich aus deutschen Freibädern gemeldet werden, an denen junge „Flüchtlinge“ verantwortlich beteiligt sind, meldet der mediale Mainstream nicht. Es bleibt alternativen Medienportalen wie PI-NEWS [4] oder reitschuster.de [5] vorbehalten, auf die immer größer werdenden Bedrohungen regelmäßig aufmerksam zu machen.

Eltern haben Angst

Immer öfter ist zu hören, dass deutsche Eltern es nicht mehr wagen, mit ihren Kindern bestimmte Bäder in der Bundesrepublik aufzusuchen oder sie gar allein in die Badeanstalten gehen zu lassen. Mütter und Väter fürchten die heutige Gewalt in Freibädern. Und sie meinen, dass ihre Kinder nicht ausreichend vor Gewalttätern geschützt werden, die in der Regel ursprünglich aus dem Ausland stammen.

Und es ist auch kein Geheimnis, dass inzwischen ebenfalls etliche Eltern mit Migrationshintergrund mit ihren kleinen Töchtern und Söhnen nur noch solche Badeanstalten nutzen, die dafür bekannt sind, dass dort eher wenige oder gar keine junge Migranten als „Badegäste“ die Besuchergruppen aggressiv attackieren.

Like

Remmo-Clan belagert Berliner Krankenhaus

geschrieben von Manfred Rouhs am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Polizei | 109 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Selbstverständlich ist es für jeden Menschen entsetzlich, seine Mutter zu verlieren. Und dass am Tod eines Menschen nicht nur der Ehepartner und die Kinder, sondern alle Verwandten Anteil nehmen, ist durchaus nachvollziehbar. Aber nur in seltenen Fällen eskaliert ein Todesfall im Krankenhaus so wie derjenige der 70-jährigen Mutter des Remmo-Clanführers in der Nacht vom 20. auf den 21. April 2020 in Berlin-Kreuzberg.

Die Frau war nach einem Notruf mit dem Rettungswagen ins Vivantus-Klinikum am Urban im multi-kulturellen Kreuzberg gebracht worden. Dort verstarb sie. Ihr folgte eine Fahrzeugkolonne von Remmo-Clanmitgliedern, die alles über den Haufen fuhren, was sich ihnen in den Weg stellte, einschließlich einer Verkehrskontrolle der Berliner Polizei. Die Beamten haben dazu eine erstaunlich distanzierte Erklärung veröffentlicht, die den Namen „Remmo“ ausblendet – offenbar, um niemanden zu „provozieren“. Das Ganze liest sich wie der Bericht [6] zu einem mehr oder weniger normalen Verkehrsdelikt in der Raserszene:

Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 55 führten in der Hermannstraße eine Geschwindigkeitsüberwachung durch, als kurz nach 1 Uhr ein Porsche-Fahrer mit weit überhöhter Geschwindigkeit angerast gekommen sein soll. Der mit einer Weitwarnweste bekleidete Polizist soll daraufhin auf die Fahrbahn gegangen sein, um den Fahrer mittels Polizei-Anhaltestab aufzufordern, sein Fahrzeug anzuhalten. Dieser hingegen soll zunächst das Tempo verringert, dann jedoch auf den Beamten zugefahren sein, der einen Sprung zur Seite machen musste, um nicht von dem Pkw erfasst zu werden. Hierbei prallte jedoch der in der rechten Hand befindliche Anhaltestab des Polizisten gegen das Fahrzeug.

Im Pkw saß nach Angaben des Polizisten ein Mann, der jedoch davonraste und wenig später von Zivilkräften auf dem Columbiadamm in Höhe Golßener Straße gesehen wurde. Dort soll er bei Rot den Einmündungsbereich passiert und wenig später auch in Höhe Columbiadamm Ecke Friesenstraße eine rote Ampel missachtet haben. Durch die sehr hohe Geschwindigkeit des Fahrzeuges mussten die Einsatzkräfte die Verfolgung abbrechen. Die Fahndung nach dem Porsche-Fahrer dauert an.

Gegen 1.20 Uhr wurde ein weiterer Raser mit 86 km/h bei erlaubten 30 km/h in einem Baustellenbereich angemessen. Auch der Fahrer des VW soll zunächst die Fahrt verlangsamt, dann jedoch mit aufheulendem Motor stark beschleunigt haben. Derselbe Polizist soll auf die Gegenfahrbahn ausgewichen sein, woraufhin der Fahrer des VW seine Fahrtrichtung korrigierte und auf den Beamten zufuhr, der abermals zur Seite springen musste, um nicht von dem Pkw erfasst zu werden.

Sein Polizei-Anhaltestab prallte hierbei gegen die Windschutzscheibe des VW. Der Beamte erlitt eine leichte Handverletzung, die zunächst nicht behandelt werden musste. Auch der Fahrer des VW raste davon und soll bei seiner Flucht mehrfach rote Ampeln missachtet haben. Einsatzkräften gelang es an der Kreuzung Grimmstraße Ecke Dieffenbachstraße sich neben das Fluchtfahrzeug zu stellen, sodass der Fahrer zunächst anhielt, kurz darauf aber wieder losfahren wollte und hierbei einen Einsatzwagen der Polizei rammte.

Den Polizistinnen und Polizisten gelang es, den Fahrer im Alter von 18 Jahren zu stellen und ihn festzunehmen. Im Fahrzeug saßen zwei weitere Männer im Alter von 20 und 43 Jahren sowie eine 34-jährige Frau. Der Pkw sowie der Führerschein des Heranwachsenden wurden beschlagnahmt, der 18-Jährige einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 überstellt. Im Fahrzeug fanden die Einsatzkräfte ein Messer, dass sichergestellt wurde.

Derzeit kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein zuvor in der Eschersheimer Straße stattgefundener Rettungseinsatz bei einem Mitglied einer arabischstämmigen Großfamilie in Zusammenhang mit den mutmaßlichen Rasern steht. Zeugen sollen zuvor beide Fahrzeuge dort gesehen haben. Auch ein wenig später erfolgter Auflauf von bis zu 60 Personen vor einem Krankenhaus in Kreuzberg wird in diesem Zusammenhang geprüft. Die Ermittlerinnen und Ermittler haben Strafermittlungsverfahren wegen gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr eingeleitet.

Immerhin wird Benjamin Jendro, Berliner Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), etwas deutlicher [7]:

Bei allem Verständnis für den schmerzhaften Verlust eines geliebten Menschen – in unserem Land gelten Gesetze, an die sich alle Menschen zu halten haben. Wer Rettungsstellen bei der Arbeit behindert, riskiert Menschenleben. Wer sich einer Verkehrskontrolle entzieht und nicht davor zurückschreckt, einen Menschen umzufahren, begeht ein versuchtes Tötungsdelikt. Wer das anders sieht und klein redet, pflegt genau die falsch verstandene Toleranz, die uns zu den heutigen Problemen bei arabischen Clans in der organisierten Kriminalität gebracht hat.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [8], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [9], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [10] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [11].

Like

„Muhammad Messer“ heißt jetzt Michael

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam-Kollaboration,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 175 Kommentare

Von PETER BARTELS | Mein kluger Kollege Matthias Matussek wird wieder schimpfen: „Bitte nicht immer BILD hauen …“. Und ein trübsinniger AfD-Mann in Hannover wird wieder knirschen: „Wir sind doch auf einem guten Wege mit BILD …“ Okay, Matussek ist nur ein fairer Kollege, der AfD-Mann eben ein Parteisoldat. Dazwischen liegen Welten: Wer wie unsereiner gestern  BILD ONLINE  gelesen hat, kann gar nicht anders, m u s s mal wieder über die Eiche berichten, an der sich einst fünf Millionen Deutsche schupperten; heute kratzt sie weniger als eine Million …

BILD gestern, 29.03.2019 – 16:17 Uhr, Saarbrücken: „Die Regierung im Saarland veröffentlichte ihre Sonderstatistik „Stichwaffen- und Messervorfälle.“ Es wurde sogar untersucht, wie die Täter mit Vornamen heißen. Ergebnis: Männer mit dem Namen Michael stachen am häufigsten zu!

Schluck. Wer hätte das gedacht? Haben wir Nazi-Blindschleichen den braven Moslems drei Jahre bitter Unrecht getan? Sind die täglichen Messer-Macker in Wahrheit so gut wie alle,  in Haut und Haaren gefärbte weiße, blonde Deutsche? Oder tarnen sich neuerdings alle Mahirs, Musas, Mustafas, Mohammads als Michael, Daniel, Andreas, sogar Christian?

BILD klärt auf: „Hintergrund: Der AfD-Abgeordnete Rudolf Müller hat die Landesregierung im Februar schriftlich gefragt, ob es bei den aufgeführten Tätern Häufungen bei Vornamen gebe. Die Zahlen werden beim Landespolizeipräsidium erhoben und umfassen den Zeitraum Januar 2016 bis April 2018. In diesen Monaten gab es laut Polizeistatistik 1490 Vorfälle.“

Achsooo, nur „Vorfälle“…

Also keine Bluttaten mit  Klapp- oder Rambo-Messer. Nicht mal mit Döner-Machete. Keine blutenden Opfer an der Ecke, in Bahn oder Shisha Bar. Und wenn: Nur Kratzer, Trockenrasur ohne Nass. „Vorfälle“ halt. BILD: „In 842 der Fälle (56,5 Prozent) war der Tatverdächtige bzw. Täter ein deutscher Staatsangehöriger. 122 Täter waren Syrer, 94 EU-Ausländer und 36 Afghanen. In 289 Fällen konnte kein Täter ermittelt werden.“

Dann wirft sich BILD in die Brust: „Das Ergebnis lässt der AfD keine Ruhe: Die Fraktion glaubt, dass unter den 842 Deutschen auch Migranten sein müssen.“ Und dann sprach BILD endlich mal wieder, wie ganz, ganz früher, zuerst mit der Leiche: „Eine Auswertung der deutschen Täter nach Vornamen ergab: Die meisten Täter hießen Michael (24 Fälle). Dahinter: Daniel mit 22 Fällen, Andreas mit 20 Fällen, Sascha mit 15 Fällen, Thomas mit 14 Fällen, Christian, Manuel, Kevin und Patrick mit 13 Fällen und David und Jens mit jeweils zwölf Fällen.“

Und fuhr ganz bescheiden, beflissen, wie beiläufig in Versalien fort: „AUCH INTERESSANT: 14 der deutschen Täter haben eine doppelte Staatsangehörigkeit. Und: Den Antrag begründete die AfD-Fraktion so: „Von den ermittelten Tätern waren 289 unbekannter Nationalität.“ Um dann zu Fanfaren: „Falsch! Denn die 289 Täter konnten gar nicht ermittelt werden. So wie die Täter sind auch deren Nationalitäten unbekannt.“ Schließlich die 10.000 Watt-Schalmei, Christina Baltes (56, SPD): „Die AfD verdreht die Zahlen zugunsten ihrer Ideologie.“

BILD Dir MEINE Meinung…

War/ist Chefredakteur Julian Reichelt (39) wieder mal im Krieg? Wieder Pölen in Syrien mit süßen, künftigen Mannschafts-Kids für Deutschland? Man muß Jogi ja helfen, wo man kann … Oder war/ist er beim Entschärfen der Giftgasbomben von „Schlächter“ Assad? Sitzt er wenigstens unter den Arkaden von Damaskus beim Tässchen Tee, plaudert darüber mit einem „Freiheitskämpfer“? Oder hatte „Tünnes“ Augsteins „Schäl“, Nikolaus Blome mal wieder dem CR gesagt, wo’s links lang geht?? Jedenfalls hat irgendein Idiot bei BILD ausgerechnet in diese im doppelten Sinne  „Michael-Enthüllungsstory“ eine andere Story eingeblockt (der Computer wollte gerade partout „eingebrockt“ drucken, scheiß iPad!):

19.02.2019 – 02:59 Uhr / Es war das bisher sonnigste Wochenende des Jahres. Doch brutale Messer-Attacken in ganz Deutschland werfen ihre dunklen Schatten auf die letzten drei Tage. Wie es um die Opfer steht, wie viele Täter gefasst wurden und wie viele Messerstecher noch auf der Flucht sind, lesen Sie HIER: zehn Attacken, ein Opfer tot. Und dann listet BILD ellenlang auf (Auszüge):

 Frau (32) stirbt in Frankfurt/Main

Es ist 22 Uhr, plötzlich hören die Nachbarn laute Schreie, sie alarmieren die Polizei. Doch die alarmierten Rettungskräfte können nichts mehr für das Opfer tun … Als die Beamten am Sonntagabend an der Franz-Rücker-Allee in Frankfurt-Bockenheim eintreffen, liegt die Frau stark blutend in einer Hofeinfahrt. Sie wurde mit einem Messer erstochen. Gegen 23.50 Uhr konnte die Polizei ihren Ex-Freund (35) festnehmen.

Frankfurt gleich nochmal: Nach einer Auseinandersetzung in der Kaiserhofstraße, an der laut Polizeimitteilung acht Personen beteiligt waren, kam ein Mann (22) ins Krankenhaus.

Bald darauf meldete sich ein 19-Jähriger über den Notruf bei der Polizei, stellte sich und wurde wenig später festgenommen. Die Ermittlungen laufen.

Berlin, Freitagabend, Columbiadamm (Tempelhof): Mann überfallen, mit einem Messer verletzt. Der 26-Jährige verließ gerade sein Auto, als zwei Männer ihn attackierten. Einer der Angreifer schlug ihm von hinten auf den Kopf, der zweite Täter verletzte sein Opfer mit einem Messer an Bauch und Oberschenkel. Die Messerstecher griffen sich die Tasche des Autofahrers und flüchten. Sie blieben unerkannt.

Kölner (31) kurzzeitig in Lebensgefahr: Blutige Eskalation in Köln: Am Sonntagmorgen gegen 4.40 Uhr wurde ein Mann (31) mit Messerstichen lebensgefährlich verletzt. Tatort: die Shishabar „Incavall Lounge“.  Zur Tatzeit feierten laut Polizei noch rund zwei Dutzend Besucher in der Shishabar. Es kam zum Streit. Ein „Beteiligter“ griff das Opfer mit einem „spitzen Gegenstand“ an, stach in dessen Oberkörper. Das Opfer soll sich daraufhin noch auf den Bürgersteig geschleppt haben. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik, wurde notoperiert. Der Angreifer (26), vorläufig festgenommen, und sein Opfer waren zur Tatzeit schwer alkoholisiert, teilte die Polizei später mit.

Frau vom Rad gezerrt

Emsland: Radfahrerin (44) aus Lingen schwer verletzt. Sie wurde in Lingen von zwei Männern „brutal“ von ihrem Fahrrad gezerrt und mit einem Messer verletzt. Die Täter „stachen mehrfach an verschiedenen Körperstellen auf sie ein“ … Als die 44-Jährige um Hilfe rief, flohen die Männer. Klinik…noch in der Nacht operiert. Die Angreifer sollen sehr jung gewirkt haben, eventuell handele es sich um Jugendliche, hieß es. Einer der Täter war maskiert.

Nürnberg: Eine Frau ist in den frühen Morgenstunden des Sonntags Opfer eines Messerüberfalls geworden. Die 21-Jährige lief mit einer Bekannten (18) gegen 5 Uhr die Fürther Straße entlang, als sie in Höhe des Amtsgerichts ohne erkennbaren Anlass von einem Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt wurde. Dem Täter gelang nach einer „Rangelei“ unerkannt die Flucht. Die junge Frau konnte aber eine Täterbeschreibung abgeben, der am Tatort einen grauen Turnschuh verlor. Die Polizei, die per Hubschrauber und mit Polizeihunden auf die Jagd nach dem Mann ging, nahm am Sonntagnachmittag einen Iraker (25) als mutmaßlichen Täter fest.Der 25 räumte der Polizei zufolge in einer „Spontanäußerung“ die Tat ein. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte Antrag auf Erlass eines „Unterbringungsbefehls“.

Mühlheim/Ruhr: Samstag, 22.15 Uhr, Einkaufszentrum, Innenstadt: Ein Ehepaar trifft auf einen blutenden jungen Mann (20), alarmiert die Polizei. Krankenhaus. Er beschrieb den Tathergang so: Ein Bekannter habe ihn auf dem Spielplatz treffen wollen, als er dort ankam, warteten insgesamt fünf Männer auf ihn. Unvermittelt griffen sie ihn an und flohen später. Die Polizei sucht nun nach fünf Männern, die auf einem Spielplatz mit Messern auf das Opfer einstachen.

Passau: 21-Jähriger bei Streit mit Messer verletzt. Gleich mehrere Male soll ein 19-Jähriger mit dem Messer auf einen anderen jungen Mann (21) in Passau eingestochen haben. Der Schwerverletzte wurde in eine Klinik gebracht. Der mutmaßliche Messerstecher, ein Asylbewerber, konnte festgenommen werden.

Heideheim/Brenz: Am Montag ging der Messer-Horror weiter.In Heidenheim (Baden-Württemberg) hat ein Mann (52) am Montag auf eine ihm völlig fremde Frau (61) eingestochen! Die Attacke ereignete sich gegen 16.30 Uhr an der Römerstraße. Der mutmaßliche Täter konnte zunächst flüchten, dann aber dank einer präzisen Zeugenaussage in der Nähe des Tatortes festgenommen werden. Das Opfer kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Ein Polizeisprecher zu BILD: „Ein terroristisches Motiv kann ausgeschlossen werden.“ Die Beamten ermitteln nun, ob der Mann, ein Deutscher, zum Tatzeitpunkt psychisch verwirrt oder alkoholisiert war.

BILD hilft: Wie sich Mörder retten können …

Das war die „Blutige Bilanz“ eines sonnigen BILD-Wochendes. Der PI-NEWS-Autor hat nur hier und da das unterwürfige  Klippschul-Deutsch der BILD-Schreiber etwas auf „verständlich“ redigiert … Hat jemand einen Michael, Thomas, Christian oder Manuel unter den Messer-Machos herausgelesen? Die Scheuklappen-AfD wahrscheinlich auch nicht. Wieder nicht.“ Die AfD verdreht die Zahlen schon noch zugunsten ihrer Ideologie“, wird Christina Baltes von der SPD trösten. Und BILD wird dankbar hecheln …  Ebenfalls eingeblockt in die Blutige Bilanz:  „Wie sich Mörder vor der Höchststrafe retten: RÜCKTRITT VON EINER TAT. Ein Strafrechtler erklärt, was es mit dem Paragrafen 24 auf sich hat und wann er Tätern zu milderen Urteilen verhelfen kann.“ …

BILD half halt schon immer. Schade, dass die meisten Messer-Moslems nur „Facharbeiter“ sind und nicht lesen können …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [12] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [13], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [14] und seinen Blog bartels-news.de [15]!

Like

Stuttgart: „Südländer“-Gruppe verprügelt grundlos 52-Jährigen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 85 Kommentare

Stuttgart-Süd: Ein 52 Jahre alter Fußgänger ist in der Nacht zum Mittwoch (18.10.2017) in der Mittelstraße von vier Unbekannten niedergeschlagen und verletzt worden. Rettungskräfte kümmerten sich um ihn und brachten ihn in ein Krankenhaus. Der 52-Jährige traf gegen 01.30 Uhr auf die Unbekannten, die ihn nach Zigaretten fragten. Nachdem er ihnen seinen Tabak ausgehändigt hatte, schlugen die Männer unvermittelt auf ihn ein. Dem 52-Jährigen gelang die Flucht, die Täter rannten die Heusteigstraße entlang Richtung Wilhelmsplatz. Laut dem Opfer sollen die Unbekannten etwa 18 bis 23 Jahre alt sein und ein südländisches Aussehen [16] haben.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Marburg: Mit starrem Blick fixierte ein bis dato unbekannter Mann in der Nacht auf Samstag, 7. Oktober eine Gruppe von Frauen vor einer Gaststätte im Steinweg. Auf sein Verhalten angesprochen, reagierte der südländisch beschriebene Mann mit dunklem Teint [17] unangemessen rabiat. Er schlug einer 18 Jahre alten Frau ins Gesicht und entfernte sich mit mehreren Personen zu Fuß in Richtung Innenstadt. Der muskulöse, etwa 190 cm große Mann hat kurz geschorene Haare und einen etwa 6 cm langen Vollbart. Er trug eine dunkle „Bomberjacke“, schwarze Schuhe mit „etwas „Leuchtendem“. Auffallend an ihm sind mehrere Goldzähne im Unterkiefer.

Tussenhausen: In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde ein 26-jähriger Unterallgäuer von drei 18-jährigen Asylbewerbern [18] angegangen, weil dieser sie angeblich gegen ihren Willen gefilmt habe. Im Verlauf des Streitgesprächs schlugen sie dann gemeinsam auf das Opfer ein. Der Mann musste mit leichten Verletzungen in das Krankenhaus verbracht werden. Die Asylbewerber erwartet nun eine Strafanzeige wegen Gefährlicher Körperverletzung.

Bonn: Noch unklar sind die Hintergründe einer Auseinandersetzung von Mittwochnacht in der Maximilianstraße, bei der drei bislang unbekannte Täter einen 41-jährigen Mann verletzt haben sollen. Ein Zeuge bemerkte gegen 01:18 Uhr, wie die Unbekannten auf das am Boden liegende Opfer eintraten. Einer der Männer schlug im weiteren Verlauf mit einer Glasflasche auf den Hilflosen ein. Zwei weitere Zeugen wurden auf das Geschehen aufmerksam und versuchten dem Opfer zu helfen, aber auch sie wurden von den Angreifern mit Faustschlägen bedacht. Als dann auch der erste Zeuge dazu trat, wurde dieser mit einem Messer bedroht. Kurz darauf flüchteten die Männer in Richtung Thomas-Mann-Straße. Der 41-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten nicht zur Feststellung der Täter. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Täter 1: 20-25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, dunkle Hautfarbe [19], kurze braune Haare, Täter 2: 20-25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, starker Bartwuchs, bekleidet mit weißem Pullover und Jeans, Täter 3: 20-25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, bekleidet mit einer Lederjacke. (Kommentar Pi: Warum die Polizei die Ethnie der Mittäter trotz ansonsten detaillierter Täterbeschreibung nicht veröffentlicht, bleibt das Geheimnis der Polizei).

Steinfurt: Auf dem Bahnhofsvorplatz ist am Samstagabend (14.10.), gegen 23.15 Uhr, ein 19-jähriger Rheinenser mit einem Schlagstock geschlagen worden. Nach einem zunächst verbalen Streit schlug der Unbekannte dem 19-Jährigen ins Gesicht. Er wurde leicht verletzt. Der etwa 20 Jahre alte Täter flüchtete über die Bahnhofstraße in Richtung Dutumer Straße. Der Mann war etwa 160 cm groß, hatte einen dunklen Teint [20] und trug ein grünes Kapuzenshirt.

Salem: Ein Unbekannter hielt am Dienstagabend gegen 18:00 Uhr am Bahnhof in Salem eine 14-Jährige am Arm fest und beleidigte die Jugendliche. Erst als zwei Passanten aufmerksam wurden und dem Mädchen zu Hilfe kamen, ließ der Fremde von ihr ab und entfernte sich in Richtung Ortsmitte Salem. Der Mann wird wie folgt beschrieben: 20-25 Jahre alt, zirka 175 cm groß, südländisches Aussehen [21], einen Dreitagebart und kurze schwarze gegelte Haare. Bekleidet war er mit einem auffälligen roten T-Shirt mit schwarzer Aufschrift.

Bopfingen: Gegen 15.30 Uhr parkte ein 76-Jähriger seinen Pkw am Montagnachmittag rückwärts vor einer Bäckerei in der Hauptstraße ein. Unvermittelt trat eine unbekannte Frau auf das Fahrzeug zu, schlug gegen den Pkw und beleidigte den Autofahrer. Der Mann fühlte sich durch das aggressive Verhalten der Frau dazu genötigt, wegzufahren. Bei der Unbekannten handelt es sich offenbar um eine dunkelhäutige Frau [22], die zwischen 25 und 40 Jahre alt und ca. 1,65 Meter groß ist. Angaben des 76-Jährigen zufolge hat sie krause Haare und viele Piercings im Gesicht

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

17-jähriger Türke ersticht 19-jährigen Polen bei einer „Aussprache“

Öhringen: Nach derzeitigem Ermittlungsstand wollten sich die zwei Jugendlichen am Mittwochabend gegen 20 Uhr auf dem früheren Laga-Gelände zu einer Aussprache treffen. Das endete für den Älteren tödlich: Im Verlauf der Auseinandersetzung fügte der 17-Jährige dem 19 Jahre alten Opfer eine Stichverletzung am Bauch zu. Gegen 23 Uhr erlag der 19-Jährige im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten. Weswegen die beiden Jugendlichen in Streit geraten waren, war am Donnerstag noch Gegenstand der Ermittlungen. Der verstorbene Jugendliche war polnischer Nationalität, der mutmaßliche Täter ist deutsch- türkischer Abstammung [23]. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ließ der mutmaßliche Täter sein Opfer verletzt zurück und flüchtete. Zeugen, die wohl nicht das direkte Tatgeschehen beobachtet, das Opfer aber gefunden hatten, verständigten den Rettungsdienst. Gegen 23 Uhr starb der 19-Jährige in der Klinik an seinen schweren Verletzungen. Der 17-Jährige sei nach einer Fahndung noch am Abend festgenommen worden. Durch das Amtsgericht Heilbronn wurde der Haftbefehl, den die Staatsanwaltschaft Heilbronn wegen Mordes beantragt hatte, am Donnerstag in Vollzug gesetzt.

C-Junioren des BSV Hürtükel attackieren gegnerische Spieler

Am Ende standen rund 15 Polizisten, zwei Mannschaftswagen, ein Notarzt und ein Krankenwagen auf dem Columbiadamm in Neukölln, ein paar Meter vom Sportplatz des BSV Hürtürkel entfernt. Das Aufgebot am Sonntagnachmittag war der Nachklang des Spiels BSV Hürtürkel gegen den FV Wannsee in der 1. C-Junioren der Fußball-Landesliga. Mindestens ein Spieler von Hürtürkel sowie mehrere Anhänger des Vereins hatten Spieler von Wannsee attackiert. Der Torhüter des Klubs erhielt einen Schlag aufs Ohr und in den Nacken und kam sicherheitshalber zur Untersuchung ins Krankenhaus. Christine Lenzen, die Betreuerin von Wannsee, sowie der Vater eines Wannsee-Spielers erklären übereinstimmend, dass die Gewalt von Seiten Hürtürkels ausgegangen sei. Wannsee hatte 2:1 gewonnen, „und danach“, sagt die Betreuerin, „haben mehrere Hürtürkel-Spieler bereits vor unserer Kabine gewartet. Auch vor der Anlage haben welche gewartet.“

Nach Angaben des Vaters habe sich vor dem Stadion eine aggressive Menge versammelt, aus der sich mehrere Personen („der Älteste war vielleicht 20 Jahre alt“) gelöst hätten. Ziel sei ein kleiner Spieler von Wannsee gewesen. „Die wollten den verprügeln.“ Weil der Torhüter der Größte in der Wannsee-Gruppe war und seinen Mitspieler habe beschützen wollen, habe er die Prügel abbekommen, sagt die Betreuerin. Der Vater sagt: „Wenn die zu dem Kleinen durchgekommen wären, hätten die ihn plattgemacht.“ Erwachsene standen daneben, doch das störte die jungen Angreifer offenbar nicht. „Die gingen trotzdem auf die Jungs los. Die hatten da gar keine Hemmungen.“ Der Grund für die Aggression ist nicht ganz klar. „Das Spiel war emotional“, sagt Christine Lenzen, aber nicht ungewöhnlich aggressiv. Zafer Külekci, Jugend- und Fußball-Abteilungsleiter von Hürtürkel, bestätigte dem Tagesspiegel, dass ein Spieler seines Klubs in den Vorfall verwickelt gewesen sei. Ein Freund dieses Spielers, der ebenfalls beteiligt war, sei nicht Mitglied von Hürtürkel. Von anderen Beteiligten auf Hürtürkels Seite sei ihm nichts bekannt. Der betroffene Spieler sei aus dem Verein ausgeschlossen worden. Nach Angaben von Külekci waren Spieler beider Mannschaften an dem Vorfall beteiligt. Er sieht die Alleinschuld nicht bei Hürtürkel. (Auszug aus einem Artikel des Tagesspiegel [24]).

Religiöse Erziehung durch die Türkei in Deutschland

Weltanschauliche Neutralität sieht anders aus: Die Liebe zur Türkei und der Glaube an Allah sind feste Zielvorgaben des türkischen Konsulatsunterrichts. Dies belegt der aktuelle Lehrplan für Berlin, der dem Tagesspiegel vorliegt und nach dem auch in anderen Bundesländern unterrichtet wird. Die Lehrplanvorgaben zielen über weite Passagen auf religiöse Erziehung und den Stolz auf die Nation. Somit hält sich die Türkei nicht an die bilateralen Abmachungen, wonach sich der Unterricht auf Heimatkunde und den Erwerb der Muttersprache beschränken soll.

Der türkische Lehrplan, nach dem in Berlin rund 3.000 und bundesweit geschätzt mehr als 30.000 Kinder unterrichtet werden, steigt gleich damit ein, dass die Bedeutung von „nationalen und religiösen Feiertagen“ hervorgehoben wird. Weiter wird wie selbstverständlich vermittelt, dass Gott alles erschaffen habe. Bekenntinsneutralität sieht anders aus. An anderer Stelle sollen die Schüler einen eigenen Gebetstext erstellen.

Zudem geht es um „moralische Erziehung“, um den Propheten Mohammed, Ramadan und darum, sich mit Suren aus dem Koran zu beschäftigen. Übertitelt ist das mit der Zeile „Ich kenne meine Religion“. Später geht es um „Reinheit im Islam“ und immer wieder um das Beten.

Auszüge aus einem Artikel des Tagesspiegel [25].

Türkische Folklore in Herford

Herford: Am gestrigen Nachmittag (12.10.) gegen 16:45 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis über eine Schlägerei am Bahnhof Herford zwischen Angehörigen zweier aus der Türkei stammender Familien [26]. Nach ersten Ermittlungen griffen zwei verwandte Männer (44 und 52 Jahre alt) aus Herford einen Taxifahrer, der Mitglied der verfeindeten Familie ist, im Bereich Fürstenaustraße / Am Bahndamm mit einem Hammer an. Hierdurch wurde der 51-jährige Geschädigte leicht verletzt, wobei er sich selbst in ein Krankenhaus zur ambulanten Behandlung begab. Der Mercedes des Taxifahrers wurde an mehreren Scheiben und an der Karosserie beschädigt. Während des Polizeieinsatzes trafen weitere aufgebrachte und sehr aggressiv agierende Angehörige beider Familien am Einsatzort ein. Um eine Eskalation vor Ort zu vermeiden, wurden weitere Polizeieinheiten angefordert. Die zwei Beschuldigten wurden kurzfristig festgenommen und gefesselt. Gegen die circa 20 Anwesenden wurden Platzverweise ausgesprochen, denen letztendlich Folge geleistet wurde. Die beiden Angreifer wurden vor Ort entlassen, müssen sich aber nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und der Sachbeschädigung verantworten.

Türkische Hochzeitgesellschaft „bereichert“ Strassenverkehr

Leipheim: Am späten Nachmittag des vergangenen Samstag kam es im Bereich der Günzburger Straße zu massiven Verkehrsbehinderungen durch mehrere Pkw, die in einer Kolonne unterwegs waren. Die Fahrer blockierten mit ihren Fahrzeugen beide Fahrspuren und ließen die Reifen durchdrehen. Dabei filmten sie sich selber und wiederholten diese illegale Aktion. Teilweise kam es durch Fahrer dieser Kolonne zu gefährlichen Verkehrsmanövern. Ein Unbeteiligter wurde dazu genötigt, sein Fahrzeug bis zum Stillstand abzubremsen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen muss davon ausgegangen werden, dass es sich bei der Fahrzeugkolonne, um einen Autokorso einer türkischen Hochzeitsgesellschaft [27] gehandelt hat. Die Polizei hat unter anderem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Nötigung im Straßenverkehr eingeleitet.

Nach „Allah Allah“ folgte Pfefferspray

St. Johann im Pongau: Am Dienstag, gegen 13 Uhr, kontrollierten Polizeibeamte im Bezirk St. Johann im Pongau einen 25-jährigen Pakistani [28]. Der Mann hielt dabei seine Hände verborgen und weigerte sich, an der Identitätsfeststellung mitzuwirken. Unvermittelt zog der Mann plötzlich seine Hände aus den Jackentaschen und lief mit geballten Fäusten auf die Beamten zu. Da der Mann dabei „Allah, Allah“ rief und der Inhalt seiner Hände nicht ersichtlich war, wurde diesem die Festnahme angedroht. Da dieser den Aufforderungen keine Folge leistete, setzten die Beamten Pfefferspray ein und nahmen ihn fest. Im Verlauf der folgenden Überprüfung wurde bekannt, dass gegen den Mann ein Festnahmeauftrag bestand und dieser erst am Vortag aus der JVA München entlassen worden war. Nach der Versorgung im Krankenhaus Schwarzach wurde der Mann in das Polizeianhaltezentrum nach Salzburg eingeliefert.

Like

DITIB sagt Fastenbrechen mit Lammert ab

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit | 159 Kommentare

sehitlik [29]Eigentlich sollte am Donnerstagabend Bundestagspräsident Norbert Lammert (67, CDU) zum Fastenbrechen in die Sehitlik-Moschee am Columbiadamm kommen. Der Ramadan-Termin wurde jetzt von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) „aus gesehenen Notwendigkeiten heraus“ abgesagt. Hintergrund ist die Armenien-Resolution. Mit dieser hatte der Bundestag die Ermordung von geschätzt 1,5 Millionen Armeniern im Osmanischen Reich als „Völkermord“ bezeichnet.

[…] Auf Facebook hatte unter anderem Bekir Yilmaz (Chef der Türkischen Gemeinde zu Berlin, Mitinitiator der Anti-Terror-Kundgebung am Brandenburger Tor im Januar 2015) zu Demonstrationen vor der Moschee aufgerufen.

„Wenn wir zeigen, dass wir nach einer Woche vergessen, können die alle möglichen schlimmen Sachen mit uns machen?“, schrieb er. Facebook-Nutzer hetzten daraufhin. Etwa: „Mit welchen Maske kommen diese Ehrenlosen?“ Damit waren neben Lammert auch der Grünen-Abgeordnete Özcan Mutlu (48) und die Linken-Abgeordnete Azize Tank (66) gemeint, die zum Fastenbrechen eingeladen worden waren.

Tank hatte der Resolution am 2. Juni zugestimmt, während Mutlu der Abstimmung ferngeblieben war. Damit hatte er nicht wie von türkischen Nationalisten gefordert mit „Nein“ gestimmt.

In seinem Facebook-Post bezeichnete Yilmaz den Völkermord an den Armeniern auch als „Lüge“. Laut einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin aus dem Jahr 2006 fällt das unter den Straftatbestand: „Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener.“

(Auszug aus einem Artikel der bz-berlin [30])


Der Präsident der türkischen Gemeinde Berlin, Bekir Yilmaz, ist übrigens SPD-Mitglied. Letztes Jahr drohte diese hässliche Fratze des türkischen Imperialismus bezüglich der von ihm mitorganisierten Völkermord-Leugner-Demo in Berlin: „Wir können auch anders!“ [31]

Der noch größere Skandal ist, dass der Bundestagspräsident deutschfeindliche, imperialistische Organisationen wie die DITIB hofiert, die selber den Genozid im osmanischen Reich leugnet. Bei der DITIB handelt es sich um eine von der Türkei aus gesteuerten nationalistischen Organisation [32], die Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene historische Identität planmäßig durch Moschee-Bauten zerstört.

Like

Berlin: Blonde Bademeister haben nichts zu sagen

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti,Rassismus,Video | 147 Kommentare

Wer sich gestern gefragt hat, was denn das für jugendlichen Randalierer [33] im Freibad Pankow (Ostberlin) waren, erhält heute die Antwort im „Tagesspiegel“. Tipp: Es handelt sich nicht um Chinesen und Japaner. Die Störenfriede dürften eher aus dem ominösen „Südland“, dessen genaue Lage wohl nur eingeweihten Qualitätsjournalisten bekannt ist, stammen.

Das Blatt schreibt [34]:

Wie bei früheren Auseinandersetzungen sollen die Krawallmacher arabisch- und türkischstämmige Jugendliche aus Wedding gewesen sein. „Seitdem die Straßenbahn eine direkte Verbindung bietet, haben wir diese Klientel in Pankow“, hieß es bei den Bäderbetrieben. Erst vor einer Woche musste wegen tumultartigem Gedränge am Einlass die Polizei geholt werden. Neben dem Neuköllner Bad am Columbiadamm gibt es in Pankow die meisten Polizeieinsätze. Die Bäderbetriebe verhängten am Freitag drei Dutzend Hausverbote. Gegen 19.30 Uhr war das Bad geräumt, Strafanzeigen gab es keine. Am Sonnabend waren 16 Sicherheitskräfte im Einsatz und meist um einen freundlichen, aber konsequenten Ton bemüht. Hunde hatten sie nicht mehr, dies habe zu martialisch gewirkt, hieß es bei den Bäderbetrieben: Aggressive Jugendliche fühlten sich noch mehr angestachelt. Leider ließen sich viele Jugendliche mit Migrationshintergrund auch von blonden Badmitarbeiterinnen nichts sagen. In Wedding ist jetzt ein iranischstämmiger Berliner, ein früherer Ringer, Schwimmbadmeister.

Das sich viele türkische und arabische Jugendliche nichts von blonden Bademitarbeiterinnen sagen lassen, hat übrigens nichts mit Rassismus zu tun. Einen Aufschrei der üblichen Verdächtigen gäbe es nur im umgekehrten Fall.

Like

Berlin: Sanitäter von Südländern attackiert

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 125 Kommentare

[35]In Berlin-Neukölln wurden am Wochenende Sanitäter von „Südländern“ (Foto) attackiert, da diese einer weiblichen Familienangehörigen helfen wollten. Der Berliner Kurier [36] berichtet:

Wenn Männer sich prügeln, geht es oft um eine Frau. So war es auch am Abend im Neuköllner Sommerbad. Doch drehte es sich dabei nicht um Liebe, sondern um einen Rettungseinsatz.

Einer Frau ging es gegen 19.50 Uhr plötzlich schlecht. Dass Sanitäter ihr im Bad am Columbiadamm zu Hilfe kamen, ist eigentlich völlig normal und selbstverständlich. Diese Dame jedoch hatte Verwandtschaft mit Migrationshintergrund.

Den Herren ging es nach KURIER-Informationen total gegen den Strich, fremde Männerhände auf dem Körper ihres weiblichen Familienmitglieds zu sehen. Das ist nicht bei allen Südländern so. Sie aber drehten durch und wurden handgreiflich.

Erst wurde laut und mies geschimpft, dann gingen zwei der Tobenden auch noch mit Fäusten auf die wehrlosen und völlig überraschten Sanitäter los. Der Rest der Familienbande unterstützte den Angriff mit wüsten Beschimpfungen. Warum, konnte nicht restlos geklärt werden. Auch nicht, gegen wen sich die Beschimpfungen eigentlich richteten.

Trotzdem: Zehn Streifenwagenbesatzungen und etliche Dosen Pfefferspray waren nötig, um die Sanitäter in Sicherheit zu bringen. Glücklicherweise wurde bei dem Einsatz niemand ernsthaft verletzt.

Für die Frau, die das Handgemenge auslöste, hat sich am Ende übrigens niemand mehr interessiert.

Kategorie: Superbunt!

Like

Mazyek: NSU ist überall

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Islam | 70 Kommentare

In Köln sind am Ostersonntag zwei Personen bei einem Wohnhausbrand in einem „türkischen Haus“ gestorben.  Es gibt noch keine Indizien für einen Anschlag, die Behörden ermitteln. Bereits vor einem Jahr wurde Burak B. ermordet. Es gibt bislang keine Indizien für eine rassistisch motivierte Tat. In Coburg soll eine Frau aus rassistischen Gründen einen kleinen Jungen auf die Straße geschleudert haben. Die Ermittlungen laufen derzeit noch. Außerdem wurde noch eine Gedenktafel eines mutmaßlichen NSU-Opfers beschmiert.

(von PI Koblenz [37])

De Jure ist keine dieser Taten bisher aufgearbeitet. Dazu kommt dass es zum Tod von Burak B. nicht mal Anhaltspunkte einer rassistischen Tat gibt. Auch der Wohnungsbrand zeigte bisher keine Spuren eines Brandanschlags. Doch wenn in Deutschland einem Herrenmenschen was geschieht ist Aiman Mazyek gleich zur Stelle. Natürlich nur wenn der Täter mutmasslich Deutscher ist. Ehrenmorde interessieren hier nicht.

auf islam.de lässt Mazyek schreiben [38]:
(Fehler im Original)

In Köln sind wieder Menschen durch den Brand in einem türkischen Wohnhaus gestorben. Die Türkische Regierung hat das Vorgehen der Deutschen bei Brandstiftungen gegen Türken heftig kritisiert. Zwei Menschen sind bei einem Brand in einem Kölner Mehrfamilienhaus ums Leben gekommen. Die Feuerwehr fand die Leichen des 30-jährigen Mannes und der wahrscheinlich 19-jährigen Frau im verqualmten Hausflur. 13 Menschen wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Ostersonntag mitteilte. Die Kriminalpolizei ermittelt.

weiter unten heißt es:

Die Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak B. ruft zur Demo am 06. April um 14 Uhr am Friedhof Columbiadamm in Berlin-Neukölln auf. Burak wurde vor einem Jahr, in der Nacht vom 4. auf den 5. April, gegenüber vom Krankenhaus Neukölln ermordet. Er war 22 Jahre alt. Erschossen auf offener Straße, mitten in der Nacht. Fünf Freunde unterhalten sich, lachen, leben, haben Spaß. Der Mörder kommt auf die Gruppe zu, legt an, drückt ab. Burak: Lungendurchschuss, tot. Zwei seiner Freunde, Alex. A. und Jamal A., überleben die Mordnacht lebensgefährlich verletzt. In der Tat erinnert frappierend an die Art und Weise der NSU-Terroriste.

Für Mazyek und den Zentralrat der Muslime gilt: „Im Zweifel gegen den Kuffar“ also Ungläubigen. So wird täglich Hass gegen Deutsche geschürt und die Medien befeuern diesen Hass nur all zu gern mit ihren Verdächtigungen um den Rassismus der Mitte.

siehe auch: Warum brennen in Deutschland nur türkische Häuser? [39]

Foto: (Trauer um Burak B. Berlin)

Like

Nur noch 60 Islamgräber in Berlin

geschrieben von PI am in Appeasement,Islamisierung Deutschlands | 25 Kommentare

Moslem-Friedhof in BerlinDiese reizend gestaltete Anlage befindet sich in Berlin am Columbiadamm. Problem: Überfüllung. Ursache: Urnenbestattung nicht zulässig, unbegrenzte Liegefrist [40] erforderlich. Den Ausführungen eines Hodschas zufolge (interreligiöse Veranstaltung!) beginnt das ewige Leben nach islamischem Glauben unmittelbar nach der Bestattung und vollzieht sich mit dem bestatteten Körper. Folglich muss die Grabstelle von ewiger Dauer sein. Nun gibt es in ganz Berlin nur noch 60 Liegeplätze für den islamischen Totenkult! » Welt online hat die Details! [41]

Like

Judenhass: BSV Hürtürkel auf Erdogans Spuren

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam,Judentum,Multikulti,Türkei | 33 Kommentare

[42]Das Sportgericht des Berliner Fußball-Verbands (BFV) hat nach schweren antisemitischen Attacken den BSV Hürtürkel mit einem Punkteabzug bestraft. Außerdem gab es eine Zuschauersperre. Ein Spieler und der Trainer werden für sechs bzw elf Monate aus dem Verkehr gezogen. „Du stinkst schon wie ein Jude“ und „Jetzt haben wir euch Juden gefickt“ – mit solchen Beleidigungen sollen Spieler, Verantwortliche und Fans des türkischen Vereins aus Berlin-Tempelhof die Gegner vom Tus Makkabi (Foto: Spieler in weiß) beleidigt haben.

Der Tagesspiegel [43] berichtet:

Neben dem Verbot von Zuschauern und dem Punktabzug wurden Hürtürkels Spieler Gzim Jahdauti für ein halbes Jahr und Trainer Vedat Beyazit für elf Monate gesperrt. Das Sportgericht sah es als erwiesen an, dass es in der Landesliga zwischen Hürtürkel und TuS Makkabi am 25. März zu rassistischen und antisemitischen Beleidigungen gegen Spieler von Makkabi gekommen war. Auf Makkabis Homepage wird die Situation auf dem Sportplatz am Columbiadamm als eine durch „blanken Hass geprägte Atmosphäre der Beleidigungen, Beschimpfungen und Bedrohungen“ beschrieben. Es war nicht das erste Mal, dass der jüdischstämmige Klub Ziel von Anfeindungen wurde. Bereits 2006 kam es beim Spiel bei Altglienicke zu antisemitischen Beschimpfungen.

Die Begegnung bei Hürtürkel war schon vorher vom BFV als problematisch eingestuft worden. Für ein Spiel der siebten Liga gab es ein auffällig starkes Polizeiaufgebot, mehr als 300 Zuschauer kamen. Die muslimischen Spieler von Makkabi wurden von draußen als „Schande“ bezeichnet, ein Spieler mit schwarzer Hautfarbe wurde als „Scheiß-Nigger“ beschimpft. Dies bestätigten vor dem Gericht ein Schiedsrichterbeobachter und ein Spielbeobachter. Auch im Spiel kam es zu Ausfällen. Einem Spieler von Makkabi wurde gedroht: „Ich habe draußen 150 Albaner, die dich abstechen werden.“ Weiter: „Du stinkst schon wie ein Jude.“ Kurz vor Schluss flog ein Spieler von Hürtürkel wegen einer Tätlichkeit vom Platz. Er soll seinen Mitspielern auf Türkisch zugerufen haben, „den Scheiß-Sechser von Makkabi umzuhauen“.

Dieser Klub dürfte dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan wohl wahre Freude bereiten. So heißt es weiter:

Ein Insider sagt: „Es ist nicht das erste Mal, dass der Verein negativ auffällt. Immer wieder gibt es Beleidigungen und Ausfälligkeiten.“

Der Kampf der Kulturen. Verschleiert, verschönert, verharmlost. Und dennoch bricht sich die Wahrheit immer stärker Bahn.

Like

Berlin: Moslemische Gräber werden knapp

geschrieben von kewil am in Islam,Siedlungspolitik | 56 Kommentare

[44]Die vorgehaltenen mohammedanischen Grabstellen in Berlin sind demnächst alle belegt. Das Bezirksamt Spandau erwartet, dass in Gatow schon im Herbst kein Platz mehr in der islamischen Abteilung sein wird. Die rund 100 freien Grabstellen am Columbiadamm werden voraussichtlich wenige Monate später ebenfalls vergeben sein. Spätestens Anfang 2013 ist Schluß, berichtet die WELT [45]. Die Probleme gehen aber tiefer.

Erstens gäbe es in Berlin schon längst keine islamischen Gräber mehr, wenn alle Moslems dort beerdigt würden, Nach wie vor transportieren aber die allermeisten Türken ihre Toten in die Türkei. Wie lange noch, wird sich zeigen.

Das allergrößte Problem aber und total unlösbar ist das islamische Gesetz, nach dem der Tote ewig im selben Grab liegen sollte. Während Christen und Atheisten je nach Gemeindeordnung und Bestattung nach 15, 20 oder 25 Jahren abgeräumt werden – manche lassen sich auch unter Parkbäumen verstreuen, wo hinterher die Hunde hinmachen -, bleibt der Moslem liegen. Das geht aber vielleicht in der Wüste Sahara, aber wie soll das in Berlin funktionieren? Die Friedhöfe müßten ja immer größer werden.

Es gibt natürlich die Möglichkeit überall in Deutschland, daß ein Grab immer wieder auf weitere Jahre hinaus verlängert wird, aber dafür muß man bezahlen. Und das wollen die Türken in Berlin auch nicht. Ein schwieriges Problem. PI schlägt vor, daß jede deutsche Stadt einen moslemischen Beerdigungsfachmann als Beamten (mindestens A16) einstellt. Für die friedliche Integration tun wir schließlich alles. Denn so einfach, wie die sich das in Berlin vorstellen, daß man einfach christliche Flächen abtritt, geht das nicht. Wenn der Boden bereits mit christlichen oder atheistischen Leichen verseucht war oder ist, muß er erst gereinigt und abgetragen und durch jungfräuliche Erde ersetzt werden.

Like